Innovative Strategien zur Förderung aktiver Alltagsmobilität Am Beispiel von EU Projekten Karl Reiter,FGM

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1 Innovative Strategien zur Förderung aktiver Alltagsmobilität Am Beispiel von EU Projekten Karl Reiter,FGM

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5 SPLIT 1 SPLIT 2 SPLIT 3 32% 1% 26% 51% 91% 66% 17% trips 8% Werbe ausgaben 8% Kinder spielzeug

6 Radfahren ist ein Kinderspiel!

7 Kindergarten und Mobilität Früh übt sich

8 Spass beim Lernen

9 Urkunde Ich kann radeln Bücher und Geschichten die Lust am Radeln machen

10 Zu Fuß und mit demrad zum Kindergarten

11 If they do it.

12 Bilanz Großraum Graz Stand Okt Workshops für Kindergartenpädagoginnen Train the Trainer

13 Evaluierung 1 stimme voll zu 5 lehne total ab vorher nachher Radeln ist schnell Radeln ist gesund Radeln macht Spass Radeln ist praktisch Radeln ist billig N= 164, Graz 2011, K.Reiter, FGM-AMOR

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20 Wunsch und Realität Mobilitätsverhalten und gewünschtes Mobilitätsverhalten am Weg zur Schule Kinder Radverkehrsanteil IST

21 Wunsch und Realität Mobilitätsverhalten und gewünschtes Mobilitätsverhalten am Weg zur Schule Kinder Radverkehrsanteil IST Radverkehrsanteil WUNSCH

22 Fahrradtraining Volksschule und Sekundarschule

23 Radtouren für Neuzugezogene (DE) Idee: Neuer Wohnort führt zur Neuorganisation der täglichen Wege Ziele: Radfahr-Erfahrungen am neuen Wohnort sammeln Gute Radverbindungen kennenlernen Information über die Stadt/ den Stadtteil erhalten

24 Radtouren für Neuzuzieher Umsetzung: Training workshops für guides, Organisation lokaler Touren, Unterschiedliche Themen: historische Tour, Kulturtour, Wenig bekannte Abkürzungen, Verbindungen für Familien/Kinder,... In 2010: 134 Touren in 39 Städten 20 Teilnehmer im Durchschnitt gesamt mehr als Teilnehmer!

25 Infopackage für Neuzuziehende (Graz)

26 Einkaufsverkehr Radfahrer kaufen pro Einkauf nicht soviel, aber dafür häufiger und machen in Summe den gleichen oder mehr Umsatz als Pkw-Kunden (Salzburg, Kiel, Münster) Radfahrer kaufen häufiger in der Nähe

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28 CYCLELOGISTICS Kopenhagen Graz Einwohner Pkw pro 1000 Einwohner Radverkehrsanteil Pendlerverkehr 36% 20% Anzahl Transportfahrräder ~ ~ 20

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30 Fahrradtraining für Senioren Fahrradinfos für Senioren Pedelec testen für Senioren supported by EAHC

31 Warum nicht / selten mit dem Fahrrad Quelle: R. Pressl, K. Reiter: Marketing- und Mobilitätskonzept zum Einsatz von Pedelec in der Energieregion hügelig zu weit Schwitzen Witterung Unsicher Weiss nicht Verbindung Transport Diebstahl 5 4 % % 11 % 21 % % % 31 % 37 % 41 % 0 50 ( % )

32 MIV-Wegeverteilung 7 (4) 9 (11) Durchschnittsgeschwindigkeit Pedelec 23 km/h 14 (14) 17 (15) Durchschnittsgeschwindigkeit Pedelec Tür/Tür 19 km/h Quelle: R. Pressl, T. Drage: Pedelec testen im Rahmen von Active Access 2010

33 Ergebnisse Tretkraftverstärkung sehr willkommen Ideal bei Steigungen Aktionsradius größer Wegeketten die Stadt wird kleiner Skepsis abgebaut, Einstellung verändert Reaktionen aus dem Umfeld positiv, Imagewandel Beliebt für Arbeitswege und Freizeitwege man erlebt die Umgebung anders, wenn man mit dem Pedelec fährt, anstatt mit dem Auto

34 Handlungsempfehlungen Abstellanlagen in guter Qualität errichten Eingangsnah Ebenerdig zugänglich Witterungsgeschützt Diebstahlsicher Ladeinfrastruktur symbolisch Testmöglichkeiten anbieten (Qualität!) Sozialer / gesundheitlicher Aspekt

35 Und Kinder lernen auch durch Imitation

36 Danke für Ihre Aufmerksamkeit EU Projekte zur aktiven Mobilität

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