Objektivierung von Entscheidungskriterien in der risikoorientierten Fleischuntersuchung Vorschläge für eine Präzisierung der Anlage 3 AVV LmH

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1 Objektivierung von Entscheidungskriterien in der risikoorientierten Fleischuntersuchung Vorschläge für eine Präzisierung der Anlage 3 AVV LmH Steinmann, T., Meemken, D. und Blaha, T. Außenstelle für Epidemiologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Einleitung Das Heranziehen der am Schlachthof routinemäßig erhobenen pathologisch- anatomischen Befunde zur retrospektiven Beurteilung der Gesundheit von Nutztierbeständen hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Mit der Einführung der risikoorientierten Schlachttierund Fleischuntersuchung bei Mastschweinen gemäß VO (EG) Nr. 854/2004 rückt die gegenwärtige Befunderhebung zunehmend in den Fokus des landwirtschaftlichen Interesses. Die Schlachttier- und Fleischuntersuchungsergebnisse der zurückliegenden Schlachtungen des jeweiligen Bestandes sind ein obligatorischer Teil der Entscheidungsgrundlage für die Intensität der Fleischuntersuchung. Insbesondere von landwirtschaftlicher Seite bestehen in diesem Zusammenhang Zweifel im Hinblick auf Genauigkeit sowie Reproduzierbarkeit und somit tatsächlicher Nutzbarkeit der erhobenen Daten. Verschiedene Studien belegen bereits signifikante Differenzen in der Beurteilung identischer Organsysteme durch verschiedene Betrachter, insbesondere im Rahmen der Lungen-, Brustfell- und Leberbefunderhebungen (Hoischen- Taubner et al. 2011). Auch Untersuchungen aus Österreich zur amtlichen Lungenbefunderhebung kamen zu diesem Ergebnis (Eckhardt et al. 2008). Diese Tatsache nährt die Annahme einer Verzerrung des tatsächlichen Tiergesundheitszustandes durch verschiedene Betrachter. Somit erfährt die gegenwärtige gutachterliche Befunderhebung eine nachhaltige Schwächung in ihrer (öffentlichen) Glaubwürdigkeit und Transparenz. Material und Methode Bei der hier vorgestellten Untersuchung im Rahmen des Verbundprojektes Gesunde Tiere Gesunde Lebensmittel handelt es sich um Erhebungen an Mastschweinen, die an drei verschiedenen Schlachthöfen durchgeführt wurden. Ziel des Projektes im Allgemeinen ist dabei eine stufenübergreifende Verbesserung der Tiergesundheit in der Schweinehaltung. Zu diesem Zweck finden Untersuchungen auf allen Ebenen der Erzeugung bis hin zum Einzelhandel statt. Der Zeitumfang für das Projekt beläuft sich auf drei Jahre. Projektstart war Anfang September 2010, es endet Der Teilbeitrag der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover dazu, befasst sich mit dem Status- Quo sowie potentiellen Optimierungsmöglichkeiten in der gegenwärtigen amtlichen Befunddatenerfassung an den beteiligten Projektschlachthöfen. Gegenstand der Untersuchungen sind die Erhebungen gemäß Anlage 3 AVV LmH. Die Arbeitsplanung sieht dabei im Wesentlichen drei Phasen vor: 1.) Im Rahmen einer Status- Quo-Erhebung wird zunächst eine vergleichende Doppelbefundung für jedes Organsystem der o.g. Anlage durchgeführt (mit dem parallel untersuchenden Tierarzt Herrn Steinmann als Referenzwert). 2.) Daraufhin soll die Standardisierung im eigentlichen Sinne erfolgen, d.h. die Erarbeitung einer Präzisierung, die im Anschluss an eine Schulung übernommen werden soll. 3) Nach einer Trainingsphase soll hieraufhin abschließend, das Verbesserungspotential durch eine erneute Doppelbefundung untersucht werden. Neben dem Vergleich der amtlichen Ergebnisse mit dem Standard des Untersuchers, werden dabei Optimierungsvorschläge des Befundschemas entwickelt, die eine nähere Präzisierung der Entscheidungskriterien beinhalten. Ziel der Arbeit im Projekt ist eine kontinuierliche Verbesserung der Tiergesundheit und damit auch der Lebensmittelsicherheit durch Schaffung einer soliden Datengrundlage für gezielte Präventionsmaßnahmen in Form von standortübergreifenden Standards am Schlachtband.

2 Schwerpunkt der Befunddatenerfassung an den Schlachthöfen im Jahr 2011 war dabei die standortübergreifende Durchführung der Status-Quo-Erhebung mit Doppelbefundung durch den Untersucher Herrn Steinmann an drei verschiedenen Projektschlachthöfen. Dabei wurden pro Standort über einen Zeitraum von zwei Wochen an jeweils vier Werktagen schwerpunktmäßig drei Organsysteme beurteilt. An jedem der Tage sind Lunge und Herzbeutel gemeinsam beurteilt worden. Zusätzlich wurden jeweils Leber und Brustfell im Wechsel beurteilt. Tagesziel des Untersuchers pro Organsystem war es, Erhebungen an mindestens 500 Organen durchzuführen. Dies entsprach der Tagesschlachtleistung bei einem Standort von mindestens 5 % sowie bei den zwei anderen von mindestens 10 %. Insgesamt sind Erhebungen an Organen vorgenommen und ausgewertet worden. Wie bereits erwähnt, ist dabei der Bewertungsschlüssel nach Anlage 3 AVV LmH als (standortüber-greifend) vergleichende Bewertungsgrundlage herangezogen worden. Allein (33,6 %) der Befundungen entfielen dabei auf die Lunge. Zusätzlich wurden vom Untersucher augenscheinlich gesunde Organe vermerkt. Organe ohne Befund wurden dabei als PN 0 bei der Lungenbewertung berücksichtigt. Ergebnisse Im Folgenden werden Teilergebnisse aus der Projektarbeit vorgestellt. Repräsentativ werden dabei erste Ergebnisse aus der Lungenbefunderhebung eines Standortes vorgestellt sowie Hintergrundinformationen zum Referenz des Untersuchers vermittelt. Erste vergleichende Ergebnisse haben gezeigt, dass die Unterschiede überraschenderweise geringer ausfielen als die Erwartungshaltung dies zuließ. Dennoch Die Einschätzung der Befundhäufigkeiten weist keine prinzipiellen, aber durchaus quantitative Unterschiede auf! Tagesverlauf der Lungenbefunderhebung an Standort A Tag 1: Tag 2: Tag 3: Tag 4: Tag 5: Tag 6: Tag 7: Tag 8: Steinmann: Tagesgraduierung auf einen Blick afa: Tagesgraduierung auf einen Blick PN 0 PN 1 PN 2 PN PN 0 PN 1 PN 2 PN Abbildung 1: kumulative Tagesgraduierungen prozentual im direkten Vergleich afa = amtliche Fachassistenten Abbildung 1 veranschaulicht hier exemplarisch die eigenen Untersuchungsergebnisse (links) im Vergleich mit den Ergebnissen der amtlichen Fachassistenten (rechts) für jeden einzelnen Untersuchungstag. Die kumulative Häufigkeit der Befunde wird anhand des Befundschlüssels nach

3 AVV LmH verglichen. Zusätzlich ist noch PN 0 (Lungen ohne Befund) aufgeführt. Insbesondere an Tag 3 und Tag 8 sind deutliche Abweichungen auf allen Graduierungsebenen erkennbar. Jedoch Befunddaten die über einen größeren Zeitraum erhoben werden, lassen eher repräsentative Schlussfolgerungen bezüglich der Tiergesundheit zu! Gesamtergebnis der Lungenbefunderhebung an Standort A (4.522 Lungen) Grad Steinmann afa PN0 67,6% 78, PN1 24,4% 14,6% PN2 05,8% 06,3% PN3 02,2% 01,2% 10 Befundkategorie Steinmann afa 0 92, 92,6% 1 05,8% 06,3% 2 02,2% 01,2% Steinmann afa 5 Steinmann afa PN0 PN1 PN2 PN Abbildung 2: kumulative Gesamtgraduierung in Prozent In Abbildung 2 werden die Gesamtergebnisse der amtlichen Fachassistenten mit denen des Untersuchungsstandards innerhalb einer Tabelle gegenübergestellt. Die linke Tabelle vergleicht in erster Linie die direkten Graduierungen, die rechte dagegen die Bedeutung für die Einordnung in die dazugehörige Befundkategorie. Die Befundkategorie ist letztlich für die Beurteilung auf die Untersuchungsintensität entscheidend. An diesem Standort wurden insgesamt Lungen doppelt erfasst. Ein näherer Blick auf die Differenzen zwischen den untersuchenden Parteien lässt im weiteren folgenden Schluss zu: Auch wenn die direkten Abweichungen geringer als erwartet sind, zeigen die relativen Abweichungen, dass Verbesserungsbedarf besteht! Differenzen in der Befunderhebung der Lungen an Standort A Steinmann (+) vs. afa(-) direkte Differenz pro Graduierung gesamt PN 0-10,4 PN 1 +09,8 PN 2-00,5 PN 3 +01,0 15% Steinmann (+) vs. afa(-) relative Differenz pro Graduierung gesamt PN 0-07,2 PN 1 +25,2 PN 2-04,2 PN 3 +29,4 35% 3 25% 2 5% -5% PN 0 PN 1 PN 2 PN 3 Direkte Differenz gesamt pro Graduierung gesamt 15% 5% -5% PN 0 PN 1 PN 2 PN 3 Relative Differenz pro Graduierung gesamt % -2-15% -25% Abbildung 3: Prozentualer Vergleich der Differenzen in den Graduierungen

4 In Abbildung 3 werden in beiden Diagrammen die durch die amtlichen Fachassistenten erhobenen Befunddaten mit den Befunddaten des untersuchenden Tierarztes Herrn Steinmann miteinander verglichen. Das linke Diagramm veranschaulicht die direkten Abweichungen der Gesamtergebnisse pro Graduierungsmerkmal. Das rechte Diagramm dagegen die relative Abweichung. Als relative Abweichung sind die Abweichungen zu verstehen, die sich aus der Summe der vom Untersucher und von den amtlichen Fachassistenten für einen Organbefund (z.b. von PN 3) erzielten Ergebnisse ergeben. D.h. die jeweiligen Anteile pro Merkmal (Grad) und Ihr Verhältnis zueinander werden verglichen. Die Nulllinie im Diagramm stellt dabei den Grad der maximalen Übereinstimmung dar. D.h. je größer der Balken umso größer die Abweichung. Befindet sich der Balken im negativen Bereich, so bedeutet dies, dass hier die amtlichen Fachassistenten mehr Befunde festgestellt haben als der Untersucher. Befindet er sich dagegen im positiven Bereich, so hatte der Untersucher mehr Befunde in dieser Kategorie als die amtlichen Fachassistenten. Insbesondere bei den schweren Lungenentzündungen (PN 3) sind im rechten Diagramm im Verhältnis starke Differenzen erkennbar, die im direkten Vergleich aufgrund des geringen Auftretens von PN 3, in dieser Deutlichkeit nicht zu erkennen sind. Diskussion Trotz z.t. ausgezeichneter Vergleichswerte mit geringen Abweichungen in der Summe der Erhebungen je Standort, sind bezugnehmend auf die Reproduzierbarkeit der Befunde v.a. standortübergreifend gravierende Abweichungen der erhobenen Daten feststellbar. Diese können nur in Form objektiver, standortübergreifender Standards beseitigt werden (Eckhard et al., 2008). Mögliche Ursachen für Unterschiede in der Befunderfassung können zum einen darin begründet sein, dass noch kein einheitlicher standortübergreifender Standard der Organbefundung an Schlachthöfen existiert, da wie gezeigt die AVV Anlage 3 nicht automatisch zu einer Standardisierung führt. Zum anderen erschweren Faktor Zeit pro Untersuchung des Tieres bzw. Organes (Schlachtbandgeschwindigkeit) sowie personenbezogene individuelle Bewertungsunterschiede die Reproduzierbarkeit der Befunderfassung. Insbesondere bei der Lungenbefundung sind schlachttechnisch bedingte Veränderungen durch bestimmte Betäubungs- und Brühverfahren nur mit sehr viel Erfahrung von krankheitsbedingten Veränderungen unterscheidbar. Lösungsansätze zur Optimierung für eine objektivere Befundaufnahme im Rahmen der Erhebungen nach Anlage 3 AVV LmH: Hier bieten sich zum einen Möglichkeiten in der Schaffung eines objektiveren und einheitlicheren Flächenverständnisses. Die Anlage 3 der AVV LmH ist in diesem Zusammenhang eher allgemein gehalten. Um einheitlichere und vergleichbarere Graduierungsergebnisse bei der Lungenbefunderhebung erzielen zu können, wäre daher die Erarbeitung eines standortübergreifenden Flächenstandards bezogen auf die Lungenveränderungen geeignet. Der Untersucher hat sich in Vorstudien zu dieser eigentlichen Untersuchung einen präzisen Standard für die Lungenbeurteilung entwickelt. Dieser soll im Projekt und kann darüber hinaus als Hilfestellung zur Objektivierung und Eingrenzung möglicher individuell, gravierend abweichender Flächenvorstellungen dienen (Abb. 4).

5 Lösungsvorschlag anhand eines zweidimensionalen Schemas, vor dem Hintergund einer standardisierten Befundaufnahme li. Lobus cranialis Pars cran. 10 % Pars caud. 10 % Lobus caudalis 25 % re. Lobus cranialis 10 % Lobus medius 10 % Lobus caudalis 25 % 25 % 25 % Rücks.re.Lobus accessorius 10 % Hier meine standortübergreifende flächenmäßige Bewertungsgrundlage. Betrachtung der Vorder- und Rückseite der Oberflächen. Angedachte Zielfunktion: Hilfswerkzeug am Schlachtband als homogene Graduierungsgrundlage. Thorsten Steinmann Befunddaten an den Schlachthöfen - 17 Tierärztliche Hochschule Hannover Abbildung 4: Der als Referenz dienende Flächenstandard im Projekt nach Steinmann Ein weiterer Optimierungspunkt liegt in der Erarbeitung und Definition standortübergreifender qualitativer pathologisch- anatomischer Muster. Diese sollen zunächst das Minimum dessen darstellen, was am Schlachtband einheitlich erkennbar sein sollte. Sie bleiben langfristig natürlich ausbaufähig. Hierzu wird im Projekt beispielsweise laufend Bildmaterial gesammelt. Von erheblicher Bedeutung ist dabei auch, die Ursachendifferenzierung zwischen Veränderungen aus der Schlachttechnik (verursacht durch Betäubungs- und Brühverfahren) und tatsächlichen krankheitsbedingten Veränderungen. Ziel muss es dabei auch sein, die amtlichen Fachassistenten für Musterursachen nachhaltig zu sensibilisieren, schließlich muss gemäß VO (EG) Nr. 854/ 2004 keine jederzeitige Anwesenheit eines Tierarztes während der amtlichen Fleischuntersuchung gewährleistet werden. Dies gilt v.a. auch im Hinblick auf Veränderungen, die bei der Lunge aus lebensmittelhygienischer Sicht eher eine untergeordnete Rolle spielen, dafür aber stark im landwirtschaftlichen Interesse liegen dürften, wie beispielsweise typische Lungenveränderungen mit Verdacht auf APP (Actinobacillus pleuropneumoniae). Zusammenfassung und Ausblick Die spezielle Beurteilung der Lunge am Schlachtband industrieller Standorte, ist wahrscheinlich die schwierigste Herausforderung im Rahmen einer Objektivierung der Befunddatenerhebung nach Anlage 3 AVV LmH. Schließlich können durch alleinige Betrachtung der Organe am Schlachtband auch von einem Tierarzt keine Diagnosen, sondern nur alleinstehende Befunde festgestellt werden. Die Untersuchung am Schlachtband gewährleistet aber das Erkennen wiederkehrender pathologischanatomischer Muster. Diese können Hinweise auf bestimmte Erregergruppen oder -spektren geben und somit Ansatzpunkte für das bestandstierärztliche gezielte Untersuchen der infektiösen und/oder nicht-infektiösen Ursachen sein. Nur mit einer standortübergreifenden nachweislich reproduzierbaren und somit validen Datenerfassung können letzte Zweifel an der Eignung der gutachterlichen Befunddatenerfassung zur Einschätzung der Tiergesundheit getilgt werden. Standortübergreifende Standards bieten dabei die Möglichkeit einer nationalen Vergleichsmöglichkeit der Tierschutzqualität und stellt die Grundlage für kontinuierliche Optimierungsprozesse im Bereich des Tierschutzes, der Tiergesundheit sowie damit einhergehend der Lebensmittelsicherheit dar!

6 Benchmark- Vergleiche von Tierbeständen, die an einen Schlachthof liefern sind bereits heute uneingeschränkt möglich. Ein standortübergreifender Standard würde nun zusätzlich einen flächendeckenden Vergleich verschiedener Tierbestände untereinander gewährleisten, was im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung der Tiergesundheit nützlich wäre. Erste Ansatzpunkte dazu bietet die Anlage 3 AVV LmH die bereits als nationale Entscheidungsgrundlage besteht. Sie allein führt jedoch noch nicht zu einer Standardisierung. Ein einheitlicher Konsens über standortübergreifende Standards ist unerlässliche Voraussetzung für eine nachhaltige Verbesserung der Nutztierhaltung in Deutschland. Die vorliegende Arbeit soll ein Beitrag dazu sein. Literatur beim Verfasser abfragbar Kontakt: Tierarzt ThorstenSteinmann Außenstelle für Epidemiologie Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Büscheler Str Bakum Thorsten.Steinmann@tiho-hannover.de

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