Expositions-Risiko-Beziehungen (ERB): Methodische Aspekte der Ableitung

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1 Expositions-Risiko-Beziehungen (ERB): Methodische Aspekte der Ableitung Prof. Dr. Thomas Gebel, FB 4 Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund

2 Leitfaden : Bekanntmachung zu Gefahrstoffen 910 Risikowerte und Exposition-Risiko-Beziehungen für Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen

3 Vom Ampelmodell zum Leitfaden Toleranzschwelle Akzeptanzschwelle Krebserkrankungsrisiko bei arbeitslebenlanger Exposition

4 Beschreibung der relevanten Daten & quantitative Auswertung was sagt die Epidemiologie? qualitative und quantitative Information? was sagen die Tierversuche? empfindlichste, relevante Tumoren Modellierung Daten mit Software US EPA BMDS quantitativer Vergleich (Plausibilitätsprüfung) Daten Mensch vs Tier

5 Quantitative Auswertung Startpunkt bei Nichtwissen: Linearität Risiko: % Tumoren Exposition Konzept ist konservativ

6 Bestimmung des vorherrschenden Wirkprinzips Risiko: % Tumoren So? oder So? oder So? Exposition Es sind je nach Kenntnis und Datenlage verschiedene Expositions-Risiko-Beziehungen möglich.

7 Beispiel p-dichlorbenzol 12 % Exzess-Lebenszeit- Krebsrisiko 11,9% 11 % 10 % Schnittpunkt der Geraden bei 63 ppm (ht25) = POD 9 % 9,3% 8 % 7 % 6% 5 % Knickstelle 4,4% linear sublinear 4% 3% 2% 1% 0,4% 11,25 ppm 22,5 ppm 33,75 ppm 45 ppm 30 ppm

8 Doppelbedingung zum Abweichen von Linearitätsmodell: Mechanistisch gut fundierte Begründung für Nichtlinearität + Quantitative Daten zur Umsetzung des so gestützten Mechanismus

9 Dokumentation Der Leitfaden macht detaillierte Angaben zur Standardvorgehensweise. Setzungen, Standardkonventionen, Wahlmöglichkeiten Startpunkt ist Standardkonvention, Abweichungen sind generell möglich immer: jeweils begründen Ziel: Transparenz in der Expertenbewertung

10 Transparenz in der Expertenbewertung aber ich sage Euch. gilt nicht mehr Benennung von Konventionen Charakterisierung von Standardausgangswerten Ausweisung der Unsicherheiten Checkliste (Kriterien) Dennoch: Spezialwissen ist essentiell Gefahr: formalisiertes Vorgehen ohne expert judgement (schlechte DMELs ) Ausweisung der Grenzen, wo noch der Glaube besteht, handeln zu können freundlicherweise zur Verfügung gestellt von F. Kalberlah, FoBiG, verändert

11 Der REGELFALL: Ergebnisse aus Tierexperimenten mit Nagern werden als zentrale qualitative und quantitative Basis für Risikozuordnung und Risikoquantifizierung herangezogen es wird von gleicher Empfindlichkeit des Versuchstiers und des Menschen ausgegangen es erfolgt eine lineare Extrapolation zur Quantifizierung kleiner Risiken bei niedrigen Expositionshöhen freundlicherweise zur Verfügung gestellt von F. Kalberlah, FoBiG, verändert

12 Andere Gefahreneigenschaften neben Krebs? Andere Gefahreneigenschaften werden nicht vergessen! Es ist durchaus möglich, dass bei krebserregenden Stoffen eine andere Eigenschaft grenzwertrelevant wird!

13 TRK 165 TRK * Toleranzschwelle Techn. Richtkonzentrationen (TRK): TRK 100 TRK 60 - selten vom Risiko her interpretierbar - Risiko kann hoch sein - Kaum Dynamik zur Absenkung 33 0, Akzeptanzschwelle 4*10-4 Expositions- Risiko-Beziehung: - Risikoorientiert - (maßnahmebegleitet) Trichlorethen mg/m³ 1,3-Butadien mg/m³ Methylendianilin µg/m³ Acrylamid µg/m³ * Neurotoxizität - Dynamik zur Absenkung freundlicherweise zur Verfügung gestellt von F. Kalberlah, FoBiG, verändert

14 Immense Unterschiede in der Wirkstärke bei Kanzerogenen! Stoff Krebsrisiko 4: µg/m³ Benzo(a)pyren 0,07 Acrylamid 70 MDA 70 Ethylenoxid 200 Acrylnitril 260 1,3-Butadien 500 Trichlorethen maximaler Unterschied Wirkstärke

15 Vorsorge und Verbesserung Toleranzschwelle Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit bei hoher Sicherheit der Aussage VORSORGE Minimierung Umsetzung von Vorsorge: Linaritätsannahme Extrapolationsfaktoren Dynamik in Ampel BASISVORSORGE Minimierung Akzeptanzschwelle Geringe (und unsichere) Eintrittswahrscheinlichkeit freundlicherweise zur Verfügung gestellt von F. Kalberlah, FoBiG, verändert

16 Zusammenfassung Bestimmung von Krebsrisiken: Arbeitsplatz in Deutschland Einbeziehung aller relevanten Daten Standardregeln und Abweichung (Expertenbewertung) Beschreibung der Unsicherheiten durchweg Begründungen liefern (Transparenz!) andere Gefahren nicht vergessen

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