Informationen aus dem Internet für Einstiegerinnen und Einsteiger (Internet Explorer 8)

Transkript

1 Aus- und Fortbildungszentrum Lehreinheit für Informationstechnologien Informationen aus dem Internet für Einstiegerinnen und Einsteiger (Internet Explorer 8) Arbeiten mit dem Internet Explorer Suchmaschinen nutzen Verwalten von Internetseiten (Favoriten) Richtlinie für die Internetnutzung im bremischen öffentlichen Dienst Stand: April 2010 Freie Hansestadt Bremen

2 Impressum Herausgeber Redaktion und Koordination Aus- und Fortbildungszentrum für den bremischen öffentlichen Dienst Aus- und Fortbildungszentrum Lehreinheit für Informationstechnologien Doventorscontrescarpe 172C Doventorscontrescarpe 172C Bremen Bremen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Hotline: Die Texte, Bilder und Grafiken sind ein Angebot des Aus- und Fortbildungszentrums. Sie dienen ausschließlich dem persönlichen Service und der persönlichen Information der Nutzerin und des Nutzers und der bremischen Dienststellen, Einrichtungen und Betriebe. Eine Vervielfältigung, Veröffentlichung oder Speicherung in Datenbanken sowie jegliche Form der gewerblichen Nutzung oder die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Das Copyright für Texte, Bilder und Grafiken liegt beim Aus- und Fortbildungszentrum.

3 Inhalt 3 1. Das Fenster des Internet Explorers Surfen im Internet Registerkarten im Internet-Explorer InPrivate Browsen Schließen des Internet-Explorers 6 2. Startseite für den Internet Explorer festlegen 7 3. Favoriten festlegen Favoritenleiste Favoritencenter Favoriten nutzen Favoritenordner anlegen Favoritenordner umbenennen bzw. löschen Wiederauffinden kürzlich besuchter Seiten Einstellung zum Verlauf Browserverlauf Temporäre Dateien und Cookies anzeigen Browserverlauf löschen Text aus Internetseiten Textstellen in einer Internetseite suchen Symbol Schnellinfo Drucken im Internet Explorer Text aus Internetseiten nach Word kopieren und drucken Internetseite in einer versenden Bilder/Grafiken aus Internetseiten speichern Anzeige von Grafiken unterdrücken Suchmaschinen Suchmaschine nutzen Suchmaschinen einstellen Standard-Suchanbieter festlegen Informationssysteme im Intranet Infosys MiP AFZ-Lernprogramme Elektronische Katalog Interne Bereiche Begriffe im Internet Abkürzungen im Internet Urheberrecht Sicherheit und Datenschutz Aktualisierungen 28 Lernmaterial 29

4 Das Fenster des Internet Explorers Das Fenster des Internet Explorers 8 1 Zum "Surfen" im Internet benötigt man einen Browser. Dies ist ein Programm, das die Seiten der weltweit vernetzten Internet-Server anzeigen kann. In der Bremischen Verwaltung wird der Microsoft Internet Explorer eingesetzt. Wie bei allen Programmen gibt es unterschiedliche Versionen; in dieser Mappe wird der Microsoft Internet Explorer in der Version 8 beschrieben. Andere Browser sind z. B. Firefox, Crome, Opera. Auf den Internetseiten gibt es Bereiche (Text oder Bilder), in denen der Mauszeiger die Form einer Hand annimmt. Dies zeigt an, dass sich dahinter ein elektronischer Verweis zu einer anderen Internetseite verbirgt. Klicken Sie auf diesen Verweis = Hyperlink einmal mit der linken Maustaste. 1 Browser kommt aus dem Englischen: to browse = blättern

5 Das Fenster des Internet Explorers Surfen im Internet Wenn Sie im Internet surfen wollen, kennen Sie entweder eine Internetadresse oder Sie suchen nach einem Begriff. Wenn Sie eine Internetadresse haben, geben Sie diese oben in der Adresszeile ein. (Denken Sie daran, dass das Internet weltweit genutzt wird, deshalb sind bei den Adressen keine Sonderzeichen wie Umlaute oder das ß möglich.) Bestätigen Sie die Eingabe der Adresse mit der Enter-Taste. Suchen Sie nach einem Begriff, geben Sie diesen oben rechts im Suchfeld ein. Drücken Sie anschließend die Enter-Taste oder klicken Sie auf das Symbol. Hinweis Der Umgang mit dem Suchfeld wird im Kapitel 8 Suchmaschinen ausführlich beschrieben. Wenn Sie einen Link mit dem Rad der Maus anklicken, wird der Link in einer neuen Registerkarte geöffnet. Gleichzeitig werden die Registerkartenlaschen der Seite, von der Sie den Link geöffnet haben und die neu geöffnete Registerkartenlasche farblich hinterlegt. 1.2 Registerkarten im Internet-Explorer Sie können einstellen, mit welcher Seite der Internet-Explorer standardmäßig geöffnet wird, siehe Kapitel 2 Startseite für den Internet Explorer festlegen. Die geöffnete Seite wird in einer Registerkarte dargestellt. Wollen Sie eine weitere Seite im Internet Explorer öffnen, ohne die bereits geöffneten Seite/n zu schließen, klicken Sie auf das (zunächst leere) Symbol neben der Registerkarte. Das Symbol ändert sich mit dem Mauskontakt und sieht dann so aus:. Sie können nun für die neue Registerkarte eine Internetadresse eingeben oder Sie suchen nach einem Begriff.

6 Das Fenster des Internet Explorers 8 6 Wenn Sie mehrere Registerkarten geöffnet haben, wird links neben den Registerkartenlaschen das Symbol (Schnellregisterkarten) eingeblendet. Mit Klick hierauf sehen Sie die geöffneten Seiten in verkleinerter Form, siehe unten. 1.3 InPrivate Browsen Im Internet Explorer 8 gibt es eine neue Funktionalität, die den Browser hindert, Daten auf Ihrem PC, die beim Surfen entstehen, zu speichern. Diese heißt InPrivate Browsen. Diese Art des Surfens starten Sie mit Klicke auf die Schaltfläche. Im Menü finden Sie den Eintrag InPrivate-Browsen. Mit Klick hierauf wird der Internet Explorer in einem neuen Fenster gestartet. Zur Kennzeichnung, dass Sie den Internet Explorer in dem geschützten Modus gestartet haben, sehen Sie links in der Adresszeile den Hinweis Hinweis Der beim InPrivate Browsen eingestellte Schutz bedeutet nicht, dass Sie völlig anonym im Internet surfen; außerdem können bestimmte Seiten nicht geöffnet werden. Er gilt nur für das geöffnete Fenster des Internet-Explorers. 1.4 Schließen des Internet-Explorers Sie schließen den Internet Explorer mit Klick auf das Symbol rechts am Bildschirm. oben Wenn Sie den Internet-Explorer mit mehreren Registerkarten geöffnet haben und nun das Programm schließen wollen, wird folgendes Fenster eingeblendet: Sie können entscheiden, ob Sie alle Registerkarten oder nur die gerade sichtbare Registerkarte schließen möchten.

7 Startseite für den Internet Explorer festlegen 7 2. Startseite für den Internet Explorer festlegen Die Startseite/n, also die Internetseite/n, mit der der Internet Explorer geöffnet wird, können Sie festlegen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Öffnen Sie in verschiedenen Registerkarten die Seiten, mit denen der Internet Explorer zukünftig immer starten soll. Wählen Sie im Menü Extras > Internetoptionen oder klicken Sie in der Befehlsleiste auf, wählen Sie dort Internetoptionen. Im Fenster Internetoptionen klicken Sie in der Registerkarte Allgemein unterhalb von Startseite auf die Schaltfläche. Damit werden Internetadresse/n, die in den Registerkarten geöffnet sind, übernommen. Mit der Schaltfläche wird festgelegt, dass der Internet Explorer beim nächsten Aufruf mit der/den gerade angezeigten Internetseite/n gestartet wird. Mit der Schaltfläche wird die von Microsoft standardmäßig festgelegte Seite als Startseite eingestellt. wird der Internet Explorer ohne Internet- Mit der Schaltfläche seite gestartet.

8 Startseite für den Internet Explorer festlegen 8 Hinweis Wenn Sie festlegen, dass der Internet-Explorer mit mehreren Seiten starten soll, dauert der Startvorgang entsprechend länger.

9 Favoriten festlegen 9 3. Favoriten festlegen Die Adressen häufig besuchter Internetseiten können Sie im sog. Favoritencenter ablegen und von dort schnell aufrufen. Die Adressen können Sie in einer Ordnerstruktur verwalten. 3.1 Favoritenleiste Mit dem Symbol wird die aktuelle Internetseite (als Schaltfläche) der Favoritenleiste hinzugefügt und kann dann von hier komfortabel aufgerufen werden. 3.2 Favoritencenter Mit der Schaltfläche in der Favoritenleiste schalten Sie das Favoritencenter am linken Bildschirmrand ein. Zunächst wird Ihnen die Registerkarte Favoriten mit den standardmäßigen und den von Ihnen gespeicherten Internetadressen angezeigt. 3.3 Favoriten nutzen Wenn Sie eine Internetadresse gefunden haben, die Sie speichern möchten, klicken Sie auf den Eintrag. Das Fenster Favoriten hinzufügen wird geöffnet. Sie können den Namen der Internetseite bei Name ändern; in welchem Ordner der Favoriten gespeichert werden soll, können Sie bei Erstellen in festlegen. Schließen Sie das Fenster mit Klick auf.

10 Favoriten festlegen Favoritenordner anlegen Im Fenster Favoriten hinzufügen, siehe Kapitel 3.3 Favoriten nutzen, können Sie mit der Schaltfläche im Fenster Einen Ordner erstellen. Geben Sie bei Ordnername eine Bezeichnung für den neuen Ordner ein. Bei Erstellen in können Sie festlegen, unterhalb welchem bereits bestehenden Ordner der neue Ordner angelegt soll. Schließen Sie Eingabe mit Klick auf ab. 3.5 Favoritenordner umbenennen bzw. löschen Wenn Sie einen Favoritenordner umbenennen oder löschen möchten, schalten Sie sich das Favoritencenter, siehe Kapitel 3.2 Favoritencenter ein. Klicken Sie auf den Ordnernamen mit der rechten Maustaste und wählen Sie im Kontextmenü Umbenennen bzw. Löschen. Hinweis Bedenken Sie, dass beim Löschen eines Favoritenordners auch die darin enthaltenen Adressen gelöscht werden. Hinweis Auf diese beschriebene Art und Weise können Sie auch gespeicherte Internetadressen umbenennen bzw. löschen.

11 Wiederauffinden kürzlich besuchter Seiten Wiederauffinden kürzlich besuchter Seiten Mit der Schaltfläche in der Favoritenleiste schalten Sie das Favoritencenter am linken Bildschirmrand ein. Wenn Sie auf die Registerkarte klicken, werden Ihnen die Adressen von Internetseiten angezeigt, die Sie innerhalb den letzten Stunden, Tagen oder Wochen besucht haben. Um die Darstellung in der Verlaufsleiste zu sortieren oder zu durchsuchen, klicken Sie auf das Dreieck neben dem Eintrag Nach Datum sortieren. Sie können dann auswählen, nach welchen Kriterien die Liste angezeigt werden soll. Bei dem Eintrag Verlauf durchsuchen wird darunter ein Kasten eingeblendet, in dem Sie Suchbegriffe zur Suche einer besuchten Internetadresse eingeben können. Die Suche starten Sie mit Klick auf. 4.1 Einstellung zum Verlauf Wie viele Tage besuchte Internetadressen aufbewahrt werden sollen, können Sie festlegen. Wählen Sie dazu das Menü Extras > Internetoptionen... oder klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Sie Internetoptionen... In der Registerkarte Allgemein klicken Sie im Bereich Browserverlauf auf..

12 Wiederauffinden kürzlich besuchter Seiten 12 Im folgenden Fenster Temporäre Internetdateien und Verlauf können Sie im Bereich Verlauf festlegen, wie viele Tage besuchte Internetadressen gespeichert werden sollen. Hinweis Den Verlauf können Sie löschen, siehe Kapitel 5.2 Browserverlauf löschen.

13 Browserverlauf Browserverlauf Der Internet Explorer merkt sich, welche Seiten Sie beim Surfen aufgerufen haben, siehe Kapitel 4.1 Einstellung zum Verlauf. Außerdem werden beim Surfen im Internet sog. temporäre Dateien 2 und Cookies 3 angelegt. Wenn Sie auf Internetseiten Formulare ausfüllen, kann es sein, dass Ihre Daten ebenfalls gespeichert werden; ebenso eingegebene Kennwörter. All diese Daten sollten ab und zu gelöscht werden. Hinweis Vor allem bei eingegebenen Kennwörtern sollten Sie vorsichtig sein. Bei automatisch eingeblendeten Fenstern mir der Frage, ob das Kennwort gespeichert soll, sollten Sie diese immer verneinen. Nach dem Surfen, bei dem Sie ein Kennwort eingegeben haben, sollten Sie unbedingt anschließend die Kennwörter- Eingabe löschen, wie in Kapitel 5.2 Browserverlauf löschen beschrieben. 5.1 Temporäre Dateien und Cookies anzeigen Welche und wie viele temporäre Dateien und Cookies auf Ihrem Rechner schon gespeichert sind, können Sie sich ansehen. Wählen Sie dazu das Menü Extras > Internetoptionen... oder klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Sie Internetoptionen... Klicken Sie im Bereich Browserverlauf auf die Schaltfläche. Im folgenden Fenster können Sie nach Klick auf die Schaltfläche sehen, welche Daten sich auf Ihrem Rechner angesammelt haben. 2 3 Zur Erklärung des Begriffs Temporäre Dateien, siehe Kapitel 10 Begriffe im Internet. Zur Erklärung des Begriffs Cookies, siehe Kapitel 10 Begriffe im Internet.

14 Browserverlauf Browserverlauf löschen Wollen Sie die Dateien, die sich beim Surfen auf Ihrem Rechner angesammelt haben, löschen, wählen Sie im Menü Extras > Internetoptionen... oder klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Sie Internetoptionen... In der Registerkarte Allgemein klicken Sie im Bereich Browserverlauf auf die Schaltfläche. Folgendes Fenster wird geöffnet: Wenn Sie in diesem Fenster den obersten Haken entfernen und dann auf klicken, werden alle gesammelten Dateien gelöscht. Sie können in diesem Fenster durch gezieltes Setzen von Haken bestimmte Dateien löschen.

15 Text aus Internetseiten Text aus Internetseiten 6.1 Textstellen in einer Internetseite suchen Oft sind die Texte in den gefundenen Seiten sehr lang und man möchte wissen, ob ein bestimmter Begriff darin enthalten ist. Danach kann gesucht werden. Klicken Sie im Menü auf Bearbeiten > Auf dieser Seite suchen. Der Bereich Suche mit einem Eingabefeld wird eingeblendet: Sobald Sie ein Zeichen oder einen Begriff hier eingeben, werden Ihnen in der angezeigten Seite die Fundstellen gelb markiert. Voraussetzung für diese Markierung ist, dass das Symbol aktiviert ist. Am Ende der Leiste wird angezeigt, wie viel Treffer es gibt. Mit Klick auf springen Sie die nächsten Fundstellen an. Die Leiste zum Suchen schalten Sie mit Klick auf das 6.2 Symbol Schnellinfo aus. Wenn Sie auf einer Internetseite Text markieren, blendet sich das Symbol. Schnellinfos ein. Dieses können Sie nutzen, um zu dem markierten Text weitere Informationen zu bekommen. Klicken Sie auf das Symbol wird ein Menü sichtbar: Beim Eintrag Alle Schnellinfos können die anderen eingestellten Suchanbieter ausgewählt werden bzw. bei Schnellinfos verwalten... weitere Einstellungen für die Schnellinfos vorgenommen werden. Der Text kann mit dem Eintrag Mit Live Search übersetzen übersetzt werden. Die Auswahl, von welcher in welche Sprache die Übersetzung erfolgen soll, können Sie in einem weiteren Fenster vornehmen. Bei dem Eintrag Suche mit Google ist der Standardsuchanbieter aufgeführt, siehe Kapitel 8.3 Standard-Suchanbieter festlegen.

16 Text aus Internetseiten Drucken im Internet Explorer Im Menü Datei > Druckvorschau... gibt es die Möglichkeit, das Druckergebnis vor dem Ausdruck zu sehen. Dazu wird ein neues Fenster geöffnet, in dem oben eine eigene Symbolleiste angezeigt und genutzt werden kann. Symbol Funktion Öffnet das Fenster, um den Ausdruck zu starten. Zum Einrichten der Seite in Hoch- oder Querformat Öffnet ein Fenster zum Seite einrichten, z. B. der Ränder Zum Ein- und Ausschalten der Kopf- und Fußzeile Zum Einstellen der Größendarstellung auf dem Bildschirm Zum Anpassen der Größe / Zum Ändern des Druckbereichs Die Druckvorschau schließen Sie mit Klick auf oben rechts. 6.4 Text aus Internetseiten nach Word kopieren und drucken Markieren Sie im Internet Explorer den Text, der gedruckt werden soll, mit gedrückter linker Maustaste. Kopieren Sie den markierten Text über den Menüpunkt Bearbeiten > Kopieren in die Zwischenablage. Hinweis Starten Sie Word. Markierter Text bekommt ein Schnellinfo-Symbol, der Umgang damit wird in 6.2 Symbol Schnellinfo beschrieben. Fügen Sie in Word den markierten Text mit dem Symbol ein. Den kopierten Text können Sie anschließend mit den in Word üblichen Mitteln gestalten. Drucken Sie den Text mit dem Symbol Dokument. aus; evtl. speichern Sie das Beachten Sie bitte die Hinweise im Kapitel 12 Urheberrecht.

17 Text aus Internetseiten Internetseite in einer versenden Wenn Sie eine gefundene Internetseiten oder die Adresse versenden möchten, klicken Sie in der Befehlsleiste auf. Im aufgeklappten Menü gibt es zwei Einträge hierfür. Mit Seite über senden... wird die aktuell dargestellte Seite als Bild in eine in Outlook eingefügt, die Sie versenden können. Mit Link über senden... wird die Internet-Adresse in eine in Outlook eingefügt. Sie können diese dann als Mail verschicken.

18 Bilder/Grafiken aus Internetseiten speichern Bilder/Grafiken aus Internetseiten speichern Wenn Sie ein Bild oder eine Grafik mit der rechten Maustaste anklicken, finden Sie im Kontextmenü den Eintrag Bild speichern unter... Wenn dieser Menüpunkt ausgewählt wird, kann das Bild oder die Grafik auf der Festplatte Ihres PCs gespeichert werden. Die Grafik-Dateien bekommen die Endungen *.GIF. *.JPG oder *.BMP. Mit einem Grafikprogramm können das Bild/die Grafik bearbeitet werden. Wollen Sie das Bild/die Grafik in ein Word-Dokument einfügen, gehen Sie folgendermaßen vor: Wählen Sie das Menü Einfügen > Grafik > Aus Datei. Im folgenden Fenster Grafik einfügen klicken Sie die gespeicherte Datei an und auf die Schaltfläche. Hinweis Sie können das Bild auch in der Zwischenablage ablegen. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Klicken Sie das Bild/Grafik mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Kopieren. an. Wollen Sie das Bild/die Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wählen Sie hier das Symbol zum Einfügen. 7.1 Anzeige von Grafiken unterdrücken Das Laden von Internetseiten dauert häufig lange, weil viele Grafiken und/oder Bilder mitgeöffnet werden. Mit folgenden Einstellungen kann dies im Internet Explorer ausgeschaltet werden: Wählen Sie im Menü Extras > Internetoptionen oder klicken Sie in der Befehlsleiste auf und wählen Sie dort Internetoptionen. Im Fenster Internetoptionen wählen Sie die Registerkarte Erweitert. In dieser Registerkarte wechseln Sie durch Verschieben der Laufleiste zum Eintrag Multimedia und entfernen den Haken bei Bilder anzeigen durch Klick auf das Kästchen. Anschließend werden in den Internetseiten Platzhalter anstelle der Bilder und/oder Grafiken angezeigt. Wenn Sie trotzdem das Bild oder die Grafik der Internetseite sehen wollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Platzhalter und wählen Sie den Eintrag Bild anzeigen.

19 Suchmaschinen Suchmaschinen Suchmaschinen sind Programme, die Websites nach eingegebenen Begriffen durchsuchen und dann Listen von Internetadressen anzeigen. Die bekannteste Suchmaschine ist wahrscheinlich Google; die von Microsoft angebotene Suchmaschine heißt Bing. Beispielhaft für Suchmaschinen wird hier Google.de dargestellt. Wenn nach mehreren Begriffen gesucht werden soll, muss vorher überlegt werden, ob alle Begriffe in den Internetseiten enthalten sein sollen oder nur bestimmte etc. Hierbei müssen Regeln bei der Schreibweise eingehalten werden, die von Suchmaschine zu Suchmaschine unterschiedlich sind. Diese Regeln können in den entsprechenden Hilfen zu den Suchmaschinen nachgelesen werden. UND-Verknüpfung Alle Suchbegriffe müssen bei den gefundenen Seiten enthalten sein. (Google setzt das UND automatisch zwischen eingegebene Worte.) ODER-Verknüpfung Der eine oder der andere Suchbegriff muss bei den gefundenen Seiten enthalten sein. Minuszeichen Phrasensuche Mit einem Minuszeichen vor einem Begriff kann eingestellt werden, dass Internetseiten mit diesem Begriff in der Liste ausgeschlossen werden. Wenn mehrere Begriffe in Anführungsstriche eingegeben werden, werden Internetseiten, die alle Wörter in genau der eingegebenen Reihenfolge (Phrase) enthalten, gesucht.

20 Suchmaschinen Suchmaschine nutzen Oben rechts im Fenster des Internet Explorers befindet sich ein Suchfeld. Hier wird die Suchmaschine angezeigt, die als Standard eingestellt ist (in diesem Beispiel Live Search). Wenn Sie etwas suchen, geben Sie hier den Suchbegriff ein und klicken Sie anschließend auf oder drücken die Enter-Taste. 8.2 Suchmaschinen einstellen Wenn Sie weitere Suchmaschinen oder Nachschlagewerke an dieser Stelle nutzen wollen, klicken Sie auf das Dreieck neben der Lupe und wählen Sie den Eintrag Weitere Anbieter suchen... Automatisch wird eine Windows-Website geöffnet, in der weitere Suchmaschinen und Nachschlagewerke auswählbar sind: Zum Übernehmen eines weiteren Suchanbieters klicken Sie auf die Schaltfläche. Sie bekommen folgendes Fenster (hier am Beispiel Süddeutsche Zeitung):

21 Suchmaschinen 21 Wenn dieser Suchanbieter standardmäßig eingestellt sein soll, setzen Sie noch einen Haken bei Als Standardsuchanbieter festlegen. Wählen Sie zur Übernahme die Schaltfläche. Anschließend finden Sie diesen Suchanbieter, wenn Sie auf das Dreieck neben klicken. 8.3 Standard-Suchanbieter festlegen Zum Ändern des Standard-Suchanbieters klicken Sie auf das Dreieck neben und wählen Sie den Menüpunkt Suchanbieter verwalten. Wählen Sie den Suchanbieter aus, den Sie als Standard festlegen möchten und bestätigen die Auswahl mit. Mit Klick auf bestätigen Sie das Fenster. Hinweis In diesem Fenster haben Sie auch die Möglichkeit, eingestellte Suchanbieter mit der Schaltfläche aus der Liste zu löschen.

22 Informationssysteme im Intranet Informationssysteme im Intranet Ein Intranet ist ein organisations- oder unternehmensinternes, nichtöffentliches Rechnernetzwerk, das auf den gleichen Techniken und Anwendungen wie das Internet basiert und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Unternehmung oder Organisation als Informations-, Kommunikations- und Anwendungsplattform dient. Für die bremische Verwaltung gibt es im Intranet mehrere Informationssysteme, die über den Internet Explorer aufgerufen werden, jedoch nur verwaltungsintern genutzt werden können. 9.1 Infosys Das System InfoSys (kurz für Informationssystem der Bremischen Verwaltung) bildet die Inhalte der Öffentlichen Ordner ab. Hier werden von den Dienststellen Dateien, Texte und Informationen bereitgestellt. Sie erreichen InfoSys, indem Sie im Internet Explorer folgende Adresse eingeben: MiP Das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterportal ist für die Beschäftigten der bremischen Verwaltung eingerichtet. Hierüber können Sie u. a. Ihre Arbeitszeit erfassen, Fortbildungen buchen oder Dienstreiseanträge stellen. Zusätzlich gibt es Informationen zu Personalfragen. Sie erreichen das MiP, indem Sie im Internet Explorer folgende Adresse eingeben: Zum MiP sind Lernprogramme erstellt worden. Diese erreichen Sie über diesen Link Lernprogramme MiP. 9.3 AFZ-Lernprogramme Das Aus- und Fortbildungszentrum stellt hier in elektronischer Form Schulungsunterlagen und materialen zur Verfügung. Mit Lernprogrammen werden die Kursangebote ergänzt. Sie erreichen die AFZ-Lernprogramme, indem Sie im Internet Explorer folgende Adresse eingeben: Elektronische Katalog Im Rahmen des Projekts Elektronisches Einkaufsmanagement hat Bremen das Programm Elektronischer Katalog (EKatalog) eingeführt. Dieses unterstützt Beschaffungs- und Bestellvorgänge in der bremischen Verwaltung. Sie erreichen den EKatalog, indem Sie im Internet Explorer folgende Adresse eingeben: Zum EKatalog sind Lernprogramme erstellt worden. Diese erreichen Sie über diesen Link Lernprogramme EKatalog. 9.5 Interne Bereiche In einzelnen Dienststellen gibt es sogenannte interne Bereiche, die nicht der Öffentlichkeit zugänglich ist, sondern nur mit einem Kennwort erreicht werden können. In diesen internen Bereichen werden Informationen z. B. Protokolle zur Verfügung gestellt, die für Externe uninteressant sind.

23 Begriffe im Internet Begriffe im Internet Bezeichnung Erklärung Browser Programm (z. B. Internet Explorer oder Firefox), um Informationen im Internet zu öffnen. Download Vorgang, wenn Dateien aus dem Internet auf dem eigenen Rechner übertragen werden. Homepage Die erste Seite einer Website, s. u. Link (Hyperlink) Element (Text oder Bild) auf einer Internetseite. Durch Anklicken mit der Maus wird eine andere Seite aufgerufen. Phishing Hiermit werden Versuche genannt, über gefälschte Internetadressen an Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen. Der Begriff ist ein englisches Kunstwort, das sich an fishing (Angeln, Fischen anlehnt. Mit diesem Fenster nehmen Sie Einstellungen im Internet Explorer zum Phishing: Popup-Blocker Popup-Fenster sind zusätzliche Fenster, die automatisch oder auf Anforderung über die geöffnete Seite gelegt ('aufgeklappt') werden. Viele Programme verwenden diese Technik z. B., um Zusatzinformationen oder erweiterte Funktionen zur Verfügung zu stellen und funktionieren nur, wenn Sie Popup-Fenster akzeptieren. Sehr häufig werden Popup-Fenster auch von Werbeanbietern genutzt. Viele werden dadurch belästigt und in der Arbeit gestört. Popup-Blocker sind Programme, die das unerwünschte Aufklappen zusätzlicher Fenster verhindern sollen. Sie bekommen dann folgende Meldung: Werbeanbieter gehen zunehmend dazu über, in die Internet- Seiten integrierte Elemente zu nutzen. Damit werden die Popup- Blocker dann wirkungslos. Provider Router Anbieter, der den Zugang zum Internet zur Verfügung stellt. Im bremischen öffentlichen Dienst ist der Provider die BreKom. Der Weg der Daten im Internet wird automatisch gesucht. Die Rechner, die dies machen, werden Router genannt.

24 Begriffe im Internet 24 Bezeichnung Suchmaschine Webserver Website Temporäre Dateien Cookies Erklärung Ein Programm zur Suche von Dokumenten, die in einem Computer oder Computernetzwerk wie z. B. dem Internet gespeichert sind. Der Nutzer einer Suchmaschine gibt einen oder mehrere Suchbegriffe ein und die Suchmaschine liefert eine Liste von Verweisen auf Dokumente und Internetseiten. Computer, der mit dem Internet verbunden ist und auf dem Internetseiten oder Programme gespeichert sind, die im Internet aufgerufen werden. Die Website ist eine gesamte Darstellung einer Behörde, Firma im Internet. Sie besteht aus mehreren Webseiten, Dokumenten oder anderen Ressourcen. Der Internet Explorer legt während des Surfens zeitweise (temporär) Dateien auf der Festplatte ab. Diese dienen zum Zwischenspeichern von Daten oder zum Merken von Zwischenständen. Diese Dateien werden nach dem Schließen des Browsers nicht unbedingt gelöscht. Dies sollten Sie ab und zu veranlassen, siehe Kapitel 5.2 Browserverlauf löschen. Cookies (englisch für Keks) sind Dateien, die beim Surfen auf Ihrem PC Informationen von den Web-Servern abgelegt werden. Beim nächsten Aufruf eines solchen Web-Servers werden die für ihn gültigen Daten aus der Cookie-Datei übertragen. Dies können in ein Formular eingegebene Daten (Logindaten, -Adresse, persönliche Voreinstellungen wie Menüauswahl) oder auch vom Browser automatisch übermittelte Daten wie z. B. die Netzwerkadresse sein. Ein Cookie ist also sozusagen ein kleiner Informationsspeicher. Bei einigen Webservern können deren Angebote nur dann genutzt werden, wenn man die Annahme von Cookies zulässt. Die Cookies können Sie löschen, siehe Kapitel 5.2 Browserverlauf löschen.

25 Abkürzungen im Internet Abkürzungen im Internet Bezeichnung htm(l) http https JP(E)G GIF PNG url www Erklärung Hyper Text Markup Language Da die Rechner im Netz mit unterschiedlichen Betriebssystemen und Textverarbeitungsprogrammen arbeiten, müssen Dateien (Texte) in einer 'neutralen' Sprache erstellt werden; dies ist HTML. Die Dateien bekommen hierbei die Endung htm bzw. html. Hyper Text Transfer Protocol Standardverfahren zur Übertragung von Informationen im Internet. Hyper Text Transfer Protocol Secure Ein weiteres Verfahren, um Daten verschlüsselt und sicher zu übertragen. Joint Photographic Experts Group Graphics Interchange Format Portable Networks Graphics Dateiformate für Grafik-Dateien Uniform Ressource Locator Eindeutige Adresse im Internet; diese setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen. Beispiel: http: www bremen de World Wide Web siehe oben siehe unten Domäne (Bereich) im Netz Länderkennung bzw. Top Level Domain Der wichtigste und am häufigsten genutzte Dienst im Internet.

26 Urheberrecht Urheberrecht Informationen (Texte, Bilder, Grafiken, Videos und/oder Musik) aus dem Internet unterliegen dem Urheberrecht, es sei denn, Sie finden einen ausdrücklichen Hinweis, dass Sie die gefundenen Texte, Bilder, Grafiken, Videos bzw. Musik öffentlich einsetzen dürfen. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz) vom 9. September 1965; zuletzt geändert durch das Gesetz vom 1. September 2000 (BGBl. I, S. 1374) (Auszug) 1 Die Urheber von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst genießen für ihre Werke Schutz nach Maßgabe dieses Gesetzes. 2 Geschützte Werke (1) Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere: Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme; Werke der Musik; pantomimische Werke einschließlich der Werke der Tanzkunst; Werke der bildenden Künste einschließlich der Werke der Baukunst und der angewandten Kunst und Entwürfe solcher Werke; Lichtbildwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Lichtbildwerke geschaffen werden; Filmwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Filmwerke geschaffen werden; Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art, wie Zeichnungen, Pläne, Karten, Skizzen, Tabellen und plastische Darstellungen. (2) Werke im Sinne dieses Gesetzes sind nur persönliche geistige Schöpfungen. 3 Bearbeitungen Übersetzungen und andere Bearbeitungen eines Werkes, die persönliche geistige Schöpfungen des Bearbeiters sind, werden unbeschadet des Urheberrechts am bearbeiteten Werk wie selbständige Werke geschützt. Die nur unwesentliche Bearbeitung eines nicht geschützten Werkes der Musik wird nicht als selbständiges Werk geschützt Allgemeines Das Urheberrecht schützt den Urheber in seinen geistigen und persönlichen Beziehungen zum Werk und in der Nutzung des Werkes. Es dient zugleich der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes.

27 Sicherheit und Datenschutz Sicherheit und Datenschutz Im Folgenden ist ein Ausschnitt der Internetseite des Bundesamtes für Sicherheit für die Informationstechnik zum Thema Sicherheit und Datenschutz aufgeführt. Weitere hilfreiche Tipps finden Sie über die Internetseite "Im Internet surfen ist wie Autofahren reinsetzen und starten. Doch halt: Auch auf der Datenautobahn besteht Unfallgefahr! Um einen Zusammenstoß mit Würmern, Viren oder anderen Störenfrieden zu vermeiden, sollten Sie Ihren Computer schützen." Basisschutz leicht gemacht! 1. Installieren Sie ein Virenschutzprogramm und unter Windows auch ein Anti-Spyware-Programm und halten Sie diese immer auf dem aktuellen Stand. 2. Setzen Sie unter Windows eine Personal Firewall ein und aktualisieren Sie diese regelmäßig. Sie schützt bei richtiger Konfiguration vor Angriffen aus dem Internet und verhindert zudem bei einer Infektion des PCs mit einem Computerschädling, dass ausspionierte Daten an einen Angreifer übersendet werden können. 3. Achten Sie darauf, ob es Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem und sonstige von Ihnen installierte Software gibt und führen Sie diese durch. 4. Arbeiten Sie nach Möglichkeit nicht als Administrator an Ihrem PC, denn so können Schadprogramme noch mehr Unheil anrichten. Richten Sie für alle Nutzer eines PCs unterschiedliche Benutzerkonten ein. Vergeben Sie für diese Konten nur die Berechtigungen, die der jeweilige Nutzer für seine Arbeit braucht. So werden auch private Dateien vor dem Zugriff Anderer geschützt. 5. Gehen Sie sorgfältig mit Ihren Zugangsdaten um: Halten Sie Kennwörter und Benutzernamen sowie Zugangscodes für Dienste (z. B. beim Online- Banking) unter Verschluss. Wechseln Sie Passwörter in regelmäßigen Abständen. 6. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von -Anhängen. Schadprogramme werden oft über Dateianhänge in s verbreitet. Im Zweifelsfall fragen Sie vorsichtshalber beim Absender nach, ob der Anhang tatsächlich von ihm stammt. 7. Seien Sie vorsichtig bei Downloads von Webseiten. Vergewissern Sie sich vor dem Download von Programmen aus dem Internet, ob die Quelle vertrauenswürdig ist und bringen Sie Ihr Virenschutzprogramm auf den aktuellsten Stand. 8. Seien Sie zurückhaltend mit der Weitergabe persönlicher Informationen. Online-Betrüger steigern ihre Erfolgsraten, indem sie individuell auf ihre Opfer zugehen: Zuvor ausspionierte Daten, wie etwa Surfgewohnheiten oder Namen aus dem persönlichen Umfeld, werden dazu verwandt Vertrauen zu erwecken. 9. Nutzen Sie Übertragungstechnologien wie Voice over IP (VoIP) oder Wireless LAN (WLAN), dann achten Sie besonders auf eine Verschlüsselung Ihrer Kommunikation, damit die Übertragung Ihrer Daten nicht von Dritten mitgelesen bzw. Gespräche nicht abgehört werden können. 10. Kommt es trotz aller Schutzmaßnahmen zu einer Infektion des PCs mit einem Schädling, können wichtige Daten verloren gehen. Um den Schaden möglichst gering zu halten, sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien Ihrer Dateien auf CD-ROM/DVD oder externen Festplatten erstellen."

28 Aktualisierungen Aktualisierungen Datum Kapitel Thema Art Seite April 2010 Erste Version

29 Lernmaterial 29 Lernmaterial Lernmaterial Schulungsunterlagen, Übungsdateien, Lernprogramme und Tipps & Tricks finden Sie unter der Adresse Themen erarbeiten. Wählen Sie das gewünschte Thema über die Menüstruktur oder aus der Liste, die Sie über die Infobox Gesamtliste im Hauptmenüpunkt Lernmaterial erreichen können. Sie können Themen nachschlagen, Ihre Kenntnisse aktualisieren (z. B. bei neuer Programmversion) oder sich zusätzliche Sie können Lernmaterial als PDF-Dokumente (Symbol ) am Bildschirm lesen, auf Ihrem Computer speichern oder ausdrucken. Zum Teil stellen wir zusätzlich Übungsdateien in "gepackter" Form (Zip-Archiv, Symbol ) zur Verfügung. Zu einzelnen Themen sind Lernprogramme vorhanden, erkennbar an dem Symbol. Die einzelnen Lerneinheiten dauern 2 bis maximal 15 Minuten und können bei Bedarf am Arbeitsplatz genutzt werden. Tipps & Tricks software-hilfe@afz.bremen.de Oft sind es die kleinen Dinge, die die Arbeit am PC erleichtern. Dazu haben wir Tipps und Tricks zusammengestellt. Vielleicht finden Sie hier etwas, um Ihre Arbeit effektiver zu gestalten. Softwarehilfe (Mail-Hotline) Wenden Sie sich mit Ihren Fragen, Problemstellungen oder Fehlermeldungen an Beschreiben Sie Ihre Frage bzw. die Fehlersituation und Ihre bisherige Vorgehensweise und fügen Sie die Dateien im Original-Dateiformat als Anlage bei. Wir beantworten Ihre Fragen so schnell wie möglich, in jedem Fall melden wir uns innerhalb weniger Tage bei Ihnen.