Motion Control Drives Fine Cyclo D-Serie Spielfreie Präzisionsgetriebe

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1 Motion Control Drives Fine Cyclo D-Serie Spielfreie Präzisionsgetriebe Katalog /DE - 03/2014

2 Seite D-Serie 2 1 Prinzipieller Aufbau 3 2 Motoranbau 3 3 Anwendungsbeispiele 3 4 Überblick der verfügbaren Baugrößen 4 5 Drehzahlverhältnis und Drehrichtung 4 6 Nomenklatur 4 7 Funktionsprinzipien 5 8 Bemessungsdaten 6 9 Konstruktionsdaten Hauptlagerung Auswahl Angaben zum Einbau und Einbautoleranzen Maßzeichnungen 25 Copyright Sumitomo Drive Technologies (SDT) Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung gestattet. Die Angaben in diesem Katalog wurden mit größter Sorgfalt auf ihre Richtigkeit überprüft. Trotzdem kann für eventuell fehlerhafte oder unvollständige Angaben keine Haftung übernommen werden. Änderungen behalten wir uns vor.

3 D-Serie Hauptlager (integriertes Schrägkugellager) Kurvenscheibe Antriebswelle/Exzenter Bolzenring (Gehäuseform F) Abtriebsflansch Abtriebsseitiger Wellendichtring Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis Verbesserte Konstruktion mit geringerem Material- und Fertigungsaufwand als bei anderen einstufigen Getrieben Hohes Drehmoment, hohes Kippmoment, kompaktes Design Maximal zulässiges Spitzendrehmoment um bis zu 24 %, maximal zulässiges Kippmoment um bis zu 45 % verbessert (verglichen mit dem Vorgängermodell). Einfacher Einbau Abgedichtete Ausführung lieferbar. Einfaches Abdichten des Abtriebs möglich. Durch gelagerte Antriebswelle einfacher Motoranbau auch ohne antriebsseitigen Adapter Einfache Maschinenkonstruktion durch neue Flanschkon struktion Konstruktion des Abtriebsflansches mit integrierten Mitnehmerbolzen ermöglicht einen einfacheren Anbau. Die abtriebsseitigen Gewindebohrungen können in Position und Anzahl nach Kundenanforderung verändert werden. Hohlwellenbohrung auf der Antriebsseite auch als Klemmringdesign Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde die Gesamtbaulänge des Getriebes durch integrierten Motoradapter deutlich verkürzt, die mögliche Hohlwellenbohrung um bis zu 33 % vergrößert. Auch als Hohlwellengetriebe mit verlängerter Antriebswelle lieferbar. 3

4 1 F4CF-D Prinzipieller Aufbau 2 Motoranbau Abb. D-1 Bolzenring (Gehäuseform F) Wellendichtring Antriebswelle (Exzenter) Integriertes Schrägkugellager Antriebsseitiger Carrier Mitnehmerrolle Rillenkugellager für Antriebswelle Fine Cyclo (F4CF-D) Servomotor Exzenterlager Abtriebsflansch Kurvenscheibe Außenbolzen Adapterplatte Motor 3 Anwendungs- und Applikationsbeispiele Industrieroboter Achsenantrieb, Roboter-Verfahrachse Werkzeugmaschine Palettenwechselantrieb Werkzeugpositionierung (Scheibenmagazin und Werkzeugwechsler) Werkzeugmaschine Automatischer Palettenpool-Antrieb Palettierroboter Fabrikautomation Fahrantrieb 4

5 4 Überblick der verfügbaren Baugrößen Baugröße Verfügbare Übersetzungen einstufig D15 D25 D30 D35 D45 5 Drehzahlverhältnis und Drehrichtung Abb. D-2 1 Abtriebswelle Bolzenring Antriebswelle Getriebe Antrieb: Antriebswelle Abtrieb: Abtriebswelle Feststehend: Bolzenring i=-1/n 2 Getriebe Antrieb: Antriebswelle Abtrieb: Bolzenring Feststehend: Abtriebswelle i=1/(n+1) 3 Getriebe Antrieb: Abtriebswelle Abtrieb: Bolzenring Feststehend: Abtriebswelle i=n/(n+1) Getriebe Antrieb: Abtriebswelle Abtrieb: Antriebswelle Feststehend: Bolzenring i=-n Übersetzung ins Schnelle Antrieb: Bolzenring Abtrieb: Antriebswelle Feststehend: Abtriebswelle i=n+1 Übersetzung ins Schnelle Antrieb: Bolzenring Abtrieb: Abtriebswelle Feststehend: Antriebswelle i=(n+1)/n 7 Wenn sich alle Elemente gleichzeitig drehen, besteht das Drehzahlverhältnis aus einer Kombination der Darstellungen bis. i = Drehzahlverhältnis = (Abtriebsdrehzahl/Antriebsdrehzahl) ("-" zeigt die mögliche entgegengesetzte Richtung an) n = Übersetzungsverhältnis 6 Nomenklatur F 4 C F S D15 59 Übersetzungsverhältnis einstufig Baugröße Standardausführung: Sonderausführung: S Form des Bolzenrings: Zylindrisch (auf Anfrage) Flansch (Standard) F Symbol für Cyclo Integrierte Schrägkugellagerung Symbol für Fine 5

6 7 Funktionsprinzipien Das Getriebe der Serie Fine Cyclo unterscheidet sich hinsichtlich Verfahren und Mechanik grundsätzlich von Stirnradverzahnungen in Getriebemotoren anderer Hersteller. Das einzigartige Untersetzungsgetriebe besteht aus einer raffinierten Kombination der beiden folgenden Mechanismen: Einem Planetenrad und einem festen innenliegenden Sonnenrad (Hohlrad). Beim Fine Cyclo verfügt das Planetenrad über zykloidische Kurvenzüge (Kurvenscheibe) und das feststehende Sonnenrad über kreisförmig angeordnete Außenbolzen. Das feststehende Sonnenrad weist ein oder zwei "Zähne" mehr auf als das "Planetenrad" (Kurvenscheibe). Einer Verzahnung für konstante Drehzahl. Drehrichtung des Planetenrades Drehrichtung der Kurbelwelle Kurbelwellenachse (Exzenterwellenachse) Planetenrad (P) (zykloidische Kurvenscheibe) Feststehendes Sonnenrad (S) (Hohlrad) Abb. D-3 Prinzip des internen Planetengetriebes Unten in Gleichung 1 steht P für die Anzahl der Planetenradzähne, S für die der Sonnenradzähne und ω2 für die Winkelgeschwindigkeit des Planetenrades um dessen eigene Achse (s. Abb. D-3). Das Geschwindigkeitsverhältnis von ω2 zu ω1 wird folgendermaßen dargestellt: ω2 S Gleichung 1 = 1- = - ω1 P S - P P Ist S in dieser Gleichung um eins oder zwei größer als P, wird das höchste Geschwindigkeitsverhältnis erreicht. Das heißt, wenn S-P=1 auf Gleichung 1 angewendet wird, kann das Geschwindigkeitsverhältnis mit der folgenden Gleichung berechnet werden: Winkelgeschwindigkeit des Planetenrades ω2 ω2 Gleichung 2 = ω1 1 P Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ω1 Kurbelwelle (Exzenter) Trochoides Planetenrad (P) Bogenförmige Verzahnung Abb. D-4 Epitrochoides Planetenrad, kreisförming angeordnete Außenbolzen (PIN) Kombination Mitnehmerbolzen Planetenrad (Kurvenscheibe) Exzentrizität Zweifache Exzentrizität Abb. D-5 Innenverzahnung für konstante Drehzahl Außenbolzen (mit Rolle) Kurvenscheibe Exzentrizität Zweifache Exzentrizität 2e Mitnehmerbolzen (mit Rolle) Abb. D-6 Planeten-Sonnenrad-Kombination und Innenverzahnung für konstante Drehzahl Wenn dagegen S-P= 2 auf Gleichung 1 angewendet wird, kann das Geschwindigkeitsverhältnis mit der folgenden Gleichung berechnet werden: ω2 Gleichung 3 = ω1 2 P Da sich die Kurbelwelle mit der Winkelgeschwindigkeit ω1 um die Achse des Sonnenrades dreht, dreht sich auch das Planetenrad mit Winkelgeschwindigkeit: 1ω1 2ω1 - oder - P P P steht für die Anzahl der Zähne am Planetenrad und das Symbol gibt an, dass sich das Planetenrad in entgegengesetzter Richtung zur Kurbel welle (Exzenter) dreht. Wie in Abb. D-4 dargestellt, sind beim Fine Cyclo die kreisförmig angeordneten Zähne (Bolzen) für das Sonnenrad und die trochoidförmigen Zähne für das Planetenrad angepasst, sodass keine gegenseitige Behinde rung der Verzahnungen auftritt. Die Drehung des Planetenrades um seine eigene Achse wird durch einen internen Konstantdrehzahl-Getriebemechanismus ausgelöst (s. Abb. D-5). Bei dem in Abb. D-6 dargestellten Mechanismus sind die Bolzen der Abtriebswelle gleichmäßig auf einem Kreis angeordnet, der sich konzentrisch zur Achse des Sonnenrades befindet. Die Bolzen übertragen die Drehung des Planetenrades durch interne Drehung um den Kreisumfang der Bohrungen eines jeden Planetenrades oder der Kurvenscheibe. Der Durchmesser der Bohrungen abzüglich des Durchmessers der Mitnehmerbolzen ist doppelt so groß wie der Exzentrizitätswert der Kurbelwelle (Exzenter). Dieser Mechanismus überträgt problemlos nur die Drehung des Planetenrades um seine eigene Achse auf die Abtriebswelle. 6

7 8 Bemessungsdaten 8.1 Auswahlliste Nenndrehmomente bei n 2 Abtriebsdrehzahl n Baugröße Übersetzungsverhältnis Antriebsdrehzahl Nm] Antriebsdrehzahl Antriebsdrehzahl Antriebsdrehzahl Antriebsdrehzahl D , , , , , , , , , , , , , , ,22 D , , , , , , , , , , , , , , ,59 D , , , , , , , , , , , , , , ,25 D , , , , , , , , , , , , , , ,39 D , , , , , , , , ,04 Tabelle D-1 Bemessungsdaten (Bezugsgröße Abtriebsdrehzahl n 2 ) Baugröße Max. Beschleunigungs- oder Verzögerungsmoment T 2A Spitzendrehmoment für Not-Aus T 2max D D D D D Tabelle D-2 Maximales Beschleunigungs- oder Verzögerungsmoment 7

8 Antriebsdrehzahl Antriebsdrehzahl Antriebsdrehzahl Antriebsdrehzahl Max. zul. Antriebsdrehzahl n 1 max kurzzeitig [min-1] Max. zul. Antriebsdrehzahl n 1 max 50% ED 100% ED Trägheitsmoment j bezogen auf die Antriebswelle [ 10-4 kgm 2 ] Masse [kg] , , , ,04 0, , , , ,92 0,37 5, , , , ,25 1, , , ,54 8, ,12 1, , , , ,93 3, , , , ,46 3, , , ,65 4, , , , , ,11 12, ,41 12,38 24 : 50%ED-Bereich : 10 0%ED-Bereich 1. T 2N entspricht dem max. zulässigen mittleren Lastmoment bei jeder Abtriebsdrehzahl. Das für Drehzahlen unter 5 min -1 ist gleich dem Wert bei 5 min -1. Wert für die maximal zulässige Antriebsleistung ist vom bei 100 % umgerechnet. Dieser Wert berücksichtigt den Wirkungsgrad von Fine Cyclo. 2. n 1max = maximal zulässige Antriebsdrehzahl Getriebe kann im Bereich der in der Tabelle angegebenen maximalen Antriebsdrehzahl eingesetzt werden, jedoch ist die max. zulässige durchschnittliche Antriebsdrehzahl durch die Einschaltdauer begrenzt (%ED). 3. T 2A = max. Beschleunigungs- und Bremsdrehmoment (für Dauerfestigkeit bei 2x 10 7 Lastspielen) Zulässiges Spitzendrehmoment bei normalem Start- und Stoppvorgang. 4. T 2max = max. zul. Drehmoment für NOT-AUS-Situationen oder bei schweren Stößen (begrenzt durch die mechanische Festigkeit). (während der gesamten Lebensdauer 1000x zulässig) 5. Das Nennmoment T 2N wird mittels der folgenden Formel berechnet, wenn die Drehzahl nicht in der o. a. Tabelle aufgeführt ist: T 2N = T 2N,15 ( )0,3 15 n 2 T 2N : Nennmoment bei Abtriebsdrehzahl n 2 T 2N,15 : Nennmoment bei Abtriebsdrehzahl n 2 ist 15 min -1 8

9 8.2 Auswahlliste Nenndrehmomente bei n 1 Antriebsdrehzahl n Baugröße Übersetzungsverhältnis Abtriebsdrehzahl Abtriebsdrehzahl Abtriebsdrehzahl Abtriebsdrehzahl Abtriebsdrehzahl D ,8 1, ,8 0, ,4 0, ,9 0, ,7 0, ,9 0, ,7 0, ,1 0, ,5 0, ,7 0, ,8 2, , ,4 1, ,9 1, ,7 1,37 D ,9 1, ,7 1, ,1 1, , ,7 0, ,6 1, ,2 0, , ,8 0, ,7 0, ,8 2, ,4 2, ,9 1, ,7 1,79 D ,7 1, ,1 1, ,5 1, ,7 1, ,2 1, , ,8 0, ,7 0, ,8 3, ,4 3, ,9 2, ,7 2,53 D ,7 2, ,1 2, ,5 1, ,7 1, , ,8 1, ,7 1, ,4 6, ,9 5, ,7 4,94 D ,1 4, ,5 3, ,7 3, , ,8 2, ,7 2,45 Tabelle D-3 Bemessungsdaten (Bezugsgröße Antriebsdrehzahl n 1 ) Baugröße Max. Beschleunigungs- oder Verzögerungsmoment T 2A Spitzendrehmoment für Not-Aus T 2max D D D D D Tabelle D-2 Maximales Beschleunigungs- oder Verzögerungsmoment 9

10 Abtriebsdrehzahl Abtriebsdrehzahl Abtriebsdrehzahl Abtriebsdrehzahl Max. zul. Antriebsdrehzahl n 1 max kurzzeitig [min-1] Max. zul. Antriebsdrehzahl n 1 max 50% ED 100% ED Trägheitsmoment j bezogen auf die Antriebswelle [ 10-4 kgm 2 ] Masse [kg] ,4 0, ,9 0, ,7 0, ,2 0,3 0, ,9 0, ,2 0, ,43 0, ,74 0,2 0,37 5, ,4 1, ,9 0, ,7 0, ,2 0,65 1, ,9 0, ,2 0, ,43 0, ,74 0, ,54 8, ,6 0, ,4 0, ,3 0, ,04 0,32 1, ,4 1, ,9 1, ,7 0, ,2 0,85 3, ,9 1, ,2 0, ,43 0, ,74 0, , ,6 0, ,4 0, ,3 0, ,04 0,42 3, ,4 2, ,9 1, ,7 1, ,2 1,2 4, ,9 1, ,2 1, ,43 0, ,74 0, , ,6 1, ,4 0, ,3 0, ,04 0,59 4, ,4 4, ,9 3, ,7 2, ,2 2,34 12, ,9 2, ,2 2, ,43 1, ,74 1, , ,6 2, ,4 1, ,3 1, ,04 1,16 12,38 : 50%ED-Bereich : 10 0%ED-Bereich 1. T 2N entspricht dem max. zulässigen mittleren Lastmoment bei jeder Antriebsdrehzahl. Das für Drehzahlen unter 600 min -1 ist gleich dem Wert bei 600 min -1. Der Wert für die maximal zulässige Antriebsleistung ist vom bei 100 % umgerechnet. Dieser Wert berücksichtigt den Wirkungsgrad von Fine Cyclo. 2. n 1max = maximal zulässige Antriebsdrehzahl Getriebe kann eingesetzt werden im Bereich der in der Tabelle angegebenen maximalen Antriebsdrehzahl, jedoch ist die max. zulässige durchschnittliche Antriebsdrehzahl durch die Einschaltdauer begrenzt (%ED). 3. T 2A = max. Beschleunigungs- und Bremsdrehmoment (für Dauerfestigkeit bei 2x 10 7 Lastspielen) Zulässiges Spitzendrehmoment bei normalem Start- und Stoppvorgang. 4. T 2max = max. zul. Drehmoment für NOT-AUS-Situationen oder bei schweren Stößen (begrenzt durch die mechanische Festigkeit). (während der gesamten Lebensdauer 1000x zulässig) 5. Das Nennmoment T 2N wird mittels der folgenden Formel berechnet, wenn die Drehzahl nicht in der o. a. Tabelle aufgeführt ist: T 2N = T 2N,1750 ( )0, n 1 T 2N : Nennmoment bei Antriebsdrehzahl n 1 T 2N, 1750 : Nennmoment bei Antriebsdrehzahl n 1 ist 1750 min -1 10

11 9 Konstruktionsdaten 9.1 Steifigkeit und Lost Motion Hysteresekurve: Lost Motion: Steifigkeit: Wird bei feststehender Antriebswelle ein Drehmoment in die Abtriebswelle eingeleitet, kann der Zusammenhang zwischen Verdrehwinkel und Drehmoment in nachfolgender Hysteresekurve abgelesen werden (Abb. D-7). Verdrehwinkel bei 3% vom maximal zulässigen Nenndrehmoment. Neigung einer geraden Linie bei Verbindung zwischen zwei Punkten auf der Hysteresekurve. Der Tabellenwert gibt die durchschnittliche Verdrehsteifigkeit zwischen 50 % und 100 % vom Nenndrehmoment an. -100% Lost Motion -50% -3% +3% Verdrehwinkel φ [arcmin] a b 50% c d 100% Drehmoment T 2N,15 Verdrehsteifigkeit 3~50% : a/b 50~100% : c/d 3~100% : (a+c)/(b+d) Beispiel: Berechnung des Verdrehwinkels, bei Baugröße F4CF-D ) Bei einem Drehmoment von 15 Nm (kleiner als das Prüfmoment bei Lost Motion) φ = 15 1 = 0,3125 arcmin ) Bei einem Drehmoment von 600 Nm (größer als das Prüfmoment bei Lost Motion) φ = + = 3,12 arcmin Abb. D-7 Hysteresekurve Verdrehwinkel bei ±3 % von T 2N,15 i T 2,15 Hinweis arcmin bedeutet "Winkelminute". Tabellenwerte der Steifigkeit sind Durchschnittswerte Baugröße Prüfmoment (±) Lost Motion Lost Motion [arcmin] D , , D , , D ,7 < D , , D , Tabelle D-4 Steifigkeit T 2N,15 : bei einer Abtriebsdrehzahl n 2 = 15 min -1 Verdrehsteifigkeit [Nm/arcmin] 3% - 50% T 2N Verdrehsteifigkeit [Nm/arcmin] 3% - 100% T 2N Verdrehsteifigkeit [Nm/arcmin] 50% - 100% T 2N 33, ,

12 9.2 Leerlaufverlustdrehmoment NLRT Das Leerlaufverlustdrehmoment gibt das Drehmoment an der Antriebswelle ohne Lastmoment an. Die angegebenen Werte gelten für dargestellte Standardkonstruktionen in Klemmringdesign ab Punkt Antriebsdrehmoment Nm 20 2 Hinweis 1. Abb. D-8 zeigt die durchschnittlichen Leerlaufverlustdrehmomente nach Getriebeeinlauf. 2. Tabelle D- 5 zeigt die Messbedingungen Temperatur Bolzenring ca. 30 C Präzision bei der Montage gemäß 12.1 Schmierung Standardschmierung Tabelle D-5 Messbedingungen 0,2 Abb. D-8 Antriebsdrehzahl min Losbrechmoment Gibt das notwendige Drehmoment zum Losbrechen des Getriebes an- oder abtriebsseitig, nach Stoppvorgang ohne abtriebsseitige Last, an. Losbrechmoment an der Abtriebseite (BTO) Hinweis 1. Tabelle D-7 zeigt das max. Losbrechdrehmoment an der Abtriebsseite BTO 2. Tabelle D-6 zeigt die Messbedingungen Präzision bei der Montage gemäß 12.1 Schmierung Standardschmierung Tabelle D-6 Messbedingungen Baugröße Losbrechmoment BTO D15 70 D D D D Tabelle D-7 Wert des Losbrechmoments an der Abtriebsseite (BTO) Losbrechmoment an der Antriebsseite (BTI) Hinweis 1. Tabelle D-8 zeigt das max. Losbrechdrehmoment BTI an der Antriebsseite 2. Tabelle D-6 zeigt die Messbedingungen Baugröße i Losbrechmoment BTI D ,9 59 D ,3 59 D ,8 59 D ,0 59 D ,0 Tabelle D-8 Wert des Losbrechmoments an der Antriebsseite (BTI) 12

13 9.4 Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad variiert je nach Antriebsdrehzahl, Drehzahl, Lastmoment, Schmiermittel-Temperatur, Getriebegröße, Übersetzungsverhältnis etc. Abb. D-9 stellt einen Vergleich zwischen Wirkungs grad und Antriebsdrehzahl bei maximal zulässigem Abtriebsdrehmoment mit stabiler Schmiermittel-Tem peratur dar. Bei der Leistungsgradkurve sind Modellvarianten und unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse berücksichtigt. Kompensationswirkungsgrad = Wirkungsgrad (Abb. D-9) x Kompensationsfaktor für Wirkungsgrad (Abb. D-10) Hinweis 1. Der Wirkungsgrad ändert sich, wenn das Lastmoment nicht dem Nenndrehmoment entspricht. Überprüfen Sie den Kompensationsfakor im Diagramm Abb. D-9 2. Liegt das Drehmomentverhältnis über 1,0, beträgt der Kompensationsfaktor für den Wirkungsgrad 1,0 (Diagramm Abb. D-10). 100 Wirkungsgrad % Kompensationsfaktor 1,0 0, ,8 0 0,5 1,0 Abb. D-9 Wirkungsgradkurve Antriebsdrehzahl min -1 Drehmomentverhältnis Abb. D-10 Kompensationskurve für Wirkungsgrad Drehmomentverhältnis (Lastdrehmoment/) 9.5 Maximal zulässige Radial- und Axiallast an der Antriebswelle Wird die Antriebswelle mit einem Ritzel oder einer Scheibe versehen, wirken axiale und radiale Kräfte auf die Antriebswelle. Mit folgender Formel wird geprüft, ob die Wellenbelastung zulässig ist: F R1 = Antriebsseitige Radiallast 1. Antriebsseitige Radiallast F R1 T 1V = Vergleichsdrehmoment an Antriebswelle T F = 2 x 1V F d 0 = Teilkreisdurchmesser des Kettenrades, Zahnrades 103 R1 x R1 max [N] d (Formel D-1) 0 L f1 x C f1 x B F R1 max = Maximal zulässige antriebsseitige Radiallast f1 F A1 = Antriebsseitige Axiallast 2. Antriebsseitige Axiallast F F A1 A1 max = Maximal zulässige antriebsseitige Axiallast L f1 = Lastfaktor Antrieb (Tabelle D-11) F A1 max F A1 = [N] C C (Formel D-2) f1 = Korrekturfaktor Antrieb (Tabelle D-12) f1 x B f1 B f1 = Betriebsfaktor Antrieb (Tabelle D-13) L =Abstand der Radialkraft vom antriebsseitigen 3. Bei gleichzeitiger Radial- und Axiallast Carrier bei Getrieben ohne Motoradapter (Tabelle D-11) F R1 x L f1 F A1 ( + ) x C f1 x B f1 1 (Formel D-3) F R1 max F A1 max 13

14 Antriebsdrehzahl (Antriebsseitige Radiallast [N]) D D D D D Tabelle D-9 max. zulässige antriebsseitige Radiallast F R1 max Baugröße Baugröße Antriebsdrehzahl (Antriebsseitige Axiallast [N]) D D D D D Tabelle D-10 max. zulässige antriebsseitige Axiallast F A1 max Berechnung der max. zul. Radiallast an der Antriebswelle Berechnung der max. zul. Radiallast mittels der folgenden Formel, wenn die Drehzahl nicht in der o. a. Tabelle aufgeführt ist. Berechnung der max. zul. Axiallast an der Antriebswelle Berechnung der max. zul. Axiallast mittels der folgenden Formel, wenn die Drehzahl nicht in der o. a. Tabelle aufgeführt ist F R1 max = F R1,1750 ( ) 1/ n F A1 max = F A1, ( ) 0,47 n 1 F R1 max F R1,1750 = Maximal zulässige antriebsseitige Radiallast bei Antriebsdrehzahl n 1 = Antriebsseitige Radiallast bei Antriebsdrehzahl n 1 = 1750 min -1 F A1 max F A1,1750 = Maximal zulässige antriebsseitige Axiallast bei Antriebsdrehzahl n 1 = Antriebsseitige Axiallast bei Antriebsdrehzahl n 1 = 1750 min -1 L [mm] Lastfaktor Antrieb L f1 Baugröße D15 D25 D30 D35 D ,91 0, ,99 0,94 0,92 0, ,25 1,00 0,98 0,97 0, ,56 1,25 1,14 1,09 0, ,88 1,50 1,36 1,30 0, ,19 1,75 1,59 1,52 1, ,00 1,82 1,74 1, ,17 1,96 1, ,17 1, ,94 L f1 = 1 wenn L = L 1 =[mm] a 0,072 0,063 0,061 0,055 0,046 Tabelle D-11 L = Abstand vom antriebsseitigen Carrier a = Korrekturfaktor Korrekturfaktor Antrieb C f1 Kette 1 Zahnrad oder Ritzel 1,25 Zahnriemen 1,25 Keilriemen 1,5 Tabelle D-12 Belastungsbedingungen Antrieb B f1 Fast stoßfrei 1 Leichte Stöße 1 1,2 Schwere Stöße 1,4 1,6 Tabelle D-13 Für Zwischenwerte gilt: L L 1 : L f1 = L /L 1 L < L 1 : L f1 = 1 - a / 5 (L 1 - L) antriebsseitiger Carrier Abb. D-11 14

15 10 Hauptlagerung Baugröße Werte interner Lagerabstand l1 [mm] a [mm] D ,6 D ,4 D ,5 D ,5 D ,4 Tabelle D-14 Lagerabstandsmaße (mm) Baugröße Kippsteifigkeit Θ 1 [Nm/arcmin] D D D D D Tabelle D-15 Kippsteifigkeit Durchschnittswerte Abb. D-12 Abstand zwischen den einzelnen Belastungspunkten lr = x - a + l1 Korrekturfaktor Abtrieb C f2 Kette 1 Zahnrad oder Ritzel 1,25 Zahnriemen 1,25 Keilriemen 1,5 Tabelle D-16 Hinweis Wenn: lr > 4 l1 bitte rückfragen bei Sumitomo Drive Technologies (SDT). Betriebsfaktor Abtrieb B f2 Gleichförmiger Betrieb (stoßfrei) 1 Mäßige Stöße 1 1,2 Schwere Stöße 1,4 1,6 Tabelle D-17 Baugröße Max. Kippmoment T k max Max. zulässige abtriebsseitige Axiallast F A2 max [N] D D D D D Tabelle D-18 Maximales Kippmoment und max. zulässige abtriebsseitige Axiallast Äquivalente Axiallast F A2e (2670, 10791) D (2943, 8840) (1918, 7848) D35 D30 (1962, 7471) D15 D Äquivalentes Kippmoment T ke am Abtrieb Abb. D-13 Diagramm Max. zulässiges Kippmoment und Axiallast 15

16 1. Kippsteifigkeit Die Kippsteifigkeit ist das Kippmoment bei dem der Abtriebsflansch um den Kippwinkel gekippt wird. Der Kippwinkel des Antriebsflansches wird wie folgt bestimmt: φ 1 = Θ 1 / T k Externes Kippmoment T k (Formel D-4) 2. Max. zulässiges Kippmoment und max. zulässige Axiallast Überprüfen Sie das externe Kippmoment und die externe Axiallast mittels der Formeln D-5a, D-5b, D-6 sowie der Abb. D-13. T k = F R2 x lr + F A2 x la < T kmax Äquivalentes Kippmoment T ke am Abtrieb (Formel D-5a) T ke = C f2 x B f2 x F R2 x lr +C f2 xb f2 x F A2 < T kmax (Formel D-5b) F A2 = Abtriebsseitige Axiallast F A2 max = Maximal zulässige abtriebsseitige Axiallast F A2e F R2 C f2 B f2 l1 lr la x a T k = Äquivalente antriebsseitige Axiallast = Abtriebsseitige Radiallast = Korrekturfaktor Abtrieb (Tabelle D-16) = Betriebsfaktor Abtrieb (Tabelle D-17) = Lagerabstandsmaß (Tabelle D-14) = Rechnerisches Maß für Kippmoment = Abstand der Axiallast = Abstand der Radialkraft zum Flanschbund = Korrekturmaß (Tabelle D-14) = Externes Kippmoment T k max = Maximales Kippmoment (Tabelle D-18) T ke φ 1 Θ 1 = Äquivalentes Kippmoment = Kippwinkel = Kippsteifigkeit Hauptlager (Tabelle D-15) Äquivalente Axiallast F A2e an der Abtriebswelle F A2e = F A2 x C f2 x B f2 < F A2 max (Formel D-6) 16

17 11 Auswahl 11.1 Flussdiagramm und Auswahlformel Berechnung der Lastcharakteristik Abtriebsdrehmoment Antriebsdrehzahl Abb. D-14 Lastzyklus n 1A : Mittlere Antriebsdrehzahl beim Anfahren n 1A = n 1R gem. Abb. D-14 2 n 1R : Antriebsdrehzahl der gleichförmigen Bewegung n 1B : Mittl. Antriebsdrehzahl beim Bremsen Berechnung der mittleren Antriebsdrehzahl (n 1m ) Berechnung des mittleren Vergleichsdrehmoments (T 2V ) Berechnung des zulässigen s bei mittl. Antriebsdrehzahl (T 2n,n1m ) Auswahltabelle (Tabelle D-1 oder D-3) T 2V T 2N Vorläufige Auswahl der Baugröße NEIN (Größere Baugröße wählen oder rechnerische Vergleichsdrehmoment T verkleinern.) n 1B = n 1R gem. Abb. D-14 2 n 1m : Mittlere Antriebsdrehzahl t : Zeit [sek] Radiallast an Abtriebswelle Axiallast an Abtriebswelle Kippmoment Prüfen Antriebsdrehzahl n 1 prüfen t A : Zeit zum Anfahren [sek] t R t B : Dauer der gleichförmigen Bewegung [sek] NEIN : Zeit zum Bremsen [sek] t m : Dauer der Bewegungsphase eines Arbeitszyklus [sek] NEIN aktuelle maximal zulässige t p : Pausenzeit [sek] Radial last, Axiallast oder Radial last, Axiallast oder Kippmoment Kippmoment t : Dauer eines Arbeitszyklus [sek] maximale Antriebsdrehzahl maximal zulässige Antriebsdrehzahl n 1max (Tabelle D-1 oder D-3) T 2A : Beschleunigungsdrehmoment T 2R : Reibungsdrehmoment T 2B : Abtriebsseitiges Bremsdrehmoment T 2V : Vergleichsdrehmoment T 2N : T 2N max : Maximal zulässiges T 2N 600 : bei n min -1 B f2 : Betriebsfaktor Abtrieb ED : Einschaltdauer % (Tabelle D-18, Formel D-6, D-4, D-5a, D-5b) NEIN mittlere Antriebsdrehzahl Berechnung in % (Tabelle D-1 oder D-3) max. zulässige Antriebsdrehzahl bei ED % 17

18 Berechnung bei Belastung gem. Abb. D-14 Mittlere Antriebsdrehzahl Mittleres Vergleichsdrehmoment Max. zulässiges bei mittlerer Antriebsdrehzahl ED % n 1m = ( t A x n 1A + t R x n 1R + t B x n 1B t m ) T 2V = ( t ) 1/3 A x n 1A x T 3 2A + t R x n 1R x T 3 3 2R + t B x n 1B x T 2B x B t f2 m x n 1m T 2N max = T 600 2N,600 ( ) 0,3 n 1m ED % = ( t m ) x100 [%] = t - t t ( p ) t x100 [%] (Formel D-8) (Formel D-9) (Formel D-10) (Formel D-11) T 2N,600 : Nennabtriebsdrehment bei einer Antriebsdrehzahl von 600 min -1 (Tabelle D-3) Wenn n 1m < 600 min -1 gilt für T 2N der Wert in der Tabelle bei Antriebsdrehzahl von 600 min -1. Bei der Berechnung der prozentualen Einschaltdauer ist die max. Dauer eines Arbeitszyklus Σt = 10 Minuten. Wenn Σt 10 Minuten überschreitet, bitte rückfragen bei Sumitomo Drive Technologies (SDT). Betriebsfaktor Abtrieb B f2 Gleichförmiger Betrieb 1 Mäßiger Stoß 1 1,2 Schwerer Stoß 1,4 1,6 Tabelle D-19 Spitzendrehmoment T 2A und T 2B bei Beschleunigung und Bremsvorgang prüfen Radiallast F R1 an Antriebswelle prüfen Spitzendrehmoment bei Beschleu- drehmoment bei max. zul. Spitzennigung und Bremsvorgang Bremsvorgang Beschleunigung und (Tabelle D-2) NEIN antriebsseitige max. zulässige Radiallast F R1 Radiallast F R1max NEIN Not-Aus-Drehmoment T 2max (Tabelle D-9, Formel D-1) Not-Aus- Drehmoment max. zulässiges Spitzendrehmoment für Not-Aus NEIN (Tabelle D-2) Baugröße auswählen* Ende * Bei der Motorauswahl ist das antriebsseitige Losbrechmoment (BTI) bzw. Leerlaufverlustdrehmoment (NLRT) gemäß 9.2 und 9.3 zu berücksichtigen. 18

19 11.2 Auswahlbeispiel Berechnungsbeispiel für Type F4CF-D für die folgende Spezifikation: T 2A = Abtriebsseitiges Beschleunigungsdrehmoment 600 Nm T 2R = Reibungsdrehmoment 250 Nm T 2B = Abtriebsseitiges Bremsdrehmoment 400 Nm T 2 max = NOT-AUS Drehmoment 700 Nm (1000-mal während der Gesamtlebensdauer) n 1A = Mittlere Antriebsdrehzahl beim Anfahren 1250 min -1 n 1R = Antriebsdrehzahl der gleichförmigen Bewegung 2500 min -1 n 1B = Mittlere Antriebsdrehzahl beim Bremsen 1250 min -1 t A = Zeit zum Anfahren 0,3 sek t R = Dauer der gleichförmigen Bewegung 3,0 sek t B = Zeit zum Bremsen 0,3 sek t m = Dauer der Bewegungsphase eines Arbeitszyklus 3,6 sek t p = Pausenzeit 3,6 sek t = Dauer eines Arbeitszyklus 7,2 sek F R1 = Radiallast an der Antriebswelle Betrieben mit Zahnriemen, leichte Stöße, F R1 = 196 N, mit Kraftangriffspunkt 25 mm F R2 = Radiallast an der Abtriebswelle Verbindung mit Zahnrad, mäßige Stöße, F R2 = 4116 N, 55 mm von der Seite des Flansches Es wurde berücksichtigt, dass das Getriebe zum Betrieb eines Robotergelenks mit mäßigen Stößen eingesetzt wird (B f2 = 1). Mittlere Antriebsdrehzahl n 1m = ( 0,3 x ,0 x ,3 x 1250 ) Berechnung von ED % ED % = ( 3,6 7,2) 3,6 x 100 = 50% = 2292 min-1 Mittlereres Vergleichsdrehmoment T 2V = ( 0,3 x 1250 x ,0 x 2500 x ,3 x 1250 x ) 1/3 x 1 = 300 Nm 3,6 x 2292 Max. zulässiges Abtriebsdrehmoment bei mittlerer Antriebsdrehzahl T 2N = ( ) 0,3 x 487 = 326 Nm 300 Nm Type F4CF-D

20 Prüfung der maximalen Antriebsdrehzahl n 1 = 2500 min -1 < n 1 max = 5050 min -1 (Tabelle D-1 od. D-3) Prüfung der mittleren Antriebsdrehzahl n 1m = 2292 min -1 bei 50% ED < n 1m max = 4200 min -1 bei 50% ED (Tabelle D-1 od. D-3) Prüfung des Spitzendrehmoments bei Beschleunigung und Bremsvorgang T 2A = 600 Nm < 883 Nm (Tabelle D-2) Prüfung des Not-Aus-Drehmoments T 2 max = 1700 Nm < 1766 Nm (Tabelle D-2) Max. zul. Radiallast an Antriebswelle unter Berücksichtigung der Korrekturfaktoren F R1 max 1750 = F R1,1750 ( ) 1/3 = 441 ( ) 1/3 = 403 N n F R1 max 403 F R1 = = = 215 N > 196 N L f1 x C f1 x B f1 1,25 x 1,25 x 1,2 Prüfung des max. zul. Kippmoments T k lr = x - a + l1 = 55-23, = 175,6 mm Rechnerisches Maß für Kippmoment lr Mit Korrekturfaktoren berechnetes externes Kippmoment C = 1,25, B = 1,2, T f2 k = C B F lr < T f2 f2 f2 R2 k max T k = 1,25 1, ,6 x 10-3 T k = 1084 Nm < 1177 Nm Auswahl/Ergebnis Type F4CF-D wurde mittels obiger Auswertung ausgewählt. 20

21 12 Angaben zum Einbau und Einbautoleranzen 12.1 Montage Passungen zur Montage von Antriebsteilen (Motoradapterplatte oder Maschinengehäuse) sind in der folgenden Abb. als C dargestellt. Verwenden Sie die Passung A für die abtriebsseitige Maschinengehäusemontage, Passung B für die Abtriebswelle der Maschine. Beispiel Baugruppe 1 Beispiel Baugruppe 2 Abtriebswelle der Maschine Maschinengehäuse Abtriebswelle der Motor Maschine Maschinengehäuse Motor Motoradapterplatte Abb. D-15 Montage A Øe Øf Mittelachse der Drehbewegung Abb. D-16 Präzision bei der Montage Ød Øg A Mittellinie Antriebswelle Baugröße Ø d Ø e Ø f Ø g D H7/h7 47 H7/h7 123 H7/h7 0,03 D H7/h7 80 H7/h7 145 H7/h7 0,03 D H7/h7 100 H7/h7 160 H7/h7 0,03 D H7/h7 75 H7/h7 174 H7/h7 0,03 D H7/h7 100 H7/h7 220 H7/h7 0,03 Tabelle D-20 Die empfohlene Konzentrizität g für Befestigungsteile sollte den Angaben in Tabelle D-20 entsprechen oder darunterliegen. Zentriersitze sind "d," "e," und "f" in Tabelle D-20 21

22 12.2 Anzugsmoment und maximal zulässiges übertragbares Drehmoment für Schrauben Das zulässige übertragbare Drehmoment für Schrauben, die Anzahl, Größe und das Anzugsmoment zur Befestigung des abtriebsseitigen Flansches und des Bolzenrings sowie das maximal zulässige übertragbare Not-Aus-Drehmoment ist in Tabelle D-21 aufgeführt. Schrauben Abtriebsflansch Schrauben Bolzenring Max. zul. übertragbares Baugröße Schraubenzahl Anzugsmoment Schraubenzahl Anzugsmoment Drehmoment für Schrauben* u. -größe Nm u. -größe Nm Nm D15 12 x M8 38,3 12 x M6 15, D25 12 x M8 38,3 16 x M6 15, D30 16 x M8 38,3 16 x M6 15, D35 12 x M10 76,5 16 x M8 38, D45 16 x M x M10 76, Tabelle D-21 *Reibungsfaktor 0,15 Verschraubung: Verwenden Sie metrische Innensechskantschrauben (DIN 4762, Festigkeits klasse 12.9). Schraubensicherung: Verwenden Sie Klebstoffe (Loctite 262 etc.) oder Scheibenfederringe (DIN 127A). Verwenden Sie Spannscheiben (DIN 6796) beim Anschluss des Getriebes an der Flanschseite, damit die Schraubenauflagefläche nicht beschädigt wird. 22

23 12.3 Montagehinweise 1 Antriebswelle Wellendichtring Maschinengehäuse Montagebeispiel 1 Das Getriebe der D-Serie ist gemäß Tabelle D-21 mit Schrauben am Maschinengehäuse zu befestigen (Zentrierung C). In diesem Beispiel ist der Motoradapter Teil des Maschinengehäuses. Bitte berücksichtigen Sie dies! Das Getriebe ist zwischen Maschinengehäuse und Antriebswelle mittels Wellendichtring und O-Ring an Zentrierung C abzudichten. Der Wellendichtring ist standardmäßig nicht unser Lieferumfang, wenn ohne Motoradapter (Montagebeispiel 2) geliefert wird. 2 Maschinengehäuse Motor Die Fluchtung der Mittelachse des Motors (Motorwelle) und der Getriebeantriebswelle (Getriebeachse) müssen übereinstimmen (Toleranzen siehe Tabelle D-20). Befestigen Sie den Motor mit Schrauben am Maschinengehäuse. Tragen Sie vor der Montage Korrosionsschutz auf die Motorwelle auf, um Passungsrost zu vermeiden! Motorwelle 3 Abtriebswelle der Maschine Abtriebsflansch Befestigen Sie den Abtriebsflansch des FINE CYCLO Getriebes mit Schrauben an die Abtriebswelle der Maschine (Zentrierung B). Bitte beachten! Wenn das FINE CYCLO Getriebe standardmäßig abtriebsseitig nicht abgedichtet ist, verwenden Sie Flüssigdichtung auf der Planfläche des Abtriebsflansches. Flüssiges Dichtungsmaterial, Unterlegscheiben für Schrauben und Befestigungsschrauben sind vom Kunden bereitzustellen und einzubauen. Planfläche Abtriebsflansch Maschinengehäuse Hinweis! 1. Achten Sie bei der Befestigung des Getriebes auf das korrekte Anzugsmoment der Schrauben (s. Tabelle D-21). 2. Verwenden Sie Schrauben, die kürzer sind als die in den Maßzeichnungen für den Abtriebsflansch angegebene Gewindebohrung. 3. Empfohlene Flüssigdichtung: Three Bond 1215 der Firma Three Bond Co., Ltd. 23

24 1 O-Ringeinstich Wellendichtring Motoradapterplatte Montagebeispiel 2 Das Getriebe der D-Serie ist gemäß Tabelle D-21 mit Schrauben am Maschinengehäuse zu befestigen (Zentrierung A). Beim Befestigen der Motoradapterplatte ist diese mit dem Getriebe zu verschrauben. Das Getriebe ist zwischen Motoradapterplatte und Antriebswelle mittels Wellendichtring und O-Ring an Zentrierung C abzudichten. Der Wellendichtring ist standardmäßig nicht unser Lieferumfang, wenn ohne Motoradapter (Montagebeispiel 2) geliefert wird. Maschinengehäuse 2 Motor Die Fluchtung der Mittelachse des Motors (Motorwelle) und der Getriebeantriebswelle (Getriebeachse) müssen übereinstimmen (Toleranzen siehe Tabelle D-20). Befestigen Sie den Motor mit Schrauben an der Motoradapterplatte. Tragen Sie vor der Montage Korrosionsschutz auf die Motorwelle auf, um Passungsrost zu vermeiden! 3 Abtriebsflansch Abtriebswelle der Maschine Befestigen Sie den Abtriebsflansch des FINE CYCLO Getriebes mit Schrauben an die Abtriebswelle der Maschine (Zentrierung B). Bitte beachten! Wenn das FINE CYCLO Getriebe standardmäßig abtriebsseitig nicht abgedichtet ist, verwenden Sie Flüssigdichtung auf der Planfläche des Abtriebsflansches. Flüssiges Dichtungsmaterial, Unterlegscheiben für Schrauben und Befestigungsschrauben sind vom Kunden bereitzustellen und einzubauen. Planfläche Abtriebsflansch Hinweis! 1. Achten Sie bei der Befestigung des Getriebes auf das korrekte Anzugsmoment der Schrauben (s. Tabelle D-21). 2. Verwenden Sie Schrauben, die kürzer sind als die in den Maßzeichnungen für den Abtriebsflansch angegebene Gewindebohrung. 3. Empfohlene Flüssigdichtung: Three Bond 1215 der Firma Three Bond Co., Ltd. 24

25 12.4 Schmierung Vertikal 1 Antriebswelle Fettfüllstandsniveau Fettauslassöffnung Fetteinfüllöffnung Bei nicht abgedichteten Getrieben erfolgt die Lieferung ohne Schmiermittel (Fettbefüllung). Der Kunde muss daher bei Erhalt das empfohlene Fett (Tabelle D-22) und die entsprechende Menge (Tabelle D-23) auffüllen. Verwenden Sie die in Tabelle D-23 angegebene Menge als Richtwert, überprüfen Sie das Fettfüllstandsniveau. Richten Sie die Fetteinfüllöffnung und den Fettablass an der Abtriebsseite an einer Lagerwelle des Exzenter-Planetenrades aus. (Siehe "A" in Abb. D-17 und Tabelle D-23) Füllen Sie das Fett beim ersten Mal in die untere Öffnung ein, um eine Fettzirkulation sicherzustellen. Das Fett muss nach Betriebsstunden oder alle 3 5 Jahre gewechselt werden. Durch eine Neubefettung der D-Getriebe kann die Lebensdauer der Getriebe verlängert werden. Vertikal 2 Fetteinfüllöffnung Empfehlung Multemp FZ No. 00 Anbieter Kyodo Yuishi Co., Ltd. Tabelle D-22 Empfohlenes Fett für die D-Serie Umgebungstemperatur: C Horizontal Fettauslassöffnung Baugröße Vertikal Fettmenge [g] Vertikal Horizontal D D D D D Tabelle D-23 (wenn Lieferung ohne Fettbefüllung erfolgt) A Fettfüllstandsniveau Fettfüllstandsniveau Abstand Fetteinfüllöffnung A [mm] Fetteinfüllöffnung Fettauslassöffnung Abb. D-17 25

26 13. Maßzeichnungen 13.1 Antriebsschema Klemmverbindung Passfederverbindung Evolventenverzahnung Spezifikation der Antriebswellengeometrie Die Getriebe der D-Serie sind in Standardausführung als Klemmringverbindung definiert. Vollwelle Standardisierte Motoranbaumaße finden Sie auf den Maßblättern der Getriebe mit definiertem Antriebsdesign. Optional besteht auch die Möglichkeit die Anschlussart als Hohlwelle mit Passfedernut, Evolventen-Innenverzahnung, Vollwelle oder als Hohlwelle zu liefern. Für vom Standard abweichende Anschlussmethoden wenden Sie sich bitte an Sumitomo Drive Technologies (SDT). Hohlwelle 26

27 Ø157 Fine Cyclo D-Serie 13.2 Getriebe ohne definiertes Antriebsdesign F4CF-D15 +0,25 2,7-0,00 für O-Ring AS x Ø6,6 M Verschlusschraube R1/8" 2x Ø124 h7 90Ø Ø47 h7 Ø40 12,5 max. Ø15 Ø89 Ø104 +0, ,05 Ø Ø123 h x Design ,5 (71,5) 9 1 Maximaler Durchmesser der Antriebshohlwelle Passfeder Ø14 (Passfedernut nach DIN 6885 Blatt 1) Klemmring Ø19 oder durchgehende Hohlwelle 15 mm Type mit Passfeder, Klemmring oder Zahnwelle verfügbar 30 16x M8 M x M6 für Demontage Gewicht: 5kg - ohne Antriebwelle - Hinweis Für Spezifikationen der Antriebswelle halten Sie bitte Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). F4CF-D25 +0,25 2,7-0,00 für O-Ring AS x Ø6,6 M ,5 11,25 Verschlusschraube R1/8" 2x 180 2x M6 für Demontage Ø169 Ø145 h7 Ø114 Ø113 h7 Ø80 Ø52 15,5 max. Ø22 Ø110 Ø125 Ø142 Ø145 5,5 Ø144,5 1x30 8 Design 8 10,5 50,5 (81,5) ,5 3,5 Maximaler Durchmesser der Antriebshohlwelle Passfeder Ø19 (Passfedernut nach DIN 6885 Blatt 1) Klemmring Ø24 oder durchgehende Hohlwelle 22 mm Type mit Passfeder, Klemmring oder Zahnwelle verfügbar 30 16x M8 M Ø95 Gewicht: 8kg - ohne Antriebwelle - Hinweis Für Spezifikationen der Antriebswelle halten Sie bitte Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). 27

28 Ø175 Fine Cyclo D-Serie F4CF-D30 +0,25 3,2-0,00 für O-Ring AS x Ø6,6 M ,5 11,25 Verschlusschraube R1/8" 2x 180 2x M6 für Demontage Ø187 Ø163 h7 Ø139 Ø100 h7 Ø92 max. Ø30 Ø128 Ø145 +0,00 155,8-0,05 Ø160 Ø 1x30 15,5 Ø162,5 5,5 10 Design 17 18,5 60,5 (94,5) ,5 Maximaler Durchmesser der Antriebshohlwelle Passfeder Ø24 (Passfedernut nach DIN 6885 Blatt 1) Klemmring Ø32 oder durchgehende Hohlwelle Ø 30 mm Type mit Passfeder, Klemmring oder Zahnwelle verfügbar 22,5 16x M8 M Ø125 Gewicht: 11kg - ohne Antriebwelle - Hinweis Für Spezifikationen der Antriebswelle halten Sie bitte Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). F4CF-D35 +0,25 4,78-0,00 für O-Ring AS x Ø9 M ,5 11,25 Verschlusschraube R1/8" 2x 180 2x M8 für Demontage Ø190 Ø204 Ø174 h7 Ø140 Ø75 h7 Ø68 13,5 max.ø32 Ø137 Ø155 +0,00 167,83-0,05 Ø174 h7 Ø 1x30 5 Ø173,5 10 Design 7 62 (90) Maximaler Durchmesser der Antriebshohlwelle Type mit Passfeder, Klemmring oder Zahnwelle verfügbar Passfeder Ø32 (Passfedernut nach DIN 6885 Blatt 1) Klemmring Ø35 oder durchgehende Hohlwelle Ø 35 mm 30 12x M10 M Ø115 Gewicht: 15kg - ohne Antriebwelle - Hinweis Für Spezifikationen der Antriebswelle halten Sie bitte Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). 28

29 F4CF-D45 +0,25 4,78-0,00 für O-Ring AS x Ø11 M ,5 11,25 Verschlusschraube R1/8" 2x 180 2x M10 für Demontage Ø238 Ø256 Ø220 h7 Ø174 Ø100 h7 Ø80 14,5 max. Ø45 Ø169 Ø190 +0,05 213,83-0,00 Ø220 h7 Ø 1x30 5 Ø Design 7,5 72,5 (102) Maximaler Durchmesser der Antriebshohlwelle Type mit Passfeder, Klemmring oder Zahnwelle verfügbar Passfeder Ø38 (Passfedernut nach DIN 6885 Blatt 1) Klemmring Ø38 oder durchgehende Hohlwelle Ø 45 mm 22,5 16x M12 M Ø140 Gewicht: 24kg - ohne Antriebwelle - Hinweis Für Spezifikationen der Antriebswelle halten Sie bitte Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). 29

30 13.3 Getriebe mit definiertem Antriebsdesign F4CF-D15 Klemmringdesign Verschlussdeckel x s1 x1 tief (90 + k1) k x Ø6,6 M Verschlusschraube R1/8" 2x 180 Ø135 Øe1 q1 i1 Ø124 h7 Ø90 Ø47 h7 4 Ø123 Ø147 h7 Ø120 Ød1 F7 Øb1 F7 Øa1 f1 A A 14* Skizzierte Klemmringverbindung DIN M 5* Anzugsmoment 5,5Nm* (M 8 ) 15 A-A (s1) Ø Ø68 16x M8 M (x1) Einbaulage des Klemmrings beachten. (Nuten übereinanderliegend) Die Antriebshohlwelle und die Motorwelle müssen fettfrei sein. T1max. Klemmring = q2 Nm T2max. Getriebe = 834 Nm * Bei Klemmdurchmesser Ø19 - Schraube M6-8.8 Abstand Klemmring 17 Anzugsmoment 9,5 Nm Motoranbaumaße F4CF-D15 Flanschcode Motorflansch Klemmring Bohrung für Getriebe- Durch- Lage- Gewinde im Zentriersitz F7 sitztiefe Ø tiefe Breite rückstand Drehmoment Zentrier- Teilkreis Gewinde- Wellen- Übertragbares Welle flansch messer maß Gewicht Klemmring Ød1 Øb1 f1 Øe1 4x s1 x1 Øa1 k1 i1 q1 q2 mm mm mm Nm kg Reduzierbuchse Ø11 Ø14 Ø19 o M5 9, ,5 E11G 7, M E30G M ,5 H10G M5 9, ,5 H11G M ,5 H12G M H18G ,4 M ,5 H24G M ,5 H25G M H30G M / ,5 H50G M ,5 M17G 21, M M30G Hinweis Weitere Motoranbaumaße auf Anfrage möglich. Bitte halten Sie Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). 30

31 F4CF-D25 Klemmringdesign Verschlussdeckel x s1 x1 tief 10,5 50,5 36,5 k1 8 (97,5 + k1) Ø157 16x Ø6,6 M ,5 11,25 Verschlusschraube R1/8" 2x 180 Øe1 q1 B Ø145 h7 Ø114 Ø113 h7 Ø80 8 5,5 Ø144,5 Ø169 Ø169 h7 Ø145 i1 Ød1 F7 Øb1 F7 Øa1 A A B 17 Skizzierte Klemmringverbindung DIN M Anzugsmoment 9,5Nm (M 8 ) 13 (Ø 6,6 ) B-B (36) A-A f1 (s1) 30 Ø95 16x M8 M (x1) Einbaulage des Klemmrings beachten. (Nuten übereinanderliegend) Die Antriebshohlwelle und die Motorwelle müssen fettfrei sein. T1max. Klemmring = q2 Nm T2max. Getriebe = 1766 Nm ,5 Motoranbaumaße* F4CF-D25 Flanschcode Motorflansch Klemmring Bohrung für Getriebe- Durch- Lage- Gewinde im Zentriersitz F7 sitztiefe Ø tiefe Breite rückstand Drehmoment Zentrier- Teilkreis Gewinde- Wellen- Übertragbares Welle flansch messer maß Gewicht Klemmring Ød1 Øb1 f1 Øe1 4x s1 x1 Øa1 k1 i1 q1 q2 mm mm mm Nm kg Reduzierbuchse Ø10 o M , ,7 13 D30G Ø M ,5 17,5 13 H10G M ,5 17,5 13 H11G 13, M ,5 17,5 13 H25G M ,5 24,5 13,5 H30L Ø16 o M , ,6 13 J30G Ø19 o M , ,5 M17G M , ,5 M18G M , ,5 13 M30G M , ,5 M35G M / , M60L Ø Z--- Hinweis Weitere Motoranbaumaße auf Anfrage möglich. Bitte halten Sie Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). 31

32 F4CF-D30 Klemmringdesign Verschlussdeckel x s1 x1 tief (112,5 +k1) 18,5 60,5 33,5 k1 10 Ø175 16x Ø6,6 M ,5 11,25 Verschlusschraube R1/8" 2x 180 Øe1 q1 i1 Ø163 h7 Ø139 Ø100 h7 Ø92 5,5 15,5 Ø162,5 Ø187 Ø187 h7 Ø160 Ød1 F7 Øb1 F7 Øa1 A A 21 f1 22,5 Ø125 Skizzierte Klemmringverbindung DIN M Anzugsmoment 23Nm 15 A-A (s1) 16x M8 M (M 8 ) 10,5 Einbaulage des Klemmrings beachten. (Nuten übereinanderliegend) Die Antriebshohlwelle und die Motorwelle müssen fettfrei sein. T1max. Klemmring = q2 Nm T2max. Getriebe = 2453 Nm (Ø6,6) ,5 (x1) Motoranbaumaße* F4CF-D30 Flanschcode Motorflansch Klemmring Bohrung für Getriebe- Durch- Lage- Gewinde im Zentriersitz F7 sitztiefe Ø tiefe Breite rückstand Drehmoment Zentrier- Teilkreis Gewinde- Wellen- Übertragbares Welle flansch messer maß Gewicht Klemmring Ød1 Øb1 f1 Øe1 4x s1 x1 Øa1 k1 i1 q1 q2 mm mm mm Nm kg Reduzierbuchse Ø19 Ø22 Ø24 o M ,5 6, M35G M ,5 4, M50G M ,5 10, M60G M ,5 10, N60G M ,3 32,5 19 N60L M ,5 38,5 20 Z45L M , Z50G M , Z64G Hinweis Weitere Motoranbaumaße auf Anfrage möglich. Bitte halten Sie Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). 32

33 F4CF-D35 Klemmringdesign Verschlussdeckel x s1 x1 tief 7 (109 + k1) k x Ø9 M ,5 11,25 Verschlusschraube R1/8" 2x 180 Øe1 Ø174 h7 Ø140 Ø75 h7 5 Ø173,5 Ø204 Ø209 h7 Ø174 q1 i1 Ød1 F7 Øb1 F7 Øa1 Ø190 A A B B f1 Ø B-B 30 Skizzierte Klemmringverbindung DIN M Anzugsmoment 46Nm (M 10 ) 17 (Ø9) (40) A-A (s1) 12x M10 M (x1) Einbaulage des Klemmrings beachten. (Nuten übereinanderliegend) Die Antriebshohlwelle und die Motorwelle müssen fettfrei sein. 20 T1max. Klemmring = q2 Nm T2max. Getriebe = 3581 Nm Motoranbaumaße* F4CF-D35 Flanschcode Motorflansch Klemmring Bohrung für Getriebe- Durch- Lage- Gewinde im Zentriersitz F7 sitztiefe Ø tiefe Breite rückstand Drehmoment Zentrier- Teilkreis Gewinde- Wellen- Übertragbares Welle flansch messer maß Gewicht Klemmring Ød1 Øb1 f1 Øe1 4x s1 x1 Øa1 k1 i1 q1 q2 mm mm mm Nm kg Reduzierbuchse Ø M , M30G M , ,5 M35G M , ,5 M60G M , M60L Ø22 o M , ,5 N60G Ø M , Z50G M , ,5 Z60G M , Z70G Ø M S70G Hinweis Weitere Motoranbaumaße auf Anfrage möglich. Bitte halten Sie Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). 33

34 F4CF-D45 Klemmringdesign Verschlussdeckel 90 4x s1 x1 tief 45 (122 + K1) 72, k1 16x Ø11 M ,5 11,25 Verschlusschraube R1/8" 2x 180 Ø238 Øe1 q1 i1 Ø220 h7 Ø174 Ø100 h7 5 Ø219 Ø256 Ø259 h7 Ø220 Ød1 F7 f1 Øb1 F7 Øa1 A A Ø ,5 Skizzierte Klemmringverbindung DIN M Anzugsmoment 117Nm M12 18 A-A (s1) 16x M12 M (x1) Einbaulage des Klemmrings beachten. (Nuten übereinanderliegend) Die Antriebshohlwelle und die Motorwelle müssen fettfrei sein. T1max. Klemmring = q2 Nm T2max. Getriebe = 6377 Nm (Ø11) Motoranbaumaße* F4CF-D45 Flanschcode Motorflansch Klemmring Bohrung für Getriebe- Durch- Lage- Gewinde im Zentriersitz F7 sitztiefe Ø tiefe Breite rückstand Drehmoment Zentrier- Teilkreis Gewinde- Wellen- Übertragbares Welle flansch messer maß Gewicht Klemmring Ød1 Øb1 f1 Øe1 4x s1 x1 Øa1 k1 i1 q1 q2 mm mm mm Nm kg Reduzierbuchse Ø19 Ø24 Ø28 Ø32 o M ,3 21,5 37 M35G M ,3 21, M45G M ,5 18, M60L M ,5 6, Z50G M ,3 21,5 36 Z70G M , Q60G , M ,3 28,5 39 Q76L M ,3 21,5 36 S70G M ,3 41 S88G Ø35 o 114, M ,3 21, ,5 T76G Ø M , U60G M ,5 21,5 41 U80G Hinweis Weitere Motoranbaumaße auf Anfrage möglich. Bitte halten Sie Rücksprache mit Sumitomo Drive Technologies (SDT). 34

35 Worldwide locations World Headquarters JAPAN Sumitomo Heavy Industries Ltd. PTC Group Think Park Tower, 1-1, Osaki 2-chome, Shinagawa-ku, Tokyo Headquarters & Manufacturing EUROPE Germany Sumitomo (SHI) Cyclo Drive Germany GmbH European Headquarters Cyclostraße Markt Indersdorf Germany Tel Fax Subsidiaries & Sales Offices in Europe Austria Sales Office Austria Gruentalerstraße 30 A 4020 Linz Austria Tel Fax Benelux Sales Office Benelux Fazantenlaan Kessel-Lo/ Leuven Belgium Tel Fax Headquarters & Manufacturing USA Sumitomo Drive Technologies Sumitomo Machinery Corp. of America 4200 Holland Boulevard Chesapeake, VA Spain SM-Cyclo Iberia, S.L.U. Edificio Gobelas C/Landabarri N o 3, 6 o B Leioa-Vizcaya Spain Tel Fax Sweden SM-Cyclo Scandinavia AB Industrigatan 21B Lomma Sweden Tel Fine Cyclo D-Serie France SM-Cyclo France S.A.S. 8 Avenue Christian Doppler Serris France Tel Fax Italy SM-Cyclo Italy S.R.L Via dell Artigianato Cornaredo (MI) Italy Tel Fax Sumitomo (SHI) Cyclo Drive Germany GmbH Turkey SM-Cyclo Turkey Güç Aktarim Sis. Tic. Ltd. Büyükdere Çayırbası Cd. Dede Yusuf Sk. No: Sarıyer Istanbul Istanbul Turkey Tel/Fax United Kingdom SM-Cyclo UK, Ltd. Unit 29, Bergen Way, Sutton Fields Industrial Estate Kingston upon Hull HU7 0YQ, East Yorkshire United Kingdom Tel Fax

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