Die Sklaven vom Wienerberg Victor Adler und die Wienerberger Ziegelarbeiter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Sklaven vom Wienerberg Victor Adler und die Wienerberger Ziegelarbeiter"

Transkript

1 Die Sklaven vom Wienerberg Victor Adler und die Wienerberger Ziegelarbeiter Dimensionen Die Welt der Wissenschaft Gestaltung: Wolfgang Slapansky Sendedatum: 2. Dezember 2013 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1. Gestaltung einer Videosequenz Einstieg: In Gruppenarbeit wird zu folgender Aufgabenstellung eine Szene erarbeitet: Die ZiegelarbeiterInnen haben von der Reportage erfahren: Was denken sie über Victor Adler? Sind sie froh darüber, dass die Öffentlichkeit nun über die sklavenähnlichen Zustände Bescheid weiß? Was erwarten sie sich von der Reportage? Wird sich etwas ändern? Haben sie Angst vor der Gendarmerie, die nun die Verbreitung der Zeitung verhindern will? Die Videos werden im Anschluss an die Präsentation besprochen; vor allem in Hinblick auf die unterschiedlichen Meinungen der ArbeiterInnen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 2. Das Leben und Wirken von Victor Adler / Partnerarbeit Sind die Aussagen über Victor Adler richtig oder falsch? Neben der Sendung können auch Internet- Seiten zur Hilfe genommen werden. z.b.: Korrigieren Sie die falschen Aussagen. Wie lauten die richtigen Aussagen? Aussage richtig falsch Victor Adler lebte in Budapest, bevor er mit seinen Eltern in Wien eine neue Heimat fand. Er studierte Medizin an der Universität Wien. Er wandte sich von den Deutschnationalen wegen deren zu liberaler Einstellung ab. Victor Adler konvertierte vom Judentum zum Protestantismus. Er wurde Mitglied des Arbeiterbildungsvereins. Die Ordination von Victor Adler befand sich in einem Haus in der Berggasse 19. Nachdem sich Adler nur mehr der Politik verschrieben hatte, wurde die Ordination von Sigmund Freund übernommen. Innerhalb der Arbeiterbewegung gab es drei verschiedene Gruppierungen, die einander beinahe feindlich gegenüber standen gründete Victor Adler die Wochenzeitschrift Frieden. Später gründete er die Arbeiter-Zeitung. In der Arbeiter-Zeitung erschienen auch seine Sozialreportagen über die Ziegelarbeiter und die Tramwaykutscher. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Aussage richtig falsch Victor Adler stand mit Karl Marx in einem regen Briefkontakt. Zu Silvester 1888/89 wurde die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs gegründet. Victor Adler wurde wegen seiner politischen Aktivitäten siebzehnmal vor Gericht gestellt und verurteilt wurde Victor Adler in den Reichstag gewählt. Ein großes politisches Anliegen von Adler war die Durchsetzung des allgemeinen Wahlrechts für Männer und Frauen. Sein Sohn Friedrich Adler verübte ein Attentat auf den Verteidigungsminister. Nach dem Krieg setzte sich Victor Adler für den Anschluss an das Deutsche Reich ein. Victor Adler starb am 11. November Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 3. Tagebucheintrag / Einzelarbeit Die Sendung gibt uns Einblick in das Leben der ZiegelarbeiterInnen. Die Berichte auf den beiden Internetseiten können das Bild über die schwierigen Lebensbedingungen noch etwas vervollständigen. Maltaweiber Versetzen Sie sich nun in die Lage eines Ziegelarbeiters/einer Ziegelarbeiterin und schreiben Sie einen Tagebucheintrag. Gedanken zu den folgenden Fragen könnten interessant sein: Welche Strapazen sind zu ertragen? Warum musste man gerade diese Arbeit annehmen? Was erhofft man sich für die Zukunft? Welche Dinge des Alltags geben die Kraft zum Durchhalten? Was denkt man über die Menschen, die es besser haben? Die Arbeiten kann man eventuell auch in die Gestaltung der Wandzeitung (siehe Pkt.4) einfließen lassen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 4. Gestaltung einer Wandzeitung / Gruppenarbeit Übergeordneter Arbeitstitel: "Ausbeutung" 1. Gruppe Entwerfen Sie ein Bild der Lebensbedingungen der Ziegelarbeiter. Die folgende Aussagen sollen in die Gestaltung eingebracht werden. (Die Aussagen können ausgebaut und ergänzt werden. Auch Bildmaterial kann verwendet werden.) Agrarkrise in Böhmen und Mähren ledige Arbeiter schlafen in alten Ringöfen auch im Winter gibt es keine Decken hauptsächlich tschechische Umgangssprache in Ziegelwerken Personen teilen sich einen Raum Bezahlung in Blechmarken 15 Stunden - Arbeitstag keine ärztliche Behandlung 2. Gruppe Skizzieren Sie ein Bild von Victor Adler und seiner Bedeutung für die Arbeiterbewegung. Folgende Inhalte sollen genannt und ergänzt werden: Armenarzt Victor Adler Veröffentlichung der Reportage in der Wochenzeitung Gleichheit 1889 wurde die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs gegründet Undercover-Reportage in den Ziegelwerken Streik der ArbeiterInnen 1895 und die daraus resultierenden Ergebnisse Victor Adler nennt als eines der Ziele der Partei: Die sozialdemokratische Arbeiterpartei in Österreich erstrebt für das gesamte Volk ohne Unterschied der Nation, der Rasse und des Geschlechtes die Befreiung aus den Fesseln der ökonomischen Abhängigkeit, die Beseitigung der politischen Rechtlosigkeit und die Erhebung aus der geistigen Verkümmerung... (aus: Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 3. Gruppe Gestalten Sie den dritten Teil der Wandzeitung zum Thema Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft in der Gegenwart. Folgende Statements und Informationen können hilfreich sein. Ein Großteil der modernen Sklaverei verbirgt sich hinter betrügerischen Arbeitsverträgen,...Die Verwendung gefälschter Verträge ist eine Begleiterscheinung der Globalisierung der Sklaverei...in London leben schätzungsweise bis zu 1000 Haushaltssklavinnen,..., Bales Kevin: Die neue Sklaverei, München 2001, S.40 (aus: Viele Bürger aus den umliegenden Nachbarstaaten arbeiten in Österreich auf Baustellen oder in der 24-Stunden-Pflege zu Dumping-Löhnen. Ausbeutung (englisch Exploitation) ist eine Bezeichnung für Ausnutzung oder Aufbrauchung jeglicher Art, wobei der Begriff besonders auf die Ausbeutung von Menschen durch Menschen bezogen wird....oftmals wurde und wird auch die rücksichtslose Ausnutzung von Menschen als Arbeitskräfte, Ausnutzung von Frauen durch Männer, von Entwicklungsländern durch Industriestaaten, oder von natürlichen Ressourcen durch Profitgier als Ausbeutung thematisiert. (aus: utung) Die Arbeitsbedingungen auf den Baustellen in Katar für die Fußball WM 2022 wurden bereits mehrfach heftigst kritisiert. Auf 10,5 Millionen schätzt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) die Zahl der Kinder weltweit, die als Hausangestellte arbeiten müssen oftmals unter sklavenähnlichen Bedingungen. (aus: hen/ /kinderarbeit-haushalteausbeutung) Stellen Sie durch Internet-Recherche fest, wer heute gegen die Ausbeutung ankämpft. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

7 5. Moderne Sklaverei Als Einstieg zum Thema eignet sich u.a. der folgende Artikel: Brainstorming: Sammlung an der Tafel oder auf dem Flipchart: Welche Tätigkeiten, die Menschen unter fragwürdigsten Bedingungen verrichten müssen, können heute als Sklaverei eingestuft werden? Gruppenarbeit: Gestalten Sie ein Plakat zum Thema Moderne Sklaverei. Das Plakat soll der Bewusstwerdung dienen: Sklaverei gibt es auch im 21. Jahrhundert. Linkempfehlungen für die Internet-Recherche: Textilarbeiter?from=gl.home_wirtschaft Abschließend werden die Plakate präsentiert. Eventuell können sie auch auf den Gängen oder in der Aula der Schule als Ausstellung öffentlich gemacht werden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7

8 6. Diskussion "Kann der normale Bürger einen Beitrag zur Verhinderung von Sklaverei leisten?" Folgende Teilnehmer Rollen für die Diskussion können in Gruppen oder Partnerarbeit vorbereitet werden. Ein Schüler/eine Schülerin übernimmt dann diese Rolle in der Diskussion. VertreterIn von NGOs engagierter Bürger / engagierte Bürgerin (sind z.b. bereit durch bewussten Konsum einen Beitrag zu leisten) nicht engagierter Bürger / nicht engagierte Bürgerin (sehen es nicht als ihre Aufgabe, sich beim Konsumieren über die Hintergründe eines Produkts Gedanken zu machen) eine Person, die schon einmal unter menschenunwürdigen Bedingungen gearbeitet bzw. gelebt hat ein Journalist/eine Journalistin ein Politiker/eine Politikerin Die Diskussionsrunden werden mit der Videokamera aufgenommen und anschließend analysiert. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 8

9 7. Die Sozialreportage In der Diplomarbeit von Katarzyna Kobiela ( wird das Wesen der Sozialreportage folgendermaßen erklärt: 2.1. MERKMALE DER SOZIALREPORTAGE Mittels einer Sozialreportage möchte der Autor unbeteiligte Personen an seinen Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben lassen, um eine Art Betroffenheit auszulösen. Anhand des so genannten Orientierungsteils wird der Leser über Person(en), Zeit, Ort und Handlungssituation informiert. Der Autor greift ihm relevant erscheinende Ereignisse heraus und vertieft sich in ihre Problematik, indem er deren Globalstruktur verdichtet. Dadurch ist es ihm möglich Deutungen und Bewertungen, die für den Leser relevant sind, zu liefern und offen zu legen. Die Sozialreportage zeigt nur bestimmte Fragmente einer Momentaufnahme des vom Autor erlebten Ereignisses. Aus diesem Grund ist sie als Konstruktion und auch Wiedererzählung offen gekennzeichnet. Der Text wird vom Autor sach-, medien- und publikumsgerecht aufbereitet, letzteres, indem er versucht den Erfahrungen, Interessen, etwaigen Vorstellungen des Lesers vorzugreifen. Vgl. Süssmuth, Hans: Erzählte Geschichte in der Massenpresse. In: Quandt, Siegfried/Süssmuth, Hans (Hg.): Historisches Erzählen. Formen und Funktionen, In Riesenfellner. Wien 1987, S DIE ROLLE DES REPORTERS IN DER SOZIALREPORTAGE Der Sozialreporter nimmt nicht die Rolle eines simplen Beobachters ein, sondern versucht mittels Verkleidung und Nachahmung von Verhaltensweisen als Teil des Objekts seiner Reportage zu wirken. Der Journalist lernt dadurch das Milieu, in dem er agiert, von innen heraus kennen und bleibt damit von den Beteiligten in der Regel unerkannt. Durch die Verinnerlichung seiner Rolle wird ihm die Möglichkeit gegeben, eigene Vorurteile abzubauen und mehr Verständnis für diesen Bereich der Gesellschaft aufzubringen, die ihm sonst nicht zugänglich wäre. Letztendlich wird er durch den Mut, über Missstände öffentlich zu berichten, um eine Veränderung zu bewirken, charakterisiert. Vgl. Sonnleitner, Verena: Der getarnte Reporter. Entwicklung, Funktionen und Problematik der Rollenreportage. Wien 1988, S. 36 Erörtern Sie nun im Klassengespräch in welcher Weise Victor Adlers Arbeit den Merkmalen der Sozialreportage entspricht. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 9

10 7a. Günter Wallraff und die Undercover-Reportage Gemeinsam wird die Reportage von Günter Wallraff angesehen: Im Klassengespräch werden die folgenden Fragen erörtert: Wie arbeitet Günter Wallraff als Undercover-Journalist? Entspricht die Arbeitsweise von G. Wallraff dem Wesen der Sozialreportage? Welche Zustände in dem Betrieb erscheinen Ihnen besonders problematisch? Was bringen Sozialreportagen? Können Journalisten wirklich etwas verändern? 8. Mindmap / Partnerarbeit Braucht eine Gesellschaft ein soziales Gewissen? Gestalten Sie zu diesem Thema eine Mindmap. Als Unterstützung können Sie die folgenden Bausteine verwenden: Für die groben Äste der Mindmap: Entstehung der Werte Lebensbereiche Unterschiedliche Gesellschaften / andere Wertesysteme Kontrolle Für die weiteren Verzweigungen: Arbeitsbedingungen, Kultur, Politik, Religion, Löhne, Geschichte, Kunst, Bildung, Randgruppen, Medien, Philosophie, Wohnraum, unterschiedliche Kulturen, Eine Erweiterung um eigene Beiträge ist natürlich wünschenswert. Anschließend soll auf Grundlage der Mindmap eine kurze freie Rede zu diesem Thema gehalten werden. 8. Die Arbeiterbewegung Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

11 In diesem Buchstabenrätsel sind 18 Begriffe zu finden, die mit der Arbeiterbewegung assoziiert werden. Schreiben Sie mit Hilfe dieser Begriffe einen kurzen Text über die Arbeiterbewegung im 19. und 20. Jahrhundert. E F P E T Z J K C Y Q T U Z I A P L L L O M N I B Z T R J H V I C T O R A D L E R Q S C D E S F R T I S O L I D A R I T Ä T Z U O B V B N M N I H G T I J L H J I K L N N U I B V C E L Ö Ä Ü M N B U Z O N E R T I N D U S T R I A L I S I E R U N G K L D E T B S B N V B M N M K L Z T I Z U T R F E F S S F A T T Z N V S O Z I A L D E M O K R A T I E C H R T R T Z B N B M C X Y X R E V O L U T I O N S G I V E V D E R F V C H J I V U I H K L I P I Ä V K A P I T A L I S M U S M N E E R T Z U B V N I E Z T E K E W D C V G G E W E R K S C H A F T L U N I B M L Ö P Ä G G H U Z U I E R Z T U T I U G O A E S S F A D O L P H K O L P I N G U Z U Z I O K U G W W E S A F E H U Z J U G N I Z T N B F R B H D E U I A R B E I T E R Z E I T U N G O O K L N M A L X V B G H N C J K B I L D U N G S V E R E I N B W A H L R E C H T O P J E H G B N J I U I K O I N E O F T G Z T H Z U I G N M K L M N B G U I T G M R P N U M I K E Z U N B D K L N M H O P C D D T M K O T Z U R F I U Z T N B N M E I O P M V X G Z P E N A R B E I T E R P A R T E I L J U B V C J K Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

12 9. Erörterung Wie wichtig ist ein soziales Gewissen für eine demokratische Gesellschaft? Schreiben Sie eine Erörterung zu diesem Thema. Die Ideen und Assoziationen aus der Mindmap können ein guter Ausgangspunkt für die Erörterung sein. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

Es wär dann an der Zeit zu gehen.

Es wär dann an der Zeit zu gehen. Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012

Mehr

Wie arm ist Österreich?

Wie arm ist Österreich? Wie arm ist Österreich? Ö1 Von Tag zu Tag Moderation: Andreas Obrecht. Gast: Soziologe Universitätsprofessor Dr. Roland Verwiebe. Sendedatum: 15. November 2011 Länge: ca. 35 Minuten Aktivitäten 1) Projekte

Mehr

a) Schätzen Sie auf einer Skala von 1 10 Ihr persönliches Resilienz Vermögen ein!

a) Schätzen Sie auf einer Skala von 1 10 Ihr persönliches Resilienz Vermögen ein! Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Selbstreflexion

Mehr

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben?

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit

Mehr

Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin

Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin Frauenbilder Weiblichkeitsvorstellungen im Wandel der Zeit Ö1 Betrifft Geschichte Gestaltung: Sabrina Adelbrecht / mit Waltraud Heindl, Institut für Geschichte, Universität Wien Sendedatum: 16. 20. Nov.

Mehr

Drohnen. Ö1 macht Schule. Die Welt der unbemannten Flugobjekte. Aktivitäten

Drohnen. Ö1 macht Schule. Die Welt der unbemannten Flugobjekte. Aktivitäten Drohnen Die Welt der unbemannten Flugobjekte Moment am Sonntag Sendetermin: 8. September 2013 Gestaltung: Matthias Däuble Länge: 40 Minuten Aktivitäten 1. Begriffsklärung: Woher kommt der Name Drohnen?

Mehr

Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität

Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität Megatrend Esoterik. Das große Geschäft mit der Spiritualität Dimensionen die Welt der Wissenschaft Gestaltung: Sabrina Adlbrecht Sendedatum: 12. September 2013 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Esoterik

Mehr

Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen

Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Publizistin, Tschechien-Kennerin Ö1 Betrifft:Geschichte / Teil 1 5 Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger

Mehr

Wie viel Schulangst ist normal?

Wie viel Schulangst ist normal? Wie viel Schulangst ist normal? Von Tag zu Tag Moderation: Andrea Hauer Gast: Angelica Pauleschitz Sendedatum: 18. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) Mentaltraining bei Prüfungsangst Wer lernt,

Mehr

Rollenspiel Diskussion: Wie kann die Welternährung gesichert werden?"

Rollenspiel Diskussion: Wie kann die Welternährung gesichert werden? Vegetarisch-vegane Lebensformen Tierschutz, Weltanschauung oder Lifestyle? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 8. 11. September 2014 Länge: je ca. 22:30 Minuten Aktivitäten Aufgabe

Mehr

Bedürfnisse, Rechte, Verantwortung

Bedürfnisse, Rechte, Verantwortung MENSCHENE AKTIVITÄT 1 1/2 UNTERRICHTSEINHEIT Bedürfnisse, Rechte, Verantwortung ÜBERSICHT LERNZIELE Die SuS diskutieren Werte und Bedürfnisse, die für ein würdevolles Leben und für das Zusammenleben in

Mehr

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April

Mehr

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler

Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April

Mehr

Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen.

Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen. Weniger ist mehr Die Kunst des Schauspielens Radiokolleg / Teil 1-4 Sendetermin: 27.- 30. April 2015 Gestaltung: Julia Reuter Länge: 4 x je ca. 13 Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendung(en) 1. Blitzlicht

Mehr

"Schüchterne werden unterschätzt."

Schüchterne werden unterschätzt. "Schüchterne werden unterschätzt." Von Tag zu Tag Moderation: Natasa Konopitzky Gast: Florian Werner Sendedatum: 23. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) TV Dokumentation zum Thema Schüchternheit

Mehr

Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.

Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede

Mehr

ILY - Herzlich willkommen in der Welt der Gehörlosen

ILY - Herzlich willkommen in der Welt der Gehörlosen ILY - Herzlich willkommen in der Welt der Gehörlosen Radiodoktor - Medizin und Gesundheit Moderation: Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos Sendedatum: 03. Dezember 2012 Länge: 35 Minuten Aktivitäten Podiumsdiskussion

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das doppelte Lottchen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das doppelte Lottchen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Hans-Peter Pauly Das doppelte Lottchen So machen Klassiker

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten.

Die Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten. Weltreligionen Steckbrief Lernbereich Weltreligionen Fachbereich Religion und Ethik Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit interaktiven Webseiten, um an verschiedene

Mehr

SCHULINTERNER LEHRPLAN FÜR DAS FACH POLITISCHE BILDUNG Schuljahr 2011/12 (erstellt von Thomas Nowak)

SCHULINTERNER LEHRPLAN FÜR DAS FACH POLITISCHE BILDUNG Schuljahr 2011/12 (erstellt von Thomas Nowak) SCHULINTERNER LEHRPLAN FÜR DAS FACH POLITISCHE BILDUNG Schuljahr 2011/12 (erstellt von Thomas Nowak) In den unten stehenden Tabellen sind Bezüge auf die für das Fach formulierten Kompetenzbereiche der

Mehr

Außergewöhnliche Wandelerlebnisse werden durch unserer Erinnerungen alltäglich.

Außergewöhnliche Wandelerlebnisse werden durch unserer Erinnerungen alltäglich. Außergewöhnliche Wandelerlebnisse werden durch unserer Erinnerungen alltäglich. Wir können von Rosaria lernen, was das Wesentliche des Wandels ist und uns dann, in der komplexen Welt, auf Wesentliches

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

f) Lesen Sie die Stellungnahmen junger Menschen zum Thema Feminismus im 'book' / Abschnitt 'femina' auf der Webseite der Fotografin Saja Seus:

f) Lesen Sie die Stellungnahmen junger Menschen zum Thema Feminismus im 'book' / Abschnitt 'femina' auf der Webseite der Fotografin Saja Seus: "Was glauben Sie?" Die Schriftstellerin Barbara Frischmuth im Gespräch Ö1 Logos Theologie und Leben Gestaltung: Johannes Kaup Sendedatum: 3. März 2012 Länge: ca. 25 Minuten Aktivitäten 1) Feminismus (

Mehr

Gutenberg und die Folgen

Gutenberg und die Folgen Gutenberg und die Folgen Mit Hofrat Univ.-Doz. Dr. Helmut Lang, Vize-Direktor i. R. der Österreichischen Nationalbibliothek Ö1 Betrifft:Geschichte Teil 1 5 Gestaltung: Martin Adel Sendedatum: 15. 19. November

Mehr

Rapoport: Eine Klassifikation der Konflikte

Rapoport: Eine Klassifikation der Konflikte Rapoport: Eine Klassifikation der Konflikte Das grundlegende Kennzeichen des menschlichen Konflikts ist das Bewußtsein von ihm bei den Teilnehmern. S. 222 Erste Klassifikation Teilnehmer Streitpunkte Mittel

Mehr

LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN

LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir

Mehr

Baustelle Demokratie

Baustelle Demokratie Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lektüren lesen kinderleicht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lektüren lesen kinderleicht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lektüren lesen kinderleicht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule F. Heitmann & U. Stolz Lektüren lesen

Mehr

DOWNLOAD. Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.

Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé. Die Inquisition. "Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger

Mehr

1. Wann veröffentlichte die Wiener Zeitung das Allerhöchste Handbillet von Kaiser Franz Joseph I.? Am 25. Dezember 1857

1. Wann veröffentlichte die Wiener Zeitung das Allerhöchste Handbillet von Kaiser Franz Joseph I.? Am 25. Dezember 1857 Bühne der Macht 150 Jahre Wiener Ringstraße Radiokolleg / Teil 1-4 Sendetermin: 27. - 30. April 2015 Gestaltung: Winfried Schneider Länge: 4 x ca. 23 Minuten Fragen und Antworten TEIL 1 1. Wann veröffentlichte

Mehr

DEMOKRATIE DISKUTIEREN

DEMOKRATIE DISKUTIEREN Dienstag, 14. März 2017 DEMOKRATIE DISKUTIEREN Das System funktioniert, aber... Unsere Rechte sind wichtig! Demokratie muss ständig verbessert werden! Wir sind ÖBB-Lehrlinge aus den Lehrwerkstätten Wien

Mehr

NACH DER WAHRHEIT GREIFEN

NACH DER WAHRHEIT GREIFEN Nr. 508 Donnerstag, 24. März 2011 NACH DER WAHRHEIT GREIFEN Karin (12) und Vanessa (13) Wir sind die 2C der WMS Knöllgasse 61. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und schreiben eine Zeitung zum Thema

Mehr

ON! Reihe Terrorismus DVD 2 Terror, Sicherheit und Überwachung Arbeitsmaterialien Seite 1

ON! Reihe Terrorismus DVD 2 Terror, Sicherheit und Überwachung Arbeitsmaterialien Seite 1 Arbeitsmaterialien Seite 1 Terrorabwehr in Deutschland Wer sorgt für unsere Sicherheit? Einführung - Demokratische Staatssysteme (z.b. Deutschland) gelten als extrem verwundbar für terroristische Anschläge.

Mehr

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.

Mehr

POLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH.

POLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH. Donnerstag, 21. April 2016 POLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH. Wir aus den Klassen 1GC und 1LM4 kommen aus der Landesberufsschule Laa an der Thaya und sind heute im Lehrlingsforum PolitikerInnen zu

Mehr

ERDE/BODEN IST ESSENTIELLER BESTANDTEIL UNSERES KULTURGUTS

ERDE/BODEN IST ESSENTIELLER BESTANDTEIL UNSERES KULTURGUTS ERDE/BODEN IST ESSENTIELLER BESTANDTEIL UNSERES KULTURGUTS Kurzbeschreibung: Dieses Modul umfasst 3 Arbeitsblätter und soll die SchülerInnen auf kreative Weise an den Themenkreis BODEN bzw. ERDE heranführen.

Mehr

Gerechtigkeit, Recht, Staat

Gerechtigkeit, Recht, Staat RAA-Unterrichtsmaterialien Fach: Ethik Jahrgangsstufe 7 Gerechtigkeit, Recht, Staat 1. Sieh dir dieses Wort genau an: RECHTSSTAAT Welche beiden Wörter erkennst du in diesem Wort? Kreise sie ein! Stell

Mehr

Workshopangebote Klassen 8 bis 9

Workshopangebote Klassen 8 bis 9 Workshopangebote Klassen 8 bis 9 1Generationendialog zur Identität Selbst- und Fremdbilder Was macht meine Identität aus? Wie sehe ich mich selbst, was halten die Anderen von mir? Wie sehen mich meine

Mehr

Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen

Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen Andreas Lutter Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen Gesprächsanlass Zugehörigkeit /Zuschreibung Gesprächsnotiz: Deutsche, Ausländer? Perspektiven auf Zuwanderer - Andreij F.

Mehr

ARTIKEL 2 DISKRIMINIERUNGSVERBOT ARTIKEL 1 MENSCHENWÜRDE

ARTIKEL 2 DISKRIMINIERUNGSVERBOT ARTIKEL 1 MENSCHENWÜRDE ARTIKEL 1 MENSCHENWÜRDE Wenn Kinder geboren werden, gleich, wie verschieden sie sind, sollen sie gleiche Würde und gleiche Rechte haben. Sie sollen immer gerecht behandelt werden, damit sie lernen, wie

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen

Mehr

Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7)

Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7) Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7) Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter (Lehrbuch Bd. 3 neu, 10 41 und S. 82 ff.) beschreiben das Dorf das Dorf als Lebensort interpretieren von als Lebensort

Mehr

Sonst bist du dran! von Renate Welsh Erzählung mit werterzieherischem Schwerpunkt

Sonst bist du dran! von Renate Welsh Erzählung mit werterzieherischem Schwerpunkt Sonst bist du dran! von Renate Welsh Erzählung mit werterzieherischem Schwerpunkt (Deutsch Mittelschule 5.-7. Jahrgangsstufe) 1. Grobziel: Die Schüler sollen sich mit dem Text Sonst bist du dran! von Renate

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

"Moralische Wochenschriften" als typische Periodika des 18. Jahrhundert

Moralische Wochenschriften als typische Periodika des 18. Jahrhundert Medien Deborah Heinen "Moralische Wochenschriften" als typische Periodika des 18. Jahrhundert Studienarbeit Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Geschichtswissenschaft Veranstaltung:

Mehr

"DAZU GEHÖRT, FRAUEN HAND ZU GEBEN"

DAZU GEHÖRT, FRAUEN HAND ZU GEBEN "DAZU GEHÖRT, FRAUEN HAND ZU GEBEN" Autor/in: Klaus Hämmerle Datum: 06.10.2017 Link: https://www.islamportal.at/themen/artikel/dazu-gehoert-frauen-hand-zu-geben Rechtlicher Hinweis für die Wiederverwendung

Mehr

Was sind Werte wert? Christian Friesl 22. April 2010

Was sind Werte wert? Christian Friesl 22. April 2010 Was sind Werte wert? Christian Friesl 22. April 2010 Inhalt Werte sind in aller Munde. Aber was sind eigentlich Werte? Welche Werthaltungen zeigen die Österreicherinnen und Österreicher? - Was denken sie

Mehr

Eine goldene Kamera für Dunja Hayali

Eine goldene Kamera für Dunja Hayali Eine goldene Kamera für Dunja Hayali Dunja Hayali ist beim Fernsehen. Der Name wird so aus-gesprochen: Dun ja Hai ja li Sie ist Fernseh-Moderatorin. Das bedeutet: Sie macht eine Fernseh- Sendung. Die Fernseh-Sendung

Mehr

John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus

John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Rosa Lyon Sendedatum: 2.- 5.November 2009 Länge: je ca. 13.30 Fragen und Antworten Teil 1 1. Wie hieß das Hauptwerk von

Mehr

Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung

Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung Medien und politischer Wettbewerb Allgemeines 1. Welche Rolle spielen die modernen Massenmedien in der heutigen Demokratie? 2. Welche Faktoren sind bei der

Mehr

Väterkarenz Neue Rechte & Pflichten

Väterkarenz Neue Rechte & Pflichten Väterkarenz Neue Rechte & Pflichten Radiokolleg Teil 1-4 Gestaltung: Paul Lohberger Sendedatum: 24. - 27. November 2014 Länge: jeweils ca. 13 Minuten Aktivitäten Aufgabe 1 Die Vaterrolle im Wandel der

Mehr

Der Beginn der Weimarer Republik der Anfang vom Ende?

Der Beginn der Weimarer Republik der Anfang vom Ende? der Anfang vom Ende? A1: Sieh dir den Film aufmerksam an und mache dir dabei einige Notizen! A2:Die Verfassung der Weimarer Republik Informiere dich anhand des Schaubildes über die Verfassung der Weimarer

Mehr

WAS BEWIRKEN MEDIEN?

WAS BEWIRKEN MEDIEN? Nr. 1075 Mittwoch, 21. Jänner 2015 WAS BEWIRKEN MEDIEN? Sie informieren. Caroline (14) Sie beeinflussen. Sie dienen der Meinungsbildung. Liebe LeserInnen! Wir SchülerInnen sind gerade auf Wienwoche, kommen

Mehr

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden 1. Std. Stundenthema: Entwicklung der Wirtschaftsund

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden 1. Std. Stundenthema: Entwicklung der Wirtschaftsund Material zu Europäische (BB) Unterrichtsmodul Unterrichtsverlauf: Europäische (BB) Wirtschaft (WG) vier bis sechs Stunden Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele

Mehr

Wilhelm Tell - ein Revolutionär?

Wilhelm Tell - ein Revolutionär? Germanistik Marion Heiß Wilhelm Tell - ein Revolutionär? Studienarbeit Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Mehr

M4.1.2 Woher kommen unsere Lebensmittel?

M4.1.2 Woher kommen unsere Lebensmittel? M4.1.2 Woher kommen unsere Lebensmittel? Die Herkunft der Lebensmittel und deren Produktionsbedingungen kennen zu lernen, kann einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln fördern. Landwirtschaftliche Betriebe,

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

ich bin frei. Artikel 1: 60 JAHre MeNSCHeNreCHte ich SCHütze Sie Sie SCHützeN MiCH www. w amnesty.yde/60jahre

ich bin frei. Artikel 1: 60 JAHre MeNSCHeNreCHte ich SCHütze Sie Sie SCHützeN MiCH www. w amnesty.yde/60jahre ICH bin frei. Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. ICH bin ANDERS.

Mehr

1. Kapitel: Soziale Folgen der Industriellen Revolution

1. Kapitel: Soziale Folgen der Industriellen Revolution Soziale Frage 1. Kapitel: Soziale Folgen der Industriellen Revolution Der Begriff Industrielle Revolution bezeichnet die rasante technische Entwicklung, welche ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Mehr

Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3)

Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtseinheiten 1. Jugendliche und Medien - Einstieg: Vorstellung - Jugendliche und Radio: Gespräch - Jugendliche und Medien: Fragebogen Methoden/Materialien/

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Igel. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Igel. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Igel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-5. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Lernwerkstatt

Mehr

Adolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933

Adolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933 Geschichte Tim Blume Adolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933 Analyse und Interpretation der Rede Referat / Aufsatz (Schule) Adolf Hitler Rede bei der Eröffnung

Mehr

Adenauers Außenpolitik

Adenauers Außenpolitik Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist

Mehr

Resilienz. Ö1 macht Schule. Das Konzept der seelischen Widerstandskraft. Fragen. Teil 1

Resilienz. Ö1 macht Schule. Das Konzept der seelischen Widerstandskraft. Fragen. Teil 1 Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Fragen Teil 1 1. Was

Mehr

Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung

Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung Studienbericht Dr. Julia Metag Adrian Rauchfleisch M.A. Ziele der Studie Die Befragung dient der Beantwortung folgender Fragestellungen:

Mehr

Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine

Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien

Mehr

Von Sternen, Gestirnen und Glauben

Von Sternen, Gestirnen und Glauben Von Sternen, Gestirnen und Glauben Der Tag der Astrologie Moment - Leben heute Gestaltung: Julia Schlager Sendedatum: 24. März 2014 Länge: 10 Minuten Aktivitäten 1. Umfrage: Astrologie im Alltag 1.1. Gemeinsam

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 5 1 Deutschland in den ersten 1½ Jahrzehnten

Mehr

LEHRLINGSFORUM ERÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN

LEHRLINGSFORUM ERÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN Mittwoch, 18. November 2015 LEHRLINGSFORUM ERÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN Wir sind eine Gruppe von Lehrlingen der Wiener Stadtwerke, die heute als Erste den neuen Workshop absolvieren durfte. Zur feierlichen

Mehr

VIELFALT.VORURTEIL.ZIVILCOURAGE

VIELFALT.VORURTEIL.ZIVILCOURAGE Nr. 1296 Freitag, 28. Oktober 2016 VIELFALT.VORURTEIL.ZIVILCOURAGE Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Heute geht es bei uns um Partizipation. Das bedeutet,,mitmachen und Mitbestimmen. Wir sind 24 Schülerinnen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lsungen zu: Erich Kstner - Konferenz der Tiere

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lsungen zu: Erich Kstner - Konferenz der Tiere Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Literaturseiten mit Lsungen zu: Erich Kstner - Konferenz der Tiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 8 Jahren

Mehr

Frauen und Demokratie

Frauen und Demokratie Frauen und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Gleichberechtigung Input Wie wäre es, wenn

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?

Mehr

Betriebspraktikum 2013 Klasse 9

Betriebspraktikum 2013 Klasse 9 Verbindliche Richtlinien für die vorbereitende Dokumentation Betriebspraktikum 2013 Klasse 9 Deckblatt Entwickle selbst ein Deckblatt, auf dem du alle wichtigen Informationen zum Praktikum zusammenstellst.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Welt - Sekundarstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Welt - Sekundarstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Welt - Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann Heitmann

Mehr

RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG

RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 20. November 1963 1904 (XVIII). Erklärung der Vereinten Nationen über die Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung Die Generalversammlung, in

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Imperialismus. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Imperialismus. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Imperialismus Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6.-11. Schuljahr Dirk Witt & Tim Schrödel Lernwerkstatt

Mehr

Nr Donnerstag, 17. März 2016 DAS IST VIELFALT

Nr Donnerstag, 17. März 2016 DAS IST VIELFALT Nr. 1240 Donnerstag, 17. März 2016 DAS IST VIELFALT Wir, die 1D, sind heute zum ersten Mal hier in der Demokratiewerkstatt. Wir sind von der Schule Fichtnergasse. Unsere Klasse wurde heute in fünf Gruppen

Mehr

Grußwort des Stiftungsvorsitzenden Ercan Karakoyun

Grußwort des Stiftungsvorsitzenden Ercan Karakoyun Grußwort des Stiftungsvorsitzenden Ercan Karakoyun Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, eine vielfältige Gesellschaft benötigt einen offenen Dialog zwischen Menschen und Religionen, der auf gegenseitigem

Mehr

man könnte fast sagen: Ingolstadt ist zur Zeit historische Kapitale des Freistaats!

man könnte fast sagen: Ingolstadt ist zur Zeit historische Kapitale des Freistaats! Sperrfrist: 11. Juni 2015, 15.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung

Mehr

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Mit Karl Vocelka, Institut für Österreichische Geschichtsforschung Ö1: Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Gestaltung: Gudrun Braunsperger

Mehr

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Allgemein gesehen, sind die Menschenrechte grundlegende Rechte, die allen Menschen unabhängig von Herkunft, Rasse, Sprache, Staatsangehörigkeit, Religion und Geschlecht

Mehr

Wilhelm I. ( )

Wilhelm I. ( ) Wilhelm I. (22.03.1797-09.03.1888) Geboren am 22 März 1797 Frühe Jahre und Militärische Karriere Generalleutnant (28) Generalmajor(21) Major ( 18) Hauptmann ( mit 17 Jahren) Offizier (mit 10 Jahren) Ehen

Mehr

"Schüchterne werden unterschätzt."

Schüchterne werden unterschätzt. "Schüchterne werden unterschätzt." Von Tag zu Tag Moderation: Natasa Konopitzky Gast: Florian Werner Sendedatum: 23. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Fragen und Antworten 1. Der Autor Florian Werner schreibt

Mehr

Die attische Demokratie in der Leichenrede des Perikles auf die Gefallenen im ersten Jahr des Peloponnesischen Krieges (Thuk II,35-41)

Die attische Demokratie in der Leichenrede des Perikles auf die Gefallenen im ersten Jahr des Peloponnesischen Krieges (Thuk II,35-41) Geschichte Anonym Die attische Demokratie in der Leichenrede des Perikles auf die Gefallenen im ersten Jahr des Peloponnesischen Krieges (Thuk II,35-41) Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität Mainz

Mehr

MENSCHEN MIT DEMENZ IM MUSEUM

MENSCHEN MIT DEMENZ IM MUSEUM MENSCHEN MIT DEMENZ IM MUSEUM KULTURSENSIBLE FÜHRUNGEN IM BELVEDERE Belvedere 2016 Belvedere, Wien MENSCHEN MIT DEMENZ IM MUSEUM KULTURSENSIBLE FÜHRUNGEN IM BELVEDERE Zuerst schleicht sich eine leichte

Mehr

Informieren und Erinnern: die Euthanasie-Verbrechen und die Tiergarten-Straße 4 in Berlin

Informieren und Erinnern: die Euthanasie-Verbrechen und die Tiergarten-Straße 4 in Berlin Wörterbuch Manche Wörter sind in diesem Text unterstrichen. Zum Beispiel das Wort Euthanasie. Die unterstrichenen Wörter werden am Ende des Textes in einem Wörterbuch erklärt. 1 Informieren und Erinnern:

Mehr

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen. Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was hat die Bibel mit mir zu tun? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was hat die Bibel mit mir zu tun? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was hat die Bibel mit mir zu tun? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Unterrichtsideen Nina Hensel

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Biografien: Wer spricht da eigentlich?

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Biografien: Wer spricht da eigentlich? ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Biografien: Wer

Mehr

Zeitschriftenbestand Sabine Erbstößer. Grundschule Sachunterricht. 63/14 Medien. 62/14 Bionik. 61/14 Orientierung im Raum.

Zeitschriftenbestand Sabine Erbstößer. Grundschule Sachunterricht. 63/14 Medien. 62/14 Bionik. 61/14 Orientierung im Raum. Grundschule Sachunterricht 63/14 Medien 62/14 Bionik 61/14 Orientierung im Raum 60/13 Sexualität 59/13 Magnetismus 58/13 Fahrräder 57/13 Vögel 56/12 Kunststoffe 55/12 Demokratie 54/12 Holz 53/12 Fliegen

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März

Mehr