M itte il,u n ö'äff''

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M itte il,u n ö'äff''"

Transkript

1 ZEITSCHRIFT FUR DEUTSCHE, EUROPAISCHE UND INTERNATIONALE NORMUNG Belegexemplar M itte il,u n ö'äff'' I ä -.. d ü il tr i ii c ** I cö!d r'6,s g: &,..i\ w ü: K: w #a. le '1, Y#,g :i b" z-ct + + Themenschwerpunktr lndustrie 4.0 ) D ) E[ektro mobitität + Cyber Security DIN-Preis,,Best Practice" Quatität vs. Wirtschafttichkeit das Radfahren sicherer - Normen machen nst[eistu ngsno rm u n g Potentia le, Positionen, Perspektiven ie - genormte lt-sicherheit a

2 EDITORIAL DIN M TTEILUNGEN {-U {*r-e.t^',,*rw r /nb"- Xtcoy ja, doch, Sie sehen richtig:sie halien die DIN-Mittei[ungen in lhren Händen!Wie bereits vor einiger Zeit angekündigt, fotgi nun mit dieser Ausgabe die Umsetzung des neuen Layouts. ln Antehnung an das neue Corporate Design von DIN wurde das gesamte Heft auf den Prüfstand gestetl.t und präsentiert sich jetzt in neuer Auf machung. Und es kommt einer kleinen RevoLution gteich, dass wir bei dieser Gelegenheit auch die Farbe gewechselt haben. Nach GegenübersteLtung der Vorschl.äge, die in GrLin und B[au als Grundfarbe präsentiert wurden, ist das UrteiLeinstimmig ausgefalten. Unsere Absicht war, durch die Luftigere GestaLtung der Seiten, die neue Schrift und Schriftfarbe unsere lnhalte noch besser zu vermitteln. Traditionetl sind wir im Aprit wieder auf der Hannover Messe I ndustrie ( H M I I mit versch iedenen Veransta Ltungen vertreten. SoILten Sie die HMI besuchen, schauen Sie doch einfach auf unserem Stand C 51 in Hatte 2 vorbeil Am 1 5. ApriL ste[[en wir an[ässlich unserer Jahrespressekonferenz im Saat 17 des Convention Centers ICC) in der Zeit von 11:00 bis 1 2:00 Uhr den DIN-Geschäftsbericht 2014vor. Besonders möchte ich Sie auf unsere VeranstaLtungsreihe am 14. ApriL2015 im forum tech transfer in Hal.l.e 2 hinweisen. Dort informieren ab 13:00 Uhr ausgewiesene Experten über wichtige Aspekie von lndustrie unter anderem auch das Moito der diesjährigen HMI und Thema dieser Ausgabe der DIN-MitteiLungen. In der FachweLt herrscht die einheltige Meinung, dass Normung und Standardisierung für lndustrie 4.0 eine SchLüssetroLLe einnehmen. Einteitend berichten ReinhoLd PichLer, Prof. Dr.lng. Lennart Brumby und Dipl..-lng. FiLiz ELmas über die Arbeit des DIN/DKE-Sieuerkreises Normung lndustrie 4.0. Weitere Beiträge zum Thema widmen sich den Aspekten.,lndustrie 4.0 aus der Sicht der betrieblichen lnstandhattung",,,smart Service We[t - internetbasierte Dienstleistung" sowie,,sicherheit als ErfoLgsfaktor für den Standort Deutsch[and".5ie werden über den Stand der bereits 2013 veröffenttichien deutschen Normungs-Roadmap I ndustrie 4.0 unterrichiet und finden. ben wir die Ubersetzung der Rede von Anthony L. Gardner, US-amerikanischer Botschafter bei der Europäischen Union, die er anlässlich der 8. Transattantischen Jahreskonferenz in Frankfurt am Main gehalten hat, veröffentl.icht. Nun fotgi ein ausfuhrlicher Bericht über das Themenforum,.Cyber-Security - genormte lt-sicherheit a[s Basis vertrauensvoller Zusammenarbeit" der Konferenz, die sich zwischenzeitiich zu einer zentralen PLattform der transattantischen Beziehungen entwickelt hat. Unter der Überschrift,,PotentiaLe, Positionen, Perspektiven" berichtet DanieLa Rickert, GruppenLeiterin der TG 3.2 bei DlN, über die zweite Dienstteistungskonferenz sowie über die Normungs-Roadmap DienstLeistungen, die anlässlich der N ormu ngskonferenz vorgeste[t wu rde. Früh schon hat DIN sich im Bereich der ELektromobitität engagiert und bei Fragen im Bereich der Normung aktiv und unterstützend eingesetzt. Einen ÜberbLick über den aktuetlen Stand der Entwicklungen auf nationa[er und internationaler Ebene gibt ein Beitrag der GeschäftssteL[e ELektromo- bilität beidln. Außerdem führen wir die Reihe der Vorstetlung der im Letzten Jahr mit einem DIN-Preis ausgezeichneten Beiträge fort. Mit einem der DIN-Preise,,Best Practice" wurde 2014 ein Beitrag über die große Bedeutung von Normen über Prufund Messverfahren für Fahrräder ausgezeichnet. Wir stelten den Autor sowie seine ausgezeichneten Ergebnisse vor. ln unserer Rubrik,, Dl N-Mitgliedsunternehmen" Lernen Sie einen außergewöhnlichen Maschinenbauer aus der PfaLz kennen" Mit lnnovationen steht das traditionsreiche Unternehmen Gebr. Pfeiffer SE an der Weltspitze im MuhLenbau. Die Anwendung von Normen hat dabei eine große RoLLe gespielt. Seit Anfang 2015 ist das Unternehmen DIN-Mitgtied. lch hoffe, dass wir in dieser Ausgabe f ür Sie interessante und zukunftsweisende Themen aufgegriffen haben, aber Lesen Sie selbstl Über lhr Feedback zu unserem neuen Layout freue ich mich sehr. Darüber hinaus informieren wir in dieser Aprit-Ausgabe uber zukunftsweisende und innovative Normungsgebiete sowie handetspotitische Themen. lh re Über den Stand der Diskussionen zum Transatlantischen HandeLs- und lnvestitionspartnerschaftsabkommen TTI P und die RoLLe von Normung und Standardisierung werden wir weiter in den DIN-MitteiLungen berichten. lm Februar ha- fu*bdr. - I ng. U Lri ke Bo [',A{auq/ hnsack apntt znts.'l

3 INHALT DIN M]TTEILUNGEN IN HALT APRIL EDITORIAL NACI.IRUF NACHRICHTEN TH EMEN DIN/DKE-Steuerkreis Normung lndustrie 4.0 lndustrie 4.0 Deutsche Normungs-Roadmap lndustrie 4.0 lndustrie 4.0 lndustrie 4.0-5icherheit ats Erfotgsfaktor für den Standort Deutschtand Industrie 4.0 lndustrie 4.0 aus Sicht der betrieblichen lnstandhattung lndustrie 4.0 5mart-Service-Wel.t Industrie 4.0 Quatität vs. Wirtschafttichkeit? DIN-Preis,.Best Practice" Potentiale, Positionen, Perspektiven Dienstteistu n gsnormu n g Etektromobil.ität GeschäftssteLLe Etektromobil.ität DIN-Themenforum,,Cyber Security - genormte lt-sicherheit ats Basis vertrauensvotler Zusammenarbeit" trifft ins Schwarze 8. Tra nsatla ntische J a h reswi rtschafts ko nf e re nz des F.A.Z.-Fachverlags und der AmCham Germany Freizeit, Spiet und Spaß - aber sicher! 116 Etektrische Einrichtungen für energieeffiziente Gebäudetechnik IEC/SC 23K 117 Eisenbahnwesen tsolrc lnspizieren und Behandeln von Schienen CEN/TC 256lWG PERSONALIEN 122 NEUES AL'5 EEM BEUTH VERLAG 12{- BERICHTE IJND REZENSIONEN 12/. DIN 18040,,Barrierefreies Bauen" DIN-Normenausschuss Bauwesen INABauJ 127 Rezensionen 128 5CH[-U55PUNKT 128 lmpressum DIN-ANZEIGER FUR TECI.iNISCI{E REGELhI 32 NEUE NORMEN 3I' OII{.M ITGLIEDSI,!NTERN EH M EN 31, Die,,We[tmeister" aus Kaisers[autern D ln - M itg Lied sc h aft 1O? NEUES AUs DER DITR.NATENBANK 107 Datenbankstatistik - März GREMIENARBEIT 109 Etektrisches I nstattationsmaterial teclrc Stecket Steckdosen und Schalter IEC/SC 238 Titetbitd: Siemens-Elektronikwerk Amberg - Die,,Digitate Fabrik" zu den Beiirägen über lndustrie 4.0, Seite 5 bis 1 5 Foto: Siemens AG Das Werk gilt als ParadebeispieL für Produktautomatisierung und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. In Amberg verschmelzen virtuette und reale We[t: Bereits heute kommunizieren dort Produkte mit Maschinen und sämtliche Prozesse sind lt-optimiert und -gesteuert. 2. apnrr uors

4 THEMEN DIN N,lITTE LUNGEN DIN-Themenforum,,Cyber Security - genormte lt-sicherheit als Basis vertrauensvoller Zusammenarbeit" trifft i ns Schwa rze 8. Tra nsatta ntisch e Ja h reswi rtschaftsko nfe renz des F.A.Z.-Fachverlags und der AmCham Germany FRANKFURT, 12. NOVEMBER 201l* Die EnthüLl.un gen Edward Snowdens haben die transattantischen Beziehungen betastet. Aber die tatsächtiche Gefahr ist die rasant steigende Cyber-KriminaLität. Die vernetzte Wett braucht einen grundsätztich neuen Umgang mit dem Thema Sicherheit. Dieser gestattet sich derzeit auf drei Ebenen: durch Reaktionen des Marktes, Reaktionen der Gesetzgeber und durch die strategisch kooperative Reaktion der Wirtschaft mit der Etabtierung von Sicherheitsstandards. Letzteres mag die Basis sein, nachhattig und grundsätztich wiedervertrauen in wirtschaftl.icher lnteraktion zu ermöglichen. ) Johannes Benjamin Helfritz ist lnhaber der Pubtic Affair's Agentur HSCPA mit Schwerpunkt in der wirtschaftspolitischen Auseinandersetzung mit dem digitalen Wandel. HSCPA betreut d iesbezü gti c h versc h iede ne D I N - Konfe - renzprojekte. Vor dem Hintergrund der aktuetlen geopolitischen Herausforderungen gi[t es,,,die transatlantische Partnerschaft wiederzubeteben und die wachsende Frustration über den deutsch-amerikanischen Streit um Abhörmaßnahmen zu überwinden", schrieben der F.A.Z.- Fachverlag und die American Chamber of Commerce Germany zu ihrer 8. TransatLantischen Jahreskonferenz am 12. November 2014 in Frankf urt am Main. DlN, inzwischen zum dritten MaL Partner der VeranstaLtung, traf also mit seinem Themenforum.,Cyber- Security - genormte lt-sicherheit als Basis vertrauensvoller Zusammenarbeit" genau ins Schwarze. Die Konferenz, bei der die Vereinigten Staaten von Amerika unter anderem sowohl durch ihren deutschen als auch ihren europäischen Botschafter vertreten waren, hat sich inzwischen zu einer zentra[en Ptattform der transat- [antischen Beziehungen entwickelt. Es kamen uber 300 Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Pol.itik beider Seiten des Atta nti ks. Das DIN-Themenforum im AnschLuss an die Eröffnungsdiskussionen erfreute sich sehr großen lnteresses und fuhrte zu einer regen Diskussion über Bedeutung, differenzierte Wahrnehmung und mögliche Lösungswege hinsichttich der transatlantischen Anspannung im Bereich Cyber Security. Deborah KLein,Senior Manager Sicherheit und Rohstoffe, Bundesverband der Deutschen lndustrie e. V. {BDl), Ramon Mörl, Geschäftsf uhrel itwatch GmbH, Dr. RaLf Rieken, CE0, Uniscon GmbH, TeLeTrusT - Bundesverband lt-sicherheit e. V", und VoLke r J acu meit, G ru ppen Leiter der Technischen Gruppe 3.3 bei DlN, diskutierten unter der Moderation von Johannes Benjamin HeLfritz, Hetfritz - Strategies, Concepts & PubLic Affairs IHSCPAI, mit den TeiLnehmern. Bis vor einigen Jahren war Cyber Security ein Thema sehr weit unten in den Agenden der Führungsetagen. Durch Edward Snowden und ständig neue Fä[- le an Überwachung, Datenktau, Sabotage und Schäden durch Fahrlässigkeit ist es heute, so stellten die Diskutanten zumindest positiv fest, aber als eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit erkannt. Hierbei sei zwar zwischen kriminellen Machenschaften und staatlichem HandeLn zum Schutz vor Bedrohungen zwingend zu unterscheiden! Dennoch ist nicht zu bestreiten, dass die transattantischen Beziehungen unter den EnthuLLungen getitten haben. So bezeichnete beispielsweise KLaus- Dieter Fra n kenbe rge r, Leitender Redakteur AußenpoLitik der F.A.Z., am Vor- 28. apn rzors

5 THEMEN DIN N4ITTEILUNGEN abend der Konferenz die starke Kritik an TTIP als möglichen KoLlateralschaden der Snowden-Affäre. ln der Diskussion zeigte sich, dass im Bereich Cyber Security Unsicherheit bei vieten deutschen Unternehmen herrscht und das Leider auch im HinbLick auf die lnteraktion mit US-amerikanischen Unternehmen. Diese Unsicherheit beeinflusst unternehmerische Entscheidungen beziehungsweise führt dazu, dass diese mit Bedenken getätigt werden - wle belspietsweise die WahL des lt-dienstteisters, der Einsatz von Software oder das Eingehen unterschiedlichster systemverbindender Geschäftsbeziehungen. Das kann und darf aber natürlich nicht die Zukunft generelten Wirtschaftens und insbesondere nicht der transattantischer Partnerschaft sein. HinsichtLich der transatlantischen Kommunikation zum Thema Cyber Security hielt Dr. RaLf Rieken, der selbst [ange in den USA tätig war, fest: sie,,ist durch MentaLltätsunterschiede erschwert. Die USA verstehen beispiel.sweise die generelten Bedenken in Sachen Datensicherheit wenig, weil sie gewohnt sind, nationale lnteressen zu vertreten. Deutschland ist daher gefordert, im Rahmen der Zusammenarbeit selbst ebenfatls öfter nationate lnteressen zu vertreten, und das bedeutet, die lnteressen des deutschen lt-mittelstandes zu wahren". So stetlt sich die Frage, ob also mehr Verständnis f ür den transatlantischen Partner bei gteichzeitig konsequenterem Herausstellen der eigenen lnteressen notwendig ist. Die TeiLnehmer unterstrichen, dass Bedenken ernst genommen werden sollten, versucht werden Eotlte, sie zu entkräften und durch weitere transparente Handtungen gemeinsames Vertrauen wieder gestärkt werden müsse. Ramon Mörl, itwatch, vertrat dahingehend die These,,,dass diese Situation nur durch eine Kooperation der jeweiligen HandeLnden hergesteltt werden kann, so wie beispietsweise die Firma Microsoft in Deutschtand für das Thema lt-sicherheit und Datenschutz stark auf die Kooperation mit deutschen Partnern, wie itwatch, setzt". lm Rahmen der Anspannungen sol[te man sich allerdings bewusst machen, so der grundsätzliche Tenor, dass die USA nicht die einzigen sind, die die Mögtichkeiten der lt exzessiv nutzen oder nutzten und die konkret gefährlichen Bedrohungen nicht von den USA, sondern von anderen Richtungen ausgehen. Und das meint explizit nicht staatliche Gruppierungen. So wird der weltweite Schaden durch Cyber-KriminaLität inzwischen auf ein VoLumen von bis zu 575 MilLiarden US-DoLLar geschätzt. Damit Liegt dieser bereits über dem des Drogenhandels. Dieser,,neue Umgang gestaltet sich derzeit auf drei Ebenen. Erstens durch Reaktion des Marktes/der Wirtschaft mit professionellem Einsatz von Cyber Security, mit ausgebautem Angebot, Aufklärung, Ausbitdung und lnnovationen. Zweitens durch Reaktion des Staates/Gesetzgebers unter anderem durch neue Vorgaben und Gesetze sowie Aufbau von Kompetenzen in der KriminaLitätsverfoLgung. Und drittens mit einem strategisch kooperativen Vorgehen der Wirtschaft durch Standardisierung und Normung von Verfahren, Systemen und Prod u kten. Die Reaktion des Marktes zeigt sich in Deutsch[and unter anderem durch eine wachsende Security-Branche sowie die Entwicklung und den Einsatz einer VieLvon lnnovationen. Das PotenziaL in der Steigerung der Effektivität der Cyber Security ist aber in DeutschLand noch immens.,,die technischen Kompetenzen sind [hierfür] in Deutschtand durchaus vorhanden [...1, alterdings gibt es einen essentietlen Unterschied in der Start-Up-Kutiur: In den USA steht wesentlich mehr GeLd zur Verfügung, um im High-Tech-Bereich Neues zu entwickeln." Hinzu kommt, dass auch bereits etabtierte.,deutsche Anbieter [...] oft kleiner sind ats Wettbewerber aus Übersee. Dazu trägt unter anderem auch das Einkaufsverhalten der öffentlichen Hand bei, die hier im tägtichen Einkauf signif ikant etwas zur 5tärkung [okater Anbieter tun könnte", so Dr. Ralf zahl Rieken, Uniscon. Die Reaktion des Gesetzgebers geschieht in Deutsch[and zurzeit beispielsweise mit dem lt-sicherheitsgesetz (ltsigl und richtet sich zunächst an Betreiber kritischer lnfrastrukturen. ProbLematisch sei, mahnte aber an dieser Stelle Deborah KLein vom BDI an, dass die konkrete Definition kritischer lnfrastrukturen nicht im Gesetz setbst, sondern in einer gesonderten Rechtsverordnunq geregett wird. Ein fast fertiges Gesetz, dessen Anwendungsbereich aber noch nicht festgetegt ist, zeigt auf, welch große Probleme bestehen, das lpr rzors.29

6 THEMEN DIN IVITTE LUNGEN l; Bi[d 2: {von linksl Votker Jacumelf [DlN], Deborah Kleln IBDll, Ramon Mörl Iitwatch], Johannes Benjamin Helf ritz IHSCPAI Thema Cyber Security zu erfassen und ihm zu begegnen. Darüber hinaus gibt es bei der aktuelten Gesetzesinitiative Bedenken hinsichtlich mögticher DoppeLreguLierungen durch die gleichzeitig entstehende EU-RichtLinie für Netz- und Informationssicherheit und auch hinsichttich ÜberreguLierungen, die durch mangetnde FlexibiLität und manifestierte Starrheit noch größeren Schaden nach sich ziehen könnten. Weder durch Aktivitäten des Staates a[- Lein, noch durch ein nicht organisierles Vorgehen der Wirtschaft wird eine nachhal.tige Verbesserung der Sicherheit der Systeme des lt-biotops Deutschland, der Europäischen Union und der Wett erreicht werden können und somit auch nicht der gewünschte Vertrauensauf bau. Daher reagieren TeiLe der Wirtschaft zusätzlich strategisch kooperativ und entwickeln Normen und Standards. Schrittweise ermöglichen diese eine gesamtwirtschaftliche Veränderung von Strukturen, Systemen und Produkten. Die mittelstandsgeprägte deutsche lt-sicherheitswirtschaft ist beispielsweise maßgebtich dabei, lnternationa- Le Normen an dieser SteLLe mitzugestalten, unterstrich VoLker Jacumelf, DlN, im Forum. Es sei hier,,das Engagement Deutschlands beim lsoilec JIC llsc 2,Codierunq' hervorzuheben, bei dem Deutschtand von Anfang an den Vorsitz und das Sekretariat innehat, sowie die Arbeiien der KoordinierungssteLLe lt-sicherheit bei DIN und der Cyber Security Coordination Group auf EU-Ebene". 9. Transattantische Jahreswirtschaftskonferenz Resümierend zeigte das Dl N-Themenforum also, dass die BeLastung der transatlantischen Beziehungen zwar noch vorhanden ist, die GeselLschaften im Bereich Cyber Security aber ganz anderen Gefahren gegenüberstehen. Vor diesem Hintergrund bedarf es also einet von Grund auf strategischen Verminderung der Sicherheitslücken durch angepasste Verhattensweisen und Routinen, innovative Produkte, Systeme und Dienstteistungen. Das vergleichbar und verifizierbar zu gestalten, wird die Voraussetzung für ein wieder erstarkendes und nachhaltiges Vertrauen sein. Der EtabLierung und Weiterentwicklung von Normen und Standards wird dabei eine wesentliche RoLLe zukommen. Erfahrungsaustausch, Strategien und lmpulse f ür die wirtschaftl,iche und potitische Zusammenarbeit Die 9. Transattantische Jahreswirtschaftskonferenz findet am 28. und 29" 0ktober 2015 in Frankfurt statt. Veranstalter: AmCham Germany und F.A.Z.-lnstitut in Kooperation mit BDI und TABC nsatla ntikko nf e re n z.delde I 30.APR L2o1s

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Newsletter SLA April 2015

Newsletter SLA April 2015 Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

UNIGLAS - Handbuch zum Forum

UNIGLAS - Handbuch zum Forum UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Wege in die Cloud - Die Rolle des DFN - Jochem Pattloch DFN-Kanzlerforum 2014 6. Mai 2014, Berlin Keine Mode-Erscheinung n Die "Cloud" ist keine vorübergehende Mode-Erscheinung,

Mehr

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie? Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Pressemitteilung. Asset Deal auf der CeBIT. Sykosch Software AG übernimmt TAUBERT ImmobilienVerwaltung

Pressemitteilung. Asset Deal auf der CeBIT. Sykosch Software AG übernimmt TAUBERT ImmobilienVerwaltung Pressemitteilung Schloß Holte-Stukenbrock/Hemmingen/Hannover, 21.06.2007 Asset Deal auf der CeBIT Sykosch Software AG übernimmt TAUBERT ImmobilienVerwaltung Die Sykosch Software AG wächst weiter. Sie hat

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der

Mehr