Symmetrie in Kristallen Anleitung für das F-Praktikum
|
|
- Rudolf Schmitz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Symmetrie in Kristallen Anleitung für das F-Praktikum Sommersemester 2015 Fachbereich Physik Physikalisches Institut Goethe-Universität Frankfurt Betreuer: Kristin Kliemt Stand: April 2015 Versuchsbeginn: montags 9 Uhr, Seminarraum.426
2 1 1 Motivation Interessierende Materialeigenschaften von Festkörpern sind häufig anisotrop. Proben für die Festkörperforschung bzw. für technische Anwendungen werden entlang bestimmter Ebenen ihres Kristallgitters geschnitten und so zur Vermessung richtungsabhängiger physikalischer Eigenschaften vorbereitet. Die Bestimmung der Lage des Kristallgitters in der einkristallinen Probe, das sogenannte Orientieren, geht dem Schneiden der Probe und der Messung voraus. Mittels der Laue Methode kann die Orientierung eines Einkristalls ermittelt werden. Ziel dieses Versuchs ist das Bestimmen der Orientierung eines Einkristalls. 2 Aufgaben zum Versuch Orientieren Sie einen Kristall der von Ihnen gewählten Verbindung! Betrachten Sie den Kristall mit Hilfe des Mikroskops! Achten Sie dabei auf den Habitus und rufen Sie sich die Struktur der Verbindung in Erinnerung! Entscheiden Sie, in welcher Richtung sie den Kristall bestrahlen möchten! Befestigen Sie den Kristall in der richtigen Position auf dem Goniometer! Ermitteln Sie diese Position mit Hilfe des Strahlsimulators ausserhalb der Anlage. Bauen Sie den Kristall in die Laue-Anlage ein und nehmen Sie (mit Hilfe des Betreuers) ein Laue-Bild auf. Das Finden der Orientierung des Kristalls häufig nur möglich, wenn das aufgenommene Bild möglichst symmetrisch ist. Der Kristall wurde dann entlang einer Hauptsymmetrierichtung bestrahlt. Falls das aufgenommene Bild keinerlei Symmetrien erkennen lässt, wird der Kristall um wenige Grad gedreht und ein weiteres Bild aufgenommen. Nachdem die Aufnahme eines symmetrischen Laue Bildes gelungen ist, nehmen Sie von dem Kristall genau entlang der bestrahlten Richtung auch ein Foto mit der Kamera des Digitalmikroskops auf! Benutzen Sie das Programm OrientExpress um die von Ihnen aufgenommene Laue-Aufnahme zu indizieren! Verwenden Sie dazu die separate Anleitung zur Benutzung des Programmes OrientExpress!
3 2 Markieren die in der Laue Aufnahme die zu Hauptsymmetrierichtungen gehörenden Reflexe! Markieren Sie mit Hilfe eines Pfeils die identifizierte(n) Hauptsymmetrierichtung(en) im aufgenommenen Foto! Erstellen Sie ein Protokoll zum Versuch! Das Protokoll soll die Beantwortung der Fragen zur Vorbereitung (dieser Teil ist am Versuchstag mitzubringen), eine Beschreibung des durchgeführten Experiments sowie die aufgenommenen Laue-Aufnahmen und das Foto mit der eingezeichneten Orientierung des Kristalls enthalten. Das Protokoll umfasst inclusive aller Abbildungen 8-12 Seiten, wobei der Theorie-Anteil ca. 1/3 ausmachen soll. Das Protokoll kann in elektronischer Form abgegeben werden. 3 Fragen zur Vorbereitung Zur Vorbereitung des Versuches sind von den Versuchsteilnehmern die im Folgenden notierten Fragen schriftlich zu beantworten und einige versuchsrelevante Daten zu recherchieren. Ohne diese Vorbereitung kann der Versuch am Versuchstag nicht durchgeführt werden. Beachten Sie bei Ihrer Vorbereitung die im Abschnitt 4, gegebenen Literaturhinweise! 3.1 Probe Für den Versuch stehen Einkristalle von drei verschiedenen Verbindungen zur Verfügung: YbRh 2 Si 2, GdRh 2 Si 2 und YbNi 4 P Wählen Sie eine Verbindung aus. 2. Recherchieren Sie in der entsprechenden Publikation die Gitterkonstanten Ihrer gewählten Verbindung! 3. In welchem Kristallsystem kristallisiert Ihre gewählte Verbindung? 4. Zeichnen Sie in die Struktur die Lage der auftretenden Symmetrieelemente (wie z.b. Drehachse, Spiegelebene)! Ein Bild der Struktur befindet sich im Ordner Literatur zum Versuch.
4 3 5. Zeichnen Sie in die Einheitszelle der von ihnen gewählten Verbindung die Gitterebenen mit den Millerschen Indizes (100), (110) und (001)! 6. Welche physikalischen Fragestellungen werden an der von Ihnen gewählten Verbindung untersucht? 7. Wie werden die Einkristalle der von Ihnen gewählten Verbindung hergestellt? 3.2 Kristallographie 1. Was ist ein Einkristall? 2. Was ist Habitus? 3.3 Reziproker Raum 1. Was ist der reziproke Raum? 2. Wie wird das reziproke Gitter konstruiert? 3. Was sind Millersche Indices? 4. Wie werden die Millerschen Indices konstruiert? 3.4 Bragg- und Laue-Bedingung 1. Erklären Sie die Bragg-Bedingung anhand einer Skizze! 2. Erklären Sie die Laue-Bedingung anhand der Ewald-Kugel (Abb. 1)! 3. Im Versuch wird mit Röntgenstrahlung gearbeitet. Wird dabei Bremsstrahlung oder charakteristische Strahlung verwendet? 3.5 Laue-Aufnahme 1. Um eine Laue-Aufnahme mit gut erkennbaren Reflexen der Verbindung KBr aufzunehmen, bestrahlt man den Kristall ca. 15 min lang. Für die Aufnahme des Beugungsbildes eines GdRh 2 Si 2 -Kristalls sind ca. 8 min ausreichend. Erklären Sie diese Beobachtung! 2. Die aufgenommenen Reflexe des KBr-Kristalls (Abb. 6, links) sind nicht punktförmig. Diskutieren Sie mögliche Ursachen!
5 4 Abbildung 1: Links: Ewald-Kugel in 2D; Rechts: Laue-Methode: Verwendung eines kontinuierlichen Spektrums mit Wellenzahlen der einfallenden Strahlung k 0 k k 1. Alle reziproken Gitterpunkte im schraffierten Bereich erfüllen die Laue-Bedingung; Quelle: Skript zur Vorlesung Ex4b, SS2011, M. Lang 3.6 Quellenangaben und Zitate Ein Grundpfeiler wissenschaftlichen Arbeitens ist das korrekte Zitieren von Quellen. Texte, die nicht kenntlich gemachtes geistiges Eigentum Anderer enthalten, nennt man Plagiate. Das gilt selbstverständlich auch für F-Praktikumsprotokolle. Beim Schreiben ist deshalb folgendes zu beachten: Wortwörtlich aus anderen Arbeiten übernommene Textpassagen nennt man Zitate. Diese sind durch sowie Angabe des Autors kenntlich zu machen. Sinngemäss übernommene Aussagen sind mit der Angabe der Quelle zu versehen, wie z.b. In YbRh 2 Si 2, the antiferromagnetic state is stabilized through the application of positive chemical pressure [1]. [1] S. Friedemann et al., Nature Phys.5, 465 (2009) Wikipedia ist ein interaktives Web-Nachschlagewerk von sehr schwankender Qualität und als Quelle für eine wissenschaftliche Arbeit nicht geeignet.
6 5 4 Literatur Grundlagen zur Laue-Methode (Abschnitt 5) aus diesem Skript Material aus dem Ordner Literatur zum Versuch : Strukturbilder, Datenbankauszüge + Publikationen zu den Verbindungen, Anleitung OrientExpress, Artikel: Imaging Plates as Detectors for X-ray Diffraction Vorlesung: Einführung in die Festkörperphysik (4. Semester) Neil W. Ashcroft, David N. Mermin: Festkörperphysik Charles Kittel: Einführung in die Festkörperphysik OrientExpress - CCP14, Publikations-Suchmaschine: (Web of Science, ISI Web of knowledge) 5 Grundlagen zur Laue-Methode 5.1 Laue Methode und Laue Anlage Die Laue Methode wird zur Untersuchung und Charakterisierung von Kristallen mit meist bereits bekannter Struktur verwendet. Mit Hilfe dieser Methode kann die Orientierung eines Kristalls bezüglich einer Röntgenquelle bestimmt werden (Abb. 2). Die Messung erfolgt in Reflexionsgeometrie. Der Strahldurchmesser beträgt ca. 0,5 mm. Die Aufnahme erfolgt auf einer Bildplatte. 5.2 Strahlenschutz Die Laue-Anlage darf ohne Einweisung des Betreuers nicht betrieben werden. Bei der Anlage handelt es sich um ein sogenanntes Vollschutzgerät, das heißt, es besteht keine Gefährdung durch Strahlung während des Betriebs.
7 6 Abbildung 2: Laue-Anlage: Versuchsaufbau Abbildung 3: Schema einer Röntgenröhre, Quelle: Röntgenstrahlung Röntgenstrahlung wird mit Hilfe einer Röntgenröhre erzeugt. Diese besteht aus einer beheizten Kathode und einer Anode eingeschlossen in einer evakuierten Glasröhre (Abb. 3). Aus der Kathode treten Elektronen aus, die in der Glasröhre durch die zwischen Kathode und Anode anliegende Spannung beschleunigt werden. Beim Auftreffen auf die Anode kommt es zu zwei Prozessen, bei denen Röntgenstrahlung entsteht (Abb. 4). Zum einen entsteht durch die Abbremsung (negative Beschleunigung eines geladenen Teilchens) der Elektronen im Feld der Atome die kontinuierliche Bremsstrahlung. Zum anderen verursacht der zweite Prozess die Entstehung materialcharakteristischer Röntgenstrahlung. Die auftreffenden Elektronen schlagen aus der inne-
8 7 Abbildung 4: Links: Entstehung von charakteristischer Röntgenstrahlung; Rechts: Entstehung von Bremsstrahlung; Quelle: ren Schale (K-Schale) der Anodenatome ein Elektron heraus. Der entstehende leere Platz wird nach kurzer Zeit durch einen Übergang eines Elektrons aus einer äusseren Schale wieder aufgefüllt. K α bezeichnet dabei die entstehende Strahlung beim Übergang eines Elektrons aus der L- in die K-Schale, K β - Strahlung entsteht beim Übergang eines Elektrons aus der M-Schale in die K-Schale. Das Spektrum einer Röntgenröhre ist in Abbildung 5 links dargestellt. 5.4 Symmetrietransformationen Wenn der Kristall zum Röntgenstrahl so ausgerichtet steht, dass der Strahl z.b. entlang einer Drehachse des Kristalls verläuft, so kann man diese Symmetrie im Beugungsbild gut wiedererkennen. Im kubischen Kristallsystem gibt es viele solche markante Drehachsen - eine vierzählige und eine dreizählige Achse sind beispielhaft in Abbildung 5 rechts dargestellt. Laue-Bilder von kubischen Kristallen, die entlang einer vier- bzw. einer dreizählien Achse aufgenommen wurden, zeigt Abb Einer oder mehrere? Mit Hilfe der Laue Methode kann festgestellt werden (Abb. 7), ob es sich bei einer hergestellten Probe um einen Einkristall handelt, oder ob die Probe polykristallin ist, d.h. mehrere Kristallkörner enthält.
9 8 Abbildung 5: Links: Spektrum einer Röntgenröhre Quelle: Rechts: 3- und 4-zählige Drehachse im kubischen Kristallsystem Abbildung 6: Laue-Aufnahmen eines KBr-Kristalls aufgenommen entlang einer vierzähligen Drehachse (links) und eines SrF 2 -Kristalls entlang einer dreizähligen Achse (rechts).
10 9 Abbildung 7: Laue-Aufnahmen von einer polykristallinen Probe (links) und einer Probe, die zwei leicht versetzte Kristallkörner enthält (rechts) Abbildung 8: Die Software OrientExpress steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.
11 Abbildung 9: Entstehung von Reflexgirlanden 10
12 Abbildung 10: Schemata für die Gitter eines Einkristalls, einer polykristallinen und einer amorphen Probe 11
13 12 Abbildung 11: Die 7 Kristallsysteme Quelle:W. Massa, Kristallstrukturbestimmung, View- eg+teubner Verlag, Wiesbaden, 7.Auflage (2011)
14 13 Abbildung 12: 14 Bravaisgitter: Die dargestellten Zellen sind die gebräuchlichen Einheitszellen; sie sind nicht immer primitiv. Quelle: C. Kittel, Einführung in die Festkörperphysik, Oldenburg Verlag München, Wien (1968)
15 14 Abbildung 13: 14 Bravaisgitter, Achsen und Winkel Quelle: C. Kittel, Einführung in die Festkörperphysik, Oldenburg Verlag München, Wien (1968)
16 6 Strukturbilder zur Vorbereitung des Versuches 15
17 Abbildung 14: Kristallstruktur von YbRh 2 Si 2 16
18 Abbildung 15: Kristallstruktur von GdRh 2 Si 2 17
19 Abbildung 16: Kristallstruktur von YbNi 4 P 2 18
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene im II. Physikalischen Institut. Versuch Nr. 24: Röntgenographische Methoden
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene im II. Physikalischen Institut Versuch Nr. 24: Röntgenographische Methoden Betreuer: M. Cwik, Tel.: 470 3574, E-mail: cwik@ph2.uni-koeln.de November 2004 Im
MehrAufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen
Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Röntgenstrahlung entsteht in unserem Gerät durch das Auftreffen hochenergetischer Elektronen auf eine Molybdän-Anode (Abbildung 1). Im Spektrum der Strahlung (Abbildung
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrTypisch metallische Eigenschaften:
Typisch metallische Eigenschaften: hohe elektrische Leitfähigkeit hohe thermische Leitfähigkeit bei Energiezufuhr (Wärme, elektromagnetische Strahlung) können Elektronen emittiert werden metallischer Glanz
MehrProtokoll zum Versuch Debye - Scherrer - Verfahren. Tina Clauß, Jan Steinhoff Betreuer: Dr. Uschmann
Protokoll zum Versuch Debye - Scherrer - Verfahren Tina Clauß, Jan Steinhoff Betreuer: Dr. Uschmann 6. März 2005 3 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 4 2 Theoretische Grundlagen 4 2.1 Röntgenstrahlung.................................
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 2011 Vorlesung 21 30.06.2011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 21 Prof. Thorsten Kröll 30.06.2011 1 H 2
MehrGrundlagen der Röntgenpulverdiffraktometrie. Seminar zur Vorlesung Anorganische Chemie I und II
David Enseling und Thomas Jüstel Seminar zur Vorlesung Anorganische Chemie I und II Folie 1 Entdeckung + erste Anwendung der X-Strahlen Wilhelm Roentgen, December of 1895. The X-ray of Mrs. Roentgen's
MehrKristallographie und Röntgenbeugung
16.04.2009 Gliederung 1 Grundlagen der Kristallographie 2 Röntgenstrahlung Laue-Bedingung Bragg-Bedingung Ewaldsche Konstruktion Röntgenverfahren zur Strukturanalyse von Kristallen 3 4 Festkörper kristalliner
MehrBericht zum Versuch Strukturanalyse mittels Röntgenstrahlung
Bericht zum Versuch Strukturanalyse mittels Röntgenstrahlung Michael Goerz, Anton Haase 9. Februar 2007 Freie Universität Berlin Fortgeschrittenenpraktikum Teil A Tutor: C. Rüdt Inhalt 1 Einführung 2 1.1
MehrVersuchsanleitung Laue-Experiment. F1-Praktikum, Versuch R2
Versuchsanleitung Laue-Experiment F1-Praktikum, Versuch R2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Physikalischer Hintergrund...3 3. Versuchsaufbau...4 3.1 Die Laue-Apparatur...5 3.2 Das Kühlsystem...5
MehrISP-Methodenkurs. Pulverdiffraktometrie. Prof. Dr. Michael Fröba, AC Raum 114, Tel: 040 /
ISP-Methodenkurs Pulverdiffraktometrie Prof. Dr. Michael Fröba, AC Raum 4, Tel: 4 / 4838-337 www.chemie.uni-hamburg.de/ac/froeba/ Röntgenstrahlung (I) Wilhelm Conrad Röntgen (845-93) 879-888 Professor
Mehr3. Struktur idealer Kristalle
3. Struktur idealer Kristalle 3.1 Raumgitter - 3-D-periodische Anordnungen - Raumgitter und Basis - primitive Translationen - Elementarzelle - Dreh- und Spiegelsymmetrien - Einheitszelle - 7 Kristallsysteme,
Mehr5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik. Prof. Dr. Paul Seidel VL Vakuum- und Dünnschichtphysik WS 2014/15
5. Oberflächen-und Dünnschichtanalytik 1 5.1 Übersicht Schichtanalytik - Schichtmorphologie: - Oberflächeneigenschaften - Lichtmikroskop - Rasterelektronenmikroskop - Transmissionselektronenmikroskop -(STM,
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung
MehrOrientierungsbestimmung von Metalleinkristallen mit der Laue-Kamera
1 Orientierungsbestimmung von Metalleinkristallen mit der Laue-Kamera Organisatorisches Durchführung: Michael Hill, Thomas Link Treffpunkt BH 248 Aufgaben Laue-Aufnahme eines Einkristalls mit unbekannter
MehrRöntgenkristallstrukturanalyse : Debye-Scherrer
16.04.2009 Gliederung Bragg-Bedingung Bragg-Bedingung Bragg-Bedingung: 2d m m m h k l sin(ϑ) = nλ für kubisches Gitter: 2sin(ϑ) = λ h 2 + k 2 + l 2 a d m m m h k l...netzebenenabstand ϑ...braggwinkel n...
Mehr1 Aufgabenstellung 2. 2 Theoretische Grundlagen Das Röntgenspektrum Analyse mit Einkristallen... 4
Röntgenstrahlung Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: Jakob Krämer Aktualisiert: am 12. 04. 2013 Röntgenstrahlung Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Theoretische Grundlagen
MehrPhysikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Strukturbestimmung. Vorbereitung. 1 Kristallstrukturen. 1.1 Gittertranslationsvektoren
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Strukturbestimmung Vorbereitung Armin Burgmeier Robert Schittny Wir wollen uns in diesem Versuch mit der Bestimmung der Kristallstruktur einer Pulverprobe aus
MehrRöntgendiffraktometrie
Röntgendiffraktometrie Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 077 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 9. Mai 009 Betreuer: Verena Schendel 1 Einleitung Bei der Röntgendiffraktometrie
MehrMethoden der Kristallcharakterisierung
Methoden der Kristallcharakterisierung Aus dem Alltag des Kristallzüchters: Es wurde eine feste Substanz synthetisiert. Ist es eine kristalline Substanz? Um welche kristalline Phase handelt es sich? Antworten
MehrTEP Strukturbestimmung von NaCl-Einkristallen verschiedener Orientierungen
Strukturbestimmung von NaCl-Einkristallen TEP Verwandte Begriffe Charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Kristallstrukturen, Reziproke Gitter, Millersche- Indizes, Atomfaktor, Strukturfaktor,
Mehr31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser
31. Lektion Röntgenstrahlen 40. Röntgenstrahlen und Laser Lerhnziel: Röntgenstrahlen entstehen durch Beschleunigung von Elektronen oder durch die Ionisation von inneren Elektronenschalen Begriffe Begriffe:
MehrÜbungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt)
Übungen Festkörper (WS 2018/2019) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt) Aufgabe 0) (a0) Es sollen aus folgenden Einheitszellen in allen Raumrichtungen unendlich periodisch fortgesetzte Festkörper
MehrFestk0203_ /11/2002. Neben Translationen gibt es noch weitere Deckoperationen die eine Struktur in sich überführen können:
Festk234 37 11/11/22 2.9. Drehungen und Drehinversionen Bereits kennen gelernt: Translationssymmetrie. Neben Translationen gibt es noch weitere Deckoperationen die eine Struktur in sich überführen können:
MehrVL Physik für Mediziner 2009/10. Röntgenstrahlung
VL Physik für Mediziner 2009/10 Röntgenstrahlung Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Medizinische Hochschule Hannover Kovermann.Peter@MH-Hannover.DE Was ist Röntgenstrahlung und. wer
MehrCharakteristische Röntgenstrahlung von Wolfram
Charakteristische Röntgenstrahlung TEP Verwandte Begriffe Röntgenröhren, Bremsstrahlung, charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Kristallstrukturen, Gitterkonstante, Absorption von Röntgenstrahlung,
Mehr10.6. Röntgenstrahlung
10.6. Röntgenstrahlung Am 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die Röntgenstrahlung. Seine Entdeckung zählt zu den wohl bedeutendsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte.
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
MehrRöntgenstrahlung (RÖN)
Röntgenstrahlung (RÖN) Manuel Staebel 2236632 / Michael Wack 2234088 1 Einleitung In diesem Versuch wird das Röntgenspektrum einer Molybdänanode auf einem x y Schreiber aufgezeichnet. Dies gelingt durch
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
Mehr19.Juni Strukturbestimmung. Gruppe 36. Simon Honc Christian Hütter
19.Juni 2005 Strukturbestimmung Gruppe 36 Simon Honc shonc@web.de Christian Hütter christian.huetter@gmx.de 1 I. Theoretische Grundlagen 1. Struktur idealer Kristalle Generell kann man bei Kristallen vom
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen 1. Im Fadenstrahlrohr (siehe Abbildung 1) wird mit Hilfe einer
MehrVersuch A05: Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums
Versuch A05: Bestimmung des Planck'schen Wirkungsquantums 25. April 2016 I Lernziele Entstehung des Röntgen-Bremskontinuums und der charakteristischen Röntgenstrahlung Zusammenhang zwischen Energie, Frequenz
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein korrigierter Übungszettel aus dem Modul physik411. Dieser Übungszettel wurde von einem Tutor korrigiert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es sich um eine Musterlösung handelt.
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrDie Abbildung zeigt eine handelsübliche Röntgenröhre
Die Röntgenstrahlung Historische Fakten: 1895 entdeckte Röntgen beim Experimentieren mit einer Gasentladungsröhre, dass fluoreszierende Kristalle außerhalb der Röhre zum Leuchten angeregt wurden, obwohl
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgabe ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrHinweis: Optional kann der Versuch auch mit einer Wolfram-Röntgenröhre ( ) durchgeführt werden.
Die Intensität charakteristischer Röntgenstrahlung als Funktion von Anodenstrom und Anodenspannung TEP Verwandte Begriffe Charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Bragg-Gleichung, Intensität
MehrKlausurinformation. Sie dürfen nicht verwenden: Handy, Palm, Laptop u.ae. Weisses Papier, Stifte etc. Proviant, aber keine heiße Suppe u.dgl.
Klausurinformation Zeit: Mittwoch, 3.Februar, 12:00, Dauer :90 Minuten Ort: Veterinärmediziner: Großer Phys. Hörsaal ( = Hörsaal der Vorlesung) Geowissenschaftler u.a.: Raum A140, Hauptgebäude 1. Stock,
MehrFortgeschrittenenpraktikum. 2. Praktikumsversuch aus Halbleiterphysik. Röntgenbeugung
2. Praktikumsversuch aus Halbleiterphysik Röntgenbeugung, 0555150 (Autor), 0555342 Gruppe I/1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen 3 1.1 Bragg-Bedingung.............................................
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrVL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung
VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien
MehrUniversität Regensburg Stand: August 2014 Fortgeschrittenen-Praktikum. Anleitung zum Versuch. Röntgenbeugung
Universität Regensburg Stand: August 2014 Fortgeschrittenen-Praktikum Anleitung zum Versuch Röntgenbeugung Inhaltsverzeichnis 1 Warnung und Sicherheitshinweise 1 2 Grundlagen und Fragen zur Vorbereitung
MehrP 2 - Piezoelektrizität
56 P2 Piezoelektrizität P 2 - Piezoelektrizität Ein Kristall, dessen Punktgruppe (Kristallklasse) kein Symmetriezentrum (Z) aufweist, kann prinzipiell piezoelektrisch sein Das heißt, der auf den Kristall
MehrRöntgenstrahlung ist eine elektromagnetische Strahlung, wie z.b. Licht sie ist für Menschen nicht sichtbar Röntgenstrahlung besitzt
Röntgenstrahlung ist eine elektromagnetische Strahlung, wie z.b. Licht sie ist für Menschen nicht sichtbar Röntgenstrahlung besitzt Welleneigenschaften, ionisiert Gase, regt manche Stoffe zum Leuchten
MehrAnalyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung
1 Abiturprüfung 2003 Vorschlag 2 Analyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung 1. Skizziere und beschreibe den Aufbau einer Röntgenröhre. Beschreibe kurz, wie Röntgenstrahlung entsteht.
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrStruktur von Einkristallen
Struktur von Einkristallen Beschreibung des einkristallinen Festkörpers Am einfachsten zu beschreiben sind atomare Kristalle bei denen an jedem Punkt des Raumgitters sich genau ein Atom befindet. Man wählt
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrDepartment Chemie. Röntgenbeugung. ISP-Methodenkurs. Dr. Frank Hoffmann
Department Chemie Röntgenbeugung ISP-Methodenkurs Dr. Frank Hoffmann 22.01.2008 Ergebnis einer RSA Ä Atomsorten und deren Koordinaten in der asymmetrischen Einheit Ä Bindungslängen und -winkel Ä Elementarzelle
MehrHÖHERE PHYSIK SKRIPTUM VORLESUNGBLATT XII
Prof. Dr. F. Koch Dr. H. E. Porteanu fkoch@ph.tum.de porteanu@ph.tum.de SS 2005 HÖHERE PHYSIK SKRIPTUM VORLESUNGBLATT XII 19.05.05 Festkörperphysik - Kristalle Nach unserem kurzen Ausflug in die Molekülphysik
MehrGrundlagen der Röntgenpulverdiffraktometrie. Anorganische Chemie I und II. FH Münster, FB01
Seminar David zur Enseling Vorlesung und Thomas Jüstel Anorganische Chemie I und II Folie 1 Entdeckung & erste Anwendung der X-Strahlen Wilhelm Roentgen, December of 1895. The X-ray of Mrs. Roentgen's
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
MehrVersuch P6 - HS 2012 Texturuntersuchungen Polfiguren
Versuch P6 - HS 2012 Texturuntersuchungen Polfiguren Datum: 30.11.12 Laborteam: Nicole Schai, Cristina Mercandetti, Marcel Janser, Pascal Oberholzer Assistent: Dominik Jaeger 1. Abstract Die Textur eines
MehrGefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe WS 17/18
Gefüge und Eigenschaften metallischer Werkstoffe WS 7/8 Übung 5 Musterlösung 0..07 Aufgabe Welche Bravais-Gittertypen gibt es? Welche Modifikationen besitzen Sie? Nennen Sie Materialbeispiele zu jedem
MehrFestkörperphysik I. Wintersemester 2006/07
Festk060701.doc 1 10/20/2006 Festkörperphysik I Wintersemester 2006/07 Peter Böni Physik-Department E21 Technische Universität München D-85747 Garching Vorlesungsnotizen, Übungsblätter und Lösungen: http://www.ph.tum.de/lehrstuehle/e21
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 7 Abiturprüfung 2011 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Der Doppelspalt 1.1 Interferenzen bei Licht In einem ersten Experiment untersucht man Interferenzen von sichtbarem Licht,
MehrGrundlagen-Vertiefung PW3. Kristalle und Kristallstrukturen Version von 15. Oktober 2013
Grundlagen-Vertiefung PW3 Kristalle und Kristallstrukturen Version von 15. Oktober 2013 Kristalle besitzen einen geordneten und periodischen Gitteraufbau. Die überwiegende Mehrzahl der anorganischen Festkörper
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A10 - AVOGADRO-Konstante» Martin Wolf Betreuer: Herr Decker Mitarbeiter: Martin Helfrich Datum:
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 1. Protokollant: Versuch 1/1 Poisson-Statistik. Sebastian Helgert, Sven Köppel
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 1 Protokoll Versuch 1/1 Poisson-Statistik Sebastian Helgert Meterologie Bachelor 3. Semester Physik Bachelor 3. Semester Versuchsdurchführung: Do. 12. November 2009,
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde Festkörper, ausgewählte Beispiele spezieller Eigenschaften von Feststoffen, Kohlenstoffmodifikationen, Nichtstöchiometrie, Unterscheidung kristalliner und amorpher
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik. Aufgabe 28: Kurzfragen zur Atomphysik Teil 2
Übungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik Sommersemester 018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 1.06.018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 6.06.018 Aufgabe
MehrKristallographie. Walter Borchardt-Ott. Eine Einführung für Naturwissenschaftler. Springer. Sechste, überarbeitete und erweiterte Auflage
Walter Borchardt-Ott Kristallographie Eine Einführung für Naturwissenschaftler Sechste, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 290 Abbildungen und 44 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrFestkörperphysik. Laue-Aufnahme: Untersuchung der Gitterstruktur kristalliner Stoffe. LD Handblätter Physik P Ste
Festkörperphysik Kristalleigenschaften Röntgenstrukturanalyse LD Handblätter Physik P7.1.2.2 Laue-Aufnahme: Untersuchung der Gitterstruktur kristalliner Stoffe Versuchsziele Auswertung der Laue-Aufnahmen
MehrPhysik ea Klausur Nr Oktober 2013
Name: BE: / 77 = % Note: P. 1. Aufgabe: Röntgenstrahlung a. Skizziere den Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung eines gebündelten Röntgenstrahls, beschrifte ihre Bauteile und erläutere die Prozesse,
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 2
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 2 1 Kristallstruktur und Teil I Scripte Mikrostruktur http://www.uni-stuttgart.de/mawi/aktuelles_lehrangebot/lehrangebot.html 2 Wiederholung Koordinatensysteme
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik September 2016 2 Versuch 24 Beugung von Röntgenstrahlung Röntgenstrahlen
MehrGymnasium / Realschule. Atomphysik 2. Klasse / G8. Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht)
Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht) 1. Was versteht man unter einem Elektronenvolt (ev)? 2. Welche physikalische Größe wird in Elektronenvolt gemessen? Definiere diese Größe und gib weitere Einheiten
MehrRöntgenbeugung. 1. Grundlagen, Messmethode
Röntgenbeugung 1. Grundlagen, Messmethode Beim Aufprall schneller Elektronen auf ein metallisches Anodenmaterial (hier: Kupfer) entsteht Röntgenstrahlung. Diese wird nach der Drehkristallmethode spektral
MehrPhysik 4: Skalen und Strukturen
Physik 4: Skalen und Strukturen.5: Kleine Skalen Chemische Bindung Aggregatszustände Kristallstrukturen und Streuung Bildung des Lebens Kovalente Molekülbindungen Ladungsdichteverteilungen: CH 4 NH 3 H
MehrVersuch O
1 Grundlagen Plancksches Wirkungsquantum Das Plancksche Wirkungsquantum gibt den Zusammenhang zwischen Energie und Frequenz wieder und verknüpft damit die Welleneigenschaft mit der Teilcheneigenschaft.
MehrTEP Diffraktometrisches Debye-Scherrer Diagramm einer Pulverprobe mit hexagonaler Gitterstruktur (Bragg-Brentano-Geometrie)
Diffraktometrisches Debye-Scherrer Diagramm einer TEP 5.4.3- Verwandte Themen Charakteristische Röntgenstrahlung, Monochromatisierung von Röntgenstrahlung, Kristallstrukturen, Bravais-Gitter, Reziproke
MehrA. N. Danilewsky 1. Inhalt des 1. Kapitels
A. N. Danilewsky 1 Inhalt des 1. Kapitels 1 Vom Raumgitter zur Kristallstruktur... 2 1.1 Definition und Nomenklatur... 2 1.2 Gittergerade...4 1.3 Gitterebene...4 1.4 Raumgitter...5 1.5 Kristallsysteme...
MehrMechanisch-thermische. Materialeigenschaften VL # 2
Mechanisch-thermische Materialeigenschaften VL # 2 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte
MehrAtomphysik für Studierende des Lehramtes
Atomphysik für Studierende des Lehramtes Teil 5 Elektronenladung und Elektronenmasse elektrische Ladungen in magnetischen Feldern aus der Lorentz-Kraft (v x B) folgt eine Kreisbewegung der elektrischen
MehrTEP Strukturbestimmung von Einkristallen mit Hilfe der Laue-Methode
Strukturbestimmung von Einkristallen TEP Verwandte Themen Charakteristische Röntgenstrahlung, Bravais-Gitter, Reziproke Gitter, Millersche-Indizes, Atomfaktor, Strukturfaktor, Bragg- Streuung. Prinzip
MehrF CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie
F CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie - Musterlösung Kollimatoren blenden ein etwa bleistiftdickes
MehrJetzt noch die Strahlung aus der Elektronenhülle. Hüllenstrahlung. Kein Radioaktiver Zerfall. Kapitel 4 1
Hüllenstrahlung Inhalt des 4.Kapitels Charakteristische Photonen- und Röntgenstrahlung - Röntgenfluoreszenz Augerelektronen Fluoreszenz- und Augerelektronenausbeute Bremsstrahlung Erzeugung von Röntgenstrahlung
Mehr2. Kristallstrukturen 2.1 Bindungsarten
2. Kristallstrukturen 2.1 Bindungsarten Bindungskräfte zwischen den Atomen ermöglichen systematische und geordnete Anlagerung der Atome Entstehung von Kristallstrukturen Metall-Ion (+) Metallische Bindung
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Festkörperchemie
MehrUnterrichtsmaterial zum Modul Symmetrie
Unterrichtsmaterial zum Modul Symmetrie Inhalt (je 4x) Alkalifeldspat (Prisma - monoklin) Kalkspat/Calcit (Rhomboeder - trigonal) Apatit (Prisma & Pyramide - hexagonal) Quarz (Prisma & Pyramide - trigonal)
MehrVL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung
VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien
MehrPhysik 4: Skalen und Strukturen
Physik 4: Skalen und Strukturen Kapitel : Festkörperphysik.1 Aggregatszustände. Kristallstrukturen.3 Chemische Bindung.4 Gitterschwingungen.5 Elektronen im Festkörper Phasendiagramm von CO Klassisches
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert FK02 Röntgenstrahlung & Kristallanalyse (Pr_PhII_FK02_Röntgen_7, 25.10.2015) 1. 2. Name
MehrPhysikalische Chemie 1 Struktur und Materie Wintersemester 2016/17
Physikalische Chemie 1 Struktur und Materie Wintersemester 2016/17 Vorlesung: Hörsaal 10.01 Daran anschließend Physikalische Chemie 2 (Prof. Falcaro, TU): Materie im elektr./magn. Feld, Wechselwirkungen,
MehrFortgeschrittenen Praktikum, SS 2008
Röntgenbeugung (RBE) Fortgeschrittenen Praktikum, SS 2008 Alexander Seizinger, Michael Ziller, Philipp Buchegger, Tobias Müller Betreuer: Prof. Jörg Ihringer Tübingen, den 15. Juli 2008 1 Theorie 1.1 Erzeugung
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 4
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 4. Übungsblatt 12. Juni 2008 Die
MehrAufgabenstellung: Bestimmen Sie die AVOGADRO-Konstante mittels Röntgenbeugung. Führen Sie eine Größtfehlerberechnung durch.
Aufgabenstellung: Bestimmen Sie die AVOGADRO-Konstante mittels Röntgenbeugung. Führen Sie eine Größtfehlerberechnung durch. Stichworte zur Vorbereitung: AVOGADRO-Konstante, Röntgenstrahlung, Röntgenröhre,
MehrRöntgen- Pulverdiagramme
Röntgen- Pulverdiagramme Prof. Dr. Martin U. Schmidt Goethe-Universität Frankfurt Institut für Anorganische und Analytische Chemie Max-von-Laue-Str. 7 60438 Frankfurt am Main m.schmidt@chemie.uni-frankfurt.de
MehrCharakteristische Röntgenstrahlung von Kupfer
Charakteristische Röntgenstrahlung TEP Verwandte Begriffe Röntgenröhren, Bremsstrahlung, charakteristische Röntgenstrahlung, Energieniveaus, Kristallstrukturen, Gitterkonstante, Absorption von Röntgenstrahlung,
MehrVerfahren Grundlagen 1.2 Röntgen. 1.2 Grundlagen. Reichow-Heymann-Menke Handbuch Röntgen mit Strahlenschutz Grundwerk 11/801
Verfahren 1.2 Röntgen 1.2 Reichow-Heymann-Menke Handbuch Röntgen mit Strahlenschutz Grundwerk 11/801 Verfahren 1.2 Röntgen Inhaltsvrzeichnis 1.2 Prof. Dr. Christian Blendl 1.2.1 Erzeugung ionisierender
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 2
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 2 1 Kristallstruktur und Teil I Scripte Mikrostruktur http://www.uni-stuttgart.de/mawi/aktuelles_lehrangebot/lehrangebot.html 2 Wiederholung Koordinatensysteme
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer Bedeutung.
MehrAnleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene. Versuch: X-ray Photoelectron Spectroscopy. Betreuer: Dipl.-Phys. Florian Voigts
Anleitung zum Praktikum für Fortgeschrittene Versuch: X-ray Photoelectron Spectroscopy Betreuer: Dipl.-Phys. Florian Voigts Institut für Physik und Physikalische Technologien Technische Universität Clausthal
MehrPraktikumsversuch B2.1 Zwei röntgenografische Verfahren der Festkörperphysik
Praktikumsversuch B2.1 Zwei röntgenografische Verfahren der Festkörperphysik Alexander Komarek, Sebastian Bleikamp, Martin Valldor Raum 326 im II. Physikalischen Institut der Universität zu Köln 1 Einleitung
Mehr(DF) wird als. Löcher. Die durch. der Röhre. dass die
Röntgendiffraktometrie (DF) Elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich von etwa 0.005-1 nm wird als Röntgenstrahlung bezeichnet. Röntgenstrahlen sind sehr energiereich und haben Photonenenergien
Mehr3. Beugung am Kristall 3.1 Beugung mit Photonen, Neutronen, Elektronen
3. Beugung am Kristall 3.1 Beugung mit Photonen, Neutronen, Elektronen Analyse von Kristallstrukturen durch die Beugung von: Photonen, Neutronen und Elektronen Wellenlänge in A 10 1.0 0.1 1 10 100 Voraussetzung:
Mehr