Hallo Ihr Lieben, Impressionen New York City

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1 Page 1 Freitag, 5. April 2013 Rundbrief 2 Hallo Ihr Lieben, inzwischen bin ich etwa sieben Monate in den USA und nach meinem ersten Rundbrief im Oktober des letzten Jahres ist viel passiert, sodass ich Euch erneut über mein Leben hier in Waco, Texas berichten möchte. Ich kann es selbst kaum glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Bereits mehr als die Hälfte meines Freiwilligendienstes ist vergangen. Vollgepackt mit Erlebnissen, Eindrücken und Begegnungen habe ich das Gefühl, dass die Zeit nur so an mir vorbeirennt. Zwei Monate nach meinem ersten Rundbrief, im Dezember 2012, haben mich meine Eltern in den USA besucht. Unser erstes Wiedersehen sollte in New York City am John F. Kennedy Flughafen stattfinden. Voller Vorfreude habe ich zwei Stunden vor meinen Eltern gelandet am Ausgang des Sicherheitsbereiches darauf gewartet meine Lieben endlich wieder in die Arme nehmen zu können. Nachdem sich die Milchglastür unzählige Male öffnete ohne, dass ich ein bekanntes Gesicht erspähen konnte ausgenommen dem Fußballer Maike Hanke liefen meine Eltern nach einer gefühlten Ewigkeit und drei Kaffeebechern später endlich in Richtung meiner Arme. Gemeinsam haben wir fünf wundervolle Tage in New York verbracht. Bei eisigen Temperaturen haben wir den Central Park durchquert, das Empire State Building erklommen, die 5th Avenue unsicher gemacht, das MOMA und das Guggenheim Museum besichtig, den berühmten Christbaum beim Rockefeller Center auf unseren Fotos festgehalten und schließlich am New Year s Eve gemeinsam auf das neue Jahr angestoßen. Impressionen New York City

2 Page 2 Nach fünf unvergesslichen Tagen in der Metropole New York City ging es für uns drei per Flugzeug Richtung Waco/Texas. Bereits auf unserer Fahrt vom Flughafen in Dallas nach Waco zeigte sich Texas von seiner schönsten Seite: Mitte Januar traten meine Eltern ihre Rückreise nach Deutschland an. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich bereits fast fünf Monate in meinem sozialen Projekt, dem Family Abuse Center. Ein Zeitraum, in dem ich mich verändert und entwickelt hatte. Ich war sicherer in der englischen Sprache und im Umgang mit den Frauen geworden. Ich hatte bereits einige schwierige Situationen bewältig und an Selbstvertrauen gewonnen. Nach wie vor bereitet mir die Arbeit im FAC große Freunde. Es sind viele kleine Momente, die meine Arbeit hier so unglaublich wertvoll machen und mir das Gefühl geben, genau am richtigen Ort zu sein. Manchmal reicht es einfach da zu sein, und eine Klientin in den Arm zu nehmen, ihr zuzuhören oder jemandem ein Lächeln zu schenken. Vor einigen Wochen hatte ich gemeinsam mit einer neu ankommenden Klientin ein Einführungsgespräch. Ihr Gesicht war tränenüberströmt, sie hat am ganzen Körper gezittert und schien sehr verängstigt. Nach unserem einstündigen Gespräch, indem ich ihr versichern konnte an einem sicheren Ort zu sein und im FAC Menschen zu finden, die sich um sie kümmern, lächelte sie mich an und meinte, dass es ihr sehr geholfen hat mit mir während der letzten Stunde reden zu können. Immer wieder führt mich meine Arbeit aber auch an meine Grenzen; sie kostet mich in vielen Situationen Kraft und fordert mich immer wieder heraus. Manchmal sitze ich fassungslos da, wenn mir eine Frau oft nur ein oder zwei Jahre älter als ich in einem Gespräch gegenüber sitzt und mir erzählt, dass sie von ihrem Vater vergewaltigt wurde, als Kind ständiger Misshandlung ausgesetzt war und jetzt als junge Erwachsende in einer Beziehung, in der häusliche Gewalt zum Alltag gehört, lebt. Es ist unglaublich, welchen Schicksalen ich hier Tag für Tag begegne. Ich glaube für mich ein gutes Maß gefunden habe, Empathie für die Frauen zu

3 Page 3 empfinden, ohne zu vergessen, mir meinen persönlichen Schutzraum zu bewahren. Trotzdem gibt es natürlich immer wieder Begegnungen und Momente, die mich besonders berühren. Erst vor ein paar Tagen hat eine Klientin, um die 50 Jahre alt, den Shelter verlassen und sich auf nach Montana gemacht. Während ihres Aufenthaltes bei uns hat sie Kontakt zu ihren Kindern aufgenommen, die sie vor 27 Jahren zur Adoption freigegeben hat. Ich werde ihr Gesicht, als sie das erste Mal die Stimme ihres Sohnes am Telefon gehört hat, nie vergessen. Noch Tage danach hat sie jedem, der es sehen wollte (oder auch nicht) ein Bild ihres Sohnes gezeigt. Auf der einen Seite freut es mich sehr, dass sich ihr mit dem Wiedersehen ihrer Kinder eine Perspektive bietet, aber auf der anderen Seite stürzen sich die Frauen oft sehr blauäugig in neue Lebenssituationen, ohne dabei eventuell aufkommende Schwierigkeiten zu sehen; ein Wiedersehen, mit den zur Adoption freigegebenen Kindern, bietet großes Konfliktpotential. Ich hoffe sehr, dass die Hoffnung, die sie in diese Reise gesteckt hat, nicht wie eine Seifenblase zerplatzt. Aber oft bleibt für mich nach dem Verlassen der Frauen unseres Shelters doch ein bitterer Beigeschmack. Da ich nun schon eine Weile im Shelter arbeite, habe ich viele Frauen gehen und einige von ihnen auch wiederkommen sehen. Oft haben sich die Frauen ihr Leben lang an Männer gebunden und stürzen sich der Glaube daran, alleine leben zu können fehlend - von einer gewaltgeprägten Beziehung in die Nächste oder kehren zu ihrem Peiniger zurück. Immer wieder scheint es, als ob sich die Frauen in einem nicht endend wollenden Kreislauf befinden; in vielen Fällen zieht sich haeusliche Gewalt wie ein roter Faden durch ihr Leben. Häuslicher Gewalt begegnen die meisten nicht erst in ihren Beziehung, sondern ein überdurchschnittlich großer Anteil unserer Klientinnen hat häusliche Gewalt bereits in der eigenen Kindheit erlebt. Dieses soziale Umfeld, aus dem die Frauen häufig kommen, macht die Arbeit mit ihnen teilweise sehr frustrierend. Oft haben sie es nicht gelernt respektvoll mit anderen Menschen umzugehen, Regeln zu folgen oder einen Konflikt gewaltfrei zu lösen. Eine Kleinigkeit, wie das Fehlen eine Kleidungsstückes, kann sich da schnell zu einem handfesten Streit hochschaukeln. Die Aufgabe von uns Teammitgliedern ist es dann, deeskalierend einzugreifen; klingt einfach, war aber vor allem zu Beginn meines Dienstes eine wirkliche Herausforderung fuer mich. Es ist ein langwieriger Prozess, von den Klientinnen als Autoritätsperson angesehen zu werden. Das Alter und die Sprache trugen ihren Teil dazu bei, dass dieser Prozess über mehrere Monate dauerte. Inzwischen kann ich viel souveräner in solch kritischen Situationen eingreifen. Ich merke, dass ich im Shelter, im Team, und in meinen Aufgaben angekommen bin. Obwohl ich aufkommende Konflikte - im Vergleich zum Beginn meines Freiwilligendienstes - viel früher wahrnehme und inzwischen mit einer guten Portion Bestimmtheit eingreifen kann, sind schwierige Situationen nicht immer zu vermeiden. Nach einem anstrengenden Arbeitstag nach hause kommend, tut es deswegen sehr gut mich mit meinen Mitbewohnern austauschen zu können. Wir alle kennen die Menschen und die Herausforderungen des FAC und können unsere Erzählungen gegenseitig somit sehr gut nachvollziehen. Momentan leben wir zu zweit in unserem Apartment; in den ersten Monaten des neuen Jahres hat sich meine Mitbewohnerin Merle dafür entschieden, zurück nach Deutschland zu gehen, und Anfang März hieß es dann auch für Krista, meine amerikanische Mitbewohnerin, auf in die Heimat nach Pennsylvania. Das macht es uns möglich, dass

4 Page 4 jeder von uns sein eigenes Zimmer und sein eigenes Bad hat, was ich momentan sehr genieße. Voraussichtlich werden wir im Sommer wieder neue Mitbewohner bekommen, allerdings wissen wir diesbezüglich noch nichts genaueres. Ein wirklich toller Aspekt dieses Jahr ist, dass man unglaublich viele interessante Menschen trifft und so bin ich sehr gespannt, ob wir neue Mitbewohner bekommen und wenn ja mit wem wir die letzten Monate unseres Dienstes zusammen leben werden. Ende Februar stand nach New York City die nächste große Reise an. Das erste Ziel meiner Mitbewohnerin Lena und mir sollte Chicago sein. Per Greyhound haben wir uns von Waco aus auf in die Windy City gemacht. Angekommen in Chicago erwartete uns zunächst ein Kälteschock. Schnee und Temperaturen im Minusbereich waren wir aus Texas einfach nicht mehr gewohnt. Warm eingepackt, und immer wieder mit einem heißen Tee oder Kaffee ausgestattet, haben wir ein tolles Wochenende in Chicago verbracht. Impressionen Chicago Nach zwei wunderschoenen Tagen in Chicago war unsere nächste Station Elgin, Illinois (etwa eine Stunde außerhalb von Chicago), wo wir uns von der amerikanischen Organisation BVS zu einem Zwischenseminar getroffen haben. Es war sehr schön alle Freiwilligen wiederzusehen und sich austauschen zu können. Unsere Unterkunft in Elgin War das Seminar in Elgin wettermäßig von Schnee und

5 Page 5 Kälte wir sind sogar Schlitten gefahren und konnten eine Schneeschuhwanderung machen geprägt, wartete auf unserer letzten Station Sonne, Strand und Meer auf uns. Im Rahmen unsere deutschen Entsendeorganisation Eirene haben wir uns auf einer kleinen Insel an der Ostküste getroffen. Gemeinsam haben wir, das heißt die diesjährigen amerikanischen und kanadischen Freiwilligen von Eirene, eine Woche auf der Insel Jekyll Island - dem Staat Georgia zugehörig - verbracht. Wir haben den Strand und das Meer genossen, gemeinsam gekocht und entspannt, und uns über unserer Projekte und unser Leben in Nordamerika ausgetauscht. Jekyll Island war ein toller Ort zum Inne halten und zum Kraft tanken, sodass ich nach dieser dreiwöchigen Reise gestärkt nach Waco zurückgekehrt bin. Impressionen Jekyll Island Inzwischen bin ich schon wieder mehrere Wochen in Waco. Hier kündigt sich der Sommer immer mehr an und auch wenn es für die Texaner noch nicht wirklich warm ist, für mich fühlen sich viele Tage doch schon sehr sommerlich an. Anfang Mai öffnet der Pool in unserem Apartmentkomplex wieder, worauf ich mich schon sehr freue. Gerade weil ich Texas bisher nie als Reiseziel im Kopf hatte, ist es schön diesen Fleck Erde während meines Jahres auf so eine intensive Weiße kennen und ein stückweit verstehen zu lernen. Ich probiere so viel als möglich von Texas zu sehen. Neben Austin - davon habe ich in meinem ersten Rundbrief berichtet - habe ich es inzwischen geschafft mit Dallas eine zweite Stadt zu besuchen. Auf den Spuren J.F. Kennedys haben wir einen Tag in Downtown Dallas verbracht und uns die sichtbar reiche und sehr schöne Stadt angeschaut. Ich habe es am Anfang erwähnt, bereits mehr als die Countrystyle -Geschaeft im Herzen von Dallas; die Cowboystiefel sind ab 300 Dollar (nicht selten bewegt sich der Preis auch um die 600 Dollar) zu haben.

6 Page 6 Hälfte meines Jahres in Amerika ist vergangen, und mein Zwischenresümee ist durchweg positiv. Es ist unglaublich, wie vielen tollen Menschen ich schon begegnet bin und wie viele neue Orte ich entdecken durfte. Stand ich auch schon so manchen Schwierigkeiten gegenüber, so konnte ich letztlich für mich immer etwas Positives aus den Situationen ziehen und bin gestaerkt daraus hervorgegangen. Alles in allem wird deutlich, daß die Zukunft große Chancen bereithält - sie enthält aber auch Fallstricke. Der Trick ist, den Fallstricken aus dem Weg zu gehen, die Chancen zu ergreifen und bis sechs Uhr wieder zu Hause zu sein. Woody Allen Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei allen bedanken, die mir dieses Jahr ermöglichen! Ich weiß Eure Unterstützung sehr zu schätzen! Ohne das Wissen mein zu Hause, meine Basis in Deutschland zu haben, koennte ich dieses Jahr nicht mit so viel Energie und Freude bestreiten. Und auch wenn es bei mir nicht sechs Uhr ist, irgendwann ist es doch Zeit mein zu Hause, mein Ort der Waerme und der Geborgenheit wieder aufzusuchen. Ich freue mich auf die Aufgaben, die Herausforderungen und Reisen der naechsten Monate. Aber ich kann diese Zeit, diese Abenteuer nur geniessen, weil ich weiss ein zu Hause zu haben, in das ich immer wieder zurueckkehren kann! In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Start in den Frühling der hoffentlich so langsam auch in Deutschland ankommt und sende ganz herzliche Grüße aus Texas! Herzlichst Elena

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