Marktresearch & Analysen

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1 1 Marktresearch & Analysen Sind die große Depression von 1929, der Ölpreisschock von 1973 und die aktuelle Finanzkrise wirklich miteinander vergleichbar? März 2009 Zugang Online Research Adresse: Benutzername, Passwort: auf Anfrage

2 2 1929/1973 und 2008 im Vergleich Wollte man alle schlechten Nachrichten auflisten, die derzeit aus der Wirtschaft kommen, so würde eine ganze Zeitungsseite nicht ausreichen. Menschen neigen dazu, prozyklisch zu denken. Im Falle eines wirtschaftlichen Hochs sind sie in ihrer großen Mehrzahl blind für die Risiken und wundern sich über den nachfolgenden Absturz. In der Depression tendieren sie dazu, alles negativ zu sehen, und flüchten in vermeintlich sichere Anlagen, wie man im Moment an den Märkten für Staatsanleihen beobachten kann. Das gilt, um ein weiteres Beispiel zu nennen, auch für Konjunkturforscher. Manche geben schon heute trübe Prognosen für 2010 ab als hätte sie die Erfahrung nicht lehren sollen, dass gerade in turbulenten wirtschaftlichen Zeiten längerfristige Prognosen nicht das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben wurden. Ob 2010 ein wirtschaftlich gutes oder schlechtes Jahr wird, kann heute niemand wissen. Jede Krise ist unterschiedlich aber alle haben gemeinsam, dass niemand weiß, wie die Krise überwunden werden soll. Lassen sie uns die tiefsten Krisen der letzten 100 Jahre miteinander vergleichen, um etwas Licht ins Dunkel bringen. Anbei eine Übersicht über alle wichtigen Fakten. BSP* USA Geldmenge Arbeitslosigkeit Inflation Zinsen ,3% -42% 25% -5% p.a. 5,25% ,4% +15,4% 7,2% 10,05% p.a. 12% aktuell -6,4% +15,3% 8,1% -1,9% p.a. 0,25% Department of Commerce *Bruttosozialprodukt Die aktuelle Finanzkrise wird immer wieder mit der Krise von 1929 verglichen. Ein Vergleich, der jedoch einer genaueren Überprüfung nicht standhält. In der großen Depression von fiel das amerikanische Bruttosozialprodukt (BSP) um -45,3%. Ein Ausmaß, welches in keiner Weise mit der heutigen Situation vergleichbar ist. In Reaktion auf die Krise und aus Angst vor enormer Inflation wurde die Geldmenge von der US Notenbank damals nahezu halbiert, was die Krise deutlich verschärfte. Die Arbeitslosigkeit stieg in der Folge im Jahr 1933 auf einen Rekordstand von 25%.

3 3 Aktuelle Situation vergleichbar mit 1929? Die aktuelle Situation ist ein keiner Weise mit der Depression von 1929 und den darauffolgenden Jahren vergleichbar. Man geht derzeit von einem Rückgang von max. 7-9% des BSP aus, der Markt wird mit Liquidität zu tiefen Zinsen geflutet und weltweit werden Konjunktur Stützung Programme aufgelegt, die der Krise entgegenwirken sollen. Ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte die Entlastung der Verbraucher durch die niedrigen Rohstoffpreise, die ebenfalls einem Konjunkturprogramm ähnelt. Anders als in der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre zeigt sich der private Konsum bisher noch einigermaßen stabil. Das hängt auch mit den sozialen Sicherungssystemen zusammen, die Einkommens stützend wirken. Die Geschichte lehrt, dass expansive Geldpolitik früher oder später ihre Wirkung zeigt. Rezessionen und Börsenentwicklung Wie tief sind wir gefallen? Vergleich von Bärenmärkten Zeitachse in Wochen Allen Börsenentwicklungen gemein ist die Tatsache, dass sie um so stärker stiegen, je tiefer sie zuvor gefallen waren. Siehe dazu die Grafik 3. Die heftigsten Erholungen fanden nach 1932 und 1974 statt.

4 4 Erholungsphasen % Anstiege Vergleich von Bullenmärkten Berechnungsgrundlage Dow Jones Index % % 150% 100% Jahre Die Geschichte der Finanzkrisen zeigt aber auch, dass die Wende nach oben ebenso unerwartet beginnen kann wie zuvor der Fall. Und es war nicht selten so, dass der Wende der größte Pessimismus vorausging. Die Erholungen haben an den Börsen immer unter schwierigen Rahmenbedingungen begonnen. 1932: Arbeitslosigkeit, anhaltende Rezession; 1973: Inflation, Ölpreisexplosion, zweistellige Zinsen 1990: Savings & Loans Krise; 2003: Irakkrieg 2009: Finanzkrise? Eines haben alle Phasen gemeinsam: Einem extremen Ausverkauf folgten ausnahmslos enorme Anstiege. Dem größten Ausverkauf folgte ein Anstieg von über 300%. Dem Bärenmarkt von 1973 folgte der bisher stärkste Anstieg, der in mehreren Aufwärtsbewegungen bis zum Jahr 2000 andauerte.

5 5 Performanceentwicklung am Beispiel von Small Cap Value Aktien nach der großen Depression 1929 und nach dem Ölpreisschock Untersuchungen zeigen, dass sich insbesondere Value-Aktien in der Spätphase eines Konjunkturzyklus schlechter entwickeln und in der folgenden Rezession abermals schwächer tendieren, wie im Jahr 2008 eindrucksvoll geschehen. Gleichzeitig antizipieren sie das Konjunkturtief in einem wesentlich stärkeren Ausmaß als der Gesamtmarkt. Dies lässt sich am Beispiel von US Value Small Caps in den Erholungsphasen und demonstrieren. Nach der großen Depression und der ersten Ölkrise konnten Small Cap Value Aktien zwischen 500% und 650% zulegen! (siehe Chart) Börsenerholung in der großen Depression Ölpreisschock: Börsenerholung Quelle: Fama French: Performance Value SC Börsen diskontieren die Wirtschaftsdaten: Enormes Aufholpotential bei Value Aktien Obwohl sich das wirtschaftlich Umfeld weiter eingetrübt hat, haben die Börsen bereits 6-9 Monate vorher den Tiefpunkt erreicht stieg die Arbeitslosenquote auf 25% und dennoch sind Value Aktien bereits um über 100% angestiegen. Auch in den Jahren war die wirtschaftliche Entspannung noch in weiter Ferne. Eine steigende Inflation und zunehmende Arbeitslosenzahlen hielten Value Aktien nicht davon ab, von 1974 bis 1981 um 650% zuzulegen.

6 6 Schlussfolgerung Konjunkturprognosen sind schlichtweg unmöglich 1929 und 1973 sind nicht mit dem aktuellen Umfeld vergleichbar Enormer Zuwachs bei der Geldmenge bei niedrigen Zinsen Erholungen haben an den Börsen immer unter schwierigen Rahmenbedingungen begonnen Börsen nehmen den Wirtschaftsaufschwung bereits 3-6 Monate vorweg Aufholpotential insbesondere bei Value-Aktien enorm Die gefährlichsten Worte an der Börse André Kostolany: Von André Kostolany oft verwendete Börsenweisheit: Die gefährlichsten Worte an der Börse lauten: Diesmal ist es anders!

7 7 Kontakt IPG Investment Partners AG Nymphenburger Str München Value Team Felix Schleicher, Adam Volbracht, Markus Walder Tel:+ 49 (89) Fax:+ 49 (89) Internet: Disclaimer Dieses Dokument ist eine unverbindliche Marketingmitteilung. Sie dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein öffentliches Angebot, eine Empfehlung oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar, noch ist sie als Aufforderung anzusehen, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder Nebenleistung abzugeben. Alle Angaben und Inhalte dieses Dokumentes sind ohne Gewähr, vertraulich und ausschließlich für den internen Gebrauch bestimmt. Jede unautorisierte Form des Gebrauches dieses Dokumentes, insbesondere dessen Reproduktion, Verarbeitung, Weiterleitung oder Veröffentlichung ist untersagt. Der Ersteller dieses Dokumentes sowie mit ihm verbundene Unternehmen schließen jede Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der enthaltenen Informationen und geäußerten Meinungen zur Gänze aus. In diesem Dokument gegebenenfalls enthaltene Performancekennzahlen der Vergangenheit, Backtestdaten sowie vergangenheits- oder zukunftsbezogene Simulationen lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung dieser Zahlen oder der diesen zugrunde liegenden Finanzinstrumente bzw. Indices zu und sind somit keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Das gilt insbesondere für den Einsatz von Backtest-Daten, welche immer zu hypothetischen, vergangenheitsbezogenen Darstellungen führen. Jede Veranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung eines Investments beeinflussen. Potentielle Anleger müssen sich der mit dem jeweiligen Finanzinstrument verbundenen Anlagerisiken bewusst sein, einschließlich des Risikos, den investierten Betrag vollständig zu verlieren. Die Darstellungen in diesem Dokument sind nur allgemeiner Natur, berücksichtigen nicht die individuelle steuerliche Situation des jeweiligen Anlegers und können sich jederzeit durch gesetzliche Änderungen oder Verwaltungspraxis verändern. Für detaillierte Auskünfte sollte daher ein Steuerberater kontaktiert werden. Folgende Datenquellen können verwendet werden: Bloomberg, Standard&Pooŕs (Micropal), Thomson Financial Datastream, CorporateFocus by Infinancials und Morningstar. Copyright: IPG Investment Partners AG 7

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