Spitex Verein Wettingen. Tätigkeitsbericht 2015
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- Swen Salzmann
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1 Spitex Verein Wettingen Tätigkeitsbericht 2015
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3 Jahresbericht der Präsidentin Das vergangene Jahr war sowohl auf strategischer wie auf operativer Ebene bestimmt von der geplanten Gründung einer Spitex AG durch die Gemeinden Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach und Wettingen. Wir beteiligten uns einerseits an der Erarbeitung der Grundlagen für diese neue Organisation und stellten sowohl die Klärung unserer Strukturen wie anstehende Investitionen in die EDV, vor allem in die elektronischen Klientendossiers, zurück. Leider haben die Gemeindeversammlungen von Killwangen und Spreitenbach den Beitritt zu dieser grösseren Spitexorganisation am 1. Dezember 2015 abgelehnt, so dass wir die Dienstleistungen wie bisher in den Gemeinden Neuenhof und Wettingen erbringen werden. Da wir angesichts der bevorstehenden Überführung in eine neue regionale Spitex AG diverse Anliegen auf Vereins- wie auf Organisationsebene nicht aufnehmen und umsetzen konnten, musste der Vorstand im Dezember 2015 einen Plan für die weiteren Schritte erarbeiten. In einem ersten Schritt sollen die beiden Vereine (Verein Spitex Neuenhof und Spitex Verein Wettingen) fusioniert werden. Die Anträge werden an den Generalversammlungen 2016 unterbreitet werden. In einem nächsten Schritt werden die Statuten den neuen Rahmenbedingungen angepasst und an der GV des fusionierten Vereins im Jahr 2017 diskutiert und verabschiedet. Auch die Leistungsvereinbarungen mit den Gemeinden müssen überarbeitet werden. Damit wir auch in Zukunft leistungsfähig sind, müssen wir für die gewachsene Spitex Organisation neue Räumlichkeiten suchen. Gleichzeitig müssen auf operativer Ebene die Führungsstrukturen überprüft und wenn nötig angepasst werden. Nach der gründlichen Evaluation von verschiedenen Anbietern von elektronischen Patientendossiers wird die Einführung dieses neuen Instruments beschlossen und umgesetzt werden. 3
4 Dank der gestiegenen Nachfrage nach unseren Dienstleistungen und wegen der zurückgestellten Investitionen können wir in der Rechnung 2015 einen Überschuss ausweisen. Da im Budget 2016 angesichts der Überführung in die neue Spitex AG ein Defizit budgetiert war, werden wir den Überschuss aus dem Jahr 2015 für die nötigen Investitionen im Jahr 2016 zurückstellen. unserer Spitexorganisation sowie für ihr Engagement für die stetige Anpassung der Spitex an die neuen Anforderungen. Meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand danke ich für die aktive Mitarbeit und die kollegiale Unterstützung in dieser anspruchsvollen Zeit. Doris Stump Ich danke den Mitarbeitenden der Spitex Wettingen/Neuenhof für den engagierten Einsatz für die pflegebedürftigen Einwohnerinnen und Einwohner von Neuenhof und Wettingen. Besonders danke ich der Zentrumsleiterin, Frau Cécile Frei, für die umsichtige Leitung 4
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6 Steigende Nachfrage und Entwicklungsbedarf Die Ansprüche an die Dienstleistungen sind gestiegen, dies spüren unsere MitarbeiterInnen täglich. Das gesellschaftliche Umfeld hat sich verändert, wir verzeichnen eine Zunahme an Single-Haushalten. In diesem anspruchsvollen Umfeld bewährt sich die Spitex weiter und stellt sich den täglichen Herausforderungen. Durch den Anstieg der Einsatzstunden rekrutierten wir zusätzliches Personal für Pflege und Hauswirtschaft. In der Administration erhöhten wir die Stellenprozente leicht. In Wettingen wurden im Jahr Stunden verrech- 6
7 net, im Vorjahr waren es total Stunden. Davon waren es in der Krankenpflege Stunden und in der Hauspflege Stunden. Dies ist ein markanter Anstieg gegenüber dem Vorjahr. In Neuenhof waren es total verrechnete Stunden, gegenüber Stunden im Vorjahr. Davon waren in der Krankenpflege Stunden und in der Hauspflege Stunden. Etliche KlientInnen im AHV-Alter und in stabilen Situationen wurden an den Haushilfedienst der Pro Senectute weitervermittelt. Insgesamt hat die Pro Senectute in Wettingen Stunden Haushilfedienst erbracht. In Neuenhof waren es Stunden Haushilfedienst. In Wettingen wurden warme Mahlzeiten geliefert und nach Neuenhof 633, total Mahlzeiten, Vorjahr Die Lieferung von warmen Mahlzeiten war im 2015, etwas rückläufig. Ein Palliative Care Konzept für die Spitex Wettingen/Neuenhof haben wir erarbeitet und Anfang Jahr im Betrieb umgesetzt. Ein speziell zusammengestelltes Team von diplomierten Pflegefachfrauen betreut Spitex-KlientInnen, welche häufig nur noch wenige Wochen oder Tage zu leben haben. Dies in enger Zusammenarbeit mit den Angehörigen, der Onko-Spitex Aargau oder dem Arzt. Demenz im Alter bildete das Hauptthema an den internen Weiterbildungen im letzten Jahr. Viele unserer KlientInnen sind von Demenz, bzw. einer demenziellen Entwicklung betroffen. Das heisst, dass bisher bewältigte Aufgaben nicht mehr erledigt werden, zum Beispiel Termine abmachen, Einkaufslisten schreiben usw. Die Begegnung zu Hause mit Betroffenen erfordert von unseren Mitarbeitenden viel Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl. 7
8 Von der spitalinternen Pflege zur spitalexternen Pflege Eine gezielte Austrittsplanung ist für alle aus einem Spital austretenden Patientinnen und Patienten von Bedeutung. Dies trifft besonders für diejenigen zu, die nach ihrer Entlassung professionelle Hilfe von der Spitex benötigen. Die Bedeutung von integrierter Versorgung ist bei der Betreuung von Menschen mit chronischen Krankheiten unbestrittenermassen gross. Im ambulanten Sektor würde ein interprofessioneller elektronisch unterstützter Informationsaustausch grosses Potential zur besseren Versorgung bieten. Die Spitex ist oftmals vor den nachbehandelnden ÄrztInnen involviert und wichtiges Glied in der Informationskette. 8
9 50 % der Eintritte in die Spitex sind Austritte aus Akutspitälern oder Rehabilitationskliniken. Teilweise weicht der angemeldete Pflegebedarf vom zu Hause tatsächlich festgestellten Pflegebedarf ab und/oder es fehlen vorgängig wichtige Abklärungen zum Umfeld des Betroffenen oder die Informationen an die Spitex sind lückenhaft. In solchen Fällen hat die Spitex einen vermehrten Aufwand für die Beschaffungen der Informationen und ist mit entsprechend verunsicherten KlientInnen zu Hause konfrontiert. Mit einer effizienten Übermittlung von Patientendaten beschäftigen sich seit Jahren eine Vielzahl von Behörden, Institutionen und Arbeitsgruppen. Thematisiert werden technische Möglichkeiten, die Inhalte von Dokumenten und die Übermittlungsprozesse zwischen ambulanten und stationären Leistungserbringer zu übermitteln. Der Aargauische Ärzteverband, die Argomed, die Spitex-Organisationen der Region Baden sowie das Kantonsspital Baden haben bereits im 2012 eine Projektgruppe «Übertrittsmanagement» ins Leben gerufen mit dem Ziel, die Qualität der Patientenversorgung in der Phase des Übertritts zu verbessern. Diese Projektgruppe wurde im Jahr 2013 durch die Projektgruppe «Standardisierung von Berichten» unter der Leitung des Kantonsspitals Baden abgelöst. Die Spitex Wettingen/Neuenhof vertritt in dieser Arbeitsgruppe die Spitex-Organisationen der Region Baden. Der Prozess «stationärer Austritt Pflege» wurde definiert und die Umsetzungsschritte eingeleitet. Der «Austrittsbericht Pflege» wurde überarbeitet, die elektronische Übermittlung dieses Berichtes ist für 2016 geplant. Nach wie vor stellen wir in der Spitex Wettingen/Neuenhof fest, dass die Übertritte in die Spitex mangels Information durch die Spitäler und Rehakliniken noch viel Verbesserungspotential aufweisen. 9
10 Spitex-Psychiatrie-Pflege Seit 5 Jahren umfasst das Angebot der Spitex Wettingen/Neuenhof spezialisierte Leistungen der psychiatrischen Grund- und Behandlungspflege. Das zuständige Pflegeteam besteht aus vier diplomierten Pflegefachfrauen HF mit Fachrichtung Psychiatrie und fünf ausgebildeten Hauspflegerinnen. Pro Woche werden bis zu 40 KlientInnen mit psychischen Problemen zu Hause besucht. Der Bedarf, KlientInnen mit psychischen Problemen in ihrem gewohnten Umfeld zu betreuen, war gegeben. Die Spitex-Psychiatrie-Pflege wurde daher nach einem Jahr Pilotphase definitiv in das Angebot der Spitex Wettingen/Neuenhof aufgenommen. Angemeldet werden KlientInnen durch Fachpersonen der Psychiatrie, Psychologie, Kliniken, Hausarztpraxen oder durch die Betroffenen selbst. Um eine nahtlose Übernahme zu gewährleisten, wird in enger Zusammenarbeit mit Angehörigen, ÄrztInnen sowie weiteren Fachpersonen und Institutionen in einem Erstgespräch der Pflegebedarf geklärt. Zu den Aufgaben des Psychiatrie-Teams gehören das Unterstützen beim Gestalten der Tagesstruktur zur Bewältigung des Alltags, das Trainieren sozialer Kontakte, die Begleitung zu ÄrztInnen, Ämtern usw., Hilfestellung bei der medikamentösen 10
11 Behandlung, das Begleiten in Krisensituationen und das Suchen nach geeigneten nachhaltigen Lösungen. Die Hauspflegerinnen im Team leiten KlientInnen bei der Wohnungspflege an, so dass sie diese Aufgaben schrittweise selber ausführen können. Die Pflegeziele werden permanent überprüft und bei Bedarf angepasst. ist entscheidend für eine erfolgreiche psychiatrische Behandlung. Deshalb arbeitet das Team im Bezugspersonensystem. Im Jahr 2015 wurden bei der Spitex Wettingen/Neuenhof 10,5 % aller Pflegeleistungen vom Spitex-Psychiatrie-Team erbracht. Um zusammen mit den Klient- Innen eine langfristig tragfähige Lebenssituation aufbauen zu können, sind dem Psychiatrie-Team die Förderung der Selbstständigkeit und das ressourcenorientierte Arbeiten ein grosses Anliegen. Der Aufbau einer stabilen und vertrauenswürdigen Beziehung 11
12 Rechnung 2015 Erfolgsrechnung Aufwand Besoldungen Kerndienste, Führung, Administration Sozialleistungen Arbeitsleistungen Dritter Personalnebenaufwand Medizinischer Bedarf Einkauf von fertigen Mahlzeiten Fahrzeug und Transportaufwand Unterhalt und Reparaturen Aufwand Anlagennutzung Raumaufwand Verwaltungs- und EDV-Aufwand, PR Übriger Sachaufwand inkl. Projekte Total Aufwand
13 Ertrag Einnahmen Pflege-Leistungen Wettingen Einnahmen Pflege-Leistungen Neuenhof Einnahmen Hauswirtschaft Wettingen Einnahmen Hauswirtschaft Neuenhof Verkauf Mahlzeiten Wettingen u. Neuenhof Einnahmen aus Leistungen für Dritte Einnahmen aus Material und Vermietung Kapitalzinsertrag Beitrag Gemeinde Wettingen Beitrag Gemeinde Neuenhof Beitrag Verein Spitex Neuenhof Restkostenbeiträge andere Gemeinden Mitgliederbeiträge Wettingen Spenden Periodenfremde Erträge Patientenbeteiligung Wettingen Patientenbeteiligung Neuenhof Entnahme aus Spitexfond Einlage in Spitexfond Rückstellungen/Investitionen EDV Total Ertrag Ertragsüberschuss/-Aufwandüberschuss Aufwand Pro Senectute, Kinderspitex, Onko-Spitex
14 Bilanz 2015 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Fonds Weiterentwicklung Spitex Vereinskapital per Vereinskapital per Betriebsüberschuss/-verlust Total Passiven Vereinskapital per
15 Kommentar zur Erfolgsrechnung 2015 Die Rechnung 2015 schliesst mit einem Plus von Fr , budgetiert war ein Plus von Fr Gesamthaft wurden mehr Stunden als budgetiert gearbeitet und verrechnet. Dies generiert mehr Einnahmen und entsprechend gab es auch höhere Lohnkosten. Wegen der Fusionsabsicht mit der Spitex Spreitenbach-Killwangen mussten Entwicklungen und Investitionen im EDV-Bereich aufgeschoben werden. Für diesen Bereich wurde eine entsprechende Rückstellung verbucht. 15
16 Vorstand Dr. Doris Stump, Präsidium Stefan Spring, Vizepräsidium Dr. Simone Menth, Aktuariat Eva Zulauf-Keller, Quästorat Yvonne Feri, Delegierte Gemeinderat bis Ende 2015 Holger Czerwenka, Einwohnerrat Bruno Fessler, Präsident Verein Spitex Neuenhof Fred Hofer, Vorstandsmitglied Verein Spitex Neuenhof 16
17 Tarife 2016 Pflegerische Leistungen Die Tarife für pflegerische Leistungen betragen zwischen Fr und Fr pro Stunde und werden vom Bundesrat festgelegt. Die Krankenkassen erstatten diese Kosten für Spitex-Pflege direkt an die Spitex zurück. Dies erfolgt allerdings nur, wenn der Bedarf an Pflegeleistung von der Spitex-Organisation im Voraus erfasst und mit der Unterschrift der behandelnden Ärztin, des Arztes bestätigt wird. Den Selbstbehalt stellen die Kassen den Spitex-KlientInnen direkt in Rechnung. Die Patientenbeteiligung beträgt 20 % (max. Fr pro Tag) und muss durch die Spitex-KlientInnen selber bezahlt werden. Sie wird von der Spitex in Rechnung gestellt. 17
18 Hauswirtschaftliche Leistungen Fr. 33. / Std. für Vereinsmitglieder inkl. 10 Min. Wegzeit Fr. 35. / Std. für Nichtmitglieder inkl. 10 Min. Wegzeit Hauswirtschaftliche Bedarfsabklärung Fr. 45. / Std. für Bedarfsabklärungen zu Hause Fr. 16. für die Erneuerung der Bedarfsabklärung Hauswirtschaftliche Leistungen sind keine Pflichtleistungen aus der Grundversicherung. Eine Rückerstattung erfolgt nur, wenn die Leistung ärztlich bestätigt ist und eine Zusatzversicherung besteht. Umtriebsentschädigung Fr. 40. pauschal für geplante Einsätze, welche nicht 24 Std. vorher abgesagt werden (ausgenommen Notfälle wie Spitaleinweisung usw.) Kontrollbesuche Fr. 20. pro kurzem Besuch, bei Abwesenheit von betreuenden Angehörigen. Mahlzeitendienst Fr für die Lieferung von warmen Mahlzeiten an allen Wochentagen, auch am Wochenende und an Feiertagen Mitgliederbeitrag Fr. 40. pro Kalenderjahr Anmeldung Montag Freitag sind wir persönlich erreichbar von bis Uhr und bis Uhr unter Telefon Ausserhalb dieser Zeit kann eine Mitteilung auf den Telefonbeantworter gesprochen werden. Telefon
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20 Einsätze Telefon Rigistrasse 10, 5430 Wettingen PC: Homepage:
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