1. Vorwort von Frau Doll-Edlfurtner

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1 1. Vorwort von Frau Doll-Edlfurtner Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, an erster Stelle möchte ich mich bei Ihnen für Ihren nachhaltigen Einsatz im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst bedanken. Ich weiß, dass es insbesondere unter dem Blickwinkel der Inklusion nicht immer einfach ist, allen Erwartungen und Anfragen, die an Sie herangetragen werden, gerecht zu werden. Fachkompetenz und Engagement ließen Sie die vielfältigen Aufgaben bewältigen. Für das nun kommende Schuljahr wünsche ich Ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg in Ihrer täglichen Arbeit. Ebenfalls bedanke ich mich bei allen Autorinnen, die uns einen Beitrag für die zwanzigste Ausgabe des - Rundbriefes zur Verfügung gestellt haben. Margot Hänle und Mechthild Kesselring stellen uns zu dem immer wieder konfliktträchtigen Thema Hausaufgaben Tipps für Lehrkräfte und Eltern vor. Der Artikel von Barbara Willimek Beratung zu Zahlentwicklung und Zahlverständnis informiert uns über Checklisten zur Zählentwicklung und Zahlbeziehung. Nur durch den dauerhaften Einsatz von Elisabeth Gfüllner, Maria Gerber und Johannes Kaspar ist ein regelmäßiges Erscheinen des -Rundbriefes möglich. Deshalb an dieser Stelle mein herzlicher Dank an das Redaktionsteam. Zudem möchte ich unsere neuen Koordinatorinnen begrüßen. Sie finden deren Kurzvorstellung auf der nächsten Seite. Sie werden sie im Rahmen von Regionalteamsitzungen und Arbeitskreisen persönlich kennenlernen. Die Termine für die Regionalteamsitzungen finden Sie wie immer am Anfang der Fortbildungen. Abschließend meine Bitte, uns durch Artikel, Literaturhinweise und Links bei der Erstellung der -Rundbriefes zu unterstützen. Vielen Dank hierfür. Hinweis: Der Rundbrief und die Checklisten von Frau Willimek finden Sie auf der Homepage der Regierung von Oberbayern: Aufgaben Förderschulen I. Doll-Edlfurtner Regierungsschuldirektorin Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 1 von 24

2 2. Neue Koordinatorinnen stellen sich vor Michaela Steber Studienrätin im Förderschuldienst, Studium der Lernbehindertenpädagogik, Referendariat in Neutraubling / Oberpfalz, seit 1999 am SFZ Weilheim, bis 2011 Klassenleitung in Diagnose- und Förderklassen und Einsatz im. Seit September Koordinatorin für die Landkreise WM, TÖL, GAP, LL SFZ Weilheim Johann-Baur-Str Weilheim Tel Fax michaela.steber@sfz-weilheim.de Sylvia Reimann Sonderschullehrerin Studium der Verhaltensgestörtenpädagog gik in München. Nach dem Referendariat in Mittelfranken war ich 16 Jahre an der scher-klinik in München als Klassenlehrerin in verschiedenen Klassenstufen tätig. Zum Schuljahr 2004/05 Wechsel an das Förderzentrum Bad Reichenhall. Hier arbeitete ich vorwiegend im und in Kooperationsklassen. Seit dem Schuljahr 2011/12 bin ich teilabgeordnet an die Grundschule Freilassing (Schulprofil Inklusion). Im September 2012 habe ich zusammen mit Eva Schwab die Kooron für Kooperationsklassen im natorenbereich Oberbayern Südost) übernommen. SFZ St. Zeno Bad Reichenhall Salzburger Str Bad Reichenhall Tel.: 08654/9702 sylvia.reimann@t-online.de Eva-Maria Schwab Grund- und Hauptschullehrerin Studium für Lehramt in Augsburg, anschließend Referendariat in Landsberg am Lech; nach der 2.LAP Einsatz an Grund- und Hauptschulen im Berchtesgadener Land; nach dem Erziehungsurlaub Wiedereinstieg in die Grundschule Freilassing, Einsatz in den Klassen 1-4; seit dem Schuljahr 2007/08 Klassleitung von Kooperationsklassen in 1. und 2. Jahrgangsstufen; ab September 2011 Koordinatorin für Kooperationsklassen in Oberbayern Südost zusammen mit Frau Reimann GS Freilassing Freilassing Georg-Wrede-Platz 1 Tel.: 08654/9702 schwab-freilassing@t-online.de Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 2 von 24

3 3. Barbara Willimek Beratung zu Zählentwicklung und Zahlverständnis: Checklisten für Diagnostik und Förderung Die Grundlegung mathematischer Fähigkeiten verläuft bei Kindern sehr unterschiedlich. Fehlen im Kleinkindalter Denkanstöße in diese Richtung, wird unbeabsichtigt kindliches Lernen erschwert. Spätestens in der schulvorbereitenden Einrichtung oder in der ersten Klasse wird klar, dass etliche Kinder einer gezielten Unterstützung bedürfen, um Fehlentwicklungen - wie z.b. die Verfestigung zählender Rechenstrategien - zu vermeiden und den Aufbau eines gesicherten Zahlverständnisses vorzubereiten. Damit man sich vom zählenden Rechnen lösen kann, muss man zählen können. (Elisabeth Moser Opitz) Was bedeutet das genau? Sibylle Geus und ich (Mathematik-Multiplikatorinnen Oberbayerns) sind dieser Frage nachgegangen und hatten dabei die Idee, zwei Checklisten zu entwerfen, die sowohl eine praktikable Diagnostik als auch Tipps für die Förderung enthalten. Die erste von uns entwickelte Checkliste zur Zählentwicklung dient zum einen dazu, den individuellen Entwicklungsstand des Kindes festzustellen. So kann man z.b. schnell überprüfen, wie weit das Kind zählt, ob es auch ab einer anderen Zahl als eins weiter zählen kann, ob es bereits rückwärts zählen kann. Zum anderen enthält die Liste Fördervorschläge für die Punkte, die noch nicht problemlos abgehakt werden können. Ein Beispiel hierfür ist das Auf- und Abbauen der Zahlenreihe von eins bis zehn mit den Fingern, wobei die Finger immer wieder erneut ausgestreckt und dazwischen zur Faust geballt werden müssen! eins : Daumen zeigen (zurück zur Faust) zwei : Daumen und Zeigefinger zugleich (zurück zur Faust) drei : Daumen, Zeige- und Mittelfinger (zurück zur Faust) usw. Unsere zweite Checkliste zu Zahlbeziehungen zu fünf und zehn überprüft und fördert das Verständnis der Zahlen bis zehn, überwiegend über ihre jeweilige Beziehung zu fünf bzw. zu zehn: Weiß das Kind, dass es fünf Finger an einer Hand hat? Oder muss es immer wieder erneut nachzählen? Wie reagiert es, wenn ich die soeben gezählten fünf Finger kurz schüttle und danach frage Und wie viele sind es jetzt? Kann das Kind sieben Finger auf einen Sitz auch hinter dem Rücken zeigen (und entwickelt dabei gerade ein visuelles Vorstellungsbild von 5+2=7)? Auf diese Weise werden Denkanstöße gegeben, die dazu beitragen sollen, dass Kinder vom Zählen zum Rechnen gelangen, vom Handeln über das vorgestellte Handeln hin zur fortschreitenden Automatisierung. Ziel ist eine tragfähige Zahlauffassung, d.h. dass Zahlen als Zusammensetzungen verstanden werden. Unsere Checklisten stehen auf der Homepage der Regierung von Oberbayern: unter "Förderschulen" "" "Unterlagen zur Förderdiagnostik" aufgaben/schulen/foerder/aktuell/index.php Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 3 von 24

4 4. Margot Hänle, Mechthild Keßelring Hausaufgaben A) Tipps für Lehrkräfte 1. Vorbereitung der Hausaufgaben Hausaufgaben werden immer am gleichen Platz, z.b. Seitentafel notiert Strukturierung nach Fächern und Farben: Deutsch (rot), Mathematik (blau), Englisch (grün) Gestaltung der Aufgaben so, dass jeder Schüler sie selbstständig lösen kann Differenzierung bei den Hausaufgaben Notieren im Hausaufgabenheft z.b. 10 Minuten vor Ende der Stunde oder des Schulvormittags. Hausaufgabenheft gegenzeichnen Kontrolle des benötigten Materials in der Schultasche 2. Überprüfung der Hausaufgaben Tägliche Kontrolle der Hausaufgaben bei jedem Schüler Hausaufgabengutschein bei wöchentlich vollständig und ordentlich gemachter Hausaufgabe Zwei Beispiele aus der Praxis: Schüler legen um 8.00 Uhr ihre Hausaufgaben auf den Tisch. Lehrer geht zu jedem Tisch mit Stempel: vollständig, unvollständig, nicht bearbeitet Schüler lesen in dieser Zeit ein Buch ihrer Wahl oder Klassenlektüre Lehrer sammelt die Hefte ein, korrigiert sie während einer Stillarbeit, legt die korrigierten Hefte auf einen Tisch nebeneinander und legt auf jedes Heft mit vollständiger Hausaufgabe ein Bonbon. 3. Konsequenzen bei fehlenden Hausaufgaben Wer etwas vergessen hat, hat die Chance, es bis zum nächsten Tag nachzuholen. Fragestellung, warum Schüler Hausaufgabe nicht gemacht hat: Keine Lust Nacharbeit Keine Möglichkeit (häusliche Situation: Kein fester Arbeitsplatz, Fernseher läuft, Geschwisterkinder im Zimmer, muss auf Geschwisterkind aufpassen,...) Hilfestellung durch Hausaufgabenbetreuung, Hort Überforderung durch Hausaufgabenmenge Differenzierung der Anzahl der zu bearbeitenden Aufgaben Überforderung durch Schwierigkeit Überprüfung der Anforderungen Nacharbeit täglich nach dem Unterricht oder ein Mal pro Woche Beispiel aus der Praxis: Fünf Förderstunden werden für die tägliche Nacharbeit, nicht nur bei fehlenden Hausaufgaben, verwendet. Der betroffene Lehrer hat dadurch keine Überstunde und fördert die Schüler während der Nacharbeit, d. h. der Lehrer erklärt auch die Hausaufgaben und nützt die Zeit für Gespräche bei Problemen. Aufgabenreduzierung bei Kindern mit ADHS oder Verweigerern Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 4 von 24

5 4. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern Aufgabe der Eltern ist es, ihre Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen und auf deren vollständige Bearbeitung zu achten. Beratung der Eltern zur Gestaltung der Hausaufgaben am Nachmittag (fester Zeitpunkt, gleicher Ort, Fernseher aus, ablenkende Gegenstände aus dem Blickfeld, Geschwister aus dem Zimmer etc.) Vereinbarungen gemeinsam mit Eltern und dem Schüler treffen Gegenzeichnung der Hausaufgaben durch die Eltern Kontrolle der Schultasche durch die Eltern Positive Rückmeldung im Hausaufgabenheft Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 5 von 24

6 B) Tipps für Eltern Hausaufgaben sind nicht verhandelbar. Sie werden vollständig und ordentlich erledigt, auch wenn der Schüler keine Lust dazu hat. Wichtig ist dabei die lösungsorientierte Unterstützung und Kontrolle der Eltern. Die Verantwortung für die Hausaufgaben liegt jedoch beim Schüler. Nicht die Eltern machen für ihn die Hausaufgaben. Wenn der Schüler trotz Hilfe übermäßig Zeit mit den Hausaufgaben verbringt, sind gemeinsame Überlegungen sinnvoll, woran das liegt. Bei andauernder Überforderung ist es wichtig, Kontakt mit dem Lehrer/in aufzunehmen und bei den Hausaufgaben zu differenzieren. (Weniger und einfachere Aufgaben, die der Schüler in angemessener Zeit bewältigen kann) Damit die Hausaufgaben kein täglicher Kampf zu Hause werden: 1. Rituale helfen Hausaufgaben werden immer am gleichen Platz zur gleichen Zeit erledigt 2. Reizarme Umgebung Fernseher, PC, Telefon, Handy, Geschwister, Haustiere sind nicht im Zimmer, ablenkende Gegenstände aus dem Blickfeld 3. Ordnung auf dem Schreibtisch Nur die benötigten Materialien, Bücher und Hefte sind am Tisch 4. Beginn: Überblick über Aufgaben verschaffen: Hausaufgaben nach Farben (rot, grün, blau) an Pinnwand heften, Aufgaben auf Kärtchen notieren an Pinnwand Schwierige Aufgaben zuerst Nach Überprüfung und Erledigung der Aufgabe Farbe bzw. Kärtchen entfernen. Für abgenommenes Kärtchen ein lachendes Gesicht anheften 5. Festlegung eines zeitlichen Rahmens: Wecker, Eieruhr oder Sanduhr stellen 6. Nach Erledigung aller Aufgaben gemeinsame Reflexion: Was war leicht, was fiel besonders schwer? Was muss geübt werden? Falls vereinbart: Gegenzeichnung im Hausaufgabenheft 7. Packen der Schultasche für den nächsten Tag nach Stundenplan (hängt an Pinnwand oder festgeklebt auf Schreibtisch) 8. Schreibtisch aufräumen 9. Lob Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 6 von 24

7 5. Buchempfehlungen Lernen mit ADS-Kindern Ein Praxishandbuch für Eltern, Lehrer und Therapeuten Armin Born, Claudia Oehler Kohlhammer 9., überarb. Aufl ISBN ,90 Dieses Buch beschäftigt sich mit ADS- Kindern und ihren Lern- und Leistungsproblemen. Die Autoren möchten aus ihrer langjährigen praktischen Tätigkeit mit diesen Kindern und ihren Eltern möglichst einfache und effektive Wege aufzeigen, um aus dem oft bestehenden Teufelskreis Lernstörungen auszusteigen. Aufgrund ihrer besonderen Voraussetzungen leidet ein Großteil der ADS-Kinder unter Lernproblemen. Gängige Lernmethoden an den Schulen passen oft nicht zu den Besonderheiten der ADS-Kinder, so dass schnell schulische Defizite und psychische Folgeprobleme entstehen. Die Autoren möchten mit diesem Buch dazu beitragen, Eltern, Lehrern sowie anderen Personen, die täglich mit ADS-Kindern zu tun haben, Hilfen für einen frühzeitigen Ausstieg aus dem Teufelskreis Lernstörungen anzubieten. (Einleitung) Das Buch gliedert sich in drei Teile Teil 1 liefert theoretische und praktische Grundlagen zu den besonderen Voraussetzungen der ADS-Kinder im Hinblick auf schulisches Lernen sowie Basiswissen zum Thema Informationsaufnahme, Vergessen und Behalten. Teil 2 enthält günstige Lerntipps für ADS- Kinder, methodische Grundprinzipien, Hilfestellungen durch die Eltern, sowie zur Lernsituation von ADS-Kindern im Rahmen eines reformpädagogisch orientierten Unterrichts. Teil 3 geht auf die Grundlagenfächer Rechnen, Rechtschreibung, Lesen, Aufsatzschreiben, die Lernfächer sowie das Fach Englisch ein. Zu jedem Fach gibt es aktuelles grundlegendes Hintergrundwissen sowie störungsspezifische Erklärungsmodelle, die dem neuesten Forschungsstand entsprechen. Daran schließen sich konkrete Lernhilfen für das jeweilige Fach an, die mithilfe von Abbildungen möglichst anschaulich dargestellt sind. (Wegweiser für dieses Buch) Dr. Armin Born ist als Dipl.-Psychologe, Dipl.-Pädagoge und psychologischer Psychotherapeut seit vielen Jahren mit dem Schwerpunkt ADHS in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig. Claudia Oehler, Dipl.-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin, leitet als Verhaltenstherapeutin eine eigene Praxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mechthild Kesselring Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 7 von 24

8 FesK Förderung emotional-sozialer Kompetenz Dr. phil. S. Kannewischer, Prof. Dr. M. Wagner (Hrsg.) ISBN Alfred Hintermaier, München 2011 Preis: 10,50 Handreichungen zur Förderung emotionalsozialer Kompetenz im Unterricht bei Kindern mit dem Förderschwerpunkt geistige und sozial-emotionale Entwicklung in den Jahrgangsstufen 3 bis 6 Die sogenannte FesK Kompetenzmappe ist das Ergebnis eines dreisemestrigen Projekts. Hier werden Ideen, Spiele und Übungen zur Förderung der emotionalsozialen Kompetenz, die erfolgreich erprobt wurden, vorgestellt. Im Zentrum steht die Spielesammlung. Diese gliedert sich in die Bereiche Emotionen, Empathie, Gemeinschaft, prosoziales Verhalten und Selbstkompetenz. Der strukturierte Aufbau der einzelnen Spiele macht es möglich, dass diese unverzüglich eingesetzt werden können. Ein Gewinn für alle Schüler und Lehrer für jede Schulart! Margot Hänle Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 8 von 24

9 6. Literaturhinweise Mit Mut gegen Mobbing Ein Praxisleitfaden zum Projekt Schule als Lebensraum ohne Mobbing Erziehung Konkret Erziehungspartnerschaft Schule und Elternhaus auf gemeinsamen Wegen ISB Handreichung, Juli 2012 Diese Handreichung steht kostenlos zum Download verfügbar.(s.links) Im Rahmen des bayerischen Landesprojekts "Schule als Lebensraum ohne Mobbing" hat die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen ein Multiplikatorenkonzept zur Prävention von Mobbing unter Schülern und zum Aufbau von Selbst- und Sozialkompetenz erarbeitet, das nun von den staatlichen Schulberatungsstellen betreut wird. Die Schulen sollen durch geschulte Beratungsfachkräfte in die Lage versetzt werden, eigenverantwortlich und kompetent mit diesem Thema umzugehen. Dieser Leitfaden für Schulleitungen und Lehrkräfte möchte dazu anregen, sich kompetent und "Mit Mut gegen Mobbing" zu engagieren. Er gibt Antworten auf zentrale Fragen zum Thema Mobbing, stellt einige exemplarische Fälle vor und empfiehlt konkrete Maßnahmen zur Prävention und Intervention. Dazu gehören sinnvolle Gesprächsverfahren, Konzepte und Programme sowie Ideen, um individuelle Lösungen zu finden. ISB, 2011 Erziehung Konkret ist eine Online Zeitschrift und steht als Download auf der ISB-Seite unter Publikationen zur Verfügung Eine partnerschaftliche Kooperation mit dem Elternhaus erleichtert die pädagogische Arbeit und erhöht deren Erfolgsaussichten. Ungezwungene Formen der Kontaktanbahnung und des Aufbaus von gegenseitigem Vertrauen bilden die Basis, auf der sich durch regelmäßigen vertrauensvollen Austausch eine Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus entwickelt, die eine optimale Förderung des Kindes zum Ziel hat und sich in schwierigen Situationen bewährt. Gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Eltern erfordert von der Lehrkraft ein breites Handlungsrepertoire, um sich auf unterschiedliche Kooperationspartner einzustellen. Das vorliegende letzte Heft des Erziehungsbriefs ErziehungKonkret widmet sich diesem feld. Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 9 von 24

10 Neu: Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen ISB 2011 Dieses Dokument steht als Download zur Verfügung: siehe Förderschulen" " "Für die Jahrgangsstufen 1 bis 4 sowie 5 bis 9 beschreibt der Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen die Grundlage einer gezielten Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen unabhängig vom Förderort. Er bezieht sich dabei auf die Inhalte des Lehrplans für die Grundschule sowie die Inhalte des Lehrplans für die Hauptschule. In Teil 1 werden vier Entwicklungsbereiche beschrieben, die als Grundlage für den gelingenden schulischen Kompetenzerwerb im Förderschwerpunkt Lernen gelten. Sie sind eng mit den Fachkompetenzen verzahnt, die für die einzelnen Fächer formuliert sind. Unterstützung im Hinblick auf eine entwicklungsorientierte und diagnosegeleitete Unterrichtung und Förderung bieten die in Teil 2 zu findenden, für alle Entwicklungs- und Fachbereiche formulierten Diagnostischen Leitfragen und Entwicklungsorientierten Fördermaßnahmen. Mit dem Schuljahr 2011/12 hat eine auf drei Jahre hin angelegte Implementierungsphase dieses Rahmenlehrplans für den Förderschwerpunkt Lernen begonnen (Zeitraum der Implementierung: 2011/ / /14). Während der Implementierungsphase ist der bisherige Lehrplan zur individuellen Lernförderung jedoch weiterhin gültig." Erziehung unterstützen Multimediale Fortbildungsbausteine ISB, September 2011 Auf dem Weg zur Inklusion bietet die DVD Lehrerinnen und Lehrern an Förderschulen und allgemeinen Schulen die Möglichkeit, sich mithilfe kleiner Filmsequenzen und begleitender Texte eine günstige Lehrerhaltung im Umgang mit verhaltensschwierigen Schülern weiterzuentwickeln. Alltagsnah erleben die Lehrkräfte in Filmsequenzen Schüler- und Lehrerverhalten in schwierigen Situationen. Einführende und weiterführende Texte unterstützen die reflektierende Auseinandersetzung mit der Situation. Beides kann im Rahmen von Fortbildungen zu Rollenhandeln führen. Bestellung bei: Lisbeth Braun Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Schellingstraße München gegen 2,20 in Briefmarken und Schulstempel Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 10 von 24

11 emotionale und soziale Entwicklung geistige Entwicklung Autismus kranke Schülerinnen und Schüler 7. Hilfreiche und Links Auf der Seite des Instituts für Schulqualität und Bildungsforschung München finden Sie stets aktuelle Informationen und Veröffentlichungen zu Entwicklungen im bayerischen Schulwesen, u.a. den Rahmenlehrplan Förderschwerpunkt Lernen, die Online-Zeitschrift Erziehung konkret und die aktuellen ISB-Newsletter aufgaben/schulen/foerder/aktuell/ index.php Auf dieser Seite finden Sie Unterlagen zur Förderdiagnostik, z. B. die Checklisten zur Zählentwicklung und zu Zahlbeziehungen sowie aktuelle Fortbildungsangebote. Weiterhin können auf der Homepage der Regierung von Oberbayern unter der A Z Stichwortsuche, eine Vielzahl von interessanten Informationen nachgelesen werden, nach denen man sonst lange suchen muss. Die Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus bietet unter den Rubriken Schüler, Eltern, Lehrer interessante Informationen für die jeweiligen Gruppen. Unter Ministerium Recht finden sie Gesetze, Verordnungen, Bekanntmachungen, Schulordnungen und Amtsblätter. Diese Seite ist ein Muss für alle Lehrkräfte. Hier ist das komplette Fortbildungsangebot in Bayern zu finden. Geben Sie ein passendes Stichwort ein, z. B. Eltern oder und suchen Sie sich etwas Passendes aus. Sie können sich auch gleich über FiBS für die Fortbildung anmelden nur so besteht Versicherungsschutz! dienstunfall Formulare und Merkblätter rund ums Thema Dienstunfall Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 11 von 24

12 8. Fortbildungsangebote und Arbeitskreise Die folgenden und andere Fortbildungsangebote finden Sie am einfachsten wie folgt: suche/buchen Anbieter Nach Anmeldeschluss erhalten Sie über FIBS eine Rückmeldung. Referate der ALP Dillingen Fortbildungsangebote der ALP MB-Dienststellen Auflistung MB- Dienststellen Schulämter Auflistung Schulämter Regierungen Regierung von Oberbayern München (Förderschulen) Bitte beachten Sie, dass Ihr Versicherungsschutz nur dann gewährleistet ist, wenn Ihre Teilnahme an über FIBS angemeldet und genehmigt wurde. suchen Koordinatorinnenbereiche Oberbayern Mitte Eveline Kazianka-Schübel (Mitte1) für SFZ M Montessori p / SFZ M West (Schererplatz) / SFZ M Mitte 3 am Westpark, (Droste- Hülshoff-Straße, Gilmstraße) / SFZ Unterhaching / FZ g.e. Unterhaching / SFZ Fürstenfeldbruck / SFZ Germering / SFZ Starnberg / FZ g.e. Starnberg, SFZ M Süd (Boschetsrieder Straße, Stielerstraße) /Schule an der Heckscher Klinik/ FZ g.e. Cäcilienschule Fürstenfeldbruck Barbara Willimek (Mitte 2) SFZ M Nord-West (Rothwiesenstr.) / SFZ M Nord-Ost (Fröttmaninger Straße, Rothpletzstraße) / SFZ M Mitte 1, (Dachauer Straße, Nadistraße) / FZ s.-e. E M Wichernzentrum / FZ s.-e. M Dachauer Str. 96 / SFZ Freising / SFZ Unterschleißheim / SFZ Dachau /SFZ Nord (Paulkestraße, Heinrich-Braun-Weg) / Fz g.e. Schönbrunn / FZ s.-e. E. Dr. Elisabeth Bamberger / FZ g.e. Fröbelschule Freising / FZ g.e. Augustinum Barbara Mayer-Rappenglück (Mitte 3) für SFZ M Süd-Ost Neuperlach, (Gerhart-Hauptmann-Ring, Theodor-Heuss-Platz) / SFZ M Ost, Astrid-Lindgren-Straße / SFZ M Mitte 4 (Innsbrucker Ring)/ SFZ M Mitte 2 an der Isar, (Kirchenstraße, Herrnstraße) /SF Anni-Braun / SFZ Poing / SFZ Dorfen / SFZ Erding / FZ S.- E. Putzbrunn / FZ S.-E. E M Christophorus / FZ s.-e. E. Zinneberg / FZ g.e Korbinianschule Steinhöring / FZ g.e Erding / Fz g.e. Mathilde Eller Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 12 von 24

13 Regionalteam Auch in diesem Schuljahr melden die Schulen die -Beauftragten an die Regierung. Zu den Aufgaben der - Beauftragten gehört die Teilnahme an der Regionalteamsitzung. Diese Sitzungen sind von den Koordinatorinnen und dem Koordinator in der unten stehenden Tabelle ausgewiesen. Für die Teilnahme an verpflichtenden werden Reisekosten gewährt. Die Teilnahme ist für alle Förderschwerpunkte der jeweiligen Region verpflichtend. Im Folgenden finden Sie die Termine für 2012/2013. Weitere Termine und Inhalte für Arbeitskreise werden bei den Regionalteamsitzungen festgelegt. Nachfragen bezüglich der Zugehörigkeit zu einem Regionalteam sind unter der Telefonnummer 089/ möglich. Wer (Region) Wann Zeit Ort Margot Hänle (IN, PAF, EI, ND) Mittwoch Uhr SFZ Eichstätt Michaela Steber (LL, WM, GAP, TÖL) Mittwoch Uhr SFZ Weilheim Barbara Willimek (siehe Liste S. ) Mittwoch Uhr SFZ München Nord Barbara Mayer-Rappenglück (siehe Liste S. ) Donnerstag Uhr SFZ München Ost Eveline Kazianka-Schübel (siehe Liste S.) Donnerstag Uhr SFZ München Am Westpark Tina Schnell (TS, MÜ, AÖ, BGL) Johannes Kaspar (RO, EBE, MB) Mittwoch Mittwoch Uhr SFZ Traunstein Uhr SFZ Wasserburg Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 13 von 24

14 Fortbildungen für Neueinsteiger und Interessierte Diese Fortbildungen sind für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese Aufgabenbereiche neu übernehmen, verpflichtend. Für diese Fortbildungen können Reisekosten erstattet werden. Michaela Steber WM, GAP, TÖL, LL Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste rechtliche und inhaltliche Grundlagen und Arbeitsweisen im, Schriftwesen, Aufgabenbereiche Michaela Steber Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Weilheim Tina Schnell / Johannes Kaspar Arbeitskreis TS, MÜ, BGL, AÖ, RO, EBE, MB Dieser Arbeitskreis wendet sich an Neueinsteiger in die Arbeit des. Thematisiert werden Grundzüge der Entwicklung des, rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen, Arbeitsweisen und Grenzen. Tina Schnell / Johannes Kaspar Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Traunstein Oberbayern Mitte M, M.Land Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste rechtliche und inhaltliche Grundlagen und Arbeitsweisen im, Schriftwesen, Aufgabenbereiche Eveline Kazianka-Schübel, Barbara Mayer-Rappenglück, Susanne Schmittbauer, Barbara Willimek Termin: Donnerstag Uhr Ort: SFZ München-Ost Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 14 von 24

15 Margot Hänle EI, IN, ND und PAF Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Grundlagen und Arbeitsweisen im rechtliche und inhaltliche Grundlagen / Aufgabenbereiche, Arbeitsweisen und Grenzen / Schriftwesen Margot Hänle Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Neuburg/Donau kme Angelika Uthoff überregional Neueinsteigerfortbildung nur für Mitarbeiter im FkmE Grundlagen und Arbeitsweisen im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Rechtliche Grundlagen / Aufgabenbereiche, Arbeitsweisen und Grenzen/ Schriftwesen Angelika Uthoff Termin: Donnerstag :00 16:00 Uhr Ort: Bayer. Landesschule für Körperbehinderte Bitte zur Planung auch zusätzlich per mail unter msd@baylfk.com melden. Danke Koop Sylvia Reimann / Eva Schwab AÖ, BGL, MÜ, TS Arbeitskreis für Kooperationsklassen-Tandems Dieser Arbeitskreis wendet sich an Neueinsteiger in die Arbeit in Kooperationsklassen. Es werden rechtliche Grundlagen, Organisation sowie Formen der Zusammenarbeit dargestellt. Auf Fragen und Anliegen der Teilnehmer/innen wird eingegangen. Sylvia Reimann / Eva Schwab Termin: Montag Uhr Ort: SFZ Traunstein Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 15 von 24

16 Koop Brigitte Delgau / Uschi Gilgenreiner M, M-Land, EBE Arbeitskreis für Kooperationsklassen-Tandems Neueinstieg in die Kooperationsklassenarbeit im Schuljahr 2012/2013 Es werden rechtliche Grundlagen, Organisation sowie Formen der Zusammenarbeit vorgestellt. Brigitte Delgau / Uschi Gilgenreiner Termin: Montag Uhr Ort: SFZ München-Ost Koop Andrea Koppenwallner / Doris Wilde DAH, ED, EICH, FS, IN, PAF Neueinstieg in die Kooperationsklassenarbeit im Schuljahr 2012/2013 Dieser Arbeitskreis ist für Neueinsteiger oder Interessierte konzipiert. Er beinhaltet Erläuterungen zum Konzept der Kooperationsklassen, rechtliche Grundlagen, sowie Möglichkeiten zur inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der Zusammenarbeit der Tandempartner. Andrea Koppenwallner / Doris Wilde Termin: Donnerstag Uhr Ort: SFZ Freising Bitte informieren Sie auch Ihren Tandempartner / Ihre Tandempartnerin an der Volksschule! Koop Monika Gegenfurtner / Bernhard Niedermayer RO, MB Neueinstieg in die Kooperationsklassenarbeit im Schuljahr 2012/2013 Für Neueinsteiger oder Interessierte, Erläuterungen zum Kooperationsklassenkonzept, Möglichkeiten zur organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung der Zusammenarbeit der Tandempartner, rechtliche Grundlagen Monika Gegenfurtner / Bernhard Niedermayer Termin: Dienstag Uhr Ort: SFZ Rosenheim Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 16 von 24

17 Koop Gudula Fiegert / Jutta Wörlein STA, WM, TÖL, GAP, LL, FFB Arbeitskreis für Kooperationsklassen-Tandems Dieser Arbeitskreis ist für Neueinsteiger. Erläuterungen zum Kooperationsklassenkonzept, Möglichkeiten zur organisatorischen und inhaltlichen Gestaltung in der Zusammenarbeit als Tandem, Rechtliche Grundlagen, Erfahrungsaustausch bestehender Koop.kl.-Tandems Gudula Fiegert / Jutta Wörlein Termin: Mittwoch Uhr Ort: Fünfseen-Schule SFZ Starnberg Überregionale Angebote Für diese Fortbildungen und Arbeitskreise werden keine Reisekosten erstattet. Versicherungsschutz ist durch Anmeldung über FIBS gegeben kme Angelika Uthoff überregional Fortbildung nur für Mitarbeiter im FkmE Vorstellung der Dokumentation FkmE 2011/2012; ; Fallbesprechungen Angelika Uthoff Termin: Dienstag :00 16:00 Uhr Ort: Bayer. Landesschule für Körperbehinderte Feststehender Teilnehmerkreis Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 17 von 24

18 geistige Entwicklung Susanne Schmittbauer Arbeitskreis überregional Situation im neuen Schuljahr, Kennenlernen neuer Kolleginnen Kollegialer Austausch im klassischen und der Einzelintegration Förderdiagnostischer Bericht Susanne Schmittbauer Termin: Mittwoch Uhr Ort: Mathilde-Eller-Schule München M. Gerber überregional Hilfen zur Unterstützung sehbehinderter Kinder und Jugendlicher an allgemeinen Schulen u. a. augenmedizinische Grundlagen - Selbsterfahrung mit Simulationsbrillen - Lesen und Schreiben bei sehbehinderten Kindern M. Gerber und -Team Termin: Dienstag Uhr Ort: SBZ Unterschleißheim M. Gerber überregional Hilfen zur Unterstützung blinder Kinder und Jugendlicher an allgemeinen Schulen u. a. Hospitation im Unterricht mit blinden Kindern - Lern- und Fördermaterialien M. Gerber und -Team Termin: Donnerstag Uhr Ort: SBZ Unterschleißheim Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 18 von 24

19 / Koop überregional überregional Übungsgruppe - Kooperative Beratung nach Prof. Mutzeck Fachlicher Austausch zu den Gesprächsführungselementen und Beratungsschritten der Kooperativen Beratung Möglichkeit zum gemeinsamen Üben in Triaden Gemeinsame Reflexion des Beratungsprozesses Voraussetzung für die Teilnahme am Übungsnachmittag ist ein abgeschlossener Trainingskurs Kooperative Beratung nach Prof. Mutzeck Reinhilde Hermann, SoKRin Termin: Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Ort: Integrationszentrum für Cerebralparesen München Separate Anmeldung und Teilnahmebescheinigung für jeden Übungsnachmittag. Anmeldung über Fibs bis zum s.u. alle überregional Hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler im Unterrichtsalltag - Hospitation im Unterricht mit hörgeschädigten Kindern - Simulation Hörverlust - Selbsterfahrung - Erfahrungsaustausch: Was bedeutet es die Anforderungen des (Regel-) Unterrichts zu meistern - trotz Hörschädigung? Termin: Martina Wende und Team voraussichtlich Donnerstag Uhr Ort: Föz Hören, München Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, die hörgeschädigte SchülerInnen unterrichten Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 19 von 24

20 geistige Entwicklung Susanne Schmittbauer Arbeitskreis überregional Kollegialer Austausch im klassischen und der Einzelintegration Thema nach Wunsch Susanne Schmittbauer Termin: Mittwoch Uhr Ort: Mathilde-Eller-Schule München Angebote für die klassischen Tina Schnell Arbeitskreis TS, MÜ, BGL, AÖ Informationen fürs neue Schuljahr, Erfahrungsaustausch, Planung Tina Schnell Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Traunstein Tina Schnell Arbeitskreis TS, MÜ, BGL, AÖ Austausch von Informationen, Fallbesprechung, Elterngespräche in der Praxis Tina Schnell Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Traunstein Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 20 von 24

21 Margot Hänle Arbeitskreis EI, IN, ND, PAF Erfahrungsaustausch, aktuelle Informationen, Fallbesprechungen, Materialbörse Margot Hänle Termin: Mittwoch Uhr Ort: Emmi Böck Schule IN Margot Hänle Arbeitskreis EI, IN, ND, PAF Erfahrungsaustausche, Fallbesprechungen, Planung der weiteren Arbeit des AK Margot Hänle Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Ingolstadt Barbara Mayer-Rappenglück Arbeitskreis M, M-Land/Ost, EBE, ED Erfahrungsaustausch über die Arbeit im, Fallbesprechungen Barbara Mayer-Rappenglück Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ München-Ost Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 21 von 24

22 Barbara Willimek Arbeitskreis München Nord, FS, DAH Austausch über aktuelle und Erfahrungen im, Testverfahren, Materialien Barbara Willimek Termin: Donnerstag :00 16:30 Uhr Ort: SFZ München Nord Michaela Steber Arbeitskreis WM, GAP, TÖL, LL Erfahrungsaustausch,, Fallbesprechungen Michaela Steber Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Weilheim Johannes Kaspar Arbeitskreis RO, MB, EBE Erfahrungsaustausch, Besichtigung des SFZ Prien; Stand der Inklusion in der Region Johannes Kaspar Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Prien Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 22 von 24

23 Angebote für Kooperationsklassen Koop Gudula Fiegert / Jutta Wörlein STA, WM, TÖL, GAP, LL, FFB Arbeitskreis für Kooperationsklassen-Tandems Dieser Arbeitskreis ist für Kooperationsklassen-Tandems. Aktuelle Informationen und kollegialer Austausch, wie gewünscht Ideenbörse zum Thema Teamteaching - Bitte bringen Sie bewährtes Unterrichtsmaterial mit. Gudula Fiegert / Jutta Wörlein Termin: Mittwoch Uhr Ort: Fünfseen-Schule SFZ Starnberg Koop Brigitte Delgau / Uschi Gilgenreiner M, M-Land, EBE Arbeitskreis für Kooperationsklassen-Tandems Der Arbeitskreis bietet Kooperationsklassen-Tandems die Möglichkeit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Brigitte Delgau / Uschi Gilgenreiner Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ München-Ost Koop Sylvia Reimann / Eva Schwab AÖ, BGL, MÜ, TS Arbeitskreis für Kooperationsklassen-Tandems Austausch über aktuelle Entwicklungen und Perspektiven, schwierige Elterngespräche, Fragen und Anliegen der Teilnehmer/innen, Planung für das kommende Schuljahr Sylvia Reimann / Eva Schwab Termin: Mittwoch Uhr Ort: SFZ Traunstein Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 23 von 24

24 9. Terminübersicht Datum betrifft: Titel Dozentin/Dozent siehe Seite September Monika Gegenfurtner / 25. Koop Neueinsteigerfortbildung Bernhard Niedermayer Neueinsteigerfortbildung Margot Hänle Neueinsteigerfortbildung Michaela Steber Neueinsteigerfortbildung Tina Schnell / Johannes Kaspar kme Neueinsteigerfortbildung Angelika Uthoff Neueinsteigerfortbildung Eveline Kazianka-Schübel, Barbara Mayer-Rappenglück, Barbara Willimek, Susanne Schmittbauer 14 Oktober Brigitte Delgau / Uschi Gilgenreiner 1. Koop Neueinsteigerfortbildung Koop Neueinsteigerfortbildung Sylvia Reimann / Eva Schwab kme Fortbildung für MA FkmE Angelika Uthoff Koop Neueinsteigerfortbildung Gudula Fiegert / Jutta Wörlein Regionalteam Margot Hänle Regionalteam Michaela Steber Regionalteam Barbara Willimek Regionalteam Tina Schnell Regionalteam Johannes Kaspar Koop Neueinsteigerfortbildung Andrea Koppenwallner / Doris Wlde Regionalteam Barbara Mayer-Rappenglück Regionalteam Eveline Kazianka-Schübel geistige Entwicklung Arbeitskreis Susanne Schmittbauer 18 November Hilfen zur Unterstützung sehbehinderter 6. siehe S.18 Kinder Maria Gerber und Team Arbeitskreis Johannes Kaspar Koop Arbeitskreis Sylvia Reimann / Eva Schwab siehe S.18 Hilfen zur Unterstützung sehbehinderter Kinder Maria Gerber und Team / Koop Übungsgruppe - Kooperative Beratung Reinhilde Hermann Koop Arbeitskreis Gudula Fiegert / Jutta Wörlein Arbeitskreis Tina Schnell Arbeitskreis Margot Hänle Arbeitskreis Michaela Steber Arbeitskreis Barbara Willimek Koop Arbeitskreis Brigitte Delgau / Uschi Gilgenreiner siehe S.19 Hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler im Unterrichtsalltag Martina Wende und Team 19 Dezember 5. Arbeitskreis Barbara Mayer-Rappenglück 21 Januar 16. / Koop Übungsgruppe - Kooperative Beratung Reinhilde Hermann Arbeitskreis Margot Hänle 21 Februar 6. Arbeitskreis Tina Schnell Arbeitskreis Susanne Schmittbauer / Koop Übungsgruppe - Kooperative Beratung Reinhilde Hermann 19 März 17. / Koop Übungsgruppe - Kooperative Beratung Reinhilde Hermann 19 Rundbrief Obb Nr. 20 / September 2012 Seite 24 von 24

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