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1 "Einführung in die Sozialwissenschaften" Soziologie als Beruf

2 Soziologie als Beruf: Wie geht s der Soziologie? Arbeitslosigkeit bei Soziologen unterdurchschnittlich Institutionalisierung des Faches an den Unis Leistungsfähigkeit soziologischer Forschung Nachfrage nach soziologischer Expertise Nachfrage von Seiten der Studierenden Entwicklung der Absolventenzahlen Berufseinmündung ( arbeitslose Berufsanfänger) Lehrkapazität (Professoren und Mittelbauern) Politischer Wille: Verkleinerung des Faches? Gilt nur bedingt für Stuttgart

3 Studienabschlüsse - Bachelor Berufsorientiertes Kurzstudium; kein vollwertiger Abschluss. - Master Spezialisierung/Professionalisierung nach dem BA; vollwertiger Abschluss - Magister Vollwertiger Soziologiestudiengang ähnl. dem regulären Diplomstudiengängen; vollwertig; auslaufend - Diplom D/F-Studiengang; Doppel-Diplom, ausgelaufen - Promotion Für ganze Stellen in Forschung und Lehre ein Muss die akademische Daseinsberechtigung - Juniorprof. Für Risikobewusste: (Selbst-)Ausbeutungsverhältnis auf Zeit, nach der nicht unbedingt ein Ruf erfolgt. - Habilitation Die akademische Bleibeberechtigung, falls ein Ruf erfolgt

4 Soziologie als Beruf Datenquelle Mayerl, J. und Urban, D. 2007: Berufseintritt und Berufssituation von Soziologieabsolventen der. Deskriptive Ergebnisse einer Absolventenbefragung aus dem Jahr 2007, Schriftenreihe des Instituts für Sozialwissenschaften der No. 1 / N = 97 Magisterabsolventen (netto) Jahrgänge (N = 15) (N = 54) (N = 28) Die Studie ist herunterladbar bei:

5 100,0 75,0 50,0 25,0 0,0 Suchstrategien nach der ersten Stelle Bewerbg. auf Internetinserat Kontakte und Beziehungen Blindbewerbung Kontakte zu Arbeitgebern Bewerbung auf Ausschreibung Vermittelt durch Dozenten Vermittlung durch Arbeitsamt Stellengesuch Internet Stellengesuch Zeitung Schwarzes Brett SOWI V? Bewerbg. auf Zeitungsinserat Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf der Basis von Mayerl und Urban

6 Examen und was dann? 37% der Absolventen beginnen eine Berufsausbildung oder eine akademische Weiterbildung (Zweitstudium / Promotion) 28% machen ein zumeist halbjährliches Praktikum; für 1/3 dieser Personen mündete das Praktikum in die erste reguläre Stelle 22% sind vorübergehend arbeitslos (im Median 5.5 Monate) Die Stellensuche 61% der Absolventen haben aktiv nach einer Stelle gesucht, davon 48% bereits während des Studiums, 30% unmittelbar nach Abschluss des Studiums und 22% mit zeitlichem Abstand zum Examen (durchschnittlich 5 Mte. später) Die mittlere Verweildauer bis zur 1. Stelle beträgt für Männer 9, für Frauen 4 Monate. 1 Jahr nach dem Examen sind rund 80% aller Arbeit suchenden Absolventen in einem Job. Im Mittel wurden 5.5 Bewebungen verfasst, was zu 4 Vorstellungsgesprächen und zum Angebot von durchschnittlich 2.5 Stellen führte. 84% fanden die erste Stelle in Baden-Württemberg

7 Kompetenzen Stuttgarter AbsolventInnen (Magister) sehr wichtig 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 1,4 1,6 2,3 1,4 1,6 1,8 1,8 2,2 1,6 1,5 1,8 1,9 1,9 1,9 2,8 1,7 2,0 2,0 2,4 2,1 2,5 2,5 2,9 gar nicht wichtig 3,5 4,0 4,5 5,0 Analytisches Denken Interdisziplinarität Ausdrucksfähigkeit Teamarbeit Planen/Koordinieren Soziolog. Theorien Spez. Soziologien 4,6 4,6 Methodenkenntnisse 3,9 4,2 Statistik/EDV Ökonomisches Denken Erworbene Kompetenzen Gefordert 1. Job fachinadäquat Gefordert; 1. Job fachadäquat Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf der Basis von Mayerl und Urban

8 Wo arbeiten Stuttgarter SoziologInnen [%]? 0,0 2 5,0 erste Stelle gegenw. Stelle Uni / FH; 21,2 Forschungsinstitut; 16,5 Beratung; 14,1 Medien/Kultur; 10,6 Bildungseinrichtg.; 8,2 Industrie; 7,1 Verwaltung/Behörde; 5,9 Partei/Verband/Kirche; 3,5 Sozial-/Gesundheitswesen; 3,5 Marketing; 2,4 IT-Branche; 2,4 Tourismus; 2,4 Handel/Bank/Versichg.; 2,4 stg.; 2,4 Forschungsinstitut; 9,3 Beratung; 9,3 Bildungseinrichtg.; 6,7 Industrie; 8,0 Partei/Verband/Kirche; 5,3 Sozial-/Gesundheitswesen; 4 Marketing; 1,3 IT-Branche; 0 Tourismus; 0 Handel/Bank/Versichg.; 6,6 stg.; 0 Uni / FH; 21,3 Medien/Kultur; 14,7 Verwaltung/Behörde; 13,3 Uni / FH Forschungsinstitut Beratung Medien/Kultur Bildungseinrichtg. Sozial-/Gesundheitswesen Industrie Marketing Verwaltung/Behörde IT-Branche Partei/Verband/Kirche Tourismus Handel/Bank/Versichg. stg. Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf der Basis von Mayerl und Urban

9 Als was arbeiten Stuttgarter SoziologInnen? 100% 1,0 6,0 6,0 4,8 fachadäquat 0% 6% 11% 0% 4,1 1,4 14,9 75% 35,7 11% 12,2 27,0 50% 25% 46,4 72% 40,5 0% erste Stelle gegenwärtige Stelle Hochqualif. Angest. Sonst. Angest. Angest. Führungspos. Selbständige Freiberuflich Arbeiter Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf der Basis von Mayerl und Urban

10 Das erste Beschäftigungsverhältnis Befristungen Vertragsvolumen Befristet 58% Teilzeit 47% Selbstän dig 10% Unbefrist et 32% Vollzeit 53% Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf der Basis von Mayerl und Urban

11 Einkommenserwartungen und -möglichkeiten (TVL) Verdienstmöglichkeiten (brutto) in der Wissenschaft (öffentlicher Dienst) nach Qualifikation und Berufserfahrung (Stand: 2009) Qualifikation Eingruppierung Berufserfahrung Berufserfahrung Brutto ohne Brutto mit 15 J. Wissenschaft Abitur TV-L , ,70 nicht vorgesehen Bachelor TV-L , ,80 i.d.r. nur 1/2 Stellen Master TV-L , ,50 i.d.r. nur 1/2 Stellen Promotion Ab TV-L , ,80 Quelle: TVL

12 Einkommenserwartungen und -möglichkeiten Verdiensterwartung und -möglichkeiten in der Wissenschaft (öffentlicher Dienst) nach Qualifikation und Berufserfahrung (Stand: 2009) Ohne Schätzung Brutto ohne Berufserfahrung netto, Qualifikatiorunschaft Eingruppie- Wissen- (netto, Berufserfahrung ledig, ohne Median) 1) Kinder (ca.) Abitur 1590, TV-L , , nicht vorgesehen Bachelor 2370, TV-L , , i.d.r. nur 1/2 Stellen Master 3220, TV-L , , i.d.r. nur 1/2 Stellen Promotion 4500, Ab TV-L , , Stuttgarter Absolventenbefragung 2007, brutto, Median 2) 2250, (1/1) 1250, (1/2) 1) Sudienanfängerbefragung SOWI-BA, Wintersemester 2009; 2) Einstiegsgehalt

13 Zufriedenheit mit der ersten Stelle 2,1 1,9 2,5 2,5 2,1 2,0 2,1 2,1 2,3 2,6 3,4 3,4 2,6 2,5 2,6 2,9 2,8 3,1 3,3 3,5 Gesamturteil gegenw. Stelle Selbständiges Arbeiten Betriebsklima Wissenschaftl. Arbeiten Anspruchsvolle Arbeit Eigene Ideen verwirkl. Einkommen Berufliche Weiterentwicklg. Innerbetriebl. Aufstieg 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Stelle fachadäquat Stelle fachinadäquat Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf der Basis von Mayerl und Urban Gesamturteil 1. Stelle sehr zufrieden sehr unzufrieden

14 Soziologie als Beruf: Selbständigkeit als Patentlösung? Nach dem Studium: - Keine Projekterfahrung - Keine Netzwerke (potentielle Auftraggeber) - Keine Marktkenntnis - Zu geringe Kapitaldecke (Infrastruktur; Zwang zu repräsentieren) Probleme am Markt - Sehr hoher Wettbewerbsdruck; kein fairer Markt; Preisdumping - Sozialforschung: Sättigung des Marktes (Pleiten!) - Nachteile gegenüber infrastrukturstarken eingesessenen Unternehmen - Teilweise zu niedrige Fixangebote; keine Verhandlungsmöglichkeit - Sparzwang öffentlicher Haushalte (oft keine Umsatzsteuerfähigkeit) - Bereitschaft zu hoher Leidensfähigkeit/Selbstausbeutung Bürokratische Hemmnisse - Steuerrecht (Kompetenzen, Buchführung!) und Finanzverwaltung - Problem Umsatzsteuer, Gewinn-Überschußrechnungen (z.t. schikanös) Unternehmerisches Risiko - Anhaltende Pleitewelle (kapitalschwacher) Unternehmen - Aufs Spiel setzen der eigenen Existenz - Pleite als Stigma

15 Soziologie als Beruf - Berufseintritt Studium - gutes Examen; hochwertiger Abschluss (Master, Promotion) - anwendbare Kenntnisse (Methoden, Statistik, EDV-Anwendungen) - Projektkompetenzen (Praktika, fachnahe Jobs, Volontariat) - Problemlösungskompetenz; Kreativität, handwerkliches Können Berufserfahrung - Kompetenzen - Kontakte - Projekterfahrung (Praktikum) Persönlichkeitseigenschaften - Sprachgewandtheit (Präsentieren, Schreiben; zwingend: Englisch!) - Teamfähigkeit, soziale Kompetenz; Networking - Persönliche Darstellung (sicheres Auftreten; sich darstellen können; Überzeugungskraft) - Aktivität und Geschick bei Bewerbungen - Mobilität, Flexibilität, ertragen von Unsicherheit (Wissenschaft)

16 "Einführung in die Sozialwissenschaften" Soziologie als Beruf Einladung zur Diskussion

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