Jahrgang: 17 Nummer: 6 Ausgabe 17. Juni Kasse Finanzen/Kämmerei

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1 AMTSBLATT der Verwaltungsgemeinschaft mit der Stadt und den Mitgliedsgemeinden Hundhaupten, Schwarzbach, Lindenkreuz, Lederhose, Zedlitz, Bocka, Saara Jahrgang: 17 Nummer: 6 Ausgabe 17. Juni 2010 Verwaltungsgemeinschaft Tel.: , Karl-Marx-Platz 13 Fax: Gemeinschaftsvorsitzender Sitzungsdienst Ordnungsangelegenheiten Bauamt , -37 Stadtbürgermeister , -24 Liegenschaften Wohnungsverwaltung , -32 Meldestelle Standesamt Steuern Kasse Finanzen/Kämmerei GEMEINDEN Bocka / Hundhaupten / Lederhose / Lindenkreuz / Saara / Schwarzbach / Zedlitz / STADT Freiwillige Feuerwehr Bibliothek Bauhof Naturbad Turnhalle KINDERGÄRTEN / Lederhose / Saara / Bocka / Zedlitz / Amtliche Bekanntmachungen Verwaltungsgemeinschaft Bekanntmachung der Verwaltungsgemeinschaft In der öffentlichen Sitzung der Gemeinschaftsversammlung der VG am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss-Nr. 03/05/10 Bestätigung der Niederschrift vom Abstimmungsergebnis: 20/ 16/ 15/ 0/ 1 Beschluss-Nr. 04/05/10a Die Verwaltungsgemeinschaft führt eine Machbarkeitsstudie (Strukturplanung) zum Anschluss aller Ortsteile der Mitgliedsgemeinden an das Breitbandnetz durch. Dazu wird die Firma IBZ Neubauer beauftragt. Der Eigenanteil in Höhe von maximal 2.451,50 wird aus der Rücklage entnommen. Der Auftrag wird nur ausgelöst, wenn vom ALF Gera ein Bewilligungsbescheid vorliegt. Abstimmungsergebnis: 20/ 16/ 16/ 0/ 0 Beschluss-Nr. 04/05/10b Die Verwaltungsgemeinschaft schließt mit dem Büro IBZ Neubauer einen Dienstleistungsvertrag zum Anschluss aller Ortsteile der Mitgliedgemeinden an das Breitbandnetz. Die erforderlichen Mittel werden der Rücklage entnommen. Abstimmungsergebnis: 20/ 16/ 16/ 0/ 0 Beschluss-Nr. 05/05/10 Die Verwaltungsgemeinschaft beteiligt sich an dem Angebot Ruf-Bus mit einem Betrag in Höhe von maximal 1.000,00. Die erforderlichen Mittel sind der Rücklage zu entnehmen. Abstimmungsergebnis: 20/ 16/ 11/ 2/ 3 gez. Höfer Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Information des Ordnungsamtes Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier (ADD) des Landes Rheinland-Pfalz hat an nachstehend aufgeführte Vereine Sammlungsverbote verfügt: Dem Verein Hand in Hand e.v., Sehlbergweg 45, Bad Berleburg, wurden mit inzwischen bestandskräftigem Bescheid vom alle Sammlungsaktivitäten, die auf Erwerb von Sachspenden (Kleider- und Schuhsammlungen) gerichtet sind, in Rheinland-Pfalz untersagt. Der Kinderkrebsvorsorge e.v./children`s Health Care e.v., Theodor-Heuss-Straße 124, Saarbrücken, wurden mit inzwischen bestandskräftigem Bescheid vom Geldspendensammlungen und Fördermitgliederwerbungen in Rheinland-Pfalz untersagt. Dem Förderverein Bundesdeutscher Hilfsdienste e.v., Recklinghäuser Straße 17, Marl, wurden inzwischen mit bestandskräftigem Bescheid vom Geldspendensammlungen und Fördermitgliederwerbungen in Rheinland-Pfalz untersagt. In Sachen Bund deutscher Tierfreunde e.v., Am Drehmannshof 2, Kamp-Lintfort, gegen den die ADD bereits am ein Sammlungsverbot verfügt hatte, hat das Verwaltungsgericht Trier die Klage des Vereins mit Urteil vom K 536/09.TR abgewiesen. Sollten Sie Sammelaktivitäten der o.g. Vereine im Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft feststellen, bitten wir um entsprechende Information. Werte Bürgerinnen und Bürger, immer wieder werden Hoffnungen geweckt, von Bürgermeistern Engagement verlangt, welche nicht zu erreichen sind. Speziell geht es um die Versorgung mit schnellem Internet. So sehr wir es uns für jeden Gewerbetreibenden wünschen und auch jedem privaten Nutzer gönnen, so wenig können wir es doch beeinflussen. Hier geht es um die Versorgung mit einem Medium, bei dem die geschäftliche Seite nicht unerheblich ist. Nur dort wird es Versorgung geben, wo es sich für die Anbieter lohnt. Die Gemeinden unserer Verwaltungsgemeinschaft und die Verwaltungsgemeinschaft selbst sind hier sehr engagiert und ha- Ausgabe 6 Seite 1

2 ben auch viel Geld angefasst, Möglichkeiten zu ergründen, wie unsere Ortsteile ans Internet anzubinden sind. Wir wollen wissen, welcher konkrete finanzielle Aufwand erforderlich ist, jedes einzelne Grundstück ans Netz anzubinden. Bei dieser Untersuchung sind wir derzeit. Erst dann wird sich herausstellen, ob sich im Interessenbekundungsverfahren ein Anbieter findet, das finanzielle Risiko zu tragen und einzusteigen. Ohne diesen Anbieter werden Sie keinen Zugang zum Netz bekommen. Wer hier falsche Hoffnungen weckt oder lauthals ruft, Schuldige zu finden, hilft uns nicht, in ehrlicher Arbeit etwas zu bewegen. Zur Erläuterung der Rechtslage möchten wir anschließend den Artikel des Thüringer Gemeinde- und Städtebundes wiedergeben. gez. Höfer Gemeinschaftsvorsitzender Ausbau der Breitbandanbindung im Freistaat Thüringen Sehr geehrte Damen und Herren, der Ausbau von Breitbandanschlüssen, vor allem im ländlichen Raum unseres Freistaats, hat in den vergangenen Jahren einen immer gewichtigeren Stellenwert eingenommen. Breitbandanschlüsse sind zu einem entscheidenden Standortfaktor geworden und werden von den Bürgerinnen und Bürgern als wesentlich für die Lebensqualität wahrgenommen. Vor dem Hintergrund, dass nur ca. 200 Gemeinden und Städte im Freistaat Thüringen vollständig mit Breitbandanschlüssen versorgt sind, sehen sich auch immer mehr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Gemeinschaftsvorsitzende mit dem Wunsch von Gewerbe und Bevölkerung nach Breitbandanschlüssen konfrontiert. Dabei zeigt sich wieder einmal, dass die kommunalen Verwaltungen in der öffentlichen Wahrnehmung für allzuständig gehalten werden. Diese Wahrnehmung wurde in der Vergangenheit durch entsprechende Darstellungen in den Medien noch verstärkt. Es wird der Eindruck erweckt, die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internetanschluss scheitere im Wesentlichen am mangelnden Engagement der Thüringer Kommunen. Beispielhaft sei hier auf einen Artikel aus der TLZ vom 09. Mai 2009 verwiesen, den wir Ihnen als Anlage beigefügt haben. Der Gemeinde- und Städtebund Thüringen hat immer wieder betont, wie wichtig der Ausbau von Breitbandanschlüssen für die künftige Entwicklung der Gemeinden und Städte im Freistaat Thüringen ist. Gleichzeitig haben wir aber auch immer wieder auf die bestehenden Zuständigkeiten hingewiesen. Da der Bund für die Aufgabe Telekommunikation zuständig ist, können die Kommunen den Breitbandausbau nur im Wege der freiwilligen Aufgabenerfüllung unterstützen. Dabei sind den Kommunen finanzielle Grenzen gesetzt und die Personalausstattung lässt es regelmäßig nicht zu, sich das für diese Aufgabe notwendige Wissen umfassend anzueignen. In Gesprächen mit der Landesregierung als auch mit der Presse haben wir wiederholt auf diese Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und den Möglichkeiten der Kommunen hingewiesen und auf eine verbesserte Unterstützung der Kommunen durch die Landesregierung gedrungen. Die anliegenden Presseartikel aus der TLZ vom 19. Mai 2009 nehmen erneut diese Bedenken auf. Den von der Landesregierung angekündigten Aufbau eines Breitband-Kompetenzcenters bei der LEG sowie die Änderung der Förderbedingungen beim Breitbandausbau haben wir positiv zur Kenntnis genommen. Diese Maßnahmen reichen aber unseres Erachtens nicht aus: Ohne zusätzliche finanzielle Mittel des Landes ist das in Rede stehende Ziel nicht erreichbar. Der flächendeckende Ausbau von Breitbandanschlüssen bedarf enormer Anstrengungen. Viele Kommunen sind auch bereit, sich dabei mit zu engagieren. Dies darf jedoch nicht dazu führen, dass die Kommunen diese Aufgabe allein erledigen sollen. Dies werden wir auch künftig in der Öffentlichkeit immer wieder betonen und eine umfassende Unterstützung der Kommunen durch die Bundesregierung und die Landesregierung einfordern. Sofern die neue Richtlinie zum Breitbandausbau vom TMLNU veröffentlicht wird, werden wir Sie zeitnah unterrichten. Hierzu, aber auch für weitere Rückfragen zum Thema Breitbandausbau steht Ihnen in der Landesgeschäftsstelle des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen, Herr Hohberg, als Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen gez. Schäfer Stellvertretender Geschäftsführer Bekanntmachung Planfeststellung für die Erdgasfernleitung STEGAL-Loop Ost, Abschnitt Thüringen, von Rückersdorf nach Dürrengleina Im Rahmen des Anhörungsverfahrens für das o.g. Bauvorhaben wird ein Erörterungstermin durchgeführt. 1. Der Erörterungstermin beginnt am Donnerstag, den , 09:00 Uhr für die privat Betroffenen, landwirtschaftlichen Betriebe, Behörden der Landwirtschaft, Gemeinden und die kreisfreien Städte Gera und Jena sowie am Freitag, den , 09:00 Uhr für die Landratsämter Greiz und Saale-Holzland-Kreis, die kreisfreien Städte Gera und Jena, die Träger öffentlicher Belange, die Versorgungsunternehmen und die anerkannten Naturschutzvereinigungen im Volkshaus Jena (Einrichtung von JenaKultur) Raum 10 Carl-Zeiß-Platz Jena, Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass die Anhörungsbehörde den Erörterungstermin bei Bedarf verlängern kann. Entsprechende Änderungen werden im Termin bekannt gegeben. 2. Im Erörterungstermin werden die rechtzeitig erhobenen Einwendungen und Stellungnahmen erörtert. Die Teilnahme am Termin ist jedem, dessen Belange von dem Vorhaben berührt werden, freigestellt. Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Dieser hat seine Bevollmächtigung durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen und diese zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass verspätete Einwendungen ausgeschlossen sind und dass bei Ausbleiben eines Betei- Ausgabe 6 Seite 2

3 ligten auch ohne ihn verhandelt werden kann. Die rechtzeitig erhobenen schriftlichen Einwendungen haben auch im Falle des Ausbleibens weiterhin Bestand. Das Anhörungsverfahren ist mit Schluss der Verhandlung beendet. 3. Kosten, die durch die Teilnahme am Erörterungstermin oder durch eine Vertreterbestellung entstehen, können nicht erstattet werden. 4. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Bekanntgemacht i.a. des Thür. Landesverwaltungsamtes Ref. 540 gez. Höfer Vors. VG Gemeinde Hundhaupten Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses der Bürgermeisterwahl der Gemeinde Hundhaupten am Rechtsgrundlagen 9 Abs. 6 ThürKWG, 47 Abs. 3 bis 5, 48 ThürKWO Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Stimmbezirke einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgendes Gesamtergebnis: Wahlberechtigte insgesamt 311 Zahl der Wähler 137 (Wahlbeteiligung 44,1 %) ungültige Stimmen 11 gültige Stimmen 126 Von den gültigen Stimmen entfielen auf: Pätzold-Häselbarth, Gerlinde 98 Leber-Halbauer, Angelika 17 Poser, Lothar 3 Förster, Ralph 3 Dr. Lachmann, Peter 2 Großmann, Karl-Heinz 1 Danz, Gert 1 Halbauer, Karsten 1 Damit ist gemäß 24 Abs. 8 ThürKWG Frau Gerlinde Pätzold- Häselbarth (mit 77,8% der Stimmen) zur Bürgermeisterin gewählt. Hinweis auf 31 Abs. 1 ThürKWG: Jeder Wahlberechtigte kann binnen zwei Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses (Anfechtungsfrist) die Feststellung des Wahlergebnisses durch schriftliche Erklärung mit Begründung bei der Rechtsaufsichtsbehörde (Landratsamt Greiz) wegen Verletzung der Bestimmungen dieses Gesetzes oder der Thüringer Kommunalwahlordnung (Wahlvorschriften) anfechten. gez. Schönfeld Wahlleiter Bekanntmachungen der Gemeinde Hundhaupten In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss-Nr. 09/05/10 Bestätigung der Niederschrift vom Abstimmungsergebnis: 7/ 6/ 6/ 0/ 0 Beschluss-Nr. 10/05/10 Die Gemeinde Hundhaupten schließt mit der E.ON Thüringer Energie AG einen Konzessionsvertrag bis längstens 31. März 2030 entsprechend Musterkonzessionsvertrag des GStBTh. Der Bürgermeister wird ermächtigt, entsprechende Verträge auszufertigen. Abstimmungsergebnis: 7/ 6/ 6/ 0/ 0 Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Hundhaupten findet am Mittwoch, 7. Juli 2010, Uhr im Gemeindesaal Hundhaupten statt. Tagesordnung: 1. Diensteid des Bürgermeisters gemäß 28 ThürKO i.v.m. 54 ThürBG 2. Beschlussvorlage 12/07/10 Bestätigung der Niederschrift vom Beschlussvorlage 11/05/10 Zweckvereinbarung Kindertagesstätte Bocka (Wiedervorlage) 4. Information über Gebühren- und Benutzungssatzung 5. Sonstiges Änderungen entnehmen Sie bitte den öffentlichen Aushängen. gez. Pätzold-Häselbarth Bürgermeister Gemeinde Hundhaupten Gemeinde Schwarzbach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses der Bürgermeisterwahl der Gemeinde Schwarzbach am Rechtsgrundlagen 9 Abs. 6 ThürKWG, 47 Abs. 3 bis 5, 48 ThürKWO Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Stimmbezirke einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgendes Gesamtergebnis: Wahlberechtigte insgesamt 191 Zahl der Wähler 119 (Wahlbeteiligung 62,3 %) ungültige Stimmen 0 gültige Stimmen 119 Von den gültigen Stimmen entfielen auf: Herrmann, Karina (Feuerwehr) 116 Hilbert, Petra 2 Geißler, Anni 1 Damit ist gemäß 24 Abs. 8 ThürKWG Frau Karina Herrmann (mit 97,5% der Stimmen) zur Bürgermeisterin gewählt. Hinweis auf 31 Abs. 1 ThürKWG: Jeder Wahlberechtigte kann binnen zwei Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses (Anfechtungsfrist) die Feststellung des Wahlergebnisses durch schriftliche Erklärung mit Begründung bei der Rechtsaufsichtsbehörde (Landratsamt Greiz) wegen Verletzung der Bestimmungen dieses Gesetzes oder der Thüringer Kommunalwahlordnung (Wahlvorschriften) anfechten. gez. Hilbert Wahlleiter Gemeinde Lindenkreuz Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses der Bürgermeisterwahl der Gemeinde Lindenkreuz am Rechtsgrundlagen 9 Abs. 6 ThürKWG, 47 Abs. 3 bis 5, 48 ThürKWO Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Stimmbezirke einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgendes Gesamtergebnis: Wahlberechtigte insgesamt 406 Zahl der Wähler 224 (Wahlbeteiligung 55,2 %) ungültige Stimmen 8 gültige Stimmen 216 Von den gültigen Stimmen entfielen auf: Listennummer 1 Nebelung, Horst (Feuerwehrverein Waltersdorf) 92 Listennummer 2 Eigler, Dirk (Einzelbewerber) 124 Damit ist gemäß 24 Abs. 8 ThürKWG Herr Dirk Eigler (mit 57,4% der Stimmen) zum Bürgermeister gewählt. Hinweis auf 31 Abs. 1 ThürKWG: Jeder Wahlberechtigte kann binnen zwei Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses (Anfechtungsfrist) die Feststellung des Wahlergebnisses durch schriftliche Erklärung mit Begründung bei der Rechtsaufsichtsbehörde (Landratsamt Greiz) wegen Verletzung der Bestimmungen dieses Gesetzes oder der Thüringer Kommunalwahlordnung (Wahlvorschriften) anfechten. gez. Martin Wahlleiter Ausgabe 6 Seite 3

4 Gemeinde Lederhose Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses der Bürgermeisterwahl der Gemeinde Lederhose am Rechtsgrundlagen 9 Abs. 6 ThürKWG, 47 Abs. 3 bis 5, 48 ThürKWO Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Stimmbezirke einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgendes Gesamtergebnis: Wahlberechtigte insgesamt 245 Zahl der Wähler 197 (Wahlbeteiligung 80,4%) ungültige Stimmen 3 gültige Stimmen 194 Von den gültigen Stimmen entfielen auf: Listennummer 1 Weber, Andreas (Einzelbewerber) 180 Listennummer 2 Weber, Tino (Einzelbewerber) 14 Damit ist gemäß 24 Abs. 8 ThürKWG Herr Andreas Weber (mit 92,8% der Stimmen) zum Bürgermeister gewählt. Hinweis auf 31 Abs. 1 ThürKWG: Jeder Wahlberechtigte kann binnen zwei Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses (Anfechtungsfrist) die Feststellung des Wahlergebnisses durch schriftliche Erklärung mit Begründung bei der Rechtsaufsichtsbehörde (Landratsamt Greiz) wegen Verletzung der Bestimmungen dieses Gesetzes oder der Thüringer Kommunalwahlordnung (Wahlvorschriften) anfechten. gez. Becker Wahlleiter Gemeinde Zedlitz Bekanntmachung der Gemeinde Zedlitz In der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates Zedlitz am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss-Nr. 07/05/10 Bestätigung der Niederschrift vom Abstimmungsergebnis: 9/ 7/ 7/ 0/ 0 Beschluss-Nr. 08/05/10 Die Gemeinde Zedlitz schließt mit der E.ON Thüringer Energie AG einen Konzessionsvertrag bis längstens 31. März 2030 entsprechend Musterkonzessionsvertrag des GStBTh. Der Bürgermeister wird ermächtigt, entsprechende Verträge auszufertigen. Abstimmungsergebnis: 9/ 7/ 7/ 0/ 0 gez. Hofbauer Bürgermeister Gemeinde Zedlitz Gemeinde Bocka Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses der Bürgermeisterwahl der Gemeinde Bocka am Rechtsgrundlagen 9 Abs. 6 ThürKWG, 47 Abs. 3 bis 5, 48 ThürKWO Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Stimmbezirke einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgendes Gesamtergebnis: Wahlberechtigte insgesamt 424 Zahl der Wähler 120 (Wahlbeteiligung 28,3 %) ungültige Stimmen 7 gültige Stimmen 113 Von den gültigen Stimmen entfielen auf: Schiffner, Erwin (Feuerwehr Bocka) 101 Schaller, Jörg 3 Opitz, Michael 2 Röthel, Tom 2 Friede, Udo 1 Müller, Dieter 1 Kaiser, Ingo 1 Jahn, Benjamin 1 Dietzel, Brunhilde 1 Damit ist gemäß 24 Abs. 8 ThürKWG Herr Erwin Schiffner (mit 89,4% der Stimmen) zum Bürgermeister gewählt. Hinweis auf 31 Abs. 1 ThürKWG: Jeder Wahlberechtigte kann binnen zwei Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses (Anfechtungsfrist) die Feststellung des Wahlergebnisses durch schriftliche Erklärung mit Begründung bei der Rechtsaufsichtsbehörde (Landratsamt Greiz) wegen Verletzung der Bestimmungen dieses Gesetzes oder der Thüringer Kommunalwahlordnung (Wahlvorschriften) anfechten. gez. Würth Wahlleiter Gemeinde Saara Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses der Bürgermeisterwahl der Gemeinde Saara am Rechtsgrundlagen 9 Abs. 6 ThürKWG, 47 Abs. 3 bis 5, 48 ThürKWO Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Stimmbezirke einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgendes Gesamtergebnis: Wahlberechtigte insgesamt 546 Zahl der Wähler 387 (Wahlbeteiligung 70,9 %) ungültige Stimmen 8 gültige Stimmen 379 Von den gültigen Stimmen entfielen auf: Listennummer 1 Schmidt, Ursula (CDU) 152 Listennummer 2 Frankenberg, Manuela (Einzelbewerber) 227 Damit ist gemäß 24 Abs. 8 ThürKWG Frau Manuela Frankenberg (mit 59,9% der Stimmen) zur Bürgermeisterin gewählt. Hinweis auf 31 Abs. 1 ThürKWG: Jeder Wahlberechtigte kann binnen zwei Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses (Anfechtungsfrist) die Feststellung des Wahlergebnisses durch schriftliche Erklärung mit Begründung bei der Rechtsaufsichtsbehörde (Landratsamt Greiz) wegen Verletzung der Bestimmungen dieses Gesetzes oder der Thüringer Kommunalwahlordnung (Wahlvorschriften) anfechten. gez. Schmidt Wahlleiter Bekanntmachungen der Gemeinde Saara In der Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Saara am wurden nachfolgende Beschlüsse gefasst: Beschluss-Nr. 11/05/10 Bestätigung der Niederschrift vom Abstimmungsergebnis: 9/ 6/ 5/ 0/ 1 Beschluss-Nr. 12/05/10 Die Gemeinde Saara schließt mit der E.ON Thüringer Energie AG einen Konzessionsvertrag bis längstens 31. März 2030 entsprechend Musterkonzessionsvertrag des GStBTh. Der Bürgermeister wird ermächtigt, entsprechende Verträge auszufertigen. Abstimmungsergebnis: 9/ 6/ 6/ 0/ 0 Beschluss-Nr. 13/05/10 Der Gemeinderat der Gemeinde Saara beschließt die Benennung des Flurstückes 222/1, Gemarkung Großsaara, Flur 3, (Teil des Gemeindekommunikationsweges nach Markersdorf) als Markersdorfer Weg. Abstimmungsergebnis: 9/ 6/ 1/ 5/ 0 Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Saara findet am 21. Juni 2010, Uhr, im Gasthof Schmidt Großsaara statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den öffentlichen Aushängen. gez. Schmidt Bürgermeisterin Gemeinde Saara Ausgabe 6 Seite 4

5 Mitteilungen Verwaltungsgemeinschaft Probleme mit Wanderwegen oder Spazieren ja, Rechtsanspruch nein Kürzlich habe ich in der Bauernzeitung zum gleichen Thema gelesen: Die Erholungssuchenden sollten sich in der freien Landschaft wie Gäste verhalten und sich bewusst sein, dass sie privates Eigentum oder besondere Landschaftsschutzgebiete betreten. Gespräche mit unseren Bauern und die Problemdarstellungen mancher Wanderfreunde erfordern einfach, hierzu einmal Stellung zu nehmen. Es ist ein grundsätzlicher Unterschied, ob ich mich auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen bewege, die als öffentliche Einrichtung der Allgemeinheit durch Rechtsakt (Widmung) zur Verfügung gestellt werden oder ob ich mich in der freien Landschaft auf Feldrainen, Wald-, Wiesen- und sonstigen Wegen bewege. Die öffentlichen Wege sind in der Regel im Eigentum der Städte und Gemeinden und ich habe im Rahmen des Gemeingebrauchs einen Rechtsanspruch darauf, diese auch zu nutzen, selbstverständlich nur im Rahmen der Straßenverkehrsvorschriften. Die anderen Wege sind nicht öffentlich, sie sind überwiegend in privatem Eigentum und dienen der Erschließung der angrenzenden Grundstücke, zum Befahren mit Arbeitsmaschinen, zur Ernte und anderen Anlässen. Nun gibt es natürlich Gesetze, die es jedermann zum Zwecke der Erholung erlauben, auch diese privaten Wege auf eigene Gefahr zu betreten, so in 6 Thüringer Waldgesetz und 34 Thüringer Naturschutzgesetz. Einen Rechtsanspruch auf Allgemeingebrauch begründet dies aber eben gerade nicht. Durch die eingeräumte Betretungsbefugnis werden keine zusätzlichen Sorgfalts- und Verkehrssicherungspflichten begründet. Dem folgt auch die Rechtsprechung, so u.a.: Auf einem Waldwanderweg hat ein sorgfältiger Radfahrer mit Hindernissen aller Art wie etwa Wasserrinnen, Baumstämmen, Stufen, Treppen, Wurzel etc. zu rechnen, die ihn zu langsamer, vorsichtiger Fahrt und gegebenenfalls sogar zum Absteigen vom Fahrrad nötigen könnten. (LG Wuppertal, U. v , 16 O 7/07) oder Nach den örtlichen Gegebenheiten ist bei einem solchen unbefestigten Wirtschaftsweg mit teilweisem Grasüberwuchs, Unebenheiten und Hindernissen ohne weiteres zu rechnen gewesen. Mit Rücksicht auf die Lage und geringe Verkehrsbedeutung des Weges sind an die Verkehrssicherungspflichten aber auch nur geringe Anforderungen zu stellen. Die Eigenvorsorge durch den Verkehrsteilnehmer, sich selbst vor Schaden zu bewahren, tritt in diesen Fällen in den Vordergrund. (OLG Naumburg, U. v , 10 U 24/06 und OLG Düsseldorf VersR 1994, 617) oder weiter Dieses Ergebnis steht im Übrigen auch mit der straßenund wegerechtlichen Rechtslage im Einklang, da der Einzelne kein Recht auf den Bestand öffentlicher Wege (schon gar nicht privater, d. R.), auf eine bestimmte Einrichtung öffentlicher Wege oder auf einen bestimmten Zustand derselben hat. (VGH Bayern, U. v , 8 B ). Schließlich hat es der Verfassungsgerichtshof als Schranke des Grundrechts auf Naturgenuss angesehen, dass es im Hinblick auf den Gedanken der Gemeinschaftsbezogenheit des Menschen dem Gebot der Gemeinverträglichkeit Rechnung tragen muss. Das Wandern und Radfahren in der freien Landschaft darf daher die Rechtsausübung anderer nicht behindern, es ist nicht vorrangige Nutzung der Wege. Und so dienen, wie bereits am Anfang festgestellt, die privaten Wege in Feld, Wald und Flur in erster Linie der Bewirtschaftung der angrenzenden Grundstücke. Um es ganz deutlich und ohne komplizierten Worte auszudrücken: mein Grundstück und mein Garten sind mir heilig, niemand darf dort durchgehen oder gar seinen Hund entleeren lassen, deshalb zäune ich diesen Garten sogar ein. In der freien Landschaft gibt es aber auch jede Menge private und andere Eigentümer. Nur ein klein wenig mehr Achtung vor dem Eigentum der anderen würde manchen Konflikt nicht entstehen oder Probleme einfacher lösen lassen. Es besteht keine Verkehrssicherungspflicht eines landwirtschaftlichen Betriebes im Zusammenhang mit der Unterhaltung eines Strohlagers neben einem nicht öffentlichen Feldweg gegenüber demjenigen, der diese Örtlichkeit aufsucht, um in der `Deckung` des Strohlagers seine Notdurft zu verrichten. (OLG Jena, Urteil vom , 5 U 31/09). gez. Höfer Gemeinschaftsvorsitzender Stadt Ausschreibung Ab sofort sind folgende Gärten zur Verpachtung frei: 1. Garten, gelegen Nähe Adolf-Damaschke-Straße Flurstück 892/200, Flur 3, Größe 976 m 2 Die Pacht beträgt jährlich 115, Garten, gelegen Hinter der Bahnhofstraße Teilfläche vom Flurstück 804/7, Flur 4, Größe ca. 430 m 2 Die Pacht beträgt jährlich 131,91. Zur aufstehenden Gartenlaube muss eine gesonderte Vereinbarung getroffen werden. Interessenten melden sich bitte in der Verwaltungsgemeinschaft bei Frau Würth zu den Sprechzeiten oder telefonisch unter / gez. Würth Sachbearbeiter Liegenschaften Kindergartennachrichten 1. Juni 2010 Ein verregneter, aber schöner Kindertag im Kinderparadies! Monat Juni beginnt, mit dem Tag für das Kind... Das Erzieherteam sammelte Ideen, damit es auch in diesem Jahr ein unvergesslicher und einzigartiger Tag für alle Kinder unserer Kindertagesstätte wurde. Der Kindertag lief unter dem Motto rund um die Bienen. Zur Einstimmung auf das Thema und den bevorstehenden Kindertag bestellten wir Herrn Wegel mit seinem Kino. Er zeigte uns einen Film über das Leben und die Aufgaben von Honigbienen. Anlässlich des Kindertages sponserte er unserer Kindertagesstätte die Vorführung, Vielen Dank an dieser Stelle dafür! Dienstag der internationale Kindertag! Die große Party sollte an diesem Tag mit allen Kindern in der Kirschallee steigen, doch bereits am frühen Morgen regnete es unaufhörlich, ohne ein Ende in Sicht. So blieben wir in unserem Haus und machten es uns gemütlich. Nach einem bunten Frühstücksbuffet in den Gruppen, eröffneten wir im gemeinsamen Morgenkreis den internationalen Kindertag! Verteilt im gesamten Haus fanden die unterschiedlichsten Spiele zum Thema Bienen statt, so der Bienenwettflug, Blütennektar sammeln, Bienenzielfliegen und Honigsammeln. Begeistert, ausgelassen und neugierig haben alle Kinder der Gruppen die Spielstationen besucht. Natürlich war der Tag zur Mittagszeit noch lange nicht zu Endees gab frische Roster vom Grill. Gesponsert von der Fleischerei Herre und gebraten von Herrn Borzug und Herrn Pöhlmann - Vielen Dank, es war super lecker! Nach der Mittagsruhe besuchten uns der Freizeitimker Herr Groß und seine Tochter aus Kleinbocka. Kindgerecht und anschaulich erklärte er das Bienenhandwerk. Kinder schlüpften in den Imkeranzug, bestaunten ein echtes Bienenvolk im Schaukasten und kosteten leckeren Honig. Einiges wussten wir schon über Bienen, doch Dank Herrn Groß und seiner Tochter haben wir einen guten Einblick in die Arbeit eines Imkers bekommen und unser Wissen erweitert. Besonders erstaunt war Herr Groß über die Kindergruppe kleine Meister. Sie haben die Fragen des Imkers ausführlich beantworten können und erklärten ihm, dass es in einem Bienenvolk nur eine Königin gibt, der Blütenstaub auch an den Füßen der Bienen haftet und damit Pflanzen bestäubt werden. Bienen also nicht nur für die Honigproduktion wichtig sind, sondern für das Existieren von Natur. Er war sichtlich beeindruckt! Trotz des schlechten Wetters wurde dieser Tag zu einem gelungenen und unvergesslichen Tag für jedes einzelne Kind unserer Kindertagesstätte- Vielen Dank an alle Helfer die dies den Kindern ermöglichten Überraschung am Kindertag Die Holzwürmer - Herr und Frau Starke, die schon ihre Zeichen an vielen Stellen in der Natur rund um gesetzt haben, überraschten uns am Kindertag mit einer weiteren Sitzgarnitur und einer Bank. Ausgabe 6 Seite 5

6 Im letzten Jahr fertigten sie in ihrer Freizeit drei solch tolle Garnituren für uns und sponserten sie. Bei 140 Kindern sind das nicht all zu viele Sitzplätze. Nun aber können sich Erzieher und Kinder freuen über eine weitere Sitzgarnitur für die Freifläche, die uns Herr und Frau Starke am 1. Juni übergaben. Nun können noch mehr Kinder bei schönem Wetter die Mahlzeiten im Freien genießen. Wir sagen Danke Flattern wie die Fledermaus Seit der Sanierung unserer KITA im Jahr 2006 trägt unsere Kindergruppe den Namen Fledermäuse. Nun ergab es sich, dass man in Hundhaupten seit ca. 10 Jahren eine der größten Fledermauskolonien in Thüringen beherbergt. Weil wir mehr Wissen über die Fledermäuse erfahren möchten, stehen wir in engem Kontakt mit Herrn Müller aus Hundhaupten, den man in seinem Ort auch Oberfledermaus nennt. Seither lassen wir keine Fledermausnacht aus. So trafen sich Eltern, Kinder und Erzieher der Fledermausgruppe am 8.5. zur 4. Fledermausnacht in Hundhaupten. In der Kirche St. Anne eröffneten Tom, Isabell, Emma, Ben, Lilian, Paul, Patrice, Leni, Leon, Jason, Celina und Finn die Veranstaltung mit dem Fledermauslied. Dann lauschten sie dem Dia-Vortrag von Martin Biedermann über Kobolde der Nacht. Mit dem Bewegungslied Flattern wie die Fledermaus wurde die Veranstaltung von unseren Kindern in der Kirche umrahmt. Maria und Lotta, zwei ehemalige Kinder unserer Gruppe, die jetzt schon die Schule besuchen, unterstützten uns dabei. Anschließend konnte man Fledermauskästen bauen, Fledermäuse aus Papier basteln, auf dem Pferd reiten und auch einen Wissenstest über die Fledermäuse ablegen. Schiff ahoi In diesem Jahr stand die Abschlussfahrt des Kinderclubs unter dem Motto Matrosen. Wie es sich für richtige Matrosen gehörte, durfte eine Bootsfahrt nicht fehlen. Am Samstag starteten die Kinder, Eltern und Erzieher mit einem Schlauchboot, auf der Weißen Elster, von Bad Köstritz in Richtung Crossen. Keiner der Bootsfahrer blieb trocken. Alle hatten Spaß an einer Wasserschlacht und mancher ging sogar baden. Jede Klasse verschickte auf der Elster eine Flaschenpost und ist nun in großer Erwartung, ob jemand antwortet. Nach der Schlauchboottour erhielten die Kinder eine Flaschenpost, die einen Teil der Schatzkarte beinhaltete. Für die 4. Klasse stand am Ziel ein Kremser bereit. Mit diesem fuhren sie von Crossen in die Froschmühle im Mühltal Eisenberg. Nach ihrer Ankunft in der Jugendherberge ging es weiter auf Erkundungstour in der Umgebung. In einer Waldrallye konnten die Kinder ihr Wissen über Fauna und Flora unter Beweis stellen. Im Anschluss bauten sie in vier aufgeteilten Gruppen jeweils ein Floß, welches zum Schluss auf der Rauda zu Wasser gelassen wurde. Nach den weiteren Aufgaben erhielten die Kinder noch drei geheimnisvolle Flaschen, deren Inhalt am Ende eine vollständige Schatzkarte ergab. Nach dieser machten sich die Kinder auf die Suche und waren erfolgreich. Zum Abendbrot hatten alle Eltern etwas zubereitet, so dass wir an einem reich gedeckten Buffet speisten. Ein herzliches Dankeschön geht hiermit an alle Eltern und an Frau Baumgartl, die ihren Teil dazu beitrugen, dass es ein solch leckeres Abendbrot gab. Den Abschluss des Abends bildete eine Nachtwanderung mit Fackeln durch das Mühltal. Nora Bocklisch/ Kinderclub Grundschulnachrichten Neues aus dem Schulhort Internationaler Kindertag ein Grund zum Feiern Der erste Juni, der Internationale Kindertag, ist ein ganz besonderer Tag für viele Kinder dieser Erde. Er gibt Gelegenheit, sich darauf zu besinnen, wie schön und wertvoll ein Tag mit Spiel, Spaß und Gemeinsamkeit sein kann. Dabei ist es wichtig zu erfahren, wie schön es ist, füreinander da zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Solch einen Tag erlebten die Kinder des Schulhortes. Sie konnten erfahren, dass es Menschen gibt, die sich für sie einsetzen und dafür sorgen, dass sie noch mehr Spaß am Spiel haben können und sich im Schulhort wohl fühlen bauten wir zum Fest in Hundhaupten auch 5 Fledermauskästen für unsere Kita, die dann zusammen mit Herrn Müller im Garten aufgehängt wurden. Herr Müller besuchte uns am und schaute dabei auch in unsere Fledermauskästen. Leider zeigten sie noch keine Spuren von Fledermäusen. Wir aber geben die Hoffnung nicht auf, denn wir wissen, dass es 2 bis 3 Jahre dauern kann, bis sich die Tiere ansiedeln. Herr Müller erzählte uns wieder Interessantes von den Fledermäusen. Das sie sich eng zusammenkuscheln oder Nahrung orten und auf Beutejagd gehen. Unser Anliegen ist es, den Weg des Lernens zu unterstützen und unsere Kinder für Natur und Umwelt zu begeistern. Außerdem wollen wir der Anerkennung zur fledermausfreundlichen Einrichtung im Jahr 2008 durch das Ministerium für Naturschutz alle Ehre machen. Ausgabe 6 Seite 6

7 Mit der Hilfe von Muttis und einem Vati konnten wir erste Ideen zur Umgestaltung unseres Horthofes verwirklichen. Sie haben gestrichen, gebaut und Malermeister Schwartze versorgte uns mit Farbe. Die Firma Eisbedarf Rothe sorgte für gemütliche Sitzecken, indem sie uns neue Stühle schenkte und begeisterte die Kinder mit neuen tollen Spielsachen. Herr Ullrich, Herr Dr. Spindler und Herr Daute übergaben uns im Namen des Schützenvereins der Stadt jede Menge wunderschöne Baumstämme zum Sitzen, Klettern und Spielen. Sie sind extra in ihren Wald gezogen, haben für uns die besten Bäume gesucht und diese so gesägt, dass wir unsere Freude daran haben. Glückliche Kinderaugen konnten wir auch sehen, als Ilona Fichtler vom I- Tüpfelchen uns eine Schatzkiste mit einem Buchstabensalat überreichte. So können wir auf unserem Horthof mit den vielen Buchstaben neue Wörter erfinden. Die Begeisterung wurde noch größer, als sie dann für jedes Kind eine Zuckerwatte zauberte. Nun hatten wir allen Grund zu feiern und unsere Cheerleader-Mädels sorgten für Partystimmung in allen Räumen! Die Kinder und Erzieher des Schulhortes möchten sich recht herzlich bei allen bedanken, die für sie da sind und mit Spenden oder Hilfe dafür sorgen, dass noch mehr Spaß und Frohsinn auf unseren Horthof einziehen kann. Es ist einfach toll, wenn wir bei der Verwirklichung unserer Wünsche und Ideen Unterstützung erfahren! Ihr Hortteam der Grundschule Regelschulnachrichten Unsere Klassenfahrt nach Nebra Wir waren vom April in der Jugendherberge. Nach dem Mittagessen am Ankunftstag wanderten wir, die Klassen 6a und 6b, zur Arche Nebra. Dort erfuhren wir viel über die Himmelsscheibe und testeten später unser Wissen in einem Wettstreit. Am nächsten Tag ging es mit dem Bus nach Memleben. Im Kloster erlebten wir einen aufregenden Tag mit vielen Überraschungen, beispielsweise einem mittelalterlichen Mahl. Zurück in der Jugendherberge gab es einen Grillabend und eine tolle Disko. Die IPSY-Tage der Klasse 7b und die vergangenen Schuljahre Seit der Klasse 5 führen die Klassen der Regelschule das IPSY-Projekt durch. Anhaltend bis zur Klasse 7 kamen verschiedene Themen vor. Ein paar Beispiele zählen wir hier auf: 1. Ich und andere: Kommunikation & Missverständnisse 2. Ich: Gefühle und Stress 3. Widerstandsfähigkeit: Selbstsicherheit 4. Information Werbung 5. Widerstandsfähigkeit: Entscheidungen & Nein-Sagen 6. Ich: Selbstbild, Bedürfnisse & Problemlösen 7. Schule & Freizeit... und viele weitere Themen in den vorherigen Klassen. Insgesamt dauert ein IPSY-Tag 5-6 Stunden. Auch viele Spiele werden mit in das Projekt eingebaut. Als Stärkung für Zwischendurch gibt es ein gemeinsames Frühstück. Ein paar Eltern bereiten das Frühstück zu. Gestärkt geht es dann wieder weiter. Besonderen Dank an unsere Lehrer Frau Leber- Halbauer, Frau Gröger und Frau Just. Dank auch noch an die Eltern, die das IPSY- Frühstück zubereitet haben: Frau Renner, Frau Gollos, Frau Fritz und Frau Schmeißer. Vielen Dank für die Unterstützung. Die Schüler der Klasse 7b. Bericht von: Bastian Renner, Tim Mylius und Tim Schmeißer. Am Freitag traten wir mit vielen schönen Eindrücken die Heimreise an. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Klassenlehrern, Frau Schönherr und Frau Preußer, sowie Herrn Schönherr und dem Fahrdienst Pade bedanken. Unsere Abschlussfahrt hatten wir in einem Jugendhotel (Youtel) in Bitburg verbracht. Am Montag, dem , ging früh um 7 Uhr die siebenstündige Fahrt los. So lang die Zeit uns auch vorkam, hatten wir genügend Spaß miteinander, sodass die 7 Stunden schnell vorbeigingen. Dort angekommen, begutachteten wir erstmal ein bisschen die Umgebung und vor allem unsere Zimmer, in denen wir nun 4 Tage verbringen würden. An jedem Abend gab es ein Motto beim Essen, daher hatten wir stets eine große Auswahl an Essen. Ob nun Asiatisch, Italienisch oder Barbecue, diese Speisen versüßten unseren Mund. An unserem 1. großen Tag, dem Dienstag, erkundeten wir Trier mit Hilfe eines Stadtführers, der uns z.b. genauer über die Porta Nigra aufklärte. Nach dieser 2-stündigen Tour durften wir noch einige Zeit allein die Stadt erkunden. Am 2. großen Tag fuhren wir nach Bitburg und nahmen allesamt an einer Rallye teil. Mit Ausgabe 6 Seite 7

8 13 Fragen rannten oder liefen wir in Gruppen durch die Stadt, fragten Menschen, suchten die Orte auf oder mogelten etwas. Die Hauptsache war, dass wir nach dieser Stunde mit dem Lösungswort wieder am Zielpunkt ankamen. Nach dieser stürmischen Rallye fuhren wir mit dem Bus zum Cascade Schwimmbad in Bitburg und genossen die Zeit dort im Bad, ob nun im Whirlpool, beim Rutschen oder einfach im Schwimmstrudel. Für alle war etwas dabei, um sich gut gehen zu lassen. Der Abend war natürlich das Highlight für einige, nämlich unsere eigene Disco, die wir hatten. Ob nun tanzend oder einfach nur auf dem Sofa sitzend hatten wir alle zusammen unseren Spaß. Den 3. großen Tag verbrachten wir in einem kleinen Nachbarland Deutschlands, nämlich in Luxemburg. Der Bus fuhr uns erst durch die Stadt und kurz darauf liefen wir durch die Kasematten, gegen Beschuss gesicherten Gewölben, in denen sich einige von uns ziemlich verirrten. Viele, aber kleine Treppen bahnten sich dort den Weg hinauf und herunter und ließen so manch einen zum Gruseln geraten. Nachdem wir heil wieder herausgekommen waren, verbrachten wir noch etwas die Zeit, bis es wieder zum Youtel ging. Als wir wieder dort waren, war der letzte große Abschnitt gekommen, nämlich die GPS-Rallye in der Umgebung. Mit GPS-Gerät und Fragen ausgerüstet mussten wir einzelne Punkte aufsuchen und die Fragen beantworten. Auch wenn einige von uns ziemliche Probleme mit dieser Rallye hatten, gewannen dennoch einige von uns einen großen Eimer Popcorn. Und da war auch schon der letzte Tag gekommen. Koffer packend verließen wir am Freitag früh das Youtel. Noch ein letztes Mal überlebten wir die 7-stündige Fahrt und konnten endlich wieder nach Hause gehen. Auch wenn es eine anstrengende Fahrt war, hatten wir die Zeit dort gemeinsam genossen. Und nun genießen wir die letzten gemeinsamen Tage in der Schule. Klasse 10 SCHÜTZENGESELLSCHAFT MÜNCHENBERNSDORF e.v. Unseren Jungschützen Josephine Quaas und Saskia Löbbus zur Jugendweihe Im Auftrag des Vorstandes der Schützengesellschaft e.v. Herzliche Wünsche, viel Glück und alles Gute für euren Lebensweg wünscht euch von Herzen die Schützengesellschaft e.v. 21. Kleinbernsdorfer Maibaumsetzen Das Wetter meinte es nicht gut, es war kühl und windig. Trotzdem war alles bestens vorbereitet worden. Der große, am Vormittag eingeholte, Maibaum wurde mit vereinten Kräften und guter Stimmung in die Höhe gedrückt. Im großen, extra beheizten Festzelt boten die Frauen vorzüglichen Kleinbernsdorfer Kuchen zum Kaffee an, entsprechend groß war die Nachfrage. Die Schützengesellschaft sorgte mit drei kräftigen Kanonenschlägen für Gehör, ebenso der Männerchor Kleinbernsdorf, der einige Lieder darbot. In drei Klassen wurde um den Sieger im Galgenkegeln gerungen und der große Versorgungswagen befriedigte die Nachfrage nach diversen Leckereien vom Rost und vom Tresen. Die folgende sehr unterhaltsame amerikanische Versteigerung des gewaltigen Maibaumes diente nur zur Deckung der Unkosten - denn wie immer ~ kein Eintritt! Am Abend wurde unter satten Disco-Klängen der neue Tanzboden in wahrsten Sinne des Wortes eingetanzt, die Begeisterung war ausgezeichnet bis in die sehr späte Nacht hinein. Das abendliche Lagerfeuer rundete den Tag stimmungsvoll ab - so feiert man in Kleinbernsdorf! Ausführliche Infos und viele Bilder wie immer im Internet unter Der Dank gilt allen, die wie immer selbstlos aktiv mitwirkten. Auch den zahlreichen Sponsoren unseres Festes sei hiermit nochmals ausdrücklich gedankt. Leider wurde eine Woche später (!) unser Maibaum umgesägt, die mittlerweile bekannten Übeltäter sehen dem Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen entgegen. Die Kleinbernsdorfer Maibaumsetzer Sounds of Hollywood ein Erlebnis für die ganze Familie Musik ist großes Gefühl. Ob Liebe und Leidenschaft, Trauer und Angst, Wut und Freude Musik vermag jede Emotion in verschiedensten Farben und Nuancen einmalig darzustellen und auszudrücken. Die Filmindustrie hat das von jeher erkannt. Wenn Bild und Sprache an ihre Grenzen stoßen, vertiefen erst Klänge und Töne das filmische Geschehen und sorgen für die ganz besondere Spannung. Denn erst durch eindrucksvolle und individuelle Musik im Hintergrund werden Filme noch anschaulicher und fühlbarer in ihrer Wirkung gemacht. Mit Sounds of Hollywood am Samstag, 21. August um Uhr im Naturbad werden alle Filmliebhaber und Kinofans in die fantastische Welt der Filmmusik entführt, die mit Ausschnitten aus den schönsten Melodien und Szenen ein vergnügliches und unterhaltsames musikalisches Abenteuer verspricht. Präsentiert wird dieses besondere Event von der Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach, die den Zuhörern und Musikfreunden durch ihre traditionellen Neujahrs- und Kirchenkonzerte bestens bekannt ist. Unter der Leitung von GMD Stefan Fraas bietet das vielfältige Programm wieder einen bunten Querschnitt durch die verschiedenen Genres und ist somit ein Konzertevent für die ganze Familie. Großartige Blockbuster wie Gladiator, The dark Knight und Indiana Jones nehmen mit auf eine Reise in die legendäre Traumwelt Hollywoods. Mit Keinohrhasen, Herr der Ringe oder Harry Potter und der Orden des Phönix sind weitere Highlights angesagt. Romantik pur versprechen gefühlvolle Titel wie When you say nothing at all aus Notting Hill und die wunderbare Saxophon-Melodie zu Dying young ( Entscheidung aus Liebe ), gespielt von Reiko Brockelt. Absolutes Sahnehäubchen im Programm ist das ausdrucksvolle Solo aus Gabriel s Oboe ( The Mission ), das von der Solo-Oboistin Juliane Sigler meisterhaft dargeboten wird. Aber auch die kleinen Kinofans kommen nicht zu kurz. Mit Ausschnitten aus Feivel, der Mauswanderer, In einem Land vor unserer Zeit oder Charlie und die Schokoladenfabrik nach dem gleichnamigen Kinderbuch-Klassiker wird auch das junge Publikum angesprochen und bestens unterhalten werden. Um die Faszination von Filmmusik noch zu steigern, erleben die Zuhörer ausgewählte Filmausschnitte auf einer Großleinwand. Durch diese optische Unterstützung ist Sounds of Hollywood nicht nur ein Konzert, sondern ganz großes musikalisches Kino. Neben der geballten Frauenpower des Terzetts Voc A Bella (Annett Putz, Henrike Müller-Gräper, Anja Schumann) wird als Solist auch Thomas Hahn zu hören sein. Der Kölner, der seit 2005 an der Musikhochschule Popgesang studiert, machte bereits mit seiner ersten Single Auf dem Weg erfolgreich auf sich aufmerksam. Durch kurze Moderationen von GMD Stefan Fraas erhält der Besucher zudem informatives Hintergrundwissen zu Film und Musik. Ausgabe 6 Seite 8

9 Sounds of Hollywood Vogtlandphilharmonie Greiz-Reichenbach , 20:30 Uhr Naturbad Kartenverkauf: Getränke Trennwolf Schillerplatz 4a, I-Tüpfelchen Ilona Fichtler Karl-Liebknecht-Straße 2, In allen Pressehäusern der Zeitungen TA / OTZ / TLZ in den angeschlossenen Touristinformationen in Thüringen und unter Ticket-Hotline: (0,14 /min; Mobilfunk abweichend) VdK informiert und gratuliert Sozialverband VdK Wir verschaffen Ihnen Klarheit über soziale Ansprüche und bringen Anträge oder Widersprüche auf den Weg. Das Büro vom VdK ist in Gera zu erreichen Tel. 0365/ Am 4.7. feiern Frau Karin Prossner, Frau Erika Weger und Herr Günter Gräfe ihren Geburtstag. Die Mitglieder und der Vorstand gratulieren und wünschen beste Gesundheit für das neue Lebensjahr. Unser nächster Termin ist am um Uhr in der Gaststätte Reichspost in. Mit freundlichen Grüßen Ihr VdK Ortsvorstand Alte Försterei Liebe Leserin, lieber Leser, gehören die nachfolgenden Worte zu den von Ihnen im Gespräch oder Briefwechsel verwendeten? Sie sind nicht aus unserem DDR-Sprachgebrauch. Ich liefere die Übersetzung fiir ganz junge LeserInnen fiir manche Worte gleich mit. Portemonnaie für Geldbörse; Trottoir für Gehweg; Base fiir Kusine; Oheim für Onkel; Eidam für Schwiegersohn; Gevatter für Pate; Paradiesapfel fiir Tomate (Paradeiser); Krombeere für Kartoffel; Promenade für Uferstraße; Steiler Zahn für Jüngling (mit besonderen Eigenschaften);,jüngst ; ehedem ; dufte ; fürderhin ; Fräulein; toller Hecht ; Bösewicht ; Grottenolm ; fürbass ausschreiten - fiir zügige Gangart; gemach, gemach - für langsam, langsam; Demut. für Respekt und Achtung; Anger oder Weiher - für Teich; Gestade - fiir Küste; gewahr werden - für herausfinden; den Weg weisen; Sapperlot - als Fluch; siech - für krank; feist - für wohlgenährt; Pauker - für Lehrer; Penne - für Schule; Kappe - für Mütze; Geschmeide - für Schmuck; einen Streit vom Zaun brechen; Gefährte - für Partner; Bankert - für uneheliches Kind; etwas weis machen - fiir Unsinn erzählen; Tor - für einen törichten Menschen; Knilch - für komischer Typ; Schankstube - fiir Gasthaus. Ergänzen Sie diese Reihe mit ihrem Wissen aus ihrer Erinnerung! Aus Heimatgeschichtliche Erzählungen in Thüringer Mundart von Ernst Scheffel, zusammengestellt von Rolf Fickel, lesen Sie in dieser Ausgabe die Fortsetzung Eine Stunde Heimatkunde.... kann links abbieche nach Brahms sch (Bremsnitz) unn Wessbsch (Weißbach) oder gradeaus nach Aatzendorf (Erdmansdorf). Wie ist dort alles su renklich unn gepflegt. Iwer Tremsch (Tröbnitz) nach Ruude (Stadtroda) zu dan Meerenschäbern (Möhrenschabern). Die heesen su, weil emool dor Doorwachter in Kriechszät n beim Anrücken der Feinde dan Dierstecker nich fand, unn or steckte das Door mit eener Meere zu. Die hatte awer seine Zieche abgefresscn unn su kunnten de Feinde eenfach in de Stadt einricke, - Das darft r awer dan Ruud schen nich erzähle, sunst knall n se dor eene vorn Latz. Heemwarts biechen mor in Ottendorf rachts ab unn fohrn nach Renthendorf. Dort besuchn mor das wunderschiene Kärchlein mit dan schattichen Friedhuf. Hiere ruht dor alte Vuchelpaster Christian Ludwig Brehm. Er war eener der bedeitendsten Vuchelkenner säner Zät un galt als Autorität weit iewer Deitschlands Grenzen weg. Er kannte jeden Vuchel nach Aussahn, Stimme un Gewuhnheetn. Über 7000 ausgestupte Exemplare zeehlten seine Sammlung. Aa schrieb er e Buch iewer de Vochelwelt Deitschlands. Seine unersetzliche Sammlung keefte nich ee deitsches Museum, sundern dor Direkter des Londoner Naturwissenschaftlichen Museums, dar selwer nach Renthendorf kohm. Su wanderte dos Ergebnis deitschen Fleißes, deitscher Grindlichkeet, wie frieher su uft, ins Ausland. Sei Sohn, dor gruße Tierforscher Alfred Edmund Brehm, hat aa dort uhm säne letzte Ruhestätte gefun n - nach een Forscherlahm in vielen tropischen Ländern. Brehms Tierleben is noch heite eens dor schiensten Biecher for n Tierfreind. Vom Baderbarch runner grießen uns de Wahrzeechen Renthendorfs: De tausendjährichen Ahornbeeme. Hier hat dor alte Brehm dan Vuchelzuch von Norden nach Süden beobachtet. Su! ltze fohr n mor an litzendorf (Ottmannsdorf) vorbei iewer Schimmern (Schönborn) unn Wittchenschteen (Wittchenstein) uff dor Stroße nach Gruutsch (Geroda) unn iewer de Sorche (Neuensorga) geht s heem. Keener hat de Ziem erfrurn, keen m isses kalt unner de Fingernächel gekumm n. De Fahre (Pferde) sinn aa miede. Eens reißt s Maul auf unn dor Kutscher meent: Lodde, du gahnst doch - kann e Fahrd aa miede sei? Die Genehmigung zur Veröffentlichung liegt uns von Herrn Georg Fickel vor. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer, Urlaub im Garten, auf dem Balkon, in den reizvollen Gegenden Deutschlands oder in der weiten Welt. Bleiben Sie gesund und kehren Sie behütet wieder nach Hause zurück, das wünschen Ihnen die Mitglieder des Heimatvereins Im Juli ist keine Zusammenkunft der Mitglieder und Freunde des Heimatvereins. Für den Heimatverein Marga Brauner; Sitz des Vereins: Alte Försterei, Hinter der Mauer Kaninchenzüchterverein T 128 e.v. Unser Verein hat in diesem Jahr anlässlich des 105-jährigen Bestehens die Ausrichtung der Rassekaninchen-Kreisausstellung der Vereinigten Rassekaninchenzüchter des Kreises Gera-Land und Gera-Stadt übernommen. Diese findet am 17. und 18. Juli 2010 in, Friedrich-Fröbel-Straße (im ehemallgen Schafstall) statt. Wir laden alle Züchter und Freunde der Kaninchen recht herzlich zu den Öffnungszeiten ein. Diese sind am Sonnabend, dem 17. Juli 2010 von 9.00 bis Uhr Sonntag, dem 18. Juli 2010 von 9.00 bis Uhr. Sie können sich über den Stand der Züchtung von Rassekaninchen in den ausstellenden 15 Vereinen informieren. Es werden ca. 400 Tiere in verschiedenen Rassen und Farbschlägen zu sehen sein. Von den Hellen Großsilbern über Blaue und Schwarze Wiener, Rote und Weiße Neuseeländer, Alaska, Thüringer, Deilenaar, Marburger Feh, Holländer, Russen, Rexe bis zu den kleinsten Hermelin, Widder-und Farbenzwerge, um nur einige zu nennen, ist eine umfangreiche Palette vertreten. Auch werden einige Tiere zum Verkauf stehen. Zur Versorgung der Besucher werden Roster gebraten sowie Kaffee und Kuchen, Bier und alkoholfreie Getränke angeboten. Also nochmals herzliche Einladung an alle Bürger s und Umgebung sowie der angrenzenden Kreise, besuchen Sie an diesem 3. Juli-Wochenende unsere Austellung. Vorstand des Kaninchenzüchtervereins T128 e.v. Gemeinde Hundhaupten Musiker von Theater&Philharmonie Thüringen zieht es wieder auf s Land 7. Altenburger Bauernhofkonzert am 19. Juni 2010 in Markersdorf, Nr. 1, Hof Ripka Die Spielzeit neigt sich ihrem Ende entgegen und die Musiker, Sänger und Tänzer zieht es auch in diesem Sommer auf s Land. Die sommerlichen Bauernhof-Konzerte sind ein absoluter Renner und so wird die Reihe auch in der siebten Saison fortgesetzt. Groß und Klein, Kind und Kegel sind eingeladen, mitzukommen. Mit beliebten und bekannten Melodien aus Oper, Operette und Ausgabe 6 Seite 9

10 Musical wird im Programm für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei sein. Freuen wir uns auf Ausschnitte aus dem aktuellen Theaterspielplan und Kostproben der neuen Spielzeit. Emmerich Kálmán Die Csárdásfürstin, Albert Lortzing Zar und Zimmermann, Frederick Loewe My Fair Lady und Paint Your Wagon, Johann Strauß Die Fledermaus, Carl Millöcker Der Bettelstudent, Peter Tschaikowskis Ballett Der Nussknacker, Johann und Eduard Strauß mit Polka und natürlich Gustav Rudloffs Altenburger Bauernreiten. Mitwirkende Solisten sind die Sopranistin Gerlinde Illich, der Tenor Peter Paul Haller und der Bassbariton Bernhard Hänsch. Mit dabei sein wird auch das Kinder- und Jugendballett von Theater & Philharmonie Thüringen. Es spielt das Philharmonische Orchester Altenburg-Gera unter der musikalischen Leitung und Moderation von Kapellmeister Thomas Wicklein. Für das leibliche Wohl der Gäste wird bestens gesorgt sein. Einlass ist Uhr, Konzertbeginn ist Uhr. Karten zum Preis von 5,00 Euro Kinder bis 14 Jahre frei sind unmittelbar vorm Konzert an Ort und Stelle erhältlich. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Altenburger Bauernhöfe e. V. statt. Gemeinde Zedlitz Pfingstfest in Wolfsgefärth 2010 Zur 800-Jahrfeier 2009 wurde die Idee geboren, jedes Jahr im Ortsteil Wolfsgefärth ein kleines Fest zu veranstalten. Und da wir Pfingsten 2009 in Wolfsgefärth mit dem Wetter unwahrscheinliches Glück hatten, wurde kurzerhand festgelegt, in Wolfsgefärth nun immer ein Pfingstfest zu veranstalten. Wieder hatten wir Glück mit dem Termin: Nach wochenlangem miesen Wetter vor und auch nachher, waren gerade die beiden Tage, der 22. und , bei strahlendem Sonnenschein zum Feiern geeignet. Am Samstag wurde die Championsleague mit dem Finale Bayern München gegen Inter Mailand gemeinsam im Zelt angeschaut. Leider war nach dem 0:2 gegen Bayern die Stimmung abrupt verdorben und die enttäuschten Fans gingen nach Hause. Am Sonntag wurde ab 15:00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein in den Zelten und auch davor gemütlich Kaffee getrunken und von dem super guten Kuchen gegessen, welcher wieder von fleißigen Kuchenfrauen aus Wolfsgefärth gebacken wurde. Die Kinder hatten Spaß beim Basteln, Malen und Spielen unter Anleitung fleißiger Helfer und zweier Erzieherinnen aus unserer Kita. Der Beach-Volleyballplatz und auch die Spielkombination, erst im vorigen Jahr errichtet, wurden rege benutzt. Selbst das Trampolin, von Familie Fleming bereit gestellt, fand regen Zuspruch. Zur Versorgung mit Speisen und Getränken fanden sich wieder zahlreiche Helfer aus allen Orten der Gemeinde, ebenso wie für den Auf- und Abbau. Mit einer zünftigen Disco klang der Abend aus. Alle waren sich einig, es war ein gelungenes Fest. Allen Organisatoren und Helfern wird an dieser Stelle ganz herzlich Danke gesagt, nur durch Euch können solche Feste Bestandteil in unsrem Gemeindeleben werden. Meine Bitte an alle Nutzer, Kinder und Eltern: Die Spielplätze haben sehr viel Geld und Engagement von vielen Helfern gekostet. Ein sorgsamer Umgang ohne mutwillige Zerstörung könnte auch ein kleines Dankeschön sein und dazu beitragen, dass noch viele Jahre Kinder die Einrichtungen nutzen können. gez Hofbauer Bürgermeisterin Gemeinde Bocka Neueste Nachrichten aus der Rappelkiste Unsere 1. Krabbelstunde im April war wieder ein großer Erfolg. So trafen sich 7 große und kleine Mäuse bei uns im Kindergarten. Das war ein Staunen und Kreischen im Gruppenzimmer der Frechen Spatzen. Großer Dank gilt Frau Herder, die auch in diesem Jahr wieder unsere Krabbelstunde ehrenamtlich begleitet. Das nächste Treffen findet erst am von Uhr statt. Also bis bald. Wir freuen uns schon auf euch. Im Mai war wieder allerhand bei uns in der Rappelkiste los. So fanden am 6. und 7.Mai 2010 zwei Arbeitseinsätze bei uns in der Kita statt. Es konnten mit vereinten Kräften Erdarbeiten, Pflasterarbeiten und der Aufbau unserer neuen Gartenhütte in Angriff genommen werden. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an die fleißigen Helfer, welche sich auf dem Zedlitzer Spielplatz eingebracht haben. Es wurden Spielgeräte aufgebaut, vorhandene neu gestrichen. Nur der Sand konnte aufgrund des Wetters noch nicht eingebracht werden, da die Zufahrt aufgeweicht ist. Ausgabe 6 Seite 10

11 Großer Dank gilt MTT, die uns mit einem Bagger die eingezäunte Fläche aushoben sowie Kies, Borde und Pflastersteine sponserten. Auch unseren 4 Hausmeistern der Volkssolidarität wollen wir auf diesem Weg danken. Auf den Hilferuf der Kita-Leiterin zum Aufbau der Hütte wurde sofort reagiert und Hilfe zugesichert. Die Kinder dankten es ihnen mit einem geschmückten Bäumchen zum Richtfest. Der Frühling hat sich eingestellt, wohl an wer will ihn sehn, der muss hinaus in s freie Feld, hinaus nach Bocka gehen! So klang es zum vergnüglichen Rundgesang im April mit Frau Opitz und ihren Acordeon und auch zur Kutschfahrt im Mai mit anschließendem Kaffeetrinken auf der Hohen Reuth. Vielen Dank an unsere Kutscherin Frau Jahr und die nette Bewirtung von Familie Philipp. Hereinspaziert meine Damen! Hereinspaziert meinen Herren! So klang es am Samstag, dem , um Uhr anlässlich unseres Sommerfestes in der Rappelkiste, als der weltberühmte Zirkus Rappelino bei uns gastierte. Wir staunten, lachten und applaudierten bei den Kunststücken unserer ortsbekannten und weltberühmten Künstler. Ob Akrobaten und Artisten, Bauchtänzer mit ihrer Schlangendarbietung oder der Dompteur mit seinen gefährlichen Raubtieren, für jeden war etwas dabei. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer, die unser Sommerfest wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. So wurde durch die Eltern und Senioren Kuchen gebacken, unsere Omas nähten neue Wimpelketten und Eltern unterstützten uns an verschiedenen Ständen. Unsere ehemaligen Praktikanten und bocksche Kinder ließen es sich nicht nehmen, uns auch dieses Jahr tatkräftig zu unterstützen. Wir können euch nicht genug dafür danken. Man, das ist ja toll! hörte man die Kinder sagen, als sie die Geschenke des Heimatvereins Kleinbocka und die von MTT neugierig auspackten. Auch euch vielen Dank dafür. Wir gratulieren im Monat Juli 2010 Geburtstage von Bürgern aus Frau Erika Porschel 75 Jahre Herr Lothar Seidel 71 Jahre Frau Helga Spindler 80 Jahre Frau Inge Dorn 76 Jahre Herr Achim Kästner 72 Jahre Frau Elvira Hiob 88 Jahre Herr Siegfried Müller 77 Jahre Frau Eva-Maria Rudolph 70 Jahre Herr Edgar Seifert 75 Jahre Herr Gerhard Steingrüber 71 Jahre Frau Inge Hüttmann 73 Jahre Frau Edeltraud Lautenschläger 74 Jahre Herr Egbert Jäger 73 Jahre Herr Baldur Anton 71 Jahre Frau Ingrid Leistner 71 Jahre Herr Horst Beilschmidt 73 Jahre Frau Marianne Geigenmüller 77 Jahre Frau Uta Kuhn 70 Jahre Herr Karl Schmidt 72 Jahre Frau Sigrid Peter 72 Jahre Herr Alfred Schwab 82 Jahre Frau Renate Lauber 71 Jahre Herr Willi Schwozer 75 Jahre Frau Hildegard Hartmann 74 Jahre Frau Elfriede Pickert 74 Jahre Herr Ivan Nikolov Todorov 83 Jahre Frau Jutta Richter 78 Jahre Herr Werner Buchheim 84 Jahre Frau Edith Starke 79 Jahre Herr Walter Friedrich 82 Jahre Frau Ilse Weise 74 Jahre Frau Roswitha Graf 77 Jahre Frau Margit Preller 79 Jahre Frau Marianne Naundorf 84 Jahre Frau Sonja Hoffmann 74 Jahre Frau Helga Matthes 83 Jahre Herr Rudolf Schneider 87 Jahre Herr Siegmund Geigenmüller 74 Jahre Frau Christa Pfabe 88 Jahre Herr Paul Spiller 83 Jahre Herr Walter Kirsche 76 Jahre Herr Manfred Geithner 70 Jahre Herr Rolf Riede 80 Jahre Herr Günter Jung 77 Jahre Frau Walburga Kiel 75 Jahre Frau Hildegard Pfeil 78 Jahre Frau Ilse Bauer 87 Jahre Frau Gisela Zimmermann 72 Jahre Frau Ruth Naundorf 87 Jahre Frau Margot Winter 72 Jahre Herr Gerhard Dörfer 80 Jahre Herr Günter Lorenz 74 Jahre Herr Erich Müller 88 Jahre Herr Horst Wiefel 78 Jahre Geburtstage aus der Gemeinde Bocka Herr Siegfried Fischer 79 Jahre Frau Ingrid Fuchs 74 Jahre Geburtstage aus der Gemeinde Hundhaupten Frau Margarethe Engelhardt 86 Jahre Frau Ruth Jünger 80 Jahre Geburtstage aus der Gemeinde Lederhose Herr Raimund Kubovy 77 Jahre Herr Werner Häselbarth 89 Jahre Herr Günter Gräfe 72 Jahre Geburtstage aus der Gemeinde Lindenkreuz Herr Helmut Schmidt 78 Jahre Frau Sigrid Geithe 70 Jahre Ausgabe 6 Seite 11

12 Herr Wolfgang Beer 74 Jahre Herr Lothar Häßelbarth 74 Jahre Herr Helmut Häßelbarth 70 Jahre Frau Hildegard Beer 81 Jahre Frau Ingrid Förster 76 Jahre Geburtstage aus der Gemeinde Saara Frau Doris Langner 74 Jahre Frau Jutta Prentzel 74 Jahre Frau Helga Fröhlich 74 Jahre Frau Gisela Grandke 72 Jahre Frau Liane Harnisch 73 Jahre Herr Horst Schmidt 79 Jahre Frau Lisa Steinbrücker 78 Jahre Frau Christa Staps 77 Jahre Herr Siegfried Werner 79 Jahre Herr Dr. Manfred Kröner 72 Jahre Herr Günter Zimmermann 76 Jahre Frau Anita Beer 73 Jahre Geburtstage aus der Gemeinde Schwarzbach Frau Ruth Bucklitsch 80 Jahre Frau Helga Müller 78 Jahre Herr Heinz Gruber 79 Jahre Geburtstage aus der Gemeinde Zedlitz Herr Günter Bottner 84 Jahre Herr Rolf Diebler 74 Jahre Herr Siegmar Hilbert 78 Jahre Frau Ursula Knüpfer 70 Jahre Frau Maria Diebler 74 Jahre Sonntag, 4. Juli 9:30 Uhr Gottesdienst (mit Lektor Uwe Frenzel), 13:30 Uhr Gottesdienst (mit Lektor Uwe Frenzel), Kleinbernsdorf Sonnabend, 10 Juli 8-9:30 Uhr Der Runde Tisch für Demokratie und Menschlichkeit lädt zu einer Gegenaktion (im Bezug auf das Rechtsrockkonzert) Gera bunt, tolerant und weltoffen ein, Sachsenplatz Gera 11:00 Uhr FRIEDENSGEBET, Trinitatiskirche Gera Sonntag, 11. Juli 9:30 Uhr Gottesdienst, 13:30 Uhr Gottesdienst, Lindenkreuz Sonntag, 18. Juli 9:30 Uhr Gottesdienst (mit Lektor Uwe Frenzel), 13:30 Uhr Gottesdienst (mit Lektor Uwe Frenzel), Kleinbernsdorf Sonntag, 25. Juli 9:30 Uhr Gottesdienst (mit Prädikant Werner Brauner), 13:30 Uhr Gottesdienst (mit Prädikant Werner Brauner), Lindenkreuz Chortreffen des Kirchenkreises Gera mit über 320 SängerInnen & BläserInnen: Kirchliche Nachrichten Evang.-Luth. Pfarramt Kirchberg 1, Tel /2253, Fax Mittwoch, 16. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim 15:00 Uhr Erzählen von Gott, im Kindergarten 19:30 Uhr Abschlussfeier Kirchenchor Freitag, 18. Juni 18:00 Uhr Junge Gemeinde 19:30 Uhr Posaunenchor Sonntag, 20. Juni 9:30 Uhr Gottesdienst, 13:30 Uhr Gottesdienst, Kleinbernsdorf Die Gemeindeglieder aus Schöna, die den Gottesdienst mit uns mitfeiern möchten, hole ich gerne ab bitte geben Sie mir Bescheid! Dienstag, 22. Juni 15:00 Uhr Bibelstunde (im Rahmen der EEBT) Donnerstag, 24. Juni: Johannistag 18:00 Uhr Abendandacht im Gedenken an Johannes den Täufer Freitag, 25. Juni 19:30 Uhr Konzert mit dem russischen Kinderchor aus dem Nordkaukasus Tropinka, Sonntag, 27. Juni 9:30 Uhr Gottesdienst (mit Sup.i.R. KR Hundertmark), 13:30 Uhr Gottesdienst (mit Sup.i.R. KR Hundertmark), Lindenkreuz Dienstag, 29. Juni 15:00 Uhr Bibelstunde (im Rahmen der EEBT) Der MONATSSPRUCH für Juli 2010 steht beim Propheten Hosea, Kap. 12, Vers 7: So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott! Das Fest zum Chortreffen unseres Kirchenkreises konnten wir in diesem Jahr in feiern. Die (Posaunen)Chöre haben sich seit Wochen auf ihr Programm vorbereitet. Mit Aufregung und Spannung singen und spielen sie ihre Lieder. Imposant und sehr beeindruckend ist das gemeinsame Singen die Kirche ist voller harmonischer Klänge! Vielfältige Hilfe war notwendig und da! Herzlichen Dank dafür! Ob in der Organisation, beim Kuchenbacken, im Borgen von Geschirr & Zelt..., ob beim (wetterbedingten) schnellen Reinräumen der gedeckten Tische in s Pfarrhaus... oder beim Aufräumen hinterher vielen Dank für Ihre Unterstützung! Vielfältige Rückmeldungen haben mir bisher bestätigt, dass unser Chortreffen in in guter Erinnerung bleiben wird. Aufgrund der hohen Kontoführungsgebühr sehen wir uns leider gezwungen, das Unterkonto Kirchendach zu schließen. Es war mit der 10 vor der eigentlichen Kontonummer gekennzeichnet. Ihre Spenden gerne auch wieder zweckgebunden zur Erhaltung unserer Kirche nehmen wir natürlich weiterhin auf der unten angegebenen Kontonummer entgegen. Wenn Sie Ihr KIRCHGELD oder SPENDEN überweisen möchten, benutzen Sie bitte die folgenden Bankverbindungen: : ( 17 p.p./jahr) Kleinbernsdorf: ( 15 p.p./jahr) jeweils Geraer Bank eg, BLZ Lindenkreuz: Konto: ( 15 p.p./jahr) Sparkasse Gera-Greiz, BLZ: Evang.-Luth. Pfarramt : Tel , Fax Ausgabe 6 Seite 12

13 Ich wünsche dir, dass du den Mut aufbringst, noch einmal etwas ganz Neues anzufangen, und dass du das Risiko dabei nicht scheust. Mögest du dir diese innere Haltung bewahren, damit du niemals zu resignieren beginnst, sondern immer wieder zu einem neuen Aufbruch bereit bist. (Christa Spilling-Nöker) Angenehme Ferien und gute Erholungszeit wünscht Ihnen Pastorin Angelika Hundertmark Ev. - Luth. Pfarramt Markersdorf Markersdorf Nr Hundhaupten Tel.: / Fax: / Liebe Gemeindeglieder des Kirchspiels Markersdorf, ich grüße Sie herzlich über Ihr Amtsblatt und danke Ihnen für alles Verständnis und alle Mitarbeit in der nicht einfachen Situation der Erkrankung Ihrer Pastorin, Frau Sabine Michaelis. Über Wochen haben Sie nun schon miteinander das kirchliche Leben in Ihren Gemeinden gestaltet und getragen. Natürlich fehlt Ihnen Ihre Seelsorgerin. Wie lange Ihre Pastorin für Ihre Gesundung braucht, ist noch nicht absehbar. Frau Pastorin Angelika Hundertmark aus und Pfarrer Andreas Fritsch aus Niederpöllnitz stehen Ihnen in besonderer Weise in dieser Vertretungszeit zur Seite. Pastorin Hundertmark lädt Sie herzlich zu den Gottesdiensten in ihrem Kirchspiel ein und ist bereit, auf Anfrage für Sie einen Fahrdienst einzurichten. Für Trauerfeiern, Taufen, Trauungen und andere Anfragen ist Pfarrer Fritsch zuständig. Sie erreichen ihn im Pfarramt Niederpöllnitz unter der Telefon-Nr.: Da die Gottesdienste in Ihren Gemeinden nicht so langfristig wie gewohnt organisiert werden können, bitte ich Sie, die Termine aus der Tagespresse zu entnehmen. Ihre Kirchenältesten und ich sind bemüht, dass jeden Sonntag ein Gottesdienst in ihrem Kirchspiel stattfindet. Selbstverständlich können Sie sich mit Ihren Anfragen und Vorschlägen auch an mich wenden. Telefonisch bin ich zu erreichen über das Büro des Kirchenkreises: Für den vor uns liegenden Sommer wünsche ich Ihnen Gottes Segen auf allen Ihren Wegen in den Zeiten der Arbeit und Erholung, zu Hause und in der Ferne. Ihre Superintendentin Gabriele Schaller Ev.-Luth. Pfarramt Kirchberg St. Gangloff Tel.: / Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten! Sonntag, 27. Juni Uhr, Großsaara Uhr, Waltersdorf Sonntag, 04. Juli Uhr, Geißen Sonntag, 18. Juli Uhr, Geißen Uhr, Großsaara Uhr, Waltersdorf Katholisches Pfarramt St. Marien Weida Neustädter Str Weida Tel.: / Sonntag, 20. Juni Uhr Gottesdienst in Uhr Hl. Messe in Weida Samstag, 26. Juni Uhr Hl. Messe in Sonntag, 27. Juni Uhr Hl. Messe in Weida Dreifaltiger Gott Gott ist dreifaltig und nicht dreifach, Er ist wie die Sonne: Der Kreis ist Gott Vater. Das Licht ist der Sohn. Die Wärme ist der Heilige Geist. Drei Zeichen, drei Wirkungen, drei Erfahrungen: Doch alles ist eins: Gott, unsere Sonne Sonstiges Liebe Leserin, lieber Leser, diese Zeilen sollen Sie erinnern an den Besuch des russischen Kinderchores Tropinka aus dem Nordkaukasus (bitte entschuldigen Sie, wir hatten von der Ukraine in der Vorankündigung geschrieben) am 25. Juni Uhr in unserer Kirche in. Mehr als ein Dutzend Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren sind mit 5 Betreuerinnen und Kraftfahrer auf einer kleinen Tournee unterwegs. Unsere Kirche in wird der erste Ort sein, in dem die Kinder in diesem Jahr ihr Programm in Deutschland zu Gehör bringen werden. ist der einzige Aufführungsort in Thüringen. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Wir werden die Kinder vor dem Konzert mit einem kleinen Imbiss begrüßen und nach dem Konzert noch zum Abendbrot einladen. So wird es möglich sein, zu den Kindern auch nach dem Konzert noch Kontakt zu haben. Außerdem bitten wir aber auch um Ihre Mithilfe! Wir brauchen finanzielle Unterstützung, für die Speisen und Getränke (Sponsoren haben wir auch angesprochen), zum Kauf von Schokolade und Süßigkeiten als Geschenk für die Kinder und zur Mitfinanzierung der Reise, dafür wird auch die Kollekte, die im Konzert gesammelt wird, dienen. Sie merken, ganz frei ist der Eintritt zu dem Konzert nicht, aber Jeder kann dabei sein und das ist unser Anliegen, niemand muss aus finanziellen Gründen auf den Konzertbesuch verzichten. Deshalb die Bitte, unterstützen Sie uns nach ihren finanziellen Möglichkeiten. Sehr herzlich sind Sie alle, insbesondere auch die Kinder, zu dem Konzert eingeladen. Bitte sagen Sie es weiter, der Applaus vieler Besucher ist auch der Lohn für die russischen kleinen Künstler. Haben Sie Rückfragen, wir sind gern bereit, Ihnen telefonisch oder persönlich Auskunft zu geben. Marga und Werner Brauner in, Alfred-Brehm-Str. 38 Tel Das nächste Amtsblatt erscheint am 22. Juli Redaktionsschluss für Ihre Beiträge ist am 14. Juli Bereitschaftsdienste Zahnärztlicher Notdienst Der zahnärztliche Notdienst ist über die Rufnummer 0180/ zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren Sie den jeweils diensthabenden Zahnarzt. Kassenärztlicher Notfalldienst Der kassenärztliche Notfalldienst ist über die Tel.-Nr. 0365/ (Notfalldienstzentrale Großraum Gera und ehem. Landkreis Gera) zu erfragen. Von dieser Stelle erfolgt die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes. In sehr dringenden Notfällen gilt weiter der Notruf 112. Ausgabe 6 Seite 13

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