BBU-PREISDATENBANK: EFFIZIENTE PREISAUFSICHT JETZT!

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1 PRESSEGESPRÄCH BBU-PREISDATENBANK: EFFIZIENTE PREISAUFSICHT JETZT! Fernwärme, Gas, Mieterstrom, Wasser, Müllabfuhr und Grundsteuern: Land Brandenburg, Berlin und deutsche Großstädte im Vergleich Donnerstag, den 24. Juni 2010 *SPERRFRIST , 11:00 Uhr* Maren Kern Vorstandsmitglied

2 ENERGIE, WASSER, MÜLL: EFFIZIENTE PREISAUFSICHT JETZT! Die zum vierten Mal vorgenommenen Auswertungen der BBU-Preisdatenbank machen sehr deutlich: Besonders die Heizenergiepreise entwickeln sich extrem sprunghaft. BBU- Vorstandsmitglied Maren Kern: Das ist ein Problem für die Verbraucher, die sich Preissprüngen hilflos ausgesetzt sehen. Hier brauchen wir eine stärkere Preisaufsicht. Drastische Preisausschläge Als Beispiel für die starken Preisausschläge der letzten beiden Jahre nannte Kern die Gaspreise im Land Brandenburg. Auf eine Preissteigerung um durchschnittlich 15 Prozent zum 1. Januar 2009 folgte bis 1. Januar 2010 eine Preissenkung um durchschnittlich 21,6 Prozent. Kurzlebige Preisanhebungen oder -senkungen um jeweils rund ein Fünftel haben mit der allgemeinen Inflationsentwicklung weniger zu tun als eher mit Energie-Spekulationen, so Kern. Verbraucher müssten besser vor extremen Ausschlägen geschützt werden, so Kern weiter. Das ginge vor allem über leistungsfähige Kartellbehörden. Strom teurer und teurer wieso? Während Fernwärme und Gas meist deutlich billiger wurden, kam es beim Strom hingegen zu weiteren deutlichen Aufschlägen. Kern: Wie kann es sein, dass Strom teurer wird, obwohl die Brennstoffpreise gesunken sind? Teures Landleben Ver- und Entsorgungsdienstleistungen sind im Land Brandenburg oft deutlich teurer als in Berlin. Fernwärme kostet im brandenburgischen Durchschnitt rund 30 Prozent, Gas rund acht Prozent und Strom über zehn Prozent mehr als in Berlin. Am deutlichsten ist die Preisdifferenz mit über 110 Prozent beim Müll. Im Land Brandenburg sind zudem auch die regionalen Preisunterschiede oft eklatant. Kern: Die Ver- und Entsorger müssen den Verbrauchern hier endlich Rede und Antwort stehen. Berlin schneidet relativ gut ab außer bei Wasser und Grundsteuern Wasser bleibt in Berlin im Vergleich zu anderen deutschen Millionenstädten extrem teuer. Auch bei der Grundsteuer belegt die Hauptstadt unangefochten den Spitzenplatz. Es fällt auf: Ausgerechnet die beiden Kostenposten, an denen die öffentliche Hand kräftig mitverdient, kommen die Bewohner teuer zu stehen. Bei den anderen vom BBU untersuchten Ver- und Entsorgungsdienstleistungen schneidet die Stadt hingegen vergleichsweise gut ab. Kern: Der Senat muss den Berlinerinnen und Berlinern klar sagen, dass sie über die hohen Wasserpreise einen erzwungenen Beitrag zur Sanierung des Landeshaushalts leisten. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 2/64

3 DIE THEMEN Land Brandenburg: Energiepreise mit starken Ausschlägen Berlin im Großstadtvergleich: Wasser teuer, Energie relativ günstig Warum die BBU-Preisdatenbank? Aufbau und methodische Grundlagen der BBU-Preisdatenbank Tabellenteil ANHANG BBU: Daten und Fakten Ver- und Entsorger Einwohnerzahlen der untersuchten Städte Medienkontakt: Dr. David Eberhart Sprecher des Verbandes Fon: (0 30) Mobil: (0172) david.eberhart@bbu.de VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 3/64

4 LAND BRANDENBURG: ENERGIEPREISE MIT STARKEN AUSSCHLÄGEN Stark schwankend so lässt sich die Entwicklung beschreiben, die die Preise für Heizenergie in den letzten beiden Jahren im Land Brandenburg genommen hat. Die gute Nachricht dabei: Zum 1.Januar 2010 kam es bei Fernwärme und Erdgas fast durchweg zu deutlichen Senkungen, nachdem im Vorjahr die Preise vielfach noch drastisch gestiegen waren. 1. ENERGIE FERNWÄRME: PREISSENKUNGEN AUF BREITER FRONT Bei der Fernwärme sind die Preise in nahezu allen in der BBU-Preisdatenbank ausgewerteten brandenburgischen Städten gesunken. In nur vier Fällen kam es zu Erhöhungen, wobei Lübbenau sich mit einer Steigerung um rund 15 Prozent besonders deutlich vom allgemeinen Trend abhebt. Im brandenburgischen Mittel sind die Fernwärmepreise um über zwölf Prozent gesunken. Am stärksten waren die Preissenkungen in Bad Freienwalde (- 35 %), gefolgt von Ludwigsfelde und Oranienburg (jeweils - 34 %). Hennigsdorf 2009 in der Spitzengruppe der teuersten Fernwärmeversorger im BBU-Preisvergleich hat sein Versprechen aus dem Vorjahr eingelöst und senkte die Preise allein in einem Versorgungsgebiet um rund 30 Prozent. Hier wirkt sich die Inbetriebnahme eines neuen Biomasse-Heizkraftwerkes aus. Allerdings liegen die Preise damit immer noch über dem brandenburgischen Durchschnitt. Die Preisdifferenz je Megawattstunden (MWh) zwischen günstigster (Senftenberg) und teuerster (Falkensee) Fernwärmeversorgung liegt bei gut 46 Euro bzw. rund 66 Prozent. In Falkensee muss ein Haushalt bei einem Jahresverbrauch von 9,6 MWh pro Jahr rund 442 Euro mehr für Fernwärme bezahlen als einer in Senftenberg. Damit ist die Spanne kleiner geworden: Im Vorjahr hatte sie noch bei rund 100 Prozent gelegen. GAS: PREISE FALLEN UM 25 PROZENT Gas wurde in fast allen Preisdatenbank-Städten billiger. Im brandenburgischen Mittel sanken die Preise um ein Viertel. Im Vorjahr war es noch zu einer durchschnittlichen Preisanhebung um 15 Prozent gekommen. Am stärksten war der Preisrückgang in Luckenwalde (- 35 %) sowie Oranienburg und Wittenberge (jeweils - 31 %). Entgegen der allgemeinen Tendenz praktisch unverändert blieben die Preise nur in zwei Städten: Lübben und Guben, die damit auch in die Positionen der teuersten Anbieter aufrücken. Die Preisdifferenz zwischen günstigster (Oranienburg) und teuerster (Lübben) Gasversorgung beträgt rund 24 Euro je MWh oder 51 Prozent. In Lübben muss ein Haushalt bei einem Jahresverbrauch von zehn MWh pro Jahr rund 240 Euro mehr für Gas bezahlen als einer in Oranienburg. STROM: ABERMALS KRÄFTIGE ERHÖHUNGEN Entgegen der Tendenz zur allgemeinen Verbilligung von Energie kam es beim Strom erneut zu flächendeckenden Aufschlägen. Im brandenburgischen Mittel lag die Preissteigerung bei 4,1 Prozent, und damit auf Vorjahresniveau. Spitzenreiter bei den Erhöhungen waren Spremberg (+ 12,3 %), Luckenwalde (+ 10 %) und Angermünde (+ 9,8 %). Nur in Ludwigsfelde kam es zu einer Preissenkung. Kern: Wieso wird Strom teurer, wenn die Brennstoffpreise sinken? VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 4/64

5 Die Preisdifferenz zwischen günstigster (Ludwigsfelde) und teuerster (Spremberg) Stromversorgung beträgt rund fünf Cent bzw. 22 Prozent je Kilowattstunde (kwh). In Spremberg muss ein Haushalt bei einem Jahresverbrauch von kwh pro Jahr rund 125 Euro mehr für Strom bezahlen als einer in Ludwigsfelde. 2. WASSER: COTTBUS NOCH TEURER Bei der Entwicklung der Wasserpreise im Land Brandenburg ist das Bild gemischt. Während die Preise im brandenburgischen Durchschnitt mit einer Zunahme um 1,3 Prozent nahezu unverändert blieben, kam es zum Beispiel in Cottbus (+ 6 %) zu einer deutlichen Erhöhung. Schlechte Nachrichten gab es allerdings vom bislang günstigsten Wasserversorger des Landes. Der Wasser- und Abwasserzweckverband Calau (WAC) erhöhte seine Preise seit 1. Januar 2009 um rund zehn Prozent. Die Preisdifferenz zwischen günstigstem (Zweckverband Wasserver- und Abwasserentsorgung der Westuckermark, Templin) und teuerstem (Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverband) Ver- und Entsorger liegt je Kubikmeter bei rund 3,60 Euro bzw. 92 Prozent. In Spremberg muss ein Haushalt bei einem Jahresverbrauch von 100 Kubikmetern pro Jahr fast 360 Euro mehr für Wasser bezahlen als einer in Templin. Anders als in Spremberg muss ein Gebäudeeigentümer in Templin allerdings Einmalzahlungen für den Wasseranschluss leisten, so der Hinweis Kerns. 3. MÜLL: COTTBUS ERHÖHT WEITER, LANDKREIS PRIGNITZ GIBT NACH Auch die Müllgebühren blieben im Land Brandenburg mit einem Plus von rund einem Prozent stabil. Während der mehrjährige Spitzenreiter bei den Müllpreisen, der Landkreis Prignitz, die Preise um fast sieben Prozent senkte, nahm Cottbus zum zweiten Mal in Folge eine deutliche Erhöhung vor. Wir freuen uns, dass der öffentliche Druck in der Prignitz endlich zu leicht sinkenden Müllgebühren führt kommentierte Kern. Potsdam bleibt ein Sonderfall. Nachdem hier die Gebühren zum 1. Januar 2009 wegen Überzahlung in der Vergangenheit stark gesenkt wurden, stiegen sie bis zum 1. Januar 2010 um fast 44 Prozent auf 31,39 Euro je Kubikmeter. Die Preisdifferenz zwischen günstigster (Eberswalde und Bernau) und teuerster (Landkreis Prignitz) Müllentsorgung beträgt je Kubikmeter knapp 50 Euro bzw. 209 Prozent. Im Kreis Prignitz muss ein Haushalt bei einem Jahresmüllaufkommen von 3,12 Kubikmetern pro Jahr gut 153 Euro mehr für die Müllentsorgung bezahlen als einer in Eberswalde. 4. GRUNDSTEUERHEBESATZ Die Grundsteuerhebesätze blieben im brandenburgischen Mittel mit einem Plus von zwei Prozentpunkten stabil. In der überwiegenden Mehrzahl der in dieser Kategorie untersuchten Städte gab es keine Veränderungen. Zu Erhöhungen kam es in Schwarzheide (+ 50 Prozentpunkte), Frankfurt (Oder) (+ 40 Prozentpunkte), Rüdersdorf (+ 15 Prozentpunkte) und Seelow (+ 5 Prozentpunkte). Der Hebesatz sank in Wriezen (- 40 Prozentpunkte). Potsdam blieb die Stadt mit dem höchsten Grundsteuerhebesatz (493 %). Die Differenz zwischen niedrigstem (Zehdenick) und höchstem (Potsdam) Hebesatz beträgt rund 64 Prozent. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 5/64

6 BERLIN IM GROSSSTADTVERGLEICH: WASSER TEUER, ENERGIE RELATIV GÜNSTIG Berlin schneidet bei den Preisen und Gebühren für Heizenergie und Müllentsorgung relativ gut ab. Mit Grundsteuerhebesätzen und Wasserpreis bleiben hingegen zwei Kostenposten teuer, von deren Ertrag die öffentliche Hand ganz oder zu wichtigen Teilen profitiert. Das Land Berlin mutet den Mietern hier einiges zu, kommentierte BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern. 1. ENERGIE FERNWÄRME: BERLIN MIT PREISERHÖHUNGEN Fernwärme wurde in den meisten der vom BBU untersuchten 19 deutschen Groß- und Landeshauptstädte zwischen Januar 2009 und Januar 2010 um durchschnittlich elf Prozent günstiger. Im Vorjahr hatten noch die Preiserhöhungen (+ 18,9 %) überwogen. Am stärksten verteuerte sich Fernwärme in Chemnitz (+ 17,4 %) und Köln (+ 7,5 %). In Berlin stiegen die Preise bis Januar 2010 um 6,8 Prozent. Zum 1. Februar senkte Vattenfall sie allerdings wieder, so dass Fernwärme mit 73,77 Euro je MWh gegenwärtig rund drei Prozent teurer ist als Am stärksten gesenkt wurden die Preise in München (- 32 %), Schwerin (- 31,8 %) und Magdeburg (- 29,9 %). ERDGAS: DURCHWEG GÜNSTIGER Nachdem die BBU-Preisdatenbank 2009 bei den Erdgaspreisen noch einen durchschnittlichen Anstieg um rund 20 Prozent festgestellt hatte, sanken bis zum Januar 2010 die Preise in allen 19 untersuchten Städten um durchschnittlich 22,7 Prozent (Vorjahr: + 21,4 %). Am stärksten fielen die Preissenkungen in Leipzig (- 34,4 %), Essen (- 33,8 %) und Rostock (- 32,5 %) aus. In Berlin wurden die Preise um ein Viertel gesenkt. Gas bleibt in Berlin mit 50,98 Euro je MWh vergleichsweise günstig. STROMPREIS: IN BERLIN WEITERHIN RELATIV GÜNSTIG Strom wurde in neun der 19 untersuchten Groß- und Landeshauptstädte um durchschnittlich 2,2 Prozent teurer. In nur zwei Städten kam es zu einer Senkung (Vorjahr: + 4,4 %). Damit zeigt sich auch in den Großstädten der Trend, dass die Strompreisentwicklung im Unterschied zu anderer Energie in der Tendenz stetig nach oben weist. Am stärksten war die Preissteigerung in Leipzig (+ 11,1 %) und Stuttgart (+ 7,4 %). Essen (+ 6,74%) folgt auf Platz drei, Berlin (+ 6,0 %) auf Platz vier. Leipzig hat nach der Preissteigerung seine Stellung als teuerster Anbieter weiter verfestigt. Mit einem Preis von 0,228 Euro je kwh ist Strom in Berlin im Vergleich der 19 Städte immer noch vergleichsweise günstig. 2. WASSER BLEIBT IN BERLIN SEHR TEUER Trink-, Ab- und Niederschlagswasser wurde in zwölf von 19 Städten um durchschnittlich 1,1 Prozent teurer (Vorjahr: +1,0 %). In nur einem Fall kam es zu einer Preissenkung: In Erfurt sanken die Preise um 3,7 Prozent auf 4,24 Euro je Kubikmeter. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 6/64

7 Unter den deutschen Großstädten mit mehr als Einwohnern belegt Berlin beim Wasserpreis weiterhin klar den ersten Platz. Die Preisdifferenz zum günstigsten Millionenstadtversorger (Köln) liegt bei 1,79 Euro bzw. 54 Prozent je Kubikmeter. Bei einem Jahresverbrauch von 100 Kubikmetern zahlt ein Berliner Haushalt pro Jahr 179 Euro mehr als einer in Köln. 4. MÜLL: ENTSORGUNG IN BERLIN WEITERHIN SEHR GÜNSTIG Bei den Müllgebühren kam es in einigen Städten zu deutlichen Aufschlägen. Im Durchschnitt steigen die Gebühren um 2,8 Prozent (Vorjahr: - 2,0 %). In vier Städten wurden die Gebühren erhöht, in drei kam es zu einer Senkung. Spitzenreiter bei den Erhöhungen ist Potsdam (+ 43,6 %), gefolgt von Köln (+ 14,2 %) und Leipzig (+ 7,5 %). In Berlin blieben die Gebühren unverändert. In Berlin bleibt die Entsorgungsgebühr mit 22,92 Euro je Kubikmeter weiterhin günstiger als in allen anderen in der BBU-Preisdatenbank untersuchten 19 Städten. 5. GRUNDSTEUERHEBESATZ: STUTTGART AUF DEM WEG NACH BERLIN Bei den Grundsteuerhebesätzen kam es in drei von 19 Städten zu Erhöhungen um durchschnittlich 7,4 Prozentpunkte (Vorjahr: - 1,6 Prozentpunkte). Nachdem Stuttgart den Hebesatz bis Januar 2009 um 20 Prozentpunkte gesenkt hatte, kam es bis Januar 2010 zu einer kräftigen Erhöhung um 120 Prozentpunkte auf 520 Prozent. Mit 810 Prozent bleibt der Grundsteuerhebesatz in Berlin dennoch mit Abstand am höchsten. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 7/64

8 WARUM DIE BBU-PREISDATENBANK? Hohe Preise für Ver- und Entsorgungsdienstleistungen sind oft Folge intransparenter und von Monopolstrukturen geprägter Märkte. Ziel der BBU-Preisdatenbank ist daher, die Preise miteinander vergleichbarer zu machen und dadurch für mehr Transparenz zu sorgen. BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern: Durch unsere Ergebnisse wollen wir deutlich machen, dass die Märkte stärker und besser reguliert werden müssen." Leitungsnetze oder gesetzliche Bestimmungen verhindern oft, dass es bei Energieversorgung, Wasser oder Müllentsorgung zu Wettbewerb kommt. Auf Märkten ohne echten Wettbewerb ist es besonders wichtig, den Dienstleistern auf die Finger schauen. Sonst ist bei denen die Versuchung groß, ihre Marktmacht für überhöhte Preise auszunutzen, so Kern. Preiskontrolle wichtig Kontrolle können die Verbraucher aber nur ausüben, wenn die Preise für sie nachvollziehbar und überprüfbar sind. Das wird durch die oft sehr komplizierten Preisstrukturen vieler Ver- und Entsorgungsdienstleistungen behindert. Kern: Deshalb haben wir für die BBU-Preisdatenbank ein standardisiertes Modellhaus gebildet, bei dem die Preise und Tarife miteinander vergleichbar werden. Das schafft Vergleichbarkeit. Auf dieser Grundlage könnten die Verbraucher ihre regionalen Ver- und Entsorger zur Rede stellen und nach Gründen für regional höhere Preise fragen. Wohnungsunternehmen und Verbraucher federn Preiserhöhungen ab Bei Heizenergie, Wasser und Müll kam es in den vergangenen Jahren in Berlin und dem Land Brandenburg zu teilweise deutlichen Preissteigerungen. Die Betriebskostensteigerungen bleiben regelmäßig weit dahinter zurück. Dass die massiven Preissteigerungen nur relativ gedämpft auf die Betriebskosten durchschlagen, ist Ergebnis der hohen Investitionen der Wohnungsunternehmen in energiesparende Modernisierungsmaßnahmen. Damit sind sie hervorragende Verbraucherschützer, unterstrich Kern. Über die Investitionen hinaus trugen u. a. das Aushandeln günstiger Rahmenverträge für den Einkauf von Heizenergie, ein effizienteres Abfallmanagement durch die Beauftragung auf spezialisierte Dienstleister und sparsameres Verbraucherverhalten der Mieter zur relativen Stabilität der Betriebskosten bei. Seit 1991 haben die BBU-Mitgliedsunternehmen mehr als 32 Milliarden Euro in ihre Bestände investiert. Über 85 Prozent der von ihnen bewirtschafteten Wohnungen sind deshalb mittlerweile vollständig oder teilweise modernisiert. Die Forderungen des BBU Einsichtsrecht und Aufklärungsgebot: Die Tarifkalkulationen für Ver- und Entsorgungspreise müssen den Kunden zugänglich gemacht werden. Hier sind die Gesetzgeber der Länder Berlin und Brandenburg gefordert. Ver- und Entsorgungsunternehmen müssen außerdem dafür sorgen, dass alle interessierten Kunden ihre Kalkulationen nachvollziehen können. Effizienzgebot: In das brandenburgische Kommunalabgabengesetz und das Berliner Betriebegesetz muss ein Effizienzgebot für die Tarife aller Dienstleistungen aufgenommen werden, die regional oder überregional von Monopolen erbracht werden VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 8/64

9 (z.b. Wasser oder Fernwärme). Die für diese Dienstleistungen berechneten Tarife müssen sich an den durchschnittlichen Kosten eines wirtschaftlich gut geführten Unternehmens orientieren. Alle darüber hinausgehenden Kosten dürfen nicht an den Kunden weitergegeben werden. Preisstandards für Wasser, Müll und Energie: Aufgrund der Preisstrukturen sind die Preise für Strom, Heizenergie, Müll oder Wasser kaum vergleichbar. Deshalb muss mit Unterstützung der Landesregierungen ein einheitlicher effektiver Energie- und Wasserpreis eingeführt werden. Analog zum effektiven Jahreszins der Finanzwirtschaft soll er die Voraussetzungen für eine Vergleichbarkeit von Preisen und Tarifen schaffen. Kein Vorrang für Fernwärmemonopole: Fernwärmevorrangsatzungen sichern den Versorgern in vielen brandenburgischen Gemeinden eine bequeme Monopolstellung und können deshalb zu überhöhten Preisen führen. Diese Satzungen müssen überprüft und dort, wo es sinnvoll ist, abgeschafft werden. Unabhängige Preisprüfung und Preisfestsetzung: In Berlin und dem Land Brandenburg müssen die Stellen, die für Preisgenehmigung (Gebühren bei Wasser und Müll) und Preisüberwachung (Energie) zuständig sind, unabhängig von Senat (Berlin) bzw. Kommunen und Kreisen (Land Brandenburg) werden. Diese Stellen müssen personell und materiell angemessen ausgestattet werden. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 9/64

10 AUFBAU UND METHODISCHE GRUNDLAGEN DER BBU- PREISDATENBANK Die BBU-Preisdatenbank gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil enthält für kreisfreie Städte, Kreisstädte sowie weitere mittelgroße Städte des Landes Brandenburg Angaben zu den Preisen, Tarifen und Steuersätzen zum Stichtag 1. Januar Der zweite Teil vergleicht diese Preise und Gebühren für Berlin mit den größten deutschen Städten, den Landeshauptstädten der neuen Länder sowie mit weiteren Großstädten der neuen Länder. Um die Preise mit ihren unterschiedlichen Bestandteilen überhaupt miteinander vergleichbar machen zu können, wurden alle Ver- und Entsorgungsleistungen in praxisgerechter Menge für die Bewirtschaftung eines virtuellen Modell-Mehrfamilienhauses mit 30 Wohnungen angesetzt. Für dieses Gebäude wurde an den insgesamt 80 Standorten entsprechend der jeweiligen Preise, Tarife bzw. Gebühren je Versorgungs- bzw. Entsorgungsdienstleistung ein Mischpreis berechnet. Die Grundsteuerhebesätze der Städte sind aufgelistet. Vergleich mit dem Vorjahr Die Tabellen weisen die Veränderungen zum Vorjahr ( ) aus. Neben der prozentualen Angabe der Veränderung zeigen rote (Anhebung) oder grüne (Senkung) Pfeile die Veränderungen an. Gab es keine Veränderungen, steht in dieser Rubrik ein Gedankenstrich. Vergleichbarkeit durch Standardisierung Die Preise in den einzelnen Städten sind für jeweils gleiche Leistungen berechnet, ungeachtet möglicher realer örtlicher Mehr- oder Minderverbräuche. Das heißt: Nur diese Mischpreise sind miteinander vergleichbar. Sie geben allerdings nur begrenzt Aufschluss über die real entstehenden Kosten, da die von den Wohnungsunternehmen mit den Mietern abgerechneten Betriebskosten neben den Preisen auch auf unterschiedlichem Ausstattungsgrad der Wohngebäude und unterschiedlichem Verbrauchsverhalten beruhen können. Modellgebäude Die berechneten Mischpreise gelten nur für den Verbrauchsfall des Modellhauses. Für kleinere oder größere Gebäude, für größere oder geringere Verbräuche ergeben sich jeweils andere Mischpreise. Um die Vergleichbarkeit zu sichern, wurden die Leistungen und Verbräuche für ein Mehrfamilienhaus unter folgenden Annahmen getroffen: 30 Wohnungen, m² Gesamtwohnfläche; zwei Personen je Haushalt Grundstücksgröße: qm m² mit Straßenfront von 80 m und Tiefe von 30 m. Mischpreise und Indexbildung Für die o. g. Leistungen und Verbräuche wurden die jeweiligen örtlichen Preise bei den BBU- Mitgliedsunternehmen und/oder bei den Ver-/Entsorgern erhoben. Aus den einzelnen teilweise sehr unterschiedlichen Preisbestandteilen wurde der Mischpreis berechnet. Es wurde je Ort und Leistungsart eine fiktive Jahresrechnung des Ver-/Entsorgers gebildet und dann auf die Bezugsgröße des Modellhaushalts umgelegt. So wurde der vergleichbare Mischpreis bestimmt. Der Mischpreis je Verbrauchseinheit enthält sämtliche Gebühren- und Preisbestandteile, wie z.b. Grund-, Mess-, Arbeitspreise, Servicegebühren, Zusatzleistungen wie z.b. Behältermieten und Komforttarife für längere Transportwege, etc., die von den Ver- bzw. Entsorgungsunternehmen für ein Gebäude dieser Größe und Lage erhoben werden. Alle Preise werden als Bruttopreise (incl. Umsatzsteuer) angegeben. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 10/64

11 GRUNDLAGEN FÜR DIE EINZELNEN KOSTENARTEN Fernwärme Der Mischpreis für Wärme für Heizung und Warmwasser wird in Euro je Megawattstunde ( /MWh) angegeben. Grundlage ist ein Anschlusswert von 160 kw, ein Jahresverbrauch von 288 MWh bei einer Nutzungsdauer von Vollbenutzungsstunden (144 kwh/ m² im Jahr). Diese Grundlagen sind an Erhebungen der WIBERA Wirtschaftsberatungsgesellschaft Düsseldorf angelehnt, die halbjährlich für die AGFW (Arbeitsgemeinschaft Fernwärme) einen Preisvergleich der Nettopreise erstellt. Erdgas Der Mischpreis für Wärme für Heizung und Warmwasser wird in Euro je Megawattstunde ( /MWh) angegeben. Grundlage ist ein Anschlusswert von 175 kw, der Jahresenergieverbrauch wird mit 300 MWh angesetzt (150 kwh/ m² im Jahr). Haushaltsstrom / Mieterstrom Bezugsgröße beim Strom sind Euro je Kilowattstunde. Zugrunde gelegt wurde ein Jahresverbrauch von kwh je Haushalt, das entspricht dem Durchschnittsverbrauch eines Zwei-Personen-Haushaltes. Diese Preise wurden in die Preisdatenbank aufgenommen, da sie für Mieter eine erhebliche Kostenposition bedeuten. Wasser/Abwasser/Niederschlagswasser Der Mischpreis wird in Euro je Kubikmeter ( /m³) bezogener Wassermenge angegeben. Es wird unterstellt, dass in dem Mehrfamilienhaus mit 30 Wohnungen pro Jahr m³ Wasser verbraucht werden, das sind 100 Kubikmeter je Haushalt im Jahr. Abgerechnet wird über einen Zähler des Typs Qn 6. Der Anteil des entgeltpflichtigen Niederschlagswassers wird je Wohnung auf 15 m² Fläche (450 m² für das Gebäude), die in die Kanalisation entwässert, festgelegt. Müllentsorgungsgebühren Bezugsgröße bei der Müllentsorgung sind Euro je m³ Müll. Das Müllaufkommen pro Woche und Haushalt wird mit 60 Liter angesetzt, das sind 93,6 m³ für das Gebäude pro Jahr. Es werden 52 Entleerungen pro Jahr berechnet. Daraus ergibt sich ein wöchentliches Müllaufkommen von 1,8 m³. Der Abstand der Behälter zur Ladestelle wird mit 15 m angenommen. Sofern keine wöchentliche Leerung in den Städten durchgeführt wird, wird das Behältervolumen entsprechend dem kürzestmöglichen Leerungsturnus erhöht. Anzahl abzurechnender Behälter bei wöchentlicher Leerung: 1 * 1,1 m³ Container und 3 * 240-Liter (sofern ein Tarif für Biomüll angeboten wird, wird eine Tonne mit 240 Litern als Bio-Tonne berechnet). Grundsteuer Es wird der Grundsteuerhebesatz B angegeben. Herkunft der Preisangaben Die Angaben für die brandenburgischen Städte und Berlin wurden bei den Mitgliedsunternehmen des BBU erfragt und mit den Angaben der Ver- und Entsorger verglichen. Sofern die Mitgliedsunternehmen in einer Stadt, wie beispielsweise bei Fernwärme, verschiedene Preise zahlen müssen, wurde jeweils der höhere Preis dem Vergleich zu Grunde gelegt. Die Preisangaben der anderen Großstädte beruhen auf öffentlich zugänglichen Informationen der jeweiligen Ver- und Entsorger. Alle Ver- und Entsorger wurden im Zeitraum Februar bis Mai 2010 über die ermittelten Preise informiert und erhielten die Möglichkeit, diese zu bestätigen. Die überwiegende Mehrheit nutzte diese Gelegenheit. Bei Differenzen in den Berechnungen wurde deren Ursache überprüft und VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 11/64

12 gegebenenfalls der Mischpreis korrigiert. Einige wenige Ver- und Entsorger gaben an, sich nicht an der Befragung beteiligen zu wollen, da sie Preisvergleiche ablehnen. Die BBU-Preisdatenbank wird im Jahresabstand aktualisiert. HINWEIS Alle Angaben sind gewissenhaft aufgrund der Rückmeldungen von Wohnungsunternehmen, mündlichen oder schriftlichen Bestätigungen der Ver-, Entsorger und Kommunen oder auf Grundlage von Veröffentlichungen der Ver- und Entsorger im Internet, bzw. auf Basis der Veröffentlichungen von Gas- und Strompreisen von Verivox erstellt worden. Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den BBU, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des BBU kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Berlin, den 24. Juni 2010 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 12/64

13 Teil I: Versorgerpreise und Grundsteuerhebesätze für das Land Brandenburg und Berlin im Vergleich Die Preise für Fernwärme, Gas, Mieterstrom, Trink-, Ab- und Niederschlagswasser, Müllentsorgung Die Grundsteuerhebesätze VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 13/64

14 Fernwärme Land Brandenburg Hausanschlussstation im Eigentum der Wohnungsunternehmen (Fernwärmeverbrauch von 288 MWh für das Modellobjekt je Jahr) Stadt* Mischpreisveränderung seit Mischpreis je MWh Stand Tendenz Bemerkungen Index Falkensee 116,60-26,2 % #) 127 Schwarzheide 107,74-2,0 % #) 118 Werder 104,66-10,7 % #) 114 Lübben 102, Lübbenau 100, ,4 % #) 109 Vetschau 96,39 + 6,7 % #) 105 Bad Freienwalde 93,94-34,6 % 102 Guben 92,97-27,7 % #) 101 Wittenberge 91,84-14,4 % #) 100 Frankfurt (Oder) 89,66-12,7 % 98 Forst 87,43-26,1 % 95 Brandenburg a.d.h. 86,55-21,4 % #) 94 Eisenhüttenstadt 86,28 + 7,0 % 94 Neuruppin 86,18-94 Schwedt/Oder 84,70-20,9 % 92 Cottbus 84,50-1,9 % #) 92 Eberswalde 84,30-25,9 % 92 Potsdam 84,29-7,0 % 92 Spremberg 82,44 + 2,3 % 90 Senftenberg 70,38-3,7 % #) 77 Ø Brandenburg 91,67-12,2 % 100 Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Befragung durch den BBU. Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den tatsächlichen Veränderungen abweichen. *) Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. #) Preis zum 1. Januar 2010 vom Versorger bestätigt bzw. Tarife übermittelt. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 14/64

15 Fernwärme Land Brandenburg und Berlin Hausanschlussstation im Eigentum der Versorger (Fernwärmeverbrauch von 288 MWh für das Modellobjekt je Jahr) Stadt* Mischpreisveränderung seit Mischpreis je MWh Stand Tendenz Bemerkungen Index Belzig 112,87-13,3 % 118 Hennigsdorf (Versorgungsgebiet 1) 112,43-25,4 % #), 1) 117 Hennigsdorf (Versorgungsgebiet 2) 107,00-30,2 % #) 112 Premnitz 107,00-23,5 % #) 112 Zehdenick 106,84-15,5 % 112 Herzberg 105,30-16,2 % #) 110 Wriezen 102,11-28,3 % 107 Jüterbog 101,71-9,3 % #) 106 Erkner 100,51-27,3 % 1) 105 Templin 99,99-22,6 % 104 Prenzlau 98,77-3,4 % #), 1) 103 Finsterwalde 94,07-3,4 % #), 1) 98 Blankenfelde-Mahlow 93,94-27,4 % 3) 98 Frankfurt (Oder) 93,67-12,3 % 98 Beeskow 92,64-22,9 % #) 97 Rüdersdorf 91,00-24,0 % #) 95 Luckenwalde 90,55-14,3 % 94 Rathenow 89,65-9,6 % #) 94 Ludwigsfelde 88,29-34,0 % #), 1) 92 Lauchhammer 86,56-2,4 % #), 1) 90 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 15/64

16 Stadt* Mischpreisveränderung seit Mischpreis je MWh Stand Tendenz Bemerkungen Index Königs Wusterhausen 84,36-13,4 % #), 1) 88 Oranienburg 83,68-33,9 % #), 1) 87 Bernau 80,33-28,4 % #) 84 Strausberg 76,48-29,3 % 80 Ø Brandenburg 95,82-20,6 % 100 Berlin 73,77 + 6,8 % 2) 77 Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Befragung durch den BBU. Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den tatsächlichen Veränderungen abweichen. *) Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. #) Preis zum 1. Januar 2010 vom Versorger bestätigt bzw. Tarife übermittelt. 1) Die Fernwärmeversorgung erfolgt in der Regel im Rahmen von Contracting. 2) Die Vattenfall AG gibt einen geringeren Anschlusswert als Berechnungsgrundlage an daher erfolgt keine direkte Bestätigung. Tarifangaben gemäß BBU-Rahmenvertrag. 3) Die Grundpreisberechnung für das BBU-Modellobjekt erfolgte über die Einheit /m². Die PVU Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen, Fernwärmeversorger in der Stadt Perleberg, lehnt die Zusammenarbeit mit dem BBU ab. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 16/64

17 Erdgas Land Brandenburg und Berlin (Erdgasverbrauch von 300 MWh für das Modellobjekt je Jahr) Stadt* Mischpreisveränderung Mischpreis je MWh Stand seit Tendenz Bemerkungen Index Lübben 70,98-0,3 % 129 Guben 67,73 - #) 123 Herzberg 65,48-16,7 % 119 Templin 61,65-20,7 % #) 112 Schwedt/Oder 60,96-18,6 % #) 111 Neuruppin 60,33-9,3 % 110 Potsdam 58,91-18,2 % #) 107 Spremberg 58,62-20,1 % #) 107 Finsterwalde 58,46-15,7 % #) 106 Zehdenick 57,65-22,2 % 105 Eberswalde 57,48-18,4 % 105 Frankfurt (Oder) 57,34-28,0 % 104 Forst 57,11-21,7 % 104 Angermünde 56,84-25,1 % 104 Falkensee (EMB) Hennigsdorf (EMB) Jüterbog (EMB) Kleinmachnow (EMB) Kyritz (EMB) Nauen (EMB) Rathenow (EMB) 56,19-17,8 % #), 1) ,19-17,8 % #), 1) ,19-17,8 % #), 1) ,19-17,8 % #), 1) ,19-17,8 % #), 1) ,19-17,8 % #), 1) ,19-17,8 % #), 1) 102 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 17/64

18 Stadt* Mischpreisveränderung Mischpreis je MWh Stand seit Tendenz Bemerkungen Index Stahnsdorf (EMB) 56,19-17,8 % #), 1) 102 Teltow (EMB) 56,19-17,8 % #), 1) 102 Werder (EMB) 56,19-17,8 % #), 1) 102 Wittstock (EMB) 56,19-17,8 % #), 1) 102 Prenzlau 56,00-21,0 % 102 Pritzwalk 55,68-6,9 % 101 Bad Liebenwerda 55,04-20,6 % #) 100 Brandenburg a.d.h. 54,56-15,7 % #) 99 Elsterwerda 54,42-23,1 % #) 99 Lauchhammer 54,42-23,1 % #) 99 Senftenberg 54,42-23,1 % #), 3) 99 Cottbus 54,15-28,0 % #) 99 Belzig 54,03-22,9 % 98 Beelitz 53,91-18,8 % 98 Luckau 53,00-26,7 % #), 2) 97 Bernau 52,60-27,8 % #) 96 Ludwigsfelde 52,38-29,8 % #) 95 Wittenberge 50,32-30,8 % #) 92 Luckenwalde 48,89-35,1 % #) 89 Bad Freienwalde (EWE) 48,20-28,3 % 88 Beeskow (EWE) 48,20-28,3 % 88 Eisenhüttenstadt (EWE) 48,20-28,3 % 88 Erkner (EWE) 48,20-28,3 % 88 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 18/64

19 Stadt* Fürstenwalde (EWE) Königs Wusterhausen (EWE) Rüdersdorf (EWE) Seelow (EWE) Strausberg (EWE) Wriezen (EWE) Mischpreisveränderung Mischpreis je MWh Stand seit Tendenz Bemerkungen Index 48,20-28,3 % 88 48,20-28,3 % 88 48,20-28,3 % 88 48,20-28,3 % 88 48,20-28,3 % 88 48,20-28,3 % 88 Oranienburg 47,15-31,0 % #) 86 Ø Brandenburg 54,91-21,6 % 100 Berlin 50,98-25,3 % #) 93 Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Befragung durch den BBU. Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den realen Veränderungen abweichen. *) Angaben zu den Ver-/Versorger in der jeweiligen Stadt finden Sie im Anhang. #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum 1. Januar 2010 wurde vom Ver-/Entsorger bestätigt. 1) Die Werte beziehen sich auf den Tarif EMB Klassik 2 gemäß Angaben von EMB. Durch Wahl einer festen Vertragslaufzeit von 12 bzw. 24 Monaten erhalten Kunden einen Rabatt auf den Arbeitspreis ( EMB Komfort 12/24 ). 2) ungefährer Mischpreis gemäß Angaben des Versorgers. 3) Die Angaben beziehen sich nur auf den Stadtteil Hosena, da der übrige Teil Senftenbergs von den Stadtwerken versorgt wird. Der BBU konnte keine vergleichbaren Angaben zu Erdgaspreisen ermitteln in: Blankenfelde-Mahlow, Calau, Großräschen, Ketzin, Lübbenau, Neuenhagen b. Berlin, Perleberg, Premnitz, Schwarzheide, Vetschau und Wildau. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 19/64

20 Haushaltsstrom (Mieterstrom) Land Brandenburg und Berlin (Stromverbrauch von kwh pro Haushalt im Modellobjekt je Jahr) Stadt* Tarif Mischpreis je kwh Mischpreisveränderung Tendenz Index Stand seit Spremberg SWS basis 0, ,3 % 105 Angermünde AngerStrom 0, ,8 % 104 Bad Freienwalde (eon) Beelitz (eon) Beeskow (eon) Belzig (eon) Blankenfelde-Mahlow (eon) Erkner (eon) Falkensee (eon) Fürstenwalde (eon) Hennigsdorf (eon) Jüterbog (eon) Ketzin (eon) Kleinmachnow (eon) Königs Wusterhausen (eon) Kyritz (eon) Nauen (eon) Neuenhagen b. Berlin (eon) Premnitz (eon) Prenzlau (eon) BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 20/64

21 Rathenow (eon) Stadt* Rüdersdorf (eon) Seelow (eon) Stahnsdorf (eon) Teltow (eon) Templin (eon) Werder (eon) Wildau (eon) Wittstock (eon) Wriezen (eon) Tarif Mischpreisveränderung Mischpreis je kwh Stand seit Tendenz Index BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 BasisStrom 0, ,8 % 103 Eberswalde local activ 0, Bad Liebenwerda (em) Calau (em) Elsterwerda (em) Großräschen (em) Guben (em) Herzberg** (em) Lauchhammer (em) Lübben (em) Luckau (em) enviam regio 0, enviam regio 0, enviam regio 0, enviam regio 0, enviam regio 0, enviam regio 0, ,0 % 101 enviam regio 0, enviam regio 0, enviam regio 0, VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 21/64

22 Stadt* Tarif Mischpreis je kwh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Index Schwarzheide (em) Vetschau (em) enviam regio 0, enviam regio 0, Forst SWF family 0, Oranienburg local plus 0, Zehdenick Luckenwalde Frankfurt (Oder) Havelstrom Zehdenick local energy active local energy classic 0, , ,0 % 98 0, Schwedt/Oder SDT S-basis 0, ,7 % 98 Eisenhüttenstadt Cottbus enorm-strom basis CBIPrivat Lausitz 0, ,6 % 97 0, Perleberg Haushalte 0, ,4 % 97 Neuruppin , Wittenberge elbpower 0, ,8 % 95 Finsterwalde SWF spezial 0, ,4 % 95 Brandenburg a.d.h. local strom activ 0, Lübbenau Spreewaldstrom 0, ,5 % 94 Strausberg ssg.classic 0, Potsdam P-family 0, Bernau Bernaustrom 0, Pritzwalk local energy activ 0, ,2 % 92 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 22/64

23 Stadt* Tarif Mischpreis je kwh Stand Mischpreisveränderung seit Tendenz Index Senftenberg Ludwigsfelde LausitzStrom Privat LudwigStrom Privat 0, ,6 % 88 0,223-6,7 % 86 Ø Brandenburg - 0, ,1 % 100 Berlin Klassik 0, ,0 % 88 Alle Angaben Brutto. Angaben gemäß Tarifauskünfte von Preisstand: 1. Januar Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den realen Veränderungen abweichen. *) Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. **) Die Stadtwerke Herzberg wurden 2009 von enviam übernommen. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 23/64

24 Trink-, Ab- und Niederschlagswasser Land Brandenburg und Berlin Städte in denen für Trink- und Abwasser Einmalzahlungen für die Herstellung des Trinkbzw. Abwasseranschlusses verlangt werden. (Wasserverbrauch von 3.000m³ für das Modellobjekt je Jahr) Stadt* Senftenberg (WAVL) Lauchhammer (WAVL) Schwarzheide (WAVL) Großräschen (WAVL) Mischpreis je m³ Verbrauch Stand Trinkwasser Abwasser** Gesamt Mischpreisveränderung Seit Gesamt Tendenz Bemerkungen Index 2,18 4,05 6,23-2), 9), 11) 125 2,18 4,02 6,20-2), 9), 11) 124 2,18 4,01 6,19-2), 9), 11) 124 2,18 3,97 6,15-2), 9), 11) 123 Cottbus 2,01 4,13 6,14 + 6,0 % #), 4), 7) Seelow 1,32 4,80 6,12 + 0,2 % 3), 5) Potsdam 2,19 3,78 5,97 + 2,4 % 3), 5) 120 Perleberg 2,65 3,11 5,76 - #), 4), 5) 116 Frankfurt (Oder) 2,29 3,41 5,70-0,3 % 4), 6) 114 Wittenberge 1,82 3,87 5,69 - #), 3), 6) 114 Herzberg 1,45 4,17 5,62-3), 5) 113 Bad Liebenwerda (WAE) Elsterwerda (WAE) 2,01 3,51 5,52 + 0,4 % 2), 3), 5) 111 2,01 3,50 5,51 + 0,4 % 2), 3), 5) 111 Zehdenick 1,69 3,80 5,49 + 3,8 % 3), 5) 110 Finsterwalde 2,23 3,25 5,48 + 0,6 % Wittstock 1,60 3,81 5,41 - #), 3), 7) #TW), #AW), 3), 5) VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 24/64

25 Mischpreisver- Mischpreis je m³ Verbrauch änderung Tendenz Stand Stadt* Seit Trink- Ab- Gesamt Gesamt wasser wasser** Luckenwalde 2,10 3,23 5,33 + 5,8 % Bemerkungen #) 3), 5) Index 107 Neuruppin 1,45 3,76 5,21-3), 5) 105 Nauen (ZVHVL) 1,61 3,54 5,15-2), 3), 5) 103 Kyritz 1,34 3,75 5,09 - Ketzin (ZVHVL) #), 3), 7) 1,61 3,44 5,05-2), 3), 5) 101 Bernau 1,93 3,11 5, ,9 % 3), 5) Bad Freienwalde (TAOB) 1,51 3,45 4,96 - #), 2), 3), 7) 100 Belzig 1,57 3,39 4,96-3), 5) 100 Wriezen (TAOB) Premnitz (ZVRA) Rathenow (ZVRA) Königs Wusterhausen (MZV) Wildau (MZV) Hennigsdorf (OWA) Kleinmachnow (TEL) Stahnsdorf (TEL) Teltow (TEL) Strausberg (WSE) Rüdersdorf (WSE) 1,51 3,45 4,96-1,85 3,03 4,88-1,85 3,03 4,88-1,55 3,26 4,81-1,55 3,26 4,81-1,66 2,99 4,65 - #), 2), 3), 7) #), 3), 5) #), 3), 5) #), 3), 7) #), 3), 7) #), 2), 3), 7) 1,70 2,95 4,65 + 5,2 % 3), 5) 93 1,70 2,95 4,65 + 5,2 % 3), 5) 93 1,70 2,95 4,65 + 5,2 % 3), 5) 93 1,09 3,53 4,62 + 0,2 % 1,09 3,50 4,59 - #), 1), 2), 3), 5) #), 2), 3), 5) VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 25/64

26 Stadt* Mischpreis je m³ Verbrauch Stand Mischpreisver- änderung Seit Tendenz Bemerkungen Index Trink- wasser Ab- wasser** Gesamt Gesamt Forst 1,30 3,25 4,55 - #), 3), 7) 91 Prenzlau 1,65 2,89 4,54 - #), 3), 7) 91 Schwedt/Oder (ZOWA) 1,47 3,05 4,52 - #TW), #AW), 2), 3), 7) 91 Angermünde (ZOWA) 1,47 3,02 4,49 - #TW), #AW), 2), 3), 7) 90 Ludwigsfelde 1,39 3,10 4,49-3), 5) 90 Erkner (WSE) Neuenhagen b. Berlin (WSE) Falkensee (OWA) 1,09 3,39 4,48-1,09 3,39 4,48-1,66 2,70 4,36 - Pritzwalk 1,62 2,72 4,34 + 2,6 % Blankenfelde- Mahlow 1,35 2,98 4,33 - Fürstenwalde 1,40 2,88 4,28 - #), 2), 3), 5) #), 2), 3), 5) #) 2), 3), 7) #), 3), 5) #), 3), 5) #), 3), 7) Beeskow 1,46 2,78 4,24-7,0 % 3), 5) 85 Lübben 1,41 2,72 4,13-3), 7) 83 Calau (WAC) Lübbenau (WAC) Vetschau (WAC) 1,34 2,64 3,98 + 9,9 % 1,34 2,64 3,98 + 9,9 % 1,34 2,64 3,98 + 9,9 % Templin 1,68 2,22 3,90 - #), 3), 5) #), 3), 5) #), 3), 5) #), 3), 7) Ø Brandenburg 1,66 3,32 4,98 + 1,3 % 100 Berlin 2,24 2,88 5,12 - #), 3), 5) 103 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 26/64

27 Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Befragung durch den BBU. Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den realen Veränderungen abweichen. *) Die Angaben der Ver- bzw. Entsorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. **) inkl. Niederschlagswasserentgelt #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum 1. Januar 2010 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. #TW) Die Mischpreis-Bestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser. #AW) Die Mischpreis-Bestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Abwasser (ohne Niederschlagswasser. 1) Die relativ geringe Mischpreisveränderung ist auf eine Veränderung des Niederschlagswasserentgeltes zurückzuführen. 2) Unterschiedliche Mischpreise bei gleichen Versorgern hat in der Regel den Grund, dass das Niederschlagswasserentgelt von den jeweiligen Kommunen festgelegt wird daher im Allgemeinen unabhängig vom Ver-/Entsorger ist. Eine Ausnahme stellt der OWA Falkensee dar, weil in Falkensee eine niedrigere Abwassergebühr verlangt wird. 3) Die Grundgebühr für Trinkwasser wird in Abhängigkeit der Zählergröße erhoben. 4) Die Grundgebühr für Trinkwasser wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 5) Die Grundgebühr für Abwasser wird in Abhängigkeit der Zählergröße erhoben. 6) Die Grundgebühr für Abwasser wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 7) Es wird keine Grundgebühr für Abwasser erhoben. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 27/64

28 Trink-, Ab- und Niederschlagswasser Land Brandenburg und Berlin Städte in denen für Trink- oder Abwasser (oder beides) keine Einmalzahlungen für die Herstellung des Trink- bzw. Abwasseranschlusses verlangt werden. (Wasserverbrauch von 3.000m³ für das Modellobjekt je Jahr) Stadt* Mischpreis je m³ Verbrauch Stand Mischpreisveränderung Seit Tendenz Bemerkungen Trinkwasser Abwasser** Gesamt Gesamt Spremberg 2,57 4,92 7,49-0,3 % 4), 6), 8), 9) Oranienburg 1,95 4,69 6,64 - #TW), 3), 7), 9) Beelitz 1,35 5,13 6,48-3), 6), 8) Luckau 2,14 3,66 5,80-23,7 % 3), 4), 8), 10) Eisenhüttenstadt 1,93 3,78 5,71-2,9 % Eberswalde 1,44 4,24 5,68 + 2,5 % #) 4), 6), 8) #TW), #AW) 3), 5), 8), 9) Werder 1,68 4,00 5,68-3), 6), 8) Brandenburg a.d.h. 1,94 3,54 5,48-3,3 % #) 3), 5), 8), 9) Guben 1,95 3,22 5,17 - Jüterbog 1,88 2,84 4,72-3,9 % #) 3), 5), 8) #) 3), 5), 8) VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 28/64

29 Preisstand: 1. Januar Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Befragung durch den BBU. Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den realen Veränderungen abweichen. *) Angaben zu den Ver- bzw. Entsorger der einzelnen Städte finden Sie im Anhang. **) inkl. Niederschlagswasserentgelt #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum 1. Januar 2010 vom Versorger bestätigt. #TW) Die Mischpreis-Bestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser. #AW) Die Mischpreis-Bestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Abwasser. 1) Die relativ geringe Mischpreisveränderung ist auf eine Veränderung des Niederschlagswasserentgeltes zurückzuführen. 2) Unterschiedliche Mischpreise bei gleichen Versorgern hat in der Regel den Grund, dass das Niederschlagswasserentgelt von den jeweiligen Kommunen erhoben wird daher im Allgemeinen unabhängig vom Ver-/Entsorger ist. Eine Ausnahme stellt der OWA Falkensee dar, weil in Falkensee eine niedrigere Abwassergebühr verlangt wird. 3) Die Grundgebühr für Trinkwasser wird in Abhängigkeit der Zählergröße erhoben. 4) Die Grundgebühr für Trinkwasser wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 5) Die Grundgebühr für Abwasser wird in Abhängigkeit der Zählergröße erhoben. 6) Die Grundgebühr für Abwasser wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 7) Es wird keine Grundgebühr für Abwasser erhoben. 8) Es werden keine Anschlussentgelte (z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse) für die Herstellung des Trinkwasseranschlusses erhoben. 9) Es werden keine Anschlussentgelte (z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse) für die Herstellung des Abwasseranschlusses erhoben. 10) In Luckau wurde zum 1. Juni 2009 die Gebührensatzung sowohl für Trink- als auch für Abwasser geändert. Unter anderem wurde die Bezugseinheit der Grundgebühr von /WE in /Zähler geändert. Das hat die erhebliche Mischpreisveränderung zur Folge. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 29/64

30 Müllentsorgung Land Brandenburg und Berlin (Müllaufkommen von 93,6m³ für das Modellobjekt je Jahr) Perleberg (LKPR) Pritzwalk (LKPR) Stadt* Wittenberge (LKPR) Beelitz (APM) Belzig (APM) Kleinmachnow (APM) Stahnsdorf (APM) Teltow (APM) Werder (APM) Hennigsdorf (AWU) Oranienburg (AWU) Zehdenick (AWU) Falkensee (HVAW) Ketzin (HVAW) Nauen (HVAW) Premnitz (HVAW) Rathenow (HVAW) Kyritz (OPR) Neuruppin (OPR) Wittstock (OPR) Mischpreisver- Mischpreis je m³ Bemerkungen änderung seit Tendenz Stand Index 73,53-6,7 % ,53-6,7 % ,53-6,7 % ,74 + 3,4 % ,74 + 3,4 % ,74 + 3,4 % ,74 + 3,4 % ,74 + 3,4 % ,74 + 3,4 % ,00 + 2,7 % ,00 + 2,7 % ,00 + 2,7 % , , , , , ,35 - #) ,35 - #) ,35 - #) 106 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 30/64

31 Stadt* Mischpreis je m³ Stand Mischpreisver- änderung seit Tendenz Bemerkungen Index Cottbus 48, ,0 % 100 Brandenburg a.d.h. 47,56-99 Forst (AVSP) Guben (AVSP) Spremberg (AVSP) Bad Liebenwerda (AVSE) Elsterwerda (AVSE) Finsterwalde (AVSE) Großräschen (AVSE) Herzberg (AVSE) Lauchhammer (AVSE) Schwarzheide (AVSE) Senftenberg (AVSE) Beeskow (KWU) Eisenhüttenstadt (KWU) Erkner (KWU) Fürstenwalde (KWU) Angermünde (UDG) Prenzlau (UDG) Schwedt/Oder (UDG) Templin (UDG) 47, , , , , , , , , , , ,92 + 4,2 % 95 45,92 + 4,2 % 95 45,92 + 4,2 % 95 45,92 + 4,2 % 95 42, , , ,05-87 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 31/64

32 Calau (KAEV) Lübben (KAEV) Lübbenau (KAEV) Luckau (KAEV) Vetschau (KAEV) Stadt* Blankenfelde-Mahlow (SBAZV) Jüterbog (SBAZV) Königs Wusterhausen (SBAZV) Luckenwalde (SBAZV) Ludwigsfelde (SBAZV) Wildau (SBAZV) Mischpreis je m³ Stand Mischpreisver- änderung seit Tendenz Bemerkungen Index 40,45 - #) 84 40,45 - #) 84 40,45 - #) 84 40,45 - #) 84 40,45 - #) 84 33,25 - #) 69 33,25 - #) 69 33,25 - #) 69 33,25 - #) 69 33,25 - #) 69 33,25 - #) 69 Potsdam 31, ,6 % 1) 65 Bernau (BDG) Eberswalde (BDG) 23,80-0,2 % #) 49 23,80-0,2 % #) 49 Ø Brandenburg 48,25 + 0,9 % 100 Berlin 22,92 - #) 48 Alle Angaben Brutto. Preisstand: 1. Januar Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den tatsächlichen Veränderungen abweichen. *) Angaben zu den Ver-/ Entsorger in der jeweiligen Stadt im Anhang. #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum 1. Januar 2010 wurde vom Ver-/Entsorger bestätigt. 1) Die Gebührenssteigerung ist auf einen einmaligen Sondereffekt zurückzuführen. Im Vergleich über zwei Jahre zum 1. Januar 2008 ergibt sich eine Mischpreisveränderung um -0,3%. Die Abfallgebühren in Neuenhagen b. Berlin, Seelow, Strausberg und Frankfurt (Oder) werden unter anderem über eine gewichtsbezogene Komponente ermittelt, und sind damit nicht mit den volumenbasierten Preisen ohne weiteres vergleichbar. Daher wird dieser vergleichsweise günstige Preis, der durch diese Gebührenstruktur unterstützt wird, hier nicht als Mischpreis angegeben. VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 32/64

33 Grundsteuer B Hebesätze im Land Brandenburg und Berlin Stadt Grundsteuer B Stand Veränderung Grundsteuer B Seit in Prozentpunkten Tendenz Potsdam 493 % - Brandenburg a.d.h. 450 % - Cottbus 450 % - Frankfurt (Oder) 450 % + 40 Nauen 425 % - Wriezen 425 % - 40 Stahnsdorf 420 % - Bernau 400 % - Erkner 400 % - Falkensee 400 % - Lauchhammer 400 % - Perleberg 400 % - Prenzlau 400 % - Schwedt/Oder 400 % - Teltow 400 % - Wittenberge 400 % - Angermünde 390 % - Eberswalde 390 % - Fürstenwalde 390 % - VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 33/64

34 Stadt Grundsteuer B Stand Veränderung Grundsteuer B Seit in Prozentpunkten Tendenz Rathenow 388 % - Lübbenau 381 % - Bad Freienwalde 380 % - Bad Liebenwerda 380 % - Elsterwerda 380 % - Hennigsdorf 380 % - Ludwigsfelde 380 % + 2 Forst 375 % - Ketzin 375 % - Königs Wusterhausen 375 % - Strausberg 375 % - Wildau 375 % - Belzig 370 % - Neuruppin 370 % - Pritzwalk 370 % - Kyritz 369 % - Beelitz 365 % - Calau 365 % - Eisenhüttenstadt 365 % - Rüdersdorf 365 % + 15 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 34/64

35 Stadt Grundsteuer B Stand Veränderung Grundsteuer B Seit in Prozentpunkten Tendenz Seelow 365 % + 5 Blankenfelde-Mahlow 360 % - Großräschen 360 % - Lübben 360 % - Templin 359 % - Beeskow 350 % - Herzberg 350 % - Jüterbog 350 % - Luckenwalde 350 % - Neuenhagen b. Berlin 350 % - Oranienburg 350 % - Premnitz 350 % - Schwarzheide 350 % + 50 Senftenberg 350 % - Vetschau 350 % - Werder 350 % - Wittstock 350 % - Luckau 343 % - Guben 340 % - Spremberg 340 % - VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 35/64

36 Stadt Grundsteuer B Stand Veränderung Grundsteuer B Seit in Prozentpunkten Tendenz Finsterwalde 300 % - Kleinmachnow 300 % - Zehdenick 300 % - Ø Brandenburg 376 % + 2 Berlin 810 % - Stand: 1. Januar 2010 VERBAND BERLIN-BRANDENBURGISCHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. 36/64

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