FORTBILDUNG. Programm 2016/2017

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1 FORTBILDUNG Programm 2016/2017

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3 Programm 2016/2017 Guten Tag liebe Interessentinnen und Interessenten, Guten Tag liebe zukünftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Herzlich Willkommen in unserem neuen Fortbildungsjahr! Mit Freude und Stolz schauen wir auf die letzten 2 Jahre unseres Doppelprogramms zurück. Mehr als Teilnehmerinnen und Teilnehmern durften wir zu unseren Fortbildungen begrüßen. Diese großartige Teilnehmerzahl ist natürlich auch eine ganz besondere Auszeichnung für Frau Oelschläger-Hirdes, die diesen Bereich in den vergangenen Jahren verantwortet hat. Gleichzeitig ist das natürlich Ansporn und Verpflichtung die Qualität unserer Fortbildungen kontinuierlich weiter zu verbessern. Bewährtes weiterzuführen und Neues anzubieten. Für einen schnellen Überblick in unserem Programm hat sich die Kennzeichnung der pädagogischen Angebote für die jeweiligen Altersstufen behauptet. Zusätzlich finden Sie eine Vielfalt von neuen Themen, nen und Referenten. Verschiedenste Themenanregungen haben wir aus unserem Teilnehmerkreis aufgegriffen und deren Fortbildungswünsche in unser aktuelles Programm aufgenommen. Durch einige Umstrukturierungen haben Sie nun mehrere Möglichkeiten, sich zu informieren. Ganz klassisch über dieses Programmheft, über unsere Homepage mit allen Inhalten und Hintergrundinformationen über die Referenten. Und erstmalig auch über unseren topaktuellen Newsletter, den wir auf Wunsch, monatlich an Sie versenden. Für das Newsletterabo können Sie sich ebenfalls auf unserer Homepage registrieren lassen. Wir wünschen Ihnen viele Impulse durch unser neues Programm und freuen uns auf Ihre Anmeldung. Mit den besten Wünschen von der AWO Ludwigsburg grüßen Sie Rudi Schrödel Geschäftsführer Mandy Schubert Abteilung Fortbildung

4 Programm 2016/2017 Organisatorisches & Geschäftsbedingungen Was Sie wissen müssen ANMELDEMÖGLICHKEITEN Sie können unter folgenden Anmeldeoptionen wählen: Online: Gleich hier finden Sie unser gesamtes Fortbildungsprogramm, zu jeder Veranstaltung ausführliche Informationen und mit wenigen Eingaben haben Sie alles auf den Weg gebracht. per ANMELDEFORMEN, RECHNUNGSANGABEN UND ANMELDESCHLUSS: Sie können sich bei uns als Einzelperson anmelden sowie auch als Team in Form einer Firmenanmeldung. Beachten Sie dabei bitte dringend die Eingabe Ihrer korrekten Rechnungsdaten. Übernimmt Ihr Träger / Ihr Arbeitgeber die Kosten der Veranstaltung muss die entsprechende Rechnungsanschrift angegeben werden. Der Anmeldeschluss für unsere Fortbildungen ist jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn. Anmeldungen nach Anmeldeschluss sind selbstverständlich möglich. Bitte bedenken Sie jedoch, dass Ihre Anmeldung damit in die kostenpflichtige Stornozeit fällt: bei einer eventuellen Stornierung kann die Teilnehmergebühr nicht erstattet werden. WAS PASSIERT NACH DEM ABSENDEN IHRER ANMELDUNG? Zunächst erhalten Sie eine automatische Eingangsbetätigung Ihrer Anmeldung. Nach Bearbeitung dieser senden wir Ihnen eine verbindliche Anmeldekarte zu die alle kursrelevanten Daten enthält. Eine gesonderte Einladung vor Kursbeginn wird nicht mehr verschickt. Sollte Ihr gewünschter Kurs schon ausgebucht sein, werden wir Ihren Anmeldewunsch auf unserer Warteliste vermerken. Wir informieren Sie umgehend, wenn ein Platz für Sie frei wird. UMBUCHEN IST DAS MÖGLICH? Sollte Ihre Kursteilnahme nicht möglich sein, kann jederzeit und kostenfrei eine Teilnehmerumbuchung innerhalb eines gebuchten Kurses getätigt werden. Dazu melden Sie uns bitte, ausschließlich schriftlich (per Fax oder ), die Daten ihrer Ersatzperson. Sie erhalten dann von uns eine Bestätigung Ihrer Stornierung und Ihr Ersatzteilnehmer seine Anmeldekarte. Fällt Ihre Kurswahl nach Ihrer Anmeldung doch nochmals auf einen anderen Kurs ist eine kostenfreie Umbuchung vor Anmeldeschluss selbstverständlich machbar. Auch hierzu teilen Sie uns bitte, ausschließlich schriftlich (per Fax oder ) Ihre neue Kursentscheidung für den Umbuchungsvorgang mit. Eine aktualisierte Anmeldebestätigung wird Ihnen dann zugesandt.

5 Programm 2016/2017 Organisatorisches & Geschäftsbedingungen Was Sie wissen müssen STORNIEREN GEHT DAS? Wenn Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können informieren Sie uns darüber bitte frühzeitig (bis 4 Wochen vor Kursbeginn kostenfrei). Damit vermeiden Sie für sich und Ihre Einrichtung unnötig anfallende Kosten und geben darüber hinaus weiteren Kursinteressenten auf der Warteliste die Chance einer Teilnahme. Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse: erfolgt eine Kursanmeldung innerhalb der kostenpflichtigen Stornozeit, ist dies eine verbindliche Anmeldung. Bei einer evtl. Stornierung kann die Kursgebühr nicht erstattet werden. Eine Ersatzteilnehmer-Umbuchung ist jederzeit kostenfrei möglich. ZAHLTAG Damit Sie in Ruhe Ihre Fortbildung genießen können, zahlen Sie bzw. veranlassen Sie durch Ihre Einrichtung/ Ihren Träger eine Zahlung der Veranstaltung bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn. KURSSTORNIERUNG DURCH DIE AWO Natürlich möchten wir alle Fortbildungen unseres Programms wie angegeben stattfinden lassen. Sollte jedoch bei einem Kurs die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, behalten wir uns vor diesen Kurs abzusagen. Ebenso müssen wir den Kurs bei kurzfristiger Erkrankung des Referenten oder bei unvorhergesehenen Ereignissen, absagen. Sie werden dann entsprechend von uns informiert, ggf. mit der Angabe eines Ersatztermins. TEILNAHMEBESCHEINIGUNG Jeder Teilnehmer bekommt bei uns nach der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung überreicht. KURSPAUSEN BEI DER AWO LUDWIGSBURG Damit Sie sich bei uns auch kulinarisch wohlfühlen halten wir für Sie in den Pausen eine kleine Auswahl von Heiß- & Kaltgetränken bereit und reichen zur Vor-& Nachmittagszeit einen kleinen Snack. Für die Mittagspause besteht die Möglichkeit die hauseigene Cafeteria zu besuchen. Für Ihr Mittagessen können Sie eine Essensmarke zu 5,50 bei uns erwerben. Möchten Sie die Pause gern anderweitig nutzen, so erreichen Sie die Innenstadt mit mehreren gastronomischen Einkehrmöglichkeiten innerhalb von ca. 5 Minuten.

6 Programm 2016/2017 Organisatorisches & Geschäftsbedingungen Was Sie wissen müssen IHRE FORTBILDUNGSWÜNSCHE Auch wir entwickeln uns weiter und möchten für Sie unser Fortbildungsprogramm am Puls der Zeit orientierteren darum freuen wir uns über Ihre Wünsche und Anregungen für das kommende Fortbildungsjahr. LAST BUT NOT LEAST OFFENE FRAGEN? Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie uns einfach per oder telefonisch ( ). Wir geben Ihnen gern Auskunft und informieren Sie zu unseren Veranstaltungen. Inhouse-Seminare für Sie und Ihr Team Sie möchten eine von uns angebotene Fortbildung nur für ihr Team oder Sie suchen eine, direkt auf die Themen und Wünsche Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten Fortbildung? Dann sprechen Sie uns an! Gern organisieren wir Ihre Inhouse-Schulung in unseren oder Ihren Räumlichkeiten und finden für Sie den passenden Referenten. Im persönlichen Austausch mit unserem Referenten können Sie Ihre Themenschwerpunkte und Vorstellungen abstimmen.

7 Programm 2016/2017 Inhaltsverzeichnis Kursnummer Thema / Dozent/in Altersgruppen Seite Spiele für das Grundschulalter, Traude Schumacher Seite NEU! Das kranke Kind in der Einrichtung, Barbara Probst Seite Elternabende erfolgreich gestalten, Xenia Busam Seite Ganz entspannt im Winterland, Sandra Mack Seite Mehrsprachige Kinder, Monika Droste Seite Datenschutz und Schweigepflicht, Helga Lipinski-Class Seite Aufsichtspflicht in päd. Arbeitsfeldern, Helga Lipinski-Class Seite Entwicklungsgespräche familien- und zielorientiert führen, Xenia Busam Seite NEU! Wenn Kinder nach dem Tod fragen, Michael Friedmann Seite NEU! Wenn Kindergartenkinder Schulkinder werden, Sandra Sülzle-Stark Seite Gemeinsam sind wir stark - Rhythmische Erziehung im Kontext zur Förderung des Sozialverhaltens, Gabriele Ostertag-Weller Inseln der Ruhe für Schulkinder, Susanne Winter Seite 26 Seite Feriengestaltung in der Schulkindbetreuung, Doro Benker Seite Förder- und Krisengespräche ergebnisorientiert führen, Xenia Busam Seite 29 7

8 Kursnummer Thema / Dozent/in Altersgruppen Seite Projektarbeit mit Krippenkindern, Kerstin Wiesinger Seite , Konflikte im Team, Xenia Busam Seite NEU! Kulturelle Vielfalt, Monika Droste Seite NEU! Die pfiffigen Vorschulfüchse, Rita Rose Neu! Landart im Herbst, Künstlerisches Gestalten mit Kindern in der Natur, Beate Meyer-Heinerich NEU! Die eigene Kreativität entdecken, Susanne Winter Seite 33 Seite 34 Seite Wege aus der Stressspirale, Sandra Mack Konfliktmanagement mit Kindern, Xenia Busam Seite 36 Seite Bilderbücher mit Kindern musikalisch gestalten, Gabriele Ostertag-Weller Beobachtung und Dokumentation bei Krippenkindern, Kerstin Wiesinger Märchen im Kindergartenalltag, Xenia Busam Fantasievolle Bewegung - Grundkurs, Sandra Mack Morgen kommt der Erdbeerschorsch, Stefanie Kerker Offene Bildungsbereiche - von der mehrgruppigen Einrichtung zum bespielbaren Haus, Joachim Rätz Seite 38 Seite 39 Seite 40 Seite 41 Seite 42 Seite NEU! Sprachförderung I- Mit Kindern Märchen entwickeln, Xenia Busam Fingerspiele, Kinderreime und Lieder in Krippe und Kindergarten, Christiane Voigt Seite 44 Seite 45 8

9 Kursnummer Thema / Dozent/in Altersgruppen Seite Einflüsse der eigenen Biografie auf unser berufliches Handeln, Christina Burk und Juliane Vogel Seite NEU! Sprachförderung II - Freies Erzählen mit und für Kinder, Xenia Busam Seite NEU! Soviel Wald wie möglich, Thomas Klingseis Seite NEU! Systemische Arbeiten in der Kindertagesstätte, Gudrun Malthaner-Berger Seite Anleitung von Praktikanten und Praktikantinnen, Franziska Klewin Seite NEU! Das unauffällige Kind, Michael Ebert Seite Literacy, Heidi Straub Seite NEU! Sprachförderung 3 - Vorlesen und freies Erzählen miteinander kombinieren, Xenia Busam Seite Methoden der Gesprächsführung mit Eltern, Christina Burk Seite Kinder tanzen durchs Märchenland, Rita Rose Seite NEU! Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung als inklusives Praxiskonzept, Sandra Hörner Seite NEU!, Achtsam Führen, Andrea Kurz Seite NEU!, Erziehung und Bildung durch Musik, Sprache und Bewegung, Gabriele Ostertag-Weller Seite Gestalten von Esssituationen in Kindertageseinrichtungen, Kerstin Wiesinger Seite Erste Hilfe Kurs am Kind, Alexander Joos Seite 60 9

10 Kursnummer Thema / Dozent/in Altersgruppen Seite Teamsitzungen zeiteffektiv gestalten, Franziska Klewin Seite NEU! Älter werden im Beruf, Bettina Spahr Seite Technik für Kindergarten- und Grundschulalter, Thomas Klingseis Seite NEU! Lieder mit Pfiff und Sinn für den Kindergarten, Christiane Voigt Seite Stimm- und Sprechtraining- Ein Basisseminar für päd. Fachkräfte, Stefanie Kerker NEU! Übergänge gestalten auf der Grundlage sicherer Bindung, Sandra Sülzle-Stark Seite 65 Seite Hausaufgaben in der Schulkindbetreuung, Doro Benker Seite Mit Kindern ins Gespräch kommen, Sandra Hörner Seite NEU! Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, Beate Meyer-Heinerich Seite Mobbing unter Kindern und Jugendlichen, Alexandra Seidl-Müller Seite Teams entwickeln und erfolgreich leiten, Kerstin Wiesinger Seite Smalltalk mit Genuss, Xenia Busam Seite Autistische Kinder verstehen lernen, Juliane Vogel Seite ADHS und ADS, Michael Ebert Seite Säuglings- und Kleinkindpflege in der Kinderkrippe, Barbara Probst Seite 75 10

11 Kursnummer Thema / Dozent/in Altersgruppen Seite NEU! "Wenn Kinder ver-rückt spielen", Trauma-Sensibilisierung, Juliane Vogel Seite Mit Bildungszielen pädagogische Arbeit erfolgreich gestalten, Sandra Grubbe Partizipation in Kindertageseinrichtungen, Sandra Hörner Seite 77 Seite Märchen aus anderen Ländern, Xenia Busam Seite Emotionale Kompetenz im päd. Alltag, Juliana Vogel Seite NEU! Zart und stark - Hochsensibilität beim Kind, Andrea Kurz Seite NEU! Konzeptionswerkstatt, Franziska Klewin Seite Wie die Mathematik in den Kindergarten kommt, Heidi Straub Seite Jetzt ist Krippen-Spielkreiszeit, Elke Gulden Seite Zielgerichtet und erfolgreich Mitarbeiter/innengespräche führen, Christina Burk Seite NEU! Mit Musik zur Sprache im Kindergarten, Gabriele Ostertag-Weller Seite NEU! Sichere Bindungserfahrungen das Fundament für eine stabile Persönlichkeit, Sandra Sülzle-Stark Seite Bildung in Hort und Kernzeit, Doro Benker Seite Der Orientierungsplan des Landes Baden-Württemberg, Anja Leicht Seite Kinderschutz / 8a SGB VIII) und dessen Umsetzung in Kindertageseinrichtungen, Christina Burk Seite 90 11

12 Kursnummer Thema / Dozent/in Altersgruppen Seite Der bewegte Morgenkreis, Elke Gulden Seite Kinder fordern uns heraus, Michael Ebert Seite NEU! Landart im Frühling, Künstlerisches Gestalten mit Kindern in der Natur, Beate Meyer-Heinerich Seite A NEU! Fantasievolle Bewegung Aufbaukurs, Sandra Mack Seite NEU! Mit Musik zur Sprache in der Krippe, Gabriele Ostertag-Weller Seite NEU! Draußen Feste feiern, Christiane Voigt Seite Resilienz Was Kinder stark macht, Anna Rau Seite Alltagsintegrierte sprachliche Bildung von Anfang an, Monika Droste Ich häng Dir an den Lippen - Spannend Vorlesen, Stefanie Kerker Seite 98 Seite Symbole und Zeichen im Leben von Kindergartenkindern, Thomas Klingseis Seite NEU! Quietschbunt und pfiffig Ballontiere und Ballonfiguren selber machen, Ludger Hoffkamp Seite Scheiden tut weh, Christina Burk Seite Grundlagen einer inklusiven Pädagogik, Michael Ebert Seite NEU! Medienpädagogik, Sandra Grubbe Seite Singzwerge und Krabbelmäuse, Elke Gulden Seite

13 Kursnummer Thema / Dozent/in Altersgruppen Seite Reise ins kunterbunte Wörterland, Sandra Mack Seite Mit einer Frage fängt es an - Projektarbeit mit Kindern, Joachim Rätz Seite Lachen ist gesund, Ludger Hoffkamp Seite Emmi-Pikler-Pädagogik für Kleinkinder GK, Kerstin Wiesinger Seite Kinder wollen draußen sein, Sybille Garbe Seite Das Spiel mit der Spur malen nach Arno Stern, Susanne Winter Leben & Lernen mit Kindern U3, Kerstin Wiesinger Seite 111 Seite NEU! Stressbewältigung, Susanne Winter Seite Grundlagen der Kernzeitenbetreuung, Doro Benker Seite NEU! Das chronisch kranke Kind, Barbara Probst Seite Psychomotorik für Kinder unter drei Jahren, Michael Ebert Seite NEU! Zeitmanagement in der Kita, Franziska Klewin Seite NEU! Gestressten Kinder entspannt begegnen, Ludger Hoffkamp Seite NEU! Märchen verstehen und erzählen, Xenia Busam Seite NEU! Der lachende Morgenkreis, Elke Gulden Seite Das Spiel mit Handpuppen in Kindertageseinrichtungen, Roswitha Wennekamp Seite

14 Kursnummer Thema / Dozent/in Altersgruppen Seite NEU! Erzähltheater durch das Jahr, Rita Rose Seite NEU! Mathematik im Kindergarten sammeln, messen, zählen, Thomas Klingseis Seite Dem Zauber und den Geheimnissen der Natur begegnen, Annette Hilß NEU! Zeige was du kannst Singspielgestaltung, Gabriele Ostertag-Weller Seite 124 Seite NEU! Lieder mit Pfiff und Sinn für die Grundschule, Christiane Voigt Seite 126 Dozentinnen und Dozenten 2016/2017 Seite 127/

15 Schritt für Schritt weiterbilden Wir, das Team der FoBi AWO Ludwigsburg, haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen sowohl lang bewährte als auch hochaktuelle Themen in einer Qualität anzubieten, die nur möglich ist, wenn die Lernatmosphäre stimmt, die Dozenten und Dozentinnen außerordentlich kompetent sind sowohl fachlich als auch in ihrer methodischen Vorgehensweise, sich das Themenangebot konsequent an den Bedürfnissen und Impulsen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen orientiert die persönliche Betreuung intensiv ist und auch für Ihr leibliches Wohl gesorgt wird Wir laden Sie herzlich zum Stöbern in unserem vielfältigen Seminarprogramm ein und würden uns freuen, Sie zu einer Fortbildung in unserem Hause begrüßen zu dürfen.

16 Kursnummer Spiele für das Grundschulalter jenseits von Faul Ei und Schwarzer Mann In der Kernzeitbetreuung und im Hort haben Spiele für Kinder im Grundschulalter vielfältige Funktionen und vielfältige Einsatzmöglichkeiten. In dieser Fortbildung lernen Sie Spiele kennen, die sich an die Psychomotorik anlehnen und keine Einzelverlierer/innen kennen. Inhalt Altersübergreifende Spiele von 6 10 Jahren Bewegungsspiele auf dem Schulhof mit wenig Materialaufwand Spiele beim Spaziergang oder auf dem Spielplatz Spiele in kleinen Räumen Spiele in der Turnhalle Spiele zur Konzentration und Entspannung im Zimmer Bitte mitbringen Bequeme Kleidung Schuhe s Di. 27. September 2016, 9-16 Uhr Traude Schumacher Staatlich anerkannte Erzieherin, Übungsleiterin für Breitensport, Leitung der AWO Schulkindbetreuung 16

17 Das kranke Kind in der Einrichtung! Das richtige Maß finden NEU Kursnummer Das richtige Maß für die Begleitung eines kranken Kindes in der Einrichtung zu finden ist oft eine tägliche Herausforderung, die neben der pädagogischen Arbeit stattfindet. Inhalt Dieses Seminar möchte Möglichkeiten zeigen, das Bild vom Kind zu wahren, tägliche Spannungsfelder zu minimieren und Wege aufzuzeigen um in eine gute Elternpartnerschaft zu finden. Hygiene Kranksein in der Gesellschaft Chancen erkennen die eine Krankheit mit sich bringt. Resilienz. Wünsche, Erwartungen von Eltern/ Einrichtung zusammenbringen Einige Kinderkrankheiten genauer anschauen Bedürfnisorientierte Pflege Fr. 30. September 2016, 9-16 Uhr Barbara Probst Kinderkrankenschwester 17

18 Kursnummer Elternabende erfolgreich gestalten Ach, dieser Elternabend drückt mich sehr! - Wer es nicht gewohnt ist, vor Eltern zu sprechen, fühlt sich in solchen Situationen unwohl. Sie stehen allein vor vielen Menschen, haben vielleicht die Befürchtung, etwas Wichtiges zu vergessen und müssen mit Fragen und manchmal mit Kritik rechnen. In diesem Seminar lernen Sie selbstbewusst vorzutragen, mit Fragen souverän umzugehen und auf Kritik ruhig zu reagieren. Im Zentrum steht hierbei auch ihre Körpersprache! Körpersprache geschieht unbewusst und wird meist auch nur unbewusst wahrgenommen. Darüber hinaus ist sie nie eindeutig. Dennoch hat sie einen entscheidenden Einfluss darauf, ob Sie Ihr Gegenüber im Gespräch erreichen, den Anderen für eine Idee oder ein Thema öffnen können und vor allem, ob es Ihnen gelingt, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Wer es lernt, die eigene Körpersprache wahrzunehmen und bewusst einzusetzen, kann in wichtigen Situationen besser handeln und sicher wirken. Inhalte Aktive Körpersprache: Die eigene Wirkung verbessern! Passive Körpersprache: Das Gegenüber besser einschätzen! Umgang mit Fragen und Kritik Sensibilisierung für die Wirkung der eigenen Körpersprache im Berufs-alltag Sich der Wirkung des eigenen Auftretens bewusst werden und das eigene Handlungsrepertoire erweitern. Körpersprache situationsbezogen einsetzen Mimik und Gestik in praktischen Übungen erleben Einer Veranstaltung einen passenden Rahmen geben. Di. 4. Oktober 2016, 9-16 Uhr Xenia Busam Dipl. Pädagogin, Trainerin und Business Coach, Psychodrama-Leiterin, Märchenerzählerin 18

19 Kursnummer Wer wünscht sie sich nicht: eine besinnliche und entspannte Herbst- und Weihnachtszeit im Kindergarten. Der Arbeitsalltag sieht jedoch meist anders aus und lässt für Erzieher/innen und Kinder kaum Zeit um Momente der Ruhe erfahren zu können. Inhalt Bitte mitbringen Dieses Seminar bietet praxiserprobte fantasievolle Bewegungs- und Entspannungsübungen, (be)sinnliche und kreative Aktionen, um die Herbstund Weihnachtszeit mit Kindern im Alter von 3-7 Jahren einmal anders zu gestalten. Bewegungsfreundliche Kleidung, warme Socken, Sandsäckchen, Chiffontücher, 20 Kastanien oder Kieselsteine, Klangkugel (falls vorhanden), Klanghölzer, ein kleines Kissen, Glockenspiel, Taschenlampe, Gymnastik- oder Isomatte. Gymnastikmatten können bei Bedarf auch von der AWO zur Verfügung gestellt werden. Bei Interesse bitte bei der Anmeldung angeben. Di. 4. Oktober 2016, 9-16 Uhr Sandra Mack staatlich anerkannte Erzieherin, zertifizierte Kursleiterin für Kinderyoga, Fachkraft für Bewegung und Sprachförderung 1

20 Kursnummer Mehrsprachige Kinder Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung und Auswirkungen auf die pädagogische Praxis Mehrsprachige Kinder sind ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft. Die multikulturelle und multiethnische Vielfalt stellt auch für pädagogische Fachkräfte eine tägliche Herausforderung dar. Sowohl bei den Eltern als auch bei den pädagogischen Fachkräften bestehen oftmals Unsicherheiten, wenn die Sprachentwicklung nicht wie erwartet vorangeht. Handelt es sich lediglich um ein Problem des Deutschlernens oder ist auch die Erstsprache betroffen? Wie kann die pädagogische Fachkraft die sprachliche bzw. kommunikative Entwicklung der Kinder beobachten? Wie können Eltern nach Feststellung der Problematik gezielt hinsichtlich einer optimalen Unterstützung ihres Kindes begleitet und angeleitet werden? Inhalt Aspekte der Mehrsprachigkeit und verschiedene Formen der Mehrsprachigkeit Forschungsergebnisse zum Thema Mehrsprachigkeit und Zweitspracherwerb Beobachtungshinweise auf Störungen/ Auffälligkeiten in der Mehrsprachentwicklung Konsequenzen für die elementarpädagogische Praxis Beratung von Eltern im Umgang mit Mehrsprachigkeit und mit Sprachentwicklungsstörungen e Kurs : Do. 6. Oktober 2016, 9-16 Uhr Kurs : Mi. 22. März 2017, 9-16 Uhr Monika Droste Diplom-Heilpädagogin 20

21 Datenschutz und Schweigepflicht in der pädagogischen Arbeit 1 1 Durch Öffentlichkeitsarbeit, Internet und die sich ständig weiter entwickelnden Möglichkeiten der Datenerfassung und Datensicherung, gewinnt die Bedeutung des Datenschutzes sowie das Recht am eigenen Bild auch in Schulen immer mehr an Bedeutung. Inhalt Mit dem Datenschutz eng verknüpft ist die Verschwiegenheitspflicht, da ihr neben anvertrauten Informationen auch personenbezogene Daten unterliegen können. Anhand praktischer Beispiele wird auf die einschlägigen Rechtsvorschriften eingegangen. Dabei soll ein Augenmerk auf die zulässige Weitergabe von Daten (z.b. bei Kindeswohlgefährdung) gelegt werden. e Kurs : Fr.7. Oktober 2016, Uhr Kurs : Mi. 10. Mai 2017, Uhr 20,00 Euro Helga Lipinski-Class Juristin und Fachlehrerin 1

22 1 1 8 Beim Thema Aufsichtspflicht haben viele Fachkräfte die Befürchtung falsch zu handeln, sind oft unsicher und dadurch übervorsichtig. Wo beginnt und wo endet die Aufsichtspflicht der Fachkräfte? Wie intensiv müssen Kinder und Jugendliche beaufsichtigt werden? Was geschieht bei einer Aufsichtspflichtverletzung? Inhalt Dieses Seminar beantwortet Fragen rund um das Thema Aufsichtspflicht und vermittelt Ihnen dadurch Sicherheit für Ihren beruflichen Alltag und im Umgang mit den Kindern und den Eltern. e Kurs : Fr. 7. Oktober 2016, Uhr Kurs : Mi. 10. Mai 2017, 15-16:30 Uhr 20,00 Euro Helga Lipinski-Class Juristin und Fachlehrerin

23 1 1 Elterngespräche Teil 1: Entwicklungsgespräche familien- und zielorientiert gestalten Elterngespräche Teil 2 am und : Förder- und Krisengespräche ergebnisorientiert führen. Die beiden Seminare können unabhängig voneinander besucht werden. Eltern haben Ihnen ihr Kind anvertraut. Sie vertrauen Ihrer Kompetenz. Entwicklungsgespräche dienen nicht nur der Information für die Eltern, sondern sie sind eine gute Möglichkeit, Informationen über die Ihnen anvertrauten Kinder zu gewinnen. Hierin unterscheiden sich Entwicklungsgespräche deutlich von eher konfliktbehafteten Fördergesprächen. Im Entwicklungsgespräch müssen Sie den Eltern aufzeigen, wie deren Kind sich entwickelt hat, was das Kind bereits gut kann, aber auch wo Entwicklungsbedarf ist. Alle Beteiligten können von einem professionell geführten Entwicklungsgespräch viel profitieren vorausgesetzt, Sie gehen gut vorbereitet, entspannt und souverän in das Gespräch. Wer erfolgreich ein Entwicklungsgespräch führen will, muss in der Lage sein, zwanglos ein Gespräch aufzunehmen und über das ihm anvertraute Kind zu reden. Üben Sie in einem geschützten Rahmen wie Sie ein Entwicklungsgespräch eröffnen können, wie Sie Schritt für Schritt durch das Gespräch führen, wie Sie die unausgesprochenen Anliegen der Eltern heraushören können, wie Sie Ihr Einfühlungsvermögen schulen können und wie Sie ihre Körpersprache unterstützend mit einsetzen können. Inhalte Grundlagen der Gesprächsführung Kompetenzen der Eltern und Kompetenzen der päd. Fachkräfte Rolle der Körpersprache im Gespräch e Kurs : Di. 11. Oktober 2016, 9-16 Uhr Kurs : Do. 1. Juni 2017, 9-16 Uhr Xenia Busam Dipl. Pädagogin, Trainerin und Business Coach, Psychodrama-Leiterin, Märchenerzählerin

24 NEU Kursnummer Wenn Kinder nach dem Tod fragen Wenn Kinder nach dem Tod fragen, ist es nicht selten, dass uns die Antwort darauf schwer fällt. Wir wollen Kinder schützen, sie vor Schwerem bewahren und ihnen ein möglichst Sorgenfreies Leben ermöglichen. Doch zum Leben gehört auch der Tod, der von Kindern in ihrem Umfeld manchmal ganz unvermittelt erlebt wird. Und so stellen uns Kinder ganz selbstverständlich ihre Fragen zum Sterben, dem Tod und was danach kommt. Inhalt An diesem Tag gehen wir den Kinderfragen nach und überlegen, wie wir ihnen Raum und eine gute Sprache oder auch Rituale geben können. Und trauern Kinder anders als Jugendliche oder Erwachsene? Was können wir unterstützend tun? Und wie gehen wir überhaupt mit Abschieden im Kindergartenalltag und im Besonderen um? Diesen Fragen und Ihren Fragen soll im Laufe des Tages miteinander nachgegangen werden. Dabei wird es Vortragsteile geben, wie Kleingruppenarbeit, Übungen und Praxisbeispiele, sowie Raum für Erfahrungen und Zeit für Gespräche. Am Nachmittag ist ein Rundgang auf dem Neuen Friedhof Ludwigsburg geplant. Die An- und Abfahrt erfolgt möglichst mit Privat-PKWs. Weitere Infos im September. Referent Di. 11. Oktober 2016, 9-16 Uhr Michael Friedmann Religionspädagoge, Seelsorger, Referent für Kinder- und Jugendtrauer der ökumenischen Hospizinitiative in LB 24

25 NEU Kursnummer Wenn Kindergartenkinder, Schulkinder werden Der Schulanfang ein ganz besonderes Ereignis im Leben eines Kindes beginnt tatsächlich der sogenannten Ernst des Lebens? Veränderungen und Herausforderungen stehen an: - für das Kind selbst, für die Eltern (auch sie kommen in die Schule ), für ErzieherInnen & Schulkooperationspartner. Damit der Übergang von Kindergarten in die Grundschule gelingen kann ist eine gute und abgestimmte Zusammenarbeit aller Beteiligten notwendig. Inhalt Dieses Seminar lädt ein sich mit folgende Themen in Selbstreflexion und Gruppenarbeit auseinanderzusetzen: Welche Herausforderungen stellen sich für das Kind (aus emotionaler, sozialer und körperlicher Sicht)? Welche Veränderungen ergeben sich in der Familie? Wie kann Unterstützung und Begleitung mit Kooperationspartnern gelingen? Verschiedene Wege individueller Bildungsbiografien der Kinder (was bedeutet Schulfähigkeit & wie kann die Kitavorschule unterstützen ohne Beunruhigung hervorzurufen oder Wissen/ Handlungen vorwegzunehmen) Zunehmende Bedeutung der sozialen Vernetzung des Kindes an Schule und Wohnort (Selbständigkeit ) Übergangsbegleitung Mi. 12. Oktober 2016, 9 16 Uhr Sandra Sülzle-Stark Erzieherin, systemische Familientherapeutin

26 Kursnummer Gemeinsam sind wir stark! Rhythmisch-musikalische Erziehung zur Förderung des Sozialverhaltens Rhythmisch-musikalische Erziehung ist ein Lernprinzip, das durch die Wechselbeziehung von Musik, Sprache und Bewegung ganzheitliche Lernprozesse in Gang setzt. Kinder benötigen, um sich frei entfalten zu können, ein sicheres und wertschätzendes Umfeld. Bei dieser Fortbildung soll aufgezeigt werden, wie wir durch rhythmischmusikalische Erlebnisse, die Kinder sensibel für sich und die Gruppe machen können. Anhand zahlreicher unterschiedlicher musikalischer Mittel erleben die Kinder elementare Faktoren des sozialen Miteinanders wie z.b. Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Toleranz, Offenheit, Verantwortung, Freundlichkeit Inhalt Lieder und Liedgestaltung mit Körper- und Orff- Instrumenten Tänze Hörbilder und Verklanglichung Bilderbuchgestaltung Geschichten und Gedichte Literaturtipps Theoretische Hintergründe Do. 13. Oktober 2016, 9-16 Uhr Gabi Ostertag-Weller Musikpädagogin 26

27 Kursnummer Inseln der Ruhe für Schulkinder Bereits im Schulalltag sind die Kinder häufig einem hohen Leistungs-druck ausgesetzt. Vieles muss bewältigt werden, der kalender der Kinder ist oft übervoll. Im Spiel finden die Kinder Entspannung, sei es mit mehreren Kindern oder alleine. Die künstlerische Auseinandersetzung mit verschiedenen Materialien basiert auf dem Spiel des Kindes. Kreatives Beschäftigen ist eine Methode der Entspannung und des Stressabbaus. Inhalt In diesem Seminar werden verschiedene künstlerische Techniken vorgestellt und ausprobiert. Danach werden diese Techniken auf ihre entspannende Wirkung hin beleuchtet und ihre Umsetzungsmöglichkeiten in den Alltag der Kindertageseinrichtung diskutiert. Fr. 14. Oktober 2016, 9-16 Uhr Susanne Winter Diplom-Kunsttherapeutin (FH)

28 Kursnummer Feriengestaltung in der Schulkindbetreuung Immer mehr Einrichtungen der Schulkindbetreuung erkennen die Bedeutung einer Ferienbetreuung. Eltern gehen arbeiten und brauchen gerade in den Schulferien die Gewissheit, dass ihre Kinder gut untergebracht sind. Ein individuelles, attraktives Ferienprogramm kann Kinder und Eltern gleichermaßen zufrieden stellen und die Einrichtung in ihrer pädagogischen Arbeit profilieren. In diesem Seminar wird es Einblicke in das Drumherum eines guten Ferienprogramms geben, sowie etliche kreative, innovative Programmvorschläge zum Ausprobieren. Gestalten Sie zukünftig Ferien von denen Kinder und Eltern sagen: Das ist der Hit! Inhalt Woher bekomme ich Ideen für Aktivitäten und Ausflüge Alles zur Planung und Organisation eines guten Ferienprogramms Hilfreiche Listen, Planungsübersichten, Tipps und Kreative Ferienprogramme, Themen- und Projektwochen entwickeln Sa. 15. Oktober 2016, 9-16 Uhr Doro Benker staatlich anerkannte Erzieherin, Bildungsreferentin 8

29 Elterngespräche Teil 2: Förder- und Krisengespräche ergebnisorientiert führen Elterngespräche Teil 1 am und am : Entwicklungsgespräche familien- und zielorientiert gestalten. Die beiden Seminare können unabhängig voneinander besucht werden. Kursnummer Als Pädagogische Fachkraft erkennen Sie oft noch vor den Eltern, wenn bei einem Kind Förderbedarf besteht. Ob Entwicklungsverzögerung oder Verhaltensauffälligkeiten es sind sehr sensible Themen, die Sie hier mit den Eltern besprechen müssen. Und oft kommen schon bei der Vorbereitung dieser Gespräche Ängste und Befürchtungen zu Tage: Wie werden die Eltern reagieren, wie gehe ich mit Widerständen um, welche Initiativen muss ich zum Wohle des Kindes ergreifen? Der Umgang mit diesen Unsicherheiten steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Typische Reaktionsmuster werden beleuchtet, es werden Kommunikationsmodelle vorgestellt, die ein tieferes Verständnis der Gesprächsentwicklung ermöglichen und es werden Handlungsweisen geübt, damit ein Gespräch an einem kritischen Punkt nicht kippt, sondern erfolgreich zu Ende geführt werden kann. Inhalt Üben Sie in einem geschützten Rahmen, wie Sie das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen, wie Sie eine gemeinsame Gesprächsebene finden, wie Sie mit kritischen Situationen umgehen, wie Sie sich gegen Angriffe wehren können. Grundverständnis von Konfliktentwicklungen Grenzen aufzeigen und halten De-Eskalation als Grundhaltung Rolle der Körpersprache im Gespräch e Kurs : Mo. 17. Oktober 2016, 9-16 Uhr Kurs : Mo. 19. Juni 2017, 9-16 Uhr Xenia Busam, Dipl. Pädagogin, Trainerin und Business Coach, Psychodrama-Leiterin, Märchenerzählerin 29

30 Kursnummer Projektarbeit mit Krippenkindern Geht denn das? Die Vorstellung mit Krippenkindern Projekte zu entwickeln und durchzuführen, fällt vielen schwer. Aber auch mit Kindern unter drei Jahren kann es gelingen, aktuelle Themen aufzugreifen und zum Thema einer Projektarbeit zu machen. In diesem Kurs wollen wir uns mit der Rolle und Bedeutung von Projektarbeit in der Kleinkinderziehung auseinander setzen und folgende Fragen beantworten: Inhalt Was ist eigentlich Projektarbeit? Welche Ziele und Prinzipien werden verfolgt? Welche Voraussetzungen sind nötig? Wo liegen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen? Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema gibt es Zeit und Raum für Beispiele aus der Praxis und einen Einblick in die Reggio- Pädagogik, in der seit vielen Jahren erfolgreich Projektarbeit mit Krippenkindern umgesetzt wird. e Kurs : Di. 18. Oktober 2016, 9-16 Uhr Kurs : Mi. 21. Juni 2017, 9-16 Uhr Kerstin Wiesinger Staatlich anerkannte Erzieherin, Fachwirtin für Organisation und Führung, Teamentwicklerin 30

31 Kursnummer Konflikte im Team Konflikte sind Teil unseres Lebens und können, wenn sie nicht unter den Teppich gekehrt werden, positiv wirken! Bedauerlicherweise überrollen uns in solchen Situationen aber meist heftige, negative Gefühle, die ein konstruktives Handeln scheinbar unmöglich machen. Wem es gelingt, einen kühlen Kopf zu bewahren und in der Situation Sache und Gefühl getrennt zu betrachten, kann besser reagieren. Wer durchschaut, was im Konfliktfall das Gespräch so schwierig macht, wer begreift, welche Mechanismen greifen, der kann mit einer anderen Haltung in eine Auseinandersetzung gehen. Inhalt In diesem Seminar lernen Sie, die unangenehme Seite im menschlichen Miteinander rational zu analysieren, sich ihre eigenen negativen Gefühle zu vergegenwärtigen und dann beide Aspekte (Ratio und Emotio) sinnvoll zu nutzen. Konfliktanalyse Was läuft hinter den eigenen Kulissen und hinter denen des Gegenübers ab (alte Muster)? Die Schritte eines Konfliktgesprächs Sensibilisierung für die Konfliktauslöser Wertschätzender Umgang mit dem Konfliktpartne Überwinden der eigenen Hilflosigkeit Mi. 19. Oktober 2016, 9-16 Uhr Xenia Busam Dipl. Pädagogin, Trainerin und Business Coach, Psychodrama-Leiterin, Märchenerzählerin 1

32 1 1 1 Kulturelle Vielfalt in Kindertageseinrichtungen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern aus anderen Kulturkreisen Unsere multikulturelle Gesellschaft zeigt sich auch in den Kindertageseinrichtungen, da dort Kinder aus verschiedensten Nationen und unterschiedlichen Kulturkreisen gemeinsam begleitet und gefördert werden. Professionelles Arbeiten im frühpädagogischen Bereich bedeutet den Anspruch zu haben, möglichst alle Eltern als Partner für die Bildung- und Erziehungsaufgabe ihrer Kinder zu gewinnen und sie miteinzubeziehen. Häufig sind es jedoch Verständnisprobleme, die die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Eltern mit Zuwanderungsgeschichte und den pädagogischen Fachkräften erschweren. Hinzu kommt, dass manche Verhaltensweisen von Kindern und Eltern aus anderen Kulturkreisen fremd und unverständlich erscheinen. Inhalt Im Seminar geht es um die Grundlagen der interkulturellen Pädagogik, die bedeutsam sind für den kultursensiblen Einbezug und Beratung von Eltern aus anderen Kulturkreisen. Kennenlernen von unterschiedlichen Kulturdimensionen Bedeutung der unterschiedlichen kulturellen Orientierungen für den pädagogischen Alltag in Krippe und Kindertageseinrichtungen Bedeutung der unterschiedlichen kulturellen Orientierungen für die Kooperation mit Eltern Kultursensible Beratung : Gesprächsführung mit Eltern aus anderen Kulturkreisend Qualitätsmerkmale vielfalts- und kultursensibler Pädagogik in Kindertageseinrichtungen Methode Die Inhalte werden anwendungsorientiert und anhand praktischer Übungen und Videoaufzeichnungen aufgezeigt. e Kurs : Do. 20. Oktober 2016, 9-16 Uhr Kurs : Mo. 15. Mai 2017, 9-16 Uhr Monika Droste Diplom-Heilpädagogin

33 NEU Kursnummer Die pfiffigen Vorschulfüchse Lieder, Spiele und Tänze Inhalt In diesem Seminar werden die Basiskompetenzen der Schulfähigkeit erläutert sowie die Zusammenhänge und Wirkungen in Bezug auf eine erfolgreiche Schullaufbahn herausgearbeitet. Es werden hilfreiche Spiele, Verse, Lieder und Tänze, die die Konzentrationsfähigkeit, die Raum- und Zeitorientierung, die sprachlichen und motorischen Kompetenzen, sowie das Denkvermögen fördern, vorgestellt und die dabei üblichen Vorschulinhalte von Schwungübungen, nachzufahrenden Linien und Fehlerbildern erläutert. Wir verklugfiedeln, spielen, staunen, experimentieren, singen und lauschen. Grundlagenbuch: "Pfiffige Spiele für Vorschulfüchse" Spiele/ Kartensets: "K wie Krokodil", Dingsdabumsda", WoWieWas". Bitte mitbringen Bequeme Kleidung und Schuhe Do. 20. Oktober 2016, 9-16 Uhr Rita Rose Tanzpädagogin, Choreographin

34 NEU Kursnummer Landart im Herbst künstlerisches Gestalten mit Kindern in der Natur LANDART ist eine künstlerische Begegnung mit der Natur und sich selbst. Der Herbstwald lädt geradezu ein kreativ zu werden. Waldgeister aus Lehm, Türme aus Steinen, bunte Drachen oder schwimmende Kunst, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nach einer Einstimmung in die LANDART haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit selbst in das Erschaffen eines Kunstwerkes einzutauchen, hierbei gibt es kein richtig oder falsch. Im Anschluss werden kleine Übungen gezeigt, die direkt und ohne große Vorbereitung in den Kindergarten und Hortalltag übernommen werden können. Mit der LANDART können alle Entwicklungs- und Bildungsfelder spielerisch und lebensnah gefördert und vertieft werden. Inhalt Theoretische Grundlagen Einstimmung in die LANDART Künstlerische Begegnung mit der Natur Reflektion und Transformation in den Pädagogischen Alltag Anregungen und Ideen Das Seminar findet nach einer theoretischen Einführung den ganzen Tag in der Natur statt. Bitte mitbringen Taschenmesser, Sitzunterlage, wetterfeste Kleidung und evtl. Vesper. Fr. 21. Oktober 2016, 9-16 Uhr Beate Meyer-Heinerich, Natur- und Erlebnispädagogin

35 NEU Kursnummer Die eigene Kreativität entdecken Die Kunst ist heute unter anderem geprägt durch den Kunstbegriff nach Beuys. Dieser sagte einst Jeder Mensch ist ein Künstler. Diese Aussage werden wir genauer betrachten und diskutieren. Inhalt Bitte mitbringen Mit Hilfe von verschiedenen Kreativitätstechniken und gestalterischen Mitteln wollen wir dann den Prozess des Gestaltens näher kennenlernen und die eigene kreative Haltung weiterentwickeln. Dabei werden die Wahrnehmungsfähigkeit und Ausdrucksfähigkeit geschult und die Qualifikation für die Vermittlung künstlerischer Handlung verbessert. Schere und Klebstoff Fr. 21. Oktober 2016, 9-16 Uhr 95,00 Euro Susanne Winter Diplom-Kunsttherapeutin (FH) 35

36 Kursnummer Wege aus der Stressspirale Der Alltag von Erzieherinnen und Erziehern fordert täglich aufs Neue heraus. Stress und Erschöpfung sind vielfach die Folge. Bei permanent steigenden Anforderungen wird es immer wichtiger, sich ein persönliches Stresspräventionsprogramm aufzubauen, um den Herausforderungen mit mehr Gelassenheit begegnen zu können. Neben theoretischen Inhalten geht es in diesem Seminar vor allem um das praktische Üben und Erleben von Entspannungstechniken. Inhalt stresstheoretische Grundlagen beeinflussbare Stressursachen im Arbeitsalltag aufspüren und verändern Achtsamkeit als wirksames Prinzip im Umgang mit Stress praktische Entspannungsübungen gemeinsam mit den Kindern entspannen Bitte mitbringen equeme Kleidung, warme Socken, ein kleines Kissen, ein Kuscheltier, Sandsäckchen, 1 Igelball, (falls vorhanden) 1 Klangkugel, Iso- oder Gymnastikmatte Gymnastikmatten können bei Bedarf auch von der AWO zur Verfügung gestellt werden. Bei Interesse bitte bei der Anmeldung angeben. e Kurs : Di. 25. und Mi. 26. Oktober 2016, jeweils 9-16 Uhr Kurs : Di. 27. und Mi. 28. Juni 2017, jeweils 9-16 Uhr 160,00 Euro Sandra Mack staatlich anerkannte Erzieherin, zertifizierte Kursleiterin für Kinderyoga, Fachkraft für Bewegung

37 Kursnummer Konfliktmanagement mit Kindern Wie oft am Tag hören Sie als pädagogische Fachkraft diesen Satz! Selbstverständlich wissen Sie, dass Konflikte wichtig sind und dass Kinder sich so im Umgang mit und der Abgrenzung zu anderen Menschen üben. Durch Streiten Verweigern schulen sie ihr Sozialverhalten. Auch wenn Sie gelernt haben, mit solchen Situationen professionell umzugehen, kommt jede Fachkraft immer wieder in Situationen, in denen alles mal wieder schnell gehen muss, in denen eigene alte Muster anspringen, in denen sie beim besten Willen nicht auch noch dafür Geduld aufbringen können also landen Sie in der Rolle der Richterin oder Polizistin, geben Lösungen vor, verurteilen Verhalten und geben Anweisungen, damit sich der Streit auflöst. Wenn es Ihr Ziel sein sollte, dass die Kinder eine konstruktive Streit-Kultur erlernen, wenn sie die Empathie der Kinder stärken wollen und wenn Sie das Positive im Streit erlebbar machen wollen, dann sind folgende Inhalte für Sie sicherlich wichtig: Inhalt Was ist ein Konflikt? Was sind die häufigsten Streitauslöser? Wie verstärkt und verhärtete sich ein Konflikt? Was lernen Kindern in Konflikten? Das habe ich schon immer so gemacht! Wie gehe ich selbst mit Konflikten um? Welche Lösungsstrategien bevorzuge ich? Meine Rolle als Konfliktbegleiter/in und Konfliktpartner/in. Die Bedeutung und Funktion von eigenen Gefühlen bei der Streitschlichtung. e Kurs : Mi. 26. Oktober 2016, 9-16 Uhr Kurs : Mo. 24. April 2017, 9-16 Uhr Xenia Busam Dipl. Pädagogin, Trainerin und Business Coach, Psychodrama-Leiterin, Märchenerzählerin

38 Kursnummer Bilderbücher mit Kindern musikalisch gestalten Es gibt viele Bilderbücher, die sich dazu eignen mit Kindern im rhythmischmusikalischen Bereich aktiv zu werden. Ob beim Singen, Tanzen, Hören, Bewegen oder Verklanglichen von Bilderbüchern: Kinder werden durch das Lernprinzip Rhythmik ganzheitlich gefördert. Dabei werden in diesem Seminar immer wieder Verbindungen zu den Bildungs- und Entwicklungsfeldern des Orientierungsplanes geschaffen. Inhalt Kennenlernen geeigneter Bilderbücher Gestaltungsprinzipien der Bilderbuchgestaltung wie z.b. Verklanglichen von Szenen und Gestalten von Klangbildern, Gestalten von rhythmischen Sprechversen, Themenlieder, Tänze und bewegungsformen, Auswahl geeigneter Musik, Gestaltung von Kunstbilderbüchern Erarbeitung eines Bilderbuches und sich daraus ergebender Möglichkeiten wie z.b. Angebote im kreativ- gestalterischen Bereich, vom Bilderbuch zur Aufführung Theoretische Grundlagen Do. 27. Oktober 2016, 9-16 Uhr Gabriele Ostertag-Weller Musikpädagogin 38

39 Kursnummer Beobachtung und Dokumentation bei Krippenkindern Wie können Erzieher/innen die Entwicklung und Bildung von Kindern unter drei Jahren beobachten und dokumentieren? Dieses Seminar soll Anregungen und Tipps geben, um durch Beobachtung und Dokumentation die Kinder der eigenen Gruppe noch besser oder vielleicht auch anders kennen zu lernen. Inhalt Beobachten als pädagogische Grundhaltung Verfahren zur systematischen Beobachtung und Dokumentation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen Beobachtungskonzepte Dokumentationsformen Beobachten und Dokumentieren in der praktischen Umsetzung Fr. 28. Oktober 2016, 9-16 Uhr Kerstin Wiesinger Staatlich anerkannte Erzieherin, Fachwirtin für Organisation und Führung, Teamentwicklerin

40 Kursnummer Märchen im Kindergartenalltag Zauberhaft!... oder wie Sie mit dem freien Erzählen von Märchen den Kinder den Zauber magischer Welten vermitteln können. Viele Kinder sind unruhig, ihre Aufmerksamkeitsspanne scheint immer geringer zu werden und die Bereitschaft, sich ablenken zu lassen, nimmt zu. Sowohl Rituale als auch Erzählungen, in denen die Wahrnehmung, die Wünsche und Ängste der Kinder aufgegriffen werden, können hier Wunder wirken. Märchen sind also aktueller denn je: Es steht der Kleine, Schwache im Mittelpunkt, der sich im Laufe des Erzählens in einen Helden verwandelt. Abenteuer müssen bestanden und Ungeheuer besiegt werden. Märchen arbeiten mit vielen Symbolen: die goldene Kugel aus dem Froschkönig, der hohe Rapunzelturm oder das Pech bei Frau Holle. Diese Bilder scheinen die Kinder auf eine sehr direkte Weise zu berühren, die jenseits der kognitiven Wahrnehmung liegt. Inhalt In diesem Seminar lernen Sie wirksame Märchen-Rituale, mit denen Sie die Kinder ins Märchenreich und in die Ruhe führen können. Sie lernen das freie Erzählen als eine Arbeitsweise kennen, die den direkten Kontakt zu den Kindern ermöglicht. Erfahren Sie am eigenen Leib die Wirkung der Märchen: Lauschen Sie einer professionellen Erzählerin und genießen Sie! Und fast wie von alleine werden Sie die Vorzüge des freien Erzählens kennen lernen. Mo. 7. November 2016, 9-16 Uhr Xenia Busam Dipl. Pädagogin, Trainerin und Business Coach, Psychodrama-Leiterin, Märchenerzählerin

41 Fantasievolle Bewegung und Entspannung für Kindergartenkinder - Grundkurs Kursnummer Konzentrationsmangel, Hypermotorik, Stress, Unausgeglichenheit all das sind Reaktionen der Kinder auf vielfältige Umweltbelastungen. Möglichkeiten und Angebote zu Entspannung und Stressabbau sind deshalb in der täglichen Praxis von großer Bedeutung. Dabei sind Entspannung und Konzentration weit mehr als ruhig sein und still liegen. Die Kombination Bewegung und Stille schafft die ideale Voraussetzung für das Kind, sich wirklich von Stress und dem dadurch bedingten Unwohlsein zu befreien. In dieser Fortbildung werden kindgemäße Entspannungsformen und motivierende Methoden der Umsetzung aufgezeigt. Inhalt Bewegungs- und Ruhespiele Übungen zur Wahrnehmung und Körpererfahrung einfache Stille-Übungen kindgemäße Massagen Entspannungsgeschichten und Fantasiereisen für Kinder Bitte mitbringen equeme Kleidung, Igelball (falls vorhanden), Sandsäckchen, 1 Seil, Handtrommel, Kuscheltier, Chiffontücher, 10 Wäscheklammern, Kieselsteine, Gymnastik- oder Isomatte (Gymnastikmatten können bei Bedarf auch von der AWO zur Verfügung gestellt werden. Bei Interesse bitte bei der Anmeldung angeben). Di. 8. November 2016, 9-16 Uhr Sandra Mack Staatlich anerkannte Erzieherin, Fachkraft für Bewegung, zertifizierte Kursleiterin für Kinderyoga 1

42 Kursnummer Morgen kommt der Erdbeerschorsch Sprech- und Stimmtraining für pädagogische Fachkräfte Mama, morgen kommt der Erdbeerschorsch und will uns alle filmen. Beim Telefonat der Mutter mit der Lehrerin stellte sich heraus, dass der Erzbischof seinen Besuch angekündigt hat, um die Kinder zu firmen (aus Axel Hacke: Der weiße Neger Wumbaba ). Nicht immer sind alltägliche Verhörer so amüsant wie im genannten Beispiel. Oft haben sie weitreichende Konsequenzen für die sprachliche Entwicklung der Kinder. Kinder lernen die Sprache zunächst über das Hören, über das Vorbild. Wenn wir mit unserer eigenen Sprache klar und deutlich umgehen, verringern sich die Verhörer und die Kinder sprechen besser. Pädagogische Fachkräfte sind neben den Eltern die wichtigsten sprachlichen Vorbilder der Kinder. Inhalt In diesem Kurs entwickeln Sie durch praktische Übungen zu Artikulation und Stimme ein Gefühl für Ihre EIGENEN sprecherischen Fähigkeiten und erweitern diese auf spielerische Art und Weise. Mi. 9. November 2016, 9-16 Uhr Stefanie Kerker Diplom-Sprecherzieherin 42

43 Kursnummer Offene Bildungsbereiche von der mehrgruppigen Einrichtung zum bespielbaren Haus Offene Bildungsräume als Unterstützung von kindlichen Bildungsprozessen, in denen das Kind als aktiver Akteur in seiner Entwicklung verstanden wird. In solchen Bildungsräumen, die durch ihre Anreize die Interaktion mit anderen Kindern und mit Erwachsenen unterstützen, kann sich Bildung vollziehen. Die Reggio-Pädagogik spricht vom Raum als dritter Erzieher. Je mehr Anreize offene Bildungsräume bieten, umso intensiver können sich Kinder mit ihrer Umwelt auseinander setzen und umso besser kann sich kindlicher Erfahrungsreichtum und Wahrnehmungsreichtum ansammeln. Dies bietet den Kindern echte Chancengleichheit. Inhalt In diesem Seminar werden Sie sich mit Bildern beschäftigen, die aufzeigen, wie Kindertageseinrichtungen als anregende Lernumgebung für Kinder, Erzieherinnen und Eltern gestaltet werden kann. Sie werden sich mit dem Bild vom Kind und dem Selbstverständnis der Erwachsenen in offenen Bildungsräumen auseinandersetzen und Sie werden gemeinsam erörtern, welche Voraussetzungen geschaffen werden sollten um eine Einrichtung mit offenen Bildungsräumen zu schaffen. Referent Do. 10. und Fr. 11. November 2016, jeweils 9-16 Uhr Joachim Rätz Staatlich anerkannter Erzieher, Erlebnispädagoge, Psychologischer Berater

44 NEU Kursnummer Sprachförderung 1 Mit Kindern Märchen entwickeln In diesem Seminar stehen die Kinder und deren Fabulierfreude im Mittelpunkt. Inhalt Nicht jedes Kind traut es sich, einfach so ein Märchen zu erzählen. Dabei ist das doch ganz einfach. Mit Hilfe äußerer Impulse und kleiner aufwändiger Aktionen können bei Kindern Erzählideen geweckt werden. Hierbei hilft eine kreative, klar angeleitete Abenteuerstruktur, die spannend und abwechslungsreich verschiedene Ideen aneinander reiht. Dieser Märchenweg, einmal von den LehrerInnen durchlebt und erfahren, kann jederzeit und an fast jedem mit den Kindern durchgeführt werden. Ziel ist es, hierbei das Schulhaus und das umliegende Gelände mit einzubeziehen. So kommen die Kinder in Bewegung und erfahren, dass Erzählanlässe an jeder Ecke 'lauern'. e Kurs : Mo. 14. November 2016, 9-16 Uhr Kurs : Di. 25. April 2017, 9-16 Uhr Xenia Busam Dipl. Pädagogin, Trainerin und Business Coach, Psychodrama-Leiterin, Märchenerzählerin

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