Phosphor-Recycling bei Kläranlagen
|
|
- Reiner Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 entsorga-enteco 2009, Köln 1 Phosphor-Recycling bei Kläranlagen Dr.-Ing. David Montag Institut für Siedlungswasserwirtschaft
2 Weltweite Rohstoffverbräuche (ohne Energierohstoffe) Werksteine Kalk& Dolomit Rohstoffverbrauch weltweit: ca. 320 Mg/Person in Deutschland: ca Mg/Person Erze Steinsalz Steinsalz Phosphat Gips sonstige Schwefel Kalisalze Kaolin Magnesit Sand&Kies Zahlenwerte: BGR, Hannover; Stand 1996 Gips Phosphaterz 167 Mio. Mg/a (2008) Bentonit Soda Talk Flussspat Baryt Feldspat Asbest Bor Kieselgur Glimmer Graphit 2
3 Verteilung der Phosphatreserven und der -entnahme Phosphatreserven Mrd. Mg Erz Phosphatentnahme Mio. Mg Erz Südafrika 10% andere Länder 9% Russland 1% USA 8% Russland 7% andere Länder 15% USA 19% Jordanien 6% Tunesien 1% Brasilien 2% China 27% Marokko (incl. West-Sahara) 36% Südafrika 1% Jordanien 3% Tunesien 5% Brasilien 4% China 29% Statische Reichweite der Reserven 90 Jahre Marokko (incl. West-Sahara) 17% 3 Zahlenwerte: USGS (2009)
4 Verwendung von Phosphor in Westeuropa Futtermittelzusatzstoff 11% Reinigungsmittel 7% sonstige Anwendungen 3% nicht substituierbar durch andere Stoffe Pflanzennährstoff 79% 4 Zahlenwerte: JOHNSTON und STEEN (2000)
5 5 Preis für Phosphatdünger 2/1995 bis 4/ Diammoniumphosphat (Nordafrika) Diammoniumphosphat (Golf-Staaten) 800 Tripelsuperphosphat (Nordafrika) (jeweils ca. 20% P) Feb 95 Feb 96 Feb 97 Feb 98 Feb 99 Feb 00 Feb 01 Feb 02 Feb 03 Feb 04 Feb 05 Feb 06 Feb 07 Feb 08 Zahlenwerte: FAO (2008) Düngemittelpreis [US-$/ Mg]
6 Notwendigkeit eines Phosphor-Recyclings Erschöpfung derzeit abbauwürdiger Phosphaterzlagerstätten, insbesondere der gering mit Cd und U belasteten Phosphor ist von essentieller Bedeutung für viele biologische Vorgänge und als Pflanzennährstoff nicht ersetzbar Diskussion über die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung Einführung strengerer Grenzwerte in der Klärschlammverordnung Anteil der thermischen Klärschlammentsorgung steigend Anteil landwirtschaftlicher (stofflicher) Klärschlammnutzung sinkend Notwendigkeit zusätzlicher phosphathaltiger Mineraldünger (Deutschland zu 100% von Import abhängig) Schließung des Nährstoffkreislaufes geboten Trennung von Wert- und Schadstoffen bei Rückgewinnung 6
7 Phosphormengen bei der Abwasserreinigung Rückgewinnungspotential bei kommunalen Kläranlagen Mg P/a 75 Millionen Einwohner mit 2,0 g P/(E d) 50 Millionen Einwohnergleichwerte mit 1,0 g P/(E d) mittlere P-Elimination: 90% Erzielbare Rückgewinnungsmengen Mg P/a Einbeziehung von 80% des Potentials Wirkungsgrad der Rückgewinnungsanlagen: 80% Mittlerer Düngemittelabsatz in Deutschland (WJ 2006/2007) Mg P/a Substitution von ca. 36% durch P-Rückgewinnung aus Abwasser weitere ca.16% durch Rückgewinnung aus Tier-/Fleischknochenmehl 7
8 P-Rückgewinnung bei der Abwasserreinigung mögliche Einsatzstellen zur Phosphorrückgewinnung in kommunalen Kläranlagen Sandfang Vorklärbecken Belebungsbecken Nachklärbecken 1 Rücklaufschlamm Sandfanggut Prozesswasser Klärgas Voreindicker Faulbehälter Nacheindicker Entwässerung Verbrennung 1 Ablauf der Nachklärung 3 Faulschlamm 2 Schlammwasser 4 Klärschlammasche 8
9 Charakterisierung der Einsatzstellen Einsatzstelle 1. Kläranlagenablauf Volumen/ Massenstrom 200 l/(e d) Phosphor konzentration Bindungsform Rückgewinnungspotential (bezogen auf Zulauffracht der Kläranlage) maximaler Rückgewinnungsgrad < 5 mg/l gelöst max. 55 % 50 % 2. Schlammwasser 1 10 l/(e d) mg/l gelöst max. 50 % 45 % 3. Entwässerter Faulschlamm 4. Klärschlammasche 0,15 l/(e d) 0,03 kg/(e d) ~ 10 g/kg FS 64 g/kg biologisch/ chemisch gebunden chemisch gebunden ~ 90 % 45 % ~ 90 % 80 % 9
10 P-Rückgewinnung bei der Abwasserreinigung sinnvolle Einsatzstellen zur Phosphorrückgewinnung in kommunalen Kläranlagen Sandfang Vorklärbecken Belebungsbecken Nachklärbecken 1 Rücklaufschlamm Sandfanggut Prozesswasser Klärgas Voreindicker Faulbehälter Nacheindicker Entwässerung Verbrennung 1 Ablauf der Nachklärung 3 Faulschlamm 2 Schlammwasser 4 Klärschlammasche 10
11 Einsatzstelle 2 zur P-Rückgewinnung in KA Stoffstrom: Schlammwasser Erhöhung der Konzentration durch gezielte Betriebsführung möglich (Bio-P sinnvoll) Bindungsform: P in gelöster Form Verfahrenstechnische Einbindung einfach integrierbare Anlagentechnik Umsetzung dezentral in vielen Kläranlagen Realisierungszeitraum: kurzfristig, da direkte Umsetzung 11
12 PR -Verfahren zur Phosphorrückgewinnung aus Schlammwasser Voreindicker Befüllung Trommelfilter Schlammwasser: Nacheindicker Faulschlammentwässerung Misch-, Kristallisations- und Sedimentationsbehälter NaOH Mg MgO Beutelfilteranlage P P, N ÜSS Rücklösung Entleerung weitere Schlammbehandlung NaOH MgO MAP Rücklauf zur Kläranlage 12
13 Einsatzstelle 4 zur P-Rückgewinnung in KA Stoffstrom: Klärschlammasche (keine Organik) Konzentration: hoch Bindungsform: P in gebundener Form (ungünstig) Verfahrenstechnische Einbindung aufwendige Technik große zentrale Anlagen Voraussetzung: Monoverbrennungsanlagen Realisierungszeitraum: mittelfristig Neubau von zentralen Anlagen Rückgewinnung eines großen Anteils des Phosphors aus dem Zulauf möglich 13
14 PASCH-Verfahren zur Phosphorrückgewinnung aus Asche Vorlagebehälter Extraktionsmittel Extraktionsmittelaufbereitung zur Extraktionsmittelaufbereitung FeCl 3 HCl Strippung SM-Fällung Abwasser Aschebunker Vorlagebehälter 8% HCl Parallelplattenabscheider Kalkmilch Produktaufbereitung Restgut Klarwasserabzug Laugungs- und Waschreaktor Restasche Filter (4-7 μm) Zwischenspeicher Mixer/Settler Batchreaktor Fällung Zentrifuge Abwasserneutralisation Produkt Ablauf 14
15 Schwermetallgehalt der Sekundärphosphate Schwermetallkonzentrationen und Grenzwerte Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg MAP arithmetisches Mittel 13 1, ,146 Grenzwert AbfKlärV , Grenzwertvorschlag BMU (aktuell diskutiert) Schwermetall [mg/kg TS] 120 2, ,6 Grenzwert DüMV * 150 1, * Cadmium: 1,5 mg/kg TS oder 50 mg Cd/kg P 2 O 5 für Düngemittel ab 5% P 2 O 5 ; Chromgehalt gilt nur für Cr VI Klärschlammverordnung Grenzwerte der AbfKlärV werden sicher eingehalten aktuell diskutierte Grenzwerte einer Novelle werden eingehalten Düngemittelverordnung Cadmium: Phosphorgehalt im MAP mindestens 12,4% P 2 O 5 Grenzwert: 50 mg Cd/kg P 2 O 5 bzw. 115 mg Cd/kg P Grenzwerte werden eingehalten 15
16 Pflanzenverfügbarkeit und Düngewirkung breites Spektrum der Düngewirkung bei Sekundärphosphaten niedrig bis mittel bei Fällung mit Eisen und Aluminium hoch bei Fällung bzw. Kristallisation mit Magnesium Dünger Pges kristalline Struktur Hautbestandteil Anteil relative Löslichkeit in Wasser in alkalischem Ammoncitrat Mineraldüngeräquivalent [g P/kg TS] [%] [%] [%] [%] [%] FeP AlP 154 keine (bekannte) kristalline Form CaP 87 Calcite 100, Gras Klee Mg-W 77 Magnesiumphosphat Hydrat 68, MAP 92 Struvit 46, MAP-V5 151 Struvit 44, MAP-U 117 Struvit 87, MAP-U-P 109 Struvit 100, Erläuterung: FeP durch Fe gefällter Klärschlamm aus Zentrifugation AlP Fällprodukt aus Ablauf Nachklärung mit Al-Fällmittel CaP Fällprodukt aus Ablauf Nachklärung mit Ca-Fällmittel Mg-W Fällprodukt aus Ablauf Nachklärung mit Mg-Fällmittel MAP/ MAP-V5 Fällprodukt aus Schlammwasser mit Mg-Fällmittel MAP-U/ MAP-U-P Fällprodukt aus Urin mit Mg-Fällmittel Quelle: SIMONS, 2008; verändert 16
17 Produktqualität Recycling-Phosphate aus der kommunalen Abwasserbehandlung keine Bedenken bei der Nutzung zu Düngezwecken Nährstoffgehalte ähnlich wie Mineraldünger Konzentration an relevanten Schwermetallen und organischen Schadstoffen geringer als im Klärschlamm sehr sichere Einhaltung gültiger Grenzwerte deutliche Unterschreitung diskutierter Grenzwerte weiter zu senken durch verfahrenstechnische Optimierungen falls gefordert/gewünscht (Membranverfahren) Pflanzenverfügbarkeit und Düngewirkung von Sekundärphosphaten Wirkung konkurrenzfähig zu Mineraldüngern Untersuchungsbedarf zur Dauerwirkung (Freilandversuche über mehrere Wachstumsperioden mit unterschiedlichen Pflanzen) 17
18 Zukunft der Phosphorrückgewinnung in KA Abhängigkeit der Phosphorrückgewinnung von der Zukunft der Klärschlammentsorgung Zukünftige Mono-Verbrennung eines Großteils der Klärschlämme (derzeit ca. 25%)? Ja Möglichkeit der Errichtung von einigen wenigen Rückgewinnungsanlagen im Verbund mit Monoverbrennungsanlagen Nein sinnvollster Weg für kommunale Kläranlagen: Rückgewinnung aus den Schlammwässern (Voraussetzung für große Potentiale bei der Rückgewinnung aus Schlammwässern: vermehrte biologische P-Elimination) 18
19 Fazit und Ausblick Phosphor ist neben Stickstoff der wichtigste Pflanzennährstoff Die Phosphaterz-Ressourcen, die gering mit Schadstoffen (Schwermetallen) verunreinigt sind, werden in diesem Jahrhundert erschöpft sein. Daher ist eine Kreislaufführung von Phosphor wichtig Normalerweise wird Phosphor in Kläranlagen biologisch und chemisch eliminiert, um eine Eutrophierung der Gewässer zu vermeiden. Phosphor liegt dann im Klärschlamm mit Organik, Metallen, Pharmaka u.a.m. vermischt vor Eine gezielte Rückgewinnung des Phosphors mit geringem Anteil Schadstoffen ist insbesondere aus Schlammwässern und Klärschlammasche möglich (am ISA der RWTH Aachen erforschte Verfahren PRISA und PASCH) 19
20 entsorga-enteco 2009, Köln 20 Phosphor-Recycling bei Kläranlagen Dr.-Ing. David Montag Institut für Siedlungswasserwirtschaft
Phosphorrückgewinnung als Baustein einer zukunftsfähigen Klärschlammverwertung
Phosphorrückgewinnung als Baustein einer zukunftsfähigen Klärschlammverwertung David Montag Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen Phosphorkreisläufe Mensch Tiere Schwemmkanalisation Zahlenangaben:
MehrRecoPhos. ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung. Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012
RecoPhos ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012 1. Grundlagen zum Phosphor Bedeutung Gewinnung 2. Phosphor als Sekundärrohstoff
MehrGroßtechnische Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm
Großtechnische Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Phosphor aus sekundären Rohstoffquellen Brüssel, 13.11.2012 Universität Stuttgart Institut für Siedlungswasserbau-, Wassergüteund Abfallwirtschaft (ISWA)
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm
Möglichkeiten und Grenzen der Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm Dipl.-Ing. David Montag Univ.-Prof. Dr.-Ing. Johannes Pinnekamp 1 Inhalt Einleitung Phosphorpotentiale im Kläranlagenbereich Verfahrenstechniken
MehrRückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm und Rückständen thermischer Klärschlammbehandlung. EGLE Lukas
Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm und Rückständen thermischer Klärschlammbehandlung EGLE Lukas Landwirtschaftliche Sektoren Wirtschaftsdünger: 27.000 t P/a Mineraldünger: 16.000 t P/a
MehrP-Rückgewinnung: Technisch möglich - wirtschaftlich sinnvoll?
P-Rückgewinnung: Technisch möglich - wirtschaftlich sinnvoll? 1 BMU/UBA-Tagung, Bonn 09. Oktober 2013 Prof. Dr. Johannes Pinnekamp Dr.-Ing. David Montag Wibke Everding Institut für Siedlungswasserwirtschaft
MehrAVA cleanphos. Wirtschaftliche Phosphor-Rückgewinnung mit Hydrothermaler Carbonisierung
AVA cleanphos Wirtschaftliche Phosphor-Rückgewinnung mit Hydrothermaler Carbonisierung Kooperationstreffen am 15.10.14 in Markranstädt / Technologie-und Kompetenzzentrum Klärschlammverwertung Mitteldeutschland
MehrPhosphor wo geht die Reise hin? Ziele und Vorstellungen der Politik
Phosphor wo geht die Reise hin? Ziele und Vorstellungen der Politik Dr. Bergs, Claus-Gerhard, BMUB, Bonn 1 / 31 Überblick I. Phosphor und Phosphorrecycling einige Fakten II. EU- Aspekte einer nachhaltigen
MehrÜberblick über Phosphorrecyclingverfahren. O. Krüger, C. Adam BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Überblick über Phosphorrecyclingverfahren O. Krüger, C. Adam BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung P-Recycling - warum? P ist essentiell für alle Lebewesen Knochenbau genetische Information
MehrEffiziente Klärschlammentwässerung und Phosphorrückgewinnung mittels HTC
Effiziente Klärschlammentwässerung und Phosphorrückgewinnung mittels HTC 5. VDI-Fachkonferenz Klärschlammbehandlung Straubing September 2014 Vertrauliche Information / AVA-CO2 1 DIE AVA GRUPPE AVA-CO2
MehrPhosphorrückgewinnung aus Abwasser:
Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Luft und Energie (AWEL) Phosphorrückgewinnung aus Abwasser: Strategie und Umsetzung im Kanton Zürich Dr. Leo S. Morf i-net Technology Event «Rückgewinnung von Phosphor
MehrÜbersicht verfahrenstechnischer Ansätze zur Phosphorrückgewinnung und deren Chancen zur Einhaltung rechtlicher Vorgaben
Übersicht verfahrenstechnischer Ansätze zur Phosphorrückgewinnung und deren Chancen zur Einhaltung rechtlicher Vorgaben Forum: Phosphor- Rückgewinnung 28. Februar 2018, Osnabrück Dr.-Ing. David Montag
MehrKlärschlammentsorgung und Phosphorrückgewinnung Aktueller Stand, gesetzliche Rahmenbedingungen und Übersicht zukünftiger Lösungsansätze
Klärschlammentsorgung und Phosphorrückgewinnung Aktueller Stand, gesetzliche Rahmenbedingungen und Übersicht zukünftiger Lösungsansätze KNUW Netzwerk-Summit 12. Dezember 2017 Dr.-Ing. David Montag Univ.-Prof.
MehrDas PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche. Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB
Das PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB 1 PASCH Projektpartner Projektleitung Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen (ISA)
MehrDiskussionsstand zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Eberhard Kietz
Diskussionsstand zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Eberhard Kietz Gliederung Ökologische Folgen der Produktion mineralischer Phosphordünger aus Primärrohstoffen Phosphatgestein als kritischer Rohstoff
Mehr*DE102007048133A120090409*
*DE102007048133A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 048 133.2 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:
MehrSchweiz - Umsetzung am Beispiel espe des Kantons Zürich
P-Strategie der Schweiz - Umsetzung am Beispiel espe des Kantons Zürich Dr. Leo S. Morf Amt für Abfall, Wasser, Luft und Energie (AWEL), Kanton Zürich, Schweiz Info-Veranstaltung BMU, UBA zur Phosphorrückgewinnung
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 Phosphor-Recycling im Verfahrensüberblick Phosphor-Rückgewinnung 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 16. September 2016 2 1 Inhalt Ausgangslage Vorgehen Resultate
MehrP-Recyclingdünger im Schweizer Düngerrecht: Stand und geplante Entwicklung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW P-Recyclingdünger im Schweizer Düngerrecht: Stand und geplante Entwicklung 11. September 2014 Referenz/Aktenzeichen:
MehrVerwertung von Klärschlamm vor dem Hintergrund der aktuellen gesetzlichen Regelungen. Kaiserslautern, 8.9. 2006
Verwertung von Klärschlamm vor dem Hintergrund der aktuellen gesetzlichen Regelungen Kaiserslautern, 8.9. 26 Vortragsüberblick: Was machen eigentlich...... die Verwertungsmengen?... die Schadstoffe?...
MehrKlärschlamm wird Dünger. sewage sludge becomes fertiliser
Klärschlamm wird Dünger. sewage sludge becomes fertiliser Vom Klärschlamm zum Dünger! Abwassertechnik von heute belastet die Umwelt! Kläranlagen von heute legen den Fokus ausschließlich auf die Reinigung
Mehrcarbon nitrogen phosphorus AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung 25. Juni 2015
carbon nitrogen phosphorus AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung 25. Juni 2015 Verfahrenstechnische Einbindung von P-Rückgewinnungs-Verfahren Sandfang
MehrPflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm
Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm Thomas Appel Fachhochschule Bingen http://www.fhbingen.de/klaerschlammpyrolyse2008.2874.0.html Inhalt Fragestellungen
MehrKlärschlamm: Phosphorressource der Zukunft?
Klärschlamm: Phosphorressource der Zukunft? Untertitel, Vortrag, Themen, Personen, Termine und sonstige Informationen, BWK-Bundeskongress 2012, die wichtig sind 20.-22. September 2012, Wiesbaden Christian
MehrTerraNova Energy Clean Energy beyond Coal
TerraNova Energy Clean Energy beyond Coal Ultra-Entwässerung von Klärschlamm mit integrierter Nährstoff-Rückgewinnung TerraNova Energy- Pioniere in der HTC von Klärschlamm - 2007 Aufbau eines HTC Labors
MehrEntsorgungswege und Behandlungskapazitäten für Klärschlämme
Entsorgungswege und Behandlungskapazitäten für Klärschlämme Inhalt Prof. Dr.-Ing. Johannes Müller-Schaper PFI Planungsgemeinschaft Entsorgungswege in D und SH Studie Klärschlammentsorgung in SH Auswirkung
MehrP-Recyling in Gifhorn mit dem modifizierten Seaborne- Prozess
P-Recyling in Gifhorn mit dem modifizierten Seaborne- Prozess Norbert Bayerle, Gifhorn Die Stadt Gifhorn liegt in Niedersachsen am Rand der Lüneburger Heide in einem Dreieck mit Wolfsburg und Braunschweig.
MehrAirPrex: MAP-Kristallisation in Verbindung mit Bio-P-Fällung
AirPrex: MAP-Kristallisation in Verbindung mit Bio-P-Fällung Wolfgang Ewert, Anja Wagenbach, POLLUTION CONTROL SERVICE Wasser-, Abwasser- und Schlammbehandlung. Inhalt Biologische Phosphat-Elimination
MehrDer KlärschlammReformer
Der KlärschlammReformer ein neuer Lösungsansatz zur dezentralen energetischen Verwertung von Klärschlämmen mit Phosphor-Recycling Dr.-Ing. Steffen Ritterbusch Thermo-System GmbH THERMO-SYSTEM Klärschlammtrocknung
MehrDie Novelle der Klärschlammverordnung vor dem Hintergrund des Koalitionsvertrages Planung und Vision Klärschlammverwertung ab 2015 LAV Markranstädt
Die Nvelle der Klärschlammverrdnung vr dem Hintergrund des Kalitinsvertrages Planung und Visin Klärschlammverwertung ab 2015 LAV Markranstädt 15.5.2014 Ausgangssituatin Kalitinsvereinbarung: Der Schutz
MehrWie können wir die Phosphor Ressourcen sichern?
Wie können wir die Phosphor Ressourcen sichern? Stefan Gäth Professur für Abfall und Heinrich Buff Ring 26 32 35392 Giessen FhG Projektgruppe IWKS Recycling & Wertstoffkreisläufe Brentanostraße 2 63755
MehrP-Rückgewinnung durch Kristallisation an Calcium-Silicat-Hydrat-Phasen
P-Rückgewinnung durch Kristallisation an Calcium-Silicat-Hydrat-Phasen A. Ehbrecht, S. Schönauer, T. Fuderer, R. Schuhmann Competence Center for Material Moisture (CMM) Source: maps.google.de KIT University
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
MehrAktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet des Düngerechts Düngungstagung des LfULG am 27.02.2009
Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet des Düngerechts Düngungstagung des LfULG am 27.02.2009 Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bodenschutzrecht Düngerecht Naturschutzrecht Tierseuchenrecht
MehrDÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz
DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von
MehrPhosphorrückgewinnung in der Schweiz. Forschung, Technologie, Perspektiven
Phosphorrückgewinnung in der Schweiz Forschung, Technologie, Perspektiven Anders Nättorp Institut für Ecopreneurship FHNW, Fachhochschule Nordwestschweiz Struktur des Vortrags Rahmenbedingungen für Rückgewinnung
MehrAirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung
carbon ǀ nitrogen ǀ phosphorus AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung Bernhard Ortwein, cnp-technology Water and Biosolids GmbH, Hamburg Innovationsforum
MehrREACH-Verordnung EG 1907/2006 Bedeutung für den Kläranlagenbetrieb
REACH-Verordnung EG 1907/2006 Bedeutung für den Kläranlagenbetrieb Gerhard Spatzierer REACH-Verordnung = EU Chemikalienverordnung Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals Gilt
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrSTELLUNGNAHME. des. DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn
STELLUNGNAHME des DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn anlässlich der Neufassung des Düngemittelgesetzes 15. Oktober 2007 Der DVGW begrüßt
MehrLandesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Nachhaltige Nutzung. sekundärer Phosphorreserven. Gabriele Döhle Ellen Gerlach Fachgebiet Abfallwirtschaft
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Nachhaltige Nutzung sekundärer Phosphorreserven Gabriele Döhle Ellen Gerlach Fachgebiet Abfallwirtschaft 20 Jahre Gütegemeinschaft Kompost Fachtagung am 29. Mai
MehrThermische Klärschlammverwertung. (und P-Rückgewinnung)
Thermische Klärschlammverwertung (und P-Rückgewinnung) Phosphorproblematik - Endliche Vorkommen an zugänglichen Rohphosphaten (30 300 Jahren) - Steigende Umweltproblematik in Förderländern - Steigende
MehrGOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION
GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen
MehrChemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser
REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014
MehrBAM Workshop Abwasser Phosphor Dünger 28./ , Berlin Saures Leaching aus Klärschlamm - Stuttgarter Verfahren zur Phosphorrückgewinnung -
BAM Workshop Abwasser Phosphor Dünger 28./29.01.2014, Berlin Saures Leaching aus Klärschlamm - Stuttgarter Verfahren zur Phosphorrückgewinnung - H. Steinmetz, V. Preyl, C. Meyer Vortragsinhalte Verfahrensmodifikationen
MehrVerbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen Kläranlagen - erste Ergebnisse
Regierungspräsidium Gießen Verbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen Kläranlagen - erste Ergebnisse Frank Reißig, RP Gießen 13.03.2013 Verbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrPhosphorrückgewinnung
Phosphorrückgewinnung Foto: Eawag, Novaquatis Prof. Dr.-Ing. Jana von Horn Lehrgebiet Industrie- und in Metropolregionen Agenda Gesetzl. Rahmenbedingungen Technische Möglichkeiten http://liquid-news.de
Mehr16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014. Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation MV GmbH
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation MV GmbH Inhalt des Vortrages: Motivation für die Gründung einer Klärschlammkooperation Verwertungskonzeption
MehrAbwasser: Kredit Optimierung SVA für Weiterbetrieb
Emmenbrücke, 30. Oktober 2012 Abwasser: Kredit Optimierung SVA für Weiterbetrieb Beschluss DV12-08 REAL Abwasser Reusseggstrasse 15 6020 Emmenbrücke T 041 429 12 12 F 041 429 12 13 info@real-luzern.ch
MehrChemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser
Chemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser Vorbemerkung: Die Wahl eines Düngers hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Kulturweise. Ich greife jetzt nur die in modernen
MehrLernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen
Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,
MehrAbwasserfachtagung 2012
Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung 2012 Neue Dokumente ARA-Betrieb GEP-Tagung: Ziele, Wegleitung Phosphor-Rückgewinnung 1 Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung 2012 Neue Dokumente ARA-Betrieb
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrGroßtechnische In-situ-Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen
Großtechnische In-situ-Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen Internationales Symposium Re-Water Braunschweig am 21./22.11.2011 Universität Stuttgart Institut für Siedlungswasserbau-, Wassergüteund Abfallwirtschaft
MehrHUBER Schlammbehandlung
WASTE WATER Solutions HUBER Schlammbehandlung Sieben Eindicken Entwässern Trocknen Verwerten... alles aus einer Hand Schlammbehandlung Beim Abbau organischer Schadstoffe in kommunalen und industriellen
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrAktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau
der Klärmeister 2014 7.11.2014 Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau, 1 der Klärmeister 2014 7.11.2014 Seit 1970 hat die Bevölkerung im Kanton TG um rund 75 500 Einwohner zugenommen Kt. TG gehört
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrAVA-CO2 Schweiz AG. HTC-Klärschlammverwertung inkl. Phosphorrückgewinnung. Zukunftstechnologien Nutzung von biogenen Sekundärrohstoffen:
AVA-CO2 Schweiz AG Zukunftstechnologien Nutzung von biogenen Sekundärrohstoffen: HTC-Klärschlammverwertung inkl. Phosphorrückgewinnung Symposium zur Klärschlammverwertung im Rahmen des INTERREG IV B NWE
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrPhosphor im Klärschlamm Informationen zur künftigen Rückgewinnung
Phosphor im Klärschlamm Informationen zur künftigen Rückgewinnung Diese Chance sollten wir nutzen! Phosphor wird heute als Rohstoff immer kostbarer. Die abbaubaren Vorkommen sind weltweit begrenzt und
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrTOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten
TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrGetreide-Mineralstoffe
II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrVerordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel
Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung
Mehr1.1 Darstellung von Phosphor
Biochemie der Phosphate 1.Industrielle Phosphatgewinnung 1.1 Darstellung von Phosphor 12Darstellung 1.2 von Phosphorsäure 1.3 Herstellung von Phosphatdüngern 2.Biologischer Aspekt 2.1 Phosphat als Energiespeicher
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrInternetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich
Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrMaßnahmenprogramm Landwirtschaft
Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Runder Tisch zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) - Anhörung der Öffentlichkeit - WRRL und die Landwirtschaft Schutz der Oberflächengewässer Minderung des Phosphateintrages
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrDie chemischen Grundgesetze
Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack
MehrGMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)
GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3
MehrVon der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrProdukte der POLYGON CHEMIE AG. Inkrustationsinhibitoren + Dispergatoren
HYDRODIS ADW 3814/N Threshold-aktives, nicht Ca-sensibles Sequestrier- und Dispergiermittel mit ausgeprägtem Schmutztragevermögen. Zeichnet sich aus durch die sehr gute Kombination von Sequestrier- und
MehrStromperspektiven 2020 neueste Erkenntnisse Energie-Trialog PSI Villigen, 20. Juni 2007
Stromperspektiven 2020 neueste Erkenntnisse Energie-Trialog PSI Villigen, 20. Juni 2007 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Europa braucht dringend neue Kraftwerke 20. Juni 2007 / Seite 2 Der Stromverbrauch
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrDIA Ausgewählte Trends 2013
Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen
MehrBerlin, 29.03.2011 Lieferheld.de Pizza, Hamburger und Sushi ab sofort ganz einfach online bestellen!
Berlin, 29.03.2011 Lieferheld.de Pizza, Hamburger und Sushi ab sofort ganz einfach online bestellen! Der neueste Internet-Trend aus den USA und UK jetzt auch in Deutschland Lieferheld.de ist eine brandneue
MehrRessourcen aus Abwasser und Abfall
Ressourcen aus Abwasser und Abfall, Ziel des Vortrags Anregungen geben zur Diskussion der Thesen: (Ab)wasser und Abfall sind wertvoll und: Neuer Umgang mit Abwasser und Abfall ist sinnvoll Hinweise auf
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrEntschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach -
Bundesrat Drucksache 555/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach - Der
MehrInnovative Oberflächentechnologie
Verleihung des 9. Deutschen Gefahrstoffschutzpreises Berlin, 12.11.2012 In Kooperation mit Vortrag: Marcus Lang Technischer Direktor AKON GmbH Vorstellung Leiterplatten: Verbreitung und Herstellung Vergleich:
MehrUntersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC
Wolferner Analytik GmbH Untersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC 1 Veröffentlichung 15.12.2004, Studie Zusammenfassung: Im Auftrag der ASTRA GmbH, einer Vorgesellschaft der
MehrABWASSERBEHANDLUNG IN ÖSTERREICH. Ernst Überreiter
ABWASSERBEHANDLUNG IN ÖSTERREICH Ernst Überreiter ALLGEMEINE INFORMATION ZU ÖSTERREICH (1) - 8.4 Mio. Einwohner - Fläche: ca. 84.000 km² - Bundesstaat mit 9 Bundesländern - 96% des Staatsgebiets im Donaueinzugsgebiet
MehrVeredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens
Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehr