Ergebnismessung von. ESF-Förderleistungen. Zwischenergebnisse der Expertise. Berlin, Freitag, 27. April 2012 / Uhr

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1 Ergebnismessung von ESF-Förderleistungen Zwischenergebnisse der Expertise Berlin, Freitag, 27. April 2012 / Uhr

2 Agenda 1. Ziele und Aufgaben der Expertise 2. Untersuchungsergebnisse aus dem Modul Zwischenergebnisse Kompetenzerfassung 2.2 Auswertung Indikatorik Bildungsberichte und ESF-OPs 2.3 Erfassung im ESF-OP des Landes Berlin 2.4 Schlussfolgerungen Modul 1 3. Untersuchungsergebnisse aus dem Modul Erreichte Nachweise Gesamtübersicht 3.2 Erreichte Prüfungen, Zertifikate und Abschlüsse 4. Erste Handlungsempfehlungen Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 2

3 1. Ziele und Aufgaben der Expertise Hintergrund: Neue Qualitätsansprüche der EU-KOM an die Ergebnisbewertung der Strukturfondsinterventionen Einführung von Konditionalitäten mit der Konsequenz eines möglichen Mittelstopp bei ihrer Nichteinhaltung (Wieder-)Einführung einer Leistungsgebundenen Reserve Hinweis der Halbzeitbewertung bezüglich der begrenzten Aussagekraft der aktuell erhobenen Indikatoren Aufgaben der Expertise: Modul 1: Ergebnismessung Recherche / Indikatorenbildung Modul 2: Kompetenzentwicklung Auswertung ESF-Daten Modul 3: Indikatorenentwicklung Modul 4: Abstimmung der Ergebnisse mit den Fachreferaten Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 3

4 2. Untersuchungsergebnisse Modul 1 Zwischenergebnisse Kompetenzerfassung These 1: Der Fokus auf erworbene Kompetenzen spiegelt die aktuelle bildungspolitische Entwicklung wieder. These 2: Kompetenzerfassungen werden bereits in Maßnahmen im geregelten (formalen) Bereich durchgeführt. Sie können dafür genutzt werden, um auch zukünftig Kompetenzentwicklungen transparent zu machen. These 3: Im nicht geregelten, d. h. non-formalen und informellen Bereich werden in vielen Maßnahmen die erlangten Kompetenzen weder erfasst noch dokumentiert. Insbesondere hier besteht Handlungsbedarf. Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 4

5 2. Untersuchungsergebnisse Modul 1 Bildungsberichte In nationalen und internationalen Bildungsberichten finden sich keine Anhaltspunkte für Indikatoren, die individuelle Kompetenzzuwächse transparent machen. Die Bildungsberichterstattungen ermöglichen die Betrachtung der Entwicklung der jeweiligen Bildungssysteme, nicht die der individuellen Kompetenzentwicklung. In den Bildungsberichten finden sich Hinweise auf Entwicklungen, die in Zukunft für die Thematik von Interesse sein können (PIAAC und VET-ASCOT). Momentan sind hierzu jedoch noch keine tiefergehenden Informationen verfügbar. Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 5

6 2. Untersuchungsergebnisse Modul 1 Indikatorik in den ESF-OP Die Anwendung von Indikatoren für die Bewertung des Outputs und der Ergebnisse der ESF-Förderung wird in den OP der laufenden Förderperiode unterschiedlich gehandhabt: Einerseits gibt es in den ESF-OP keine einheitliche Handhabung von Indikatoren in Bezug auf vergleichbare arbeitsmarktpolitische Handlungsfelder. Andererseits werden in den untersuchten ESF-OP gleiche Indikatoren in einem OP zur Messung des Outputs und in einem anderen OP zur Messung der Ergebnisse herangezogen. Nicht zuletzt haben die verwendeten Indikatoren in einer Reihe von Fällen bestenfalls eine bedingte Aussagekraft. Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 6

7 2. Untersuchungsergebnisse Modul 1 Erfassung im ESF-OP des Landes Berlin Unter Zuhilfenahme des in Berlin praktizierten Stammblattverfahrens (insbesondere des Teilnehmerstammblatts) können individuelle Kompetenzentwicklungen im Monitoring erfasst werden. Im Personenstammblatt kann der Plan und der erreichte Stand der Kompetenzentwicklung erfasst werden. Momentan ist die Erfassung keine Pflicht. Die Daten sind somit nicht vollständig. Teile der zur Verfügung stehenden Auswahlmöglichkeiten im Stammblattverfahren lassen keine Rückschlüsse auf die Durchführung einer Kompetenzerfassung zu. Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 7

8 2. Untersuchungsergebnisse Modul 1 Schlussfolgerungen Modul 1 Kompetenzerfassungen im geregelten/formalen Bereich können weiterhin im Monitoring festgehalten und weiterentwickelt werden. Bei Maßnahmen im nicht geregelten Bereich, die nur mit einer Teilnahmebescheinigung oder ohne Dokumentation abschließen, können Kompetenzerfassungen zum Bestandteil der Maßnahmekonzeptionen werden. Kompetenzerfassungen können an einheitlichen Qualitätsstandards ausgerichtet sein. Die Orientierung an Qualitätsstandards wäre ein großer Zugewinn für die Maßnahmequalität im Allgemeinen. Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 8

9 3. Untersuchungsergebnisse Modul 2 ESF-Monitoring Erreichte Nachweise 1 Gesamtübersicht: Personen sind im ESF-Monitoring im Bereich Zertifikate / Abschlüsse erfasst (Berichtsdaten) Personen (21,1 %) haben eine Prüfung absolviert und damit eine Kompetenzentwicklung nachgewiesen Personen (78,9 %) haben entweder einen TN- Nachweis ( Personen) oder gar keinen Nachweis bekommen, so dass ihre Kompetenzentwicklung nicht dokumentiert ist Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 9

10 3. Untersuchungsergebnisse Modul 2 ESF-Monitoring Erreichte Nachweise 2 Erreichte Prüfungen, Zertifikate und Abschlüsse: Personen haben eine Prüfung absolviert (Berichtsdaten) Allgemein bildender Schulabschluss Personen ( 2,9 %) Anerkannter Ausbildungsberuf 493 Personen ( 1,2 %) Staatlich anerkannte Prüfung Personen ( 4,4 %) Trägerinterne Prüfung Personen (46,2 %) Sonstige externe Prüfung Personen (45,3 %) Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 10

11 4. Erste Handlungsempfehlungen 1 Einigung auf allgemeine Qualitätsstandards Geregelter / formaler Bereich Es besteht Handlungsbedarf hinsichtlich der eindeutigen Beschreibung der Abschlüsse. Ungeregelter / non-formaler bzw. informeller Bereich: Einbettung der Durchführung einer Kompetenzerfassung und deren Dokumentation bereits in der Maßnahmekonzeption Ausrichtung der Kompetenzerfassung an einheitlichen Standards Erfassung der Durchführung und der Art der Kompetenzerfassung im ESF-Monitoring Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 11

12 4. Erste Handlungsempfehlungen 2 Sicherung valider Indikatorenbildung Standards in Bezug auf die Indikatorenbildung: Einheitliche Definition von Abschlüssen und Zertifikaten, die im Rahmen des künftigen ESF-Monitoring erfasst werden Nutzung der ISCED Klassifizierung als Bezugsrahmen zur Einordnung der Abschlüsse im formalen Bereich Erarbeitung einer Handreichung für die Projektträger, um eine einheitliche Anwendung der Ergebnisindikatoren zu sichern Kontinuierliche Auswertung der erfassten Angaben, a) um die Validität der Informationen zu prüfen und b) um die Ergebnisse für die ESF-Jahresberichterstattung zur Verfügung zu haben Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 12

13 4. Erste Handlungsempfehlungen 3 Erprobung der neuen Indikatorik in der laufenden FP Vorschläge: Abstimmung der künftig zu erfassenden Merkmale für Bildungsmaßnahmen im geregelten / formalen Bereich mit den beteiligten Fachreferaten Anpassung des ESF-Monitoring unter Nutzung der vorhandenen Strukturen mit dem Ziel der Erprobung des neuen Herangehens Erfassung der definierten Merkmale in ausgewählten Landesmaßnahmen (Erprobungsphase in der laufenden Förderperiode) Auswertung der Erfahrungen mit der Erfassung der neuen Merkmalsstruktur parallel zum Aufbau und zu Implementierung des künftigen ESF-Monitoring Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 13

14 4. Erste Handlungsempfehlungen 4 Erarbeitung von Vorgaben für die neue Förderperiode Vorschläge: Vereinbarung eines Anteilswertes, bis zu dem ESF-Maßnahmen ohne das Ziel, einen geregelten (staatlich anerkannten) Abschluss zu erreichen, durchgeführt werden Geregelter Bereich: Die geplanten und erreichten Abschlüsse sind künftig entsprechend der ISCED-Klassifizierung im ESF- Monitoring zu erfassen Ungeregelter Bereich: Vereinbarung, auch in diesen Maßnahmen in Form eines frei wählbaren Verfahrens Kompetenzentwicklung abzubilden, wobei die Erfassung der Durchführung und der Art des gewählten Verfahrens verpflichtend sein sollte Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Präsentation von Zwischenergebnissen am Freitag, 27. April 2012 Seite 15

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