Verkehrt Fangis. Sprossenwandsitzball. Material: Softbälle, Würfel, Sprossenwand, Übungsbeschrieb. Material: Spielbänder

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1 Sprossenwandsitzball Material: Softbälle, Würfel, Sprossenwand, Übungsbeschrieb Sprossenwandsitzball ist eine Kombination zwischen Sitzball und einem Würfelspiel. Es eignet sich als Einlaufen/Aufwärmen, Einstimmen. Es ist viel intensiver als das ursprüngliche Sitzball. Wer getroffen wird, muss nicht am Boden sitzen bleiben, bis er wieder einen Ball erwischt, sondern darf zur Würfelstation ausserhalb des Spielfeldes gehen und dort eine Aufgabe würfeln. Hat er die Aufgabe an der Sprossenwand erfüllt, darf er wieder zurück ins Spielfeld. Verkehrt Fangis Material: Spielbänder Gewöhnliches Fangis, aber jeweils zwei Spieler haken sich je den rechten Arm ein, so dass der eine in die entgegengesetzte Richtung schaut wie der andere. Auch die Fänger sind solche "verkehrte Paare ". Spielfeld nicht zu gross wählen! Wer gefangen wird, erhält vom Fängerpaar einen Bändel zur Kennzeichnung.

2 Gruppen Fangis Material: 4 Farben Bändel, Stoppuhr Die Klasse wird in 4 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe (mit Spielbändern gekennzeichnet) ist während 1 Min. Fänger. Jeder Fänger zählt, wie viele Schüler der anderen drei Gruppen er während dieser Minute berührt. Nach 1 Min. wird die Anzahl Berührungen zusammengezählt. Welche Gruppe sammelt am meisten Punkte. Heiratsvermittler Material: - A und B stehen Rücken an Rücken und beginnen, wie Roboter auseinanderzumarschieren. Ein Heiratsvermittler tippt den einen oder andern jeweils an der rechten oder linken Schulter an, was bedeutet: l/4-drehung zur entsprechenden Seite ausführen! Welcher Heiratsvermittler kann sein Paar so dirigieren, dass A und B frontal aufeinander zulaufen und sich treffen?

3 Wandball Material: 1 Volleyball, Spielbänder Zwei Mannschaften versuchen mit dem Ball die gegnerische Stirnwand durch einen Kopfstoss zu treffen. Wie beim Handball wird der Ball dabei zugeworfen. Kein Dribbling. Auf Zuwurf durch einen Kollegen versucht dann ein Spieler den Ball an die Wand zu köpfeln. Man darf sich den Ball für den Kopfstoss nicht selbst hochwerfen, der Pass muss von einem Mitspieler kommen. Alaskaball Material: 4 Matten, 1 Ball, Spielbänder Zwei Mannschaften spielen gegeneinander Brennball. Sobald ein Spieler der Feldmannschaft den ins Feld geschlagenen, geworfenen oder geschossenen Ball in der Hand hat, stellen sich alle Mannschaftsmitglieder so schnell wie möglich hinter ihm auf. Der Ball wird durch die Beine oder über Kopf von vorne nach hinten gegeben. Der letzte Spieler ruft laut Stopp oder verbrannt, wenn er in Ballbesitz ist. Wer nicht eine Matte oder das Parcoursende erreicht, bevor Stopp gerufen wird, ist verbrannt und muss sich bei der Werfermannschaft wieder hinten anstellen. Variation: Der Fänger des Balles muss mit dem Ball durch die Beine der Mitspieler robben; auch in Verbindung mit Unihockey möglich. Der Ball muss mit dem Schläger ins Feld gespielt werden und dann nur mit dem Schläger zwischen den Beinen durchgespielt werden.

4 Punktejagd Material: 2-3 Softbälle, Spielbänder, evt. Würfel Die Jäger verteilen sich im Feld, die Hasen befinden sich hinter der Grundlinie. Die Hasen versuchen (unabhängig voneinander), möglichst viele Läufe zur Wand und zurück zu machen. Ein getroffener Hase muss seinen Lauf neu beginnen. Für jeden gelungenen Lauf dürfen sich die Hasen einen Punkt gutschreiben lassen. Wie lange brauchen die Hasen, bis sie 50 Punkte haben? Variation: Nach jedem erfolgreichen Lauf darf der Hase einmal würfeln und erhält für das Team die gewürfelte Augenzahl. Keulen-Ball Material: 8-10 Keulen, 1 Ball, Spielbänder Zwei Parteien spielen gegeneinander mit einem Ball. Tore = Keulen, Tüten, Büchsen o.ä., welche hinter den beiden Grundlinien aufgestellt sind. Welche Partei hat zuerst alle gegnerischen Keulen mit dem Ball umgeworfen? Der Torraum hinter der Grundlinie darf nicht betreten werden. - Nach Handballregeln. - Nach Fussballregeln.

5 Würfeleinlaufen Material: Würfel, Material je nach Aufgaben Jedes Kind würfelt sein eigenes Einlaufprogramm. 12 ver- schiedene Posten zusammenstellen. Kastenstafette Material: 4 Schwedenkasten, 4 Malstäbe Ablauf 1. Die ganze Gruppe läuft um den Malstab und wieder zurück zum Kasten. Alle Gruppenmitglieder klettern auf den Kasten. Die Gruppe, welche zuerst alle Mitglieder auf dem Kasten hat, gewinnt. 2. Der Kasten wird von der ganzen Gruppe um den Malstab geschoben und wieder zurück hinter die Startlinie. Jetzt müssen alle Gruppenmitglieder auf den Kasten klettern. Die Gruppe, welche zuerst alle Mitglieder auf dem Kasten hat, gewinnt. Achtung: Alle müssen den Kasten im Uhrzeiger/Gegenuhrzeigersinn um den Malstabschieben! 3. Jedes Element des Kastens muss einzeln um den Malstab und wieder zurück hinter die Startlinie transportiert werden. Alle Gruppenmitglieder starten gleichzeitig. Hinter der Startlinie wird der Kasten wieder zusammengesetzt und alle Gruppenmitglieder klettern auf den Kasten. Die Gruppe, welche zuerst alle Mitglieder auf dem Kasten hat, gewinnt. 4. Die ganze Gruppe läuft ohne Kasten um den gegenüberliegenden Malstab und wieder zurück zum Kasten. Jetzt wird der Kastendeckel entfernt. Ein Schüler setzt sich in den Kasten und der Deckel wird wieder aufgesetzt. Die Gruppe, welche zuerst alle Mitglieder (ausser der Person im Kasten!) auf dem Kasten hat, gewinnt. 5. Die ganze Gruppe muss sich mit Hilfe des Kastens um den Malstab (Distanz verkleinern!) und wieder zurück zur Startlinie verschieben, ohne dabei den Boden mit den Füssen zuberühren (Brücke bauen!). Welche Gruppe ist zuerst wieder am Ausgangspunkt (alle aufdem Kasten)?

6 Reboundball Material: 1 Volleyball, Spielbänder, 2 Basketballbretter Zwei Mannschaften spielen (mit einem Volleyball) gegenein- Aufgabe ist es, den Ball so an das gegenüberliegende ander. Basketballbrett zu werfen, dass ein Mitspieler den Ball fangen kann. Mit dem Ball sind nur zwei Schritte erlaubt. Ein Berühren der Gegenspieler ist nicht erlaubt. Der Ball darf nur 3 Sekunden gehalten werden. Drei-Bälle-Brennball Material: 3 verschiedene Bälle, 3 verschiedene Ziele, 4 Matten in die Ecken Zwei Mannschaften spielen gegeneinander Brennball. Den Werfern stehen drei verschiedene Bälle zur Verfügung (z.b. Rugby-, Tennis-, Volley-, Fuss-, Handball). 3 Werfer bringen gleichzeitig jeweils einen Ball in das Spielfeld und beginnen den Laufparcours. Erst wenn der letzte Ball den für ihn vorgesehenen Brenner erreicht, ist der Durchgang beendet. Die Feldmannschaft muss jeden Ball der Sportart entspre- chend in ein unterschiedliches Ziel befördern, z.b. den Bas- ketball/volleyball/ ans Basketballbrett oder in den Basketballkorb, den Fussball in einen vorne offenen kleinen Kasten, den Rugbyball/Tennisball durch ein umgedrehtes Kastenteil werfen, Variation: Hindernisse einbauen; es kann auch nur mit zwei Bällen gespielt werden

7 Mattentisch 2 Barren, 1 dicke Matte, 3 Schwedenkasten, 1 Langbank, 1 Minitrampolin, dünne Matten zum Absichern In der Hallenmitte ist ein Mattentisch aufgestellt. Dieser wird wie folgt aufgebaut. Auf zwei nebeneinander stehenden Barren wird eine Sprungmatte gelegt. Auf einer Längsseite wird eine Langbank platziert, die zweite Längsseite bleibt, leer. Auf einer Breitseite steht ein Trampolin zum Aufspringen bereit, auf der anderen Breitseite einer Treppe aus Schwedenkastenelementen. Alles wird mit kleinen Matten gesichert. Ein Lauf- und ein Feldteam treten gegeneinander an. Zwei Spieler des Laufteams werfen von der Volleyballgrundlinie einen weichen Ball ein und müssen zuerst die gegenüberliegende Wand berühren. Anschliessend versuchen sie auf den Mattentische zu gelangen und Laufpunkte zu erzielen. Das Verteidigungsteam will dies verhindern indem sie die Läufer mit dem Ball treffen. Einen Punkt gibt es für den kürzesten Weg via Treppe hinauf auf den Mattentisch; zwei Punkte für den Aufsprung via Trampolin, drei Punkte via Langbank und vier Punkte für den Aufstieg ohne Hilfe. Nummernvölkerball Material: 2-4 Bälle, Spielbänder Die Gruppe wird in zwei Teams eingeteilt. Danach wird eine Völkerball-Variante gespielt. Beide Teams nummerieren ihre Mitspieler, so dass das Gegnerteam nicht mitbekommt, wer welche Nummer ist. An- nur die Nummer 1 getroffen werden, wenn die schliessend verteilen sich die Spieler im Feld und eine Person in den Ferien, wobei die Nummer 1 nicht in die Ferien darf. Anschliessend beginnt das Spiel. Zuerst kann bei beiden Mannschaften Nummer 2, 3, getroffen wird, darf sie einfach im Feld blei- ben und weiterspielen. Wird die Nummer 1 getroffen, muss sie in die Ferien und die Gegner müssen nun die Nummer 2 treffen. Alle anderen Nummern dürfen getroffen werden, ohne dass sie das Spielfeld verlassen müssen. Welche Mannschaft hat zuerst alle getroffen? Wer getroffen wird, kann keine Laufpunkte mehr erzielen und stellt sich beim Läuferteam hinten an. Anschliessend versuchen zwei neue Läufer ihr Glück. Nach einer gewissen Anzahl Läufen oder Zeit wird gewechselt.

8 Metzgäta Jeder Mannschaft gehört eine Hallenhälfte und dazu eine Landzunge (in der Mitte der Halle 3 Schwedenkästen, eine dicke Matte quer und anschliessend zwei dünne Matten längs; auf beide Seiten), die in das gegnerische Territorium hineinreicht und betreten werden darf. Ansonsten ist die Gegnerische Hälfte tabu. Darüber hinaus gehören zwei Basketballkörbe dazu, die an den Hallenenden sein müssen. Material: 3 Schwedenkästen, 4 dünne Matten, 2 dicke Mat- ten, ca. 6 Schaumstoffbälle Ausscheiden tut, wer vom Ball direkt getroffen wird. Wieder ins Spielfeld darf der Ausgeschiedene, wenn es den Mitspie- lern gelingt, einen Ball an das gegnerische Basketballbrett zu spielen. Mit einem Wurf in den Korb dürfen sogar alle ausgeschiedenen Spieler erlöst werden. Ballwagen-Spiel Material: 3 Ballwagen, je sechs Bälle von 3 verschiedenen Ballarten Die Klasse wird in 3 Teams eingeteilt. Jede Gruppe hat einen Wagen mit einer Ballsorte. Jede Gruppe hat einen Wagen- führer. Die restlichen Gruppenmitglieder versuchen die eigene Ballsorte in einem anderen Wagen unterzubringen. Das Spiel ist fertig, wenn alle Bälle einer Gruppe in einem fremden Wagen liegen. Diese Gruppe gewinnt das Spiel. Regeln: Der Wagenführer darf sich in der ganzen Halle bewegen. Er kann den Bällen und Gegnern ausweichen. Er darf die Bälle nicht mit der Hand abwehren. Mit dem Ball in der Hand darf man nur 3 Schritte machen. Jede Gruppe darf nur einen Ball im Spiel haben. Der nächste Ball kann erst genommen werden, wenn der letzte unterge- bracht ist. Wenn der Ball beim Hineinwerfen raus springt, ist er immer noch im Spiel und es darf kein zweiter Ball raus genommen werden.

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