Ergebnisse der Evaluation des M.Sc. BWL durch die Studierenden

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1 1 - Ergebnisse der Evaluation des M.Sc. BWL durch die Studierenden Prof. Dr. Dorothea Alewell, unter Mitarbeit von Carsten Krohn und Jalda Rahmatian Inhalt Allgemeine Angaben zur Befragung... 2 Gesamtzufriedenheit der Studierenden im Studiengang... 2 Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten der Lehre... 3 Zufriedenheit mit den Wahlmöglichkeiten... 4 Geplante Einhaltung der Regelstudienzeit, Zeitverwendung und Finanzierung des Studiums durch Erwerbstätigkeit... 7 Übergang zwischen Bachelor und Masterstudium Nutzung und Qualität von Beratungsangeboten Auslandsstudium Weitere Verbesserungsvorschläge der Studierenden... 12

2 2 - Allgemeine Angaben zur Befragung Im Dezember 2010 wurden die Studierenden des ersten und zweiten Jahrgangs des M.Sc. BWL durch die Programmdirektion u.a. nach ihren Erfahrungen und ihrer Zufriedenheit mit dem Studium im M.Sc. BWL befragt. Ziel der Befragung ist es, eine tragfähige Grundlage für notwendige und mögliche Verbesserungen im Studiengang zu generieren. Alle Studierenden aus dem ersten und zweiten Jahrgang wurden vom Studienbüro über Stine angeschrieben und gebeten, an der Online-Befragung teilzunehmen. 77 Studierende beteiligten sich an der Befragung. Dies entspricht einer Rücklaufquote von ca. 22%. Aufgrund der recht niedrigen Beteiligung sind mögliche Verzerrungen im Rücklauf nicht auszuschließen, etwa in der Art, dass sich insbesondere die sehr unzufriedenen oder die sehr engagierten Studierenden an der Befragung beteiligt haben, nicht aber ein repräsentativer Durchschnitt. Die Ergebnisse sind daher entsprechend vorsichtig zu interpretieren und müssen durch weitere Befragungen und Befunde ergänzt werden. Die Studierendengruppe, die an der Evaluation teilgenommen hat, setzt sich wie folgt zusammen. Das Durchschnittsalter liegt bei 24,8 Jahren, 55% der Studierenden sind Frauen. 97% der Studierenden haben ihren ersten berufsqualifizierenden Abschluss in Deutschland erworben, ebenso viele sind als Vollzeitstudierende eingeschrieben. 79% haben einen BWL-Abschluss, 5% einen Abschluss in Sozialökonomie, 4% einen Abschluss in VWL. Je 1% der Studierenden haben Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen studiert, 8% weisen diverse andere Abschlüsse auf. 74% der Studierenden haben eine B.Sc.-Abschluss erworben, 19% einen B.A.- Abschluss, 5% einen Diplomabschluss. 89% kommen von einer Universität, 11% von einer Fachhochschule. Die durchschnittliche Studiendauer im Bachelor lag bei 6,5 Semestern. 77% haben das Masterprogramm sofort an den Bachelorabschluss angeschlossen und direkt weiter studiert; von denen, die nicht direkt in den Master gewechselt sind, hat die große Mehrheit der Studierenden nur ein oder zwei Semester Zwischenzeit angegeben. Die große Mehrheit der antwortenden Studierenden, nämlich 72%, hat vor dem Studium keine Lehre absolviert. Gesamtzufriedenheit der Studierenden im Studiengang Insgesamt sind die Studierenden zufrieden mit dem Studiengang und ihrem Studium. Immerhin 56% der antwortenden Studierenden vergeben für den Studiengang die Schulnote 2 oder besser, 86% vergeben die Note 3 oder besser und zeigen damit, dass der Studiengang aus ihrer Sicht als befriedigend oder besser zu bewerten ist. Dementsprechend würden auch 78% der Studierenden diesen Masterstudiengang anderen Studierenden weiterempfehlen. In die gleiche Richtung zeigt, dass nur 4% der Studierenden erwägen, den Studienort oder das

3 3 - Studienfach zu wechseln. Das ist ein hoch erfreuliches Ergebnis, welches uns dazu anspornen wird, den Studiengang weiter zu verbessern. Erfreulicherweise konnte bei genauerer Betrachtung der Ergebnisse festgestellt werden, dass die Gesamtzufriedenheit der Studierenden nicht systematisch von der Wahl der Schwerpunkte beeinflusst wird. Weiterhin gibt es ebenfalls keine nennenswerten Unterschiede in der Gesamtzufriedenheit von Studierenden bei differenzierter Betrachtung nach Herkunftsinstitutionen (Uni, FH, BA), des ersten Abschlusses (B.Sc., B.A., Diplom) oder des Ortes des ersten Abschlusses (Uni HH, nicht Uni HH). Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten der Lehre Dieses gute Gesamtergebnis spiegelt sich auch in der vergleichsweise hohen Zufriedenheit hinsichtlich verschiedener Einzelitems zum Lehrangebot, seiner Qualität und seiner Koordination wider: Die folgenden Fragen wurden auf einer Fünferskala mit den Ausprägungen sehr zufrieden, eher zufrieden, teil/teils, eher unzufrieden, sehr unzufrieden von den Studierenden bewertet. Hierbei ergaben sich u.a. folgende Ergebnisse: Item Anteil der antwortenden Studierenden, die sehr zufrieden oder eher zufrieden waren Fachliche Kompetenz der Lehrpersonen 75% Allgemeines Verhalten der Lehrpersonen 70% gegenüber Studierenden (Offenheit, Freundlichkeit, Beratungsfähigkeit ) Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen 64% Engagement der Lehrpersonen 63% Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse 59% in die Lehrveranstaltungen Inhaltliche Qualität der Lehrveranstaltungen 59% Übungsgruppengröße 59% Anspruchsniveau der Lehrveranstaltungen 56% Zahl unterschiedlicher Übungstermine 54% Inhaltliche Abstimmung zwischen den 48% Lehrveranstaltungen Anzahl der Seminare 42% Einbindung der Studierenden in aktuell 15% laufende Forschungsvorhaben Während erfreulicherweise viele Aspekte, die sich auf die Kompetenz, das Verhalten und das Engagement der Lehrpersonen und der laufenden Lehrveranstaltungen jeweils von der Mehrheit der Studierenden mit Zufriedenheit (sehr zufrieden oder eher zufrieden) aufgenommen werden, scheinen Verbesserungsmöglichkeiten insbesondere bei der Einbindung der Studierenden in laufende Forschungsvorhaben und hin-

4 4 - sichtlich der Anzahl der Seminare an den insgesamt zu belegenden Lehrveranstaltungen zu bestehen. Die Einbindung in die Forschung wird u.a. häufig in den Masterarbeiten geschehen, die für die große Mehrheit der Studierenden die erste Generation befand sich zum Befragungszeitpunkt in der Mitte des dritten Semesters und damit noch vor der Masterarbeitsphase - jetzt erst anlaufen, so dass wir hier mit einer Verbesserung der diesbezüglichen Zufriedenheit der Studierenden zum Ende Ihres Studiums hin rechnen. Jedoch werden wir parallel auch nach weiteren Möglichkeiten suchen, diese Einbindung von Studierenden in aktuelle Forschungsvorhaben auch schon früher im Studium zu realisieren. Möglichkeiten dazu könnten potentiell u.a. in den Seminaren bestehen, aber außerhalb der Lehrveranstaltung auch in der Beschäftigung von Studierenden als studentische Hilfskräfte in Forschungsprojekten. Da wir bei der Seminarplatzvergabe in fast allen Seminaren noch einige freie Plätze hatten, bezieht sich die Bewertung der Studierenden hinsichtlich der Anzahl der Seminare vermutlich auf die Anzahl der Seminare, die die Studierenden überhaupt laut Studienplan bzw. FSB belegen können. Diese wird durch den vorgegebenen Curricularnormwert begrenzt, der zum Ausdruck bringt, wie viel Kapazität wir für einen Studierenden verbrauchen dürfen. Dieser Wert liegt für unseren Studiengang bei einem Wert von 1,7 SWS pro Studierendem über das gesamte Studium hinweg, und ist von der Universitätsleitung und der Fakultätsleitung vorgegeben. Die Masterarbeit ist dabei bereits mit 0,6 SWS pro Studierendem angesetzt. Zweistündige Seminare mit 25 Teilnehmern verbrauchen davon einen CNW von 0,08 pro Studierenden, eine 2 SWS Vorlesung mit 50 Personen dagegen einen Anteil von 0,04. Somit haben wir hier trotz der vergleichsweise geringen Zufriedenheit der Studierenden keinen kapazitären Spielraum, mehr Seminare in den Studiengang zu integrieren, ohne gegen die Kapazitätsvorgaben der Fakultätsleitung und der Universitätsleitung zu verstoßen. Zufriedenheit mit den Wahlmöglichkeiten Gefragt wurde auch nach der Zufriedenheit mit den Wahlmöglichkeiten im Studium insgesamt sowie zwischen Modulen innerhalb des Faches ABWL/Methoden und innerhalb der Schwerpunktfächer sowie des Freien Wahlbereichs. Im Vergleich zu anderen Masterstudiengängen weist dieser Studiengang - der ganz ohne Pflichtmodule auskommt, ausschließlich aus Wahlpflichtmodulen zusammen gesetzt ist sowie interne Möglichkeiten zur Fächerwahl aufweist - bereits außergewöhnlich viele Wahlmöglichkeiten auf.

5 5 - Item Wahlmöglichkeiten insgesamt im Studium Wahlmöglichkeiten innerhalb der ABWL und Methoden Wahlmöglichkeiten innerhalb der Schwerpunktfächer Wahlmöglichkeiten innerhalb des Freien Wahlbereichs Anteil der Studierenden, die auf einer Fünferskala von vollkommen ausreichend bis überhaupt nicht ausreichend die obersten beiden Noten angekreuzt haben Anteil der Studierenden, die auf einer Fünferskala von vollkommen ausreichend bis überhaupt nicht ausreichend die obersten drei Noten angekreuzt haben 37% 62% 41% 62% 33% 60% 54% 72% Die - gemessen an den faktisch existierenden Wahlmöglichkeiten relativ zurückhaltende Bewertung in diesem Punkt zeigt deutlich, dass die Grundsatzentscheidung im Studiengang gegen hohe Pflichtanteile und für viele Wahlmöglichkeiten richtig war. Die Studierenden haben offensichtlich nach dem Durchlaufen der - teilweise stark verschulten - Bachelorstudiengänge im Masterprogramm eine sehr hohe Präferenz für möglichst freie Wahl zwischen Fächern und Modulen. So können etwa in der ABWL und Methoden die vier zu belegenden Module aus insgesamt 14 Modulen ausgewählt werden, zusätzlich waren in den letzten Semestern jeweils weitere Module außerhalb der FSB zur Erweiterung des Lehrangebotes freigeschaltet. Trotzdem empfinden nur gut 40% der Studierenden dies als vollkommen ausreichende oder sehr gute Wahlmöglichkeiten. Es entspricht daher offenbar dem Bedürfnis der Studierenden, diese Wahlmöglichkeiten weiter auszubauen. Mit der Einrichtung eines neuen Schwerpunktfaches Management im Gesundheitswesen, der für die weite Generation schon wählbar ist, sind wir schon einen Schritt in diese Richtung gegangen. Bei differenzierter Betrachtung der Ergebnisse in Bezug auf einzelne Schwerpunkte wird deutlich, dass es Unterschiede bei der Zufriedenheit mit den Wahlmöglichkeiten zwischen den Schwerpunktfächern gibt. Die mittlere Bewertung der Zufriedenheit mit den Wahlmöglichkeiten in den Schwerpunktfächern sieht wie folgt aus: Schwerpunktfach* Durchschnittsbewertung Wahlmöglichkeiten auf 5er Skala ** Finanzen und Versicherungen 2,75 Wirtschaftsprüfung und Steuern 2,84 Unternehmensführung 3,07 Marketing und Medien 3,27 Operations & Supply Chain Management 3,59

6 6 - * Management im Gesundheitswesen ist aufgrund der erst späteren Einführung noch außerhalb der Wertung. Auch in diesen Einzelbewertungen drückt sich noch einmal der Befund einer sehr hohen Präferenz für sehr starke Wahlmöglichkeiten aus. Dies wird deutlich, wenn man sich die Bewertung des Schwerpunktfaches Finanzen und Versicherungen anschaut. In diesem Schwerpunktfach können die Studierenden aus 11 Modulen plus einem Queranrechnungsmodul wählen, um entweder drei Vorlesungs-Übungs- Module und ein Seminarmodul oder vier Vorlesungs-Übungs-Module zu absolvieren. Sie haben damit laut FSB dreimal so viele Module zur Auswahl, wie sie belegen müssen. Trotzdem bekommt selbst dieses Schwerpunktfach nur eine 2,75 als durchschnittliche Note für die Zufriedenheit mit den Wahlmöglichkeiten. Insofern wird hier deutlich, dass die Studierenden einen äußerst strengen Maßstab an ausreichende Wahlmöglichkeiten anlegen - der in deutlichem Kontrast zu den kapazitären Möglichkeiten des Fachbereichs BWL und den Vorgaben der Universitätsleitung steht. Der Fachbereich BWL wird sich bemühen, die Wahlmöglichkeiten auszubauen, aber ist in seinen Möglichkeit hier eingeschränkt, insbesondere dann, wenn erforderliche Besetzungen von Professuren nicht erfolgen sollten. Im Vergleich zwischen den Fächern werden insbesondere in den Schwerpunktfächern Marketing und Medien sowie Operations & Supply Chain Management die Wahlmöglichkeiten von den Studierenden als vergleichsweise geringer wahrgenommen als in den anderen Fächern. Zwar sind alle Schwerpunktfächer problemlos studierbar, was die Breite des Angebots angeht, und durch Queranrechnungsmöglichkeiten, Scheinanerkennungen und teilweise zusätzlich angebotene Module steigen die Wahlmöglichkeiten der Studierenden auch über die FSB hinaus; jedoch korrespondiert diese Bewertung der Studierenden auch mit der jeweiligen Breite des Angebots laut FSB. Im Schwerpunktfach OSCM spiegelt sie auch die Lage bei den Berufungen auf Professuren wieder: Herr Prof. Haase ist erst kürzlich zu uns gestoßen, seine Angebote konnten noch nicht über mehrere Semester von den Studierenden genutzt werden und sind deswegen noch nicht in die Bewertungen mit eingeflossen. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass durch das zusätzliche Lehrangebot von Prof. Dr. Haase ab dem Sommersemester 2011 schon eine partielle Verbesserung der Wahlmöglichkeiten im Schwerpunktfach OSCM und in der ABWL erzielt werden kann. Die Operations- Management-Professur des OSCM-Schwerpunkts muss dagegen - nach einem leider erfolglos gebliebenen Besetzungsverfahren der Professorenstelle - jetzt erneut ausgeschrieben und bis zur endgültigen Besetzung weiter vertreten werden. Der Vorstand des Fachbereiches BWL wird sich beim Dekanat nachdrücklich dafür einsetzen, dass sowohl die Ausschreibung als auch die kontinuierliche Vertretung dieser Stelle erfolgt, um das Angebot in diesem für den OSCM-Schwerpunkt zentralen Bereich sicherzustellen. Mit den Kolleginnen und Kollegen im Schwerpunkt Marketing und Medien ist die Programmdirektion bereits intensiv im Gespräch, um eine Ausweitung des Angebotes zu

7 7 - erzielen; ein neues Modul Aktuelle Probleme in Marketing und Medien ist bereits genehmigt und wird noch für das Sommersemester 2011 erstmalig angeboten; zwei weitere KollegInnen sind als PrüferInnen für Masterarbeiten in diesem Bereich zugelassen. Geplante Einhaltung der Regelstudienzeit, Zeitverwendung und Finanzierung des Studiums durch Erwerbstätigkeit Nur 19 Studierende bzw. 25% der antwortenden 77 Studierenden rechnen damit, dass sie länger als die Regelstudienzeit studieren werden, während 75% davon ausgehen, innerhalb der Regelstudienzeit von 4 Semestern bleiben zu können. Das ist für einen neu eingeführten Studiengang nach unserer Einschätzung ein sehr guter Wert. Befragt nach den Gründen für eine mögliche Regelstudienzeitüberschreitung wurden ausbildungs- und finanzierungsbezogene oder familiäre und persönliche Gründe angegeben (Mehrfachnennungen möglich): Erwerbstätigkeit (9 Studierende), Auslandssemester (7 Studierende), Praktika (9 Studierende); Kinderbetreuung (1 Studierender), andere persönliche und familiäre Gründe (3 Studierende). Zu hohe Studienanforderungen gaben 8 von 77 Studierenden als einen Grund für eine potentielle Regelstudienzeitüberschreitung an. Nur ganz vereinzelt wurden dabei die Studienanforderungen als einziger Grund genannt; in der Regel sind es Kombinationen aus mehreren Gründen, z.b. Erwerbstätigkeit, geplante Auslandsaufenthalte und Höhe der Studienanforderungen, die zu einer möglichen Überschreitung der Regelstudienzeit führen. Hierbei ist ergänzend zu berücksichtigen, dass 56% der antwortenden Studierenden sehr oder eher zufrieden mit dem Anspruchsniveau der Lehrveranstaltungen sind, und sogar 87% der Studierenden sehr, eher oder teils/teils zufrieden mit dem Niveau sind. Aus der Auswertung der Einzelanmerkungen wissen wir, dass unter den mit diesem Niveau unzufriedenen Studierenden auch solche sind, die sich ein höheres Niveau der Anforderungen in einzelnen Veranstaltungen wünschen. Es existieren gewisse Unterschiede in Bezug auf die erwartete Einhaltung der Regelstudienzeit von Studierenden unterschiedlicher Schwerpunkte, Herkunftsinstitution oder Ort der Herkunftsinstitution. Bei differenzierter Betrachtung nach Studierenden mit B.Sc. (79%) und B.A.-Abschluss (53%) lässt sich ein recht großer Unterschied von 26 Prozentpunkten feststellen. In Bezug auf die Art der Institution, an der der erste berufsqualifizierende Abschluss erzielt wurde, ergibt sich, dass 77% der Universitätsabsolventen, aber nur 63% der FH-Absolventen damit rechnen, in der Regelstudienzeit zu bleiben. In Bezug auf die Schwerpunkte gilt, dass 88% der antwortenden Studierenden mit Schwerpunktfach Finanzen und Versicherungen, 71% der Studierenden mit Schwerpunktfach Marketing und Medien, 75 % der Studierenden mit Schwerpunktfach OSCM, 72% der Studierenden mit Schwerpunktfach Unternehmensführung und 84% der Studierenden mit Schwerpunktfach Wirtschaftsprüfung und Steuern damit rechnen, innerhalb der Regelstudienzeit zu bleiben. Studie-

8 8 - rende, die ihren ersten Abschluss außerhalb der Universität Hamburg erreicht haben, planen zu 79% eine regelstudienzeitgerechten Abschluss, von den Absolventen der Universität Hamburg sind es dagegen nur 67%. 1 Ein auffälliger Unterschied ergibt sich hinsichtlich der Erwerbstätigkeit der Studierenden: Die Studierenden, die davon ausgehen, ihr Studium nicht in der Regelstudienzeit zu beenden, beziehen durchschnittlich mit 35% ihres Einkommens einen um 10 Prozentpunkte höheren Anteil ihrer Finanzierung aus eigener Erwerbstätigkeit als die Studierenden, die davon ausgehen, innerhalb der Regelstudienzeit zu bleiben (ca. 25% des Einkommens aus Erwerbstätigkeit). Insgesamt betrachtet geben die Studierenden an, dass gut 48% der Finanzierung von den Eltern, gut 27% der Mittel aus eigener Erwerbstätigkeit, knapp 10% aus eigenen schon vorhandenen Mitteln stammt und gut 10% durch BaFög finanziert werden. Die meisten Studierenden sind neben ihrem Studium erwerbstätig. Sie geben für die Vorlesungszeit eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit für Erwerbstätigkeit von knapp 16 Stunden, für die vorlesungsfreie Zeit eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von gut 20 Stunden an. Die Studierenden geben weiterhin an, im Durchschnitt während der Vorlesungszeit pro Woche knapp 9,5 Stunden in Vorlesungen und 5 Stunden in Übungen anwesend zu sein, sowie zusätzlich noch einmal knapp 10 Stunden an Vor- und Nachbereitungszeit für Lehrveranstaltungen aufzuwenden. Dazu kommen knapp 3 Stunden an wöchentlicher Arbeitszeit für die Organisation des Studiums. Mit anderen Worten werden in der Vorlesungszeit ca. 28 Stunden pro Woche für das Studium aufgewendet. Dazu kommen insgesamt knapp 22 Stunden am Ende des Semesters zusätzlich zur Prüfungsvorbereitung. Legt man diese Zeit auf die Vorlesungszeit um, erreichen die Studierenden nach eigenen Angaben für das Studium eine Arbeitszeit von durchschnittlich ca. 30 Stunden pro Woche in der Vorlesungszeit, während in der vorlesungsfreien Zeit die Wochenarbeitszeiten für das Studium deutlich niedriger ausfallen. In Kombination mit den Zeiten für Erwerbstätigkeit ergeben sich dann jedoch insbesondere während der Vorlesungszeit Wochenarbeitszeiten, die deutlich über 40 Stunden liegen können. Daraus wird deutlich, dass viele Studierende faktisch, auch wenn sie als Vollzeitstudierende eingeschrieben sind, Teilzeitstudierende sind, obwohl der Workload für Vollzeitstudierende im Studiengang auf dem Hintergrund der Bologna-Vorgaben auf eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden die Woche bei 6 Wochen Jahresurlaub kalkuliert ist. Dass diese Vorgaben nicht die Lebenswelt der Studierenden und ihre Anforderungen an die Finanzierung des Studiums und die Sammlung von Berufserfahrung widerspiegeln, wurde schon hinlänglich diskutiert. Indes sind dies Vorgaben, die 1 Bei der Interpretation dieser Ergebnisse muss jedoch unbedingt bedacht werden, dass nur eine vergleichsweise geringe Anzahl an Ergebnissen vorliegt, so dass bei einer Differenzierung nach Gruppen die Fallzahlen sehr klein werden. Zudem gehören die Studierenden jeweils zwei Schwerpunktfächern an, und es gibt teilweise Unterschiede zwischen den jeweils unterschiedenen Gruppen hinsichtlich der Planung von Auslandsaufenthalten, die ein Faktor hinter den geplanten Studienzeiten sein können.

9 9 - politisch gesetzt sind und derzeit gelten, und beim Management eines Studiengangs, ob man sie akzeptabel findet oder nicht, eingehalten werden müssen. Auf diesem Hintergrund sind die - ohnehin sehr seltenen - Angaben über zu hohe Studienanforderungen, die die Einhaltung der Regelstudienzeit erschweren, noch einmal deutlich zu relativieren. Handlungsbedarf besteht aber möglicherweise darin, die Studierenden noch offensiver über die Möglichkeit zu informieren, sich als Teilzeitstudierende einzuschreiben, denn hier liegt ja ein Kompromiss zwischen den Vorgaben durch die Bologna-Reform und dem tatsächlichen Verhalten der Studierenden. Von dieser Möglichkeit haben bisher erst 3% der antwortenden Studierenden Gebrauch gemacht, obwohl die Zahlen deutlich zeigen, dass faktisch die Mehrheit der Studierenden Teilzeitstudierende sind. Wir werden diese Zahlen zum Anlass nehmen, um auch zukünftig weiter zu beobachten, welche Entwicklungen sich hinsichtlich der Einhaltung der Regelstudienzeit bei verschiedenen Gruppen ergeben. Deutlich wird jedoch, dass zum jetzigen Zeitpunkt keine systematische zeitliche oder fachliche Überforderung bestimmter Gruppen von Studierenden oder sogar der Gesamtgruppe festzustellen ist. Ein zentraler Kritikpunkt an den Bologna-Studiengängen kann daher für diesen Studiengang nicht bestätigt werden, sondern im Gegenteil scheint der Studiengang genau richtig justiert zu sein. Dies wird auch durch die Angaben der Studierenden zum Übergang zwischen Bachelor- und Masterstudium bestätigt.

10 10 - Übergang zwischen Bachelor und Masterstudium 75% der Studierenden fühlten sich durch den Bachelorabschluss gut oder sehr gut auf das Masterstudium vorbereitet. Dementsprechend antworteten auf die Frage, ob die Vorkenntnisse aus dem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss ausreichten, um einen problemlosen Übergang in das Masterstudium zu ermöglichen, 78% der antwortenden Studierenden mit ja. Für 76% der Studierenden war der M.Sc. BWL am Fachbereich BWL der Universität Hamburg der Wunschstudiengang am Wunschstudienort; und die hohe Weiterempfehlungsquote von 78% zeigt, dass sich die positiven Erwartungen zu Beginn des Studiums offenbar durch die realen Erfahrungen im Studiengang auch weitgehend bestätigen. Dementsprechend bestanden offenbar auch nur recht geringe Schwierigkeiten, sich zu Beginn des Studiums zurechtzufinden. Befragt danach, ob sie zu Beginn des Studiums Schwierigkeiten hatten, sich am Fachbereich BWL, an der WISO-Fakultät oder an der Universität Hamburg zurecht zu finden, gaben jeweils deutlich über 80 Prozent an, dass sie keine oder nur geringe Schwierigkeiten hatten. Gleiches gilt für die Fragen, ob es Probleme gab, Informationen zum Studium oder hinsichtlich der Organisation des Studiums (incl. Erstellung Stundenplan, Anmeldung zu Lehrveranstaltungen) zu erhalten. Etwas geringer fällt mit 73% nur die Quote der Studierenden aus, die keine oder nur geringe Probleme hatten, Kontakte zu knüpfen. Nutzung und Qualität von Beratungsangeboten Den Studierenden steht eine ganze Reihe von Beratungsangeboten zur Verfügung. Auch diese können für die Frage, wie gut die Studienanforderungen bewältigt werden, relevant sein. Wir haben nach der Häufigkeit der Nutzung und der wahrgenommenen Qualität dieser Beratung gefragt. Sehr häufig genutzt wird die Beratung im Studienbüro und die Beratung in der Einführungsveranstaltung zum Masterprogramm, relativ häufig die Beratung durch Lehrende in den Sprechstunden sowie die in den Beratungsstellen zum Auslandstudium, vergleichsweise seltener wird das Zentrum für Studienberatung und Psychologische Beratung sowie die Studierendenvertretungen und der Career Service für Beratungen angelaufen. Trotz der häufigen durchschnittlichen Nutzung gibt es jeweils auch Studierende, die die Angebote gar nicht nutzen 28% der Studierenden haben sich noch nie im Studienbüro beraten lassen, 35% haben noch nie die Beratung von Lehrenden in Anspruch genommen. Dies könnte darauf hindeuten, dass für eine größere Gruppe von Studierenden keine Probleme im Studium auftauchen, die Beratungsbedarf auslösen; was ein weiterer Beleg für ein recht problemfreies Studium im M.SC. BWL sein kann. Angesichts des häufig genannten Wunsches der Studierenden (vgl. unten), bessere Möglichkeiten zum Auslandsstudium in den Studiengang zu integrieren, fällt auf, dass 42% der Studierenden noch nie eine Beratung zum Auslandsstudium aufgesucht haben. Sollte dies daran liegen, dass die Angebote - trotz Erläuterung in der Einführungsveranstaltung zu späteren Zeitpunkten im Studium nicht mehr hinreichend präsent sind, besteht hier möglicherweise deutlicher Handlungsbedarf, die

11 11 - Beratungsangebote des International Office und des Erasmus-Büros bekannter zu machen. Wir werden mit den entsprechenden Stellen Kontakt aufnehmen, um zu klären, wie man die Masterstudierenden am besten erreichen kann. Die Qualität der Beratung bei den vergleichsweise häufiger genutzten Beratungsstellen wird dabei durchaus unterschiedlich, aber insgesamt recht zufriedenstellend eingeschätzt. Qualität der Beratung durch.. bzw. zum Thema Sehr gut teils/teils Sehr schlecht Studienbüro 10% 57% 25% 8% 0% Lehrende 20% 61 % 20% 0% 0 % zum Auslandsstudium 13% 40% 37% 10% 0% Einführungsveranstaltung 14% 44% 28% 10% 4% Als besonders gut schätzen die Studierenden die Beratung durch die Lehrenden ein: 20% der Studierenden bescheinigen hier eine sehr gute, weitere 61% der Studierenden eine gute Beratung. Kein Studierender fühlte sich hier schlecht oder sehr schlecht beraten. Etwas schlechter, aber immer noch gut, schneiden die anderen Beratungsangebote ab, da jeweils bis zu 10% der Studierenden sich schlecht beraten fühlten, aber gleichzeitig auch zwischen 10 und 14 % sehr gut und zwischen 40 und 57% gut beraten. Jedoch gilt auch für die qualitativ etwas schwächer bewerteten Beratungsangebote, dass jeweils deutlich über die Hälfte der antwortenden Studierenden sich sehr gut oder gut beraten fühlte, und mehr als 85% der Studierenden die Qualität des jeweiligen Beratungsangebotes mit der Note 3 oder besser bewertet hat, so dass die große Mehrheit der antwortenden Studierenden die Beratungsqualität zumindest im befriedigenden Bereich oder besser sieht. Auch dies ist ein sehr erfreuliches Ergebnis. Auslandsstudium 62% der Studierenden geben an, im Rahmen ihres Masterprogramms ein Auslandssemester absolvieren zu wollen. 27% geben an, schon einmal zeitweise an einer Hochschule im Ausland studiert zu haben, im Bachelor oder im Master. 41% der Studierenden geben an, dass ihnen ein Auslandsstudium im Rahmen des Masterprogramms sehr wichtig ist; weitere 12% finden es eher wichtig, 24% halten dieses für eher unwichtig. Die 20 Studierenden, die kein Auslandsstudium planen, wurden nach den Gründen dafür gefragt, um so möglichen Hürden, die einem Auslandsstudium entgegen stehen können, auf die Spur zu kommen. 58% der Studierenden befürchten Probleme

12 12 - bei der Integration in das Studium, 42% befürchten Probleme bei der Scheinanerkennung, 32% Probleme bei der Finanzierung. 32% schließlich geben an, es gäbe zu wenig Unterstützung bei der Planung eines Auslandsstudiums. Jeweils 5% geben fehlende Sprachkenntnisse oder die Erwartung, im Ausland keinen Platz an einer Hochschule zu bekommen, an. Wir können derzeit nicht genau feststellen, welche dieser Angaben zu den Hinderungsgründen auf realen Erfahrungen, welche auf realistischen Erwartungen und welche ggf. auch auf unnötig pessimistischen Erwartungen beruhen. Fakt ist, dass wir bereits eine große Zahl von Auslandsscheinen anerkannt haben, so dass die Integration des Auslandsaufenthalts in das Studium zumindest auf dieser Ebene gut möglich ist, aber das schließt ja nicht aus, dass der Prozess für die Studierenden nicht transparent genug ist oder im Einzelfall auch Schwierigkeiten entstehen. Wir werden klären, wie das International Office und das Erasmus-Büro besser als bisher die Studierenden mit ihren Angeboten und Unterstützungsleistungen bei der Planung von Auslandsaufenthalten erreichen können. Hinsichtlich der Scheinanerkennungen arbeitet das Studienbüro Wirtschaftswissenschaften daran, einen geregelten Prozess, wie Learning- Agreements im Vorfeld des Auslandsaufenthaltes abgeschlossen werden können, damit Sicherheit über Scheinanerkennungen schon im Vorfeld hergestellt werden kann, aufzusetzen, und wir rechnen damit, dass dieser noch im Sommersemester 2011 implementiert wird. Verbesserungsvorschläge der Studierenden Einige Verbesserungsvorschläge sind explizit oder implizit schon aus den Ergebnissen zu den obigen Fragen hervorgegangen oder beziehen sich erneut auf dort abgefragte Aspekte. Verbesserungspotenzial besteht danach insbesondere in der Ausweitung des Lehrangebots bestimmter Bereiche und Schwerpunkte (insb. Marketing und Medien, OSCM, ABWL) sowie bei der erleichterten Integration von Auslandsaufenthalten. Jeweils Gruppen von ca. 4-5 Studierenden haben sich verstärkte Angebote in Controlling, in Wirtschaftsinformatik und in Marketing gewünscht; und hierfür teilweise konkrete Titelvorschläge gemacht. Viele weitere Themen wurden jeweils von einzelnen Studierenden genannt. Wir werden hier jeweils prüfen, inwieweit wir solche Wünsche befriedigen können. Im Bereich Controlling wurde bereits zur Ergänzung des Lehrangebotes ein Modul von Kollegen Arnold aus dem Fachbereich Sozialökonomie freigeschaltet. Wir werden uns darum bemühen, dieses Modul auch in den Folgesemestern nutzen zu können, bis die Controlling-Professur am Fachbereich BWL besetzt werden kann. Die Kollegen aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik wurden bereits gebeten, ihre Module aus den Wirtschaftsinformatik-Studiengängen für den Freien Wahlbereich freizuschalten. Wir werden uns weiterhin intensiv mit diesen Punkten beschäftigen und hoffen, einige der gewünschten Verbesserungen darüber hinaus noch ermöglichen zu können. Einige weitere Aspekte wurden zur Integration von Auslandsaufenthalten und zur Scheinanerkennung sowie zur Verbesserung der Studiengangsevaluation selbst genannt. Insgesamt ist hinsichtlich des zuletzt genannten Themas der Eindruck ent-

13 13 - standen, dass die Evaluation im Wesentlichen die für die Studierenden wichtigen Aspekte abgedeckt hat.

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