BÖRSENVERLAG SPEZIALREPORT % GEWINN MIT DIESEM DOW-JONES-STAR
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- Jasper Bieber
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1 BÖRSENVERLAG SPEZIALREPORT % GEWINN MIT DIESEM DOW-JONES-STAR
2 Ein Leckerbissen für jedes Depot Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, bei der Aktienauswahl gilt es, die Spreu vom Weizen zu trennen. Das bedeutet, es dürfen nur diejenigen Aktien in Betracht gezogen werden, die ein möglichst aussichtsreiches Chance-Risiko-Profi l aufweisen. Zocker-Papiere und langfristige Kapitalvernichter haben in einem dauerhaft erfolgreichen Depot keinen Platz. Bei diesem Auswahlprozess wird Ihnen der boerse-de-aktienbrief von großem Nutzen sein. Konkret: Im boerse.de-aktienbrief empfehlen wir unseren Lesern, als Fundament jedes vernünftig strukturierten Depots ausschließlich auf sogenannte Champions zu setzen. Hierbei handelt es sich um Aktien, die in der 10-Jahres-Betrachtung erwiesenermaßen zu den erfolgreichsten und sichersten der Welt gehören. Welche Titel zu diesem elitären Kreis gehören, entscheidet die von uns entwickelte Performance-Analyse. Dieses Verfahren berechnet auf Grundlage des langfristigen Kursverlaufs Kennzahlen, mit denen sich das jeweilige Chance-Risiko-Verhältnis quantifi zieren und vergleichen lässt. Nur die 100-Top-Werte, die den strengen Auswahlprozess meistern, erhalten vom boerse.de-aktienbrief die Champions-Auszeichnung. Zu dieser Spitzen-Liga gehört die Aktie eines Unternehmens, das rund um den Globus bekannt ist wie kaum ein anderes und für viele sogar den American Way of Life verkörpert: McDonald s. Der Konzern betreibt in 120 Staaten der Welt rund Restaurants und expandiert weiterhin. Über Big Mac, Cheeseburger oder Chicken McNuggets mag jeder denken, was er will, die McDonald s-aktie ist unbestreitbar ein wahrer Leckerbissen für jedes Depot. Denn auf Dekaden-Sicht sattelte der Kurs im Schnitt um 14 Prozent jährlich auf. Hinzu kommt eine Dividendenrendite von aktuell 3,2 Prozent. In diesem exklusiven Report erfahren Sie, warum der Burger-Gigant weiterhin auf der Erfolgsspur bleiben wird und weshalb auch risikoscheue Anleger an der Aktie Geschmack fi nden werden. Jochen Appeltauer Chefredakteur boerse.de-aktienbrief PS: Wenn Sie erfahren möchten, welche weiteren internationalen Top-Konzerne neben Nestlé zur Riege der 100 Champions-Aktien gehören, sollten Sie den boerse.de-aktienbrief zu einem kostenlosen Test anfordern! 2
3 Erfolgreich seit 1940 Die Wurzeln des Champions aus dem boerse.de-aktienbrief reichen bis in das Jahr 1940 zurück, als die beiden Brüder Richard und Maurice McDonald im sonnigen Kalifornien ein kleines Burger-Restaurant mit dem schlichten Namen McDonald s gründeten. Der rasche Erfolg des Restaurants beruhte auf drei Grundsätzen, die das kleine Unternehmen von den anderen Konkurrenten in der Region unterschied: Eine schnelle Hamburger-Zubereitung, Selbstbedienung und eine besondere Familienfreundlichkeit. Richard und Maurice McDonald erkannten die Zeichen der Zeit frühzeitig und integrierten die sich rasant entwickelnde amerikanische Systemgastronomie in ihren Betrieb. Dazu gehörten insbesondere standardisierte Abläufe bei der Hamburger-Produktion sowie ein Franchise-Konzept, das die schrittweise Eröffnung von Filialen durch Lizenznehmer vorantreiben sollte. Der Milchshake-Mixer-Verkäufer Ray Kroc war tief beeindruckt von der Effi - zienz des Restaurants und trat 1954 an die Brüder mit dem Vorschlag heran, weitere Restaurants zu eröffnen. Während bis 1953 erst vier lizensierte McDonald s-restaurants betrieben wurden, begann unter Kroc ab 1955 der rasante Ausbau des Franchise-Systems im Mittleren Westen der USA. Kroc erkannte das enorme Wachstumspotenzial der Fast-Food-Kette und kaufte den KLEINE AUSWAHL AN MC DONALD S PRODUKTEN 3
4 Brüdern deshalb bereits 1961 die Rechte an der Marke McDonald s für 2,7 Millionen Dollar ab. Kroc entwickelte das bis heute praktizierte Geschäftsmodell, nach dem Unternehmensgewinne vornehmlich aus einer Art Pachtzins gezogen werden, den die Lizenznehmer abhängig von der Umsatzhöhe regelmäßig an die Zentrale in Illinois abzuführen hatten. Außerdem vermietete die McDonald s Corporation oftmals auch die Restaurant-Grundstücke und die Küchentechnik. An besonders umsatzstarken Standorten wurden zudem auch konzerneigene Filialen betrieben. Weltweit die Nummer Eins Neben dem Franchising-System wurde das internationale Wachstum des Konzerns auch durch wichtige strategische Einkaufs- und Werbepartnerschaftenfür den Weltmarkt unter anderem mit Coca-Cola und dem Disney-Konzern und die beständige Anpassungsfähigkeit des Geschäftskonzeptes an lokale Kulturen vorangetrieben. So betreibt McDonald s in Israel, der islamischen Welt sowie in Indien zum Beispiel Filialen, in denen das Burger-Fleisch den örtlichen religionsgesetzlichen Bestimmungen entspricht. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Kaffeehaus-Kette McCafé, die vor allem in Europa meist als Shop im Shop also innerhalb der McDonald s-restaurants betrieben wird. Das erste McCafé wurde 1993 in Melbourne, Australien, eröffnet. In den folgenden 20 Jahren vergrößerte sich das Netz weltweit auf über 1600 McCafés. Dadurch gewann McDonald s viele neue Kunden, die sich zuvor scheuten, einen Fuß in die Fast-Food-Lokale zu setzen. Außerdem erhielt das Unternehmensimage eine entscheidende Verjüngungskur. Heute ist die McDonald s Corp. die bekannteste sowie größte Fast-Food-Kette der Welt und für viele ein Symbol des American Way of Life, also des amerikanischen Lebensstils. Unter der Marke McDonald s werden in rund 120 Staaten mehr als Schnell-Restaurants betrieben, in denen täglich schätzungsweise rund 70 Millionen Menschen bedient werden. Bei über 80 Prozent davon handelt es sich um Franchise-Unternehmen, die unter der Leitung unabhängiger Partner stehen. Durch das gewaltige Filialnetz ist McDonald s zu einem der größten Arbeitgeber der Welt aufgestiegen. So arbeiten für den Konzern mittlerweile etwa 1,8 Millionen Mitarbeiter. In den USA sind allein Mitarbeiter beschäftigt, womit der Konzern nach Walmart und Yum! Brands der drittgrößte Arbeitgeber ist. In Deutschland ist McDonald s ( Mitarbeiter) mit weitem Abstand vor Ford und IBM der größte Arbeitgeber unter den US-Firmen. 4
5 Umsatz- und Gewinnentwicklung hervorragend Der Unternehmenserfolg von McDonald s schlägt sich auch in den Geschäftszahlen nieder. In der folgenden Abbildung ist die Umsatzentwicklung im Zeitraum 1995 bis 2012 dargestellt. Die Erlöse steigerten sich von 9,8 Milliarden Dollar 1995 sukzessive auf 27,6 Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2012 (+182%). Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von im Schnitt 6,3 Prozent. Es zeigt sich deutlich, dass selbst konjunkturell schwierige Jahre keinen beziehungsweise nur einen geringfügigen Einfl uss auf die Umsatzentwicklung hatten. UMSATZENTWICKLUNG Umsatz in Milliarden USD 17,1 14,2 13,3 14,9 15,4 12,4 9,8 10,7 11,4 19,1 20,5 20,9 22,8 23,5 22,7 24,1 27,0 27, Ein Hauptgrund hierfür besteht darin, dass Umsatzeinbußen in den Kernmärkten Nordamerika und Europa durch Umsatzzuwächse in Wachstumsmärkten wie zum Beispiel China und Indien abgefedert wurden. Dabei sieht der Konzern auch in den gesättigten Industrieländern weiteres Potenzial. Ein Beispiel hierfür ist Deutschland: Bis zum Jahr 2022 soll die Zahl der Fast- Food-Tempel hierzulande auf 1700 wachsen, derzeit sind es rund 1450.Neben Filialeröffnungen setzt die Burgerkette außerdem auf neue Produkte, um die Erlöse anzukurbeln und achtet dabei immer stärker auf regionale Vorlieben. So setzt McDonald s in Indien auf vegetarisches Essen, in Italien künftig auf das Nudelgericht McPasta und in China bieten die Restaurants sogar ein Reisgericht an. Die positive Umsatzentwicklung wird weiter anhalten, wie ein Blick auf die ersten drei Quartale 2013 beweist. So wurden bis zum 30. September Umsätze in Höhe von 21,0 Milliarden Dollar verbucht und damit zwei Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die nachfolgende Abbildung zeigt, wie sich der Gewinn von 1995 bis 2012 entwickelt hat. Im Vergleich zur Umsatzentwicklung kam es bei den Gewinnen zwischenzeitlich zu deutlichen Einbrüchen. 5
6 GEWINNENTWICKLUNG Gewinn in Milliarden USD 4,31 4,55 4,95 5,50 5,47 3,54 1,43 1,57 1,64 1,55 1,95 1,98 1,64 1,47 2,28 2,60 2,40 0, Nachdem der Überschuss von 1995 bis 2000 von 1,4 auf 2,0 Milliarden Dollar stieg, standen in den beiden Folgejahren 2001 und 2002 nur noch 1,6 beziehungweise 0,9 Milliarden Dollar zu Buche. Grund hierfür war eine massive Kundenabwanderung in den USA zu den Rivalen Burger King und Wendy s, die nur durch teils erhebliche Preissenkungen unter anderem ein Sparmenü für einen Dollar gestoppt werden konnte. Hinzu kamen hohe Expansionskosten, die den Gewinn belasteten. Die Konzernführung ergriff im folgenden Jahr Gegenmaßnahmen. So wurden 2003 weniger Restaurants eröffnet als im Vorjahr, um die Ausgaben zu drosseln. Auch die Speisekarte wurde verändert. Beispielsweise fanden sich nun auch Salate im Produktangebot, um auch bisherige Fast-Food-Verweigerer anzusprechen. Hinzu kamen Selbstbedienungsgeräte für Getränke, mit denen Personal eingespart werden konnte. Die Maßnahmen trugen Früchte, denn in den folgenden Jahren mit Ausnahme von 2007 ging es mit dem Gewinn kräftig nach oben. Nach 0,9 Milliarden Dollar im Jahr 2002 kletterte der Überschuss sukzessive auf 5,5 Milliarden Dollar 2012 (+511 Prozent). Auch im noch laufenden Geschäftsjahr 2013 wird es weiter aufwärts gehen, wie sich am Ergebnis der ersten neun Monate abzeichnet. So stieg der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar. 22,2 Prozent Dividendenerhöhung jährlich Aktionäre profi tierten durch die Dividendenzahlungen erheblich an der Gewinnentwicklung von McDonald s. So zahlt der Konzern bereits seit 1976 ununterbrochen Dividende, wobei die Ausschüttung seitdem in ausnahmslos jedem Jahr angehoben wurde. Gemäß den Kriterien der Ratingagentur Standard & Poor s (S&P) zählt der Konzern damit sogar zum elitären Kreis der soge- 6
7 nannten Dividenden-Aristokraten. Das Aufnahme-Regelwerk verlangt bei US- Unternehmen eine ununterbrochene jährliche Ausschüttungs-Erhöhung über einen Zeitraum von 25 Jahren. DIVIDENDENANSTIEG SEIT ,0 2,5 2,0 1,5 Dividende je Aktie in USD 1,50 1,63 2,05 2,26 2,53 2,87 3,12 1,0 0, , , , , , , , , , , , , ,0757 0,0833 0,0906 0,0981 0,1057 0,1169 0,1314 0,1463 0,1614 0,1763 0,195 0,215 0,225 0,235 0, ,55 0,67 1, In der Grafi k ist der Zeitraum 1976 (0,00186 Dollar) bis 2013 (3,12 Dollar) abgebildet. Über die Jahre hinweg beträgt die durchschnittliche jährliche Steigerungsrate 22,2 Prozent. Wird die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2013 in Höhe von 3,12 Dollar ins Verhältnis gesetzt zum aktuellen Kursniveau errechnet sich eine Dividendenrendite von 3,2 Prozent. 98 Prozent Dividendenrendite bis 2030 Unter der Annahme, dass die Ausschüttung auch auf lange Sicht um durchschnittlich 22,2 Prozent jährlich steigt, wird die Dividende bis zum Jahr 2030 auf 94,57 Dollar je Aktie anwachsen. In Relation zum aktuellen Kaufkurs der Aktie errechnet sich eine Dividendenrendite von 98 Prozent. Das heißt, im Jahr 2030 wäre die Dividende beinahe so hoch wie der ursprüngliche Einstands- DIVIDENDENPROGNOSE BIS ,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 Die Dividende steigt weiterhin um 22,2% jährlich Die Dividende steigt nur halb so stark wie bisher
8 kurs der Aktie. Selbst wenn die Ausschüttung in Zukunft nur noch halb so stark wächst (11,1 Prozent), ist im Jahr 2030 mit einer immer noch äußerst hohen Dividende von 18,71 Dollar zu rechnen. Bezogen auf den aktuellen Kaufkurs der Aktieentspricht dies einer Dividendenrendite von 19 Prozent. Zinseszinseffekt sorgt für Rendite-Turbo Anleger, die ausgeschüttete Dividenden in neue Aktien reinvestieren, können mit dem sogenannten Zinseszinseffekt das Kapitalwachstum deutlich beschleunigen. Die Abbildung zeigt, wie sich ein Einsatz von Euro im Jahr 2003 bis heute entwickelt hätte. Ohne Dividenden wäre der Depotwert bis 2013 auf Euro angewachsen. Dies entspricht einem Gewinn von 229,7 Prozent. Hätten Anleger dagegen die jährlichen Dividenden zum Kauf weiterer Anteile genutzt, so ergäbe sich bis heute ein Vermögen von Euro. Die Performance beträgt nun 325,9 Prozent. Der Zinseszinseffekt der Dividenden schlägt mit einer zusätzlichen Wertsteigerung von 9614 Euro zu Buche. Dies entspricht einem Rendite-Plus von 96 Prozentpunkten und damit fast einer Kapitalverdoppelung. DAS WÄRE AUS EINEM EINSATZ VON EURO GEWORDEN Kurssteigerungen reinvestierte Dividenden Angaben in EUR ,1% Kursgewinn p.a. seit 1970 Im Chart ist die Kursentwicklung der McDonald s-aktie seit 1970 zu sehen. Nach der Baisse-Phase zwischen 1973 und 1980 ging es für die Notierung 20 Jahre lang nach oben. In den Jahren 2000 bis Anfang 2003 brach der Kurs massiv ein und verlor rund drei Viertel an Wert. Im Anschluss an das ausgebildete 9-Jahres-Tief wechselte der Kurs wieder zurück in den Aufwärtstrend, der bis heute anhält. Anleger, die zum Jahresbeginn 1970 Aktien erworben haben, liegen heute mit einem Plus von Prozent in der Gewinnzone. Damit hätte sich der Kapitaleinsatz um den Faktor 330 vervielfacht. Jährlich entspricht das einer Kursrendite von im Schnitt 14,1 Prozent. An der Börse können nur die wenigsten Aktien mit dieser Wertentwicklung mithalten, wie ein Vergleich mit denm Dow Jones deutlich macht. 8
9 KURSENTWICKLUNG SEIT ANFANG 1970 Kennzahlen geopak10: 13,67% WKN: Gewinn-Konstanz: 94% ISIN: US Verlust-Ratio: 1,19 Land: USA Branche: Getränke, Lebensmittel & Tabak Performance schlägt Dow Jones um Längen Im folgenden Chart werden die Kursverläufe der McDonald s Aktie und des Dow Jones Industrial Average seit Jahresanfang 1970 miteinander verglichen. Der meist beachtete Börsenleitindex der Welt, Dow Jones, bildet die Wertentwicklung 30 der größten US-Konzerne ab. Neben Unternehmen wie American Express, General Electric oder Wal-Mart ist auch McDonald s im Aktienindex enthalten, daher liegt ein direkter Vergleich hier nahe. Von Januar 1970 an bis heute schraubte sich der Dow Jones um 1885 Prozent in die Höhe. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Kursrendite von 6,9 Prozent. Die Aktie von McDonald s verbucht im selben Zeitraum eine Performance von Prozent beziehungsweise im Mittel 14,1 Prozent p.a. Damit liegt die Renditedifferenz bei Prozentpunkten. Die Gesamtperformance von McDonald s ist also siebzehnmal so hoch. Einen interessanten Überblick über die in der Vergangenheit erzielbaren Renditen von McDonald s bietet das Renditedreieck. 9
10 MC DONALD S VS. DOW JONES Fast immer positive Renditen Das Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen für beliebige Anlagezeiträume, also Kombinationen von Kauf- und Verkaufszeitpunkten auf Jahresbasis. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Erwerbs- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr aufgetragen. Die somit durchschnittlich erzielte jährliche Rendite kann am Schnittpunkt dieser beiden Koordinaten abgelesen werden. Beispiel: Anleger, die Ende 2009 McDonald s-aktien kauften und Ende 2011 wieder verkauften, verbuchten eine durchschnittliche Kursrendite von 26,8 Prozent p.a. Bei einem Ausstieg Ende 2012 errechnet sich eine Per-Annum-Rendite 12,2 Prozent. 10
11 In der untersten Zeile ist abzulesen, welche jährliche Rendite beim Einstieg im jeweiligen Jahr durchschnittlich erzielt werden konnte. Beispielsweise erreichten McDonald s-anleger bei einem Kauf Ende 2006 im Mittel jährliche Kursrenditen von 18,0 Prozent. Im Renditedreieck gibt es von 55 Jahreskombinationen nur eine einzige, bei der Anleger einen Verlust zu verkraften hatten. Hierbei handelt es sich um den Kauf Ende 2011 und der Verkauf Ende 2012 mit -12,1 Prozent. Besser als die Konkurrenz Im nachfolgenden Chart sind die Kursentwicklungen von McDonald s und Jack in the Box zum direkten Vergleich eingezeichnet, da beide Unternehmen derselben Branche angehören. Jack in the Box ist eine der führenden amerikanischen Hamburger-Schnellrestaurantketten mit mehr als 2200 Restaurants in 21 hauptsächlich westlichen US-Bundesstaaten. Zum Konzern gehört ebenfalls die fast-casual dining -Kette (Mischung aus fast-food-restaurant und diner) Qdoba Mexican Grill mit etwa 600 Restaurants in 46 Staaten sowie Kanada. MCDONALD S VS. JACK IN THE BOX McDonald s konnte den Konkurrenten an der Börse deutlich outperformen. Seit 1992 verbuchte die Aktie einen Kursgewinn von 878 Prozent. Jack in the Box hinkt dagegen mit einem Plus von 517 Prozent deutlich hinterher. Die Performance-Analyse, mit der im boerse.de-aktienbrief bereits seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich die besten Aktien der Welt identifi ziert werden, liefert ein ebenfalls interessantes Resultat. 11
12 Die Performance-Analyse Mit dem Performance-Vergleich lassen sich beliebige Aktien nach den drei Kennziffern geopak 10, Gewinn-Konstanz und Verlust-Ratio bewerten. Die geopak 10 (geometrische Per Anno Kursentwicklung) gibt an, wie hoch der jährliche Kursgewinn in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt ausfi el. McDonald s weist hier einen Wert von 13,7 Prozent auf. In den vergangenen zehn Jahren ist der Kurs also um durchschnittlich 13,7 Prozent p.a. gestiegen. Anleger, die einmalig Euro investiert haben, kommen so auf einen Kapitalbetrag von Dollar (ohne Berücksichtigung der Dividenden). Bei Jack in the Box beträgt die Kennziffer 13,3 Prozent. Ein Euro-Investment hätte nach zehn Jahren somit einen Wert von Euro. Der Performance-Unterschied fällt über den hier untersuchten zehnjährigen Zeitraum wesentlich geringer aus als in der längerfristigen Betrachtung seit 1992, die folgenden beiden Kennziffern rücken das Ergebnis jedoch in ein anderes Licht. Die Gewinn-Konstanz (GK) berechnet die Wahrscheinlichkeit, mit der Anleger, die zu einem beliebigen Zeitpunkt in den vergangenen zehn Jahren eine Aktie ge- und verkauft haben, eine positive Kursrendite erzielen konnten. McDonald s erzielt hier einen Wert von 94 Prozent. Das heißt, bei rund neun von zehn Aktienkäufen und -verkäufen konnten Anleger Gewinne erzielen. Wer in McDonald s-aktien investierte, konnte Gewinne mit einer äußerst hohen statistischen Wahrscheinlichkeit einfahren. Bei Jack in the Box beträgt die Gewinn-Konstanz nur 72 Prozent. Sieben von zehn Aktienkäufe und -verkäufe wurden also mit einem Gewinn abgeschlossen. Die Gefahr eines Verlustgeschäftes ist also deutlich größer als bei McDonald s. Der erhebliche Unterschied in der Gewinn-Konstanz der beiden Unternehmen verwundert zunächst, da die Werte der geopaks eng beieinander liegen. Hierbei handelt es sich allerdings nur auf den ersten Blick um einen Widerspruch. Die dritte Kennzahl, auf der die Performance-Analyse im boerse.de-aktienbrief beruht, ist die Verlust-Ratio. Sie setzt die Wahrscheinlichkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust ins Verhältnis. Damit wird der Wert der Kennzahl sowohl durch die Häufi gkeit, mit der Verluste zu erwarten sind, als auch durch ihre durchschnittliche Höhe determiniert. Anleger sollten daher bei der Auswahl einer geeigneten Aktie auch auf eine möglichst niedrige Verlust-Ratio achten. Die Verlust-Ratio beträgt bei McDonald s 1,19. Jack in the Box kommt hier auf einen wesentlich höheren Wert von 2,36 und weist damit ein doppelt so hohes Verlustrisiko auf. 12
13 Die Performance-Analyse das Ergebnis Das Ergebnis der Performance-Analyse beweist, dass die hohe Kursrendite von Jack in the Box in der 10-Jahres-Betrachtung mit einem fast doppelt so hohen Verlustrisiko erkauft wird. Die Aktie ist also wesentlich schwankungsfreudiger als die von McDonald s. Das bedeutet, Anlageerfolg mit der Jack in the Box-Aktie ist deutlich stärker vom Timing des Ein- und Ausstiegs abhängig. Im Rendite-Risiko-Check wird das Ergebnis der Performance-Analyse noch einmal deutlich. Die McDonald s-aktie ist deutlich risikoärmer und verzeichnet trotzdem sogar eine höhere Rendite als die Aktie des Konkurrenten. Im Rendite-Risiko-Check wird das Ergebnis der Performance-Analyse noch einmal deutlich. NESTLÉ: WENIGER RISIKO UND MEHR RENDITE ALS DIE KONKURRENZ In diesem Vergleich sind allein die aus der langfristigen Kursentwicklung berechnete Renditekennziffer geopak (vertikale Achse) und die Risikokennzahl Verlust-Ratio (waagerechte Achse) maßgebend. Das heißt, das Anlagerisiko nimmt von links nach rechts zu. Analog dazu sind besonders renditestarke Investments vergleichsweise weit oben zu fi nden. Die durchschnittliche jährliche Kursrendite von Jack in the Box ist etwas niedriger, das Verlustrisiko jedoch doppelt so hoch. Die Aktie mit dem langfristig besseren Chance-Risiko-Profi l ist hier eindeutig McDonald s. Aktienbrief-Leser: Langfristig hohe Gewinne McDonald s gehört seit der Ausgabe Nr. 214 (20. Mai 2010) zu den 100 Champions aus dem boerse.de-aktienbrief. Im Chart sind alle bisherigen Empfehlungen (2010: +39%; 2011: +29%, +27%, +7%; 2012: +0%, +3%, +5%; 2013: -6%, -3%, -2%) eingezeichnet (alle Empfehlungen sind auch im Abo-Bereich einsehbar). Es zeigt sich deutlich, wie sich die seit 2012 gestartete Konsolidierungsphase im Ergebnis der Aktienbrief-Empfehlungen niedergeschlagen hat. Seitwärtsphasen hat es in der Geschichte der Aktie allerdings regelmäßig gegeben, wobei diese im Anschluss immer wieder von umso stärkeren und län- 13
14 ger andauernden Hausse-Zeiträumen abgelöst worden sind. Da McDonald s weiterhin weltweit expandiert und die Aktie in einem übergeordneten Aufwärtstrend notiert, dürfte sich dieses Muster auch diesmal wiederholen. EMPFEHLUNGEN IN DEN BOERSE.DE-AKTIENBRIEFEN Fazit Die McDonald s-aktie gehört zu den risikoärmsten Titeln aus dem boerse.de- Aktienbrief, weshalb auch konservativ ausgerichtete Anleger bedenkenlos zugreifen können. Der Rendite-Aspekt kommt deshalb allerdings keinesfalls zu kurz. Denn auf Dekadensicht sattelte der Kurs um durchschnittlich 12,5 Prozent jährlich auf. Über einen längeren Zeitraum betrachtet, fällt das Ergebnis sogar noch besser aus. So verbesserte sich der Kurs seit 1970 um im Mittel 14,1 Prozent p.a. Außerdem gehört McDonald s zu den verlässlichsten Dividendenzahlern der Welt. Seit 1976 schüttet der Konzern aus, wobei die Dividende in jedem Jahr angehoben worden ist. Wird der Ausschüttungsbetrag weiterhin um 22 Prozent jährlich gesteigert, errechnet sich bis zum Jahr 2030 eine Dividendenrendite von 98 Prozent. McDonald s bietet somit wie auch die anderen 99 Champions aus dem boerse.de-aktienbrief ein hervorragendes Chance-Risiko-Profi l. Damit ist der Burger-Gigant aus den USA das ideale defensive Basisinvestment und gehört in jedes Depot! Wir führen Sie erfolgreich durch alle Börsenphasen. Eine erfolgreiche Aktienanlage bedeutet heute keinesfalls nur Kaufen und liegenlassen, denn die Börsen sind viel zu schnell geworden. Deshalb dürfen nur die langfristig besten Aktien der Welt Ihre Depotbasis bilden. Hauptziel muss sein, Ihr Depot mit etwa zehn Champions solide zu diversifi zieren, in der Hausse massiv investiert 14
15 zu sein und in der Baisse eine maximale Liquidität zu halten, um dann später wieder bei tieferen Kursen einzusteigen. Wie das funktioniert, zeigt Ihnen der boerse.de-aktienbrief, den Sie hier zwei Wochen lang kostenlos testen können. Der Unterschied zwischen guten und schlechten Investments zeigt sich im Kursverlauf. Und zwar nicht im Verlauf der vergangenen Wochen, Monate oder ein/zwei Jahre, sondern in der Kursentwicklung der zurückliegenden zehn Jahre. Mithilfe der Performance-Analyse werden daraus Rendite- und Risikokennziffern berechnet, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Nur die Aktien mit dem langfristig besten Chance-Risiko-Verhältnis wie Nestlé erhalten vom boerse.de-aktienbrief die Auszeichnung Champion. Neben dem schweizerischen Lebensmittel-Imperium gibt es noch 99 weitere Qualitätswerte, die diesem exklusiven Kreis angehören. Konkrete Empfehlungen sowie die Namen aller Champions fi nden Sie im boerse.de-aktienbrief, den Sie gerne zu einem kostenlosen Test anfordern können. Als Leser des 14-täglich auf 16 Seiten erscheinenden Aktienbriefs haben Sie aber noch weitere Vorteile. Ihre Vorteile auf einen Blick: Aktienbrief-Abo-Bereich Sie haben Zugriff auf Deutschlands wohl größten Abo-Bereich im Internet. Sie können hier z.b. alle bisher erschienenen Ausgaben herunterladen und fi nden umfangreiches Hintergrundwissen zur Performance-Analyse mit allen Formeln. Sie sehen auf den ersten Blick, wie sich unsere Champions im Vergleich zu den wichtigsten Börsen entwickeln und welche Investitionsquote der Champions-Oszillator empfi ehlt. Zusätzlich fi nden Sie auf diesen Seiten zahlreiche Performance-Auswertungen, Trendübersichten, Branchenentwicklungen und Charts. Performance-Checks Sie können mehr als 5000 Aktien nach den täglich aktualisierten Kennzahlen der Performance-Analyse selbst untersuchen! Damit sehen Sie mit eigenen Augen, warum Champions die langfristig erfolgreichsten und sichersten Aktien der Welt sind. (weitere Infos) Depot-Check Einmal jährlich erhalten Sie auf Wunsch einen kostenlosen umfassenden Check aller Werte Ihres Portfolios! Der Depot-Check umfasst ca. zehn Seiten und zeigt Ihnen, welche Aktien Sie weiter halten können und zu welchen Werten bessere Alternativen denkbar sind. (weitere Infos) VIP-Mitgliedschaft Für die Test-Dauer von 14 Tagen sind Sie kostenlos VIP-Mitglied im boerse.de-aktienclub (BAC), dem schon mehr als Anlegerinnen und Anleger beigetreten sind. Sie haben erweiterte Nutzungsrechte und können virtuelle Depots und Watch-Listen führen, sich per Mail über alle Services nutzen. 15
16 Redaktionstelefon Wann immer Sie eine Frage zu Champions-Aktien, zum Champions-Oszillator oder zu unserer aktuellen Markteinschätzung haben, schicken Sie uns einfach eine oder rufen Sie uns an! Und wenn Sie möchten, können Sie uns sogar in Rosenheim besuchen! Testen Sie den boerse.de-aktienbrief jetzt 14 Tage kostenlos! Impressum: Vorstand TM BÖRSENVERLAG AG: Thomas Müller, Aufsichtsrat: Harald Nietzer (Vors.), HRB-Nr , AG Traunstein, Kontaktadresse Redaktion: TM BÖRSENVERLAG AG, Dr.-Steinbeißer-Straße 10, Rosenheim, Tel: / , Fax: / , Mail: kontakt@boersenverlag.de Rechtliche Hinweise: Die Mitteilungen in diesem Prospekt sind unabhängig. Sie beruhen auf eigenen oder fremden Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Die vorgestellten Meinungen, Strategien und Informationen sind weder allgemeine noch persönliche Beratung, da die Inhalte lediglich die subjektive Meinung der Redaktion widerspiegeln. Die in diesem Prospekt bereitgestellten Informationen wurden aufgrund intern entwickelter Daten und anderer als verlässlich zu betrachtenden Quellen aufbereitet und werden laufend aktualisiert. Grundsätzlich gilt, dass die vergangene Performance keine Garantie für die künftige Wertentwicklung darstellt. Sämtliche veröffentlichte grafi - sche Darstellungen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Jegliche Haftung, zu der wir nicht gesetzlich verpfl ichtet sind, wird ausgeschlossen. Sofern Sie Ihre persönlichen Daten angeben, werden diese unter Einhaltung der Vorgabe des Datenschutzgesetzes gespeichert. Im Übrigen gelten die AGB der TM BÖRSENVERLAG AG. TM Börsenverlag AG Dr.-Steinbeißer-Straße Rosenheim kontakt@boersenverlag.de
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