HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULRAUMERWEITERUNG. Infoabend Schulraumerweiterung vom Montag, 10.
|
|
- Erna Sauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Infoabend Schulraumerweiterung vom Montag, 10. November 2014 HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULRAUMERWEITERUNG Montag, 10. November 2014, Uhr im Gemeindesaal
2 Infoabend Schulraumerweiterung vom Montag, 10. November 2014 Unser Dorf Schule im Wandel Lösungsfindung Finanzielles Fragen und Ideen 2
3 Unser Dorf Entwicklung Demografische Entwicklung rege Bautätigkeit Kinderzahlen Lupsingen ist eine attraktive und lebendige Wohngemeinde. 3
4 Unser Dorf Entwicklung Bevölkerungs-Entwicklung 1460 Einwohner
5 Unser Dorf Vision / Leitbild Lupsingen eine attraktive und lebendige Wohngemeinde Wir setzen uns für ein weltoffenes Dorf ein, in dem sich alle Generationen wohl fühlen. Wir pflegen einen sorgsamen Umgang mit den Ressourcen. Wir fördern ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot im Dorf. Wir pflegen einen wertschätzenden Umgang zu unseren Mitmenschen. 5
6 EGV 6
7 Schule im Wandel Welche Faktoren bestimmen den Raumbedarf? Raumsituation heute und zukünftiger Raumbedarf 7
8 Welche Faktoren bestimmen den Raumbedarf? Neue Unterrichtsformen/ Schulentwicklung Erweiterte Lehr- und Lernformen Individualisierender Unterricht Gruppenarbeit/ Partnerarbeit/ Werkstattunterricht/ Wochenplanarbeit Spezielle Förderung Integrative Schulungsform (ISF) Vorschulheilpädagogik (VHP) Logopädie Förderunterricht (FU) Deutsch als Zweitsprache (DAZ) Einführung 6. Klasse (Harmos) Zusätzlicher Fremdsprachenunterricht (Französisch/ Englisch) ICT-Infrastruktur Steigende Schülerinnen- und Schülerzahlen 8
9 Raumsituation heute (SJ 2014/15) Schulhaus 9
10 Raumsituation heute (SJ 2014/15) Kindergartengebäude 10
11 Raumsituation heute (SJ 2014/15) Mehrzweckgebäude 11
12 Entwicklung Schülerzahlen Schülerinnen-, Schüler-Entwicklung Kindergarten Primarschule 0 SJ 12/13 SJ 13/14 SJ 14/15 SJ 15/16 SJ 16/17 SJ 17/18 SJ 18/19 SJ 19/20 Angemeldete Kinder, Stand Oktober
13 Zukünftiger Raumbedarf ab SJ 2015/16 1 neues Klassenzimmer 1 Gruppenraum 1 Halbklassenzimmer 1 Gruppenraum für spezielle Förderung (Integrative Schulungsform ISF) 13
14 Zukünftiger Raumbedarf 14
15 EGV 15
16 Politische Ausgangslage im Baselland HARMOS und die Folgen: Neue verbindliche Bildungsstandards Neue Stundentafel Angleichung der Lehrpläne (Lehrplan 21) Kindergarteneintritt mit vollendetem 4. Altersjahr Seit August jähriger Kindergartenbesuch obligatorisch Acht Jahre Primarstufe (2 Jahre Kindergarten / 6 Jahre Primarschule) 3 Jahre Sekundarstufe Französisch ab der 3. Klasse Englisch ab der 5. Klasse Ab Schuljahr 2015/16 neu 45-Minuten-Lektionen 16
17 Politische Ausgangslage im Baselland Beeinflussen Raumbedarf Acht Jahre Primarstufe (2 Jahre Kindergarten,6 Jahre Primarschule) Fremdsprachenunterricht Französisch ab der 3. Klasse Englisch ab der 5. Klasse 17
18 Politische Ausgangslage im Baselland Initiative starke Schule Baselland Ja zum Austritt aus dem überteuerten und gescheiterten Harmos-Konkordat Initiativkomitee stellt das System 2/6/3 nicht in Frage 18
19 Überlegungen des Schulrates zum fehlenden Schulraum Varianten 1. Zusätzlicher Schulraum in einer Nachbarsgemeinde 2. Container aufstellen 3. Nutzung von bestehenden Räumlichkeiten im Dorf 4. Schulhauserweiterung 19
20 Zusätzlicher Schulraum in einer Nachbarsgemeinde - Anfrage an Seltisberg Schulraum steht unter folgenden Bedingungen zur Verfügung: Das Schulzimmer ist im Feuerwehrmagazin. Der Schulraum ist nicht möbliert und ohne EDV Infrastruktur. Der gesamte Fachunterricht (Turnen, Werken, Handarbeit, Fremdsprachen, DaZ, Förderunterricht, ISF, Logopädie und Religion) muss in Lupsingen stattfinden. Es muss eine jüngere Klasse (1. 4. Klasse) mit einer erfahrenen bereits in Lupsingen tätigen Lehrperson nach Seltisberg gehen. Die Klasse wird in Seltisberg ins Schulgeschehen integriert (Rituale, Ausflüge...). Die Leitungszeit der Schulleitung Seltisberg wird um 3 Lektionen zu Lasten der Gemeinde Lupsingen erhöht. Nur wenn alle Bedingungen eingehalten werden, wird dieser Raum zur Verfügung gestellt. 20
21 Überlegungen zur Variante Seltisberg Nicht realisierbar Weniger Unterrichtszeit und Unruhe im Schulalltag Spezielle Förderung nicht gewährleistet Förderunterricht, DaZ und Logopädie in Lupsingen Organisation Schulweg; Kosten Austausch Klassenlehrperson Fachlehrpersonen erschwert Integration der ausgelagerten Klasse 21
22 Container aufstellen Schüler und Schülerinnen auf dem gleichen Areal Unveränderte Unterrichtsformen Austausch zwischen den Lehrpersonen ist gewährleistet Pausenplatz wird verkleinert Provisorium auf Dauer 22
23 Nutzung von bestehenden Räumlichkeiten im Dorf Mehrfach genutzte Räume müssen vollumfänglich der Schule zur Verfügung stehen Kollision verschiedener Raumbedürfnisse Klima/Stimmung im Dorf Zusätzliche Infrastruktur notwendig Nur geringe bauliche Anpassungen nötig 23
24 Nutzung von bestehenden Räumlichkeiten im Dorf Zerstückelung des Schulbetriebs, negative Folgen Hektik für die Kinder Auswirkungen auf das ISF-Konzept der Schule Erschwerter Austausch zwischen den Lehrpersonen, Folgen für Teamarbeit Organisation Schulbetrieb 24
25 Schulhauserweiterung Gesamtes schulische Angebot an einem Standort Altersdurchmischte Unterrichtsformen Unterstützung erweiterter Lernformen Gemeinsame Pausen Flexibles Erweiterungskonzept Gemeinsame Schulkultur 25
26 Schulhauserweiterung Kostenfolge Attraktive Schule Lupsingen Familienfreundliches Dorf 26
27 EGV 27
28 Schulraumerweiterung Analyse und Sollvorgaben Inhalt Analyse Bestehende Anlagen Entwicklung Rahmenbedingungen Sollvorgaben Nötige Räume/Flächen Anbindung an Schulhaus Toiletten Installationen Einrichtung Zusatzüberlegung Heizung/Lüftung/Klima Reserveraum Materialraum Termine 28
29 Schulraumerweiterung Variantenstudium Variante 1 Anbau in Richtung Zivilschutzanlage Vorteile Gute Anbindung an bestehende Schulräume Kein Verbau der wichtigsten Aussenplätze Reserveraum einfach realisierbar Nachteile Teure Fundation 30
30 Projektentwicklung Variantenstudium Variante 2 Anbau in Richtung Hartplatz Vorteile Günstiger Unterbau Nachteile Verbau der Aussenanlage (Sandplatz/Sprungbahn, Hartplatz) 31
31 Projektentwicklung Variantenstudium Variante 2 Anbau zwischen Schule und Kindergarten Vorteile Günstiger Unterbau Nachteile Verbau der Aussenanlage Realisierbarkeit ungewiss (Brandschutz) 32
32 Schulraumerweiterung Projekt - Visualisierung 33
33 Schulraumerweiterung Projekt - Erdgeschoss 34
34 Schulraumerweiterung Projekt - Obergeschoss 35
35 Schulraumerweiterung Projekt - Sockelgeschoss 36
36 Schulraumerweiterung Projekt - Schnitt 37
37 Schulraumerweiterung Projekt - Investitionskosten Vorbereitungsarbeiten CHF Gebäude CHF inkl. Transportpiste, Aushub, Betonarbeiten, Holzelementbau, Anpassungen Toiletten etc., Baureinigung, Ausführungsplanung, Bauleitung, Bauingenieur Umgebung CHF Baunebenkosten CHF Ausstattung (Mobiliar) CHF Total CHF
38 Schulraumerweiterung Vorgehen/Termine Baukreditentscheid: EGV Dezember 2014 Ausschreibung: Januar 2015 Baubeginn: Frühling 2015 Bezug: Sommer 2015 Vorarbeiten: - Projektierung bis KV für EGV - Baueingabe November/Dezember
39 EGV 40
40 Schulraumerweiterung laufende Kosten Kosten für Gebäude: Unterhalt CHF Zins CHF Abschreibungen CHF CHF Kosten Schulbetrieb CHF Total Mehrkosten CHF Entschädigung Kanton./. CHF Netto Mehrkosten CHF
41 Infoabend Schulraumerweiterung vom Montag, 10. November 2014 Fragen und Ideen? 42
HERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER
HERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER Themenübersicht Geplanter Neubau Raumprogramm, Ergebnisse Machbarkeitsstudie und
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrErziehungsrat. Stundentafel 2005 für die Primarschule
Erziehungsrat Stundentafel 2005 für die Primarschule eschluss des Erziehungsrates vom 25. Oktober 2004 1. usgangslage Gestützt auf die von der ildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz (KZ) am 3. September
MehrNeue Stundentafel ab Sommer 2015/16
Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16 Was ändert sich in der Primarstufe Hirzbrunnen? Dieses Dokument ist eine Zusammenfassung, bestehend aus kantonalen Vorgaben (dunkelgrau hinterlegt), Empfehlungen des
Mehr1. Quervergleich Ressourcierung Förderangebote mit einigen deutschschweizerischen Kantonen
1. Quervergleich Ressourcierung Förderangebote mit einigen deutschschweizerischen Kantonen Vergleichszahlen Kanton Basel-Landschaft: Integrative Schulungsformen + EK: Für je 80 Schülerinnen und Schüler
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
MehrDeutsch. Zweitsprache
Schulleitung/Annina Fricker-Schneider Konzept Deutsch als Zweitsprache Im Rahmen des integrativen Konzepts der Schule Waldstatt erarbeitet durch die Begleitgruppe ISF im 2000 überarbeitet und vorgelegt
MehrKindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.
Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung
MehrKonzept Integrative Förderung Sekundarstufe I
Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells
MehrFremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016
Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse
Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Vorstellung der Lehrpersonen Unterstützende Angebote Was für den Schulstart hilft Fragerunde und Apéro 1 Schulsystem
Mehr24. Oktober Herzlich Willkommen
24. Oktober 2012 Herzlich Willkommen Einführung des obligatorischen 2-jährigen Kindergartens 24. Oktober 2012 Organisation der Schule 24. Oktober 2012 3 Ausgangslage Mai 2006 Schweizer Stimmvolk nimmt
Mehr2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen
2-Jahres-Kindergarten Konzept der Schulen Dagmersellen 05.02.2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Umsetzung in Dagmersellen... 3 2.1. Schuleintritt, Vorgaben... 3 2.2. Unterrichtszeit... 3 2.3. Auffangzeit...
MehrSchule Full Reuenthal. Informationen für Eltern und Kinder
Schule Full Reuenthal Informationen für Eltern und Kinder Adressen und Telefonnummern Primarschule Rüttistr. 111 Tel. 056 246 18 23 Kindergarten Schulstr. 510 Tel. 056 246 10 72 Schulleitung Ueli Zulauf
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete
MehrSchulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015
Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.
MehrLektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden
Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Gestützt auf Art. 29 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom 21. März 2012 von der Regierung
MehrSchulprogramm 2014 19
Schulprogramm 2014 19 Vorwort Ein Schulprogramm verweist auf Entwicklungsziele und -vorhaben, die eine Schule mittelfristig verfolgt. Das Schulprogramm der Primarschule Winkel wurde unter Einbezug der
MehrKindergartenreglement. Gemeinde Schinznach
Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrMACHBARKEITSSTUDIE. für. Erweiterungsbauten in der Schulanlage Schlossmatt in Münsingen. Eigentümerin
MACHBARKEITSSTUDIE für Erweiterungsbauten in der Schulanlage Schlossmatt in Münsingen Eigentümerin Einwohnergemeinde Münsingen, p.adr. Liegenschaftsverwaltung Thunstrasse 1, 3110 Münsingen vertreten durch
MehrHinweise zu den Rahmenbedingungen der zukünftigen Primarschule
Hinweise zu den Rahmenbedingungen der zukünftigen Primarschule Eine kurz- und mittelfristige breite Umsetzung der Vision «Primarschule der Zukunft» ist nicht geplant. Trotzdem ist eine Umsetzung mit den
MehrKollegiumstrasse 28 Postfach Schwyz Telefon Telefax
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 8 Postfach 9 6 Schwyz Telefon 0 89 9 Telefax 0 89 9 7 Lektionentafeln für die Volksschulen (Stand November 05) Regelklassen (Auszug aus
MehrBOTSCHAFT zum Kreditbegehren von Fr. 260'000. für die Projektierung eines Schulhausneubaus «im Grund» Urnenabstimmung vom 29.
Urnenabstimmung vom 29. November 2015 BOTSCHAFT zum Kreditbegehren von Fr. 260'000. für die Projektierung eines Schulhausneubaus «im Grund» 1 7 Projektierung eines Schulhausneubaus «im Grund» 2 3 Geschätzte
MehrGeltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel
Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH Diese Schulordnung gilt für alle Kinder, die in Schenkon
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Sparmassnahmen in der Volksschule Wie Burgdorf die Vorgaben des Kantons umsetzt Informationsveranstaltung vom 8. Mai 2014 Stadt Burgdorf 1 Programm Begrüssung Andrea Probst, Gemeinderat
MehrKreditantrag Erweiterung Schulanlagen Seedorf
GEMEINDEKANZLEI Kreditantrag Erweiterung Schulanlagen Seedorf Botschaft für die Urnenabstimmung vom 9. Februar 2014 Telefon: 041 874 10 10 Telefax: 041 874 10 11 E-Mail: info@seedorf-uri.ch Sehr geschätzte
MehrInfo-Broschüre. Ausgabe 2010/2011. Bitte aufbewahren!
Info-Broschüre Ausgabe 2010/2011 Bitte aufbewahren! Liebe Erziehungsberechtigte Ein neues Schuljahr ist oft mit vielen Hoffnungen, Erwartungen und offenen Fragen verbunden. Diese aktualisierte Infobroschüre
MehrLeitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen
für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop vom 18. November 2015 Begrüssung und Einleitung
Herzlich Willkommen zum Workshop vom 18. November 2015 Begrüssung und Einleitung Zeitplan und Arbeitsorganisation 13.30 Uhr Begrüssung, Auftrag, Zielsetzung 13.35 Uhr Einführung, Grundlagen, Arbeitsorganisation
MehrHäufig gestellte Fragen zur Basisstufe
Häufig gestellte Fragen zur Basisstufe Wird die Schnittstelle mit den bekannten Übertrittsproblemen durch die Basisstufe nicht einfach um 1-2 Jahre nach oben verschoben? Der Übertritt in die nachfolgende
MehrWilen / Schulhaus Ost 5. Klasse B Zi Pfäffikon / Felsenburgmatte / Schulhaus Süd 3. Klasse A Zi 104
Gesamtübersicht aktuelle Unterrichtsformen Werkstattunterricht Ø Die Kinder holen sich an vorbereiteten Posten Arbeitsaufträge und setzen die Aufgaben selbständig um. 08.15 09.00 Wilen / Schulhaus Ost
MehrBaden ist. Orientierung. Sekundarstufenzentrum Burghalde
Baden ist. Orientierung Sekundarstufenzentrum Burghalde Grundlagen für die Schulraumplanung in Baden Das im März 2012 durch das Stimmvolk angenommene kantonale Reformprojekt «Stärkung der Volksschule»
MehrKonzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg
Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg 1. Ausgangslage Die Schulpflege hat zur Überprüfung der Situation im Schwimmunterricht eine Projektgruppe eingerichtet, die sich intensiv
MehrAnhang zur Handreichung Blockzeiten
Anhang zur Handreichung Blockzeiten Hinweise Die Stundenplanbeispiele gehen davon aus, dass Englisch sowie Religion und Kultur eingeführt sind. Religion und Kultur ist nicht in den Vollzeiteinheiten inbegriffen.
MehrVertrag über die Bildung einer Kreisschule für die Spezielle Förderung und eines gemeinsamen Schulrates
Stadt Liestal DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/167 Vertrag über die Bildung einer Kreisschule für die Spezielle Förderung und eines gemeinsamen Schulrates Kurzinformation Anträge Die konsequente Umsetzung
MehrAllgemeine Information und Kommunikation
2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der
MehrLohnband: Lehrperson für den Heilpädagogischen Kindergarten. Lehrperson Deutsch für fremdsprachige Kinder
Lehrpersonalverordnung Anhang 1 165.117 ANHANG 1 Berufliche Tätigkeiten Die Dauer einer Lektion beträgt 45 Minuten. 1 Lehrperson für den Kindergarten. Die gesamte Unterrichtsverpflichtung von gliedert
MehrKreditbegehren von Franken für die Erweiterung des Geräteraums der Turnhalle Oberdorf in Sulgen.
Ausserordentliche Schulgemeindeversammlung vom Mittwoch, 31. August 2016, 19.30 Uhr, im Auholzsaal in Sulgen (vorgängig zur Orientierungsversammlung der Politischen Gemeinde Sulgen zu Baureglement und
MehrZweckverband Kreisschule Gäu
Zweckverband Kreisschule Gäu Ablauf Begrüssung Einzugsgebiet der Sek P Standorte Sek-P-Doppelstandort Thal-Gäu Schulorte für die SchülerInnen aus Oensingen / Kestenholz Die provisorischen Klassenbildungen
MehrInformationsabend. Herzlich willkommen!
Informationsabend Herzlich willkommen! Übersicht Teil 1 Der Schülerchor eröffnet den Abend / Begrüssung Schülerberichte: Die Sekundarschulstufe Das Langzeitgymnasium (Rektor Dr. Konrad Zollinger) Teil
MehrProgramm. Einführung Kurt Rüegg SL. Altersdurchmischtes Lucia Braendli KG KLP Lernen
2-jähriger Kindergarten Programm Einführung Kurt Rüegg SL Altersdurchmischtes Lucia Braendli KG KLP Lernen Workshops Lucia Braendli KG KLP Projektgruppe Susanne Rüegger KG KLP e2k Sibylle Riedweg KG KLP
Mehrgestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung) 1
RICHTLINIEN zu den Förderungsmassnahmen an der Volksschule (vom 7. Mai 2008) Der Erziehungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung)
MehrOetwil am See. Einladung. zur Gemeindeversammlung. von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See
Oetwil am See Einladung zur Gemeindeversammlung von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See 1 Gemeindeversammlung vom 28. September 2015 Die Stimmberechtigten
MehrMusikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos
Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Auftrag...1 1.2 Vorgehen...1 1.3 Leitideen...1 2 Rahmenbedingungen... 2 2.1 Strukturen...2 2.2 Lehrplan...3
Mehr1. Baukredit für den Neubau Kindergarten Nordstrasse
1. Baukredit für den Neubau Kindergarten Nordstrasse Im 2006 hatte der Bezirksrat beschlossen, auf die Sanierung des Kindergartens an der Nordstrasse im Dorf Einsiedeln, der eigentlich nur als Provisorium
MehrKonzept zur Elternarbeit
Kindergarten/Primarschule 5643 Sins Tel. 041 789 65 10 www.schulesins.ch Konzept zur Elternarbeit Dieses Konzept zur Elternarbeit legt für Kindergarten/Primarschule Sins die Rahmenbedingungen fest, welche
MehrICT Konzept Abstract
Sekundarschulstrasse 10, 4914 Roggwil T 062 929 29 12 stephan.stauffer@schule-roggwil.ch ICT Konzept 2014 - Abstract 03. September 2014 Abstract Die braucht eine neue moderne IT-Anlage um den Anforderungen
MehrBernhard Leicht und Martin Stauffer, BKSD; Liestal; Version 4, 14. April 2016
Manual Schulreports Bernhard Leicht und Martin Stauffer, BKSD; Liestal; Version 4, 14. April 2016 Jedes Jahr liefern die Schulen dem Statistischen Amt Angaben zu den Schülerinnen und Schülern für Zwecke
Mehr5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule»
1 Antrag des Regierungsrates vom 29. Juni 2016 5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» (vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme
MehrExterne Evaluation Primarschule Beromünster. Februar 2015
Externe Evaluation Primarschule Beromünster Februar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrLEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis
LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-
MehrSchule Gisikon. Informationen zur Basisstufe
Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite
MehrANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH
ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH 1. Einleitung Im Dezember 2005 wurden alle Schulleitungen des Kantons Aargau über den Stand der Informatik befragt. Am 15. Mai 2006 hatten 81% (= 201) aller Schulleitungen die
MehrWinterthur, 14. Mai 2008 GGR-Nr. 2008/051. W i n t e r t h u r
Winterthur, 14. Mai 2008 GGR-Nr. 2008/051 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlich wiederkehrender Kredit von Fr. 172'000.-- für den Betrieb von Computern und Peripheriegeräten im Handarbeitsunterricht
MehrDelegiertenversammlung der AKK 22. Mai 2013. 3. Informationen zur Bildungsharmonisierung, Alberto Schneebeli, Projektleiter Bildungsharmonisierung
Delegiertenversammlung der AKK 22. Mai 2013 3. Informationen zur Bildungsharmonisierung, Alberto Schneebeli, Projektleiter Bildungsharmonisierung 3. Informationen zur Bildungsharmonisierung A) Meilensteine
MehrLehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Textbaustein I zur laufenden Vernehmlassung (1. April - 30. Juni 2016) Ausführliche Version: 7025 Zeichen inkl. Leerzeichen Stand
MehrIntegrative Förderung IF
Informationsveranstaltung Integrative Förderung IF P R I M A R S C H U L E E I C H 0 5. 0 9. 2 0 1 1 Ablauf Begrüssung Spezielle Förderung Integrative Förderung Situation innerhalb Kt. LU Umsetzung von
MehrInformatikkonzept Schule Remetschwil
4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem
MehrNeues Schulgesetz und Änderungen für die Schule St. Moritz
Neues Schulgesetz und Änderungen für die Schule St. Moritz Programm Blockzeiten und KITA Hausaufgabenkultur und Aufgaben / Unterstützungslektionen Sonderpädagogische Massnahmen / DaZ / Begabungsförderung
MehrUmfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)
Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri
MehrZweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen
Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr
MehrBildungslandschaft Schweiz. Name Fischer-Taeschler Doris Funktion Regierungsratskandidatin Datum
Bildungslandschaft Schweiz Name Fischer-Taeschler Doris Funktion Regierungsratskandidatin Datum 17.09.2008 Internationale Entwicklungen Reformstau im Aargau Schule aus dem vorletzten Jahrhundert Pestalozzi
MehrAusführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule
Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule vom. September 205 (Stand. August 20 42.2 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 9 und Art. 2 Absatz 3 Buchstabe
MehrSchulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe ID... Mädchen Bub Muttersprache deutsch andere Muttersprache Freude an der Arbeit gar 1. Gefällt es dir in der Schule? 2. Verbringst du
MehrVernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 2017
Vernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 07 - Überlegungen zur Anpassung der Wochenstundentafeln - Wochenstundentafel für die Lernenden: Kindergarten, Basisstufe, Primarschule
MehrPrimarschule Hölstein von A-Z" (Stand Juni 2015)
Primarschule Hölstein von A-Z" (Stand Juni 2015) Absenzen Bitte informieren Sie die Lehrkräfte persönlich über Absenzen Ihres Kindes (Krankheit, Arztbesuche etc.). Abwart Unser Abwart E. Pitton kümmert
MehrAmt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung
Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und
MehrInfo-Broschüre. Ausgabe 2013/2014. Bitte aufbewahren!
Info-Broschüre Ausgabe 2013/2014 Bitte aufbewahren! Inhaltsverzeichnis Begrüssung 3 Unser Jahresthemen 4 Absenzen 5 Adressen 5 Aktivitäten, Anlässe und Daten 2013/14 6 Bibliothek 7 Blockzeiten 7 Ferienplan
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I. Ausgestaltung der 6. Klasse
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Ziele / Ablauf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer > kennen das neue Übertrittsverfahren > kennen das Konzept
MehrKontakt. Wohn- und Gewerbehaus Linde. im Dorfzentrum von Niederbuchsiten. Ausgangslage
Kontakt Ausgangslage Die Einwohnergemeinde Niederbuchsiten hat das Grundstück der ehemaligen Linde gekauft, um mit einem Neubau einen Beitrag zu der Entwicklung des Dorfzentrums zu leisten. Ergänzt durch
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt
Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss
MehrNeue Formen von Berufsaufträgen
Neue Formen von Berufsaufträgen Matthias Weisenhorn, Volksschulamt Zürich, Abteilungsleiter Lehrpersonal Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Übersicht Situation im Kanton
MehrI Zugrunde gelegte Flächenmasse (Richtlinien und Standards) 1
I Zugrunde gelegte Flächenmasse (Richtlinien und Standards) 1 I/1 A1 R1 A2 Klassenzimmer oder Kindergarten Hauptraum Gruppenraum oder m 2 Kindergarten (KG) Primarstufe (PS) Bemerkungen 80 1 pro Klasse
MehrPrivate Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr
Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden
MehrKindergärten Arlesheim
Herzlich Willkommen Kindergärten Arlesheim Informationselternabend Schuljahr 2016 / 17 Ablauf Begrüssung Ablauf Einleitung Die Kindergartenlehrpersonen stellen sich vor Schulorganisation Stiftung Sunnegarte
MehrVernehmlassungsantwort «Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen»
< hier Bild(er) einfügen, Grösse beachten > Vernehmlassungsantwort «Lehrplan Volksschule des Kantons St.Gallen» eingereicht von: Kantonaler Lehrerinnen- und Lehrerverband KLV 7. April 2015 Fragebogen ID
MehrSCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen
SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...
MehrSonntag, 5. Juni Gemeindeabstimmung
Sonntag, 5. Juni 2016 Gemeindeabstimmung 1 Wir unterbreiten Ihnen zur Abstimmung an der Urne: Seite Neubau eines Doppelkindergartens auf dem Areal des Kindergartens Heubach Projektgenehmigung und Kreditbewilligung
MehrSonderschulung in Graubünden im Rahmen der NFA CH im Jahre 2008
Sonderschulung in Graubünden im Rahmen der NFA CH im Jahre 2008 Orientierung vom 27. August 2008 beim Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Graubünden 1 Orientierung zu Sonderschulung und NFA - CH (Rechtliche
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrComputerunterstütztes. Lernen und Arbeiten
Computerunterstütztes Lernen und Arbeiten Mit Beiträgen von Felix Müller, Firma Muelicom Andreas Fehlmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter educa.ch, Bern Peter Niklaus, Lehrmittelverlag, Bern Herr Burri,
MehrSchulprogramm 2011/12 bis 2015/16 Vierjahresprogramm Primarschule Humlikon
Schulprogramm 2011/12 bis 2015/16 Vierjahresprogramm Primarschule Humlikon Von der Schulpflege genehmigt am 11.01.2011 Vorgabe/Thema Ist-Zustand Zielsetzung Umsetzung Messbare Kriterien Zeitraum WERTE
MehrPrimarstufe Giebenach
Primarstufe Giebenach Kindergarten und Primarschule Giebenach Moosmattstrasse 4 4304 Giebenach Mail Schulleitung Thomas Schmid Lehrpersonen Homepage schulleitung@schule-giebenach.ch vornamename@schule-giebenach.ch
MehrMachbarkeitsstudie und Standortwahl
Neues Schulhaus Machbarkeitsstudie und Standortwahl Juli 2013 Standortwahl für neues Schulhaus Die Schulpflege hat schon verschiedentlich informiert, dass aufgrund des anhaltenden Bevölkerungswachstums
MehrWillkommen zur Elterninformation Übertritt
Willkommen zur Elterninformation Übertritt 23. August 2016 Übertrittsverfahren ab der 5./6. Klasse Oberstufe in Zuchwil Sekundarstufe P Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Sandro Rossetti Übertrittskoordinator
MehrUNSER LEITBILD PS INSEL LEITBILD
UNSER LEITBILD PS INSEL LEITBILD Partizipativer Leitbildprozess 1 START Plenum Steuergruppe ZW ZW ZW Unterricht Harmostag 20.10. Zukunftswerkstatt* SG ZW ZW ZW ZW 2 3 Team Harmostag 3TB SG SG SG SG SG
MehrSchulen auf dem Weg in die Zukunft
Schulen auf dem Weg in die Zukunft Ein «Blick» auf die gemeinsame Entwicklung unserer Schule Hp. Krüsi, Schulleiter Spiez, 08.09.2014 Die individualisierende Gemeinschaftsschule Individualisierende Gemeinschaftsschule
MehrKriterienkatalog «Energieschule»
Kriterienkatalog «Energieschule» 1. Ausgangslage Die Auszeichnung Energieschule richtet sich an Schulen der Stufe Sek I (7.-9.Klassen) sowie der Stufe Sek II (Gymnasium/Kantonsschulen). Sie bietet einer
MehrSonderschulen im Kanton Basellandschaft
Sonderschulen im Kanton Basellandschaft Sonderschulen Tagesschulen Schulen mit internen und externen Schülern Schulheime Tagesschulen Heilpädagogische Schule Baselland HPS Die Heilpädagogische Schule Baselland
MehrInformationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule
Schule Fislisbach Fislisbach, Oktober 2015 Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Gesetzliche Grundlagen... 3 3. Möglichkeiten nach dem Besuch
MehrKontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung
MehrWeisung Projektierungskredit Sanierung und Ausbau Schule Schleinikon
Weisung Projektierungskredit Sanierung und Ausbau Schule Schleinikon - Das Bauprogramm der Schule Wehntal Ausgangslage Die geplante Sanierung und der Ausbau der Schulanlage Schleinikon sind Teil eines
MehrLehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule
MehrLehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln.
Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln - Primarschule - Realschule - Sekundarschule - Bezirksschule Bestimmungen zum Stundenplan
MehrRegierungsrat Dr. Christoph Eymann Kanton Basel-Stadt
Noch mehr Geschlossenheit im Bildungsraum Medienkonferenz des Regierungsausschusses Mittwoch, 20. August 2008, FHNW, Olten Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Kanton Basel-Stadt Identische Schulsysteme
MehrBEHÖRDENANTRÄGE FÜR DIE SCHULGEMEINDE- VERSAMMLUNG VOM 24. MÄRZ 2014
BEHÖRDENANTRÄGE FÜR DIE SCHULGEMEINDE- VERSAMMLUNG VOM 24. MÄRZ 2014 Schule Gossau Laufenbachstrasse 7 8625 Gossau ZH Tel. 044 936 56 00 Fax 044 936 56 15! www.schulegossau-zh.ch info@schulegossau-zh.ch
MehrFAQ, die den Kindergarten betreffen
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
Mehr