PRESSE INFORMATIONEN. Regionale Auswahlsitzung des Europäischen Jugendparlaments in Hamburg vom März 2013 OFF TO NEW SHORES

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1 OFF TO NEW SHORES des Europäischen Jugendparlaments in Hamburg vom März 2013 PRESSE INFORMATIONEN Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dorothea Weber dorothea.weber@eyp.de Tel.: +49 (0) Europäisches Jugendparlament in Deutschland e.v. Sophienstraße Berlin Telefon: + 49 (0) Fax: + 49 (0)

2 // 2 Inhalt [1] des EJP in Hamburg 6 [1.1] Sitzung auf einen Blick 6 [1.2] Kurzkonzept 6 [1.3] Die Projektleiter 7 [1.4] Ablauf und Programm der Sitzung 7 [1.5] Die Ausschussthemen 12 [1.5.1] Offizielle Formulierung 12 [1.5.2] Formulierung in deutscher Sprache 14 [1.6] Gesichter der Sitzung 16 [2] Kooperationspartner 17 [3] Das Europäische Jugendparlament 18 [3.1] Allgemeines 18 [3.2] Nationales Auswahlverfahren 18 [4] Häufig gestellte Fragen 19

3 3 \\ OFF TO NEW SHORES!

4 HAMBURG2013HAMBURG 2013HAMBURG2013HAMB MBURG2013HAMBURG20 3HAMBURG2013HAMBUR G2013HAMBURG2013HAM AMBURG2013HAMBURG

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6 // 6 [ 1 ] Regionale Auswahlsitzung des EJP in Hamburg 1.1 Auf einen Blick etwa 100 Jugendliche aus 9 deutschen Schulen und 5 europäischen Gastschulen 23. Auswahlprozess des EJP Schirmherrschaft des EU-Handelskomissars und Hamburger Wirtschaftssenators Die Hamburger Handelskammer als Austragungsort Erweiterte Simulation des Europäischen Parlaments Resolutionen debattieren, Meinungen vertreten, Freundschaften schließen Europa von Jugendlichen für Jugendliche Europäische Vielfalt erleben Über 20 Jahre Erfahrung in europapolitischer Bildungsarbeit Förderung der europäischen Entscheidungsträger von morgen Öffentliches Interesse durch einflussreiche Redner und Gäste 1.2 Kurzkonzept Die Jugendlichen werden sich auf der Regionalen Auswahlsitzung mit der Außenhandelspolitik der Europäischen Union beschäftigen. Zusammen werden sie sich auf die jüngsten Ereignisse verschiedenster Aspekte des Politikfeldes fokussieren, darüber diskutieren und versuchen, Lösungsansätze zu erkennen. Ziel ist es, die Ergebnisse in einer Resolution festzuhalten. Dabei werden die jungen Delegierten kontroverse Diskussionen führen und versuchen, ihre eigene Meinung argumentativ einzubringen.

7 7 \\ 1.3 Projektleiter Lara Lindlahr (18) und Lukas Rosenkranz (19) sind die Projektleiter der Veranstaltung. Sie engagieren sich seit 2011 für das Europäische Jugendparlament und bereiten seit März 2012 gemeinsam die in Hamburg vor. Lara Lindlahr studiert Rechtswissenschaften in Passau, während Lukas Rosenkranz sein Freiwilliges Soziales Jahr im internationalen Büro des Europäischen Jugendparlaments in Berlin absolviert. 1.4 Ablauf & Programm Die des EJP gliedert sich in drei Abschnitte: Teambuilding, Committee Work und General Assembly. TEAMBUILDING Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit der jugendlichen TeilnehmerInnen in den verschiedenen Ausschüssen ist gegenseitiges Vertrauen, gemeinsame Motivation und das Erkennen von Stärken und Schwächen. Angeleitet durch erfahrene Alumni des Europäischen Jugendparlaments steht am Anfang der Sitzung ein anderthalbtägiges gruppendynamisches Kommunikationstraining (Teambuilding), um Vorurteile abzubauen und eine konstruktive Diskussionsatmosphäre herzustellen. Durch spielerische Aufgaben entwickeln die Jugendlichen Grundlagen und eigene Regeln für die Zusammenarbeit in einem internationalen Team. COMMITTEE WORK Anschließend beginnen die TeilnehmerInnen im Committee Work mit der inhaltlichen Arbeit. In ihren Ausschüssen setzen sich die Delegierten mit verschiedenen Aspekten des Oberthemas auseinander und tragen die Ergebnisse ihrer Diskussionen in einer auf Englisch abgefassten Resolution zusammen. Statt der Wiedergabe existierender Meinungen steht die Entwicklung eigener Visionen, Ideen und Konzepte im Mittelpunkt. GENERAL ASSEMBLY Die Parlamentarische Vollversammlung (General Assembly) stellt den Höhepunkt und Abschluss der Auswahlsitzung dar. Während der par-

8 // 8 lamentarischen Vollversammlung erörtern die TeilnehmerInnen ihre erarbeiteten Resolutionen in offenen auf Englisch und Französisch geführten Debatten. Jeder Ausschuss verteidigt dabei die eigenen Positionen mit dem Ziel einer abschließenden Verabschiedung ihrer Resolution durch das Plenum. DONNERSTAG, 7. MÄRZ Vorbereitung, Anreise, Teambuilding WANN? WAS & WO? ERLÄUTERUNG Ankunft der TeilnehmerInnen bis 12:00 Gymnasium Oberalster, Alsterredder 26, Hamburg 12:45-13:00 Begrüßung der TeilnehmerInnen Die TeilnehmerInnen werden durch die Sitzungspräsidenten aus Irland und die Projektleiter begrüßt. 13:00-19:30 Teambuilding Gymnasium Oberalster, Alsterredder 26, Hamburg Im ersten Teil der Sitzung sollen sich die Delegierten kennen lernen und gegenseitiges Vertrauen aufbauen. Teambuilding ist ein gruppendynamisches Kommunikationstraining, das auf spielerische Art Vertrauen und Teamgeist schafft. Die TeilnehmerInnen lernen Wege zur gemeinsamen Problemlösung und Entscheidungsfindung und werden für die Dynamik in der Gruppe sensibilisiert. 19:30-21:00 EuroVillage Gymnasium Oberalster, Alsterredder 26, Hamburg Die Schuldelegationen bringen Speisen und Getränke sowie Dekoration und Austellungsmaterial eines ihnen zugewiesenen europäischen Landes mit, sodass eine interkulturelle, bunte Tafel an die Stelle eines gewöhnlichen Abendessens tritt. Der Tag ist geeignet für Fotos, Videos und Interviews mit TeilnehmerInnen und Sitzungsorganisatoren.

9 9 \\ FREITAG, 8. MÄRZ AUSSCHUSSARBEIT, KULTURPROGRAMM 08:00-18:00 Ausschussarbeit mit freier Phase Gymnasium Oberalster, Alsterredder 26, Hamburg In der Ausschussarbeit befassen sich die Delegierten intensiv mit einer Problemsstellung bzgl. des Außenhandels der Europäischen Union sowie anderer europapolitischer Fragen. Zur Analyse der aktuellen Situation ist eine fundierte Vorbereitung unerlässlich. Bei der Entwicklung gemeinsamer Lösungsvorschläge sind Ideenreichtum und Überzeugungskraft gefragt, gleichzeitig sollen die Argumente jedes Delegierten in den Prozess der Kompromiss- und Entscheidungsfindung mit einfließen. In der abschließenden Phase der Ausschussarbeit wird die gemeinsame Position des Ausschusses in einer auf Englisch verfassten Resolution formuliert. Es gelten die formellen Anforderungen des Europäischen Parlaments. Während der Ausschussarbeit stehen die TeilnehmerInnen - nach Absprache - für kurze Interviews bereit. ab 18:00 Kulturprogramm Nach einem Tag voller Debatten wird als Ergänzung ein Kulturprogramm in der Hamburger Innenstadt angeboten. So lernen die Delegierten auch die Stadt Hamburg kennen.

10 // 10 SAMSTAG, 9. MÄRZ PARLAMENTARISCHE VOLLVERSAMMLUNG 13:30-14:15 Eröffnungszeremonie Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, Hamburg Die Sitzung wird formell eröffnet und Gastredner, unter anderem Bundestagsabgeordneter Hans- Ulrich Klose, adressieren die Delegierten. 14:15-18:30 Parlamentarische Vollversammlung Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, Hamburg Die Resolutionen werden nach den Regeln des Europäischen Parlaments debattiert und von den Ausschüssen verteidigt. Die Debatten werden auf Englisch und Französisch geführt und erfordern daher ein hohes Maß an sprachlicher Kompetenz. Moderiert werden sie von der Präsidentin der Sitzung und den beiden Vize-Präsidenten der Sitzung. Die Delegierten halten Reden, um ihre Meinungen zu vertreten. SONNTAG, 10. MÄRZ PARLAMENTARISCHE VOLLVERSAMMLUNG 09:15-13:15 Parlamentarische Vollversammlung Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, Hamburg Die Parlamentarische Vollversammlung wird fortgesetzt. 13:30-14:30 Abschlusszeremonie Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, Hamburg Die Präsidentin der Sitzung, die Hauptorganisatoren sowie die Vorstandsvorsitzende des Europäischen Jugendparlaments in Deutschland e.v. wenden sich zum Abschluss mit einer Rede an das Plenum. ab 14:30 Abreise der TeilnehmerInnen

11

12 // Ausschussthemen der Sitzung Offizielle Formulierung (engl.) COMMITTEE ON AGRICUL- TURE AND RURAL AFFAIRS (AGRI) Feeding the world in a changing climate: Until 2050, a massive world population growth is projected to be met by a climate-related decline in agricultural yields especially for dietary staples such as wheat, corn and rice. How can the EU s agricultural and external trade policy respond to the threat of global food shortages whilst bearing in mind the interests of Europe s agricultural producers? COMMITTEE ON CULTURE AND EDUCATION (CULT) Following the growing concern regarding the failure of European educational institutions to turn out graduates with the right skills to meet the needs of the European labour markets: How can the EU respond to these difficulties in order to improve the employability and future prospects of younger generations? COMMITTEE ON CONSTITUTI- ONAL AFFAIRS (AFCO) Subsidiarity versus sustainability: Due to the nature of the EU s environmental policy as shared competence, Member States enjoy a high degree of autonomy in the implementation of EU directives regarding environmental protection. In the face of the transnational effects of issues surrounding climate change and pollution, should the EU s legislative powers be strengthened in this field and, if so, to which degree? COMMITTEE ON DEVELOP- MENT (DEVE) Freedom of trade versus the protection of development objectives: At a time of rapidly increasing globalisation and trade liberalisation, the EU s external trade policy plays a key role in maintaining European competitiveness. How can the EU promote a fair integration of less developed countries into the world trading system, which benefits both Europe and its trade partners?

13 COMMITTEE ON EMPLOY- MENT AND SOCIAL AFFAIRS (EMPL) Solidarity between generations in times of population ageing: How can the EU and its Member States prepare for the extremes of demographic development until 2050? Should pension planning primarily become a private responsibility or what could a pan-european strategy to secure public pension funding entail? COMMITTEE ON FOREIGN AF- FAIRS (AFET) French weapons in Georgia, Italian combat helicopters and German communication technology in Libya: Global military conflicts evoke a booming international trade of arms in which the EU has become the world s biggest supplier. Which priorities should the EU and its Member States set in order to discourage arms trade whilst still maintaining trade relations with the Middle East and other regions of conflict? have intensified. What responsibility does the EU have to mediate in such conflicts and what are possible consequences for the EU s energy policy? COMMITTEE ON INTERNATIO- NAL TRADE (INTA) Exporting for growth: With small and medium-sized enterprises building the backbone of the European economy, how can the EU further promote the internationalisation of SMEs in order to help them access international trading markets? COMMITTEE ON LEGAL AF- FAIRS (JURI) The future of embryonic stem cell research in a heterogeneous legal landscape: How can the EU and its Member States strike a balance between protecting embryos for moral reasons, enhancing therapeutic prospects for patients suffering from incurable diseases, and protecting freedom of research? 13 \\ COMMITTEE ON INDUSTRY, RESEARCH AND ENERGY (ITRE) Cutting out the middlemen: With the Nord Stream pipeline directly connecting Russia and Western Europe via the Baltic Sea, concerns over the EU s growing energy dependence on Russia and the tensions between former Eastern European transit countries and Russia

14 // Formulierung in deutscher Sprache AUSSCHUSS FÜR LANDWIRT- SCHAFT UND LÄNDLICHE ENTWICKLUNG (AGRI) Die Ernährung der Welt in auf einer sich verwandelnden Erde: Bis 2050 soll die Weltbevölkerung enorm anwachsen, gleichzeitig werden die Agrarerträge durch den Klimawandel, besonders Grundnahrungsmittel wie Weizen, Mais und Reis, schrumpfen. Wie kann die EU die Gefahr globalen Nahrungsmangels bewältigen, ohne die Interessen der europäischen Landwirtschaft dabei aus den Augen zu lassen? AUSSCHUSS FÜR KULTUR UND BILDUNG (CULT) Nach der zunehmenden Kritik am Scheitern der europäischen Bildungseinrichtungen, Arbeitskräfte mit angemessener Eignung für den europäischen Arbeitsmarkt auszubilden: Wie kann die EU dieses Problem beheben um sicherzustellen, dass jüngere Generationen genügend Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden? AUSSCHUSS FÜR KONSTITUTI- ONELLE FRAGEN (AFCO) Subsidiarität gegen Nachhaltigkeit: Aufgrund dessen, dass die Umweltpolitik der EU lediglich eine geteilte Zuständigkeit ist, genießen Mitgliedsstatten einen hohen Grad an Ungebundenheit wenn es darum geht, die EU-Richtlinien bezüglich Umweltschutz umzusetzen. Angesichts der grenzübergreifenden Auswirkungen von Angelegenheiten rund um den Klimawandel und der Umweltverschmutzung: Sollte die gesetzgebende Gewalt der EU in diesem Gebiet gestärkt werden sollte und wenn ja, in welchem Maße? AUSSCHUSS FÜR ENTWICK- LUNG (DEVE) Handelsfreiheit gegen den Schutz von Entwicklungszielen: In einer Zeit der zunehmenden Globalisierung und Handelsliberalisierung spielen die Außenhandelsrichtlinien der EU eine Schlüsselrolle in der Aufrechterhaltung der europäischen Konkurrenzfähigkeit. Wie kann die EU die gerechte Integration von weniger entwickelten Ländern in den Weltmarkt ermöglichen, damit Vorteile sowohl für Europa als auch für die Handelspartner entstehen? AUSSCHUSS FÜR BESCHÄFTI- GUNG UND SOZIALE ANGELE- GENHEITEN (EMPL)

15 15 \\ Solidarität zwischen den Generationen in Zeiten von alternder Bevölkerung: Wie können sich die EU und ihre Mitgliedsstaaten für die extremen demographischen Entwicklungen bis 2050 vorbereiten? Sollte die Rentenplanung Privatsache werden oder könnte eine paneuropäische Lösung gefunden werden, um eine staatliche Rente beizubehalten? AUSSCHUSS FÜR AUSWÄRTI- GE ANGELEGENHEITEN (AFET) Französische Waffen in Georgien, Italienische Kampfhubschrauber und Deutsche Kommunikationstechnologie in Libyen: Globale Militärkonflikte rufen einen blühenden internationalen Waffenhandel hervor, in dem die EU der weltgrößte Lieferant geworden ist. Welche Prioritäten sollten die EU und ihre Mitgliedsstaaten setzen, um von Waffenhandel abzuschrecken und gleichzeitig die Handelsbeziehungen mit dem Mittleren Osten und anderen Konfliktregionen beizubehalten? AUSSCHUSS FÜR INDUSTRIE, FORSCHUNG UND ENERGIE (ITRE) Die Mittelsmänner abbauen: Wegen der Nord Stream Pipeline, die Russland und Westeuropa durch die Ostsee direkt verbindet, verschärfen sich die Bedenken über die wachsende Energieabhängigkeit der EU von Russland: Welche Verantwortung hat die EU, in solchen Konflikten zu vermitteln und was sind die möglichen Konsequenzen für die Energiepolitik der EU? AUSSCHUSS FÜR INTERNATIO- NALEN HANDEL (INTA) Export für Wachstum: Wie kann die EU weiterhin die Internationalisierung von Mittelstandentlastungsgesetzen vorantreiben um kleinen und mittleren Unternehmen Zugang zu internationalen Handelsmärkten zu verschaffen? AUSSCHUSS FÜR RECHTLICHE ANGELEGENHEITEN (JURI) Die Zukunft der Forschung an embryonalen Stammzellen unter heterogenen rechtlichen Rahmenbedingungen: Wie können die EU und ihre Mitgliedsstatten ein Gleichgewicht zwischen dem Schutz von Embryos aus moralischen Gründen, der Verbesserung von Behandlungsaussichten für Patienten, die an unheilbaren Krankheiten leiden, und dem Schutz der Forschungsfreiheit herstellen?

16 // Gesichter der Sitzung Karel de Gucht Komissar für Handel der Europäischen Kommission Außenminister von Belgien Frank Horch Wirtschaftssenator der Freien und Hansestadt Hamburg Präses der Handelskammer Hamburg Hans-Ulrich Klose Bundestagsabgeordneter Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg

17 [ 2 ] Kooperationspartner 17 \\ HANDELSKAMMER HAMBURG LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG HAMBURG SPARDA BANK REINHARD FRANK STIFTUNG

18 // 18 [ 3 ] Das Europäische Jugendparlament 3.1 Allgemeines Das Europäische Jugendparlament in Deutschland e.v. (EJP) ist eine von 36 nationalen Organisationen des European Youth Parliaments (EYP) und bietet seit 1990 Jugendlichen eine Plattform, ihre Meinungen zu europapolitischen Themen zu äußern. Der gemeinnützige, überparteiliche und unabhängige Verein wird ehrenamtlich von SchülerInnen und StudentInnen getragen und erreicht jährlich bis zu junge Menschen in ganz Europa. Durch erweiterte Parlamentssimulationen machen wir europäische Politik überparteilich erleb- und erfahrbar, ermuntern Jugendliche ihre Potentiale zu erkennen und Verantwortung für unsere europäische Zukunft zu übernehmen. Neben der Sitzung in Hamburg veranstaltete das EJP in diesem Jahr bereits zwei weitere weitere Regionale Auswahlsitzungen und wird 2013 sowohl die 23. Nationale Auswahlsitzung, die 72. Internationale Sitzung des Dachverbands European Youth Parliament sowie ein europäisches Forum austragen. 3.2 Nationales Auswahlverfahren Seit 1990 werden in einem deutschlandweiten Wettbewerb alle Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe dazu aufgerufen, als Gruppe von acht Jugendlichen in Form einer Resolution Stellung zu einem aktuellen europapolitischen Thema zu nehmen. Im Jahr 2010 nahmen an dieser Vorauswahl über 800 Jugendliche teil. Die besten Schuldelegationen werden von einer unabhängigen Jury ausgewählt und zu einer der drei mehrtägigen Regionalen Auswahlsitzungen in Aschaffenburg, Leipzig und Hamburg eingeladen, welche 2012 das erste Mal als Qualifikation für die jährliche Nationale Auswahlsitzung organisiert wurden. Ziel dieses anspruchsvollen Wettbewerbs ist es, zwei Delegationen auszuwählen, die Deutschland auf den Internationalen Sitzungen des European Youth Parliament im Herbst 2013 in Tiflis, Georgien und im Frühjahr 2014 in Riga, Lettland vertreten.

19 [ 4 ] Häufig gestellte Fragen 19 \\ WAS IST DAS EUROPÄISCHE JUGENDPARLAMENT IN DEUTSCHLAND E.V. (EJP)? Das Europäische Jugendparlament in Deutschland ist einer von 36 Verbänden des European Youth Parliaments (EYP), dem europäischen Dachverband unseres Vereins. Durch erweiterte Parlamentssimulationen machen wir europäische Politik überparteilich erleb- und erfahrbar. Zurzeit wird das EJP als gemeinnütziger Verein von etwa 100 ehrenamtlich aktiven Schülerinnen, Schülern und Studierenden getragen. So erreichen wir Jahr für Jahr bis zu junge Europäer. WIE WERDEN DIE SITZUNGEN DES EUROPÄISCHEN JUGEND- PARLAMENTS IN DEUTSCH- LAND E. V. FINANZIERT? Um die Teilnehmerbeiträge so niedrig wie möglich zu halten, ist jede Sitzung auf ein eigenständiges, projektbezogenes Fundraising angewiesen. Die WIE LANGE GIBT ES DAS EJP SCHON? Seit 1990 bieten wir Jugendlichen zwischen 16 und 22 Jahren Raum, ihre Meinungen zu europäischen Themen zu äußern. WIE VIELE SITZUNGEN DIESER ART GIBT ES? Europaweit gibt es etwa 100 Sitzungen jährlich, an denen jeweils zwischen 60 und 250 Jugendliche teilnehmen. Einnahmen stammen von öffentlichen Institutionen, Stiftungen und Unternehmen sowie Verbänden. WER ORGANISIERT DIE SIT- ZUNG IN HAMBURG? Lara Lindlahr (18 Jahre, Studentin der Rechtswissenschaft) und Lukas Rosen-

20 // 20 kranz (19 Jahre, Freiwilliger im Büro des Europäischen Jugendparlaments) sind die Projektleiter der Regionalen Auswahlsitzung für Norddeutschland. Zusammen mit dem Vorstand des Europäischen Jugendparlaments und einem Organisationsteam, das ebenfalls aus SchülerInnen und StudentInnen besteht, arbeiten sie an der Organisation der Veranstaltung. WIE WERDEN DIE TEILNEH- MERINNEN AUSGEWÄHLT? Bei einer Regionalen Auswahlsitzung, wie sie in Hamburg, Leipzig und Aschaffenburg stattfinden, werden jeweils Jugendliche aus Nord-, Mitteloder Süddeutschland anwesend sein, die in einer Vorauswahl mit einer von ihnen verfassten Resolution überzeugt haben. Dabei wurden von einer unabhängigen Jury aus rund 70 Bewerberschulen die jeweils besten 9 Schulen aus Nord-, Mittel- und Süddeutschland ausgewählt und zu einer Regionalen Auswahlsitzung eingeladen. Die dient gemeinsam mit ihren Schwesterveranstaltungen in Leipzig und Aschaffenburg als Qualifikation für die Nationale Auswahlsitzung im Juni 2013 in Kiel, welche den jährlichen Höhepunkt der Arbeit des EJP bildet. Auf der Nationalen Auswahlsitzung werden zwei Schuldelegationen ausgewählt, die Deutschland auf den kommenden Internationalen Sitzungen in Tiflis und Riga vertreten werden. Vorurteile abzubauen und eine konstruktive Diskussionsatmosphäre herzustellen. Durch spielerische Aufgaben lernen sich die Jugendlichen kennen und entwickeln Grundlagen und Regeln für die Zusammenarbeit in einem Team. WAS BEDEUTET COMMITTEE WORK? Während der Ausschussarbeit (Committee Work) kommen die Jugendlichen in Ausschüssen zusammen, in denen sie zu einer bestimmten Problemstellung Lösungsansätze diskutieren. Dabei ist es uns wichtig, dass die Jugendlichen keine vorgegeben Positionen vertreten, sondern als junge Europäer ihre Visionen von einem zukünftigen Europa teilen. Das Ergebnis der Ausschussarbeit ist eine auf Englisch verfasste zweiseitige Resolution. WAS BEDEUTET GENERAL AS- SEMBLY? In der Parlamentarischen Vollversammlung (General Assembly) stellen die Jugendlichen die Ergebnisse ihrer Ausschussarbeit, die Resolutionen, vor. Dabei debattieren sie nach parlamentarischen Regeln und halten Reden auf Englisch oder Französisch. Am Ende jeder Debatte steht eine Abstimmung, bei der die Delegierten die erarbeiteten Resolutionen der einzelnen Ausschüsse annehmen oder ablehnen können. WAS BEDEUTET TEAMBUIL- DING? Am Anfang jeder Sitzung steht ein gruppendynamisches Kommunikationstraining, das Teambuilding, um WAS PASSIERT MIT DEN ERAR- BEITETEN RESOLUTIONEN? Der Fokus unserer Arbeit liegt in erster Linie darauf, jungen Menschen Europa näher zu bringen. Die Resolutionen die

21 von ihnen erarbeitet werden, werden an die Schirmherren, die Förderer der Sitzung sowie an das nationale Kuratorium und den Europaausschuss des Europäischen Parlamentes geschickt. Darüber hinaus erhalten Bundestagsabgeordnete und Mitglieder des Europäischen Parlaments die erarbeiteten Resolutionen. 21 \\ WAS SIND DIE ZIELE DES EU- ROPÄISCHEN JUGENDPARLA- MENTS? Das Europäische Jugendparlament verfolgt drei Hauptziele: Wir wollen junge Menschen zu einer aktiven Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen anregen, Politik und Demokratie in Europa erleb- und erfahrbar machen und zur Persönlichkeitsbildung der Jugendlichen beitragen. Sowohl die Gesellschaft, als auch jeder einzelne Beteiligte kann davon profitieren. Unser Ziel ist politische Bildungsarbeit, die Jugendliche aus ganz Europa für ganz Europa begeistert. Damit möchten wir einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten.

22 OFF TO NEW SHORES! EJP Deutschland März 2013 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dorothea Weber dorothea.weber@eyp.de Tel.: +49 (0) Europäisches Jugendparlament in Deutschland e.v. Sophienstraße Berlin Telefon: + 49 (0) Fax: + 49 (0)

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