Die IVU auf der InnoTrans 2006

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1 Die Zeitung der IVU Traffic Technologies AG für den öffentlichen Personenverkehr 2 Starke Partner ACS und IVU 4 30 Jahre IVU Die Entwicklung der IT-Plattform 5 Termine Schulungen und Anwenderforum Die IVU auf der InnoTrans 2006 Neuentwicklungen für Planung, Betrieb und Controlling auf Stand 120 in Halle 4.1 Die zehnte InnoTrans erwartet vom 19. bis 22. September rund Fachbesucher aus aller Welt. Ursprünglich eine Schienenverkehrsmesse, hat sie sich inzwischen zur Weltleitmesse für den gesamten öffentlichen Verkehr entwickelt. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Fahrzeugtechnik, IT-Lösungen stehen zunehmend ebenfalls auf dem Programm. Die IVU Traffic Technologies AG gehört mit 30 Jahren Erfahrung zu den wichtigsten Anbietern von IT- Lösungen für den öffentlichen Verkehr. In diesem Jahr wird das Berliner Softwarehaus zum sechsten Mal an der InnoTrans teilnehmen und die neuesten Entwicklungen seiner Produktpalette präsentieren. Denn auch in den vergangenen zwei Jahren hat die IVU ihre IT-Plattform erweitert. Orientiert an den Wünschen der Kunden und den Erfordernissen der Märkte sind neue Lösungen entstanden. VDV-Standards wurden umgesetzt, neue Medien wie SMS-Service, Internet und Intranet integriert und viele Produkte mit einer kartografischen Unterstützung ausgestattet. Mit neuem Verkaufsgerät noch flexibler Verkaufsrechner i.box pda mit integriertem Drucker jetzt im Test an den Fähren der Stadtverkehr Lübeck GmbH Die Gruppe der i.box-geräte der IVU hat Zuwachs bekommen: eine neue Variante des mobilen Verkaufsrechners i.box pda. Das Gerät mit Namen IT-3000 wird von Casio hergestellt und vertrieben; die IVU spielt ihre Software mit den vom Kunden gewünschten Funktionen auf. Die Module der Plattform sind weiter zusammengewachsen. Gleichzeitig hat sich Oracle als Standard für das Datenmanagement bewährt. Ein Schwerpunkt bei der Weiterentwicklung von MICROBUS waren Optimierungskomponenten. So verfügt das bewährte Planungssystem der IVU nun über eine integrierte Optimierung, die erstmals Umläufe und Dienste in einem Schritt vollautomatisch und äußerst effizient verplant. Vor allem für ausländische Verkehrsunternehmen wurde ein Werkzeug geschaffen, das Fahr- und Umlaufpläne auf Basis von Verkehrsnachfragedaten und Fuhrpark- Kapazitätsvorgaben generiert. Und um auch Dienste effizienter zuteilen zu können, hat die IVU im vergangenen Jahr gemeinsam mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) die Automatische Personenbezogene Dienstreihenfolgeplanung (APD) entwickelt. Mit ihr werden die Präferenzen der Fahrer für Dienstzeiten Anders als das bisherige arbeitet das neue Gerät mit einem integrierten Drucker. Auf Wunsch kommen ein Barcode-Leser und ein Magnetkartenleser hinzu. Trotzdem ist der Rechner besonders klein, handlich und komfortabel in der Bedienung. Er ist daher gut geeignet für den Einsatz beispielsweise in Zügen oder auf Fähren aber auch in den Bussen von Subunternehmern der Verkehrsbetriebe als einheitliches Endgerät für den mobilen Fahrkartenverkauf.Von Vorteil dabei ist die volle Integration des Subunternehmers in die bestehenden Abrechnungssysteme. Das schließt Fehler bei der Übertragung von Daten zwischen den Unternehmen grundsätzlich aus. und Urlaube ebenso berücksichtigt wie die jeweiligen betrieblichen Anforderungen. Auch neue Softwarelösungen für den Betrieb wurden entwickelt. Hier lag ein weiterer Schwerpunkt in den vergangenen zwei Jahren. Beispielsweise verfügt das Leitsystem BON nun über eine neue GIS-Komponente. Mit ihr können die Disponenten alle Fahrzeuge auf einer Karte verfolgen, so dass das Eingreifen bei Störungen noch einfacher wird. Unterstützt wird die Leitstelle durch aktuelle Daten, die die neuen i.box- Bordrechner während der Fahrt erfassen. Parallel dazu erhält das Fahrzeug alle für Fahrer und Fahrgast wichtigen Informationen. Bei der Steuerung der Betriebsabläufe kommen moderne Kommunikationstechnologien wie TETRA, GSM/ GPRS oder WLAN zum Einsatz. Darüber hinaus gibt es einen neuen Bord- Fortsetzung Seite 2 Die Geräte sind nicht nur im Einsatz sehr flexibel. Auch Daten können mit hoher Flexibilität aufgespielt werden. Das ist besonders wichtig bei komplexen Tarifen oder wenn Subunternehmer auf wech- Fortsetzung Seite 3 Aus den Projekten Westigo GmbH geht mit MB-rail an den Start Die neue Tochtergesellschaft für das Geschäftsfeld SPNV der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB), die Westigo GmbH, wird in den nächsten Wochen ihre Tätigkeit aufnehmen. Sie wird sich zunächst an Ausschreibungen für den SPNV beteiligen. Für die Kalkulation ihrer Angebote setzt die Westigo MB-rail ein, die MICROBUS-Variante für Schienenverkehrsunternehmen. Mit diesem System wird die junge Gesellschaft dann auch ihre Fahr-, Umlauf- und Dienstpläne bei der Betriebsplanung erstellen. S-Bahn Stockholm setzt weiter auf MB-rail Seit dem 1. Juni dieses Jahres hat die S-Bahn Stockholm einen neuen Betreiber: Stockholmståg ein Konsortium aus der schwedischen Staatsbahn SJ und der Eisenbahnaktiengesellschaft Tågkompaniet, die vor allem den Regional- und Lokalzugverkehr in Nordschweden bedient. Das neue Management hat beschlossen, für die Planung und Produktion auch künftig das vorhandene Planungssystem MB-rail einzusetzen. Dazu wird das System in die bestehende IT-Landschaft von Stockholmståg integriert. Die Sachbearbeiter sind dieselben, die zuvor für den alten Betreiber den Betrieb geplant haben. So ist sichergestellt, dass die Planung auch weiterhin reibungslos läuft. RKH und ORN modernisieren Bordrechner Die Regionalverkehr Kurhessen GmbH (RKH) mit Sitz in Kassel beabsichtigt, ihre vorhandenen Fahrscheindrucker aus dem Hause IVU sukzessive mit dem Nachfolger i.box printer zu ersetzen. Die ersten der neuen Bordrechner werden ab Dezember 2006 in den laufenden Betrieb integriert. Auch die Omnibusverkehr Rhein- Nahe GmbH (ORN) hat i.box printer zum Ersatz ihrer bisherigen Bordrechner bestellt. Da das alte und das neue Modell mit demselben Fahrermodul arbeiten, ist der vorübergehende Mischbetrieb für die Unternehmen kein Problem. Die neuen Bordrechner sind deutlich leistungsfähiger als die alten. Das ist vor allem für die ORN, deren Busse in einer großen Zahl von Tarifgebieten verkehren, ein besonderes Plus. Die neuen Bordrechner steuern Lautsprecheransagen im Fahrzeug an sowie die Innenanzeigen und die Haltestellenanzeigen mit den Abfahrtszeiten in Echtzeit. Außerdem übermittelt der i.box printer die Daten für die Abrechnung über WLAN in die Zentrale und schaltet über Funk die Ampeln auf Grün.

2 2 Starke Partner ACS Solutions Schweiz und IVU Neue Ticketing-Systeme für Verkehrsbetriebe in der Schweiz Landesweit einheitliche Verkaufsgeräte mit einheitlichen Benutzeroberflächen, sowohl für die Fahrscheinautomaten als auch für die Fahrscheindrucker bei den Fahrern, sowie eine einheitliche Ver- und Entsorgung der Daten und das alles in Verbindung mit dem umfangreichen und vielfältigen Schweizer Tarifsystem, so sahen die Anforderungen einer gemeinsamen Ausschreibung der größten Schweizer Verkehrsunternehmen aus. Ziel war es, die Nutzung des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz zu vereinfachen. Gleichzeitig wollten die Verkehrsunternehmen durch vergleichbare Standards beim Betrieb und durch gemeinsame Beschaffungen effizienter und wirtschaftlicher arbeiten als bisher. SGV Luzern, swissimage.ch Die Ausschreibung der Tauglichkeitsprüfung erfolgte im Jahr Gesucht wurden Firmen, welche in der Lage sein würden, die gewünschten Vereinheitlichungen flächendeckend für die ganze Schweiz einzuführen. Unter den erfolgreichen Anbietern war auch ACS Solutions Schweiz (damals noch Teil von Ascom) und mit ihr als Unterauftragnehmer die IVU. ACS, gemeinsam mit IVU, schaffte es neben vier Mitbewerbern präqualifiziert und zur Leistungsschau im Frühjahr 2004 zugelassen zu werden. Mittlerweile hat sich zwischen ACS und IVU eine feste Partnerschaft entwickelt: ACS entwickelt und installiert komplexe, multimodale und interoperable Fahrscheinsysteme u.a. bestehend aus mobilen und stationären Fahrscheinautomaten sowie dem zentralen Managementsystem. Von der IVU werden die Bordrechner mit Drucker, die i.box printer, und bei Bedarf das Hintergrundsystem AFAB zur Verarbeitung von Tarif- und Abrechnungsdaten in die Komplettlösung integriert. In einem ersten gemeinsamen Projekt wurde der i.box printer an die besonderen Schweizer Bedingungen angepasst und weiterentwickelt. Heute setzt die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstätter See SGV als erster Kunde das neue Ticketing-System inklusive des i.box printer ein. Ob Fahrscheine, Wanderkarten, Badetücher oder Souvenirs an acht Vorverkaufsstellen wird mit dem i.box printer das komplette Angebot der SGV verkauft. Egal für welches Verkehrsmittel, ob hin und zurück oder für eine Rundtour, egal für wie viele Personen, ob Erwachsener, Kind, Hund oder Fahrrad. Alles wird in einen elektronischen Warenkorb gelegt und kann in einem Zahlungsvorgang gebucht werden. Und sollte der Kunde noch ein Badetuch wünschen, kommt es auch gleich mit auf den Beleg. Natürlich können all diese Leistungen auch an Bord der Schiffe erworben werden. Dazu hat die SGV 35 der i.box printer auf ihren Schiffen installiert. Ihre Verkaufsdaten werden herkömmlich über Speichermodule an die Abrechnungszentrale übergeben. Die Verkaufsgeräte der regionalen Vorverkaufsstellen sind über Internet mit dem zentralen Managementsystem verbunden. So können Verkaufszahlen und Umsatzdaten immer aktuell und exakt aufgeschlüsselt nach Preisgruppen und Artikeln an die jeweiligen Transportunternehmen weitergeleitet werden. Das bringt große Vorteile für die Vertriebssteuerung und bei der Einnahmenaufteilung, von denen die beteiligten Unternehmen profitieren. Eine weitere Besonderheit des Systems: Neben Rundreisen und regionalen Zielen können auch Fahrscheine für viele nationale Ziele gelöst werden. Auch Verkaufspersonal und Reisende profitieren von der neuen Lösung: Das Verkaufspersonal wird durch die komfortable Benutzeroberfläche des mit einem Touchscreen ausgestatteten i.box printers entlastet. Der Reisende kann jetzt alles mit nur einem Ticket bezahlen. Wir freuen uns, dass wir nun eine so gute und durchdachte, integrierte Lösung auf dem Markt haben, sagt Christoph Franzen, der Geschäftsführer der ACS Solutions Schweiz AG. Unser Ziel ist es, das gemeinsame System nun weiter in der Schweiz zu vertreiben. ACS hat bereits zwei weitere Großaufträge für Komplettlösungen gewonnen, bei denen auch der i.box printer zum Einsatz kommen wird. Weitere Angebote sind in der Ausarbeitung. Für uns ist die Partnerschaft mit der ACS wichtig, weil sie uns den Markteintritt für unser mobiles Ticketing-System in der Schweiz ermöglicht hat, sagt Dr. Olaf Schemczyk, Mitglied des Vorstands der IVU. Wir haben gezeigt, dass wir die Komplexität der Anforderungen in der Schweiz beherrschen. Das ist eine hervorragende Ausgangsbasis für den weiteren Erfolg. Knappe Kassen machen sensibel für jeden Euro Landkreis Müritz führt für Abrechnung und Vertrags- Controlling Qbase ein Nachdem die Personenverkehr Müritz GmbH (PVM) mit Wirkung vom 1. April 2006 privatisiert und für die Bestellung der ÖPNV-Leistungen ein Verkehrsvertrag geschlossen wurde, hat der Landkreis Müritz eine neue Bestellereinheit installiert. Für die Kontrolle und Abrechnung der bestellten Verkehrsleistungen hat sich der Landkreis entschieden, eine kompakte und autarke Lösung auf Basis der Systeme infopool und Qbase einzuführen. Alle Soll-Daten wie etwa Fahrplan- und Netzdaten werden mit infopool aufgenommen beziehungsweise importiert, anschließend in Qbase mit Ist- Daten zusammengeführt und hinsichtlich der Vertragsregelungen ausgewertet. Der Landkreis Müritz erwartet mit Hilfe der neuen Lösung erheblich mehr Transparenz und Genauigkeit bei der Abrechnung der ÖPNV-Leistungen und damit bei der Verwendung der Regionalisierungsmittel. Veolia Verkehr setzt auf sicheres und effizientes Vertrags-Controlling Die Nord-Ostseebahn (NOB) setzt seit Anfang 2006 das Abrechnungsund Controllingsystem Qbase ein. Mit dem System werden zum einen die vertraglich vereinbarten Leistungs- und Qualitätsnachweise für den Besteller, die LVS Schleswig- Holstein Landesweite Verkehrsservicegesellschaft mbh, erstellt. Zum anderen unterstützt Qbase ein zeitnahes und exaktes internes Controlling wie beispielsweise die Abrechnung der Stations- und Trassenpreise mit der DB Netz AG. Die NOB hat zunächst einen Testbetrieb mit Qbase durchgeführt und setzt das System seit Juni 2006 als erster Verkehrsbetrieb der Veolia- Gruppe erfolgreich im Regelbetrieb ein. Kommentar Der Autor, Dr. Olaf Schemczyk, ist Vorstandsmitglied der IVU Traffic Technologies AG Zuverlässige Informationen schnell und direkt Die IT-Lösungen rund um den öffentlichen Personenverkehr wachsen immer stärker zusammen. Sie planen und disponieren, sie optimieren, sie kontrollieren, sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf, sie senken die Betriebskosten und helfen, die Einnahmen des Verkehrsunternehmens zu steigern. Sie greifen wie Zahnräder ineinander, arbeiten sozusagen Hand in Hand. Die Basis für verschiedene Anwendungen bildet ein Pool von Grunddaten; täglich kommen neue Daten aus dem laufenden Betrieb hinzu. Das Unternehmen verfügt entsprechend über riesige Datenmengen, die wertvolle Informationen für unterschiedliche Zielgruppen enthalten. Umfassende Informationen, zuverlässig und stets aktuell. Was liegt näher, als einen gemeinsamen Informationspool für diese Systeme zu schaffen, um diese Daten einfach zugänglich zu machen. Einen Informationsservice, der jederzeit die passenden Daten für jeden Zweck, intern wie extern, bereithält. Der Nutzen eines solchen Informationspools mit entsprechendem Service ist enorm. Er liefert schnell und zuverlässig Kennzahlen für Managemententscheidungen. Er schafft Transparenz und Übersicht. Natürlich müssen die Daten leicht zugänglich sein ein Intranet wäre ein geeignetes Medium. Wichtig ist vor allem die Vereinheitlichung und Zusammenfassung der Daten. Eine Vereinheitlichung, wie sie der VDV seit geraumer Zeit vorantreibt. Dann können auch Daten von Systemen anderer Hersteller über Schnittstellen in diesen Informationspool einbezogen und genutzt werden. Auch für externe Zwecke wie die Fahrgastinformationen ist ein solcher Informationsservice interessant. Er liefert wichtige Informationen über unterschiedliche Medien wie das Internet oder das Mobiltelefon direkt in die Hotellobby oder ins Wohnzimmer des Kunden. Profitieren werden alle von einem solchen Informationsservice. Fortsetzung von Seite 1 InnoTrans 2006 server ( Funk Applikations Rechner Modul (FARM)), der alle Bordsysteme gemäß der VDV-Schrift 423 steuert und integriert. Für den i.box printer wurde eine besonders benutzerfreundliche Oberfläche mit Touchscreen entwickelt; auf Wunsch steht zudem eine E-Ticketing-Funktion für kontaktbehaftete und kontaktlose Karten zur Verfügung. Die Variante der i.box-software für Handgeräte kann nun in einem PDA mit integriertem Drucker eingesetzt werden. Darüber hinaus ist es mit Hilfe der i.box-software möglich, das Ticketing nahtlos mit der Leitstellenfunktionalität (RBL) zu kombinieren. Auch Qbase, das System für Leistungskontrolle und -abrechnung, wurde weiter entwickelt und setzt sich zunehmend als Standard durch. Eine Verbesserung in der Fahrgastinformation bietet der Tarifberater, ein Webportal, das für den Münchner Verkehrsverbund entwickelt wurde und seit Beginn der Fußballweltmeisterschaft im Einsatz ist. Mit seiner Hilfe ist es Fahrgästen möglich, sich bereits vor der Fahrt umfassend über Fahrtmöglichkeiten und die dazu gehörigen Tarife zu informieren. Bei allen Neuentwicklungen standen die Benutzerfreundlichkeit und der Kundennutzen im Fokus, sagt Prof. Dr. Ernst Denert, Vorstandsvorsitzender der IVU Traffic Technologies AG in Berlin. So sind Lösungen entstanden, die von Mitarbeitern und Fahrgästen gut angenommen werden und gleichzeitig zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Verkehrsunternehmen beitragen. Die IVU präsentiert sich auch auf der diesjährigen Messe mit innovativen Systemen für Planung, Betrieb und Leistungskontrolle aus einer Hand.

3 3 Fortsetzung von Seite 1 Mit neuem Verkaufsgerät... selnden Routen fahren, sagt Dr. Helmut Bergstein, Leiter der Niederlassung Aachen und Mitglied der Geschäftsleitung der IVU. Schon heute ist es so, dass immer häufiger Subunternehmer für Sonderleistungen eingesetzt werden. Mit steigendem Kostendruck auf die Verkehrsunternehmen sehen wir daher gerade hier für diese Geräte einen zunehmenden Bedarf. Die Stadtverkehr Lübeck GmbH gehört zu den ersten, die den neuen Verkaufsrechner im Testbetrieb im Einsatz haben. Sie setzt ihn für den Verkauf von Fahrkarten an ihren Autofähren in Travemünde ein. Für uns ist die neue Lösung sehr interessant, sagt Bernd Raasch, Projektleiter für die Einführung des mobilen i.box pda beim Stadtverkehr Lübeck. Die besonderen Einsatzbedingungen an der Fähre erfordern zwar noch einige Anpassungen zum Beispiel hinsichtlich der Bedienung, die Handhabung ist jedoch einfach und unsere Mitarbeiter brauchen nur ein Gerät mit sich zu tragen. Das Aufspielen und das Auslesen von Daten erfolgt parallel zum Laden der Rechner mit einem einzigen Gerät direkt vor Ort, zählt er die Vorteile weiter auf. Die Stadtverkehr Lübeck GmbH betreibt in Lübeck-Travemünde die Fährverbindung über die Trave zum Priwall. Im Einsatz sind drei moderne Autofähren und eine Barkasse, die als Personenfähre während der Sommersaison auf einer etwas anderen Route verkehrt. Zuvor hatte das Unternehmen mit der Einführung des Schleswig-Holstein-Tarifs in ihren Bussen landesweit den Verkauf von Fahrkarten direkt beim Fahrer eingeführt. Die 210 Fahrzeuge des Stadtverkehrs wurden dafür mit Bordrechnern der IVU vom Typ i.box printer ausgestattet und das Datenverarbeitungssystem AFAB.office wurde installiert. Dank des neuen i.box pda kann die Abrechnung der Fährfahrkarten künftig in das bestehende Abrechnungssystem integriert und damit erheblich vereinfacht werden. In einem späteren Schritt sollen auch die Busse der Subunternehmer an das System angeschlossen werden und zwar ebenfalls mit dem neuen mobilen Verkaufsrechner mit integriertem Drucker, der neuen Variante des i.box pda. Runde Persönlichkeiten für runde Produkte Michaela Kreß, Leiterin Personal der IVU Traffic Technologies AG, erläutert im Gespräch, nach welchen Kriterien bei der IVU neue Mitarbeiter eingestellt werden. Was sollte ein Bewerber mitbringen, wenn er bei der IVU arbeiten will? Grundvoraussetzung für die Mitarbeit an unseren komplexen Softwaresystemen ist eine wirklich gute Hochschul-Ausbildung sowie einige praktische Erfahrung im Software Engineering.Wir suchen neue Kollegen mit echtem informatischem Tiefgang, die aber auch den Spaß, die Offenheit und das Talent besitzen, mit Kunden und Kollegen umzugehen. Die sich zum Beispiel in die vielschichtigen Probleme eines Verkehrsbetriebs hineindenken können und wollen. Gibt es noch andere Aspekte, die berücksichtigt werden? Daneben gibt es noch andere Kriterien wie: Geht aus dem Anschreiben ein authentisches und nachvollziehbares Interesse hervor? Und zeigt der Lebenslauf eine klare Linie? Wenn jemand Umwege im Werdegang begründen kann und die Bewerbung rund ist, dann prüfen wir oft im persönlichen Gespräch gemeinsam, ob Bewerber, Unternehmen und Aufgaben zusammenpassen. Benutzerfreundlich: Wenn Nina Gerlits ein neues Programm entwirft, dann hat sie stets ein Ziel: auch anspruchsvolle Funktionen müssen einfach zu bedienen, die Benutzeroberfläche ergonomisch und kundenfreundlich sein. Konzentriert: Olaf Schiewe ist einer von rund 90 Software-Entwicklern bei der IVU. Er arbeitet an E-Government-Lösungen wie virtuellen Rathäusern, Wahlsystemen oder mobilen Bürgerdiensten. Was wären denn Eigenschaften, die besonders gut zur IVU passen? Zur IVU passen Menschen, die selbstständig denken und handeln, die Spaß an komplexen Herausforderungen haben, reflektierte Menschen, die nicht jedem neuesten technischen Hype nachlaufen. Solche Mitarbeiter wachsen bei uns unweigerlich mit ihren Aufgaben und Verantwortungsbereichen. Deswegen gibt es bei der IVU keine starren Rollenbilder. Stattdessen überlegen wir mit jedem Bewerber und Mitarbeiter, was zu ihm passt und in welche Richtung er sich weiterentwickeln kann. Warum arbeiten Sie selbst gern bei der IVU? Weil ich finde, dass arbeiten bei der IVU etwas Besonderes ist: ein besonders aufgeschlossenes, leistungsbereites und einfach nettes Team und eine Arbeit, die einerseits technisch sehr anspruchsvoll und gleichzeitig besonders lebensnah ist Software zu bauen, mit deren Einsatzgebieten wir selbst oft in Berührung kommen. Das macht einfach allen Spaß und schafft Identifikation. Unter sind die Anzeigen zu finden, mit denen die IVU neue Software-Ingenieure sucht. Vorstandskolumne Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden der IVU, bald ist es wieder soweit: Die weltgrößte Messe der Verkehrsbranche öffnet ihre Tore. Man darf gespannt sein auf die neuen Entwicklungen, die es dort zu sehen gibt. Die IVU ist auf der InnoTrans zum sechsten Mal vertreten. Und wie immer finden Sie Neuerungen auf unserem Stand: in MICROBUS gibt es eine Reihe neuer Funktionalitäten, die i.box-familie hat Zuwachs bekommen, die Software zur Betriebssteuerung ist entsprechend der VDV-Schrift 423 weiterentwickelt worden, der neue Tarifberater, ein Webportal zur Kundeninformation, hat sich im täglichen Einsatz bewährt. Unsere IT-Plattform ist weiter zusammengewachsen und bietet noch mehr Lösungen für Planung, Betrieb und Leistungskontrolle aus einer Hand. In unseren Produkten stecken 30 Jahre Erfahrung. So lange gibt es das Unternehmen IVU. In den vergangenen Jahren ist es in Richtung höherer Software-Kompetenz sowie mehr Effizienz und Qualität umgebaut worden. Neue Mitarbeiter und Partner vor allem auch im Ausland konnten gewonnen werden. Das ist gewachsenes und zugleich lebendiges Know-how. Gern stellen wir es Ihnen, unseren Kunden, zur Verfügung. Die InnoTrans bietet Gelegenheit, über Trends, neue Produkte und mögliche Weiterentwicklungen zu diskutieren. Besuchen Sie uns auf unserem Stand. Prof. Dr. Ernst Denert Dr. Olaf Schemczyk Dr. Gero Scholz Weiterer Zuwachs bei Fahrgastzahlen im ÖV in Deutschland Auch im Jahr 2005 fuhren mehr Menschen als im Vorjahr mit Bus und Bahn. Das zeigt eine vorläufige Erhebung, die das Statistische Bundesamt vorgelegt hat. Demnach sind die Fahrgastzahlen um weitere 0,6 % gestiegen, der Trend der vergangenen Jahre wurde damit fortgesetzt. Insgesamt nutzten die Fahrgäste 2005 den Linienverkehr von Bussen und Bahnen rund 10 Milliarden Mal. Eine durchschnittliche Fahrt hatte eine Länge von 9 Kilometern. Zurückgelegt wurden rund 91 Milliarden Personenkilometer, 1,4 % mehr als im Jahr zuvor. 2 Milliarden Fahrgäste im Nahverkehr nutzten die Eisenbahn als Fortbewegungsmittel, 3,5 Milliarden die Straßenbahn und 5,2 Milliarden den Bus. Damit ist der Anteil der Eisenbahn weiter gestiegen (+2,9 %), dagegen ging der Anteil der Busse leicht zurück (-1,1 %). Auch im Jahr 2006 wird der Verkehr auf der Schiene weiter zunehmen. Nach Angaben der im Juli veröffentlichten Gleitenden Mittelfristprognose steigt die Leistung im Personennahverkehr bis zum Jahresende nochmals um 2,5 %. Die Studie wurde im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums erstellt. Vertragsverlängerung für Prof. Dr. Ernst Denert Der Aufsichtsrat hat den Vertrag des Vorsitzenden des Vorstands der IVUTrafficTechnologies AG,Prof.Dr.Ernst Denert, verlängert. Der neue Vertrag läuft bis zum Gleichzeitig dankte der Aufsichtsrat Prof. Denert für den in den vergangenen Jahren geleisteten Umbau des IT-Unternehmens zu einem deutlich effizienteren Software- und Systemhaus. Als Prof. Denert im Jahr 2001 die Führung übernahm, befand sich die IVU in Schwierigkeiten. Seitdem hat er das Unternehmen erfolgreich aus der Krise geführt: Seit dem Geschäftsjahr 2005 schreibt die IVU wieder schwarze Zahlen. Auch die dem Aufsichtsrat vorgelegten Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2006 bestätigen diese neue Stabilität. Gegenüber dem Vorjahr konnte die IVU in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihren Umsatz auf rund 12,8 Millionen um 21 Prozent steigern, das Rohergebnis stieg mit 10,7 Millionen um 16 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte um knapp 1 Mio. verbessert werden, das Konzernergebnis legte um 800 T zu. IVU jetzt mit Beirat Die Aktivitäten der IVU Traffic Technologies AG werden in Zukunft von einem Fachbeirat begleitet. Die Mitglieder sind: Dr. Heinrich Ganseforth, von 1997 bis Mitte 2005 Vorstandsvorsitzender der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und von Juni 2004 bis Juni 2006 im Aufsichtsrat der IVU, Volker Sparmann, seit 1992 Geschäftsführer der Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH sowie in wichtigen Funktionen in nationalen und internationalen Verbänden wie dem VDV und der UITP tätig, und Prof. Dr. Manfred Boltze, seit 1997 Inhaber des Lehrstuhls für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik im Fachbereich Bauingenieurwesen der Technischen Universität Darmstadt sowie seit 1998 Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für integrierte Verkehrssysteme (ZIV). Damit stehen der Geschäftsleitung der IVU drei ausgewiesene Kenner der Verkehrsbranche als Sachverständige zur Seite. Der Aufsichtsrat hat der Einrichtung des Beirats in seiner letzten Sitzung zugestimmt.

4 4 30 Jahre IVU Die Entstehung der IT-Plattform für den öffentlichen Verkehr 11. Mai 1976: Die IVU wird als IVU Gesellschaft für Informationsverarbeitung, Verkehrsberatung und angewandte Unternehmensforschung mbh in Berlin gegründet. Die Gesellschafter sind junge Wirtschaftsingenieure, die an der TU Berlin studiert und promoviert haben. Statt einer Industriekarriere ziehen sie das Abenteuer eines eigenen Unternehmens vor bis 1986: Die IVU entwickelt sich zu einem mittelständischen Unternehmen. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung von IT-basierten Mobilitätslösungen für öffentliche Verkehrsbetriebe und die Entsorgungsbranche. Daneben werden auch Projekte zu Fragen der Umweltverschmutzung und des Umweltschutzes bearbeitet arbeiten bereits 20 Mitarbeiter bei der IVU. 1986: Das Team der IVU bis 1996: Aus Individuallösungen zur Erstellung und Bearbeitung von Fahrplänen für den öffentlichen Verkehr und zur computergesteuerten Tourenplanung für Entsorgungsfirmen entstehen Standardprodukte, die überwiegend auf PC- Basis eingesetzt werden können führt die Wolfsburger Verkehrs-GmbH die erste Version von MICROBUS ein. Kurz darauf hat auch Combitour, eine Anwendung für die Entsorgungswirtschaft, die Marktreife erreicht bis 2006: MICROBUS wird erweitert. Neue Funktionalitäten, die von der Fahr- und Wagenumlaufplanung über die Dienstplanung und Personaldisposition bis hin zur umfassenden Fahrzeugeinsatzplanung und -disposition reichen, werden eingeführt und um Programme für die Fahrplanauskunft sowie für die Information von Disponenten in der Leitstelle ergänzt. Gleichzeitig beginnen die Arbeiten an einer auf Windows basierenden MICROBUS-Version wird MICROBUS 2 erstmals bei der Kieler Verkehrs AG eingesetzt. 1989: Die ersten Angebote MICROBUS wird marktreif. Vor allem aber geprägt wird diese Dekade in der Geschichte des Unternehmens durch den Gang an die Börse. Am 7. Juli 2000 ist es soweit. Die Zahl der Mitarbeiter liegt nun bei 120, aus dem Unternehmen ist zuvor eine AG, die IVU Traffic Technologies AG, geworden. Der Börsengang gilt als einer der erfolgreichsten des Jahres. Nun wird das Portfolio des Unternehmens weiter ausgebaut. Um die eigenen Produkte zur Soll-Daten-Verarbeitung strategisch um Produkte zur Ist-Daten- Verarbeitung zu ergänzen, wird die TTi AG gekauft. Die IVU verfügt nun über die gesamte Palette von Hardund Softwareprodukten für alle betrieblichen Anforderungen von öffentlichen Verkehrsunternehmen vor, während und nach der Fahrt. 2000: Die IVU geht an die Börse. Im Jahr 2001 wechselt der Vorstand. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Ernst Denert wird das Unternehmen neu ausgerichtet. Überflüssige oder wenig rentable Beteiligungen werden abgestoßen, eine Reihe von Aktivitäten eingestellt. Statt Diversifizierung setzt der neue Vorstand erfolgreich auf das, was die IVU am besten kann. Das Softwarehaus erhält wieder einen klaren Fokus als Anbieter von IT-Lösungen vor allem für den öffentlichen Personenverkehr. Für das Jahr 2005 schreibt die IVU wieder schwarze Zahlen. Das Team ist qualitativ verstärkt und leistungsfähiger geworden. Rund 250 Mitarbeiter, davon ein hoher Prozentsatz gut ausgebildeter Software-Ingenieure, arbeiten für die IVU. Nach erfolgtem Konzentrationsprozess ist sie das einzige Unternehmen, das für alle Phasen der Verkehrsplanung und -steuerung, für dynamische Fahrgastinformation und Ticketing sowie für Qualitätsmanagement und Leistungskontrolle seinen Kunden leistungsfähige Produkte aus einer Hand anbieten kann. Die IVU ist zu einem innovativen Unternehmen geworden mit Produktlösungen basierend auf Informatik für Verkehr Und mehr. 2002: Prof. Dr. Ernst Denert und Dr. Olaf Schemczyk präsentieren das Betriebsleitsystem BON. 2004: Zum fünften Mal ist die IVU auf der InnoTrans. 2006: Die Geschäftsleitung der IVU heute inzwischen setzen mehr als 350 Kunden weltweit die Systeme der IVU erfolgreich ein. Die Zahl der Mitarbeiter ist 1990 auf 50 angewachsen, nur fünf Jahre später arbeiten bereits 100 Personen bei der IVU. Mit den Produkten MICROBUS, infopool und fahrinfo bietet das Unternehmen leistungsfähige IT-Produkte für die betrieblichen Planungsprozesse im öffentlichen Personennahverkehr. 2001: Übernahme der TTi die Produktpalette der IVU wird zur durchgängigen IT-Plattform für den öffentlichen Verkehr ergänzt. Durch den Fall der Mauer eröffnen sich zudem neue Perspektiven: schon bald führen die ersten Verkehrsbetriebe in den neuen Bundesländern, zum Beispiel in Potsdam, Jena, Gera, Schwerin und Zwickau, für ihre Planungen MICROBUS ein. 1995: Umzug der IVU in die Bundesallee und 1999: MICROBUS wird zum Marktführer.

5 5 Sonderfahrten planen Kein besonderer Aufwand dank MICROBUS Termine Fit in MICROBUS IVU bietet wieder Gruppenschulungstermine für MICROBUS Release 8 an: Fahrplanung Release Umlaufplanung Release Dienstplanung Release Montag 10 Uhr: Die Klasse 9a des städtischen Gymnasiums hat Schwimmunterricht im Stadtbad. Zwei Stunden später müssen alle Kinder wieder die Schulbank drücken. Ein Bus des ortsansässigen Verkehrsunternehmens sorgt dafür, dass die Schüler pünktlich im Schwimmbad und anschließend wieder in der Schule sind. Die dafür erforderlichen Sonderfahrten sind im Fahrplan nicht vorgesehen und müssen extra bestellt und eingeplant werden und nach erfolgter Fahrt wird eine Rechnung gestellt. Linienverkehr ist der Normalfall für den Verkehrsplaner. Aber Sonderfahrten sind ebenfalls wichtig. Sie machen zusätzlich bis zu 10 Prozent des Angebots und damit des Umsatzes aus. Auch sie müssen also gut geplant werden. Das geht nun mit einem speziell für die Planung und Verwaltung von Sonderverkehren entwickelten Modul für das Planungssystem MICROBUS der IVU. Dabei greift die Sonderfahrtenplanung auf die in MICROBUS bereits angelegten Netzpunkte zu. Der Planer kann so schnell und einfach eine Fahrt anlegen, die dann in den normalen Planungsvorgang von MICROBUS integriert wird. Das heißt, die neue Fahrt kann in kürzester Zeit in einen Umlauf mit einbezogen, einem Dienst zugeteilt und mit einem Fahrer besetzt werden ganz so wie beim Linienverkehr. Darüber hinaus kann der Planer einen Gültigkeitszeitraum für die Sonderfahrten festlegen zum Beispiel: Sonderfahrt für die Klasse 9a des Gymnasiums während des ersten Schulhalbjahres jeden Montag um 9:30 Uhr. Besteller von Sonderfahrten sind meist Körperschaften wie die Schulverwaltung. Diese Daten können als Kundendaten im System hinterlegt und so bei jeder neu eingehenden Bestellung einfach aufgerufen und weiter verarbeitet werden. Auch das macht die Bearbeitung besonders schnell. Ist die Leistung erbracht, können die Kundendaten sowie die Daten aus MICROBUS für die Abrechnung mit dem Besteller genutzt werden. Wenn eine Fahrt abgesagt wird, ist es dank der erfassten Daten besonders einfach möglich, gegebenenfalls Stornogebühren in Rechnung zu stellen. Ebenso können Statistiken abgerufen werden, die einen genauen Überblick über die erbrachten Sonderfahrten geben. Die Gruppenschulung in den Schulungsräumen der IVU ist eine kostengünstige Alternative zu Schulungen im Haus des Kunden. Unser Angebot richtet sich an Personen, die noch nicht mit MICROBUS gearbeitet haben, etwa neue Kollegen aus den Planungsabteilungen.Wir vermitteln den Teilnehmern grundlegende Kenntnisse für die tägliche Arbeit mit dem Planungs- und Dispositionssystem MICROBUS. Informieren Sie sich über unsere MICROBUS-Schulungen bei: Ute Hempler, Tel ute.hempler@ivu.de Public Transport Anwenderforum am 22. und Liebe Kunden der IVU, im Februar 2007 möchten wir Ihnen im Rahmen unseres Anwenderforums wieder die Möglichkeit bieten, an einer informativen und abwechslungsreichen Veranstaltung rund um die Produkte der IT-Plattform für den öffentlichen Verkehr teilzunehmen. Dazu laden wir Sie für den 22. und 23. Februar herzlich ein. Es erwartet Sie eine interessante Mischung aus Expertenvorträgen zu den neuesten Entwicklungen im IT-Bereich, Erfahrungsaustausch mit Kollegen, die Möglichkeit, konkrete Fragen zur Anwendung unserer Systeme zu stellen und natürlich die Gelegenheit unser Team noch besser kennen zu lernen. Wenn Sie mehr zu der Veranstaltung wissen wollen, rufen Sie einfach an: Ute Hempler, Tel ute.hempler@ivu.de Nachrichten aus dem Ausland Fortsetzung Seite 6 Neue Lösungen für den regionalen Busverkehr in den Niederlanden Daten für Flottenmanagement und E-Ticketing integriert auf einem Gerät Noch läuft sie auf nur 15 Bussen, in Zukunft soll sie auf rund Bussen in den Niederlanden im Einsatz sein. Gemeint ist die neue integrierte Lösung für Flottenmanagement und E-Ticketing auf nur einer Plattform. Das System für das Flottenmanagement stammt von der IVU Traffic Technologies AG, die Lösung für das E-Ticketing kommt von der Firma Thales. In gemeinsamer Arbeit wurden beide Systeme integriert. Die IVU ist dabei Auftragnehmer des East-West-Konsortiums mit den Partnern Thales und Vialis. Auftraggeber des Konsortiums ist Connexxion, der größte Betreiber von Regionalverkehren in den Niederlanden, der derzeit nach und nach seine Systeme modernisiert. Die Anforderungen dabei sind beachtlich. Denn Connexxion setzt auf Effizienz und verlangt einen hohen Standard sowie von den eingesetzten Lösungen eine hohe Flexibilität. Ziel ist es, gleichzeitig mit anderen großen Verkehrsunternehmen in den Niederlanden möglichst flächendeckend das E-Ticketing einzuführen. In einem ersten Schritt hat Connexxion dafür sein Betriebsleitsystem modernisiert. Die IVU liefert dafür die zentrale Software: BON, das rechnergesteuerte Betriebsleit- und Informationssystem für den öffentlichen Verkehr. Dabei laufen alle Daten über eine landesweit arbeitende Zentrale, die auch das ist neu mit den Fahrzeugen und Fahrgastinformationsanlagen nicht per Analogfunk, sondern über GPRS kommuniziert. Für den direkten Austausch zwischen Busfahrern und Disponenten wurde der Mobilfunkstandard GSM als Kommunikationskanal gewählt. Das System wird abgerundet durch den Einsatz der Komponenten BON.datamanager für die Verarbeitung von Daten, BON.qm zur Erstellung von Statistiken für Qualitätsmanagement und Leistungsabrechnung und BON.tip für die dynamische Fahrgastinformation. Rund 780 Busse fahren zurzeit mit der neuen Technik, bis Mitte 2007 werden es landesweit alle Busse der Connexxion sein. Besondere Anforderungen stellt Connexxion an die Aktualisierung der Fahrplandaten. Die Daten werden zurzeit zwei Mal pro Woche neu auf die Fahrzeuge aufgespielt. Um die Fahrzeiten und Fahrgastinformationen immer auf dem neuesten Stand zu halten, ist die Möglichkeit für eine tägliche Aktualisierung vorgesehen. Fahrzeitverlängerungen beispielsweise durch neue Großbaustellen, vorübergehende Straßensperrungen wegen besonderer Ereignisse oder Fahrzeitverkürzungen, weil Straßen wieder freigegeben oder Straßen neu ausgebaut wurden, sollen so innerhalb kürzester Zeit berücksichtigt werden können und das landesweit. Dafür notwendig ist eine hohe Flexibilität bei der Verarbeitung einer großen Menge von Daten. Das entsprechende System der IVU wurde inzwischen so weiterentwickelt, dass es die Daten nach Depots regional unterschiedlich auf die Bordrechner aufspielt. Daneben wird vor allem an der Einführung des E-Ticketing gearbeitet. Dafür wurden die aus den IVU-Systemen kommenden Daten mit der für das E-Ticketing notwendigen Software auf einer Plattform integriert. E-Ticketing-Software und -Hardware kommen vom auf diesen Bereich spezialisierten Partner des Konsortiums Thales, die besonders nutzerfreundliche Benutzeroberfläche auf den Bordrechnern ist die der IVU. Der Fahrer sieht lediglich die IVU-Oberfläche, die E-Ticketing-Software arbeitet für ihn unsichtbar im Hintergrund. Die neue integrierte Lösung befindet sich derzeit in der Pilotphase. Sie wurde zunächst in 15 Bussen installiert. Weitere Fahrzeuge werden ab Dezember 2006 ausgerüstet. Als Zeitpunkt für die flächendeckende Einführung im landesweiten Verkehr von Connexxion ist der Sommer 2007 vorgesehen.

6 6 Immer wichtiger: Geodaten-Infrastrukturen Geodaten-Infrastrukturen (GDI) gewinnen sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in der freien Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. Denn anders als Geodaten, die lediglich unterschiedliche Informationen in einen Raumbezug stellen, sind Geodaten-Infrastrukturen technologische und organisatorische Einrichtungen, die Daten,Technologien und Ressourcen zur Gewinnung und Anwendung von Geodaten zur Verfügung stellen. Eingesetzt werden Standardformate für Geodaten und deren Metadaten, um eine Unabhängigkeit von der jeweils eingesetzten Hard- und Software zu ermöglichen und all diese Daten verfügbar und beliebig miteinander kombinierbar zu machen. Aus zahlreichen Projekten öffentlicher und privater Auftraggeber verfügt die IVU über umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit GDI. Bei der Verkehrslenkung Berlin (VLB) sind alle Stellen und Aktivitäten, die den fließenden Verkehr auf dem Berliner Hauptstraßennetz regeln, in einer zentralen Straßenverkehrsbehörde gebündelt. Die IVU evaluiert und dokumentiert die Geodaten-Infrastruktur der VLB und ihrer Partner. Damit sorgt GDI für Sicherheit auf den Berliner Hauptverkehrsstraßen, optimiert den Verkehr an und um Großbaustellen, bei Großveranstaltungen und Demonstrationen, aber auch bei Unfällen und anderen unvorhersehbaren Ereignissen, und informiert über Störungen im Zusammenspiel mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Verkehrsmanagementzentrale Berlin. Im Land Brandenburg ist die IVU seit längerem in mehreren Projekten am Aufbau einer Geodaten- Infrastruktur beteiligt. Mit dem Leitprojekt Geothermie ( werden in innovativer Open Source Technologie nicht weniger als fünf Dienste in Frische ohne Grenzen dennree setzt auf Filialinfo Das führende Handelshaus für biologische Lebensmittel im deutschsprachigen Raum setzt auf Filialinfo, die GIS-Lösung für Standortanalyse und Geomarketing der IVU. Ziel ist es, in einem wachsenden Markt die Eröffnung von eigenen Biomärkten zu begleiten. Denn die dennree GmbH ist auf Expansionskurs. einem Portal dynamisch integriert. Einer dieser Dienste ist das von der IVU entwickelte Liegenschaftskataster-Online, das kürzlich vom brandenburgischen Innenminister Schönbohm feierlich der interessierten Öffentlichkeit präsentiert wurde. Das Land Brandenburg und das Land Berlin wollen beim Aufbau einer Geodaten-Infrastruktur in Zukunft eng zusammenarbeiten. Anlässlich eines entsprechenden Beschlusses des Landes Brandenburg im Juli dieses Jahres sagte Schönbohm dazu: Durch den Aufbau einer gemeinsamen Infrastruktur erhält der Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg ein weiteres Qualitätsmerkmal. Ihre Verfügbarkeit ist eine maßgebliche Voraussetzung für Standort- und Investitionsentscheidungen. Darüber hinaus wollen wir, dass sich der Geoinformationsmarkt positiv entwickelt dies kann nur länderübergreifend wirksam gesteuert werden. Heute beliefert dennree als Großhändler mehr als 1800 Kunden in Deutschland, Österreich und Luxemburg mit Naturkostprodukten. Außerdem betreibt das Unternehmen Bio-Supermärkte im Regie- und Partnerschaftskonzept. Weitere sollen eröffnet werden. Die Auswahl der richtigen Standorte ist dabei von entscheidender Bedeutung. Woche für Woche gehen bei dem Unternehmen zahlreiche Immobilienangebote ein. Sie alle müssen erfasst, analysiert und bewertet werden. Der Aufwand für die Mitarbeiter der Expansionsplanung ist enorm. Das Geo-Marketing-System Filialinfo der IVU entlastet die Mitarbeiter erheblich. Es ermöglicht die Verwaltung von Exposés und die genaue Analyse von potenziellen Standorten nach soziodemografischen Kennzahlen, es berücksichtigt die Wettbewerbersituation und stellt das Ladenumfeld bis auf Straßenabschnittsebene genau dar, indem es die Standorte in Karten verortet. Dank der hinterlegten Stammdaten wie Adressen, Mieten, Maklern etc. können die Anwender neu eingehende Offerten mit bereits vorhandenen vergleichen Doppelungen können so schnell ausgeschlossen, neue Angebote automatisch bewertet werden. Schließlich gibt Filialinfo für die Entscheidungsprozesse Berichte mit Karten und Exposés aus. Mit Filialinfo können wir die Vielzahl von Makler-Angeboten struk- Die Deutsche Post als einer der großen deutschen Konzerne der freien Wirtschaft setzt ebenfalls auf Geodaten-Infrastrukturen. In den Geomarketing-Lösungen der IVU werden betriebswirtschaftliche und Marktpotenzial-Daten über GDI analysiert. Eine derartige Modellierung der Daten ermöglicht die gewünschte geo-räumliche Differenzierung und garantiert darüber hinaus verlässliche Ergebnisse in Form nutzenorientierter Entscheidungsszenarien, lobt Endre Erdelji, Projektleiter bei der Deutschen Post, den Nutzen der IVU-Lösungen. Mit diesem Erfolgsrezept erreicht die Deutsche Post nicht nur viele Menschen, sondern auch gute Renditen. turiert filtern und bewerten. So sparen wir viel Zeit und Geld für kostenintensive Vor-Ort-Begehungen, meint Ralf Müller, Leiter der Standortentwicklung. Beispielsweise können alle Läden, die nicht genug Kaufkraft im Einzugsbereich aufweisen, von vornherein aussortiert werden. Filialinfo lässt sich leicht erweitern und ist so vielseitig, dass es ideal zugeschnitten ist für den Einsatz in verschiedenen Unternehmensbereichen bei der dennree GmbH sind das die Kundenanalyse, das Vertriebscontrolling und die Planung von zielgruppengerichteten Marketingkampagnen, für die Filialinfo inzwischen eingesetzt wird. Nachrichten aus dem Ausland Mailänder Metro mit neuer Fahrerinformation Die Azienda Trasporti Milanesi S.p.A. (ATM) in Mailand, eines der größten Verkehrsunternehmen in Italien, setzt künftig zur Information der Fahrer ihrer Metrolinien das Fahrerinformationssystem von MICROBUS ein. In einem ersten Schritt werden die Fahrer der Metro die Möglichkeit erhalten, ihre Dienstpläne an Terminals im Depot abzufragen. Nach Ausbau des Systems können Wünsche nach anderen Diensten oder geplanten Urlauben direkt eingegeben und so den Disponenten mitgeteilt werden. Danach steht die letzte Ausbaustufe auf dem Plan: Sie wird es den Fahrern erlauben, auch Zeiten einzugeben, in denen sie für Dienste außerhalb der bereits geplanten zur Verfügung stehen. Das stellt für den Disponenten eine erhebliche Entlastung dar. Er muss im Bedarfsfall nicht mehr mit den möglichen Kandidaten für einen Ersatzdienst telefonieren, sondern erhält automatisch eine vollständige Liste mit allen Bereitschaften und kann so einfach und schnell disponieren. Die Fahrer haben den Vorteil, dass auch hier ihre Wünsche weitestgehend berücksichtigt werden können. Gerade diese Funktion ist uns besonders wichtig, sagt Ettore Kluzer, Direktor des Bereichs Metro der ATM in Mailand. Auf Grund der deutlich einfacheren und schnelleren Kommunikation zwischen Disponenten und Fahrern erwarten wir uns Einsparungen in einer Größenordnung von 10 Prozent bei der Personaldisposition. Wir werden das System zunächst in einem unserer Hauptdepots einführen. Nach einigen Monaten werden wir deutlicher sehen, wie das System ankommt und wie hoch die Kostenreduktion tatsächlich ausfällt. Die ATM Mailand transportiert pro Jahr mehr als 600 Millionen Passagiere. Der Bereich Metro ist mit drei Linien und 700 Zügen das wichtigste Geschäftsfeld der ATM im öffentlichen Verkehr. Rund 1 Million Fahrgäste, vor allem Berufspendler, nutzen täglich die Metro, die während der Spitzenzeiten im 2-Minuten-Takt verkehrt. Impressum Herausgeber IVU Traffic Technologies AG Bundesallee 88, Berlin Telefon publictransport@ivu.de Redaktion Renate Bader, Leiterin Unternehmenskommunikation; Kirsten Busch Gestaltung Studio Quitta, München Druck Ruksaldruck, Berlin

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