Carsharing auf dem Dorf geht das denn?
|
|
- Dirk Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Carsharing auf dem Dorf geht das denn?
2 Was ist Carsharing? Carsharing = Organisiertes Autoteilen Entstanden Mitte der 80er Jahre in der Schweiz und Deutschland, aus dem Nachbarschaftlichen Autoteilen.
3 Carsharing-Definition (laut Bundesverband Carsharing e.v.) Dezentrales, wohnortnahes Stationennetz Buchung telefonisch oder per Internet - 24 h Buchungszentrale Kurze buchbare Zeiteinheiten (1/2 oder 1 h) Abrechnung nach Zeit, Kilometern und Fahrzeuggröße Rahmennutzungsvertrag mit dem/r KundIn Einlage einer Kaution (nicht zwingend)
4 Wo funktioniert Carsharing?
5 Für wen eignet sich Carsharing? Menschen, die ihre regelmäßigen täglichen Wege mit Bus, Bahn, Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen. Menschen, die pro Jahr weniger als Km mit dem Autos fahren. Menschen, die auf den Stress rund ums Auto verzichten wollen. Menschen, die Dinge nutzen können wollen, ohne sie besitzen zu müssen.
6 Wo funktioniert Carsharing? Kurze Wege: Wohnen und Arbeiten in der Stadt Alternativen zum Auto: Gutes ÖPNV-Angebot, gutes Radwegenetz. Verdichtete Bebauung: Parkraum ist knapp und teuer
7 Carsharing in Deutschland
8 Carsharing in Deutschland Lt. Bundesverband Carsharing aktuell: Angebote in 376 Städten und Gemeinden Ca. 200 Anbieter unterschiedlichster Größe und Rechtsform
9 Was braucht ein gutes Carsharing- Angebot? Fahrzeug-Vollsortiment: Kleinstwagen, Kompakte, Kombis, Kastenwagen, Kombis, Vans, Kleinbusse, Transporter, Cabrio Kurze Wege zum nächsten Fahrzeug: 500 Meter, max. 2 Kilometer Hohe Buchungswahrscheinlichkeit, auch kurzfristig Geschäftsstelle vor Ort mit guten Öffnungszeiten
10 Was braucht ein gutes Carsharing- Angebot? 20 Fahrzeuge und 500 Kunden vor Ort
11 Carsharing auf dem Dorf geht das denn?
12 Auf dem Dorf gibt es Viele Bewohner und wenige Arbeitsplätze Keine Parkplatznot Ein schlechtes ÖPNV-Angebot: Taktzeiten max. halbstündlich
13 Auf dem Dorf gibt es Junge, die sich kein Auto leisten können Ältere, die kein eigenes Auto mehr wollen Familien, die keinen Zweitwagen bezahlen wollen Vereine und kleine Geschäfte, die sich keinen eigenen Fuhrpark leisten können / wollen
14 Auf dem Dorf gibt es Gemeinsinn ist das eigene Auto ein Statussymbol
15 Autos sind teuer Wann rechnet sich eine Carsharing-Flotte?
16 Was kostet ein Carsharing- Fahrzeug? Neupreis, netto rabattiert: , 6 Jahre Abschreibung Monatliche Kosten: Abschreibung 140,00 Versicherung + Steuer 65,00 Wartung + Pflege 50,00 Sprit f km 175,00 Overhead ca. 170,00 Summe: 600,00
17 Was kostet ein Carsharing- Fahrzeug? Overhead: Buchungszentrale, Buchungssoftware, Zugangssystem-Elektronik, Abrechnung, Kundenservice, Fahrzeugmanagement etc.
18 Fixe und variable Kosten? Fixkosten: Abschreibung 140,00 Versicherung + Steuer 65,00 Variable Kosten: Sprit In Grenzen beinflussbar durch ehrenamtliches Engagement: Wartung + Pflege Overhead
19 Wann rechnet sich ein Carsharing- Fahrzeug? Wenn viele mitmachen Ein teilauto muss: ca km pro Monat fahren, 6-8 Stunden pro Tag gebucht sein, ca. 50 Buchungen pro Monat haben, damit es sich wirtschaftlich trägt.
20 Voraussetzungen für Carsharing in der Fläche
21 Voraussetzungen Geld für ein attraktives Carsharing-Angebot (4-6 unterschiedliche Fahrzeuge) Geld zur Finanzierung der Anfangsphase mit unzureichender Auslastung Hohe Bereitschaft in der Bevölkerung zum Mitmachen Engagierte vor Ort
22 Es kann funktionieren Tübingen-Kilchberg: 5 km westlich von Tübingen Einwohner/innen ( ) Es gibt: Zwei mittelständische Betriebe, einen Bioladen, Bäcker, Sparkasse, Kinderhaus. 1 teilauto, 18 NutzerInnen Die Auslastung liegt bei Km pro Monat.
23 Wer oder was ist teilauto Tübingen?
24 teilauto Carsharing Tübingen Träger: Ökostadt Tübingen e.v. Gegründet: Kunden in Tübingen, 190 in Reutlingen, 50 in Rottenburg 6 MitarbeiterInnen auf 4 Vollzeitäquivalenten 2 % aller TübingerInnen machen mit Top 3 in Deutschland bei der Marktdurchdringung 90 Fahrzeuge verschiedener Größe für jeden Bedarf
25 Was tun wir in der Region? Unser Ziel: Den Raum zwischen Tübingen, Reutlingen und Rottenburg und darum herum entwickeln. In jedem Dorf ein Auto und das breite Angebot in der Städten drumherum
26 Wie erreichen wir das? Solange kein teilauto vor Ort ist bzw. in einem Radius von 2 km zu erreichen ist, wird man teilauto-kundin zu Testbedingungen: Halbe Kaution (mind. 200 ) Keine monatliche Grundgebühr Keine Aufnahmegebühr Sobald 12 TeilnehmerInnen angemeldet sind, kommt 1 Auto. Es beginnt eine einjährige Testphase. Liegt die Km-Austastung bis dahin stabil über km, bleibt das Auto.
27 Wie funktioniert Carsharing? Rahmenvertrag abschließen und Kaution hinterlegen, Wunschfahrzeug reservieren, per Internet oder Telefon, Fahrzeug mittels Zugangsmedium öffnen (Tresorschlüssel / Chipkarte), Fahren, zurück am Stellplatz Fahrtbericht ausfüllen. Jeden Monat gibt es eine Rechnung über Ihre Fahrtgebühren.
28 Was Sie noch wissen wollen: Der Rahmenvertrag hat keine Mindestlaufzeit. Es gibt immer freie Autos bei spontanen Buchungen ist das jedoch nicht immer das Wunschauto. Sie können spontan oder 6 Monate im Voraus buchen, ½ Stunde oder 3 Wochen. teilautos sind vollkaskoversichert, die max. Selbstbeteiligung im selbstverschuldeten Schadenfall beträgt 750 (Haftungsreduktion auf 350 für 35 pro Jahr).
29 Carsharing schafft Platz in der Stadt 1 Carsharing-Fahrzeug ersetzt 5 bis 8 private PKW. Am Beispiel der Tübinger Südstadt bedeutet dies schon heute: 25 teilautos ersetzen 150 bis 200 Privat-PKW. 1 Kilometer Straße wird nicht mit Autos zugestellt, Zwischen und qm Parkraum werden nicht benötigt.
30 Zusammensetzung der teilauto-flotte Fahrzeuggröße Zahl Verteilung der Flotte Mittlerer CO²-Wert Kombi Sitzer Van Transporter Kastenwagen Limousine Cityflitzer Kleinwagen Gesamt: 60 CO²-Wert über die ganze Flotte 125,65
31 Carsharing ist ein Baustein umweltverträglicher Mobilität Weil Carsharer wissen, was die einzelne Fahrt kostet, bevorzugen sie - wenn möglich - preiswertere Verkehrsmittel, gehen zu Fuß, fahren Fahrrad oder Bus / Bahn und buchen nur so viel Auto, wie sie im konkreten Fall benötigen.
Autos nutzen statt besitzenauch in Laupheim?
Autos nutzen statt besitzenauch in Laupheim? VHS Laupheim, 30. Sept. 2008 Werner Fischer und Ortrud Betz teilauto Biberach e. V. Die Grundidee 30 Sept 2008 teilauto Biberach e. V. Seite 2 Vorteile Nachhaltig
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrLandsberger Energieagentur e.v. informiert: CarSharing mit STATTAUTO in LL Ein anderes Mobilitätskonzept
Landsberger Energieagentur e.v. informiert: CarSharing mit STATTAUTO in LL Ein anderes Mobilitätskonzept 2 STATTAUTO München wurde gegründet im Jahr 1992 ist größter stationsbasierter CarSharing Anbieter
MehrWer kauft eine Kuh, um ein Glas Milch zu trinken? Volker Ciesiolka WürzburgCarsharing, die clevere Alternative. zum eigenen Auto?
Wer kauft eine Kuh, um ein Glas Milch zu trinken? Volker Ciesiolka 27.04.2016 - WürzburgCarsharing, die clevere Alternative zum eigenen Auto? Kurzporträt Marcel Greiner Alter: 31 Ausbildung: Diplom-Kaufmann
MehrCar-Sharing für Efringen-Kirchen?
für Efringen-Kirchen? Ein Überblick über: Für wen ist eine gute Lösung? Wie funktioniert? Wirtschaftlichkeit Rahmenbedingungen Auswirkungen auf den Klimaschutz mit E-Autos Umsetzung 1 Für wen ist eine
MehrCARSHARING IN WOHNANLAGEN
IN WOHNANLAGEN SO KOMMEN CARSHARING-ANGEBOTE BEI IHREN BEWOHNER/INNEN AN CARUSO CARSHARING GENOSSENSCHAFT Mobilität nach Bedarf Nachhaltiger Lebensstil Privatpersonen Öffentliche Hand Nachhaltiges Mobilitätssystem
MehrCarSharing mit stadtmobil - flexibel, zuverlässig, günstig
CarSharing mit stadtmobil - flexibel, zuverlässig, günstig IAA-Symposium Strategische Entwicklungsperspektiven des CarSharing-Marktes 21. September 2011 Frankfurt Claudia Braun stadtmobil Rhein-Neckar
MehrCarsharing-Historie in Osnabrück
Carsharing-Historie in Osnabrück 2017 Start Emsland Carsharing Anpassung des flow>k Geschäftsgebiets 2016 2.900 Nutzer Quelle: stadtteilauto Start der Vereinsinitiative Stattverkehr e.v. mit einem Fahrzeug
MehrCarSharing in Kiel und Lübeck
CarSharing in Kiel und Lübeck Hinrich Kählert Vorstand StattAuto eg Daten StattAuto eg Gründung: Genossen: Beschäftigte: Verträge/Nutzer: 1992 420 (Anteile zu 500 ) 13 (Kiel/Lübeck) 1.350/2.600 (gesamt)
Mehr21 Standorte 45 Fahrzeuge Unser Carsharing für Augsburg
www.swa-carsharing.de /swacarsharing 21 Standorte 45 Fahrzeuge Unser Carsharing für Augsburg Standorte ab Mai 2016: Haunstetten Nord, Lechhausen Zentrum, Antonsviertel, Bismarckviertel und Oberhausen Mobilität
MehrCarSharing. Wie geht das? teilauto CarSharing Ökomobil Pfafenwinkel
CarSharing Wie geht das? 1 / 26 Mobilität Multimodale Mobilität ist die moderne Form der Fortbewegung. Viele Verkehrsmittel stehen zur Verfügung. CarSharing ist eines davon. 2 / 26 Mobilität Der Trend
MehrCarSharing in Osnabrück. Klimafreundliche Mobilität in Stadt und Land Markus Lange-Stuntebeck
CarSharing in Osnabrück Klimafreundliche Mobilität in Stadt und Land Markus Lange-Stuntebeck 11.06.2015 Was ist CarSharing? CarSharing bezeichnet die organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen.
Mehr7,95. Ihr Plus an Mobilität mit
Ihr Plus an Mobilität mit Zusätzlich zum GVH Abo erhalten Sie: kostenlose BahnCard 25 stadtmobil-carsharing 20 % Rabatt beim Taxifahren viele weitere Vorteile Nur 7,95 pro Monat! Stand: 01.01.2015 gvh.de
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrVerknüpfung von CarSharing mit dem klassischen ÖPNV
Verknüpfung von CarSharing mit dem klassischen ÖPNV Kasseler Nahverkehrstage 2013 Neue Konzepte für Stadt und Land 26./27.09.2013, Kulturbahnhof Kassel, Kassel Willi Loose, Geschäftsführer, Bundesverband
MehrCarSharing - gemeinsam besser fahren
CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing und Elektromobilität im ländlichen Raum ZeLE. 18.07.2013 in Nettersheim Gabi Lambrecht Bundesverband CarSharing e.v. Stand CarSharing in Deutschland Ca.
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrDu teilst Deine Erfolge. Warum nicht ein Auto?
www.swa-carsharing.de Du teilst Deine Erfolge. Warum nicht ein Auto? /swacarsharing swa Carsharing Geschäftskunden für Gewerbe, Unternehmen und Vereine Mobilität Von hier. Für uns. Geschäftskunden So steigen
MehrPkw-Fahrleistung. nach Marke, Modell, Aufbauart und Alter des Fahrzeugs. Februar 2016
Pkw-Fahrleistung nach Marke, Modell, Aufbauart und Alter des Fahrzeugs Februar 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Pkw-Fahrleistung nach Marke und Modell 4 Pkw-Fahrleistung nach Aufbauart
MehrCarsharing. geteiltes Auto, geteilte Kosten und vielfacher Nutzen
Carsharing geteiltes Auto, geteilte Kosten und vielfacher Nutzen Ziel muss es sein, Mobilität zu erhalten und die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen, ohne dass der Verkehr langfristig Mensch und Umwelt
MehrUmweltentlastung durch CarSharing
Umweltentlastung durch CarSharing Arbeitsgruppe SO 5 17. Bundesweiter Umwelt- und Verkehrs-Kongress (BUVKO) 22.03.2009, Dresden Willi Loose Bundesverband CarSharing e.v. Hausmannstraße 9 10 30159 Hannover
MehrInformationen zum. Carsharing. in Waiblingen. Carsharing. Informationen zu stadtmobil. in Waiblingen
Informationen zum Carsharing in Waiblingen Carsharing Informationen zu stadtmobil in Waiblingen Anmeldung Reservierung Nutzung Kosten Adressen und Öffnungszeiten Carsharing Unter Carsharing versteht man
MehrIntegrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis
Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten
MehrMein Auto = Dein Auto? Carsharing im ländlichen Raum Herausforderungen und Potenziale
Mein Auto = Dein Auto? Carsharing im ländlichen Raum Herausforderungen und Potenziale MobilitätsIMPULS Meins, Deins, Unser: Mit Carsharing durch s ZukunftsLAND Dr.-Ing. Michael Frehn Havixbeck, 09. April
MehrMobil durchs Semester
Mobil durchs Semester Leipzig mobil für Studierende Eine Lösung für alle Wege Leipzig mobil ist ein innovatives Mobilitätsangebot der Leipziger Verkehrsbetriebe. Dieses Angebot bringt für dich ÖPNV, Carsharing
MehrNutzen statt Besitzen - Wird CarSharing selbstverständlich?
Nutzen statt Besitzen - Wird CarSharing selbstverständlich? Der Beitrag des CarSharing zum multimodalen Verkehrsverhalten Werkstattgespräch zvbn/vbn Vernetzte Mobilität Wie multimodal wollen, können und
MehrMOBIL OP N DÖRP. dorfauto /Sharing. Konzept ENTWURF. Klimaschutzteilkonzept Mobilität AktivRegion Eider-Treene-Sorge
MOBIL OP N DÖRP # 2 Konzept dorfauto /Sharing Klimaschutzteilkonzept Mobilität AktivRegion Eider-Treene-Sorge ENTWURF >> Leitidee & Ziele Ausgangslage Während der Zukunftswerkstätten gab es ein breites
MehrCarsharing für Private, Gemeinden und Wohnanlagen
»carsharing24/7«und»ibiola «Carsharing für Private, Gemeinden und Wohnanlagen I B I O L A M o b i l i t y S o l u t i o n s G m b H Mag. Robert Reithofer 1 8. Mai 2014 Über uns Gründung 2010 Hintergrund
MehrAktionstage AKH Wien
Aktionstage AKH Wien Hier geht es zu den Fragen & Antworten Bitte gewünschtes Themenfeld auswählen 1. Was ist DriveNow und wie funktioniert es? DriveNow Infovideo 2. Für DriveNow Neukunden: Wie kann ich
MehrCarSharing und E-Mobilität in Würzburg
Würzburg AG CarSharing CarSharing und E-Mobilität in Würzburg Referent: Dipl.-Kfm. Manfred Hohmeier FUU e.v. 12. Dezember 2013 Agenda 21 Würzburg - CarSharing Seit 1996 engagieren sich Bürgerinnen und
MehrSpielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität
Spielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität Ohne Verkehrswende keine Energiewende Die private Motorisierung hat jahrelang die Verkehrsentwicklungspläne in Deutschland dominiert.
MehrInfoinstallation Mobilität
Infoinstallation Mobilität Material Bierbank Großes Tuch in Form einer Straße Bobby-Car Kinderfahrrad Schuhe Haltestellenschild Fotos zum Thema Mobilität Je drei Infoschilder mit Zahlen und Zitaten Klimaschutz-Mindmap
MehrCarSharing in der Region Hannover der umweltentlastende Autobaustein im Umweltverbund
CarSharing in der Region Hannover der umweltentlastende Autobaustein im Umweltverbund Veranstaltung Region im Dialog: Wie viel Auto darf s denn sein? Region Hannover Hannover, 16.11.2016 Willi Loose, Geschäftsführer,
MehrCarSharing Förderung in Flensburg
CarSharing Förderung in Flensburg Erfolgreiche Starthilfe für CarSharing in Kooperation mit der lokalen Klimaschutzinitiative Stand 01.02.2017, Carsten Redlich Gemeinsam Mobilität gestalten Flensburg hat
MehrWitzig! RC Lesen Alpha-Level 4 ziel 4 z4. zu lesen auf zielt primär auf Textlänge, LIX. Politik. Satzebene. Wortschatz. Wortebene. Textsortenkenntnis
zu auf zielt primär auf Textlänge, LIX 75 35 Politik Witzig! Drei Personen unterhalten sich, wer wohl dem ältesten Beruf nachgeht. Der Chirurg ist überzeugt: Na, ist doch klar. Eva wurde aus einer Rippe
MehrCarsharing im ländlichen Raum wie kann es gelingen?
Carsharing im ländlichen Raum wie kann es gelingen? Regionaler Klimagipfel Klimafreundliche Mobilität 25 Mai 2017 Dr. Andreas Leistikow, Leiter Koordinierungsstelle Westfalen Träger: Begriffsbestimmung
MehrUMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel
UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel Eckdaten zur Umfrage Arbeitsgruppe Mobilität im Rahmen des Projektes Hassel 23 Laufzeit: 15. November 215 6. Dezember 215 Verteilung: 76 Haushalte Rücklauf:
MehrDas Fahrrad im Mobilitätsverbund - eine Allianz für die Zukunft.
Hartmut H. Topp Planungsbüro R+T, Darmstadt imove TU Kaiserslautern Das Fahrrad im Mobilitätsverbund - eine Allianz für die Zukunft. 2. Fahrradkommunalkonferenz Neue Wege für den Radverkehr der Fahrradakademie
MehrDie neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden. Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter
Die neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter CARUSO CARSHARING MOBILITÄT VON MORGEN HERAUSFORDERUNGEN Klimawandel Wenn wir so weitermachen
MehrCarSharing boomt in Großstädten Empfehlungen für Mittelstädte und kleine Großstädte
CarSharing boomt in Großstädten Empfehlungen für Mittelstädte und kleine Großstädte Veranstaltung Clever mobil intelligente Car- und BikeSharing- Systeme im Gesamtkontext der städtischen und betrieblichen
MehrZwei Drittel der Deutschen über 18 Jahre sind nach eigenen Angaben aktive Autofahrer
Zwei Drittel der Deutschen über 18 Jahre sind nach eigenen Angaben aktive Autofahrer Frage: Fahren Sie selbst ein Auto, das Sie privat angeschafft haben oder das Ihnen als Dienstwagen von Ihrem Arbeitgeber
MehrMank wird e-mobil: e-auto, e-tankstellen, e-carsharing UStR Ing. Herbert Permoser, Mank
Mank wird e-mobil: e-auto, e-tankstellen, e-carsharing UStR Ing. Herbert Permoser, Mank Einwohner: 3.532 davon 3.180 HWS und 352 NWS (per 1.1.2016) Fläche: 33,34 m² Mitarbeiter: 5 Gemeindeamt,4 Bauhof
MehrUnternehmensmobilität neu definiert. AlphaCity, Corporate CarSharing.
Unternehmensmobilität neu definiert. AlphaCity, Corporate CarSharing. Einfach und genial. So geht Mobilitätsmanagement heute. AlphaCity, Corporate CarSharing. Die Aufgaben im Fuhrparkmanagement sind vielschichtig
MehrCarsharing in Biberach
Carsharing in Biberach Rudolf Brüggemann Vorsitzender teilauto Biberach e.v. www.teilauto-biberach.de Forum Denkanstöße für unseren ländlichen Raum, Ehingen, 30. Juni 2017 1 Grundidee Carsharing, neudeutsch
MehrMOBIL OP N DÖRP. dorfauto /Sharing. Konzept. Klimaschutzteilkonzept Mobilität AktivRegion Eider-Treene-Sorge
MOBIL OP N DÖRP www.eider-treene-sorge.de # 2 Konzept dorfauto /Sharing Klimaschutzteilkonzept Mobilität AktivRegion Eider-Treene-Sorge >> Leitidee & Ziele Ausgangslage Während der Zukunftswerkstätten
MehrCarsharing der große Durchbruch steht noch bevor eine Endkundenstudie
Februar 2015 Carsharing der große Durchbruch steht noch bevor eine Endkundenstudie Das Interesse am Markt zeigt Wachstumspotential auf Wie wahrscheinlich werden Sie Carsharing in den nächsten 24 Monaten
MehrDer ÖPNV auf dem Weg zum umfassenden Mobilitäts-Dienstleister: Martin Röhrleef, üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
Der ÖPNV auf dem Weg zum umfassenden Mobilitäts-Dienstleister: Martin Röhrleef, üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Grundsatzfragen und integrierte Mobilitätskonzepte Projektleiter HANNOVERmobil CarSharing
MehrCarSharing. Warum? Wie Wo? Wer? teilauto CarSharing Ökomobil Pfafenwinkel
Warum? Wie Wo? Wer? 1 / 32 Mobilität Freiheit und Herausforderung 2 / 32 Mobilität Wie wollen wir leben? so? 3 / 32 Mobilität Wie wollen wir leben? hh c c eerr rraauu h h b HHoo veerrb nnv e hhe c c ä
MehrDer ÖPNV als Mobilitätsprovider
Mehr als Busse und Bahnen: Der ÖPNV als Mobilitätsprovider, Geschäftsführer VDV Niedersachsen/Bremen und Stabsbereich üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG roehrleef@vdv.de These 1: Die Welt der Verkehrsmittel
MehrInformationen zum e-carsharing in Waiblingen
Informationen zum e-carsharing in Waiblingen Elektrofahrzeuge Anmeldung Reservierung Nutzung Kosten Informationen zu stadtmobil in Waiblingen Adressen und Öffnungszeiten Elektrofahrzeuge Als Elektroautos
MehrVorstellung der Ergebnisse der Mobilitätsbefragung Projekt Hassel 2030
Vorstellung der Ergebnisse der Mobilitätsbefragung Projekt Hassel 2030 10.03.2016 Hassel Gründungsmitglied im Knut Petersen, Seniorberater der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität
MehrAll-Inclusive-Carsharing mit Flinkster - Mein Carsharing.
All-Inclusive-Carsharing mit Flinkster - Mein Carsharing. Bereits ab 2,50 Euro pro Stunde! Alles inklusive: Miete & Kraftstoff/Strom Flinkster das einfache Carsharing. Günstige Mietpreise, keine Monatsgebühr.
MehrMobilitätskonzepte bisher und zukünftig
Mobilitätskonzepte bisher und zukünftig 2. Werkstatt Elektromobilität und Car-Sharing- Potentiale für / 25.06.2014 Vortrag: Andrea-Liane Spangenberg, Bioenergiedorf-Coaching Brandenburg e.v. und Frank
Mehrswa Carsharing: Auto sucht Stellplatz! Mehrwert für Ihre Wohngemeinschaft durch die neue Welt der Fortbewegung. Dr. Michael Neßler, Kundenmanagement
swa Carsharing: Auto sucht Stellplatz! Mehrwert für Ihre Wohngemeinschaft durch die neue Welt der Fortbewegung. Dr. Michael Neßler, Kundenmanagement AUGSBURG, DEN 24.6.2015 Inhalte 1. Das swa Carsharing
MehrLEADER-Projekt E-ifel mobil
LEADER-Projekt E-ifel mobil Inhalt Mobilität in der LEADER-Region Eifel Das Projekt E-ifel mobil Organisation der örtlichen Projekte Die örtlichen Projekte im Detail Fazit Mobilität in der LEADER-Region
MehrDENZEL Mobility CarSharing. Wien,
DENZEL Mobility CarSharing Wien, 24.01.2012 1 Inhalt 1. DENZEL Mobility CarSharing GmbH 2. CarSharing-System 3. Business CarSharing 4. CarSharing-Auswirkungen 5. e-carsharing 2 DENZEL Mobility CarSharing
MehrMATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N. by W. Rasch
MATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N by W. Rasch 1. Aufgabe Ein Auto verbraucht 8 Liter Benzin auf 100 km. Wie viele Liter braucht es für 350 km? A: 32 Liter B: 24 Liter C: 28 Liter D: 36 Liter 2.
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDIE GERNE MEHRGLEISIG UNTERWEGS SIND: DER VVS-MOBILPASS.
Der VVS-Mobilpass FÜR ALLE, DIE GERNE MEHRGLEISIG IG UNTERWEGS SIND: DER VVS-MOBILPASS. MIT EINER KARTE BUS, BAHN, AUTO UND FAHRRAD NUTZEN. vvs.de Partner im Verbund Call a Bike Nutzen Sie die Leistungen
MehrMai Wirtschaftlichkeitsberechnung. Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb.
www.i-feu.de Mai 2017 Wirtschaftlichkeitsberechnung Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb www.i-feu.de Was ist die i-feu? Keine Pflanze, kein Efeu! Interessengemeinschaft
MehrJahre. 20 Jahre CarSharing in Hannover seit 20 Jahren die Nr. 1 in Niedersachsen
20 Jahre 20 Jahre CarSharing in Hannover seit 20 Jahren die Nr. 1 in Niedersachsen 1993 März Juni Gründung von teilauto Hildesheim. Eröffnung des Umweltzentrums Hannover, in dem auch teilauto sein erstes
MehrAllgemeiner Deutscher Fahrradclub
Allgemeiner Deutscher Fahrradclub 3. Netzwerktreffen der Energiekümmerer in Schleswig-Holstein, in Malente am 28. November 2014 Mobilitätsstärkung durch Fahrradkampagnen Agenda - Ziele des ADFC zur umweltfreundlichen
MehrMieten, was Klasse hat. Ihr Ostendorf Vermietservice.
Mieten, was Klasse hat. Ihr Ostendorf Vermietservice. Ihre Vorteile im Überblick: Mercedes-Benz Rent. Was ist das? Mercedes fahren - ein Gefühl, das sich nicht leicht beschreiben lässt. Aber ab sofort
MehrErgebnisse der Online-Befragungen
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Ergebnisse der Online-Befragungen im Rahmen des Projekts Berlin elektromobil 2.0 Integration elektrischer Fahrzeuge in Verkehrs- und Energienetze
MehrFragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten
0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Haushalt HAUSHALTSGRÖßE 1. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen? Anzahl der Personen
MehrWIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN
WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN Abschlusspräsentation Berlin, 16. Oktober 2015 WIRKUNG VON E-Carsharing SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN
MehrVor- und Nachteile des Dieselmotors. Vorteile. Drehmoment Verbrauch Einf. Bau. Geringe variable Kosten durch niedrigeren Verbrauch
Tipp 3 Prüfungsvorbereitung Trainieren Sie Konzepte verfassen Konzepte sind Notizen, nach denen Sie Ihren Vortrag gestalten können. Konzepte können sehr unterschiedlich aussehen. Hier werden Ihnen Stichworte,
Mehrmacht E-mobil! Carsharing jenseits der Ballungsräume - Chancen für Städte, Gemeinden und Unternehmen -
macht E-mobil! Carsharing jenseits der Ballungsräume - Chancen für Städte, Gemeinden und Unternehmen - macht E-mobil! Anstatt das Automobil immer weiter zu entwickeln, sollten wir uns überlegen, wie wir
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrImmer die passende Verbindung zur Hand. Mit dem MVV & CarSharing sind Sie grenzenlos unterwegs.
CarSharing wird nicht nur in Großstädten sehr gut angenommen. Auch in vielen kleinen Städten und Gemeinden wird ein ausgezeichnetes Angebot bereitgestellt, das den Vergleich mit Großstädten nicht zu scheuen
MehrWohnen ohne Auto Verkehrskonzeption in Freiburg-Vauban
Wohnen ohne Auto Verkehrskonzeption in Freiburg-Vauban Erfahrungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit von Hannes Linck, Geschäftsführer Wohnen Car free ohne experience Auto in in Freiburg-Vauban Die Lage
Mehrecarsharingund Ladeinfrastruktur auf dem Land erfolgreich betreiben
ecarsharingund Ladeinfrastruktur auf dem Land erfolgreich betreiben 24.09.2016 Roland Boecker Vertriebspartner E-WALD GmbH 1 It s all about people and changing their minds. Steve Jobs 2 E-WALD Das Projekt
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG
ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG 10.04.2015 Gruppenarbeiten zur Beantwortung der Forschungsfrage des EL-MO-Projektes: WELCHE VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN GESCHAFFEN WERDEN, DAMIT
MehrIntermodaler Nahverkehr im ländlichen Raum auf Basis von Elektromobilitätskomponenten
Markus Krüger M.Sc., Kompetenzzentrum ländliche Mobilität, Hochschule Wismar Intermodaler Nahverkehr im ländlichen Raum auf Basis von Elektromobilitätskomponenten Ausgangslage Mecklenburg-Vorpommern heißt:
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrCar-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen
Car-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen Michael Glotz-Richter Freie Hansestadt Bremen Referent Nachhaltige Mobilität beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Willkommen in
MehrÖkologisch mobil. Podiumsdiskussion zur Elektromobilität Donnerstag, 24. September 2015, 19 bis 21 Uhr
Ökologisch mobil Podiumsdiskussion zur Elektromobilität Donnerstag, 24. September 2015, 19 bis 21 Uhr Leistungsschau Samstag, 26. September 2015, 11 bis 16 Uhr Liebe Tübingerinnen und Tübinger! In unserer
Mehrbfp Marktübersicht Carsharing
bfp Marktübersicht Carsharing Ergänzend zur Marktübersicht der Carsharing-Anbieter in bfp fuhrpark + management 11/2012 haben die von bfp im September befragten Unternehmen weitere Angaben über ihre Serviceleistungen
MehrAutonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und
MehrMVV & CarSharing. Immer die passende Verbindung zur Hand und grenzenlos unterwegs sein
2018 MVV & CarSharing Immer die passende Verbindung zur Hand und grenzenlos unterwegs sein Ein ökonomisch-ökologisches Angebot CarSharing - Organisationen und der MVV ermöglichen es Ihnen, aktiv und individuell
MehrCarsharing und E-Mobilität - Ein Praxisbericht
Carsharing und E-Mobilität - Ein Praxisbericht Referent: Patrick Schöne Agenda. 1. Carsharing allgemein und mit teilauto. 2. Wer ist teilauto? 3. Carsharing und Elektromobilität 4. weitergehende Gedanken
MehrMobilität im ländlichen Raum
August Maier Mobilität im ländlichen Raum die Schechinger Lösung seit 2. Jan. 17 sind wir in Fahrt Herzlich Willkommen zur Information über das Dorfauto - das Bürgerrufauto unsere Lösung 1 das System Dorfauto
MehrShared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat
Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Mobilitätsforschung: Autofahrer vs. ÖV-Fahrer Shared Mobility: Car-, Bike-, Scooter- & Ridesharing Individualverkehr
MehrMobilität auf dem Prüfstand ab 7. Jahrgangsstufe. Vergleiche zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr
Mobilität auf dem Prüfstand ab 7. Jahrgangsstufe Vergleiche zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr Es lohnt sich mit den Schülern einen Energie- und Kostenvergleich anzustellen, um so eine fundiertere
Mehr- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting
Schriftliche Befragung der älteren Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Landsberg am Lech im Rahmen der Ausarbeitung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts - Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting
MehrVergünstigte KBB-Fahrten
2016 Vergünstigte KBB-Fahrten Bestellungen und weitere Informationen Tel.: 061 426 98 00 Fax: 061 426 98 05 www.ivb.ch Für Mobilitätsbehinderte Sehr geehrte Damen und Herren Seit dem 1.1.2012 können mobilitätsbehinderte
Mehr» Mitmacher gesucht! Die NVV-Mobilfalt startet. Jetzt registrieren und 50, Startguthaben gewinnen!
Jetzt registrieren und 50, Startguthaben gewinnen!» Mitmacher gesucht! Die NVV-Mobilfalt startet. Nutzen Sie das vollkommen neue NVV-Angebot in Ihrer Region. Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und
MehrSo viel sollte Ihr Fahrzeug kosten
AUTO+KOSTEN BETRIEBSKOSTEN KLEINE KOMBIS UND KASTENWAGEN So viel sollte Ihr Fahrzeug kosten Golf Plus ab 21,80 Cent Was die Daten aussagen Na, da schau her! Im Gerangel um die wirtschaftlichsten Kombis
MehrSmartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!
Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
MehrProbeunterricht 2013
M 8 Textrechnen Name:... Vorname:... Hinweise: Bei allen Aufgaben muss der Lösungsweg nachvollziehbar sein! Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer elektronischer Taschenrechner Aufgabe Punkte
MehrEffiziente und nachhaltige Stadt- und Mobilitätsplanung durch die Module Rad und Carsharing
Effiziente und nachhaltige Stadt- und Mobilitätsplanung durch die Module Rad und Carsharing Rebecca Karbaumer Referentin Nachhaltige Mobilität und EU-Projektkoordination Freie Hansestadt Bremen 557,000+
MehrFahrdienste in der Region Entlebuch, Wolhusen und Ruswil
Fahrdienste in der Region Entlebuch, Wolhusen und Ruswil Rollstuhl-Tixi Das Rollstuhl-Tixi steht allen behinderten und betagten Menschen, die keine öffentlichen Verkehrsmittel oder andere Fahrmöglichkeiten
MehrClever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent.
Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent. Willkommen beim Experten für intelligente Mobilitätskonzepte. Die Mobilität der Zukunft ist mehr als ein Fuhrparkkonzept. DB Rent erarbeitet
MehrFreie Hansestadt Bremen +++ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Klimaschutz und Mobilität
Freie Hansestadt Bremen +++ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum E: Voll vernetzt ist halb gefahren
MehrIntermodale Reisekette
Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten für innovative Projektideen im Schienenverkehr Intermodale Reisekette Jörn Janecke, BLIC GmbH Berlin, den 4.07.2016 jj@blic.de Berlin Braunschweig Düsseldorf
MehrKooperationsprojekt multimo: Projektbaustein Carsharing. Jahrestagung des bcs am 24. Juni 2016 in Göttingen
Kooperationsprojekt multimo: Projektbaustein Carsharing Jahrestagung des bcs am 24. Juni 2016 in Göttingen Kurz vorweg: das Projekt multimo Anspruch: multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten beobachten,
MehrHier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt
Mehr