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1 I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 2. Februar 2009 zum Thema "WIR RÄUMEN AUF!" 10 Jahre Sanierung Kiener Deponie Bachmanning - Aktuelle Altlastensituation in Oberösterreich Weitere Gesprächspartner/innen: HR Mag.ª Gudrun Achleitner-Kastner (Abt. Anlagen-, Umwelt- und Wasserrecht) Ing. Markus Brandlmayr (Abt. Grund- und Trinkwasserwirtschaft)

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Zehn Jahre Sanierung Kiener Deponie Bachmanning - Aktuelle Altlastensituation in Oberösterreich Vor zehn Jahren wurde die Sanierung der Skandaldeponie in Bachmanning gestartet. zehn Jahre danach hat sich die Belastung des Grundwassers dramatisch entschärft. Millionen sind für die Sanierung der Umweltsünden der Vergangenheit notwendig - heute ist Oberösterreich führend bei der Altlastensanierung und Erhebung und Erkundung von Verdachtsflächen. 109 Millionen Euro wurden bisher in die Sanierung von Altlasten investiert, Bachmanning war das bisher größte und teuerste Fass. Umwelt-Landesrat Anschober: "Vor zehn Jahren startete am 1. Februar 1999 mit der Sanierung der Deponie in Bachmanning die bisher größte und teuerste Altlastensanierung. Dass keine neue Mülldeponie errichtet und die Skandaldeponie sondiert wurde, war und ist ein Erfolg für die beteiligten Umweltschützer/innen und zeigte die zunehmende Sensibilisierung für die Umweltsünden der Vergangenheit." Die Kiener-Deponie in Bachmanning war ein heiß umstrittenes Thema in den 90er-Jahren. Erst durch massiven öffentlichen Druck wurde diese Skandaldeponie, in der insgesamt m 3 Abfälle gelagert und eine massive Belastung des Grundwassers gegeben war, saniert. Letztlich mussten dafür in Summe rd. EUR 19,58 Mio. aus öffentlichen Mitteln aufgewendet werden. Jahrelange Prozesse zur Umsetzung des Verursacherprinzips blieben erfolglos. Die Sanierung war erfolgreich, die Deponie ist gesichert und die Untersuchungen zeigen über die Jahre eine klar rückläufige Grundwasserbeeinflussung. Bei den hauptsächlich betroffenen Grundwasser-Messstellen konnten Ende 2008 Schadstoffreduktionen von durchschnittlich 98 % gemessen werden. Die Belastung des Grundwassers sinkt laufend ab. Das Land kontrolliert weiter.

3 LR Rudi Anschober Seite 3 Heute steht Oberösterreich beim Umgang mit Altlasten und der Erhebung und Erkundung von Verdachtsflächen vorbildlich da. "Vorsorgender Umweltschutz ist inzwischen der Status quo, für die Altlasten der Vergangenheit heißt es aber ebenso Lösungen zu finden und umzusetzen," so Landesrat Anschober. "Hier haben wir in Oberösterreich einen sehr klaren Weg eingeschlagen: eine möglichst umfassende Erhebung von Verdachtsflächen und in weiterer Folge die schrittweise Sanierung bzw. Sicherung von allen Altlasten." Mit dem Altlastensanierungsgesetz (AlSAG) wurde 1989 auch eine bundesweite rechtliche Basis zur Erhebung, Bewertung und Einstufung von Altlasten sowie für die Finanzierung ihrer Sanierung und Sicherung durch Einhebung eines Altlastensanierungsbeitrages geschaffen. Diese Beiträge fließen in den "Altlastentopf" und werden zweckgebunden für Sanierungen bzw. Verdachtsflächenerkundungen verwendet. Ein Großteil der Mittel konnte in den letzten Jahren nach OÖ geholt werden. Landesrat Anschober: "Bisher sind aus diesen Bundesmitteln für 47 Projekte in Oberösterreich bei Gesamtkosten von rd. 109 Mio. Euro als Fördersumme rd. 68 Mio. Euro genehmigt, davon wurden bis Ende 2008 bereits 54,6 Mio. Euro ausgezahlt. Das spricht für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung der oö. Sanierungsprojekte." Da bundesweit mit 170 Standorten erst ca. 8 % der geschätzten Altlasten saniert wurden und als Ziel die Erfassung aller Standorte bis 2025 sowie die Sanierung bis 2050 festgelegt wurde, kommt in den nächsten Jahren ein großer Erhebungs-, Untersuchungs- und Sanierungsaufwand auf die Bundesländer zu. "Für die Zukunft ist daher oberste Priorität, erst gar keine Altlasten mehr entstehen zu lassen. Entsprechende gesetzliche Grundlagen und deren Vollzug bzw. Kontrolle ist eine wichtige Voraussetzung dafür, genauso wichtig ist weiters das Bewusstsein über die Verletzlichkeit unserer Ökosysteme, unserer Lebensgrundlagen. Hier sind wir alle gefordert, ob

4 LR Rudi Anschober Seite 4 als einfache/r Bürger/in, als Unternehmer/in oder als Politiker/in," so Landesrat Anschober. Eckdaten zur Kiener Deponie in Bachmanning Sanierung und Sanierungskosten: Die im Gemeindegebiet von Aichkirchen gelegene Deponie war für die Ablagerung von Haus- und Sondermüll sowie für nicht erdölhältige Bentonitschlämme und Bohrklein genehmigt. Betreiber der Kiener- Deponie war die KIEBA-Bau GmbH. Aufgrund vermuteter bescheidwidriger Ablagerungen wurde im Jahr 1989 die Staatsanwaltschaft Wels eingeschaltet. Die Altlast wurde im Jahr 1991 in den Altlastenatlas aufgenommen und in die Prioritätenklasse II eingestuft. Da das Grundwasser gefährdet war, wurde der KIEBA-Bau GmbH als Verursacherin mittels Bescheid die Sanierung aufgetragen. Da jedoch die rechtlichen Voraussetzungen für einen Sanierungsauftrag der gesamten Deponie nicht vorlagen, wurde der Bescheid ersatzlos behoben. Dies hatte zur Konsequenz, dass behördliche Zwangsmaßnahmen, und somit auch die Ersatzvornahme, ausgeschlossen waren. In weiterer Folge wurde durch die A.S.A. Oberösterreich Holding GmbH (ASA) ein Sanierungs- und Finanzierungskonzept ausgearbeitet und ist die ASA auch als Antragsteller für die erforderlichen behördlichen Genehmigungen und Förderungswerber aufgetreten. Die Sanierung (Räumung von ca t) vor Ort begann im Februar 1999 und endete mit der Rekultivierung des Areals im Juni Mit Bescheid vom 11. Juli 2001 stellte der Landeshauptmann als zuständige Behörde fest, dass die durchgeführte Sanierung dem Genehmigungsbescheid entsprach. Die gesamten Sanierungskosten beliefen sich auf rd. 19,58 Mio. Euro exkl. USt. Die Finanzierung erfolgte zu 66 % aus Bundesmitteln und zu

5 LR Rudi Anschober Seite 5 34 % aus Förderungsmitteln des Landes OÖ. Das Land OÖ steuerte demnach rd. 6,66 Mio. Euro bei. Aktuelle Grundwasserdaten Kiener Deponie: Bereits im Jahr 1993 wurde seitens des Landes OÖ mit systematischen Grundwasseruntersuchungen im Umkreis der damals noch existierenden "Kiener-Deponie" begonnen. Dabei wurden bis ins Jahr 1998 vierteljährlich sechs Grundwassersonden und einmal jährlich zusätzlich 16 Grundwassersonden beprobt und umfassend analysiert. Da bereits im Jahr 1995 eine beginnende Grundwasserverschmutzung nachzuweisen war, wurde dieses Programm im Jahr 1998 intensiviert und die Beprobungen ausgedehnt. Es wurden vierteljährlich zwölf Grundwassersonden und ein Quellaustritt beprobt. Erstmals wurden systematisch sechs Hausbrunnen in den Ortschaften Willing, Stroham und Oberschwaig mitbeprobt. Einmal im Jahr wurde der Beprobungsumfang auf insgesamt 23 Grundwassersonden und 16 Hausbrunnen ausgedehnt. Fünf Jahre nach der erfolgreichen Sanierung der Altlast wurde das Programm wieder reduziert. Derzeit werden im halbjährlichen Intervall elf Grundwassermessstellen beprobt. Die Analytik umfasst neben den Parametern der sogenannten "Standarduntersuchung" eine umfassende Schwermetallanalytik sowie die Untersuchung auf halogenierte Kohlenwasserstoffe (Lösemittel) und weitere organische Summenparameter. Die Untersuchungen zeigten sehr rasch, dass es im Grundwasserabstrombereich zur Kiener-Deponie zu Aufstockungen von Schadstoffen kam. In zwei deponienahen Grundwassersonden wurden bereits im Jahr 1994 LHKW s nachgewiesen. LHKW s sind leicht flüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe und waren speziell in den 80- er-jahren in hohen Mengen als Entfettungs- bzw. Lösungsmittel in Verwendung. Die Konzentration an LHKW s in den deponienahen Sonden überschritt vor Beginn der Sanierung den Trinkwassergrenzwert um das 45-fache!

6 LR Rudi Anschober Seite 6 Neben diesen Überschreitungen waren im Grundwasserabstrom zur damaligen Kiener-Deponie auch Konzentrationsaufstockungen in so genannten "allgemeinen" Parametern feststellbar. Diese waren auch in einigen Hausbrunnen der nächstgelegenen Ortschaft Willing zu bemerken. Grenzwerte wurden dabei jedoch nicht überschritten. Während der Sanierung der Altlast Kiener-Deponie in den Jahren 1999 und 2000 war ein genereller Rückgang der Schadstoffe im Grundwasser feststellbar. Nach Entfernung der Überdachung und erfolgreicher Rekultivierung der sanierten Altlast musste ein neuerlicher Anstieg der LHKW-Konzentrationen auf Spitzenwerte festgestellt werden. Dies kann dadurch erklärt werden, dass nach dem Aushub des Deponiekörpers die noch in tieferen Bodenschichten vorhandenen Schadstoffe ausgewaschen wurden. Seit dem Jahr 2002 sinken die LHKW-Konzentrationen in den betroffenen Grundwassersonden kontinuierlich, wobei die aktuellsten Messwerte vom Dezember 2008 bereits Werte um den Grenzwert herum zeigten. Gegenüber den Spitzenbelastungen kurz nach der Sanierung kann heute eine Schadstoffreduktion von beinah 99 % festgestellt werden. Abb. 1: Summe LHKW s (leicht flüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe) in den Grundwassersonden P13 und P16 von Juni Dezember 2008

7 LR Rudi Anschober Seite 7 Aktuelle Altlastensituation in Oberösterreich Die derzeit insgesamt 74 in der Altlastenatlas-Verordnung ausgewiesenen Altlasten in OÖ befinden sich hinsichtlich ihrer Sanierung in unterschiedlichen Stadien (s. unten). Weiters finden aktuell bei 29 Verdachtsflächen Untersuchungsprojekte statt, die Basis für eine Entscheidung zur Ausweisung als Altlast sind. Die kostenmäßig größten Sanierungsverfahren sind die Altlasten O69 Deponie Freistadt und die Altlast O74 Klärschlammteiche Regionalkläranlage Asten: Altlast O 69 Deponie Freistadt in Freistadt: Priorität 3 Altablagerung: Bauschutt, Hausmüll, Industrie- und Gewerbemüll Schadstoff: Methan und Kohlendioxid Art der Sanierung: selektive Räumung und teilweise in-situ Verfestigung Kubatur: gesamt: ca m³ (9.000 m³ mehr als bei der ursprünglichen Schätzung) Sanierungskosten: 4, , + zusätzliche Kosten in Höhe von ca. 1.5 bis 2 Mio für erst bei der Sanierung aufgefundenes Material im Ausmaß von ca m³ Altlast O 74 Klärschlammteiche Regionalkläranlage, Asten: Priorität 3 Altablagerung: Industrie- und Gewerbemüll Art der Sicherung: Errichtung einer Dichtwandumschließung in Form einer einfachen Schmalwand mit einer Gesamtlänge von ca m und einer mittleren Tiefe von ca. 15,2 m sowie Errichtung und Dauerbetrieb von sieben Wasserhaltungsbrunnen und Regelung des Wasserhaushaltes Kubatur: m³ Sanierungskosten: ,00

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Übersicht: Derzeit laufende Sanierungsprojekte: Altlast O 09 UNITECH, Kirchdorf an der Krems Altlast O 19 Spenglerei Aumayr, Linz Altlast O 21 Wozabal Textilservice, Linz Altlast O 22 Eucalora, Ried im Traunkreis Altlast O 25 OKA-Mastlager, Gmunden Altlast O 26 Redtenbacher Präzisionsteile, Scharnstein Altlast O 36 Fural Metalldecken, Gmunden Altlast O 60 Putzerei Exklusiv Schwab, Linz Altlast O 63 Lokomotivfabrik Krauss -Trafoölschaden, Linz Altlast O 65 Rappersberger Chemikalien, Linz Altlast O 67 BP-Tanklager Linz 1 alt, SF 2 A Altlast O 69 Deponie Freistadt in Freistadt Altlast O 70 Trilager Lederfabrik, Rohrbach Altlast O 71 Christ Lacke, Linz-Ebelsberg Altlast O 74 Klärschlammteiche Regionalkläranlage, Asten Beginn von Sanierungen und geplante Sanierungen 2008/2009: Altlast O 62 Putzerei Schwab-Norge, Linz Altlast O 66 Putzerei Käferböck, Linz Altlast O 40 Holzmüllerstraße, Linz Altlast O 48 Spattgrube, Enns Altlast O 55 Eumig, Kirchdorf an der Krems Altlast O 58 Putzerei Gruber, Rohrbach Altlast O 61 Putzerei Szöts, Linz: Altlast O 68 Textilreinigung Britta, Linz: Altlast O 72 Putzerei Wurm, Gallneukirchen: Altlast O 73 Tankstelle Stiglechner, Gallneukirchen Noch ausständige Sanierungen/Sicherungen: Altlast O 43 Putzerei Lengauer in Schwertberg Altlast O 30 Shell-Tanklager/Linz in Linz

9 LR Rudi Anschober Seite 9 Altlast O 37 Reindlmühl in Altmünster Altlast O 39 Glashütte Ingrid in Lengau Altlast O 46 Deponie Piesslinger in Molln Altlast O 50 Schwellenimprägnierung Schneegattern Altlast O 56 Tontaubenschießplatz Treffling in Linz Altlast O 57 Tontaubenschießplatz Kuchlmühle in Allerheiligen Altlast O 59 BP-Tanklager Linz 2 in Linz Aufgrund noch laufender Untersuchungen gemäß 14 ALSAG derzeit noch ohne Priorität: Altlast O 44 Chemiepark in Linz Altlast O 45 Imprägnieranstalt Enns in Enns Altlast O 51 Hausmülldeponie Hollaberergraben in Linz Unmittelbar bevorstehende Altlastenausweisungen: Schlammteiche Vogl in Mattighofen Kokerei Linz Hausmülldeponie Hollaberergraben in Linz

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