Good Practice Kriterien die Operationalisierung. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
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- Georg Wetzel
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1 Good Practice Kriterien die Operationalisierung Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
2 Gliederung 1. Fachlicher Hintergrund Good Practice-Ansatz 2. Weiterentwicklung des Good Practice-Ansatzes 3. Die Good Practice-Steckbriefe: Was zeichnet sie aus? 4. Mögliche Anwendung der Good Practice-Kriterien in der Praxis 5. Fazit: Die Good Practice-Kriterien als Beitrag der Qualitätsentwicklung 6. Good Practice als lernender Prozess 7. Die Kriterien im Einzelnen Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
3 1. Fachlicher Hintergrund Good Practice-Ansatz Voneinander Lernen Was ist Good Practice? Entwickelt im Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit 12 Kriterien für gute Praxis + über 120 ausgewählte Praxisbeispiele Gute statt beste Praxis: Lern- und Entwicklungsprozesse anstoßen Praxis durch das Lernen von Anderen verbessern Transfer auch über Handlungsfelder hinaus Auch ohne externe Begleitung nutzbar Reflexion notwendig: Welche der Kriterien und guten Ansätze sind passend für meine Praxis? Kann andere QE-Verfahren ergänzen niedrigschwelliger Qualitätsentwicklungsansatz Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
4 2. Weiterentwicklung des Good Practice Ansatzes 12 Good Practice-Kriterien durch den Beratenden Arbeitskreis entwickelt und konsentiert 120 ausgezeichnete Good Practice- Beispiele auf der Internetplattform gesundheitliche-chancengleicheit.de Entwicklung und Durchführung von Good Practice-Werkstätten für direkten Austausch vor Ort anschauliche Arbeitshilfen Aktiv werden für Gesundheit Ich habe erkannt, dass es sinnvoll ist, vor Maßnahmenbeginn Ziele, Zielgruppe und Wirkungswege klar und prägnant darzustellen. Ursprünglich dachte ich, das sei ein bloßer Mehraufwand. Werkstattteilnehmerin Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
5 Entwicklung der Good Practice-Steckbriefe über die Praxisbeispiele hinaus weitere Informationen zur Umsetzung der Kriterien erhalten Zugang zu und die Arbeit mit den Kriterien erleichtern Reflexion über die Qualität der Arbeit unterstützen Umsetzung der Kriterien als Prozess verdeutlichen zu einem besseren inhaltlichen Verständnis beitragen Wege und Möglichkeiten zur Entwicklung qualitätsgesicherter Praxis aufzeigen Handwerkszeug, welches Praktikerinnen und Praktiker bei der fachlichen Konzeption und Umsetzung von Gesundheitsförderung unterstützt Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
6 3. Die Good Practice-Steckbriefe: Was zeichnet sie aus? 1. Definition Kurze Erläuterungen des Kriteriums; Verweis auf Schnittstellen zu anderen Kriterien 2. Stufenleiter der Umsetzung Soweit möglich, werden Kriterien als Aufeinanderfolge verschiedener Umsetzungsschritte dargestellt und visualisiert 3. Beschreibung der Umsetzungsstufen Erläuterung der Umsetzungsstufen und Veranschaulichung durch ein Beispiel 4. Weiterführende Literatur Hinweis auf weiterführende Literatur zur vertieften Auseinandersetzung mit den Kriterien Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
7 Beispiel: Steckbrief des Kriteriums Empowerment Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
8 4. Mögliche Anwendung der GP-Steckbriefe in der Praxis Auseinandersetzung mit dem Kriterium Was ist mit dem Kriterium gemeint und auf welche Aspekte unserer Arbeit bezieht es sich? Können wir die Beschreibungen der Umsetzungsschritte nachvollziehen? Reflektion der eigenen Arbeit Welche Rolle spielt das Kriterium für unsere Arbeit? Was läuft mit Blick auf das Kriterium gut, was weniger gut? Verortung auf der Kriterien-Skala Zu welcher Umsetzungsstufe ordnen wir unsere Arbeit zu? Welche Stufe beschreibt unsere Arbeit am besten? Bestimmung von Entwicklungsperspektiven Mit welchem Ziel wollen wir gemeinsam unsere Arbeit weiter entwickeln? Formulierung von Zielen für die Arbeit Welches konkrete Zielsetzungen können wir formulieren, um das Thema des Good Practice-Kriteriums für unsere Arbeit weiter zu entwickeln? Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
9 4. Mögliche Anwendung der GP-Steckbriefe in der Praxis Auseinandersetzung mit dem Kriterium Was ist mit dem Kriterium gemeint und auf welche Aspekte unserer Arbeit bezieht es sich? Können wir die Beschreibungen der Umsetzungsschritte nachvollziehen? Reflektion der eigenen Arbeit Welche Rolle spielt das Kriterium für unsere Arbeit? Was läuft mit Blick auf das Kriterium gut, was weniger gut? Verortung auf der Kriterien-Skala Zu welcher Umsetzungsstufe ordnen wir unsere Arbeit zu? Welche Stufe beschreibt unsere Arbeit am besten? Bestimmung von Entwicklungsperspektiven Mit welchem Ziel wollen wir gemeinsam unsere Arbeit weiter entwickeln? Formulierung von Zielen für die Arbeit Welches konkrete Zielsetzungen können wir formulieren, um das Thema des Good Practice-Kriteriums für unsere Arbeit weiter zu entwickeln? Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
10 4. Mögliche Anwendung der GP-Steckbriefe in der Praxis Auseinandersetzung mit dem Kriterium Was ist mit dem Kriterium gemeint und auf welche Aspekte unserer Arbeit bezieht es sich? Können wir die Beschreibungen der Umsetzungsschritte nachvollziehen? Reflektion der eigenen Arbeit Welche Rolle spielt das Kriterium für unsere Arbeit? Was läuft mit Blick auf das Kriterium gut, was weniger gut? Verortung auf der Kriterien-Skala Zu welcher Umsetzungsstufe ordnen wir unsere Arbeit zu? Welche Stufe beschreibt unsere Arbeit am besten? Bestimmung von Entwicklungsperspektiven Mit welchem Ziel wollen wir gemeinsam unsere Arbeit weiter entwickeln? Formulierung von Zielen für die Arbeit Welches konkrete Zielsetzungen können wir formulieren, um das Thema des Good Practice-Kriteriums für unsere Arbeit weiter zu entwickeln? Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
11 4. Mögliche Anwendung der GP-Steckbriefe in der Praxis Auseinandersetzung mit dem Kriterium Was ist mit dem Kriterium gemeint und auf welche Aspekte unserer Arbeit bezieht es sich? Können wir die Beschreibungen der Umsetzungsschritte nachvollziehen? Reflektion der eigenen Arbeit Welche Rolle spielt das Kriterium für unsere Arbeit? Was läuft mit Blick auf das Kriterium gut, was weniger gut? Verortung auf der Kriterien-Skala Zu welcher Umsetzungsstufe ordnen wir unsere Arbeit zu? Welche Stufe beschreibt unsere Arbeit am besten? Bestimmung von Entwicklungsperspektiven Mit welchem Ziel wollen wir gemeinsam unsere Arbeit weiter entwickeln? Formulierung von Zielen für die Arbeit Welches konkrete Zielsetzungen können wir formulieren, um das Thema des Good Practice-Kriteriums für unsere Arbeit weiter zu entwickeln? Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
12 4. Mögliche Anwendung der GP-Steckbriefe in der Praxis Auseinandersetzung mit dem Kriterium Was ist mit dem Kriterium gemeint und auf welche Aspekte unserer Arbeit bezieht es sich? Können wir die Beschreibungen der Umsetzungsschritte nachvollziehen? Reflektion der eigenen Arbeit Welche Rolle spielt das Kriterium für unsere Arbeit? Was läuft mit Blick auf das Kriterium gut, was weniger gut? Verortung auf der Kriterien-Skala Zu welcher Umsetzungsstufe ordnen wir unsere Arbeit zu? Welche Stufe beschreibt unsere Arbeit am besten? Bestimmung von Entwicklungsperspektiven Mit welchem Ziel wollen wir gemeinsam unsere Arbeit weiter entwickeln? Formulierung von Zielen für die Arbeit Welches konkrete Zielsetzungen können wir formulieren, um das Thema des Good Practice-Kriteriums für unsere Arbeit weiter zu entwickeln? Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
13 5. Fazit: Good Practice-Steckbriefe als Beitrag zur niedrigschwelligen Qualitätsentwicklung fundierter fachlicher Rahmen für die Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung fachliche Ergänzung zu und gute Anschlussfähigkeit an bestehende Ansätze der Qualitätsentwicklung Herausstellen des dynamischen Charakters von Qualitätsentwicklung Anregungen, eigene Praxis kritisch zu reflektieren sowie Lern- und Entwicklungsprozesse anzustoßen Sensibilisierung für Weiterentwicklung, Anpassung oder Neuausrichtung des eigenen Angebots Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
14 6. Good Practice-Kriterien als lernender Prozess Ideen und Inhalte der Kriterien für die jeweiligen Arbeitsfelder anpassen: Sind die Kriterien gut verständlich und auf die praktische Arbeit übertragbar? Sind die Steckbriefe für die Qualitätsentwicklung hilfreich? Ihre Erfahrungen sind uns wichtig! Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen oder Fragen zur Nutzung der Steckbriefe der Kriterien zur guten Praxis: oder an: Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
15 Bestellung der Good Practice-Steckbriefe Die Broschüre mit allen Kriterien und Erläuterungstexten können Sie als PDF-Datei unter herunterladen. Die Druckfassung können Sie kostenlos, auch in höherer Stückzahl, unter /kriterien-fuer-gute-praxis-dersoziallagenbezogenen-gesundheitsfoerderung (oder einfach per an bestellen. Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
16 7. Die Good Practice Kriterien im Einzelnen Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
17 Diskussion 1. Haben Sie bereits Erfahrungen mit den Good Practice Kriterien gemacht? 2. Sind die Kriterien gut verständlich und auf die praktische Arbeit übertragbar? 3. Wann und wie wenden Sie die Kriterien in Ihrer Arbeit an? 4. Welche Materialien sind für Sie hilfreich? (Broschüre, Aufsteller, Poster, Homepage des Kooperationsverbundes ) 5. Sind die Steckbriefe für die Qualitätsentwicklung hilfreich? Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember 2016
18 1. Konzeption Konzeption mit klarem Zusammenhang zu Gesundheitsförderung und/oder Prävention Orientierung an Bedarfslagen und Bedürfnisse der Zielgruppen Zielformulierung Maßnahmen und Methoden zur Zielerreichung Kosten- und Zeitplanung allen Mitarbeitern bekannt Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
19 2. Zielgruppenbezug Probleme die aus schwieriger sozialer Lage und sozialer Benachteiligung resultieren genau beschrieben Merkmale sozialer Benachteiligung wie materielle Armut, geringe Bildung, Migrationshintergrund beider Eltern Einbeziehung von Alter und Geschlecht Unterschiedliche Zielgruppen in Praxisdatenbank Gesundheitliche Chancengleichheit Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
20 3. Setting-Ansatz Lebenswelt-Ansatz nimmt Lebenswelten von Menschen und damit die Bedingungen in den Blick, unter denen Menschen spielen, lernen, arbeiten und wohnen (Ottawa- Charta) Lebensbedingungen werden gesundheitsgerecht gestaltet Individuelle und gemeinschaftliche Fähigkeiten und Ressourcen der Menschen im Setting werden gestärkt zur aktiven Mitgestaltung Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
21 4. Multiplikatorenkonzept Es legt fest, welche Personen, Personengruppen oder Institutionen mit welcher Methodik systematisch in die Umsetzung einer Maßnahme eingebunden und für diese Aufgabe qualifiziert werden Multiplikatoren vermitteln gesundheitsförderliche Inhalte und Botschaften an die Zielgruppe Sie können nach entsprechender Qualifizierung selbst Inhalte umsetzen Professionelle oder Mitglieder der Zielgruppe als Peers Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
22 5. Nachhaltigkeit Dauerhafte und nachweisbare Veränderungen bei den adressierten Zielgruppen und Settings Stärkung individueller Kompetenzen und Ressourcen Gestaltung gesundheitsgerechter Lebensbedingungen Verlässliche und zeitstabile gesundheitsfördernde Angebotsstrukturen Entwicklung von Kooperationen und Verankerung in kommunalen Strategien Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
23 6. Niedrigschwellige Arbeitsweise Zugangshürden zur Maßnahme aus Perspektive der Zielgruppen reflektiert Handlungsansätze, um Zugangshürden zu vermeiden oder möglichst niedrig zu halten Dazu gehören organisatorische (Zeit, Ort, Kosten, Formalitäten ), konzeptionelle (Bedarfsgerechtigkeit, gender- und kultursensibel) und andere Voraussetzungen (unfreiwillige Stigmatisierung ) Aufsuchende und begleitende Angebote Beteiligung der Zielgruppe Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
24 7. Partizipation Beteiligungsmöglichkeiten in allen Phasen der Gesundheitsförderung (Bedarfserhebung, Planung, Umsetzung, Bewertung) Beteiligungsprozesse den Erfahrungen und Möglichkeiten der Zielgruppen entsprechend gestaltet Zielgruppen müssen ggf. befähigt werden, ihre eigenen Bedürfnisse zu formulieren und Wünsche, Ideen und Vorstellungen bei Planung, Umsetzung und Durchführung von Aktivitäten einzubringen Entwicklungsprozess zur Kompetenzgewinnung Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
25 8. Empowerment Befähigung von Personen(gruppen), selbsttätig und selbstbestimmt ihr Leben und ihre soziale Lebenswelt (mit) zu gestalten Spezifische Kompetenzen (Ressourcen) und gemeinsame Fähigkeiten Akteure schaffen Bedingungen und Voraussetzungen, dass Mitglieder der Zielgruppen ihre Ressourcen entdecken, sie weiter entwickeln u. in praktische Handlungsstrategien überführen können Verringerung der Abhängigkeit von Unterstützungsangeboten Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
26 9. Integriertes Handlungskonzept Steuerungs- und Koordinierungsinstrumente der Gesundheitsförderung Kooperative Entwicklung mit den im jeweiligen Setting zentralen Akteursgruppen Umfassender Gesundheitsbegriff und Ressourcenbündelung Integrierte Handlungskonzepte haben hohen Grad an Komplexität Vernetzung zum Austausch von Informationen, Ergänzung (nicht-) materieller Ressourcen, Abstimmung gemeinsamer Ziele / Werte Ansetzen an vorhandene Strukturen Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
27 10. Qualitätsmanagement Maßnahmen der Gesundheitsförderung bedarfsund fachgerecht sowie partizipativ und zielgruppengerecht zu planen, gestalten und umzusetzen Kontinuierliche Weiterentwicklung, immer besser am Bedarf ausrichten Qualitätssicherung durch Standards Qualitätsentwicklung als Kontinuierlicher und systematischer Reflexions- und Lernprozess Qualitätsmanagement verankert Prozess durch klare Zuständigkeiten Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
28 11. Dokumentation/Evaluation Elemente des Qualitätsmanagements Überprüfung der Erreichung formulierter Ziele Veränderung von Arbeitsabläufen in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Überprüfung Dokumentation bildet Inhalte und Ergebnisse von Arbeitsprozessen ab Evaluation analysiert und bewertet vor dem Hintergrund der formulierten Ziele Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
29 12. Kosten-Wirksamkeitsverhältnis Positives KWV wenn Maßnahme nicht nur wirksam ist sondern Wirksamkeit in angemessenem Verhältnis zu Kosten steht Erzielte Wirksamkeit, Befähigung der Zielgruppen und Kosten anhand geeigneter Merkmale ermittelt Kennzahlen mess- und vergleichbar Aspekte bei Erhebung von Kosten und Wirksamkeit: Analyse für alle Prozesse? Beteiligte Akteure? Perspektive? Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
30 Der Good Practice-Ansatz zur Reflexion in der Praxis Die Poster stehen als pdf-datei zum Download auf der Homepage des ZPG bereit! Poster und Aufsteller können auch kostenlos bestellt werden. Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
31 Quelle: www. me-mo-tec.de Fragen??? Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Pfarrstraße 3, München Iris Grimm Tel Stichwort Gesundheitliche Chancengleichheit Good Practice Kriterien: die Operationalisierung 7. Dezember 2016
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