Gymnasiale Oberstufe mit berufsbezogener Fachrichtung Gesundheit und Soziales
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- Franka Schwarz
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1 Lehrplan Pädagogik/Psychologie Gymnasiale Oberstufe mit berufsbezogener Fachrichtung Gesundheit und Soziales Hauptphase G-Kurs Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Hohenzollernstraße 60, Saarbrücken Postfach , Saarbrücken Saarbrücken 2008 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar unter LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 1 von 13
2 Einleitende Dem vorliegenden Lehrplan für das Fach Pädagogik/Psychologie der Hauptphase am Beruflichen Gymnasium liegen die Verordnung - Schul- und Prüfungsordnung - über die gymnasiale Oberstufe und die Abiturprüfung im Saarland (GOS-VO) vom sowie die Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II - Beschluss der Kultusministerkonferenz - vom i. d. F. vom zu Grunde. Die Hauptphase der Oberstufe umfasst vier Halbjahre: Die Halbjahre 1 und 2 werden mit je zwei Wochenstunden unterrichtet, die Halbjahre 3 und 4 mit je vier Wochenstunden. Als Basis für das Fach Pädagogik/Psychologie des Beruflichen Gymnasiums dienen Erkenntnisse aus den Wissenschaften Pädagogik und Psychologie. Die Pädagogik ist eine relativ junge eigenständige Wissenschaft; unter ihr werden sowohl alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehens wie auch die wissenschaftliche Erhellung eben dieser Erziehungswirklichkeit verstanden. Zur Untersuchung der Erziehungswirklichkeit bedarf es der Erkenntnisse anderer Wissenschaften, die im Zusammenhang mit pädagogischen Fragestellungen theoretische Modelle oder empirische Daten liefern. Hier ist insbesondere zu nennen die Psychologie - definiert als Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen. Der Unterricht im Fach Pädagogik/Psychologie soll Schüler und Schülerinnen für die Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen der Wissenschaften Pädagogik und Psychologie qualifizieren und zielgerichtet auf einschlägige Studiengänge und Berufsausbildungen in diesem Bereich vorbereiten. Dabei geht es vorrangig jedoch nicht um ein klar eingrenzbares Berufsfeld oder einen spezifischen Beruf, an welchem die zu erwerbenden Qualifikationen auszurichten wären, sondern um die Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Kompetenzen, die dazu befähigen, den vielfältigen Anforderungen des Studiums und der Arbeitswelt gerecht zu werden. Der Unterricht muss demnach der gesellschaftlichen Entwicklung mit ihren Veränderungen auf den Gebieten der Wirtschaft, Technik, Kommunikation, Kultur Rechnung tragen und zu Innovationen der Bildungsarbeit in den Schulen seinen Beitrag leisten. Die Strukturierung der Lerngebiete entspricht den Anforderungen an den Unterricht in der Oberstufe eines beruflichen Gymnasiums, der die Schüler und Schülerinnen zu wissenschaftspropädeutischem wie auch zu handlungsorientiertem Lernen befähigen soll. Die Auswahl der pädagogischen und psychologischen Themenbereiche ermöglicht den Schülern und Schülerinnen darüber hinaus eine fachorientierte Auseinandersetzung mit ihrer persönlichen Entwicklung und berücksichtigt zugleich Aspekte des sozialen Kontextes. Schüler und Schülerinnen brauchen Anregungen und Herausforderungen, um zu wachsen. Daher muss der Selbstbestimmung der am Unterricht Beteiligten sowie einer kreativen, fächerübergreifenden und projektorientierten Arbeitsweise viel Spielraum eingeräumt und auch der Erwerb des Wissens, das für das Durchdenken und Lösen von fachspezifischen Problemen unabdingbar ist, optimal unterstützt werden. Demzufolge sind als Unterrichtsmethoden die Methoden zu bevorzugen, die das eigenständige und selbstverantwortliche Arbeiten der Schüler fördern, um dadurch einen Beitrag zur Studierfähigkeit zu leisten. Dabei sollen einzelne Arbeitsmethoden nicht isoliert betrachtet, sondern in den Lerngebieten vermittelt und angewandt werden. LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 2 von 13
3 Auf nachstehende formale Vorgaben wird verwiesen: In seinem Aufbau folgt der Lehrplan einer freien Lernzieltaxonomie, wobei die durch Verben beschrieben werden. Die Lernzielhierarchie basiert auf dem Stufenmodell nach B. Bloom. Die sind mit Blick auf einen stringenten Umfang des Lehrplans als Groblernziele formuliert. Die Zeitrichtwerte sind als vorgeschlagene zeitliche Empfehlung zu verstehen. Sie sind stets als Jahreswochenstunden ausgewiesen, um Vergleiche mit Schulformen anderer Bundesländer zu ermöglichen. Die Lehrplankommission hat Stundenanteile für Wiederholungen und Leistungsüberprüfungen in den ausgewiesenen Gesamtstunden berücksichtigt. Der Stundenvorschlag berücksichtigt weiterhin, dass der/die Unterrichtende phasenweise zeitaufwendige, schülerorientierte Methoden anwendet. Saarbrücken, Mai 2008 LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 3 von 13
4 LERNGEBIETSÜBERSICHT Lfd. Nr. Lerngebiet Zeitrichtwert (Stunden)* Halbjahre 1 und 2 1 Notwendigkeit und Grenzen von Erziehung 16 2 Erziehungsstile und ihre Bedeutung 12 3 Maßnahmen in der Erziehung 10 4 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 16 5 Entwicklungsphasen der Lebensspanne 12 6 Wissenschaftliche Erklärungsmodelle der Persönlichkeit 14 Summe 80 * Zeitrichtwert im Sinne eines Vorschlags LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 4 von 13
5 LERNGEBIETSÜBERSICHT Lfd. Nr. Lerngebiet Zeitrichtwert (Stunden)* Halbjahre 3 und 4 7 Persönlichkeit im sozialen Kontext 20 8 Soziale Prozesse 16 9 Erziehung unter erschwerten Bedingungen Sozialpädagogische Institutionen Alternative Pädagogik Denken als psychischer Grundprozess Emotion und Motivation Stress als emotionale Befindlichkeit Aggression als motivationales Handeln 20 Summe 160 * Zeitrichtwert im Sinne eines Vorschlags LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 5 von 13
6 Lerngebiet 1: Notwendigkeit und Grenzen der Erziehung Zeitrichtwert: 16 Stunden 1.1 Den Zusammenhang zwischen Anlage, Umwelt und Erziehbarkeit erläutern Bedingungsfeld der Erziehung und ihre Einbettung in die Umwelt - Bedeutung der Genforschung - Zwillingsforschung 1.2 Die Bedeutung der Selbststeuerung erläuern 1.3 Die Bedeutung der Bindungstheorie verstehen und Folgen fehlender und unzulänglicher Erziehung reflektieren Begriff Selbststeuerung Selbststeuerung im Kontext von Anlage und Umwelt Bindungstheorie (M. Ainsworth, J. Bowlby) Verwilderung Hospitalismus (Maternal deprivation) Sozial abweichendes Verhalten - Fallbeispiele - vgl. Lerngebiet 4 - Kaspar Hauser, der Wolfsjunge, Wolfsmädchen Kamala Lerngebiet 2: Zeitrichtwert: 12 Stunden Erziehungsstile und ihre Bedeutung 2.1 Erziehungsstilkonzepte erläutern Begriff Erziehungsstil Typologisches Konzept nach K. Lewin Dimensionenorientiertes Konzept nach A.-M. Tausch/R. Tausch Kritische Beurteilung der Erziehungsstilforschung - Film oder Text zum Experiment K. Lewin LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 6 von 13
7 Lerngebiet 3: Maßnahmen in der Erziehung Zeitrichtwert: 10 Stunden 3.1 Die Bedeutung von Erziehungsmaßnahmen kennen 3.2 Die Wirkung von Erziehungsmaßnahmen erläutern Unterstützende und gegenwirkende Maßnahmen Lob, Belohnung Ermutigung Tadel, Strafe Wiedergutmachung Sachliche Folge - exemplarisch Lerngebiet 4: Grundlagen der Entwicklungspsychologie Zeitrichtwert: 16 Stunden 4. 1 Mit dem Entwicklungsbegriff und den Ursachchen der Entwicklung vertraut werden 4.2. Entwicklung als alterstypischen und interindividuellen Prozess kennen lernen Entwicklungsbegriff Entwicklungsfaktoren und deren Zusammenspiel Reifung und Lernen als Grundvoraussetzung Wechselwirkung von Reifung und Lernen Kritische bzw. sensible Phasen zur Förderung und Optimierung der Entwicklung Eigenaktivität des Individuums im Entwicklungsprozess Merkmale der Entwicklungsprozesse (logische Reihenfolge, Differenzierung und Integration, Zentralisation, Kanalisation und Stabilisierung) - vgl. Lerngebiet 1 - exemplarisch an einem Funktionsbereich, z. B. Denken LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 7 von 13
8 Lerngebiet 5: Zeitrichtwert: 12 Stunden Entwicklungsphasen der Lebensspanne 5.1 Überblick von Entwicklungsphasen vermitteln 5.2 Formen und Merkmale kritischer Lebensereignisse kennen lernen Entwicklung in den verschiedenen Phasen der Lebensspanne (pränatale Phase und Säuglingsalter, frühe und späte Kindheit, Jugendalter, Erwachsenenalter, Hohes Alter, Tod) Begriff kritische Lebensereignisse Emotionale Belastung durch kritische Lebensereignisse Bewältigung von kritischen Lebensereignissen Konzept des sozialen Netzwerkes - Entwicklungsaufgaben am Beispiel einer Lebensspanne Lerngebiet 6: Zeitrichtwert: 14 Stunden Wissenschaftliche Erklärungsmodelle der Persönlichkeit 6.1 Persönlichkeitspsychologie zur Erfassung von typischem Erleben und Verhalten der Personen in ihrer Einzigartigkeit verstehen 6.2 Grundzüge von Persönlichkeitsmodellen erläutern Begriff der Persönlichkeit Merkmale einer Persönlichkeit Basisannahmen der psychoanalytischen Theorie von Sigmund Freud Basisannahmen der personenzentrierten Theorie von Carl Rogers LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 8 von 13
9 Lerngebiet 7: Persönlichkeit im sozialen Kontext Zeitrichtwert: 20 Stunden 7.1 Struktur und Funktion sozialer Einstellungen kennen lernen 7.2 Erwerb sozialer Einstellungen erklären 7.3 Möglichkeiten der Änderung von sozialen Einstellungen kennen lernen Begriff und Merkmale sozialer Einstellungen Aufbau und Gefüge sozialer Einstellungen Bedeutung sozialer Einstellungen Funktionen von sozialen Einstellungen Einstellungserwerb durch Konditionierung Einstellungserwerb als sozial-kognitiver Prozess Einstellungsänderung aus konsistenztheoretischer Sicht (kognitive Dissonanz) - vgl. Lerngebiet 6 Einführungsphase Lerngebiet 8: Soziale Prozesse Zeitrichtwert: 16 Stunden 8.1 Pädagogische Beziehungen in sozialen Gruppen analysieren 8.2 Soziale Beziehungen analysieren Merkmale und Bedeutung einer Gruppe Bedeutung der sozialen Rolle Gruppenbezogene Verhaltensweisen, z.b. Konformität Bedingungen der sozialen Anziehung LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 9 von 13
10 Lerngebiet 9 Erziehung unter erschwerten Bedingungen Zeitrichtwert: 14 Stunden 9.1 Problembehaftete erzieherische Handlungsfelder kennen und am Beispiel erläutern 9.2 Sozialpsychologische Folgen bei Behinderung beurteilen Behinderung als - Lebenserschwerung - pädagogische Aufgabe Mögliche Auswirkungen wie Etikettierung, soziale Abhängigkeit, abweichendes Verhalten, Randgruppenidentität - Exemplarische Betrachtung Lerngebiet 10 Sozialpädagogische Institutionen Zeitrichtwert: 14 Stunden 10.1 Sozialpädagogische Einrichtungen kennen Familienergänzende Einrichtungen Familienersetzende Einrichtungen - Überblick - Hospitation in entsprechenden Einrichtungen - Kennenlernen der verschiedenen Berufsgruppen LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 10 von 13
11 Lerngebiet 11 Alternative Pädagogik Zeitrichtwert: 16 Stunden 11.1 Ansätze alternativer Pädagogik im Überblick kennen und exemplarisch erläutern 11.2 Traditionelle Pädagogik und alternative Pägogik unter verschiedenen Gesichtspunkten vergleichen und bewerten Reformpädagogik Antiautoritäre Pädagogik Antipädagogik Systemische Pädagogik Ansatz und Ausgangssituation Ziele und Aufgaben Bedeutung des Umfeldes Aufgaben des Erziehers/der Erzieherin - exemplarisch: M. Montessori, R. Steiner, C. Freinet, J. Korczak Lerngebiet 12: Denken als psychischer Grundprozess Zeitrichtwert: 16 Stunden 12.1 Denken als psychischen Prozess und seine zentralen Merkmale erfassen Denken als Informationsverarbeitungsprozess Denken als Bewertungsprozess Denken als Problemlösungsprozess Phasen des Problemlösungsprozesses Konvergierendes und divergierendes Denken beim Problemlösen Wissensstrukturen höherer Ordnung LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 11 von 13
12 Lerngebiet 13 Emotion und Motivation Zeitrichtwert: 24 Stunden 13.1 Emotion und Motivation als psychische Kräfte kennen lernen 13.2 Entstehung von Emotionen hinsichtlich verschiedener Erklärungsansätze unterscheiden 13.3 Entstehung von Motivation aus unterschiedlichen Vorstellungen darlegen 13.4 Sich mit der Bedeutung von Emotion und Motivation auseinander setzen Begriffe Emotion und Motivation Zusammenhang von Emotion und Motivation Bedeutung von Emotion und Motivation Gefühl als Ergebnis von Wahrnehmung und Lernen Gefühl als angeborener Mechanismus Biologische Modelle der Entstehung von Motivation Psychologische Modelle (Antriebs- und Anreiz-Modell, Kognitives Modell) Bedeutung für die seelische Gesundheit Bedeutung für den Lernerfolg Bedeutung in der Bewertung der Gesellschaft LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 12 von 13
13 Lerngebiet 14 Stress als emotionale Befindlichkeit Zeitrichtwert: 20 Stunden 14.1 Stress als emotionale Belastung erkennen 14.2 Modell zur Bewältigung von Stress kennen lernen Definition von Stress Begriff der emotionalen Belastung Auslösende Faktoren und ihre körperliche Verarbeitung Coping Individuelle Bewertung Informationssuche Direkte Aktion Aktionskennung Intrapsychische Bewältigungsform - vgl. Lerngebiet 13 - exemplarisch Lerngebiet 15 Aggression als motivationales Handeln Zeitrichtwert: 20 Stunden 15.1 Aggression als ein zentrales Element des Lebens erkennen Definition von Aggression Formen von Aggression Aggression als Faktor von Konflikten - vgl. Lerngebiet Prävention von Aggression und Strategien im Umgang mit Aggression ableiten Bedeutung des Vorbildes Interaktive Konfliktlösungsstrategien - vgl. Lerngebiet 13 LP-Saarland: GOS Gesundheit u. Soziales Pädagogik/Psychologie (Hauptphase, G-Kurs), 2008 Seite 13 von 13
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