Verständnis, Möglichkeiten und Mehrwert sozialraumorientierter Planung

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1 Verständnis, Möglichkeiten und Mehrwert sozialraumorientierter Planung Impulsreferat Fachtag I Zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit in Thüringen LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Thüringen e.v. Prof. Dr. Isolde Heintze Hochschule Mittweida, Fakultät Soziale Arbeit

2 2 Struktur Aspekte sozialraumorientierter Planung 1. Das Verständnis 2. Die Möglichkeiten - Voraussetzungen und Rahmenbedingungen 3. Der Mehrwert 4. Fazit

3 3 1. Das Verständnis - Sozialraumorientierte Planung als Planungsansatz Der Sozialraumorientierte Planungsansatz: Steht neben anderen Planungsansätzen Agiert lebensraumbezogen Berücksichtigt die Lebenslagen der Bevölkerung etwa durch Sozialraumanalysen Beachtet strukturelle und individuelle Ressourcen Richtet die Maßnahmenplanung nach den Erkenntnissen dieser Analyse und nach den Ressourcen aus

4 4 1. Das Verständnis - Was heißt Sozialraumorientierung gegenwärtig? Bedeutungsgewinn für ein wichtiges Prinzip der Sozialen Arbeit mit neuem Namen Diffus Uneinheitlich Unüberschaubar Soziale und symbolische Funktion des Begriffs i.s. von Fachlichkeit und Fortschrittlichkeit

5 5 1. Das Verständnis - Was heißt Sozialraumorientierung gegenwärtig? Der Sozialraum ist im Feld der Sozialen Arbeit derzeit noch ein Kleiderbügel, auf den praktisch jede Textilie passt, und bereits die Einsicht, dass weder politische Gebietseinheiten noch Interventionsräume umstandslos als Sozialräume bezeichnet werden können, wäre ein großer Fortschritt. (Bartelheimer 2009, S. 2)

6 6 1. Das Verständnis - Was heißt Sozialraumorientierung gegenwärtig? Sozialräume als: Sozialisationsräume ( Raumaneignung, Lebenswelt ) Gebietstypen, in denen relativ homogene Bevölkerungsgruppen leben ( Problemviertel ) Begriff für Planungen, welche in einem nach administrativen Grenzen bestimmten Gebiet durchgeführt werden Synonym für Stadtteile, Wohnviertel oder Stadtbezirke

7 7 1. Das Verständnis - Theoretische Grundlagen der Sozialraumorientierung Sozialraum - Versuch einer Begriffsbestimmung: Ausgangspunkt für die Sozialraumorientierung: Modell der relativen Räume, Beziehungsstrukturen, Handlungsweisen und Konstruktionsprozesse der beteiligten Akteure Aber: konstruierte Räume wirken auf die Handlungsvollzüge der Akteure zurück, Konstruktionen beeinflussen die Möglichkeiten und Risiken der Akteure in einem Raum Alle Gesellschaftsmitglieder können sich grundsätzlich an Konstruktionsprozessen beteiligen

8 8 1. Das Verständnis - Theoretische Grundlagen der Sozialraumorientierung Sozialraum - Versuch einer Begriffsbestimmung: Sozial ungleich verteilte Möglichkeiten, sich an Konstruktionsprozessen zu beteiligen Warum können manche Akteure deutlicheren Einfluss auf die Raumordnung nehmen als andere? Wie kommt es zur ungleichen Verteilung der Zugangs- und Beteiligungsmöglichkeiten und welche Konstruktionsprozesse haben zur jeweils aktuellen Raumordnung geführt?

9 9 1. Das Verständnis - Theoretische Grundlagen der Sozialraumorientierung Aufgabe der Sozialen Arbeit und der Sozialplanung: Einerseits: soziale Ungleichheiten zwischen den Gesellschaftsmitgliedern in der entsprechenden Raumordnung zu erkennen und zu analysieren (materialistische Sichtweise) Andererseits: Erweiterung und Eröffnung von Handlungsoptionen für die Betroffenen, Ermöglichung der Beteiligung an Konstruktionsprozessen des Raums (konstruktivistische Sichtweise)

10 10 1. Das Verständnis - Theoretische Grundlagen der Sozialraumorientierung Als Lebenswelt der Menschen Als Handlungsraum Sozialer Arbeit Sozialraum Als Verwaltungseinheiten zur Steuerung

11 11 1. Das Verständnis - Theoretische Grundlagen der Sozialraumorientierung Das Fachkonzept der Sozialraumorientierung: Sozialraumorientierung als Fortsetzung bzw. Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit Es berücksichtigt explizit das sozialräumliche Umfeld

12 12 1. Das Verständnis - Theoretische Grundlagen der Sozialraumorientierung Das Fachkonzept der Sozialraumorientierung: 5 Leitprinzipien (vgl. Hinte/Treeß 2007) Wille/Interessen der leistungsberechtigten Menschen Aktivierende Arbeit vor betreuender Tätigkeit Perspektive der Stärken statt Perspektive der Defizite Anregung zur Beteiligung Vernetzung und Integration

13 13 1. Das Verständnis - Theoretische Grundlagen der Sozialraumorientierung Das Fachkonzept der Sozialraumorientierung - Vom Fall zum Feld: Fallspezifische Arbeit Beraterisch-therapeutische Funktion Fallbezogene Ressorcenmobilisierung Organisierende und vernetzende Funktion Fallunspezifische Arbeit Informierende und planende Funktion vgl. Hinte u.a. 2000

14 14 2. Die Möglichkeiten Leitbild und Konzept Feststellung des Ist-Zustandes gegenwärtiger Planungsaktivitäten Grundlage für den Beginn eines Kommunikations- und Aushandlungsprozesses Beteiligte Akteure: Politik, Verwaltung, Freie Träger Dialog zur Schärfung und zur Verwendung des Sozialraumbegriffs Entwicklung eines Konzepts (exemplarisch) Bekenntnis zum Konzept Verstetigung der Kommunikation

15 15 2. Die Möglichkeiten Sozialraumanalyse und Sozialberichterstattung Aufgaben des Sozialberichts: Die Darstellung kleinräumiger Strukturen, Probleme und Entwicklungsvorhaben in einer Kommune Die Klärung geeigneter Sozialraumgrenzen Die Abbildung von sozialer Ungleichheit und Unterversorgungslagen im Querschnitt und im Längsschnitt Die Ermittlung besonderer Bedarfsgruppen und vorrangiger Räume, denen in Zeiten knapper Finanzierung in erster Linie Unterstützung zukommen soll

16 16 2. Die Möglichkeiten Sozialraumanalyse und Sozialberichterstattung Methoden und Daten: Quantitative Methoden Qualitative Methoden Monitoring auf der Grundlage des Lebenslagenansatzes Prozessproduzierte Daten Monitoringsoftware Standardisierte Befragungen der Bevölkerung oder einzelner Bevölkerungsgruppen in einem bestimmten Gebiet Befragungsdaten z.b. Experteninterviews Teilnehmende Beobachtung Planungs-, Innovations- und Zukunftswerkstätten mit Akteuren vor Ort Beteiligung der Freien Träger

17 17 2. Die Möglichkeiten Sozialraumanalyse und Sozialberichterstattung Raum-Daten-Kommunikation: Notwendigkeit von zielgruppenspezifischem Wissen und Sozialraumkenntnissen Was ist das Charakteristische an einem Sozialraum? Schlüssel für integrierte sozialraumorientierte Planung liegt in der Kommunikation der Sozialdaten, dem kritischen Umgang mit ihnen und ihrer Aussagekraft sowie dem Austausch über die gefühlte Realität

18 18 2. Die Möglichkeiten Organisation der Sozialplanung und personelle Ressourcen Organisation der Sozialplanung in der öffentlichen Verwaltung: Versäulung aufheben Als Stabsstelle beim Dezernenten Als Stabsstelle in den Fachämtern hier aber: Gewährleistung eines ämterübergreifenden Austauschs und Kooperation absolut notwendig

19 19 2. Die Möglichkeiten Organisation der Sozialplanung und personelle Ressourcen Personelle Ressourcen: Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenzen Sensibilisierung Freier Träger für diese Prozesse

20 20 2. Die Möglichkeiten Kooperation und Vernetzung Planung Verwaltung Leistungserbringer Arbeitsfähige Struktur für Kooperation und Vernetzung erarbeiten Planungskonferenzen Verantwortlichkeiten in den Sozialräumen festlegen, um Kooperation und Vernetzung fest und kontinuierlich zu etablieren Moderationsmöglichkeiten (Kooperation vs. Konkurrenz) durch unabhängige Instanz überlegen

21 21 3. Der Mehrwert Öffentliche Verwaltung Identifizierung einer Instanz, die für den Gesamtplanungsprozess federführend verantwortlich ist Bündelung und Koordination von Ressourcen (keine Doppelstrukturen, kein erhöhter Übersetzungsaufwand und fehlende Kompatibilität) Adäquate Abbildung des Sozialen in seiner Ganzheitlichkeit Gezielter und transparenter Einsatz knapper finanzieller Ressourcen

22 22 3. Der Mehrwert Freie Träger Darstellung sozialräumlicher Entwicklungen Leistungserbringer profitiert von den kommunalen Daten für seine weitere Planung Leistungserbringer ist Träger von Expertenwissen Zeitnahes Feedback zur Wirkung von Maßnahmen

23 23 3. Der Mehrwert Freie Träger Die Vision/Das Ideal: Kooperation und Zusammenarbeit auf Augenhöhe oder Ersetzung der traditionellen Anordnungshierarchie zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Trägern durch kooperative Steuerungsformen (vgl. Fehren 2011: 448)

24 24 3. Der Mehrwert KlientIn Orientierung pädagogischer Prozesse am Adressatenwillen Aufdecken von zentralen Ressourcen der Adressaten (persönlich, sozial, materiell, infrastrukturell) Hilfe zur Selbsthilfe als sozialarbeiterisches Prinzip Bedarfsgerechte und ganzheitliche Unterstützung und Begleitung Aspekt der Selbstbestimmung

25 25 4. Fazit Verständnis sozialraumorientierter Planung diffus und uneinheitlich Der Sozialraumbegriff hat in seiner tatsächlichen fachlichen Bedeutung bisher nur punktuell Eingang in das Verwaltungshandeln gefunden Daher: Dialog zur Verwendung des Begriffs und des Fachkonzepts zur Sozialraumorientierten Sozialen Arbeit Wissen um und Interesse an einer sozialraumorientierten Planung bei allen an Planung beteiligten Akteuren (Thüringer Modell) Bewusstsein um konsequente Neustrukturierung und dem Aufbruch von routinisierten Mustern im Handeln der öffentlichen Verwaltung und der Freien Träger

26 26 Ich habe eine Vision Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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