Vereinsrechnung Gemeinnützige und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG)
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- Matilde Hummel
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1 Vereinsrechnung 2011 Gemeinnützige und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG)
2 Inhaltsverzeichnis Bilanz Bilanz Betriebsrechnung... 4 Geldflussrechnung... 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals... 6 Anhang... 7 Leistungsbericht Bericht der Revisionsstelle Ziffer TCHF % TCHF % Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Vorräte Umlaufvermögen Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Total Aktiven Gemeinnützig helfen. Seit Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Pensionsverpflichtungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Fremdkapital Fondskapital zweckgebunden Zweckgebundenes Fondskapital Vereinskapital Erarbeitetes Kapital Bewertungsreserve Wertschriften Reserve für zukünftige Bauten Gewinnreserven Jahresergebnis 0 0 Organisationskapital Total Passiven
3 Betriebsrechnung Geldflussrechnung Ziffer TCHF % TCHF % Beiträge externe Kostenträger Erträge aus erbrachten Leistungen Spenden Übrige Erträge Betriebsertrag Personalaufwand Mietaufwand Betriebsaufwand Abschreibungen Total Direkter Aufwand Personalaufwand Betriebsaufwand Total Administrativer Aufwand Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Organisationsfremder Ertrag Organisationsfremder Aufwand Ergebnis vor Fondsveränderung Zweckgebundene Fonds Zuweisung Total Fondsergebnis Jahresergebnis Zuweisung an Reserve für zukünftige Bauten Zuweisung an erarbeitetes Kapital Total Zuweisungen (in Franken) CHF CHF Jahresergebnis 0 0 Abschreibungen Bildung von Rückstellungen Auflösung von Rückstellungen 0 3 Veränderung Aktiven und Verbindlichkeiten Veränderung Forderungen Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzung Veränderung Aufträge in Arbeit und Vorräte 48 2 Veränderung kurzfristiges Fremdkapital Veränderung Passive Rechnungsabgrenzungen Veränderung Pensionsverpflichtungen Total Veränderung Aktiven und Verbindlichkeiten Geldfluss aus Betriebstätigkeit Erwerb von Sachanlagen Subventionsbeiträge Erwerb von Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung langfristige Forderungen und Finanzanlagen 0 0 Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten Veränderung zweckgebundenes Fondskapital Veränderung Bewertungsreserve Wertschriften Veränderung Vereinskapital 0 2 Veränderung erarbeitetes Kapital Veränderung Reserve für zukünftige Bauten Veränderung Gewinnreserven Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme der flüssigen Mittel Bestand flüssige Mittel zu Jahresbeginn Bestandesveränderung Berichtsjahr Bestand flüssige Mittel zu Jahresende Jahresergebnis
4 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anhang 2011 (in Franken) Mittel aus Eigenfinanzierung Zugang Abgang Umgliederung Vereinsvermögen Erarbeitetes Kapital Bewertungsreserve Wertschriften Reserve für zukünftige Bauten Gewinnreserven Jahresergebnis Organisationskapital (in Franken) Mittel aus Eigenfinanzierung Zugang Abgang Umgliederung Vereinsvermögen Erarbeitetes Kapital Bewertungsreserve Wertschriften Gewinnreserven Jahresergebnis Organisationskapital Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen erfolgt in Überein stimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 21) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view) der Organisation. Massgebend ist der Standard Swiss GAAP FER 21 «Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen». 2 Einbezogene Institutionen Folgende Institutionen, aufgeteilt nach Tätigkeitsgebieten, sind Teil der Vereinsrechnung der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen: Verein Hauptkasse Handel St. Galler Brockenhaus Sonderschule CP-Schule Heilpädagogische Schule (HPS) Heime Seniorenheime Josefshaus Marthaheim Kinder- und Erwachsenenheime Sonnenhalde Tandem Tempelacker Tagesstätten Katharinenhof 3 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Für die Jahresrechnung gilt grundsätzlich das Anschaffungs- bzw. Herstellkostenprinzip. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargestellt. Flüssige Mittel und Wertschriften Diese Position umfasst Kasse, Postkonten, Geldkonten bei der Bank, Festgelder und Wertschriften, die als Liquiditätsreserve gehalten werden. Die Bewertung erfolgt zum Marktwert am Bilanzstichtag. Es werden Bewertungsreserven gebildet (max. 15% der Finanzanlagen). Diese sind im Organisationskapital ausgewiesen. 6 Forderungen Die Bewertung erfolgt zu Nominalwerten abzüglich der notwendigen Wertberichtigungen. Vorräte Die Bewertung der Vorräte erfolgt zu den durchschnittlichen Anschaffungs- bzw. Herstellkosten bzw. zum tieferen realisierbaren Marktwert. Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus den sachlichen und zeitlichen Abgrenzungen der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivposten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert abzüglich not wendiger Wertberichtigungen. 7
5 Sachanlagen Die Sachanlagen, ausgenommen Grundstücke und Gebäude, sind zu Anschaffungswerten unter Abzug kummulierter Abschreibungen bewertet. Grundstücke und Gebäude wurden per neu bewertet (Basis amtlicher Verkehrswert), dies aufgrund mangelnder Angaben der historischen Anschaffungskosten. Die Differenz zum bilanzierten Buchwert wird in den Gewinnreserven ausgewiesen. Abschreibungen erfolgen auf den Werten per gemäss Vorgaben CURAVIVA. Finanzanlagen Diese Position enthält Wertschriften, die im Sinne einer langfristigen Anlage gehalten werden. Die Bewertung erfolgt zu Marktwerten am Bilanzstichtag. 4 Kurz- und langfristiges Fremdkapital Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. 5 Rückstellungen Rückstellungen werden gebildet für bestehende oder wirtschaftlich verursachte Verpflichtungen, bei denen das Bestehen bzw. die Verursachung wahrscheinlich und deren Höhe und/oder Fälligkeit ungewiss, aber schätzbar ist. Die Höhe der Rückstellungen basiert auf der Einschätzung des Vorstandes und widerspiegelt die per Bilanzstichtag zu erwartenden zukünftigen Aufwendungen. 6 Fondskapital Die zweckgebundenen Fonds werden entsprechend der Fondsreglemente verzinst. 11 Details zu Bilanz Die nachstehenden Nummern verweisen auf die Bilanz. 1 Flüssige Mittel (in Franken) Kassa Postcheck Bankguthaben Zur Veräusserung gehaltene kurante Wertpapiere Forderungen (in Franken) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Delkredere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen netto Forderungen gegenüber Staatlichen Stellen Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen (in Franken) Betriebsbeiträge Öffentliche Hand Übrige Abgrenzungspositionen Organisationskapital Diese Position umfasst die im Rahmen des statutarischen Zwecks der Gemeinnützige und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen einsetzbaren Mittel. 8 Risikobeurteilung (OR 663 b Ziff. 12) Der Vorstand hat sich an seiner Sitzung vom mit der aktuellen Risikobeurteilung auseinander gesetzt. Er hat die wesentlichen Risiken zur Kenntnis genommen und daraus Massnahmen abgeleitet, damit das Risiko insgesamt minimiert werden kann. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die erkannten und ermittelten Risiken unvollständig oder falsch gewichtet sind, da bezüglich zukünftiger Entwicklungen teilweise Annahmen getroffen werden mussten. 9 Entschädigung an die Vorstandsmitglieder Die Vorstandsmitglieder der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen arbeiten ehren amtlich und erhalten keine Entschädigungen für ihre Arbeiten. 10 Eventualverpflichtungen Die Eventualverpflichtungen werden fällig bei einem Verkauf von Liegenschaften zweckentfremdet oder an nicht gemeinnützige Rechtsträgerschaften vor Ablauf von 25 Jahren seit der betreffenden Schlusszahlung. Institution Verpflichtung Erhaltener bis Baubeitrag Sonnenhalde Sonnenhalde Josefshaus Sonderschulen, CP-Schule Sonderschulen, CP-Schule Josefshaus Sonnenhalde Sonderschulen, HPS Sonderschulen, HPS Sonnenhalde Total Vorräte (in Franken) Handelswaren 0 8 Heizölvorräte Pflegematerial Sachanlagen (in Franken) Zugänge Abgänge Abschreibungen Grundstücke Gebäude Betriebseinrichtungen Fahrzeuge Anlagen im Bau ) Kantonsbeitrag für die Sanierung der CP-Schule im Betrage von 1 852, Beitrag Amt für Umwelt im Betrage von 20 und der aus Spenden bezahlte Kostenanteil im Betrage von Zugänge Abgänge Abschrei bungen Grundstücke Gebäude Betriebseinrichtungen Fahrzeuge Anlagen im Bau ) Darin enthalten sind die Kosten für die Sanierung der CP-Schule im Betrage von ) Darin enthalten ist der aus Spenden bezahlte Kostenanteil für die Sanierung der CP-Schule im Betrage von 882. Unter der Position «Grundstücke und Gebäude» bilanzieren die Liegenschaften in der Stadt St. Gallen Goliathgasse 18/18a (Brockenhaus); Molkenstrasse 1, Flurhofstrasse 56, Felsenstrasse 33 (Sonderschule); Unterstrasse 6 (Marthaheim); Kreuzackerstrasse 6/6a (Josefshaus); Sonnenhaldenstrasse 59/59a/61 (Sonnenhalde); Tempelackerstrasse 28/Friedaustrasse 4/6 (Tempelacker); Goliathgasse 12 (Katharinenhof). Die Liegenschaften Flurhofstrasse 56, Sonnenhaldenstrasse 59/59a, Felsenstrasse 33 und Hüslen 1015 befinden sich im Baurecht. Die Brandversicherungswerte betragen 2011: Fr
6 10 6 Finanzanlagen (in Franken) Langfristig gehaltene kurante Wertpapiere Langfristige Forderungen gegenüber Dritten Kurzfristige Verbindlichkeiten (in Franken) Aus Lieferung und Leistungen Aus Verbindlichkeiten Sozialleistungen Aus Vorauszahlungen Betreute Aus Verbindlichkeiten MWST Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen (in Franken) Abgrenzung Betriebsbeiträge öffentliche Hand Diverse Abgrenzungspositionen Pensionsverpflichtungen (in Franken) Kapitalisierte Rentenverpflichtungen gegenüber ehemaligen Mitarbeitenden Rückstellung BVG-Unterdeckung Sonnenhalde Langfristige Finanzverbindlichkeiten (in Franken) Hypotheken Die Hypotheken sind durch Schuldbriefe im 1. Rang gesichert. 11 Rückstellungen (in Franken) Bildung Entnahme Rückstellungen Rückstellungen für zukünftige Bauten (nicht vorgenommene Abschreibungen) Rückstellungen Einsprache MWST Bildung Entnahme (in Franken) Rückstellungen Rückstellungen für zukünftige Bauten (nicht vorgenommene Abschreibungen) Betriebsrechnung nach Tätigkeitsgebieten Hauptkasse Handel Sonderschule Heime Verein (in Franken) Ziffer CHF % CHF % CHF % CHF % CHF % Beiträge externe Kostenträger Erträge aus erbrachten Leistungen Spenden Übrige Erträge Betriebsertrag Personalaufwand Mietaufwand Betriebsaufwand Abschreibungen Total Direkter Aufwand Personalaufwand Betriebsaufwand Total Administrativer Aufwand Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Organisationsfremder Ertrag Organisationsfremder Aufwand Ergebnis vor Fondsveränderung Zweckgebundene Fonds Zuweisung Verwendung Total Fondsergebnis Fondskapital (in Franken) Zugänge Verzinsung Abgänge Fondskapital zweckgebunden (Spenden) Schwankungsfonds Jahresergebnis Zuweisung an Reserve für zukünftige Bauten Zuweisung an erarbeitetes Kapital Zugänge Verzinsung Abgänge Fondskapital zweckgebunden (Spenden) Jahresergebnis ) Darin enthalten ist der Kostenanteil für die Sanierung der CP-Schule im Betrage von 882.
7 Leistungsbericht 13 Details Betriebsrechnung Die nachstehenden Nummern verweisen auf die Betriebsrechnung. 13 Personalaufwand (in Franken) Gehälter Sozialleistungen Übriger Personalaufwand In den 9 verschiedenen Institutionen waren Ende 2011 insgesamt 568 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig (Vorjahr 560). 14 Betriebsaufwand (in Franken) Sachaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Schulung und Ausbildung Werkzeug- und Materialaufwand Kinder in externen Internaten Übriger Sachaufwand Fahrzeug- und Transportaufwand Leasingaufwand Unterhaltskosten Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren Energie- und Entsorgungsaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand Werbeaufwand Zweck der Organisation Der Verein bezweckt die Betreuung benachteiligter Mitmenschen und die Gewährung von Hilfe verschiedenster Art an bedürftige Personen im Raum St. Gallen. Der Vorstand konkretisiert diesen Zweck durch den Erlass eines Leitbildes. Für Informationen über die gesetzten Ziele, die erbrachten Leistungen und die Verwendung der zur Verfügung stehenden Mittel wird auf den Jahresbericht 2011 verwiesen. 2 Angaben Verein Vereinsmitglieder 245 Mitglieder Vereinsorgane - Hauptversammlung - Vorstand, gewählt für 3 Jahre bis HV Ausschuss, gewählt für 3 Jahre bis HV Betriebskommissionen - Geschäftsprüfungskommission (GPK), gewählt für 3 Jahre bis HV Revisionsstelle, Wahl erfolgt jährlich an HV Mitglieder Vorstand Dr. Hans-Jürg Bernet Bruno Bottlang Karl Burth (bis ) Lukas Enzler*, Hauptkassier Dr. Peter Gut Hans-Peter Jahn (ab ) Dr. Michael Käppeli* Heiner Kreis Janine Kühnis* Heinz Loretini*, Präsident Hugo Loretini René Menet (bis ) Dr. Alfred Mutzner Josef Schöbi Stephan Weigelt*, Vizepräsident * Mitglieder des Ausschusses (geschäftsführendes Organ) 12 Geschäftsprüfungskommission Werner Althaus (bis ) Jürg Boppart, Präsident (bis ) Johannes Holdener (ab ) Felix Trösch, Präsident (ab ) Reto Zellweger (ab ) Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen 13
8 Bericht der Revisionsstelle Betriebskommissionen St. Galler Brockenhaus Karl Burth, Präsident (bis ) Hans-Peter Jahn, Präsident (ab ) Dr. Gustav Saxer Robert Scherrer Urs Scheuermann Bärbel Tobler Fondsverwaltung Karl Graf Hugo Loretini Katharinenhof Dr. Peter Gut, Präsident (bis 21. März 2012) Adrian Kugler, Präsident (ab 22. März 2012) Roger Mayer Urs Michel Patrik Müller (Beirat) Marthaheim / Josefshaus Werner Brunner Marco Frischknecht Pius Gemperli Heiner Kreis, Präsident Rita Lengsfeld José Muro Sonderschulen Ursula Ackermann-Brönnimann Brigitta Chapuis (ab 22. März 2012) Urs Felix Helbling (bis ) Dr. Christine Homberger (bis ) Ralph Hurni Dr. Alfred Mutzner, Präsident Thomas Müller (ab 22. März 2012) Urs Scherrer Sonnenhalde Hans Elmer Heinz Loretini Monika Luterbacher Frank Nabholz Josef Schöbi, Präsident Gabriele Stefani (bis ) Urs Trost Tandem Kurt Bichsel Erika Bosshard Bruno Bottlang, Präsident Walter Ehwald Rolf Prim Ueli Steiger Tempelacker Dr. Hans-Jürg Bernet, Präsident Bernadette Blum Rene Kränzlin Martina Merz Dr. Hans-Jörg Moser Dr. med. Brigitt Nohynek-Labhart (bis ) Monika Schiess An die Vereinsversammlung der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG), St. Gallen Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG), bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Ver - änderung des Kapitals und Anhang (Seiten 3 bis 14), für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht (Seiten 13/14) nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Vorstand für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 und entspricht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Vorstandes ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. 14 Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Bruno Räss Revisionsexperte Leitender Revisor St. Gallen, 25. Mai 2012 Claudia Andri Krensler Revisionsexpertin 15
9 GHG Gemeinnützige und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen Molkenstrasse 3 I 9000 St. Gallen Tel I Fax info@ghg-sg.ch I PC
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