COETRANS Beschichtungssysteme für Balkone, Terrassen, Rampen, Treppen, Loggien und Laubengänge

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1 COETRANS Beschichtungssysteme für Balkone, Terrassen, Rampen, Treppen, Loggien und Laubengänge Verarbeitungsanleitung 1

2 COETRANS Beschichtungssysteme Inhalt 1. Allgemeines Prüfung & Beurteilung des Untergrundes Untergrundvorbehandlung Feuchtigkeit Taupunkttabelle Grundierungstabelle COETRANS Balkonbeschichtung Transparent COETRANS Balkonbeschichtung Farbig COETRANS FC COETRANS DE COETRANS DS COETRANS CQ COETRANS FS Besondere Hinweise zu den COELAN Spachtelsystemen Tipps, Tricks & Hinweise Quelleninformation Verarbeiterschulungen

3 1. Allgemeines Balkone, (Dach-) Terrassen, Loggien, Laubengänge, Außentreppen und Glasflächen erfordern bei der Planung einer Sanierung eine exakte Zielsetzung bzgl. eines optimalen, dauerhaften und wirtschaftlichen Langzeitschutzes. Da diese Bereiche ständig dem Wetter schutzlos ausgesetzt sind, können Bauteilbewegungen, Hitze und Frost Risse begünstigen und Feuchtigkeitsschäden verursachen. Die direkte Folge sind umfangreiche Reparaturen und Sanierungsmaßnahmen, im fortgeschrittenen Stadium ist oft Rückbau unvermeidlich. Aufgrund der vielseitigen Beanspruchungen sowie der unterschiedlichen Verhältnisse der vorgegebenen Bausubstanz erfordern genutzte Flächen im Außenbereich eine qualifizierte Ausführung mit den dazugehörigen Detaillösungen. Bei hoher Beanspruchung durch mechanische Nutzung und Umweltbelastung sind hier ganz besonders leistungsfähige Systeme gefragt, die durch verschiedene Verarbeitungstechniken den Anforderungen auch in optischer Hinsicht gerecht werden. 3

4 COETRANS Beschichtungssysteme 2. Prüfung & Beurteilung des Untergrundes 2.1 Allgemeines: Die wichtigste Voraussetzung für eine lange Haltbarkeit der COELAN Produkte ist der Verbund zum Untergrund. Daher sind Prüfung, Beurteilung und Vorbereitung des Untergrundes von größter Wichtigkeit. Im Bereich Balkon und Terrasse kommen viele Möglichkeiten als Untergrund in Frage, z.b. alte Fliesenbeläge, Gussasphalt, alte Anstriche oder Beton bzw. Estrich. Gemäß den Anforderungen der DIN in Bodenbelagsarbeiten muss der Untergrund für alle Behandlungen fest, frei und lose von Bestandteilen und Verunreinigungen sowie staub- und ölfrei sein. Nach der VOB hat der Auftragneh - mer den Untergrund für seine Leistung auf Eignung zum Aufbringen des vorgeschriebenen Belages zu prüfen. Er hat dem Auftraggeber Bedenken gegen die vorgesehene Art der Ausführung unverzüglich schriftlich mitzuteilen, wenn diese der Beschaffenheit des Untergrundes nicht entspricht. 2.2 Prüfung des Untergrundes auf Feuchtigkeit: Bei Estrich- und Betonflächen ist eine Beschichtung erst möglich, wenn sie eine Restfeuchte von < 4% aufweisen (Ausnahme: COE- WAPOX 2-K Grundierung ist bereits bei einer Restfeuchte von < 20 % einsetzbar). Bei frischen Zementestrich und Betonflächen ist das in der Regel nicht vor 28 Tagen nach dem Einbringen der Fall. Bei erdberührten Untergründen müssen diese ausreichend abgeschottet sein gegen Grundwasser und aufsteigender Feuchtigkeit (Kapillarfeuchtigkeit), z.b. durch eine Kiesfilterschicht und Horizontalsperre. So genannter Sperrbeton und Sperrestrich sind kein Durchfeuchtungsschutz, weil diese wasserdampfdurchlässig sind. Feuchtigkeitsmessungen können mit dem CM-Gerät vorgenommen werden. Aufsteigende Feuchtigkeit kann durch Abkleben einer ca. 1 m² großen Fläche mit einer dichten PE-Folie geprüft werden. Färbt sich die abgedeckte Fläche innerhalb von 24 Stunden dunkel, so ist mit aufsteigender Feuchtigkeit zu rechnen. 2.3 Prüfung des Untergrundes auf Festigkeit: Grundsätzlich muss der Untergrund eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Die Druckfestigkeit von Betonund Verbundestrichen lässt sich zweckmäßig mit dem Rückprall- 4

5 hammer (Schmidtscher Hammer) bestimmen. Sie sollten einen Wert von mindestens 30 N/mm² haben. Die Abreißfestigkeit wird mit einem Haftzugprüfgerät bestimmt. Der Wert muss mindestens 1,5 N/mm² betragen. COELAN Beschichtungssysteme haben eine hohe Eigenfestigkeit, sind rissüberbrückend und elastisch, können aber aufgrund ihrer geringen Schichtdicke (ca. 2 8 mm je nach gewähltem Systemaufbau) keine Last verteilende Funktion übernehmen. 2.4 Vorbereitung des Untergrundes: Der Untergrund ist so vorzubereiten, dass zwischen dem aufzubringenden System und dem Untergrund ein fester und dauerhafter Verbund erzielt wird. Hierzu muss der Untergrund gleichmäßig fest und frei von trennenden Substanzen, scharfen Kanten und Graten sein. Die Wahl der Vorbereitungsverfahren richtet sich nach dem Zustand der vorhandenen Oberfläche und den Anforderungen an das nachfolgende Beschichtungsoder Abdichtungssystem. Neben den klassischen Vorbehandlungsmethoden Schleifen (Schleifer) Schneiden (Winkelschleifer, Fugenschneider) Stemmen (Meißel) Schlagen (Klopfmaschine, Nadelpistole) Bürsten (Handbürste, Rotierende Bürste, Bürstenmaschine) Fräsen (Fräsmaschine) Kehren (Besen, Magnetbesen, Kehrmaschine) Abblasen (Heiß-, Warmluft) Absaugen (Industrie Staubsauger) sind folgende Reinigungs- und Strahlgeräte Wasserstrahl-Reiniger bis 5 N/cm² (0,5 bar) Dampfstrahlreiniger bis 5 N/cm² (0,5 bar) Hochdruckwasser-Strahlgeräte bis N/cm² (400 bar) Feuchtstrahlgerät mit Strahlgutrückgewinnung Feuchtnebel-Sandstrahlgeräte Feucht-Sandstrahlgeräte Trockenstrahlgeräte mit Strahlgutrückgewinnung Freistrahl-Druckgeräte Flammstrahlen gemäß DVS 0302 Flüssig-Stickstoffreinigung Infrarotstrahlen in der Literatur (ZTV-SIB/DAfStb) beschrieben. Weiterhin sind die Reinigungsmethoden mit Lösemitteln anzuführen, die insbesondere bei fettartigen oder atmosphärischen Verunreinigungen zur Anwendung kommen. 5

6 COETRANS Beschichtungssysteme 3. Untergrundvorbehandlung 3.1 Ebenheit des Untergrundes: Für die Ebenheit des Untergrundes wird die DIN Toleranzen im Hochbau zugrunde gelegt. Zu beschichtende Balkone/Terrassen müssen der Ebenheit gemäß DIN Tab. 3, Teil 3 entsprechen und ein ausrechendes Gefälle für den Wasserablauf aufweisen. Unebenheiten können nicht mit einer aufzutragenden COELAN Grundierung ausgeglichen werden und bedürfen einer besonderen Behandlung. Unebenheiten sind entweder durch Abtragen oder durch eine Kratzspachtelung bzw. einen EP- Mörtel von COELAN auszugleichen. Hierbei kommt die Kratz- bzw. Egalisierungsspachtelung nach den Grundierungsarbeiten zur Anwendung. Die Kratzspachtelung besteht entweder: aus einem Gemisch von COEWA- POX 2-K Grundierung und COE- LAN Spezialfüllstoff im Verhältnis 1:1,5 bzw. 1:3 Gew.-Anteile. aus einem Gemisch von Primer EP PLUS und COELAN Spezialfüllstoff im Verhältnis 1:1,5 bzw. 1:3 Gew.-Anteile. Zum Einsatz kommen die Kratzbzw. Egalisierungsspachtelung bei Unebenheiten von 2-6 mm. Der EP-Mörtel wird gleichfalls nach dem Auftragen der Grundierung eingesetzt. Er besteht entweder: aus einem Gemisch von COEWA- POX 2-K Grundierung und einem hälftigen Anteil von COELAN Hartfüllstoff und Quarzsand H32 im Mischungsverhältnis 1:10. aus einem Gemisch von Primer EP PLUS und einem hälftigen Anteil von COELAN Hartfüllstoff und Quarzsand H32 im Mischungsverhältnis 1:10. Zum Einsatz kommt der EP-Mörtel bei Unebenheiten von > 6 mm oder als Reparaturmörtel bei Ausbrüchen oder Abplatzungen. Nach der Trocknung muss der EP- Mörtel unter der Verwendung von COELAN Stellmittel erneut grundiert werden. 3.2 Verschmutzungen: COELAN Grundierungen haften auf verschmutzten Untergründen wenig oder sehr schlecht. Aus diesem Grund muss je nach Art der Verschmutzung trocken oder nass, bis zur vollständigen Sauber- 6

7 keit gereinigt werden, z.b. mittels Industriestaubsauger, Hochdruck- Wasser-Strahl, COELAN Grundreiniger, (siehe technisches Merkblatt) Scheuermaschinen oder durch Flammstrahlen. Untergründe, die mit Resten von bitumen- oder teerölhaltigen Produkten behaftet sind, werden durch Fräsen oder Strahlen abgetragen bzw. komplett entfernt. 3.3 Poröse und ablösbare Bestandteile: Zementschlempen, Zementschalen, Mörtelreste und alle Oberflächenbestandteile, wie z.b. alte Farbanstriche, die nicht fest und unablösbar am Untergrund haften, müssen vor den Grundierungsarbeiten durch Abstemmen, Fräsen, Strahlen oder Schleifen entfernt werden und können wie unter Punkt 3.1 beschrieben, egalisiert werden. 3.4 Risse im Untergrund: Bei zementgebundenen Untergründen haben netzartige Oberflächenrisse keinen nachteiligen Einfluss auf die COELAN Produktsysteme; es ist jedoch ein Mehrverbrauch an Grundierungen einzukalkulieren, da bis zur Sättigung zu grundieren ist. Durchgehende Schwindrisse, Setzrisse und andere, durch Bauwerksbewegung entstandene Risse müssen im Einzelfall gemäß Stand der Technik beurteilt und durch entsprechende Verfahren geschlossen werden. 3.5 Fugen im Untergrund: Fugen sollen gradlinig verlaufen, gleichmäßig breit sein und feste Fugenkanten aufweisen. Beschädigungen können wie unter Punkt 3.1 beschrieben mit Reparaturmörtel behoben werden. Vorhandene Dehnungsfugen im Untergrund müssen deckungsgleich übernommen und mit regelgerechtem Dichtstoff (z.b. COE- GUM PUR) ausgearbeitet werden. 3.6 Hohlstellen: Hohlliegende Flächen, z.b. bei alten Fliesenbelägen, müssen entfernt und können mit artgleichem Material ausgeglichen werden. Mit EP-Mörtel besteht ebenfalls die Möglichkeit, solche Unebenheiten zu egalisieren. 3.7 Zu beachtende Merkblätter und Normen: DIN Allgemeine Regelung für Bauarbeiten jeder Art DIN Abdichtungsarbeiten DIN Fliesen- und Plattenarbeiten DIN Estricharbeiten DIN Bodenbelagsarbeiten DIN Messtoleranzen im Hochbau DIN Bauwerksabdichtung ZTV-ING Technische Merkblätter COELAN 7

8 COETRANS Beschichtungssysteme 4. Feuchtigkeit 4.1 Allgemeines: Wie in den einschlägigen Regelwerken sowie in den Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller beschrieben, sollen Abdichtungen und Beschichtungen hergestellt aus Flüssigkunststoffen vollflächig auf dem Untergrund haften. Dies kann durch Feuchtigkeit vermindert werden. Feuchtigkeit kann vorkommen in Form von: Wasser auf der zu beschichtenden/ abzudichtenden Fläche. Kondensat auf der zu beschichtenden/ abzudichtenden Ober fläche, wie Tau oder sich niederschlagender Nebel. Extrem hohe Luftfeuchtigkeit. Feuchtigkeit in Fugen (z.b. Wärmedämmungen), Dehnfugen, Ritzen und Spalten. Feuchtigkeit im Beton im Bereich von großen Lunkern und bei großen Rautiefen. Kondensat auf metallischen Untergründen bei Unterschreitung des Taupunktes. Kondensat unter abgestellten Gebinden. 4.2 Taupunkt: Die Maßnahmen der nötigen Untergrundvorbehandlung bzw. vorbereitung sind jedem, der sich mit der Bauwerkssanierung beschäftigt, bekannt und geläufig. Weniger bekannt, aber nicht minder wichtig, sind Zusammenhänge, die bedingt durch Kondensatbildung an der zu bearbeitenden Oberfläche dazu führen, dass eine Haftung verhindert wird. Diese Kondensatbildung tritt bei Oberflächentemperaturen unterhalb des Taupunktes auf. Hierbei ist der Taupunkt die Oberflächentemperatur, bei der sich das in der Umgebungsluft enthaltende Wasser an einer Oberfläche niederschlägt. Dieses Wasser bildet einen Trennfilm und die Bedingung vollflächig haftend wird nicht mehr erfüllt. Prinzipiell stehen zwei Möglichkeiten zur Feststellung des Taupunktes zur Verfügung: Messmethode: Der Taupunkt kann mit einem Messgerät ermittelt werden (bei Unterschreitung des Taupunktes müssen die Arbeiten eingestellt werden). Tabellenmethode: Mit der Messung der Temperatur der zu bearbeitenden Fläche, der relativen Luftfeuchte und der Umgebungstemperatur kann anhand der Tabelle auf Seite 10 der Taupunkt ermittelt werden. Die an- 8

9 schließende Messung der Oberflächentemperatur muss 3K über dem angegebenen Taupunkt liegen. Sollten Ihrerseits bei der Beurteilung der Verarbeitungsbedingungen bzw. des zu behandelnden Untergrundes Unklarheiten bestehen, steht Ihnen unsere Technische Beratung gerne zur Verfügung. 4.3 Temperaturen während der Verarbeitung: bei denen sich die COELAN Produktsysteme fehlerfrei verarbeiten lassen, zwischen +5 C und +30 C (siehe auch entsprechende Technische Merkblätter). Kühlere Verarbeitungstemperaturen können zu einer Verzögerung oder gar Verhinderung der Aushärtung führen. Wärmere Verarbeitungstemperaturen können zur frühzeitigen, nicht gewollten Hautbildung und sogar Blasenbildung führen. Aufgrund unserer Erfahrungen liegt der Temperaturbereich, 9

10 COETRANS Beschichtungssysteme 4.4 Tabelle Taupunkttemperatur Lufttemp. Taupunkttemperaturen in C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von ( C) 45 % 50 % 55 % 60 % 65 % 70 % 75 % 80 % 85 % 90 % 95 %

11 5. Grundierungstabelle Damit ein Beschichtungssystem eine dauerhafte Verbindung mit dem Untergrund eingehen kann ist eine sorgfältige Grundierung bis zum Porenschluss notwendig. Die Verbräuche hierbei richten sich nach dem Saugverhalten der verschiedenen Untergründe. Produkt Untergrund Verbrauch Trocknungszeit COEWAPOX 2-K Grundierung mineralisch keramisch ca g/m² ca. 12 h COETRANS Transparent Grundierung mineralisch keramisch ca. 250 g/m² ca. 2 h COELAN Flexohaftgrund BB Bitumen ca g/m² ca. 1 h COELAN Flexohaftgrund Altbeschichtung (COELAN ) ca. 50 g/m² ca. 0,5 h COELAN Flexohaftgrund LE Altbeschichtung (COELAN ) ca. 50 g/m² ca. 1 h COEWAPOX 2-K Grundierung, COETRANS Transparent Grundierung und COELAN Flexohaftgrund BB werden mittels Mohairrolle auf den entsprechenden Untergrund aufgebracht. COELAN Flexohaftgrund und COELAN Flexohaftgrund LE werden mittels eines Tuches dünn auf die entsprechende Altbeschichtung aufgetragen. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Grundierungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Technischen Merkblättern. 11

12 COETRANS Beschichtungssysteme 6. COETRANS Balkonbeschichtung Transparent Glasbeschichtung & Splitterschutz Produkt Verbrauch 1. COETRANS Transparent Grundierung ca. 250 g/m² 2. COETRANS Balkonbeschichtung Transparent ca g/m² Nach einer Reinigung der zu beschichtenden Fläche ist diese mit COETRANS Transparent Grundierung zu grundieren. Nach der angegebenen Trocknungszeit kann im Anschluss COE- TRANS Balkonbeschichtung Transparent mittels Mohairrolle aufgebracht werden. Je nach Beschaffenheit und Neigung des Untergrundes ist die angegebene Materialmenge in 2-4 Arbeitsgängen mit entsprechender Trocknungszeit aufzubringen. 12

13 7. COETRANS Balkonbeschichtung Farbig Produkt Verbrauch 1. Grundierung gemäß Grundierungstabelle siehe Seite COETRANS 1-K Dichtschicht ca. 800 g/m² 3. COETRANS Balkonbeschichtung Farbig ca. 600 g/m² Nach der Vorbereitung und Vorbehandlung des Untergrundes sowie einer porenschließenden Grundierung gemäß Grundierungstabelle erfolgt der Einbau von COETRANS 1-K Dichtschicht. Diese wird mit einer Mohairrolle gleichmäßig aufgetragen. Nach einer Trocknungszeit von mind. 4 h ist die COETRANS 1-K Dichtschicht begeh- und überarbeitbar (siehe Technisches Merkblatt). Dann erfolgt die Applikation von COETRANS Balkonbeschichtung Farbig ebenfalls mittels Mohairrolle. Stark arbeitende Aufkantungen und Sockelbereiche werden mit einer Verstärkungseinlage aus COE- LAN Polyvlies (siehe Technisches Merkblatt) versehen (Materialmehrverbrauch berücksichtigen). 13

14 COETRANS Beschichtungssysteme 8. COETRANS FC Produkt Verbrauch 1. Grundierung gemäß Grundierungstabelle siehe Seite COETRANS Balkonbeschichtung Farbig ca. 600 g/m² 3. COETRANS Balkonbeschichtung Transparent ca. 150 g/m² 4. COELAN Farbchips ca g/m² 5. COETRANS Balkonbeschichtung Transparent ca. 500 g/m² Nach der Vorbereitung und Vorbehandlung des Untergrundes sowie einer porenschließenden Grundierung gemäß Grundierungstabelle erfolgt der Einbau von COETRANS Balkonbeschichtung Farbig. Diese wird mit einer Mohairrolle gleichmäßig aufgetragen. Stark arbeitende Aufkantungen und Sockelbereiche werden mit einer Verstärkungseinlage aus COE- LAN Polyvlies (siehe Technisches Merkblatt) versehen (Materialmehrverbrauch berücksichtigen). Nach einer T rocknungszeit von mind. 4 h ist die COETRANS Balkonbeschichtung Farbig begeh- und überarbeitbar (siehe T echnisches Merkblatt). Dann erfolgt das Aufbringen einer Klebeschicht mittels Mohairrolle aus COETRANS Balkonbeschichtung Transparent. In die noch nasse Klebeschicht werden grobe, mittel oder feine COELAN Farbchips voll- oder teilflächig von Hand oder mittels Einstreupistole eingestreut (Arbeitstiefen beachten). Nach einer Trocknungszeit von ca. 12 h werden die ggf. überschüssigen, nicht gebundenen COELAN Farbchips abgefegt und abgesaugt. Die Fläche muss anschließend mit 80er Schleifpapier grob überarbeitet werden, um eventuell noch hoch stehende Farbchips zu entgraten. Im Anschluss wird die Fläche erneut abgefegt bzw. abgesaugt. Abschließend erfolgt eine Endbeschichtung mit COETRANS Balkonbeschichtung Transparent, die ebenfalls mit einer Mohairrolle aufgebracht wird. 14

15 9. COETRANS DE Produkt Verbrauch 1. Grundierung gemäß Grundierungstabelle siehe Seite COETRANS 1-K Dichtschicht ca. 800 g/m² 3. COETRANS Balkonbeschichtung Transparent ca. 200 g/m² 4. COELAN Coloritquarze ca. 4 kg/m² 5. COETRANS Balkonbeschichtung Transparent ca. 500 g/m² Nach der Vorbereitung und Vorbehandlung des Untergrundes sowie einer porenschließenden Grundierung gemäß Grundierungstabelle erfolgt der Einbau von COETRANS 1-K Dichtschicht. Diese wird mit einer Mohairrolle gleichmäßig aufgetragen. Stark arbeitende Aufkantungen und Sockelbereiche werden mit einer Verstärkungseinlage aus COE- LAN Polyvlies (siehe Technisches Merkblatt) versehen (Materialmehrverbrauch berücksichtigen). Nach einer Trocknungszeit von mind. 4 h ist die COETRANS 1-K Dichtschicht begeh- und überarbeitbar (siehe Technisches Merkblatt). Dann erfolgt das Aufbringen einer Klebeschicht mittels Mohairrolle aus COETRANS Balkonbeschichtung Transparent. In die noch nasse Klebeschicht werden COELAN Coloritquarze im Überschuss manuell oder maschinell eingestreut. Nach einer Trocknungszeit von ca. 12 h werden die überschüssigen, nicht gebundenen COELAN Coloritquarze abgefegt und abgesaugt. Abschließend erfolgt eine Endbeschichtung mit COETRANS Balkonbeschichtung Transparent, die ebenfalls mit einer Mohairrolle aufgebracht wird. 15

16 COETRANS Beschichtungssysteme 10. COETRANS DS Produkt Verbrauch 1. Grundierung gemäß Grundierungstabelle siehe Seite COETRANS 1-K Dichtschicht ca. 800 g/m² 3. COETRANS 1-K Bindemittel ca. 150 g/m² 4. COETRANS 1-K Bindemittel ca. 950 g/m² 5. COELAN Natursteine ca. 12 kg/m² Nach der Vorbereitung und Vorbehandlung des Untergrundes sowie einer porenschließenden Grundierung gemäß Grundierungstabelle erfolgt der Einbau von COETRANS 1-K Dichtschicht. Diese wird mit einer Mohairrolle gleichmäßig aufgetragen. Stark arbeitende Aufkantungen und Sockelbereiche werden mit einer Verstärkungseinlage aus COE- LAN Polyvlies (siehe Technisches Merkblatt) versehen (Materialmehrverbrauch berücksichtigen). Nach einer Trocknungszeit von mind. 4 h ist die COETRANS 1-K Dichtschicht begeh- und überarbeitbar (siehe Technisches Merkblatt). Dann erfolgt das Aufbringen einer Klebeschicht mittels Mohairrolle aus COETRANS 1-K Bindemittel. Es empfiehlt sich, diese Klebeschicht nur in Bahnen mit einer Arbeitstiefe von ca. 50 cm auszuführen, um reibungslose und ansatzfreie Flächen zu gewährleisten. Mit COETRANS 1-K Bindemittel und COELAN Natursteine wird in einem sauberen und trockenen Mischeimer der Mischansatz mit einem elektronischen Rührquirl unter Verwendung eines Wendelrührers vorgemischt. Es empfiehlt sich in kleinen Ansatzmengen von ca. 12 kg zu arbeiten. Nach dem Durchmischen wird das Material umgetopft und erneut durchmischt. 16

17 Der Mischansatz kann anschließend auf die noch nasse Klebeschicht ausgeschüttet und mit einem Handaufstreichspachtel bahnenweise verteilt werden. Danach wird der Mischansatz mittels Glättkelle unter Druck verdichtet und lunkerfrei geglättet. kelle mit COELAN Gleitol (siehe Technisches Merkblatt) benetzt. Harzanhaftungen werden somit vermieden. Bitte beachten Sie unsere gesonderten Hinweise zu den COELAN Spachtelsystemen auf Seite 22. In kurzen Abständen sollten die Werkzeuge mit COELAN Universalreiniger gesäubert werden, damit eine Gleitfähigkeit während des Materialauftrags erhalten bleibt. Beim letzten, abschließenden Glättvorgang wird die Glätt- 17

18 COETRANS Beschichtungssysteme 11. COETRANS CQ Produkt Verbrauch 1. Grundierung gemäß Grundierungstabelle siehe Seite COETRANS 1-K Dichtschicht ca. 800 g/m² 3. COETRANS 1-K Bindemittel ca. 150 g/m² 4. COETRANS 1-K Bindemittel ca. 700 g/m² 5. COELAN Coloritquarze ca. 7 kg/m² Nach der Vorbereitung und Vorbehandlung des Untergrundes sowie einer porenschließenden Grundierung gemäß Grundierungstabelle erfolgt der Einbau von COETRANS 1-K Dichtschicht. Diese wird mit einer Mohairrolle gleichmäßig aufgetragen. Stark arbeitende Aufkantungen und Sockelbereiche werden mit einer Verstärkungseinlage aus COE- LAN Polyvlies (siehe Technisches Merkblatt) versehen (Materialmehrverbrauch berücksichtigen). Nach einer Trocknungszeit von mind. 4 h ist die COETRANS 1-K Dichtschicht begeh- und überarbeitbar (siehe Technisches Merkblatt). Dann erfolgt das Aufbringen einer Klebeschicht mittels Mohairrolle aus COETRANS 1-K Bindemittel. Es empfiehlt sich, diese Klebeschicht nur in Bahnen mit einer Arbeitstiefe von ca. 50 cm auszuführen, um reibungslose und ansatzfreie Flächen zu gewährleisten. Mit COETRANS 1-K Bindemittel und COELAN Coloritquarze wird in einem sauberen und trockenen Mischeimer der Mischansatz mit einem elektronischen Rührquirl unter Verwendung eines Wendelrührers vorgemischt. Es empfiehlt sich in kleinen Ansatzmengen von ca kg zu arbeiten. Nach dem Durchmischen wird das Material umgetopft und erneut durchmischt. 18

19 Der Mischansatz kann anschließend auf die noch nasse Klebeschicht ausgeschüttet und mit einem Handaufstreichspachtel bahnenweise verteilt werden. Danach wird der Mischansatz mittels Glättkelle unter Druck verdichtet und lunkerfrei geglättet. Bitte beachten Sie unsere gesonderten Hinweise zu den COELAN Spachtelsystemen auf Seite 22. In kurzen Abständen sollten die Werkzeuge mit COELAN Universalreiniger gesäubert werden, damit eine Gleitfähigkeit während des Materialauftrags erhalten bleibt. Beim letzten, abschließenden Glättvorgang wird die Glättkelle mit COELAN Gleitol (siehe Technisches Merkblatt) benetzt. Harzanhaftungen werden somit vermieden. 19

20 COETRANS Beschichtungssysteme 12. COETRANS FS Produkt Verbrauch 1. Grundierung gemäß Grundierungstabelle siehe Seite COETRANS Balkonbeschichtung Farbig ca. 800 g/m² 3. COETRANS Balkonbeschichtung Transparent ca. 200 g/m² 4. FLEXSTONE Sandsteinvlies ca. 1 m²/m² 5. COETRANS Transparent Grundierung ca. 250 g/m² 6. COETRANS Balkonbeschichtung Transparent ca. 600 g/m² Nach der Vorbereitung und Vorbehandlung des Untergrundes sowie einer porenschließenden Grundierung gemäß Grundierungstabelle erfolgt der Einbau von COETRANS Balkonbeschichtung Farbig. Diese wird mit einer Mohairrolle gleichmäßig aufgetragen. Stark arbeitende Aufkantungen und Sockelbereiche werden mit einer Verstärkungseinlage aus COE- LAN Polyvlies (siehe Technisches Merkblatt) versehen (Materialmehrverbrauch berücksichtigen). Nach einer Trocknungszeit von mind. 4 h ist die COETRANS Balkonbeschichtung farbig begehund überarbeitbar (siehe Technisches Merkblatt). Dann erfolgt das Aufbringen einer Klebeschicht mittels Mohairrolle aus COETRANS Balkonbeschichtung Transparent. Es empfiehlt sich, diese Klebeschicht nur in Bahnen mit einer Arbeitstiefe von ca. 50 cm auszuführen, um problemloses Verkleben des FLEXSTONE Sandsteinvlies gewährleisten zu können. Es empfiehlt sich, vor Applizierung einen Verlegeplan anzufertigen und Rand- und Detailabschlüsse mit einem stabilen Cuttermesser und/oder einer Schere vorher passgenau anzufertigen. In die noch nasse Klebeschicht wird das FLEX- STONE Sandsteinvlies in dem gewünschten Verlegemuster appliziert und mittels Stachelwalze unter leichtem Druck gleichmäßig und blasenfrei abgerollt. 20

21 Das frisch verlegte FLEXSTONE Sandsteinvlies wird umgehend mit COETRANS Transparent Grundierung überarbeitet. Nach einer Trocknungszeit von mind. 2 h erfolgt die Endbeschichtung mit COETRANS Balkonbeschichtung Transparent mittels Mohairrolle. Beispiele Verlegemuster: 21

22 COETRANS Beschichtungssysteme 13. Besondere Hinweise zu den COELAN Spachtelsystemen 13.1 COELAN Aluminium Schlüterschienen Für saubere Kantenabschlüsse sowie das Erstellen von Intarsien empfiehlt sich bei Verwendung von COETRANS DS die Nutzung der COELAN Aluminium Schlüterschienen (6 mm), die mittels COEGUM PUR auf der ausgehärteten COELAN 1-K Dichtschicht befestigt werden. Für die Verarbeitung von COETRANS CQ eignen sich Schlüterschienen mit einer Höhe von 3 mm COELAN Stellmittel Für Spachtelungen im Sockel- und Aufkantungsbereich muss für den entsprechenden Mischansatz das COELAN Stellmittel hinzugegeben und sorgfältig und gleichmäßig vermischt werden (siehe Technisches Merkblatt) COELAN Natursteine Um Farbunterschiede bei den COELAN Natursteinen (=Naturprodukt) zu vermeiden ist es ratsam, Bedarfsmengen mehrmals umzuschütten und zu mischen COELAN Coloritquarze Bei Fertigmischungen der COELAN Coloritquarze ist ein vorheriges Aufmischen des Sackinhaltes ebenfalls ratsam, da sich kleinere Quarzpartikel durch Erschütterungen während des Transportes absetzen und damit eine Beeinträchtigung der Farbgebung verursachen können COELAN Gleitol Achten Sie beim Einsatz des COE- LAN Gleitol darauf, dass dieses nicht auf einen noch zu beschichtenden Untergrund tropft, da das Haftungsstörungen verursacht Reinigung Flächen, die mit COELAN Gleitol geglättet wurden, sollten nach Trocknung der Spachtelung mit einem Tuch abgewischt werden, da der Untergrund durch das COE- LAN Gleitol rutschig sein kann. 22

23 14. Tipps, Tricks & Hinweise 14.1 Applikationstechnik/ Arbeitsorganisation Alle beschriebenen Systeme werden mit handelsüblichen Werkzeugen ausgeführt. Für den Auftrag der flüssigen Grundierungsund Beschichtungsstoffe werden in der Regel Fellrollen oder Mohairrollen verwendet. Diese sollten nach jedem Einsatz durch Neue ersetzt werden, um ein einwandfreies Oberflächenergebnis zu erzielen. Nicht zu beschichtende Bereiche müssen vor jedem Beschichtungsgang abgeklebt werden. Eine Entfernung der Klebebänder erfolgt direkt nach dem Materialauftrag im frischen Zustand. Wählen Sie bei Coloritquarz- und Natursteinmischungen entsprechend starke und elektronische Rührwerke, um auch ein gründliches Vermischen der Materialien zu gewährleisten. Planen und organisieren Sie die Abläufe vor Ort, um Arbeitsunterbrechungen nach der Herstellung von Mischungen oder Teilaufträgen der Beschichtung zu vermeiden. Checklisten über Material und Werkzeuge helfen bei Einrichtung und Durchführung der Baustelle. Berücksichtigen Sie bei unsicherer Wetterlage und zu starker Sonneneinwirkung auf der Fläche immer eine Einhausung des Objektes, um negativen Einflüssen entgegenzuwirken. Somit sind Beschädigungen am Beschichtungsansatz auszuschließen Abdichtung nach Regelwerk Für eine Abdichtung in der Fläche gemäß Flachdachrichtlinie halten wir entsprechende Lösungsvarianten vor. Fordern Sie entsprechende Informationen an Seidenmatte Versiegelung COETRANS Balkonbeschichtung, sowohl in transparenter als auch in farbiger Ausführung, bildet nach Aushärtung eine glänzende Oberfläche. Falls eine seidenmatte Beschichtung gewünscht ist, muss als zusätzliche abschließende Schicht die COETRANS Deckschicht seidenmatt mit einem Materialverbrauch von ca. 250 g/m² auf die entsprechende COETRANS Schicht aufgebracht werden Materialverbräuche Die in dieser Broschüre angegebenen Verbrauchsmengen wurden auf ebenen Untergründen ermittelt und legen die Verbrauchsmengen für die erforderliche Schichtdicke zugrunde. Zusätzlicher Ma- 23

24 COETRANS Beschichtungssysteme terialverbrauch zum Ausgleich rissiger, rauer, unebener oder saugfähiger Untergründe, sowie tiefer liegender Fugen muss gesondert berücksichtigt werden Aushärtungen Die in dieser Broschüre angegebenen Trocknungszeiten wurden bei Messungen von +20 C und 50 % rel. Feuchte ermittelt Vollflächige Vlieseinlage Objektbedingt kann auch eine vollflächige Vlies- bzw. Gewebeeinlage in die COETRANS 1-K Dichtschicht oder COETRANS Balkonbeschichtung Farbig eingebaut werden. Diese Einlage kann aus COELAN Polyvlies, oder aber auch COELAN Supertex bestehen. Bei einer vollflächigen Einlage steigt der angegebene Materialverbrauch auf mindestens 1,2 kg/m². Im Rahmen der Applikation ist darauf zu achten, dass die Einlage ausreichend mit COETRANS 1-K Dichtschicht bzw. mit COE- TRANS Balkonbeschichtung Farbig getränkt und an den Stößen mit einer Überlappung von mindestens 5 cm ausgeführt wird COETRANS 1-K Dichtschicht Die Polyurethan Dichtschicht dient als erste abdichtende Lage im Rahmen der Sanierungsarbeiten. Sie ist nicht lichtecht und muss farbig überarbeitet werden. Anstelle der Dichtschicht kann auch COE- TRANS Balkonbeschichtung Farbig als erster Beschichtungsauftrag appliziert werden Produktqualität Alle unsere Produkte dürfen nicht durch Verdünnungen oder andere Zusätze in ihrer Qualität abgeändert werden! Anbruchgebinde möglichst aufbrauchen, ansonsten wieder fest und luftdicht verschließen. Es empfiehlt sich vor Verschluss des Anbruchgebindes den Flüssigstand des Materials mit einer Folie abzudecken. Kleinere Restmengen eignen sich auch zur Mustererstellung für Ihre zukünftigen Kunden. Bitte verarbeiten Sie auf einer Fläche immer nur Material aus einer Produktions- Charge, da leichte Farbunterschiede nicht auszuschließen sind. 24

25 14.9 Technische Daten der Produkte Bitte fordern sie im Bedarfsfall unsere jeweiligen Technischen Merkblätter an, oder informieren Sie sich im Internet unter Reinigung und Pflege Alle COETRANS Systemaufbauten bedürfen regelmäßiger Pflege und Reinigung. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in unserem separaten Informationsheft Reinigungsanleitung COE- LAN Flüssigkunststoffe. Verfärbungen verursachen, die die Materialeigenschaften Eigenschaften der Beschichtung jedoch nicht beeinflussen Gefahren- und Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise auf den Etiketten der Produktgebinde, unseren Technischen Merkblättern sowie den EG-Sicherheitsdatenblättern. Produkte müssen von Kindern ferngehalten werden Beeinträchtigungen der Beschichtung COETRANS Beschichtungen besitzen elastische und dampfdurchlässige Eigenschaften, welche im Außenbereich auch notwendig sind. Aufgrund der Verwendung von hochwertigen Rohstoffen sind COETRANS Beschichtungen resistent gegen die meisten Umwelteinflüsse. Dennoch kann es im Einzelfall zu Verfärbungen kommen, die auftreten in Zusammenhang mit Kupfer, Rost, Blüten oder Blätter, welche im Zustand der Verwitterung Säuren abscheiden. Einige Farbstoffe (z.b. Holzöle, Beizen, Lasuren etc.) können irreparable 25

26 COETRANS Beschichtungssysteme 15. Quelleninformation 15.1 Literatur Fraunhofer IRB Verlag Rudolf Müller Verlag Kleffmann Verlag Beuth Verlag 15.2 Internet

27 16. Verarbeiterschulungen Eine geschulte, fachgerechte Verarbeitung ist der Schlüssel zum Erfolg! Da auch die beste schriftliche Anleitung praktische Erfahrung nicht ersetzen kann, bieten wir regelmäßig Verarbeiterschulungen unter der Leitung der COELAN Anwendungstechnik in unserem Schulungscenter in Coesfeld oder nach Rücksprache auch vor Ort an. Interesse? Wir freuen uns auf Ihren Anruf. 27

28 Diese technische Information soll nach bestem Wissen beraten. Da auch Einsatzbedingungen denkbar sind, die wir nicht kennen, ist diese Beratung unverbindlich. Außerdem behalten wir uns im Interesse des Fortschritts technische Änderungen vor. Durch Erscheinen dieser Auflage werden vorhergehende technische Informationen ungültig. Bei allen Fragen haben Sie die Möglichkeit, unsere spezielle anwendungstechnische Beratung in Anspruch zu nehmen. Vereinbarungen und Zusicherungen bedürften grundsätzlich der Schriftform. Im Übrigen gelten unsere Verkaufs- und Lieferbedingungen. Unser Betrieb ist zertifiziert und sichert die hohe Qualität seiner Produkte durch die DIN EN ISO 9001:2008. Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an! Ihr COELAN Team Stand 9/2010 KEMPER SYSTEM GmbH & Co. KG Service Center COELAN Boschstraße Coesfeld Tel: Fax: Internet: 28

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