Social Accountability 8000 (SA8000)

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1 Social Accountability 8000 (SA8000) Marktplatzkurs Wirtschaft & Gesellschaft 2050 Marcel Hirsiger Zürich, 10. September 2014 Autoren Catherine Schweizer Ermelinda Lajqi Doris Zemp Emine Kayar Gruppe 1

2 Inhaltsverzeichnis Herausgeberschaft des Standards... 3 Zentrale Inhalte des Standards... 3 Vorteile des SA 8000 Zertifizierungsstandards... 4 Allfällige ergänzende Dokumente zum Standard... 5 Information über die Umsetzung sowie Durchsetzung (Kontrolle)... 5 Kurzportät der Remei AG... 6 Informationen zur Anwendung des Standards... 6 Motivation zur Beschäftigung mit Arbeitsbedingungen... 7 Kurzportät der Miele & Cie. KG... 8 Informationen zur Anwendung des Standards... 8 Motivation zur Beschäftigung mit Arbeitsbedingungen Quellen von 13

3 Herausgeberschaft des Standards SA8000 ist der erste weltweit zertifizierbare Standard für die sozial verantwortliche Unternehmensführung. Er basiert auf der internationalen Menschenrechtskonvention und ausgesuchten Artikeln der Internationalen Arbeitsorganisation IAO. Der Standard wurde 1989 von Social Accountability International (SAI), einer Tochtergesellschaft des Council on Economic Priorities, entwickelt und gilt als weltweit anerkanntester unabhängiger Arbeitsplatzstandard. Er kann weltweit von allen Unternehmen jeder Größe angewendet werden. SAI Social Accountability International ist eine regierungsunabhängige, internationale Vereinigung verschiedener Anteilseigner, die sich um die Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Kommunen kümmert, indem Standards zur sozialen Verantwortung geschaffen werden. SAI vereinigt die Hauptanteilseigner in dem Bestreben, konsensfähige, freiwillige Standards zu schaffen und deckt Kostenvorteile auf. SAI ernennt Auditoren, veranstaltet Trainings, gibt technische Ratschläge und hilft den Unternehmen, die Sozialanforderungen ihrer Produktionskette zu erfüllen. Zentrale Inhalte des Standards SA 8000 ist ein internationaler Zertifizierungsstandard, der Unternehmen dazu ermutigt, sozial akzeptable Praktiken am Arbeitsplatz zu erarbeiten, aufrechtzuerhalten und anzuwenden. Der Standard umfasst folgende Themen: - keine Kinderarbeit - keine Zwangsarbeit - Mindeststandards im Bereich Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit - Organisationsfreiheit und das Recht auf kollektive Verhandlungen müssen garantiert sein. D.h. Gewerkschaften erlauben - keine Diskriminierung - keine physischen oder psychischen Bestrafungen 3 von 13

4 - Beschränkungen der Arbeitszeit: Arbeitszeit darf wöchentlich 48 Stunden nicht überschreiten, zusätzlich sind wöchentlich maximal 12 Überstunden auf freiwilliger Basis zugestanden. - ein nicht zu niedriges Lohnniveau - Managementsysteme müssen die Einhaltung der Bedingungen effizient garantieren Die SA 8000 setzt nicht nur weltweite Standards für Arbeitsverhältnisse, sondern umfasst auch die bestehenden internationalen Vereinbarungen, einschließlich Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und der UN-Konvention über die Rechte des Kindes. Eine SA 8000-Zertifizierung bedeutet, dass ein Unternehmen neben den Bedingungen, unter denen seine Mitarbeiter, Partner und Lieferanten arbeiten, auch die sozialen Auswirkungen seiner Tätigkeit berücksichtigen muss. Sie kann weltweit von allen Unternehmen jeder Größe angewendet werden. Die Zertifizierung eine Unternehmens nach SA 8000 hilft der Unternehmung bei der Entwicklung und Verbesserung der sozialen Verantwortung in ihrem Betrieb. Vorteile des SA 8000 Zertifizierungsstandards - Beweist das Engagement für soziale Verantwortung und Ethik der Mitarbeiterbehandlung in Übereinstimmung mit globalen Standards. - Optimiert das Management und die Performance einer Lieferkette - Zeigt Konformität mit globalen Standards und reduziert das Risiko von Haftung, öffentlicher Kritik und möglichen Rechtsstreitigkeiten - Unterstützt die Unternehmensvision und stärkt die Loyalität der Mitarbeitenden, Kunden und Stakeholder. - Beweist adäquate Standards sozialer Verantwortung bei Unternehmen, die sich um internationale Verträge bewerben oder expandieren wollen. - Erweitert die Unternehmensreputation 4 von 13

5 Allfällige ergänzende Dokumente zum Standard Unter folgendem Link sind weiterführende Dokumente zum Standard SA8000 vorhanden: Information über die Umsetzung sowie Durchsetzung (Kontrolle) SA8000 ist der erste auditierbare Standard auf diesem Gebiet. Er ist kompatibel mit den Strukturen der ISO 9001, ISO und OHSAS Standards. SA8000 basiert auf Konventionen der International Labour Organisation (ILO), der Universal Declaration of Human Rights und der UN Konvention für Kinderrechte. Das SA 8000 System bietet Unternehmen Anbindung auf zwei Ebenen: Die SA 8000 Zertifizierung wird für Betriebe erteilt, die Waren produzieren. Jede Fabrik muss einzeln zertifiziert werden. Ein Zertifizierungsantrag verpflichtet zum Erstaudit und zu periodischen Nachkontrollen durch eine durch die Trägerorganisation Social Accountability International (SAI) akkreditierte Kontrollinstitution. Der SA 8000 Mitgliederstatus ist ausgelegt für Unternehmen, die hauptsächlich mit Waren handeln. Die Mitgliedschaft zieht die Verpflichtung nach sich, dass sich alle eigenen Produktionsbetriebe und alle Lieferanten nach SA 8000 zertifizieren lassen. Nicht eingeschlossen sind jedoch die sog. Subunternehmer, die für Lieferanten Teilaufträge ausführen. Ausserdem müssen SA 8000 Mitglieder öffentlich Bericht erstatten. Alle 5 Jahre revidiert SAI selbst die Relevanz ihres Standards (SA8000) und passt den Standard an. 5 von 13

6 Kurzportät der Remei AG Die Remei AG ist ein schweizerisches Textilgewerbe mit Geschäftssitz in Rotkreuz. Sie verkauft Garne und stellt modische Bekleidung aus Bio-Baumwolle her. Die Firma mit 18 Mitarbeitenden wurde 1983 gegründet und erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr CHF 19.4 Mio. Informationen zur Anwendung des Standards Die Remei AG produziert unter dem Qualitätssiegel biore Textilien aus fairer Bio- Baumwolle in einer kontrolliert transparenten Prozesskette. Sie verpflichtet sich, alle gesetzlichen Vorschriften einzuhalten und angenehme Arbeitsbedingungen anzubieten. Alles, was Remei AG tut, richtet sich dabei nach fünf Grundsätzen: Biologisch Die Bio-Baumwolle stammt ausschliesslich aus biologischer Landwirtschaft in Indien und Tansania. Fairness Es gibt weder Kinder- noch Zwangsarbeit, Gesundheit und Sicherheit werden sichergestellt. Ökologisch Keine giftigen Chemikalien werden bei der Produktion eingesetzt. Transparenz Die Lieferanten müssen jede Produktionsstufe auditieren. Innovation Bewusster Umgang mit Ressourcen wie die Reduktion und Kompensation von CO2- Emissionen ist das Ziel. Die Remei AG bestätigt, dass die enthaltenen Grundsätze von einer unabhängigen Stelle kontrolliert werden. Sie wird halbjährig von externen Kontrollstellen gemäss SA8000 auditiert und verfügt seit 2004 über die SA8000 Zertifizierung. Im Jahresbericht werden zudem die Erkenntnisse und Resultate dokumentiert. 6 von 13

7 Das Unternehmen stellt sich als menschlich, sozial verantwortungsbewusst und ethisch vor und ist bestrebt, sich gegenüber allen Stakeholdern, insbesondere Mitarbeitenden, entsprechend zu verhalten. Weiter verpflichtet sich die Remei AG die Arbeitsform mit allen Anspruchsgruppen, speziell mit den Lieferanten, zu pflegen und zu fördern. Neben dem respektvollen Umgang mit den Menschen übernimmt sie eine aktive Rolle bei der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, indem der biologische Baumwollanbau gefördert wird und die Lieferanten verpflichtet werden, umweltschonend zu produzieren. Das vollständige Leitbild der Remei AG kann hier eingesehen werden: ild_zusammenfassung_web.pdf Motivation zur Beschäftigung mit Arbeitsbedingungen Wer Mode trägt, kann auch Verantwortung tragen. Für den Gründer und Geschäftsführer Patrick Hohmann ist es in dieser immer enger werdenden Welt notwendig, dass man das Soziale und die Umwelt in dem Wirtschaftsdenken einbringt. Deshalb hat die Remei AG Nachhaltigkeit als Motor von dessen Denken verankert. Respektvoller Umgang mit Mensch und Natur ist der nachhaltigste Garant für wirtschaftlichen Erfolg. Die wesentliche Herausforderung des Handels ist es Umsatz zu generieren. Doch kaum eine Kaufentscheidung scheint unberechenbarer zu sein als die anspruchsvoller Modekunden. Ein Trend zeichnet sich deutlich ab. Die Frage nach der Herkunft eines modischen Produktes wird zu einem immer wichtigeren Auswahlkriterium. Dieses Produkt bietet die Remei AG. Um Ziele zu erreichen, müssen alle Beteiligten am gleichen Strang ziehen. Die biore Produktionskette funktioniert deshalb so gut, weil alle Partner sich an einem Ziel orientieren: Ethische Verantwortung und geschäftliches Interesse zu vereinbaren. Nachhaltige Entwicklung braucht starke Persönlichkeiten. 7 von 13

8 Kurzportät der Miele & Cie. KG Der weltweitführende Hersteller von Premium-Hausgeräten Miele wurde im Jahr 1899 durch Carl Miele und Reinhard Zinkann in Deutschland gegründet und ist seit dem ein unabhängiges Familienunternehmen. Im Geschäftsjahr 2013/2014 hat das Unternehmen 3,22 Milliarden Euro Umsatz erzielt. Die Miele Gruppe beschäftigt weltweit Menschen, davon in Deutschland. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Herstellung von Hausgeräten für die Küche, Wäsche- und Bodenpflege sowie Geräte für den Einsatz in Gewerbebetrieben oder medizinischen Einrichtungen ( Miele Professional ). Die Miele & Cie. KG ist eine Kommanditgesellschaft mit Sitz in Gütersloh. Nicht nur an sechs weiteren Standorten ist Miele deutschlandweit vertreten, (Berlin, Hamburg, Bochum, Frankfurt, Karlsruhe und München) sondern auch weltweit. Informationen zur Anwendung des Standards Für die Erreichung der Unternehmensziele hat Miele ein Strategiehaus entwickelt. Mithilfe des Strategiehauses soll die Vision in allen Märkten das nachhaltigste Unternehmen der Branche sein realisiert werden. 8 von 13

9 Ergänzend zur Zertifizierung nach dem Sozialstandard SA8000 pflegt Miele eine Unternehmenskultur, die geprägt ist von Toleranz und Wertschätzung. Die sozialen Kriterien, welche Miele in seinen eigenen Werken anwendet, orientieren sich am Sozialstandard SA8000. Dieser basiert unter anderem auf den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sowie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Es handelt sich dabei unter anderem um das Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, das Verbot von Diskriminierung, die Sicherstellung von Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen. Lieferanten verpflichten sich bei der Unterzeichnung der Vereinbarung dazu, auf die Einhaltung von Sozialstandards in ihrer eigenen Lieferkette zu achten. Seit der Gründung strebt Miele im Umgang mit seinen Mitarbeitern nach hohe soziale und ethische Standards. Sie sind ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur und Bestandteil der Miele Unternehmensphilosophie. Die Einhaltung des Sozialstandard SA8000 wird regelmässig extern überprüft. 9 von 13

10 Motivation zur Beschäftigung mit Arbeitsbedingungen Für langfristigen Unternehmenserfolg ist nachhaltiges Handeln unabdingbar. Deshalb ist Miele Mitglied in der UN-Nachhaltigkeitsorganisation Global Compact und Unterzeichner der Charta der Vielfalt. Zudem veröffentlicht sie alle zwei Jahre einen Nachhaltigkeitsbericht. Hier kann man den Nachhaltigkeitsbericht 2013 lesen: Seit der Gründung 1899 wird das Unternehmen Miele grundlegende, nachhaltige Werte umgesetzt. Die Produkte werden auf Langlebigkeit und Verlässlichkeit ausgerichtet, was mit dem Qualitätsmotto Immer besser auf den Punkt gebracht wird. Mit der neuen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich Miele strebsame Ziele gesteckt, die die gesamte Wertschöpfungskette der Produkte betreffen. Daher fordert das Unternehmen auch seine Lieferanten dazu auf, Nachhaltigkeit in ihren Unternehmen umzusetzen. Alle Lieferanten müssen soziale und ökologische Standards erfüllen. Denn wer mit Miele zusammenarbeiten möchte, muss dafür eine Selbstauskunft abgeben. So kann eine erste Beurteilung des potenziellen Lieferanten ermöglicht werden. Die sozialen Kriterien der Selbstauskunft orientieren sich am Sozialstandard SA8000. Ein bedeutender Erfolg der letzten beiden Geschäftsjahre des Unternehmens war die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie. Sinn und Zweck war es, noch präzisere Ziele zu definieren und Maßnahmen abzuleiten. Mithilfe der Zielerreichungskontrolle wurden diese Ziele erfasst und kontrolliert. Diese werden jährlich auf ihre Einhaltung überprüft und neue Ziele definiert. Dokument Zielerreichungskontrolle: Ergänzend zur Zertifizierung nach dem Sozialstandard SA8000 hat Miele 2012 durch Unterzeichnung der Charta der Vielfalt ein weiteres Signal gesetzt: Miele pflegt eine tolerante und wertschätzende Unternehmenskultur. 10 von 13

11 Im nächsten Geschäftsjahr 2013/2014 möchte Miele die aktualisierte Nachhaltigkeitsstrategie vollständig implementieren und gleichzeitig weiterentwickeln von der weiteren Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz bis hin zum Bereich der Mitarbeiterförderung. Zentrale Herausforderungen sind die Nachwuchssicherung, der Ausbau des Diversity- Managements, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Optimierung der alternsgerechten Arbeitsplatzgestaltung als Antwort auf den demografischen Wandel. 11 von 13

12 Quellen ( ) Accountability.aspx (Stand ) Environment/Sustainability/Social-Sustainability/SA-8000-Certification-Social- (Stand ) (Stand ) (Stand ) (Stand ) 0List%2C%20Public%20List.pdf (Stand ) (Stand ) (Stand ) (Stand ) 12 von 13

13 (Stand ) (Stand ) 13 von 13

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