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1 grenzen testen Kampf der Monotonie Für den Chinesen Wang Yue und seine Kollegen schloss sich im Juni die Luke zur Außenwelt. Anderthalb Jahre müssen sie nun auf ihrem simulierten Marsflug durchhalten. 10 KLARTEXT

2 Die Mars-WG Ein Leben in Isolation: Eingesperrt in einer Röhre simulieren sechs Männer 520 Tage lang den Flug zum Mars. Mit dem Experiment wollen die russische und die europäische Raumfahrtagentur Erkenntnisse für den ersten bemannten Marsflug sammeln. Für die Test-Astronauten ist es ein Kampf gegen Raum und Zeit und vor allem gegen sich selbst fotos: ESA, IMPB text: Simon Book, Oliver Sallet, Christian Wermke KLARTEXT 11

3 Good bye Sun, good bye Earth. We re leaving for Mars. Tschüss Sonne, tschüss Erde. Wir brechen Richtung Mars auf, schrieben Diego Urbina und Romain Charles kurz nach dem Start der»mars 500«-Mission in ihr Tagebuch. Doch was sich liest wie eine Verabschiedung in den Urlaub, ist in Wirklichkeit der Startschuss zu einem wahren Höllentrip. Denn alles an dieser Reise ist beschwerlich: die Kommunikation, die Enge, die ständige Beobachtung und der psychische Druck. Der 27-jährige Italiener Urbina und sein 31 Jahre alter französischer Kollege Charles müssen während der Mission an ihre Grenzen gehen. Kein Tageslicht, keine Familie, kein direkter Kontakt zur Außenwelt. In den nächsten 520 Tagen wird jede Bewegung per Video überwacht. Erst im November kommenden Jahres öffnet sich die schwere Eisenluke der Kapsel wieder. Den Mars werden die Test-Astronauten trotzdem nicht gesehen haben. Diego Urbina und Romain Charles gehören zu einer sechsköpfigen Crew, die am Moskauer Institut für Medizinisch-Biologische Probleme (IMBP) im Auftrag der europäischen und russischen Weltraumagenturen einen Flug zum Mars simuliert. Noch nie waren Menschen so lange abgeschottet: Sechs Männer, bei durchschnittlich 23 Grad Celsius eingepfercht auf 240 Quadratmetern. Mit Luft aus einem Tank und Essen aus der Mikrowelle. Sechs aus So viele hatten sich für die Mission»Mars 500«beworben. Jede Bewegung wird per Video Überwacht Sie wurden gewogen, gemessen und oft für nicht fit genug befunden. Neben Kondition, Ausdauer und bester Gesundheit bedarf es vor allem psychischer Belastbarkeit, um eine so lange Zeit unter extremen Bedingungen zu überstehen. Mit Urbina und Charles fliegen seit Anfang Juni die Russen Sitev Alexey Sergevich, 38, Kamolov Sukhrob Rustamovich, 37, und Smoleevskiy Alexandr Egorovich, 32, zum fiktiven Roten Planeten. Auch ein Chinese, Wang Yue, 27, ist dabei. 250 Tage dauert der Hinflug, der Rückflug noch einmal solange. Dazwischen werden drei der sechs einen Ausflug zu einer nachgebauten Marsoberfläche, dem fiktiven Mars, unternehmen. Mit Ausnahme der Schwerelosigkeit sind die Bedingungen der Reise so realistisch wie möglich einer echten Mission nachempfunden. So ist allein schon die Kommunikation aufwendig. Offenes Internet und Telefon gibt es in der Kapsel nicht. Nachrichten nach draußen müssen an die Bodenstation geschickt werden. Frauen, Kinder, Eltern sie alle hören anderthalb Jahre lang nur das Nötigste von ihren Lieben in der Kapsel. Eine große Belastung für die Psyche der Crewmitglieder. Oliver Knickel hat das bereits erlebt. Der 30-jährige Bundeswehr-Hauptmann hat das Leben am Limit beim Pilot-Versuch zu»mars 500«mitgemacht. 105 Tage ließ er sich im vergangenen Jahr einsperren.»die Nachrichten an die Familie werden zwar vertraulich weitergegeben«, sagt Knickel.»Aber man kann nicht alles schreiben, fühlt sich ausgeliefert.«das sei eine große Belastung, auch weil die Kommunikation über die Kommandozentrale verlangsamt und müßig sei. Je weiter die Kapsel sich im simulierten Flug von der Erde entfernt, desto länger braucht das Signal: Nach zwei Monaten werden Telefonate unmöglich. Ein»Hallo«kommt dann mit 20 Minuten Verspätung an. Und zwar bei Elena Feichtinger, 42. Die Psychologin ist für die Crew das Schlüsselloch zur Welt. Bei ihr landen alle Nachrichten, alle Funksprüche. Einmal im Monat überspielt sie jedem Marsfahrer ein Video der Familie. Auch sonst kümmert sie sich um die Sorgen und Probleme der Männer. Die freundliche Frau mit roten Haaren, russischen Wurzeln und österreichischem Mann sitzt in ihrem Arbeitszimmer im dritten Stock des Moskauer IMBP. Die Klimaanlage surrt, dennoch steht ihre Tür weit offen. Sie will möglichst nah dran sein. Guckt sie hinaus, blickt sie direkt hinunter auf den Simulator, zu ihren Schützlingen. Nur 20 Meter trennen sie, trotzdem ist die Entfernung groß: Im Moment sind es bereits Kilometer. Doch Feichtinger kommt den Test-Astronauten näher als jeder andere. Schließlich ist sie für die Crew der einzige ständige Kontakt zur Außenwelt.»Wir sind wie eine Familie«, sagt Feichtinger. In diesem Bild ist sie die Mutter. Ständig hat sie ihre Jungs in der Kapsel im Blick 16 Kameras verfolgen das Treiben in der Röhre. Jeden Tag schreibt sie eine Mail an die Isolierten. Dieser Kontakt nach draußen ist sehr wichtig, das weiß auch Oliver Knickel, gerade, weil es drinnen mitunter zu eng wird:»es ist wie in einer Beziehung: Am Anfang findet man all die kleinen Fehler und Macken der anderen noch niedlich. Nach einiger Zeit gehen sie einem unglaublich auf die Nerven.«Dann ist Feichtinger gefragt. Kleine Zickereien in der Mannschaft entstehen schnell, wenn man so dicht aufeinander lebt. So gibt es zum Beispiel im Fitnessraum nur ein Ergofahrrad, um das sich die Crew streiten muss. Es gibt nur einen Fernseher und eine Spielkon- fotos: ESA, IMPB 12 KLARTEXT

4 Alltag in der Kapsel Sechs Männer aus vier verschiedenen Nationen sollen eine Mannschaft werden. Deshalb nehmen sie alle Mahlzeiten zusammen ein, trainieren miteinander, unterstützen sich bei ihren Experimenten und kümmern sich gemeinsam um ihre Pflanzen. sole. Sie müssen sich immer einigen. Frühere Versuche haben gezeigt, dass sich schon nach kurzer Zeit Gruppen bilden, Russen oder Europäer ihr eigenes Ding machen wollen. Denn in so einer Situation spielt auch die Herkunft auf einmal eine große Rolle: Der 27-jährige Chinese Wang Yue wird es wohl am schwersten haben. Während Russen schnell offen über Familie, Freunde und persönliche Probleme sprechen, ziehen sich Asiaten lieber zurück. Der Konflikt scheint programmiert, dennoch ist er gewollt, Teil des Experiments. Denn: Einzelgänger kann»mars 500«nicht gebrauchen. Im Extremfall muss die Crew als Team funktionieren. Deshalb werden immer wieder Systemausfälle simuliert. Aber es gibt auch ein einfacheres Mittel, um die Mannschaft zu einen: Nachrichten. Fast täglich schickt Feichtinger die Neuigkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur in die Kapsel. Sie sollen nicht nur unterhalten, sondern die Fast-Marsianer auch zum Diskutieren bringen. Das beugt Stress vor und verhindert Monotonie. Die nämlich ist die größte Belastung für die Crew.»Milch einkaufen im Supermarkt, den Rasenmäher von der Schwester abholen. All diese kleinen Reize des Alltags fehlen«, sagt Oliver Knickel.»Ich hatte auch das Gefühl, dass sich meine geistige Flexibilität zurückbildet.«das glaubt Alexander Suvorov, 60, nicht. Der wissenschaftliche Leiter des Experiments nimmt vielmehr genau das Gegenteil an: Die Männer schlafen regelmäßig, essen kontrolliert. Sie haben einen strukturierten Tagesablauf, wenig Stress und ausreichend Sport.»Schon nach kurzer Zeit wird die Crew leistungsfähiger sein«, prophezeit Suvorov. Auf dem Bildschirm vor ihm laufen die Ergebnisse aller 105 Tests zusammen. Suvorov kennt sich aus mit extremen Situationen: In seiner Jugend war er Tiefseetaucher, dann ging er einige Zeit als Forscher in die Arktis. Der Wissenschaftler arbeitet seit mehr als 20 Jahren für das IMBP. Heute ist ein spärlich eingerichtetes Labor der Arbeitsplatz des kleinen, drahtigen Mannes: ein Drehhocker, ein EKG, zwei Bildschirme. Die wissenschaftliche Überwachungszentrale einer Mars-Mission stellt man sich irgendwie moderner vor. Doch es gibt sie, die High-Tech-Zimmer. Suvorov ist gerade auf dem KLARTEXT 13

5 Weg in eines: die Kommandobrücke. Dort angekommen schaut er auf die vielen Bildschirme. Ruhig nimmt er seine Brille zwischen die Finger. Faltet sie zusammen, biegt sie, klappt sie wieder auf. Ständig wiederholt er diesen Vorgang, während er nachdenkt. Im Moment sind seine Gedanken in der Zukunft:»Nach einem Jahr wird wohl der erste Zusammenbruch kommen«, sagt er. Dann haben die Männer das meiste hinter sich, den Mars gesehen, die Mission nahezu vollständig erledigt. Sie brauchen nur noch zurückzufliegen: Doch das kostet sie fast 250 Tage. Dann könnte sich all das negativ auswirken, was jetzt noch erträglich ist: die Wohngemeinschaft, der feste Tagesablauf, die eingeschränkte Bewegung.»Es kann zu psychischen Problemen kommen, bis hin zur Depression«, sagt Suvorov, setzt seine Brille auf und blickt wieder auf die Bildschirme der Überwachungskameras. Dort ist gerade Diego Urbina zu sehen. Er kommt aus seinem kleinen Holzverschlag. Anderthalb Meter breit, zwei Meter lang. Neben den Toiletten sind diese Schlafnischen die einzigen Orte an Bord, die nicht überwacht werden. Hier können die Männer persönliche Gegenstände aufstellen. Eine Italienflagge zum Beispiel, wie sie bei Urbina hängt, oder ein Foto der Familie, wie bei Charles. Privatsphäre auf drei Quadratmetern. Auch Oliver Knickel wohnte damals in so einer Kabine:»Sie sind zwar klein, aber man gewöhnt sich an alles. Es ist ein kleines Stück Lebensqualität unter diesen besonderen Bedingungen.«Die Probe-Astronauten können nur eine geringe Menge Wasser mit auf ihre Reise nehmen. Zu wenig, um sich jeden Tag zu duschen. Das ist nur alle zehn Tage erlaubt. Wäsche waschen ist auch nicht möglich: Dreckige Kleidung wird einfach durch eine Luke in den Weltraum geworfen. Anderthalb Jahre lang. Zumindest bei der Garderobe kommt keine Langeweile auf. Dafür aber beim Essen: Im zentralen Raum der Mars-WG, der Küche, speisen die Männer jeden Tag zusammen. Sie ist Dreh- und Angelpunkt der Kapsel. Mahlzeiten sind in allen Kulturen wichtige Ereignisse auch wenn sie aus der Mikrowelle kommen und Teil des Experiments sind. Denn: Die Probanden können nicht frei entscheiden, was auf den Tisch kommt. Jede Mahlzeit ist genau vorgeplant. Die sechs Männer wissen, was sie Weihnachten zum Abendessen bekommen, was es zu Ostern gibt und wie der Frühstücksteller beispielsweise am 3. August 2011 aussieht. Außerdem müssen sie alle Gerichte bis auf den letzten Bissen aufessen, um genügend Nährstoffe zu bekommen. Strikte Diät in unendlichen Weiten. Das war auch bei Oliver Knickel schon so:»wenn es nicht geschmeckt hat, war die Stimmung für kurze Zeit auf dem Tiefpunkt«, erinnert er sich. Und dieses Risiko ist bei»mars 500«deutlich höher als beim 105-Tage-Trip von Knickel. Ravioli mit Tomatensoße, Alaska-Seelachs mit Gemüsebeilage oder Kartoffeln in Pilz- Paprika-Sauce stehen auf dem Menüplan. Wahlweise mit Orangen- oder Apfelsaft und ab und an einer Scheibe Brot. Doch zu allem Übel wird all das fad schmecken. Jedenfalls wenn es nach Natalia Rakova, 31, aus Erlangen geht. Gemeinsam mit ihrem Forscherkollegen vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Jens Titze, 42, hat sie den Speiseplan der Mission vorbereitet. Sie haben alle 120 wechselnden Gerichte zusammengestellt und dabei vor allem eins vermeiden wollen: zu viel Salz. Ihre These: Weniger Salz gleich niedrigerer Blutdruck gleich höhere Lebenserwartung. Um das zu beweisen, sinkt der Salzgehalt im Essen der Crewmitglieder alle 60 Tage um drei Gramm. Am Ende des Experiments, nach 200 Tagen, werden die Mahlzeiten nur noch sechs Gramm Salz pro Tag enthalten die Hälfte des deutschen Durchschnitts. strenge regeln in der küche: nach- Salzen verboten»dabei ist Salz ja nicht per se böse«, sagt Rakova. Im Gegenteil: Richtig dosiert bringt es Geschmack ins Essen. Dennoch wünscht sich Rakova strengere Regeln für die Nahrungsmittelindustrie. Vor allem Fertigprodukte und Fast-Food seien komplett versalzen. Eine Simula tion in Amerika habe gezeigt, dass schon drei Gramm weniger Kochsalz pro Tag enorme Auswirkungen auf eine Volkswirtschaft haben können: Die USA würden sich viele hunderttausend Tote jedes Jahr und viele Milliarden Dollar Krankenkassenkosten sparen.»wir haben hier einzigartige Bedingungen«, sagt Rakova. Die Männer werden bei ihrer Diät streng kontrolliert. Sie haben keine Chance, zwischendurch eine Tüte Chips zu essen oder eine Cola zu trinken. Kein normaler Proband würde derart gute Ergebnisse liefern. So untersuchen die Wissenschaftler regel- fotos: IMPB Die Kapsel Auf 240 Quadratmeter leben, forschen und trainieren die Astronauten. Seit 1961 steht die Metallröhre im Institut für Medizinisch-Biologische Probleme (IMBP) in Moskau (rechts) ) Gefrierschränke 5) Mars-Landemodul 9) Wohnzimmer 2) Lagermodul 6) Kontrollraum 10) Labor 3) Gewächshaus 7) Schlafkammern 11) Medizinische Station 4) Fitnessraum 8) Küche 14 KLARTEXT

6 Putzen in der weltraum-tonne Alle vier Wochen müssen Urbina und seine Kollegen ran wie hier im Gang zwischen Labor und Wohnzimmer. KLARTEXT 15

7 mäßig den Urin der Astronauten. Dazu werfen die Crewmitglieder ihre Proben über eine Luke in den»weltraum«. Das ist heute Diego Urbinas Job. Der 27-Jährige zieht seine dunklen, vollen Augenbrauen hoch und schraubt die erste Dose auf. Im Schneidersitz hockt er in dem grauen Gang, der die Medizinstation mit dem Wohntrakt der Kapsel verbindet. Ruhig und bedacht entnimmt er mit der Pipette mehrere Urinproben eines Kameraden, beschriftet sie und Zwölf Millionen Euro für den Traum vom Mars legt sie im Kühlschrank auf Eis.»Ein dreckiger Job, aber irgendjemand muss ihn ja machen«, sagt Urbina und lächelt. Morgen ist einer seiner Kollegen dran.»das hier ist nicht nur unser Zuhause«, sagt Urbina,»es ist auch unser Arbeitsplatz und unser Leben.«Und dieses Leben ist nicht gerade günstig: Zwölf Millionen Euro kostet die beiden Raumfahrtagenturen ihr Traum vom Mars. Acht Jahre haben die Vorbereitungen gedauert. Mehrere kurze Probeflüge wie der von Knickel wurden simuliert, die Kapsel renoviert. Das Relikt aus der Sowjetzeit steht bereits seit 1961 im IMBP. Schon immer wurden darin Menschen eingeschlossen, um einen Weltraumflug zu simulieren. Für»Mars 500«allerdings wurde umgebaut: ein moderneres Interieur, neue Technik und ein weiterer Trakt der Nachbau des roten Planeten, zu dem nach 250 Tagen drei der sechs Männer aufbrechen sollen, während die anderen in der Kapsel den Rückflug vorbereiten.»für die, die nicht mitkommen, ist es eine weitere psychische Belastung«, sagt Oliver Knickel. Die Landecrew hätte eine Herausforderung.»Die anderen drei sind die stillen Helden, die es meist viel schwerer haben. Wer spricht heute noch über Michael Collins, der in Apollo 11 wartete, während Neil Armstrong und Buzz Aldrin den Mond betraten?«neben ihrem monatlichen Lohn von Euro erhoffen sich vor allem die im web: Innenleben Mars-WG Ein TV-Bericht aus dem Inneren der Kapsel und ein Interview mit dem deutschen Mars-Testflieger Oliver Knickel: klartext-magazin/48a/mars russischen und der chinesische Teilnehmer Ruhm und Ehre in ihrem Vaterland als Wegbereiter der ersten Marsmission. Diesen Wettlauf wollen Russen und Europäer gemeinsam gegen Amerika gewinnen. Ein kleines Stück Kalter Krieg in der Hitze des Moskauer Sommers. Noch ist das allerdings Zukunftsmusik. Frühestens 2030 soll die erste richtige Mars-Mission starten. Bis dahin sind zwei weitere Testflüge geplant. Sie werden jedoch erheblich länger dauern: bis zu 900 Tage, haben die Forscher errechnet. Oliver Knickel wäre das zu lang. Er hatte die Möglichkeit, nach seinem 105-Tage-Flug auch an der»mars 500«- Mission teilzunehmen, entschied sich jedoch dagegen:»ich hätte es mir vorstellen können, aber diese lange Isolation hat mit meinen privaten Plänen einfach nicht übereingestimmt. Ich werde dieses Jahr noch heiraten.«dennoch hat er durch die Mission dazugelernt:»bewusst nach oben zu schauen und den blauen Himmel zu sehen, die Leute einfach anzurufen und zu treffen, die Vögel morgens singen zu hören.«es sind die kleinen Dinge, die den Alltag spannend machen sowohl auf der Erde als auch in der Mars-WG. foto: IMPB Hartgesottene idealisten Ruhm und Ehre sind der Lohn für die Pioniere der»mars-500«- Mission. Die Chancen, 2030 wirklich ins All zu fliegen, sind jedoch für die Test-Astronauten gleich Null. 16 KLARTEXT

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