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2 abnehmende Schülerzahlen, enorme Schwankungen in den Jahrgängen mehrere kleine Schulstandorte Geleitete Schule als kantonale Vorgabe politische Gemeinden und Schulgemeinden deck(t)en sich nicht hoher Schul-Steuerfuss pädagogische Überlegungen heute: zwei Schulstandorte Holzhäusern (Basisstufe doppelt geführt mit je ca. 25 Kindern) Amlikon (Mittelstufe doppelt geführt mit je ca. 20 Kindern)

3 Wir sind sehr offen und herzlich empfangen worden und haben sehr gute Einblicke in die Schule Amlikon-Holzhäusern erhalten. Das Klima/die Atmosphäre unter den LP empfand ich als sehr kollegial und professionell. Die ruhige und konzentrierte Arbeitshaltung der SuS hat uns beeindruckt. Die Kompetenzen der SuS im sozialen Bereich sind sehr hoch. Die LP sind motiviert, für ihre Schule zu arbeiten und setzen viel Zeit für Absprachen ein.

4 2 durchmischte Klassen à je ca. 25 Kinder, je 2 LP (KiGa / PS) Warum BS / MS-Schulhäuser getrennt? Raumnutzung, altersgerechte Einrichtung, Materialsammlung, Enge Zusammenarbeit aller BS-Lehrpersonen Je 2 helle Klassenräume durch Glasscheiben und Durchgang verbunden / Leseecke / Kinderbibliothek / Bewegungsraum / Spielnischen / Schulzimmer / In 2 separaten Klassen findet der genau gleiche Unterrichtsablauf statt (Einstiegsritual, Stundenplan, WP, Lieder, Rituale, ) Lektion: Einstiegsritual / Begrüssungslied / Tagesplan / Arbeit in den Farbengruppen am WP / Klassenstunde (durch Kinder geleitet) / Znünikreis / Pause / 1.u.2. BS Turnen / alle 3.BS Gestalten / alle 4. BS Werken Selbstständige Lernform, AdL jedoch nur in geleiteten Kreissequenzen sichtbar Klassenwechsel braucht Abklärung durch Schulpsychologin Aus dem ersten BS-Semester können die Neulinge ohne Begründung wieder austreten

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6 Es gibt eine moderne, zweckdienliche Infrastruktur mit geräumigen Schulzimmern, lauschigen Sitzecken, Computerarbeitsplätzen und anderem mehr. Die Schulzimmer und Gruppenräume sind durch Türen miteinander verbunden. Die IT-Anlagen entsprechen den Anforderungen der modernen Zeit. Nicht vorhanden: Smartboards, i-pads. Das Team besteht ausschliesslich aus Frauen, die mehrheitlich jung und nicht ortsansässig sind. Die circa 40 Schulkinder der Klasse sind aufgeteilt in zwei altersdurchmischte Lerngruppen (A+B), von denen jede aus 20 Schüler/inne/n besteht und von je zwei Lehrpersonen betreut wird (1 Verantwortliche für die 3./4./1 Verantwortliche für die 5./6.). Der Morgenkreis bildet den Auftakt zum Schultag. Hier werden Informationen abgegeben, Erfahrungen ausgetauscht und von Verschiedenem erzählt. Die musischen Fächer (Turnen, Zeichnen, Singen, Werken) erfolgen in altersdurchmischten Gruppen. Für die Bearbeitung der Kernfächer (Deutsch, Rechnen, MuU) gilt der Wochenplan. Im Fach Mensch und Umwelt bearbeiten im Augenblick alle das Thema Alamannen. Das Ganze gipfelt in einem gemeinsamen Alamannenfest am Ende des Schuljahres, das zusammen mit den Dorfbewohnern gefeiert wird. Inwieweit Themen im Deutsch und Rechnen altersdurchmischt behandelt werden, haben wir nicht nachgefragt. Es scheint, dass während der Planarbeit die Dritt- und Viertklässler respektive die Fünft- und Sechstklässler zusammen arbeiten, wobei die Grenzen innerhalb dieser Gruppen bei der Stoffbehandlung fliessend sind.

7 Der Fremdsprachenunterricht Englisch und Französisch wird in Jahrgangsklassen unterrichtet. Die Lerngruppen werden aus den zwei parallel geführten Mittelstufen gebildet und entsprechen zur Zeit etwa einer Halbklasse mit zirka Schülern. Textiles Werken findet wöchentlich für zwei Lektionen statt. In der Mittelstufe sind zur Zeit zwei mal zwei Gruppen: 3./4. Klasse und 5./6. Klasse. Die Werkgruppenzusammensetzung kann bei grossen Jahrgängen auch anders gemischt werden wie schon z.b. eine 4. Klasse mit einer 6. Klasse gemischt wurde. Die Gegenstände, Themen und Techniken wurden (leider) nicht altersdurchmischt unterrichtet. (Was vielleicht auch nur zur Zeit so war.) Zusätzlich haben die Schüler alle zwei Wochen alternierend mit Musik zwei Lektionen Werken nicht textil.

8 Ueli Wolf, Stefan und Martin besuchen in der Turnhalle im Oberstufenzentrum von Märstetten eine Sportlektion. Diese ist in vollem Gang, als wir in die Turnhalle kommen. Die Kinder, Dritt- bis Sechstklässler laufen eine recht aufwändige Stafette in vier gleichmässigen Gruppen. So ist die Altersdurchmischung natürlich kein Problem. Meine beiden sportlichen Kollegen haben das sofort festgestellt, aber eben so schnell angemerkt, anders sei es dann schon, wenn ein spezielleres Training gemacht werden sollte, Handball zum Beispiel oder Geräteturnen. Das Problem stellt sich als nicht so gravierend heraus, weil diese Turnstunde normalerweise von zwei Lehrerinnen geleitet wird und Leistungsgruppen gemacht werden können. Für mich stellt sich in diesem Fall die Frage, wieweit dann noch von altersdurchmischtem Turnen gesprochen werden kann. Auffallend ist, wie exemplarisch fair sich die Kinder verhalten, sowohl bei der Stafette als auch beim nachfolgenden Spiel. Zwei Gruppen werden gebildet, ohne dass ein lautes Wort fällt. Das wäre in meiner Klasse fast schon ein Ding der Unmöglichkeit. Die Gruppe spielt eine Art Brennball. Dabei ist zu beobachten, dass einige der Kleinen nie einen Ball berührt und auch kaum einen schnellen Schritt gemacht haben. Zudem sind auch Vermeidungsstrategien zu beobachten, wie ich sie auch in meinen Lektionen erlebe: Darf ich mich hinaussetzen? Mir tut der Fuss weh. Und doch habe ich eine Szene beobachtet, in der sich ein deutlich kleineres Kind gegen einen Grossen durchsetzte mit den Worten, Lass, ich will auch mal!, und der Grosse tatsächlich abdrehte.

9 «Das Projekt ADL-Schule Amlikon Holzhäusern ist Hans-Jörg Besimo s Lebenswerk. Es steckt viel Herzblut darin. Hängt es von ihm ab?» «Beeindruckt bin ich von der Ruhe und von der Disziplin, mit der die Sportstunde abläuft.» «Die Planarbeit erfolgte in einem Klima äusserster Ruhe und Konzentration. Die Stimmung innerhalb des Schulhauses wirkte entspannt und friedlich.» «Hans-Jörg Besimo sagt, dass die altersdurchmischte Schule Amlikon in der heutigen Form gegen erheblichen Widerstand seitens eines Teils der Elternschaft so gestaltet wurde. Am liebsten hätten ihn diese seines Amtes enthoben. Heute herrsche im Dorf bezüglich der Schule eine gute Akzeptanz». «AdL nicht mit Mehrklassenunterricht verwechseln!» «Stufengetrennte Schulhäuser finde ich eine wertvolle Idee!» «Ich war überrascht, wie wenige SuS pro Lerngruppe am Arbeiten waren (Kosten?).» «Ich habe keine altersdurchmischte Lektionen gesehen (Ausnahme Turnen). Die SuS waren immer in Jahrgangs-Gruppen unterteilt.» «Offene, durchlässige Räume sind Voraussetzung (optisch, physisch).»

10 Diana Eugster Yvonne Wolfensberger Sabine Loppacher Martin Engler Ueli Wolf Stefan Rothenberger Karl Hochreutener

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