Elternnetzwerk Freire Freunde
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- Hildegard Kaufman
- vor 7 Jahren
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1 Elternnetzwerk Freire Freunde Erfahrungen verpflanzt man nicht, man schafft sie neu Paulo Freire Gemeinwesenorientiertes Projekt zur Förderung der Integration von Zuwanderern, gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
2 Integrationswerk Respekt e.v. Respekt e.v. ist eine Migrantenorganisation sowie ein Kultur und Bildungsverein, der nicht in Nischen denkt. Unser Ziel ist die Förderung von Toleranz und gegenseitiges Verständnis für ein friedliches Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, um damit einen Beitrag zu Realisierung einer inklusiven Gesellschaft zu leisten. Während unserer langjährigen Beratungs und Bildungsarbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund begegnen wir vielen Eltern von Kindern mit Handicap. Durch deren Bedürfnis nach Information und Austausch ist uns das Projekt Elternnetzwerk Freire Freunde ein persönliches Anliegen geworden, das uns sehr am Herzen liegt.
3 Die Pädagogik Paulo Freire s Paulo Freire sagt: Du bist Experte deiner eigenen Situation!, und deshalb ist es notwendig, wenn die Strukturen keinen Raum für Dialog bieten, diese zu verändern. Paulo Freire, brasilianischer Pädagoge ( )
4 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ( ) Seit dem 24. Februar 2009 hat sich auch Deutschland dazu verpflichtet: Die Grundsätze des Übereinkommens der Vereinten Nationen sind, alle Menschen einzubeziehen und niemanden auszugrenzen. Der inklusive Gedanke geht zurück auf demokratische Ideale wie Chancen Gleichheit, Gleichberechtigung: jeder Mensch hat ein Recht auf Teilhabe und Anerkennung in der Gesellschaft. Es ist normal, anders zu sein!
5 Behindern ist heilbar
6 Was ist Inklusion? Integration Inklusion Separation Exklusion
7 Exklusion/Ausgrenzung Der Ausschluss Einzelner oder ganzer Gruppen aus den sozialen Kreisen, die sich als die "eigentliche" Gesellschaft verstehen. Mit dem Begriff Exklusion wird z.b. auch die Verweigerung von bestimmten Rechten, wie dem Ausschluss von Menschen mit Behinderung aus dem Bildungssystem oder dem Recht an Wahlen teilnehmen zu können, verstanden. Wer ausgegrenzt wird, empfindet sich oft selbst als "wertlos" und "außenstehend". Ziel ist die Bildung homogener Lerngruppen mit einer separierenden und selektierenden Pädagogik.
8 Separation Insbesondere in deutschsprachigen Ländern herrschte im 20. Jahrhundert die Ansicht vor, dass homogenere Gruppen (vor allem Schulklassen) den größtmöglichen Bildungserfolg für alle gewährleisten können. Die Sonderpädagogik arbeitet im System der Separation durch die Aussonderung von Kindern mit Behinderungen in Sonderschulen.
9 Integration Menschen werden wieder in die Gesellschaft mit einbezogen, die aus den verschiedensten Gründen von dieser ausgeschlossen (exkludiert) und teilweise in Sondergemeinschaften zusammengefasst waren. Integration besteht im Gegensatz zur Assimilation (völlige Anpassung) aus Annäherung, Kommunikation, dem Finden von Unterschieden und Gemeinsamkeiten und der Auseinandersetzung miteinander
10 Inklusion Inklusion erkennt die Diversität (Vielfalt) der Menschen an. Sie berücksichtigt die Individualität und die Bedürfnisse aller Menschen. Die Menschen werden nicht mehr in Gruppen (z.b. hochbegabt, behindert, anderssprachig...) eingeteilt. Es ist die Vision einer Gesellschaft, in der alle Menschen in allen Bereichen teilnehmen können und ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden, ihre Umwelt mitbestimmen und mitgestalten können. Heterogenität ist Normalität Alle sind gleich, alle sind verschieden
11 Was ist Inklusion? Integration Inklusion Separation Exklusion
12 Deutschland wird inklusiv In Berlin werden zukünftig Menschen mit und ohne Behinderung/Handicap aus allen Kulturen nicht nur gemeinsam lernen, sondern sich in immer mehr Lebensbereichen gleichberechtigt begegnen. Was bedeutet dieses neue Inklusionskonzept für Eltern von Kindern mit Handicap? Wie soll das aussehen? Ohne Angst verschieden sein (Theodor Adorno)
13 Mein Kind ist anders. Deins auch? Wir möchten Eltern und Angehörige ermutigen, ihre Erfahrungen und Ihr Wissen in diesen Prozess einzubringen. Wir möchten einen Raum schaffen für den Austausch aller Interessierten, auch für Lehrkräfte, PädagogInnen und für Fachkräfte. Wir können voneinander lernen und gemeinsam diskutieren, um die Inklusion nach unseren Vorstellungen mitzugestalten und sie zu einem Erfolg zu machen.
14 Ziele des Projekts Stärkung der Partizipation, des Selbstbewusstseins und der Handlungskompetenz Aufbrechen der Isolation Abbau von Vorurteilen, Ängsten gegenüber Politik, Behörden und Einrichtungen Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten Abbau von Vorurteilen und Ängsten gegenüber Menschen mit Handicap/Migrationshintergrund Förderung des Engagements in Migrantenorganisationen Gemeinsames Engagement von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund (Netzwerkaufbau)
15 Umsetzung/Methoden 2x wöchentlich Werkstattarbeit 2x monatlich Exkursionen, Ausflüge, Besuche von Einrichtungen u. Kulturveranstaltungen 1x monatlich Frage Antwort Abend mit ExpertInnen 2x jährlich öffentliche (Fach ) Veranstaltungen
16 Umsetzung/Inhaltlicher Rahmen Geschichten und Erfahrungen teilen Lernen zu lernen Sprache als Schlüssel Kreativ sein Zusammen sind wir stark
17 Geschichten und Erfahrungen teilen Woher komme ich Wer bin ich? Was kann ich? Muthaben, sich der eigenen Situation zu stellen und selbstbestimmt zu gestalten Ressourcen entdecken Ressourcenorientierte Biografie Arbeit Empowerment Übungen, Collagen, Rollenspiele Gewaltfreie Kommunikation
18 Geschichten und Erfahrungen teilen Kulturtag Afrika im Schülerclub der jüdischen Oberschule
19 Lernen zu lernen! Wie lerne ich als Erwachsener? Wie unterstütze ich mein Kind beim Lernen? Methoden zur Lern und Motivationsförderung kennenlernen Infoveranstaltungen, Tandem und Gruppenarbeit, Lernspiele, Konzentrationstraining, Rollenspiele Konzepte der Inklusion UN Behindertenkonvention
20 Lernen zu lernen! Nadja, eine Deutschlehrerin
21 Lernen zu lernen!
22 Sprache als Schlüssel! Sprachanwendungen für Eltern Sprachlernförderung für mein Kind Sprachlerntagebücher Vorlesen und Geschichten erfinden Amtssprache leicht gemacht Kommunikation zwischen Eltern/Kindern/Behörden Infoveranstaltungen Lernpatenschaften zwischen deutschen MuttersprachlerInnen und Sprachlernern (Vor ) Leseübungen Textarbeit, Dialog und Kommunikationsübungen
23 Kreativ sein! Kreativ Werkstatt: Eltern lernen mit ihrem Kind spielend zu lernen Bastelarbeit Theaterangebote Musikalische Förderung Förderung kreativer Entwicklung in der Stadt und im Bezirk Einbeziehen von KünstlerInnen und externen Fachkräften Infoabende, Präsentationen Theaterübungen Körperarbeit Exkursionen Kulturabende
24 Kreativ sein! Die Leitung der Gruppe für Sprachförderung, feinmotorische Hilfen, musische Erziehung und Konzentrationsförderung übernimmt eine Logopädin. Zu dieser Gruppe gehören außerdem eine Musiklehrerin und eine Erzieherin.
25 Kreativ sein!
26 Kreativ sein!
27 Kreativ sein!
28 Kreativ sein!
29 Zusammen sind wir stark! Eltern helfen Eltern, Kontaktauf und Ausbau Kennenlernen basisdemokratischer Projektarbeit Möglichkeit der Elternpartizipation in Kita/Schule/Hort Kennenlernen bestehender Bildungs und Erziehungseinrichtungen, staatlicher Anlaufstellen/Behörden, Elterngremien (Train the Trainers / Vorbereitung für multiplikatorische Arbeit)
30 Zusammen sind wir stark! Eine Teilnehmerin des Projektes Sie ist Juristin, sie hilft einer anderen Teilnehmerin im Scheidungsprozess
31 Zusammen sind wir stark!
32 Zusammen sind wir stark!
33 Zusammen sind wir stark!
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