Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann
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- Jürgen Arnold
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1 Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann
2 Gliederung A) Inklusion in WfbM ein Spannungsfeld B) Das Handwerkszeug: Der Teilhabe-Katalog
3 Inklusion: wer? wie? was? Gleichberechtigter Zugang zu Ressourcen wie Bildung Arbeit Politischer Teilhabe Netzwerken Gesundheitlicher Versorgung (Ganten 2009)
4 Inklusion: wer? wie? was? Selbstverständlicher Zugang zu Freizeitaktivitäten Wohnungen als MieterIn Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt mit gleichem Status wie andere
5 Inklusion: wer? wie? was? Inclusion means WITH - not just IN! (Forest, zit. n. Boban 2000)
6 Inklusion: wer? wie? was? Umbau der sozialen Umwelt (Häcker 2009) Umgestaltung der Umwelt Gesellschaftliche Räume müssen allen zur Verfügung stehen und jede und jeder hat Anspruch auf die Hilfen und die Unterstützung, die er oder sie benötigt, um selbstbestimmt teilzuhaben. (Evers-Meyer 2009)
7 Inklusion: wer? wie? was? Anpassung der Strukturen an die individuellen Bedürfnisse behinderter Menschen statt der Anpassung der behinderten Menschen an die vorhandenen Strukturen (Cramer 2009)
8 Inklusion: wer? wie? was? fundamentale Aufgabe unserer Gesellschaft (Markowetz 2009) Veränderungsprozesse von Gemeinwesen, Stadtteilen und Kommunen, welche den Anspruch von Inklusion einzulösen in der Lage sind (Ganten 2009) Gesamtgesellschaftliches Querschnittsprojekt (Steinhart 2008)
9 Inklusion: wer? wie? was? So sind also neben der Politik auch die Arbeitgeber aufgerufen, sich für einen inklusiven Arbeitsmarkt einzusetzen. (Europäische Akademie für Inklusion 2011)
10 Inklusion: wer? wie? was? W EI R?!!!
11 Inklusion: wer? wie? was? Werkstatt als Organisationseinheit mit Kommunikations- und Entscheidungswegen unterschiedlichen Rollen(zuschreibungen) internen Strukturen Kultur, Haltungen und Einstellungen Ritualen, Praktiken auf dem Weg zur intern gelebten Inklusion!
12 Inklusion: wer? wie? was? spezialisierte Sondereinrichtungen (als) Hemmschuh für das Leben ohne Aussonderung (Inklusion) (Theunissen 2006) Inklusion zwingt zu einem Wandel in der Ausgestaltung sozialer Unterstützungsleistungen. (Steinhart 2008)
13 UNO-Übereinkommen Wichtig für Werkstätten: Arbeit und Beschäftigung (Art. 27) Die Vertragsstaaten anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird.
14 UNO-Übereinkommen Arbeit und Beschäftigung (Art. 27) d) Zugang zu allgemeinen fachlichen und beruflichen Beratungsprogrammen, Stellenvermittlung sowie Berufsausbildung und Weiterbildung; e) beruflichen Aufstieg f) Möglichkeiten für Selbständigkeit, Unternehmertum, die Bildung von Genossenschaften und die Gründung eines eigenen Geschäfts zu fördern
15 Teilhabe-Katalog: Konzepte und Grundannahmen Inklusion: bedeutet für WfbM Veränderung Barrieren für Teilhabe: Struktur, Rollenzuweisungen, Umgang mit Sprache, Institutionelle Diskriminierung Ressourcen: finanziell, individuell, Rechtliche Aspekte SGB - Werkstättenrecht Werkstättenmitwirkungsverordnung WVO
16 Teilhabe-Katalog: Aufbau Dimensionen (3) Bereiche (6) Indikatoren (47) Fragen (434) Muss nicht vollständig bearbeitet werden Auswahl möglich! Jede Werkstatt entwickelt letztendlich ihren Teilhabe-Katalog.
17 Teilhabe-Katalog: Dimensionen B: Inklusive Strukturen etablieren C: Inklusive Praktiken entwickeln A: Inklusive Kulturen schaffen
18 Teilhabe-Katalog: Bereiche A: Inklusive Kulturen schaffen Inklusive Haltung leben Inklusive Werte verankern UN-Konvention: Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung (Art. 5) Bewusstseinbildung (Art. 8)
19 Teilhabe-Katalog: Bereiche B: Inklusive Strukturen etablieren Eine Werkstatt für alle entwickeln Arbeit in Vielfalt unterstützen UN-Konvention: Zugänglichkeit (Art. 9) Rechts- und Handlungsfreiheit (Art. 12) Bedürfnisse der Einzelnen (Art. 24) Vielfalt der Arbeit (Art. 27)
20 Teilhabe-Katalog: Bereiche C: Inklusive Praktiken entwickeln Lebenslanges Lernen und Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten organisieren Ressourcen mobilisieren UN-Konvention: Lebenslanges Lernen (Art. 24) Arbeitsmöglichkeiten durch angemessene Vorkehrungen (Art. 27)
21 Teilhabe-Katalog: Indikatoren A.2: Inklusive Werte verankern 1. Alle Beschäftigten und Mitarbeiter haben eine gemeinsame Philosophie der Inklusion, die sie auch gegenüber interessierten Gruppen vertreten. 2. Das Leitbild der Werkstatt setzt sich mit dem Inklusionsgedanken positiv auseinander.
22 Teilhabe-Katalog: Fragen A.2: Inklusive Werte verankern A.2.1 Alle ( ) haben eine gemeinsame Philosophie der Inklusion 6. Sind die Vorstellungen der Beschäftigten bzgl. Inklusion und Teilhabe bekannt und integriert? 9. Fühlt sich die gesamte Werkstatt ( ) dafür verantwortlich, die Werkstatt inklusiv zu gestalten?
23 Teilhabe-Katalog: Indikatoren B.2: Arbeit in Vielfalt unterstützen 1. Beschäftigte und Mitarbeiter können ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen. 2. Die Werkstatt bietet vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und -umfelder, die von den Beschäftigten frei gewählt werden können. 3. Angewandte Verfahren und Methoden unterstützen die Idee von Teilhabe und Mitwirkung.
24 Teilhabe-Katalog: Fragen B.2: Arbeit in Vielfalt unterstützen B.2.3 Angewandte Verfahren ( ) unterstützen die Idee von Teilhabe und Mitwirkung. 1. Sind alle in der Werkstatt angewandten Verfahren auf die Idee von Teilhabe und Mitwirkung überprüft? 3. Wissen die Beschäftigten, an wen sie sich mit Kritik an den angewandten Verfahren wenden müssen? 11. Liegt das Material für die Verfahren und Methoden in für alle verständlichen Formen vor?
25 Teilhabe-Katalog: Indikatoren C.1: Lebenslanges Lernen 1. Berufliche Bildung wird als eine Form lebenslangen Lernens in Werkstätten etabliert. 4. Arbeitsaufträge, -vorgänge und schritte werden auf die Vielfalt aller Beschäftigten und ihrer Fähigkeiten hin angenommen und geplant.
26 Teilhabe-Katalog: Fragen C.1: Lebenslanges Lernen C.1.1 Berufliche Bildung wird als Form lebenslangen Lernens ( ) etabliert. 2. Gibt es einen gemeinsamen Austausch zur beruflichen Bildung, ihren Zielen und Inhalten? 7. Werden Beschäftigte zu Bildungsmaßnahmen ermuntert unabhängig von Produktionsstress und Leistungsfähigkeit? 13. Werden Beschäftigte darin unterstützt, selbst Angebote für berufliche Bildung durchzuführen?
27 Die Arbeit mit dem Teilhabe- Katalog Der Teilhabe-Katalog stellt Fragen, beantwortet werden müssen sie in Werkstatt. Der Teilhabe-Katalog weist Handlungsbedarf auf, konkrete Maßnahmen müssen in Werkstatt diskutiert und entschieden werden.
28 Die Arbeit mit dem Teilhabe- Katalog Inhalt Inklusion und Teilhabe Methode
29 Inklusiver Prozess Besondere Bedeutung der Prozess-Gruppe Zusammensetzung: Gesamte Werkstatt wird repräsentiert Partizipation der Menschen mit Behinderung Leitende Mitarbeiter sind integriert Bestimmte Gruppen entsenden Mitglieder und vergeben so ein inhaltliches Mandat Einbeziehung eines (externen) kritischen Freundes
30 Inklusiver Prozess Arbeitsstile in der Prozess-Gruppe: wertschätzende Atmosphäre Unterstützung wird zur Verfügung gestellt einfache Sprechweisen und andere unterstützende Kommunikationsformen genügend Zeit (auch schon zur inhaltlichen Vorbereitung)
31 Erwartungen Veränderungen in Strukturen und Organisationsformen von Werkstatt Kommunikationswegen der WfbM Entscheidungswegen und formen Leitungsstilen Rollenverständnis und Haltung Selbstverständnis von Werkstatt als Einrichtung
32 Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt! (Gandhi)
33 Dr. Cornelia Kammann 05424/
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