Nachhaltiges Lernen in der (ökonomischen) Grundbildung
|
|
- Linus Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltiges Lernen in der (ökonomischen) Grundbildung friederike stoller bernd remmele Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung Feb in Oldenburg Kognitive Aktivierung in der Ökonomischen Bildung
2 Übersicht» Projekt BeE Be(com)ing European» Grundbildung bei Erwachsenen und ökonomische Bildung» Kognitive Aktivierung und Grundbildung für Erwachsene» Workshop-Serie Workshop-Struktur» Existente Kompetenzen der Lernenden»Selbstreguliertes Lernen und auf Lernstrategien ausgerichtetes Unterrichten 2
3 BeE Be(com)ing European» 8 Partner / 7 Länder / sehr heterogene Partnerstruktur: - ArchivioDella Memoria (IT); CVO Antwerpen (BE); Dachverband der Burgenländischen Frauen-Familien- Mädchenberatungsstelle (AU); European Learning Center (ES); Foundation forwomen Entrepreneurs (MT); VUC FYN (DK); Volkshochschule Lingen und WHL (DE)» gefördert mit Hilfe des Programms für Lebenslanges Lernen der EU 3
4 BeE Be(com)ing European» Projektziele - in europäische Perspektive umfassendes/flexibles Konzept von Grundbildung - Grundbildung für Erwachsene im Hinblick auf politische, ökonomische, technische etc. Dimensionen in Verbindung mit Lese- Schreib- und Rechenfähigkeiten» Zielgruppen - direkt: Mitarbeiter in Erwachsenenbildungseinrichtungen (mit divergenter didaktischer Ausbildung) - indirekt: Lerner (z. B. Migranten motiviert oder abschottend schwierige Bildungsbiographien)»?? Grundtvig-Kurs in Malta vom 6. bis 10. Okt. 2014??» Abschlusskonferenz in Brüssel Herbst
5 Grundbildung bei Erwachsenen und ökonomische Bildung» Spezifische Legitimationserfordernisse für GbE - Erwachsene sind schon erwachsen oder - hohe Relevanzerfordernis»Grundbildung für Erwachseneist immer auch ökonomische Bildung (insbes. in einer Wissens/Marktgesellschaft) - grundlegende finanzielle Bildung - Verbraucherbildung - Bildung für den Arbeitsmarkt (ggf. arbeitsplatzbezogene Alphabetisierung) - Entrepreneurship - (wirtschafts)bürgerliche Partizipation 5
6 Kognitive Aktivierung und Grundbildung für Erwachsene» relevante Merkmale kognitiver Aktivierung(smöglichkeiten) - eine (übergreifende) kognitive Herausforderung ist per se gegeben - Nutzung von Vorwissen (lebensweltlich) -Heterogenität der Lerngruppen (und des Vorwissens) und Rücksicht auf individuelle Problematiken - Auslösung von Denkprozessen insbesondere auch in sozialen Lernsituationen - Verhältnis von erwachsenem Lerner und erwachsenem Lehrer spezifische Formen der Rollenumkehrung als kognitiv aktivierend»ka deduktiv und/oder induktiv formal oder sozial - abstraktionsfähiger Modellbereich und/oder induktive Praxis - Lernkontrolle durch formale Schlüssigkeit oder soziale Anerkennung 6
7 Kognitive Aktivierung und Grundbildung für Erwachsene» Nachhaltigwerden des Lernens durch kognitive Aktivierung - vom Kognitiven zum Affektiven: aktivierte Lernfähigkeit und bereitschaft - Reflexives Verhältnis zum eigenen Lernen durch Verbesserung des Blicks auf eigene Lernbiographie sowie Steigerung der Selbststeuerung - In-Gang-Setzen (Aktivierung) eines auch nach der Maßnahme fortlaufenden Lernprozesses 7
8 Workshop-Serie Workshop-Struktur» BeE definiert Grundbildung nicht auf inhaltlicher Ebene, sondern fragt nach den grundlegenden (Meta)Kompetenzen, die die gesellschaftliche Teilnahme ermöglichen - Lernstrategien, die autonomes und reflexives Lernen ermöglichen - Stärkung der Lernmotivation - Stärkung des eigenen Selbstbewusstseins, Bewusstwerden dessen, was im eigenen Leben schon erreicht wurde» Die Lernenden stehen im Zentrum des Konzepts mit - ihren Lernhindernissen - ihrem Lernerfolg - ihren Stärken und Kompetenzen» Konzept in enger Zusammenarbeit mit Lehrenden und Lernenden entwickelt 8
9 Workshop-Serie Workshop-Struktur Workshop besteht aus 7 Modulen» 1. Einführung in Grundbildung» 2. Was ist europäisch?» 3. Existente Kompetenzen der Lernenden» 4. Selbstreguliertes Lernen» 5. Lehren von Lernstrategien» 6. Interview mit Lernenden Rollenspiel»7. Ausarbeitung des Curriculums: Transfer des Gelernten in die Praxis 9
10 Was ist europäisch? Inhalt der Work Session» Europäische Diversität / Europäische Werte» Wissensgesellschaft» Europäische versus nationale Identität(en)» Euroskeptizismus und Bildung Methode» Theoretischer Input + World Café 10
11 Was ist europäisch World Café Methode» Mehrere aufeinander folgende Diskussionsrunden mit jeweils ca. 5 Personen in wechselnder Zusammensetzung zu alltagsrelevanten Fragestellungen» Dokumentation der Zwischenstände an Pinnwänden» Nach jeder Diskussionsrunde Abstimmung über Priorisierung der erarbeiteten Positionen» Neuzusammensetzung der Gruppen zur Diskussion einer weiteren Frage Ziele» Die Beteiligten unabhängig von ihrer Herkunft zu alltagsrelevanten Themen miteinander ins Gespräch bringen» Raum geben für kreative Denkprozesse und Denken out of the box» Stärkung von Reflexions- und Argumentationsfähigkeiten» Sensibilisierung für gemeinsame Positionen und Kompromissbereitschaft 11
12 Existente Kompetenzen der Lernenden Inhalt der Work Session» Bewusstmachung von bisher Geleistetem» Ausrichtung/Einbettung der Bildungsmaßnahme in Lebenssituation»Herstellung einer persönlichen (erwachsenen) Beziehung zwischen Lerner und Vertreter der Bildungseinrichtung Methode» Theoretischer Input hinsichtlich eines Interviews mit Lernenden» Umfangreicher Interviewleitfaden - Fragen entsprechend positiv formuliert 12
13 Existente Kompetenzen der Lernenden» Lebensziele Lebensträume - Was sind Ihre Lebensträume? - Haben Sie sich spezifische Ziele für Ihr Leben gesetzt? - Als Sie ein Kind waren, was wollten Sie werden? - Was würden Sie machen, wenn Sie völlig frei wären?» Weitere Fragebereiche: - Generelle Erfolgserlebnisse - Motivation - Soziale Einbettung des Lernens - Lernbiographie - Äußere Umstände für erfolgreiches Lernen Lernressourcen - Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen 13
14 Selbstreguliertes Lernen und auf Lernstrategien ausgerichtetes Unterrichten Inhalt der Work Session» Einführung in selbstreguliertes Lernen - kognitiv, metakognitiv, resourcenbezogen, motivational, volitional - vor während nach der Lerninteraktion» Einführung in SRL-unterstützende Unterrichtsmethoden - Lernpartnerschaften; Entdeckendes Lernen etc. Methode» Theoretischer Input» Umfangreicher an Zielgruppe(n) angepasster Interviewleitfaden - Information über Lernertyp 14
15 Selbstreguliertes Lernen und auf Lernstrategien ausgerichtetes Unterrichten» Intrinsische Zielorientierung - Ist es wichtig für Sie, neue Dinge im Unterricht zu lernen? - Möchten Sie den Inhalt so genau wie möglich verstehen? - Schätzen Sie Unterrichtmaterial, das Ihre Neugier weckt, auch wenn es schwierig zu lernen ist?» Weitere Fragebereiche: - Extrinsische Zielorientierung - Kontrolle von Lernüberzeugungen; Selbstwirksamkeit; Testangst - Strukturierung und Organisation von Lernprozessen - Kritisches Denken - Metakognitive Selbstregulation; Zeitmanagement - Peer Learning ; aktive Suche nach Unterstützungsmöglichkeiten 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen
Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrLernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Lernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens Bibliotheken und Lebenslanges Lernen Projekt-Abschlussfeier bibweb, ekz.bibliotheksservice, Reutlingen, 17.01.2006
MehrVortrag im Rahmen der 2. Hessische vhs-messe 19. März 2015 in Gelnhausen
26.09. 2014 Rieckmann / VHS / HESSENCAMPUS Frankfurt 1 Dr. Carola Rieckmann: Lernerfolg in der Alphabetisierung und Grundbildung Ergebnisse des HC Leitprojekts Alphabetisierung der Volkshochschule Frankfurt
MehrNeue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung:
Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium
MehrDigitalisierung- Herausforderungen für die Schule
Digitalisierung- Herausforderungen für die Schule Dr. Ilka Hoffmann, VB Schule Medienbildung betrifft alle Medien: Fernsehen, Radio und Bücher spielen weiterhin eine Rolle. ist eine Querschnittsaufgabe
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Martin Stark
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Martin Stark 18.10.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrWie man einer neuen Generation neue Medien beibringt
Status Quo Verändertes Lernen mit neuen Medien gestalten: Das als Lernraum nutzen!! SCHULE.MEDIEN.KOMPETENZ 6. imedia am 20.05.2010 im Gymnasium Theresianum in Mainz fotoflash Juniorprof. Dr. Kerstin Mayrberger
MehrMethoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Sandra Schneeweiß
Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Sandra Schneeweiß 18.04.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrLernen und Lehren im Diversitätskontext
Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552
MehrGrundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrUlrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme
Ulrike Burrmann Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Berlin 2002 Inhalt Vorwort des Herausgebers 9 Problemlage und Zielstellung 11 Problemlage
MehrWelche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht?
Gesine Hellberg-Rode Gabriele Schrüfer WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Welche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht? 00 Kontext Bildung für
MehrNO1-LEO
TANDEM Wie man Generationen übergreifende und interkulturelle Kommunikation herstellt sowie die Weitergabe und Transparenz von Kompetenzen in der berufsbezogenen Weiterbildung gewährleistet 2009-1-NO1-LEO05-01045
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrSelbstgesteuertes Lernen im Sport: Anregungen zu einem Diskurs über Forschungs- und Praxisperspektiven
Andreas Bund (Technische Universität Darmstadt) Selbstgesteuertes Lernen im Sport: Anregungen zu einem Diskurs über Forschungs- und Praxisperspektiven Folie 1 1. Minisymposium: Empirische Forschung zum
MehrQualitätsoffensive: Educational Diversity
22. Oktober 2010 Qualitätsoffensive: Educational Diversity Nur die Harten komm in Garten Diversity Management an Hochschulen Tagung der CHE Consult GmbH Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, Vizepräsidenten für
MehrNachhaltiges Lernen in der Grundbildung das Projekt BeE Becoming European
Bernd Remmele, Friederike Stoller Nachhaltiges Lernen in der Grundbildung das Projekt BeE Becoming European 1 Einleitung Im Europawahljahr 2014 stehen Themen mit Bezug zu Europa vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit.
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrProfessionalisierung von Lehrkräften am Beispiel der DVV-Lernportale
Regionalkonferenz NRW: Grundbildung im digitalen Wandel Professionalisierung von Lehrkräften am Beispiel der DVV-Lernportale Regionalkonferenz NRW Hamm 3.3.2017 23.2.2017 Die Portale im Überblick Lernbereiche
MehrIm Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern
Im Dialog Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Soziale Kompetenzen und gegenseitiges Verständnis stärken unsere Gesellschaft es sind die Voraussetzungen für unser gemeinsames Zusammenleben.
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrFIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR. Dipl.-Psych. Denise Gramß
FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR Dipl.-Psych. Denise Gramß Agenda 1. Arbeitswelt 4.0 2. Schlüsselkompetenz Lernen 3. Selbststeuerung erfordert Lernkompetenzen 4. LEKAF-Studie 5.
MehrDie Bildung von Ausbildenden heute Anspruch und Realität. Tagung «Welche Bildung brauchen Bildner»
Die Bildung von Ausbildenden heute Anspruch und Realität Tagung «Welche Bildung brauchen Bildner» St. Gallen 15. Juni 2017 Christina Jacober Inhalt 1 2 3 4 5 Kompetenzen von Ausbildenden Das Baukastensystem
MehrPerspektiven aus dem Projektverbund Alpha-Wissen : Erfahrungen und Anknüpfungspunkte
Transfer-Workshop»Literalität als soziale Praxis«Perspektiven aus dem Projektverbund Alpha-Wissen : Erfahrungen und Anknüpfungspunkte Monika Tröster Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Hamburg, 17.-18.
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrMAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? Was verändert die Digitalisierung wirklich an Hochschulen? Wie kann die Hochschule auf diese Veränderung reagieren?
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrErasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen
Erasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Hintergrund zu den europäischen Projekten Projekte basieren auf Prioritäten im Programm für lebenslanges
MehrSelbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive
A. Bund Technische Universität Darmstadt (z.zt. Leibniz-Universität Hannover) Selbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive Folie 1 18. Hochschultag der DVS
MehrTheorie-Praxis-Verzahnung - Abstraktes Metathema oder praktische Handlungsanleitung?
Theorie-Praxis-Verzahnung - Abstraktes Metathema oder praktische Handlungsanleitung? Lernwege gestallten: Studienformate an der Schnittstelle von Theorie und Praxis Themenbezogene Veranstaltung der Wissenschaftlichen
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrAktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof
Aktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof Anknüpfungspunkte für Ihre Arbeit Dipl.-Ökol. Johanna Schockemöhle Anknüpfungspunkte: Qualität Integration in den Unterricht Bildung
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrMethodische und didaktische Strategien der Binnendifferenzierung in Lerngruppen zur Förderung der Lernerautonomie
Methodische und didaktische Strategien der Binnendifferenzierung in Lerngruppen zur Förderung der Lernerautonomie AkDaF Fachtagung 29.März 2014 Luzern Vecih Yaşaner Bundesamt für Migration und Flüchtlinge:
MehrWAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG?
Monika Tröster WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? FACHTAGUNG GRUNDBILDUNG: DEFINITION THEMENFELDER ZIELGRUPPEN? DER VERSUCH EINER BEGRIFFSBESTIMMUNG Berlin, 20. April 2016
MehrSchlüsselkompetenzen in Österreich
Erich Svecnik Schlüsselkompetenzen in Österreich Der Europäische Referenzrahmen und nationale Bildungsinitiativen Ausgangspunkt Globalisierung und globale Herausforderungen Informationsgesellschaft Komplexität
MehrGender- und Diversity-Aspekte. auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie?
Gender- und Diversity-Aspekte auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie? T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, H.K. Matthies 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation
MehrZielgruppe. Bernd Schnücker. Wer sind meine Kunden? w w w. d e s i g n - e l e a r n i n g. d e
Zielgruppe Bernd Schnücker Wer sind meine Kunden? w w w. d e s i g n - e l e a r n i n g. d e Inhalt Zielgruppe... 1 Soziodemographische Merkmale... 1 Vorwissen... 2 Lernmotivation... 3 Lerndauer... 3
MehrNeue Schulkultur(en) entwickeln
Neue Schulkultur(en) entwickeln Lernen und Teilhabe in einer guten Schule Prof. Dr. Anne Sliwka PH Heidelberg Woher wir kommen 1. Kultur der Homogenität der Lerngruppe, der Selektion und der Separierung
MehrFINANZIELLE GRUNDBILDUNG DAS PROJEKT CURVE II AM DEUTSCHEN INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG (DIE)
Dr. Bettina Thöne-Geyer FINANZIELLE GRUNDBILDUNG DAS PROJEKT CURVE II AM DEUTSCHEN INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG (DIE) Veranstaltung Mehr(-)Wert als Zahlen. Wert, Wirkung und Nutzen von Erwachsenenund
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
III Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I Deutsch als Zweitsprache 3 1. Historie 3 2. Beschreibung und Bedeutung von Deutsch als Zweitsprache 6 2.1 Lerngruppe - Faktoren 6 2.2 Lernsituation - Aspekte 7 2.3
MehrSwetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler
Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrInklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung
Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung in Schulen der Mittel- und Oberstufe Workshop Zürich HPH Inclusive Education - It s normal to be different! Unterricht und Schule Guter Unterricht und gute Schule
MehrSpäte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING
Späte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING Kurze Vorstellung Studium Internationales Informationsmanagement
MehrLehramtsmaster Studienanteil Erziehungswissenschaften
Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät IV Lehramtsmaster Studienanteil Erziehungswissenschaften (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers mit fachwissenschaftlicher Ausbildung
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Selbstreguliertes Lernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Selbstreguliertes Lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrTeambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen
Geeignete Aufgabenformate für heterogene Lerngruppen Teambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen Lernen ist: ein aktiver, konstruktiver Prozess an Kontexte gebunden individuell ein soziales
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrSchlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010
Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrVorstellungen zum Verhältnis von Lernen und Lehren
Vorstellungen zum Verhältnis von Lernen und Lehren Black-Box-Modell des Behaviorismus Lernen als Verhaltensänderung Konditionieren Verstärken Versuch und Irrtum Modell-Lernen Behaviorismus und lernzielorientierter
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrDidaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales
Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales Das vorliegende Konzept beschreibt und begründet die methodisch-didaktische Gestaltung des schulischen Lernens am Berufsbildungszentrum
MehrE-Learning als Möglichkeit zur. Unterstützung des selbstgesteuerten. Lernens an Berufsschulen
E-Learning Tag 2008 E-Learning als Möglichkeit zur Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens an Berufsschulen Dr. Silvia Dreer Dr. Silvia Dreer - Berufsschule Linz 2 (Fachbereich Informationstechnologie),
MehrAngekommen in meinem 2. ( Arbeits- ) Leben
Angekommen in meinem 2. ( Arbeits- ) Leben Genesungsbegleiterin EX-IN 4 * Hamburg * 2009 2010 DGPPN 2015 Es besteht kein Interessenkonflikt Themen: EX-IN Fakten EX-IN Ausbildung Meine Arbeit Motivation
Mehr5. Grundlegende Arbeitsprinzipien
Inhalt 1. Leitbild und Zielrichtungen 1.1. Leitbild 1.2. Allgemeine Zielrichtungen 2. Rahmenbedingungen 2.1. Orte 2.2. Zeiten 2.3. Personelle Strukturen 3. Zielgruppen 4. Zielsetzungen 5. Grundlegende
MehrMehrwert der EU-Jugendstrategie für die Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Anerkennung non-formalen Lernens
Mehrwert der EU-Jugendstrategie für die Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Anerkennung non-formalen Lernens Große Arbeitstagung der AGJÄ Wolfsburg, 05.09.2012 Allgemeine und berufliche Bildung alles
MehrLernkompetenz entwickeln - modular und selbstgesteuert
Unterrichts-Perspektiven Fremdsprachen Lernkompetenz entwickeln - modular und selbstgesteuert von Karlheinz Rebel unter Mitarbeit von Wendelgard Saßnick-Lotsch Schroedel Diesterweg Klinkhardt Inhalt Vorwort
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrManagement-Systeme und guter Unterricht Synergie oder Antagonie?
Willkommen Blended Learning, Lern-Management Management-Systeme und guter Unterricht Synergie oder Antagonie? Eine explorative Analyse und Evaluation am Beispiel der Sekundarstufe I an Allgemeinbildenden
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
V Ermöglichungsdidaktik als Kompetenz - Von der individuellen Professionalität zur organisationalen Kernkompetenz 1 1 Ermöglichungsdidaktik als Schlüssel für ein zeitgemäßes Lernen 1 2 Ermöglichungsdidaktik
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrMethodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden. Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016
Methodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016 Gibt s den guten Unterricht? Gütekriterien sind durchaus berechtigt aber vielseitig interpretierbar und müssten auf operative
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrDie Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse
Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrDeterminanten des Lehr und Lernerfolgs in der Statistikausbildung
Determinanten des Lehr und Lernerfolgs in der Statistikausbildung in sozialwissenschaftlichen il i hftlih Fächern Manuela Pötschke Tagung der Methodensektion der DGS zu Methoden und Statistik in der sozialwissenschaftlichen
Mehr...sichten. Absichten, Einsichten, Übersichten und Aussichten einer Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen
1 Absichten, Einsichten, Übersichten und Aussichten einer Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen Werner Brandl M.A., Institutsrektor Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern
MehrPädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse
Pädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse Ausgangslage Zusammenarbeit Projekt Virtuelle PH & ALP Dillingen Frage: Wie sehen Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse aus? Gibt es?
MehrAlphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener
Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Programmbereichsleiterin, Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v., Sabine Karwath, Regionalstelle Alphabetisierung, VHS Oldenburg
MehrDeutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung. Monika Oberhofer Jolanda Caon Vera Zwerger Bonell
Deutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung 12.18 29. März 2012 Bozen, Europäische Akademie Monika Oberhofer Jolanda Caon Vera Zwerger Bonell Workshop: Nachhaltige Fortbildung Workshopziele
MehrEbenen und Formate der Individualisierung
Ebenen und Formate der Individualisierung Birke Sander Abschlusstagung interstudies, 3. November 2016 Ausgangssituation individualisierter Lehre Aber wie? Heterogene Lerngruppe Fragestellungen Lehrender
MehrERMUTIGUNG UND STÄRKUNG
ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG VON MENSCHEN MIT ERFAHRUNGEN VON SCHWÄCHE Ein narrativ-autobiographischer Ansatz in der Erwachsenenbildung Margherita Toma ZWEI SCHWACHE ZIELGRUPPEN Migrantinnen und Migranten oder
MehrNeurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards
Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht Barbara Gerhards Was hat kompetenzorientierter Unterricht mit Neurobiologie zu tun? Neurobiologische Forschung ein
MehrZwischen dem Selbst- und dem Unverständlichen Warum fällt Berufsbildungsverantwortlichen das Zusammenarbeiten oft so schwer? Prof. Dr.
Zwischen dem Selbst- und dem Unverständlichen Warum fällt Berufsbildungsverantwortlichen das Zusammenarbeiten oft so schwer? Prof. Dr. Dieter Euler Euler /2 Übersicht 1. Lernortkooperation ein Tummelfeld
MehrBecoming European. Förderung von autonomem Lernen und Stärkung des Selbstbewusstseins von Lernenden in der Grundbildung.
Becoming European Förderung von autonomem Lernen und Stärkung des Selbstbewusstseins von Lernenden in der Grundbildung Workshop Konzept Bernd Remmele Friederike Stoller Diese Publikation wurde im Rahmen
MehrKompetenzen aus generationsübergreifender Freiwilligenarbeit erkennen und bewerten. Maren Satke Bridges to europe/die Berater Wien, 12.
Kompetenzen aus generationsübergreifender Freiwilligenarbeit erkennen und bewerten Maren Satke Bridges to europe/die Berater Wien, 12. November 2013 Das EU Projekt RIVER Das Projekt RIVER Idee Ziele Aktivitäten
MehrWorkshop. Selbstgesteuertes Lernen ein Konzept (auch) für die Benachteiligtenförderung? 14. Hochschultage. Berufliche Bildung
Workshop Selbstgesteuertes Lernen ein Konzept (auch) für die Benachteiligtenförderung? 17.06.2006 Referentinnen: Elisabeth Rupprecht, Susanne Schröder Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives
MehrTEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen Kontext. Leitmotiv von Qualität aus europäischer Sicht
Fachtagung des DVLfB Ergebnisorientierung in der Lehrerfortbildung LISUM, Ludwigsfelde-Struveshof 5.-8. Juni 2006 TEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen
MehrFakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Lehrinhalte: Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Global Perspectives
Mehr4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden
4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden Die Einführung einer neuen Technologie stellt auch immer neue Anforderungen an die daran partizipierenden Personen. Lernende, die bisher immer nur Face-to-Face-Unterricht
MehrCharlotte Bühler Institut. MMag.a Birgit Hartel
Charlotte Bühler Institut MMag.a Birgit Hartel Bundestagung zur Begabungsförderung / 15. ECHA-Österreich-Tage 26. Nov. 2014 ein lebenslanger Prozess schmerzhaft lernbar ist Erfahrung, alles andere ist
MehrAnforderungen an die Erarbeitung von Kompetenzprofilen bei älteren Arbeitslosen Nutzen und Ertrag für Betriebe
Anforderungen an die Erarbeitung von Kompetenzprofilen bei älteren Arbeitslosen Nutzen und Ertrag für Betriebe Dr. Uwe Elsholz/ Mario Gottwald (f-bb) ggmbh Obere Turnstr. 8 90429 Nürnberg Experten-Workshop
MehrBerufliche Lernkompetenz jenseits der 40: Neue Ansatzpunkte der Förderung
Jacobs University Bremen Berufliche Lernkompetenz jenseits der 40: Neue Ansatzpunkte der Förderung Christian Stamov Roßnagel Jacobs University (Bremen) Überblick Lernkompetenz unter der Lupe Alterseffekte
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
Mehr