Umsetzung von Methoden der WI
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- Ingeborg Biermann
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1 beschreibungen Wirtschaftsinformatik Studienfach: Methoden der Wirtschaftsinformatik (Stand: 7. Juli 2007) Modul Grundlegende Methoden der WI WWIWI_010_ und 2. Sem. ECTS-Punkte h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des 2. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. M. Bächle, BA Ravensburg und Prof. Dr. J. Schwille, BA Stuttgart Zugangsvoraussetzung Keine WWIWI_010_202: Umsetzung von Methoden der WI In diesem Modul werden die grundlegenden Elemente der Wirtschaftsinformatik vermittelt. In den Folgesemestern werden diese Kenntnisse angewendet und vertieft. Nach Abschluss des Moduls können die Teilnehmer: wichtige Aufgaben eines Wirtschaftsinformatikers nennen, grundlegend die Verbindung von Wirtschaftsinformatik, BWL und Informatik erläutern, wichtige Informationssysteme der Wirtschaftsinformatik nennen und deren Einsatzgebiete grob erläutern, die prinzipielle Vorgehensweise in der Systemanalyse und im Systementwurf aufzeigen, für praxisnahe Problemstellungen aus den Bereichen Systemanalyse und Systementwurf Lösungen mittel objektorientierter Methoden konzipieren, die wesentlichen Elemente der UML nennen und beherrschen diese. Für alle Lehrbücher gilt: jeweils neueste Auflage verwenden! Bächle, M./Kolb, A.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, München/Wien. Balzert, H.: Lehrbuch der Objektmodellierung: Analyse und Entwurf mit der UML 2, Heidelberg. Hansen, H.R./Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik I. Grundlagen betrieblicher Informationsverarbeitung, Stuttgart. Holey, Th./Welter, G./Wiedemann, A.: Wirtschaftsinformatik, Ludwigshafen (Rhein). Oestereich, B.: Analyse und Design mit UML 2: Objektorientierte Softwareentwicklung, München. Einführung in die Wirtschaftsinformatik Gegenstand und Erkenntnisziele der Wirtschaftsinformatik Anforderungs- und Tätigkeitsprofil für Wirtschaftsinformatiker Begriff des Informationssystems en von Informationssystemen (ERP, BI, CRM, E-Business, CMS, DMS, Wissensmanagement usw.) Beispiele und Fallstudien Lehrveranstaltung 2 Systemanalyse Definition und Ziel von Systemanalyse und Systementwurf Notwendigkeit eines strukturierten Vorgehens Grundkonzepte der Objektorientierung (inkl. Darstellung in UML) Objektorientierte Analyse und Objektorientierter Entwurf mit UML (wichtige Modelle und zentrale Konzepte) mit Querbezügen zur Objektorientierten Programmierung 20
2 ECTS-Punkte 6 Prüfungsform / -dauer Umsetzung von Methoden der WI WWIWI_010_ und 4. Sem. 180 h, davon 78 h Kontaktstudium und 102 h Selbststudium Ende des 3. Semesters (Seminararbeit) und Ende des 4. Semesters (Teilklausur) Seminararbeit und Klausur (für beide Prüfungsleistungen insgesamt 120 Minuten) Bei 40-50% der geforderten Leistung (je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung) wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Fallstudien, Gruppenarbeit Prof. Dr. N. Preiß und Prof. Dr. J. Schwille, BA Stuttgart Zugangsvoraussetzung WWIWI_010_101: Grundlegende Methoden der WI Lehrveranstaltung 2 WWIWI_010_303: Geschäftsprozesse und deren Umsetzung In diesem Modul werden die im ersten Studienjahr vermittelten Grundlagen angewandt und vertieft. Vermittelt werden folgende Kompetenzen: Unter praxisnahen Bedingungen in Gruppenarbeit ein IT-System erstellen Grundlegende Probleme bei der Projektdurchführung erkennen und daraus die Notwendigkeit von Projektmanagement ableiten Anwendung der erlernten Methoden zur Systemanalyse und zum Systementwurf und Verbindung dieser Methoden mit der Programmierung (ganzheitliche Betrachtung der Aufgaben eines Projektes) Die mit Projekten verbundenen Aufgaben und deren Zusammenhänge kennen lernen Systematische Vorgehensweisen und Methoden für die strukturierte Durchführung von IT-Projekten kennen lernen und anhand überschaubarer Fallbeispiele anwenden lernen Erste Erfahrungen für die Mitarbeit in Projekten in der Praxisphase sammeln Für alle Lehrbücher gilt: jeweils neueste Auflage verwenden! Burghardt, M.: Projektmanagement, München. McConnell, S.: Software Project Survival Guide, München. Hindel, B./Hörmann, K./Müller, M./Schmied, J.: Basiswissen Software- Projektmanagement, Heidelberg. Etzel, H.-J./Heilmann, H./Richter, R.: IT-Projektmanagement Fallstricke und Erfolgsfaktoren, Heidelberg. Fallstudie Systemanalyse Teamorganisation Verknüpfung und Durchführung von Analyse, Entwurf und Programmierung Probleme in der Projektdurchführung Einsatz von Methoden und Werkzeugen in der Projektdurchführung Projektmanagement Definition von Projekt und Projektmanagement Projektauftrag Projektziele Anforderungen Wirtschaftlichkeit Machbarkeit Risikomanagement Projektaufbauorganisation Teamfähigkeit Projektablauforganisation Phasenkonzepte Netzplantechnik Projektstrukturplan Aufwandsschätzung Terminplan Ressourcenplan Kostenplan Projektdurchführung und -controlling Fortschrittskontrolle erster Überblick über Qualitätssicherung Berichtswesen Projektsteuerung Projektabschluss Projektmanagement-Werkzeug Fallbeispiele 21
3 Geschäftsprozesse und deren Umsetzung WWIWI_010_ Sem. ECTS-Punkte 8 24 h Präsenzstudium; 18 h Eigenstudium; 18 h Anwendung in der Praxis für Lehrveranstaltung 1 72 h Präsenzstudium; 108 h Gruppenarbeit für Lehrveranstaltung 2 Ende des 5. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (50 Minuten) als Teilklausur für LV1, SE für LV2 (in Form von Projekt- und Entwicklungsdokumentation) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Projektarbeit in Gruppen Prof. Dr. T. Holey, Berufsakademie Mannheim Zugangsvoraussetzung Alle Module des Grundstudiums der ABWL, Methoden der WI, Systementwicklung und Informationstechnologie WWIWI_010_304 Neuere Konzepte der WI Fachkompetenz: Die Studierenden lernen die aktuellen Methoden zur Beschreibung und Analyse von Geschäftsprozessen kennen und können sie selbstständig anwenden. Darüber hinaus werden formale Beschreibungsmethoden, die auf Petri-Netzen beruhen erarbeitet und angewandt. Ereignisgesteuerte Prozessketten werden als semi-formale Beschreibungssprache eingeführt, formale Analogien zu dynamischen UML-Diagrammen werden aufgezeigt, die unterschiedliche Verwendung in der Praxis wird thematisiert. Methodenkompetenz: Die Studierenden erkennen die zentrale Bedeutung der Geschäftsprozessmodellierung und der Architektur integrierter Informationssysteme für die Konzeption komplexer Anwendungssysteme. Die Methoden des Software Engineering werden in Analyse, Entwurf und Implementierung angewandt, dabei setzen die Studierenden entsprechende CASE Tools ein. Die Methoden und Techniken des Projektmanagements werden in einem realitätsnahen Projekt eingesetzt. Sozialkompetenz: Die Studierenden arbeiten über einen längeren Zeitraum in einem festen Team zusammen und verteilen selbst Aufgaben, organisieren sich im Team und lösen Konflikte. Scheer: ARIS- Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 3. Aufl., Berlin 1998 Scheer: Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem, 3. Aufl., Berlin 1998 Staud, Geschäftsprozessanalyse, 2. Aufl., Berlin/Heidelberg 2001 Gadatsch, Management von Geschäftsprozessen, 2. Aufl., Braunschweig/Wiesbaden 2002 Curran/Keller, SAP R/3 Business Blueprint, New Yersey 1998 Stahlknecht/Hasenkamp, Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Aufl., Berlin, Heidelberg, 1999 Hansen/Neumann, Wirtschaftsinformatik 1, 8. Aufl. Stuttgart 2002 Holey/Welter/Wiedemann, Wirtschaftsinformatik, Ludwigshafen 2004 zu Systemanalyse/Entwurf zur Geschäftsprozessmodellierung zum Projektmanagement Geschäftsprozessmodellierung Begriffe und Konzepte der Geschäftsprozessmodellierung im Überblick: Business Process Reengineering Geschäftsprozessoptimierung Workflow Management. Architektur integrierter Informationssysteme: (Fachkonzept, DV-Konzept und Implementierung - Sichten (Datensicht, Funktionssicht, Organisationssicht, Steuerungssicht und Leistungssicht) Beschreibung von Geschäftsprozessen: Vorgangsbeschreibung (z.b. Petri-Netze) - Ereignisgesteuerte Prozessketten als semiformale Beschreibung - Erweiterte ereignisgesteuerte Prozessketten Bezug (Analogie und Abgrenzung zu UML) Optimierung und Analyse von Geschäftsprozessen Optimierung hinsichtlich: Durchlaufzeit, Kosten Medienbrüchen Workflow Management Systeme Begriffsdefinition Referenzmodell der Workflow Management Coalition Grundlegende Konzepte von Workflow Management 22
4 Lehrveranstaltung 2 Projekt Teamarbeit Rollen im Team Entscheidungsfindung- Konfliktlösung im Team- Einsatz von Kreativitätstechniken. Projektmanagement Lastenheft, enheft Phsenkonzept Projektorganisation Projektplanung - Projektcontrolling Geschäftsprozessmodellierung Fachkonzept Semiformale Beschreibung (z.b. EPK) Erarbeitung eines DV- Konzeptes Systemanalyse, Systementwurf Methoden der Analyse und des Entwurfs (z.b. UML) Datenbankmodellierung (ERM) Einsatz von CASE Tools Implementierung Umsetzung in einer gängigen Programmiersprache (Java, C++, C#) Test 23
5 name ECTS-Punkte 6 Prüfungsform / -dauer Neuere Konzepte der WI WWIWI_010_04 6. Sem. 180 h, davon 72 h Kontaktstudium und 108 h Selbststudium Ende des 6. Semesters Klausur (150 Minuten), Teilleistung als Seminararbeit und/oder Referat (bei entsprechender Kürzung der Klausur) möglich Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht Seminaristische Lehrveranstaltung, Übungen, Präsentationen, Gruppenarbeit, Selbststudium Prof. Gerhard Staib, Berufsakademie Lörrach Zugangsvoraussetzungen Bestehen des Moduls Geschäftsprozesse und deren Umsetzung Lehrveranstaltung Lerninhalte Keine Die Studierenden sollen einen Überblick über eine oder mehrere aktuelle Entwicklungen von Methoden und Verfahren der Wirtschaftsinformatik gewinnen. Sie sollen die Bedeutung des Zusammenspiels verschiedener Methoden der Wirtschaftsinformatik erkennen und bewerten können. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer die grundlegenden Unterschiede der aktuellen Konzepte zu den klassischen Ansätzen verstanden und hinsichtlich ihres Einsatze im betrieblichen Umfeld bewertet, die erlernten Methoden und Verfahren praktisch umgesetzt, die neuen Konzepte und Methoden erarbeitet und im Unterricht vorgetragen, so dass die soziale Kompetenz erweitert wird wird am aktuellen Lehrinhalt ausgerichtet Neuere Konzepte der Wirtschaftsinformatik Da das Modul aktuelle Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen abdecken soll, sind die folgenden Inhalte exemplarisch genannt: - Wissensmanagement und E-Learning - Anwendungsnahe Web-Technologien - Electronic Business 24
6 Studienfach: Informationstechnologie Grundlegende Konzepte der IT WWIWI_020_ und 2. Sem. ECTS-Punkte h, davon 65 h Kontaktstudium (z. B.seminarist. Vorlesung, Online Tutoring) und 85 h Selbststudium (z. B. studium, Web Based Trainings) Ende des 1. und 2. Semesters Prüfungsform / -dauer Jeweils Teilklausur (TK) (30 Minuten pro ECTS-Punkt) und/oder Seminararbeit (SE) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminarist. Vorlesung, Online Tutoring, Übungen, Rechnerübungen, Selbststudium Prof. Dr. M. Bauer, Prof. M. Daniel, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung Keine Vorläufer - WWIWI_020_202: Umsetzung von IT-Konzepten WWIWI_020_303: IT-Management Die Studierenden lernen grundlegende Konzepte und Methoden der Informatik kennen und erhalten eine Einführung in die Informationstechnik. Im Anschluss wird dieses Wissen direkt angewendet im Themengebiet Netzwerktechnik. Sie sind in der Lage aktuelle Netzwerktechnologien zu verstehen und können diese für einen wirtschaftlichen Einsatz in komplette Netzwerkinfrastrukturen unterschiedlicher Größenordnung und Anforderungen einordnen. - H.-P. Gumm, M. Sommer (2006): Einführung in die Informatik, Oldenbourg Verlag, München, Wien, - P. Fischer (2001): Informatik, smartbooks Publishing, Kilchberg - Ernst (2000):Grundlagen und Konzepte der Informatik, Vieweg Verlag - P. Rechenberg, G. Pomberger (1997): Informatik-Handbuch, Hanser Verlag, München, - RFC-Editor: - G. Müller, T. Eymann, M. Kreutzer (2003): Telematik- und Kommunikationssysteme in der vernetzten Wirtschaft - A. S. Tannenbaum (2003): Computernetzwerke, 4. Auflage, Pearson Studium - J. Schiller (2003): Mobilkommunikation, Addison-Wesley - Socket-Programmierung: Ratz, Scheffler, Seese, Wiesenberger (2003): Grundkurs Programmieren in Java, Band 2, Carl Hanser Verlag Lehrveranstaltung Einführung in die Rechnersysteme -Einführung und historischer Überblick: Daten-Information-Wissen - Geschichtliche Entwicklung - Zahlen- und Zeichendarstellungen: Zahlendarstellungen (binär, hexadezimal), Komplementdarstellungen, Fliesskommadarstellung, arithmetische Operationen - Zeichensätze (z.b. ASCII, Unicode) - Schichtenmodell eines Rechners: Komponenten und Funktionsweise einer Zentraleinheit Mikrobefehle - Maschinensprache - Assembler - höhere Programmiersprachen - Anwendungsprogramme - Komponenten eines Rechnersystems: Zentraleinheit - Hauptspeicher - Sekundärspeicher Speicherhierarchie - Busse Controller - Ein-/Ausgabeperipherie 25
7 Lehrveranstaltung Kommunikationssysteme Grundlagen der Datenübertragung ISO/OSI-Referenzmodell und TCP/IP-Modell RFCs, Qualitätsanforderungen an Netzwerkdienste (QoS), Topologie Die Ethernet-Familie (CSMA/CD, CSMA/CA), Vergleich mit deterministischen Verfahren Layer 3: Protokolle (IPv4, IPv6), CIDR, Routing Layer 4: Protokolle (TCP, UDP, SCTP, ), Sockets und Socketverbindungen Layer 5-7: cs, Streamingprotokolle, Anwendungsprotokolle der TCP/IP-Suite. Aktive Komponenten und strukturierte Vernetzung, Virtuelle LANs Server und Verzeichnisdienste im Netz (NAT, DHCPv4, DHCPv6, DNS, Active directory) Übersicht: Funknetze, WANs, VPNs, Mobilkommunikation 26
8 ECTS-Punkte 5 Umsetzung von IT-Konzepten WWIWI_020_ und 4. Sem. 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des 3. und Ende des 4. Semesters Prüfungsform / -dauer Teilklausuren am Ende des 3. und am Ende des 4. Semesters (Gesamtdauer 120 min.) und/oder Referate Zugangsvoraussetzung Keine Vorläufer Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Rechnerübungen, Selbststudium, Web Based Trainings Prof. Dr. H. Holtmann, BA Mosbach, Prof. R. Krieger, BA Karlsruhe WWIWI_030_203: Datenbankentwurf und Datenbankprogrammierung; WWIWI_020_101: Grundlegende Konzepte der IT WWIWI_020_303: IT-Management Die Studierenden kennen heute übliche Rechnerarchitekturen und die wesentlichen Aufgaben und Konzepte von Betriebssystemen. Sie können die Wechselwirkung von Betriebssystem und anderen Programmsystemen einschätzen. Sie kennen die für Programmentwicklung und Administration wichtigen technischen Grundlagen von Datenbanksystemen. Sie verstehen Dateiorganisationsformen, Sperrmechanismen für Datenbank-Transaktionen, Sicherungs- und Datenschutzmaßnahmen in relationalen Datenbanksystemen. Sie sind in der Lage, Zugriffe auf die Datenbank auf Grund der Kenntnisse in Zugriffstechniken und Anfrageoptimierung effizient zu gestalten. Brause, R: Betriebssysteme Grundlagen und Konzepte, 3. Aufl. Berlin 2004 Tanenbaum, A.S.: Moderne Betriebssysteme, 2. Aufl., Pearson Studium 2002 Elmasri, R.: Navathe, S. B.: Grundlagen von Datenbanksystemen. 3. Aufl., Pearson Studium, München, Kemper, A.: Eickler, A: Datenbanksysteme - Eine Einführung. 6. Aufl., München, Wien: R. Oldenbourg, Lausen, G.; Datenbanken Grundlagen und XML-Technologien. München: Elsevier, Silberschatz, A.; Korth, H., Sudarshan, S.: Database System Concepts. 5. Auflage, Singapur: McGraw-Hill-Verlag, Lehrveranstaltung 2 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Rechnerarchitektur: Von-Neumann Architektur, Interrupts, Asynchronität, Ereignissteuerung, Memory Management Betriebssysteme: Interrupts, Asynchronität, Ereignissteuerung; Koordinierung paralleler Aktivitäten; Multitasking/Prozesse; I/O-Systeme; Reale Betriebssysteme Datenbanktechnik Physische Datenorganisation: Operationen in Dateien und primäre Dateiorganisation; Index- Strukturen; B- und B*- (B+)- Bäume; Transaktionsverwaltung; Mehrbenutzersynchronisation; Fehlerbehandlung; Zugriffssicherung und Autorisierung; Anfrageoptimierung und Tuning; Verteilte Datenbanken 27
9 ECTS-Punkte 3 Prüfungsform / -dauer IT-Management WWIWI_020_ Sem. Zugangsvoraussetzung Keine Vorläufer 90 h, davon 36 h Kontaktstudium und 54 h Selbststudium Ende des 5. Semesters Klausurarbeit (30 Minuten je ECTS-Punkt) und/oder Seminararbeit Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Übungen, Selbststudium Prof. Dr. M. Bauer, Berufsakademie Karlsruhe WWIWI_020_101: Grundlegende Konzepte der IT WWIWI_020_202: Umsetzung von IT-Konzepten WWIWI_010_303: Neuere Konzepte der WI Die Studierenden sind in der Lage, einen Rechenzentrumsbetrieb zu verstehen und aus wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten auf aktuellem Stand zu halten. Die Studierenden lernen Kriterien zur Klassifizierung von IT Systemen und Methoden zur Bewertung aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Sie kennen die wesentlichen Bedrohungen für Datenbestände und den IT-Betrieb und können angemessene Methoden zum Schutz der Datenbestände anwenden. KÖHLER Peter T.: ITIL Springer, Berlin 2. Auflage SCHÄFER Günter: Netzsicherheit, Algorithmische Grundlagen und Protokolle, Dpunkt Verlag 2003 Lehrveranstaltung IT-Management Einsatz und Sizing von IT-Strukturen Heterogene Systemlandschaften, Schnittstellen und Integration: Leistungsmessung von Systemen Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit: Datenhaltung Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit: Rechner und Netzwerk Management großer IT-Systeme Migration von Systemen Investitions- und Betriebskosten Grundlagen der IT-Sicherheit Authentifizierung Sichere Datenhaltung Sichere Datenübertragung Prozessorientiertes IT-Management, ITIL Lehrveranstaltung (alternativ) Mit Rücksicht auf die Randbedingungen des betrieblichen Umfeldes der einzelnen Standorte können auch Schwerpunkte auf die beiden letzten Themen gesetzt werden, die nachfolgend als Alternativen beschrieben sind: IT-Management: Security Grundlagen der Kryptographie. (Anhand einfacher Algorithmen kann das grundlegende Verständnis der Eigenschaften kryptographischer Verfahren erarbeitet werden). Symmetrische Verfahren, asymmetrische Verfahren, digitale Zertifikate. Übertragung von Schlüsseln: Hybridverfahren Generierung von Streaming-Schlüsseln: Robust Secure Network, (Quantenkryptographie) Anwendungen: Virtual Private Networks, Firewallarchitekturen, Methoden zur Authentifizierung 28
10 Lehrveranstaltung (alternativ) IT-Management: ITIL Die Studierenden lernen die Informationstechnologie mit ITIL als prozessorientiertes Servicemanagement kennen: Service Support: Service Delivery Infrastructure Management Software Asset Management Application Management 29
11 ECTS-Punkte 4 Prüfungsform / -dauer Studienfach: Systementwicklung Grundlagen der Programmierung WWIWI_030_ Sem. Zugangsvoraussetzung Keine Lehrveranstaltung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 1. Semesters Klausur (90 Minuten) und/oder Referate Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Rechnerübungen, Selbststudium Prof. Dr. K.-G. Deck, Berufsakademie Mosbach WWIWI_030_102: Fortgeschrittene Programmiertechniken Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Programmierung und Objektorientierung und können diese in einer adäquaten Programmiersprache anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Problemstellungen algorithmisch zu formulieren, Algorithmen mit den Sprachelementen der Programmiersprache adäquat umzusetzen und Programme zu implementieren, zu testen und anzuwenden. Die Grundprinzipien der Objektorientierung können an modellhaften Szenarien analysiert und implementiert werden. Falls Java als Programmiersprache eingesetzt wird: DECK, K.-G. und NEUENDORF, H.: Grundkurs Programmieren für Wirtschaftsinformatiker. Vieweg, Wiesbaden. RATZ, D., SCHEFFLER, J., SEESE, D. und WIESENBERGER, J.: Grundkurs Programmieren in Java, Bd. 1 u. 2. Hanser, München. Falls andere Programmiersprachen eingesetzt werden, wird die empfohlene in der Vorlesung bekannt gegeben. Programmierung I Prinzipien der Programmerstellung: Darstellung von Algorithmen, Erstellen von Quellcode, Programmierstil, Übersetzen, Programmausführung. Aufbau der Programmiersprache: Grundstruktur eines Programms, Variablen, einfache Datentypen, Operatoren und Ausdrücke, Anweisungen, Ablaufsteuerung, Kontrollstrukturen, strukturierte Datentypen bzw. Referenzdatentypen (Felder und Klassen). Prozedurales und modulares Programmieren: Unterprogramme, Funktionen, Methoden, Rekursion. Grundprinzipien der objektorientierten Programmierung mit Kapselung, Klassen und Objekte, Klassenvariablen, Instanzvariablen, Klassenmethoden und Instanzmethoden, Zugriffsrechte, Vererbung, Unterklassen und Polymorphie. 30
12 Fortgeschrittene Programmiertechniken WWIWI_030_ Sem. ECTS-Punkte h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des 2. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausurarbeit (20 bis 30 min pro ECTS-Punkt) und/oder Seminararbeit Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Rechnerübungen, Selbststudium Prof. Dr. D. Ratz, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung Keine Vorläufer WWIWI_030_101: Grundlagen der Programmierung WWIWI_030_204: Web-Entwicklung Die Studierenden sind in der Lage, eine objektorientierte Programmiersprache anzuwenden und damit auch komplexe Problemstellungen algorithmisch zu behandeln und anwenderfreundlich und effizient umzusetzen. Sie sind in der Lage, Algorithmen in verschiedenen Darstellungsarten zu verstehen und ihre Effizienz bzw. Qualität zu beurteilen, aber auch selbstständig Algorithmen und dazu erforderliche Datenstrukturen zu entwickeln und implementieren. Die Studierenden können angewandte Problemstellungen analysieren und bekannte Algorithmen und Datenstrukturen effizienzorientiert darauf anwenden und falls notwendig an die Problemstellungen anpassen. DECK, K.-G. und NEUENDORF, H.: Grundkurs Programmieren für Wirtschaftsinformatiker. Vieweg, Wiesbaden. RATZ, D., SCHEFFLER, J., SEESE, D. und WIESENBERGER, J.: Grundkurs Programmieren in Java, Bd. 1 u. 2. Hanser, München. OTTMANN, T. und WIDMAYER, P.: Algorithmen und Datenstrukturen, Spekt-rum Akademischer Verlag. SEDGEWICK, R.: Algorithmen in Java, Pearson Studium. Falls andere Programmiersprachen als Java eingesetzt werden, wird die empfohlene in der Vorlesung bekannt gegeben. Lehrveranstaltung Programmierung II Objektorientierte Programmierung mit Vererbung, Unterklassen und Polymorphie, Pakete, Zugriffsrechte, abstrakte Klassen, Interfaces. Exceptions und Ausnahmebehandlung, Assertions, Definition eigener Ausnahme- Klassen. Aufbau grafischer Oberflächen als Applikationen und Applets mit AWT- und Swing- Komponenten, Layout-Manager, Typische Komponenten für grafische Benutzungsschnittstellen, Ereignisbehandlung mit Listener-Interfaces und Adapter-Klassen. Optionale Themen: Parallele Programmierung mit Threads, Ein- und Ausgabe über Streams. Lehrveranstaltung Algorithmen und Datenstrukturen Programmiermethodik bei Iteration und Rekursion, Beschreibung und Analyse von Algorithmen, Umgang mit elementaren, strukturierten und objektorientierten Datentypen Datenstrukturen als lineare Listen mit Feldstruktur, einfach und doppelt verkettete Listen, Bäume, Stapel und Schlangen mit ihren Grundoperationen für Einfügen, Löschen etc. sowie abstrakte Datentypen, Collections und Iteratoren. Suchverfahren (sequentielles Suchen, binäres Suchen u. a.), Sortierverfahren (Insertionsort, Selectionsort, Bubblesort, Quicksort u. a.) Optionale Themen: Parallele bzw. nebenläufige Algorithmen mit Threads und Synchronisationskonzepte 31
13 Datenbankentwurf und Datenbankprogrammierung WWIWI_030_ Sem. ECTS-Punkte h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 3. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausurarbeit (30 Minuten je ECTS-Punkt) und/oder Seminararbeit Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Rechnerübungen, Selbststudium, Web Based Trainings Prof. R. Krieger, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung Keine Vorläufer WWIWI_030_101: Grundlagen der Programmierung; WWIWI_030_102: Fortgeschrittene Programmiertechniken WWIWI_020_204 Datenbanktechnik; WWIWI_030_306 Neuere Konzepte der Systementwicklung; Die Studierenden können unter Anwendung des Entity-/Relationship-Modelles und der Relationentheorie das Schema einer relationalen Datenbank entwerfen und eine relationale Datenbank unter Berücksichtigung von semantischen Integritätsbedingungen in SQL programmieren. Sie können SQL- Anweisungen im interaktiven Modus erstellen und kennen die Grundlagen der Einbettung von SQL in Anwendungsprogramme. Elmasri, R.: Navathe, S. B.: Grundlagen von Datenbanksystemen. 3. Aufl., Pearson Studium, München, Kemper, A.: Eickler, A: Datenbanksysteme - Eine Einführung. 6. Aufl., München, Wien: R. Oldenbourg, Lausen, G.; Datenbanken Grundlagen und XML-Technologien. München: Elsevier, Preiß, N.: Entwurf und Verarbeitung relationaler Datenbanken. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Silberschatz, A.; Korth, H., Sudarshan, S.: Database System Concepts. 5. Auflage, Singapur: McGraw-Hill-Verlag, Lehrveranstaltung Datenbankentwurf und Datenbankprogrammierung Architektur von Datenbanksystemen. Das Entity-Relationship-Modell: Grundmodell - Erweiterungen des E/R-Modells - Hinweise für den Aufbau von E/R-Schemata Das relationale Datenmodell: Relationen - Integritätsbedingungen - Schemata - Relationale Algebra Entwurf relationaler Datenbanken: Motivation für den systematischen Entwurf von Relationen - Abhängigkeiten und Normalformen - Transformation eines E/R- Schemas in ein relationales Schema Der Sprachstandard SQL: Schema-Definition in SQL - Definition von Datenbank- Schema und Tabellen - Referentielle Integrität - interaktive Datenmanipulation in SQL Datenbank- Anwendungsprogrammierung: Einbettung von SQL in Anwendungsprogramme (z. B. Einsatz von PL/SQL, Java ) 32
14 ECTS-Punkte 4 Prüfungsform / -dauer Web-Entwicklung WWIWI_030_ Sem. Zugangsvoraussetzung Keine Vorläufer Lehrveranstaltung h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 4. Semesters Klausurarbeit (20 bis 30 min pro ECTS-Punkt) und/oder Seminararbeit Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Rechnerübungen, Selbststudium Prof. Dr. D. Ratz, Berufsakademie Karlsruhe WWIWI_030_102: Fortgeschrittene Programmiertechniken WWIWI_030_305: Verteilte Systeme Die Studierenden sind in der Lage, unter Einsatz aktueller Technologien und Werkzeuge komponentenbasierte Internet-Anwendungen zu entwerfen und unter Einsatz einer objektorientierten Programmiersprache zu implementieren. Ferner sind die Studierenden in der Lage, die Wahrnehmungs- und Handlungsprozesse im Zusammenhang mit Codierung und Anordnung von Informationen auf Grafischen Oberflächen zu verstehen und grafische Oberflächen software-ergonomisch neu zu gestalten sowie bestehende Software im Hinblick auf deren ergonomische Gestaltung zu beurteilen. DECK, K.-G. und NEUENDORF, H.: Grundkurs Programmieren für Wirtschaftsinformatiker. Vieweg, Wiesbaden. RATZ, D., SCHEFFLER, J., SEESE, D. und WIESENBERGER, J.: Grundkurs Programmieren in Java, Bd. 1 u. 2. Hanser, München. Falls andere Programmiersprachen als Java eingesetzt werden, wird die empfohlene in der Vorlesung bekannt gegeben. Weitere wird abhängig von den behandelten Themen in der Vorlesung bekannt gegeben. Web-Programmierung Methoden und Werkzeuge für die Entwicklung von Internet-Anwendungen: Modellierungswerkzeuge, (Graphische) Entwicklungsumgebungen. Technologien für die Entwicklung von Client- und Server-Komponenten: Parallelität und Nebenläufigkeit mit Threads, Synchronisationskonzepte, Internet-Kommunikation über Streams, TCP-Socket-Programmierung für Client/Server-Anwendungen. Optionale weitere Themen: Dynamische serverseitige Erzeugung von Webseiten (z. B. Servlets, JSP, PHP), Implementierung von Web-Services, Kommunikation zwischen Komponenten (RMI, CORBA/ IIOP, DCOM), Kommunikation im Umfeld von Web-Services (SOAP), Technologien für die Datenhaltung und den Datenbankzugriff (JDBC, ODBC). Software-Ergonomie Begriffliche Einordnung der Software-Ergonomie, Rechtliche Rahmenbedingungen, Wahrnehmungs- und Handlungsprozess, Menschliche Informationsaufnahme, Codierung von Informationen, Software-ergonomische Anordnung von Informationen, Tabellen und Diagramme, en und Grundsätze der Gestaltung von Dialogen, Menüs, Hilfesystemen und Fehlermeldungen, Bewertung und Vergleich von Software, Software-ergonomische Gestaltung von WWW-Seiten, ergonomische Gestaltung neuer Medien, Virtuelle Realität, Augmented Reality. 33
15 ECTS-Punkte 3 Prüfungsform / -dauer Verteilte Systeme WWIWI_030_ Sem. Zugangsvoraussetzung Keine Vorläufer Lehrveranstaltung 90 h, davon 36 h Kontaktstudium und 54 h Selbststudium Ende des 5. oder des 6. Semesters Klausur (60-90 Minuten, d.h Minuten pro ECTS-Punkt) und/oder Seminararbeit Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Rechnerübungen, Selbststudium, Gruppenarbeit Prof. Dr. Th. Kessel, Berufsakademie Stuttgart WWIWI_030_204: Web-Entwicklung WWIWI_030_306: Neuere Konzepte der Systementwicklung Die Studierenden kennen die technischen Grundlagen verteilter Systeme und Anwendungen und können diese entsprechend ihrer Vor- bzw. Nachteile einordnen, qualifizieren und bewerten. Die Studierenden können die einzelnen Aspekte verteilter Systeme und Anwendungen, z.b. verwendete Komponenten, Mehr-Schichtenmodelle, Entwurfsmuster, erläutern Die Studierenden können dabei eigenständig aktuelle Methoden der Analyse, des Entwurfs und der Implementierung, verteilter Systeme und Anwendungen anhand ausgewählter (Fall)Beispiele von betrieblichen Problemstellungen diskutieren, bewerten und anwenden. E. Armstrong et al., The J2EE Tutorial,Addison Wesley 2004, 2nd edition S. Allamaraju et al., Professional Java Server Programming J2EE Edition, Wrox Press 2002 MS Academic Resource Kits, MSDNAA 2002 Andrew S. Tanenbaum, Maarten van Stehen Verteilte Systeme, Pearson Studium 2003 Verteilte Systeme Technisches und wirtschaftliches Anforderungsprofil an verteilte, unternehmensweite Systeme/Middleware (z. B. Skalierbarkeit, Funktionalität, Lastverteilung), Web Services, Mehr-Schichten-Modelle, Präsentations-, Anwendungslogik-, Datenschicht, Modell-View-Controller(MVC)-Paradigma, Entwurfsmuster für verteilte Applikationen, Komponentenmodelle, Methodenaufruf verteilter Objekte (z. B. RMI, DCOM,.NET, CORBA), Technologien für web-basierte Darstellung (z. B. JSP/Servlets, JSF, ASP.NET), Technologien für Anwendungslogik (z. B. EJB,.NET), Technologien für Datenzugriffe (z. B. JDBC, JCA, A-DO.NET), Architektur verteilter Systeme, Vergleich unterschiedlicher Middleware-Konzepte (z. B. J2EE vs..net) bzgl. diverser Kriterien, verwendete Programmiersprachen (z. B. Java, C#), Integration von Unternehmensanwendungen 34
16 ECTS-Punkte 4 Prüfungsform / -dauer Modulverantwortliche Neuere Konzepte der Systementwicklung WWIWI_030_ Sem. Zugangsvoraussetzung Keine Vorgänger 120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium Ende des 6. Semesters Klausur (120 Minuten) und / oder Referate und / oder Seminararbeit Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Rechnerlaborübungen, Selbststudium, Projekt Prof. Dr. M. Wallrath, Berufsakademie Karlsruhe WWIWI_030_203: Datenbankentwurf und Datenbankprogrammierung Keine Die Studierende erwerben einen über Überblick die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Systementwurfs. Sie sind in der Lage die Bedeutung des Zusammenspiels verschiedener Bereiche bei der Entwicklung von Informationssystemen, insbesondere des Systementwurfs, der Systementwicklung und der Datenmanagements erkennen und unter technologischen, quantitativen und qualitativen Aspekten zu bewerten. Bauer, A., & H. Günzel (Hg). Data-Warehouse-Systeme : Architektur, Entwicklung, Anwendung Heidelberg : dpunkt-verl., 2004 Höpfner, H., Türker, C., & König-Ries Birgitta. (2005). Mobile Datenbanken und Informationssysteme: Konzepte und Techniken. Heidelberg: dpunkt-verl. Lehner, W., & Schöning, H. (2004). XQuery: Grundlagen und fortgeschrittene Methoden. xml.bibliothek. Heidelberg: dpunkt-verl. Melton, J., & Buxton, S. (2006). Querying XML: XQuery, XPath, and SQLXML in context. The Morgan Kaufmann series in data management systems. Amsterdam: Elsevier/ Morgan Kaufmann. Türker, C., & Saake, G. (2006). Objektrelationale Datenbanken: Ein Lehrbuch. Heidelberg: dpunkt-verl. Neuere Konzepte von Informationssystemen Datenmanagement Objektrelationale Systeme, insbesondere SQL3- Standard und Umsetzung, XML und Datenbanken, Datenbanken im Web, XML-Schema, Anfragemechanismen für XML Mobile Datenbanken Data Warehouse und Data Mining Business Intelligence Systementwurf und entwicklung Vorgehensmodelle, Qualitätsmanagement Sprachen und Entwicklungsumgebungen für die Realisierung von Informationssystemen (PHP,.NET,...): 35
17 Studienfach: Mathematik, Statistik, Operations Research ECTS-Punkte 4 Prüfungsform / -dauer Modulverantwortliche Mathematik WWIWI_040_ und 2. Sem. Zugangsvoraussetzung Keine 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 1. und des 2. Semesters Klausur (120 Minuten), Teilklausuren nach dem 1. und dem 2. Semester (je 60 Minuten) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. Gert Heinrich, Prof. Dr. Frank Staab, Berufsakademie Villingen- Schwenningen Keine unmittelbaren, in dieser Vorlesung vermittelte Inhalte sind jedoch Vorraussetzung für das grundlegende Verständnis vieler weiterer Informatikvorlesungen und auch BWL- bzw. VWL-Vorlesungen, in denen mathematische Modellbildung eine Rolle spielt. Dies betrifft in Bezug auf die Lehrveranstaltung Mathematik für Wirtschaftsinformatiker die Veranstaltungen Statistik, OR und Investition & Finanzierung, in Bezug auf die Vorlesung Logik und Algebra insbesondere die Vorlesungen Datenbankentwurf- und Datenbankprogrammierung sowie Rechnerarchitektur und Betriebssysteme. Die Studierenden erlangen diejenigen grundlegenden mathematischen Kenntnisse, auf denen in anderen Fächern aufgebaut wird. Dies geschieht durch eine breite Ausrichtung in den Teildisziplinen Analysis, Lineare Algebra, Finanzmathematik sowie Logik und Algebra. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer folgende Kompetenzen erlangt: Die Studierenden sind nach dieser Veranstaltung in der Lage, die grundlegenden Prinzipien der Mathematik, die für das weitere Verständnis der Informatik, BWL und VWL notwendig sind, zu verstehen und insbesondere anwenden zu können. Dazu gehören die mathematische Modellbildung und deren Lösungsfindung in Bezug auf gegebene (bekannte und unbekannte) Probleme. Die Studierenden verstehen die für die Informatik wichtigen formalen Grundlagen aus den Bereichen Logik und Algebra. Analytisches Denken und Beweisen wurde geschult. Die Bedeutung der vorgestellten Logikkalküle für imperative und nicht-imperative Programmiersprachen kann erläutert werden. Die grundlegende Bedeutung der Booleschen Algebra für die Informatik wird im Rahmen der Schaltalgebra und deren Anwendung für den Entwurf einfacher digitaler Schaltungen geübt und verstanden. Ehrig, Hartmut: Mathematisch-strukturelle Grundlagen der Informatik, Springer, Berlin, 2001 Heinrich, Gert.: Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler, Oldenbourg-Verlag, 2. Auflage 2002 Heinrich, Gert und Severin, Thomas: Training Mathematik, Oldenbourg-Verlag: Band 1, Grundlagen, 2. Auflage 2005, Band 2, Analysis, 2. Auflage 2005, Band 3, Lineare Algebra, 3. Auflage 2005 Staab, Frank: Logik und Algebra, Oldenbourg, München, Wien, Tietze, Jürgen: Einführung in die Finanzmathematik, Vieweg,
18 Lehrveranstaltung 2 Mathematik für Wirtschaftsinformatiker Analysis: Reelle Funktionen - Polynom, Nullstellen, Nullstellen- Berechnungsverfahren - Grenzwert, Stetigkeit - Differentialrechnung - Extremwerte ohne und mit Nebenbedingungen - Integralrechnung - Ökonomische Anwendungen im Überblick Lineare Algebra: Vektor - Matrix - Matrizenoperationen - Determinante - Eigenwert - lineare Gleichungssysteme - Lösungsverfahren linearer Gleichungssysteme Finanzmathematik: Zinseszinsrechnung - Kapitalwertmethoden - Tilgungsrechnung, Annuität - Rentenrechnung Logik und Algebra Logik als Formalisierung der natürlichen Sprache - Aussageverknüpfungen und Wahrheitstafeln - Implikation und Äquivalenz - Logische Gesetzmäßigkeiten - Normalformen - Logisches Schließen und Resolution - Algebraische Strukturen - Mengen und Mengenalgebra - Relationen und deren Eigenschaften - Äquivalenz- und Ordnungsrelationen - Abbildungen - Anwendung der Relationenalgebra im Datenbankbereich - Boolesche Algebren - Schaltalgebra und deren Anwendung Minimirung boolescher Terme: Quine-McCluskey Verfahren und KV-Diagramme - Grundlegende Schaltungen - Schaltgatter - Schaltnetze - Prädikatenlogik und logisches Programmieren. 37
19 Statistik und Operations Research WWIWI_040_ und 4. Sem. ECTS-Punkte h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 3. und des 4. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausuren nach dem 3. und dem 4. Semester (je 60 Minuten) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Lehrveranstaltung, Selbststudium Modulverantwortliche Prof. Dr. Gert Heinrich, Berufsakademie Villingen-Schwenningen Zugangsvoraussetzung Keine Vorläufer Keine unmittelbaren Vorläufer, die Inhalte der Vorlesung Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler sind jedoch Voraussetzung Keine unmittelbaren, in dieser Vorlesung vermittelte Inhalte sind jedoch Vorraussetzung für das grundlegende Verständnis vieler weiterer Informatikvorlesungen und auch BWL- bzw. VWL-Vorlesungen. Dies betrifft in Bezug auf die Lehrveranstaltung Statisitik Vorlesungen, in denen statistische Modellbildung oder Zufallsphänomene eine Rolle spielen, in Bezug auf die Vorlesung Operations Research weitere BWL- Vorlesungen, in denen Optimierungsprobleme zur Entscheidungsfindung eine Rolle spielen. Die Studierenden sollen einen Einblick in die Grundprobleme der Statistik erhalten. Sie sollen den Begriff der Wahrscheinlichkeit und dessen Konsequenzen für die Interpretation der Ergebnisse statistischer Verfahren kennen und die Einsatzprinzipien und Interpretationsmöglichkeiten der wichtigsten Datenanalyse-Verfahren beschreiben können. Den Studierenden sollen nur die Grundlagen von Operations Research vermittelt werden. Dabei sollte das Schwergewicht in der Demonstration der Methoden an betriebswirtschaftlichen Problemstellungen und deren ökonomischer Interpretation liegen. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer folgende Kompetenzen erlangt: Die Studierenden sind nach dieser Vorlesung in der Lage, die grundlegenden Prinzipien und Vorgehensweisen der deskriptiven und induktiven Statistik zu verstehen und insbesondere anwenden zu können. Dazu gehören die statistische Modellbildung und deren Lösungsfindung in Bezug auf gegebene (bekannte und unbekannte) Probleme. Insbesondere sollten die Studierenden ein fundiertes Verständnis für alle Sachverhalte, die vom Zufall abhängen, erlangt haben. Die Studierenden sind nach dieser Vorlesung in der Lage, die grundlegenden Prinzipien und Vorgehensweisen des Operations Research zu verstehen und insbesondere anwenden zu können. Dazu gehören die mathematische Modellbildung und deren Lösungsfindung ebenso wie deren ökonomische Interpretation. Bamberg, Günter und Baur, Franz: Statistik, Oldenbourg-Verlag, 12. Auflage 2002 Heinrich, Gert.: Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler, Oldenbourg-Verlag, 3. Auflage 2006 Heinrich, Gert.: Operations Research, Oldenbourg-Verlag, 2007 Heinrich, Gert und Grass, Jürgen: Operations Research in der Praxis: Modelle, Anwendungen, Algorithmen und JAVA-Programme, Oldenbourg-Verlag, 1. Auflage 2005 Heinrich, Gert und Severin, Thomas: Training Mathematik, Oldenbourg-Verlag: Band 4, Stochastik und Statistik, 1. Auflage 2007 Zimmermann, Werner und Stache, Ulrich: Operations Research, Oldenbourg- Verlag, 10. Auflage
20 Statistik Grundlagen: Amtliche und nichtamtliche Statistik - Institutionen, Publikationswesen - Datenerhebung - Merkmal - Skalenniveau Deskriptive Statistik bei eindimensionalem Datenmaterial: Häufigkeitsverteilungen - Lageparameter, Mittelwerte - Streuungsparameter, Varianz - Konzentrationsmaße Deskriptive Statistik bei mehrdimensionalem Datenmaterial: Verhältnis- und Indexzahlen - Korrelation - Kontingenztabelle - Regression - Grundideen der multivariaten Analyseverfahren (Clusteranalyse, Varianzanalyse, Faktorenanalyse, Diskriminanzanalyse, kanonische Korrelation, multidimensionale Skalierung) - Zeitreihenanalyse Wahrscheinlichkeitsrechnung: Permutationen, Kombinationen - Zufallsvorgänge - Wahrscheinlichkeit - Zufallsvariablen, Verteilungen - Verteilungsparameter (Mittelwert, Varianz) Induktive Statistik: Stichprobenverfahren - Punktschätzung, Erwartungswert - Intervallschätzung, Konfidenzintervall Signifikanztests Lehrveranstaltung 2 Operations Research Lineare Optimierung: Problemstellung - graphische Lösung - Simplex-Verfahren - Dualität - parametrische Optmierung Transportprobleme: NWE-Regel, Stepping-Stone-Methode, MODI-Methode, lineares Zuordnungsproblem Graphentheorie: Grundlagen - Kürzeste Wege in Graphen - Minimal spannende Bäume Netzplantechnik Kombinatorische und ganzzahlige Optimierung: Branch-and-Bound-Verfahren - Rucksackproblem Simulation: Simulationsarten - Techniken (Monte-Carlo-Methode, Erzeugung von Zufallszahlen) - Simulationssprachen Anwendungsgebiete 39
21 Studienfach: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ECTS-Punkte 4 Prüfungsform/ - dauer Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre WWIWI_050_ Semester Zugangsvoraussetzung Keine 120 h, davon 52 Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Ende des 1. Semesters Klausur (90 Minuten) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium Prof. Dr. F. Koslowski, Berufsakademie Mannheim WWIWI_050_203: Finanz- und Rechnungswesen, WWIWI_050_204: Marketing In diesem Modul erhalten die Studierenden einen Überblick über die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Ausgehend von dem dispositiven Faktor Unternehmensführung mit seinen Bestandteilen Zielsystem, Planungs- und Entscheidungsprozess, Organisation und Personalführung soll die integrative Darstellung der betrieblichen Funktionen und der betrieblichen Abläufe im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Daneben können die Studierenden die konstitutiven Entscheidungen Existenzgründung, Standortwahl und Wahl der Rechtsform vertieft nachvollziehen und verstehen die Themenbereiche Unternehmensverbindungen und Mitbestimmung. Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden betriebswirtschaftliche Organisationen als prozessorientierte Gebilde in Ihrer Gesamtheit verstanden. grundlegende Kenntnisse über den unternehmerischen Entscheidungsprozess, die Funktionsbereiche und Geschäftsprozesse erhalten. unternehmerische Zielsetzungen und betriebliche Rechtsformen kennen gelernt. Sie verstehen die Grundzüge der Mitbestimmung und sind in der Lage, Unternehmensverbindungen zu klassifizieren. Hopfenbeck, W.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre, Neueste Auflage, Landsberg Olfert, K., Rahn, H.-J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Neueste Auflage, Ludwigshafen Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Neueste Auflage, München Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Neueste Auflage, München Einführung in das unternehmerische Denken, Unternehmerische Zielbildung, Der Planungs- und Entscheidungsprozess im Unternehmen, Konstitutive Entscheidungen im Unternehmen, Funktionsbereiche des Unternehmens, Unternehmenszusammenschlüsse, Grundzüge der Mitbestimmung, Weitere Ansätze betriebswirtschaftlicher Aufgabenbereiche. 40
22 ECTS-Punkte 6 Prüfungsform/ - dauer Grundlagen der Rechnungslegung WWIWI_050_ Semester Zugangsvoraussetzung Keine Lehrveranstaltung h, davon 78 Kontaktstudium und 102 h Selbststudium Ende des 1. und 2. Semesters Klausur (150 Minuten), Teilklausuren nach dem 1. und 2. Semester Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Lehrveranstaltung mit Übungen, Selbststudium Prof. Dr. G. Welter, Berufsakademie Mannheim WWIWI_050_203: Finanz- und Rechnungswesen In diesem Modul erhalten die Studierenden zunächst einen Überblick über das betriebliche Rechnungswesen. Vertieft behandelt werden im ersten Teil die Buchführung mit den wesentlichen Buchungen und im zweiten Teil die Kosten- und Leistungsrechnung mit ihren Kernaufgaben. Nach Abschluss dieses Moduls haben Teilnehmer einen Überblick über das Rechnungswesen als Informationsinstrument sind in der Lage, Buchungen in den betrieblichen Funktionsbereichen vorzunehmen und einen einfachen Jahresabschluss anzufertigen können die wichtigsten Methoden in den Teilbereichen der Kosten- und Leistungsrechnung anwenden können die Ergebnisse der Vollkostenrechnung kritisch einschätzen und kennen alternative Ansätze können Anforderungen an die IT-Unterstützung des Rechnungswesens definieren, Schwachstellen erkennen und Lösungen konzipieren Bornhofen: Buchführung 1und 2, DATEV-Kontenrahmen, Neueste Auflage, Wiesbaden Däumler/Gräbe: Kostenrechnung 1: Grundlagen. Neueste Auflage, Herne/Berlin Hoitsch/Lingnau: Kosten- und Erlösrechnung: eine controllingorientierte Einführung. Neueste Auflage, Berlin u.a. Olfert: Kostenrechnung. Neueste Auflage, Ludwigshafen Schmolke/Deitermann/Rückwart: Industrielles Rechnungswesen/IKR, Neueste Auflage, Darmstadt Finanzbuchhaltung Grundkonzeption des Rechnungswesens Bilanz als Grundlage der Buchführung Veränderungen des Eigenkapitalkontos Organisation und Technik des Industriekontenrahmens Buchungen im Beschaffungs-, Produktions- und Absatzbereich System der Umsatzsteuer Buchungen im Sachanlagenbereich Buchungen im Personalbereich Besondere Buchungsfälle Abschluss im Industriebetrieb EDV-gestützte Buchhaltung Kosten- und Leistungsrechnung Grundlagen der Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kritik der Vollkostenrechnung Alternative Ansätze 41
23 A-BWL: Finanz- und Rechnungswesen WWIWI_050_ Sem. ECTS-Punkte h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Ende des 3. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausurarbeit (K) (30 Minuten pro ECTS-Punkt) und / oder Seminararbeit (SE) Bei 50% der geforderten Leistung wird die Note 4,0 erreicht. Seminaristische Vorlesung, Fallstudien, Planspiele, Selbststudium (studium, Web Based Trainings) Prof. Dr. Ch. Weiland, Berufsakademie Karlsruhe Zugangsvoraussetzung WWIWI_050_101: Grundlagen der BWL; WWIWI_050_102: Grundlagen der Rechnungslegung WWIWI_050_305 Unternehmensführung und Controlling In diesem Modul werden die Grundzüge des Finanz- und Rechnungswesens eines Unternehmens vermittelt. Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer: den Jahresabschluss als wichtiges Kommunikationsinstrument eines Unternehmens mit seinen Interessengruppen kennen gelernt und den Kompromisscharakter des Instruments vor dem Hintergrund divergierender Interessen verstanden; sich die Kompetenz erarbeitet, Ansatz und Bewertung einzelner Jahresabschlusspositionen bei den unterschiedlichen Rechnungslegungssystemen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kapitalmarkterfordernisse zu analysieren; Charakteristika von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen sowie die Grundzüge der Finanzplanung kennen gelernt, sich die Kompetenz erarbeitet, verschiedene Methoden der Investitionsrechnung zur Fundierung betrieblicher Investitionsentscheidungen anzuwenden sowie deren Vor- und Nachteile zu beurteilen gelernt, die verschiedenen Alternativen der Unternehmensfinanzierung abzugrenzen und zu erläutern sowie deren Eignung zu analysieren; die Effekte, die von der Ausgestaltung der Kapitalstruktur auf Rentabilität und Risiko der Kapitalgeber ausgehen, kennen gelernt und können diese erläutern; die relevanten Steuerarten im Kontext von Steuersystemen und Besteuerungsprinzipien kennen gelernt und können diese erläutern; sich die Kompetenz erarbeitet, aktuelle Steuerreformvorhaben und Steuergesetzänderungen zu reflektieren sowie unter Verwendung der Fachsprache zu diskutieren Coenenberg, A. G., u.a.: Jahresabschluss und Jahresabschluss-analyse, neueste Auflage. Schildbach, T.: Der handelsrechtliche Jahresabschluss, neueste Auflage. Perridon, L., Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, neueste Auflage. Federmann, R.: Bilanzierung nach Handelsrecht und Steuerrecht. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Abhängigkeiten von Handels- und Steuerbilanz unter Berücksichtigung internationaler Rechnungslegungsstandards, neueste Auflage. Scheffler, W.: Besteuerung von Unternehmen, Bd. 1: Ertrags-, Substanz- und Verkehrssteuern, Steuerbilanz und Vermögensaufstellung, neueste Auflage. Bilanzierung Jahresabschluss (Ziele und Aufgaben) Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz bilanzielle Rechtsgrundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Ausweis-, Ansatz- und Bewertungsvorschriften: en, Verbote, Wahlrechte Vergleichende Darstellung der entsprechenden Merkmale und Regelungen nach IAS / IFRS 42
24 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Investition und Finanzierung Der Finanzbereich des Unternehmens - Finanzierungstitel und Finanzierungsmärkte Investitionsentscheidungen (Statische und dynamische Methoden) Finanzplanung - Finanzierungsentscheidungen (Externe Finanzierung, Interne Finanzierung) - Kapitalstrukturentscheidungen (Shareholder Value, Leverage Effekt) Steuerlehre Steuersystem Besteuerungsverfahren Steuerarten: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer Besteuerungswirkungen ausgewählter betrieblicher Entscheidungen Europäische Steuerharmonisierung 43
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