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1 Vegetarisches Angebot Ergebnisse zur Umfrage über die Mensen der UNIFR Florian Wüstholz (Mitglied NEUF) 25. Januar 214 Eine Umfrage des Vereins Nachhaltige Entwicklung Universität Freiburg. Korrespondenz: NEUF (Nachhaltige Entwicklung Universität Freiburg) Universität Freiburg c/o Koordinationsbüro Umweltwissenschaften, PER-14 Büro 6 Chemin du Musée 4, CH-17 Fribourg neuf@unifr.ch; student.unifr.ch/neuf 1

2 1 Einleitung Die Tiernutzung ist gemäss wissenschaftlichen UNO-Reports eines der schlimmsten Umweltprobleme. Sie ist mitverantwortlich für Bodendegenera tion, Klimawandel und Wasserverschmutzung. Allein in der Schweiz werden jährlich über 55 Millionen Landtiere gezüchtet, gemästet, geschlachtet und landen dann auf unseren Tellern. Zusätzlich werden über 5 Millionen Geflügel- und Meerestiere importiert. Dies produziert eine Unmenge an CO 2 und an Äquivalenten. Konkret ist die Nutztierhaltung gemäss der amerikanischen Agrarorganisation FAO für mindestens 18% der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dieser Anteil ist grösser, als jener des gesamten weltweiten Verkehrs. Zusätzlich gehen 78% der landwirtschaftlich genutzten Flächen auf das Konto der Nutztierhaltung und 33% des kultivierten Landes muss für den Futtermittelanbau herhalten (vgl. Abb. 1 & 2). Die 15 Liter Wasser, welche für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch benötigt werden, könnten alternativ zum Anbau von mindestens acht Kilogramm Sojabohnen (für den menschlichen Verzehr) oder ähnlich viel Getreide verwendet werden. 4% 3% 2% 1% % Abb. 1: Anteil an globalen Treibhausgasemissionen Ernährung (Tierprodukte) Ernährung (Andere) Wohnen Verkehr Anderes Abb. 2: Landwirtschaftlich genutzte Fläche 14% 8% 78% Futtermittelanbau Nutztierhaltung Andere Angesichts dieser Zahlen ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Personen sich für eine fleisch-, milch- und eierärmere Ernährung entscheiden. Als Universität, welche eine gesellschaftliche Vorreiterrolle spielen soll, ist es daher wünschenswert, wenn solche Fakten erkannt und angemessene Konsequenzen gezogen werden. Eine Möglichkeit besteht in der Umstellung der Verpflegungspläne der universitären Mensen, welche einen Grossteil der Verköstigung der Studierenden, sowie der Angestellten übernehmen. Diese Umfrage hat sich zum Ziel gesetzt, die Meinungen der (potentiellen) Kundschaft zu erheben und damit zu zeigen, dass ein vergrössertes vegetarisches und veganes Angebot in den Mensen gewünscht wird. 2 Beschreibung der Umfrage Studierende und Angestellte der Universität Freiburg erhielten ein mit der folgenden Anfrage, an der Umfrage teilzunehmen: Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Freiburg. Wir von der Gruppe NEUF (Nachhaltige Entwicklung Universität Freiburg) interessieren uns für Ihre Meinung zum Angebot in den Mensen der Universität. Wir möchten wissen, ob Sie die Einführung eines grösseren Angebots an vegetarischen Produkten oder die Verwendung von biologischen Lebensmitteln unterstützen würden. Danach wurden die Teilnehmenden aufgefordert, zwölf Fragen mittels Simple- bzw. Multiple-Choice zu beantworten. Die Fragen und Antworten wurden immer in der gleichen Reihenfolge beantwortet. Die komplette Umfrage ist im Anhang A angefügt. 2

3 3 Statistik der Daten 3.1 Population Die 297 Teilnehmenden waren Studierende (74.3%) und Angestellte (25.7%) aus allen Fakultäten. Die meisten haben die französische Version beantwortet (62.2%) gut ein Drittel die deutsche (37.8%). Die am besten vertretene Fakultät war die philosophische (vgl. Abb. 3) Abb. 3: Verteilung der Fakultäten Fakultät Theologische Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophische Fakultät Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Interfakultär Andere Die grosse Mehrheit der Teilnehmenden verpflegt sich regelmässig in einer der Mensen (Miséricorde: 32%, Pérolles: 31.3%, Regina Mundi: 8.3%). Etwa ein Viertel (28.4%) isst normalerweise anderswo. Fast alle Teilnehmenden (87%) gaben an, mindestens einmal pro Woche Fleisch zu essen. 11.1% gaben an, sich vegetarisch zu ernähren und weitere 1.9% ernähren sich vegan. 3.2 Menükombination Die bevorzugte Menükombination (vgl. Abb. 4) zeigte, dass etwa drei Viertel der Teilnehmenden (1 555) ein solides vegetarisches Angebot möchte; sei dies in der Form eines vegetarischen Buffets (VegiBuffet) oder eines vegetarischen Buffets und eines vegetarischen Tagesmenüs (VegiMenü). Einige wenige (24) sprachen sich auch für eine vollkommen vegetarisch-vegane Mensa aus (9.7%) oder im Gegenteil für eine Mensa, in welcher es keine regelmässigen vegetarischen Angebote gibt (16.1%). Die Interpretation dieser Daten ist mit Vorsicht zu geniessen, da nicht alle möglichen Kombinationen erwähnt wurden (diese wären zu zahlreich). Ausserdem decken sich die Antworten schlecht mit den darauf folgenden Detailfragen zu den einzelnen Menüs Abb. 4: Menükombinationen 3.3 Vegetarische und vegane Menüs Unabhängig von den gewünschten Menükombinationen werden tägliche vegetarische Menüs von fast der Hälfte der Teilnehmenden (997) gewün Fleisch VegiBuffet VegiMenü VegiMensa Abb. 5: Vegetarische Menüs mehrmals pro Woche 1x pro Woche oder weniger nie 3

4 scht. Insgesamt wünschen sich 75% der Teilnehmenden (1 563) mehrmals pro Woche ein vegetarisches Menü. Weitere 18% wünschen sich ein solches 1x pro Woche oder weniger. Bloss 8% wünschen sich kein vegetarisches Menü (vgl. Abb. 5). Die genaue Verteilung ist in Tabelle 1 abgebildet. Vegane Menüs werden dahingehend weniger gewünscht. 3% (62) möchten mehrmals pro Woche ein veganes Menü (vgl. Abb. 6). Weitere 39% (826) einmal pro Woche oder seltener. Die restlichen 31% wünschen sich nie ein veganes Menü. Die genaue Verteilung ist in Tabelle 2 abgebildet. Abb. 6: Vegane Menüs Tabelle 2: Zahlen zum veganen Menü Wenn die kulinarische Qualität stimmt, würde ich die Einführung eines vegetarischen Menüs unterstützen Täglich % Mehrmals pro Woche 3.4 Vegetarischer Tag % 1x pro Woche % Weniger als 1x pro Woche % Nie % Auf die Frage, ob ein vegetarischer Tag an der Mensa unterstützt werden würde, antworteten über die Hälfte der Teilnehmenden (1 11), dass sie dies mindestens einmal pro Woche wünschen. Weitere 21% (44) möchten mindestens einmal pro Semester einen vegetarischen Tag und 26% sprechen sich gegen vegetarische Tage aus (vgl. Abb. 7 sowie Tabelle 3 mit genauen Zahlen). mehrmals pro Woche 1x pro Woche oder weniger nie 12 9 Abb. 7: Vegetarischer Tag Tabelle 1: Zahlen zum vegetarischen Menü Wenn die kulinarische Qualität stimmt, würde ich die Einführung eines vegetarischen Menüs unterstützen Täglich % Mehrmals pro Woche % 1x pro Woche % 6 3 mind. 1x pro Woche mind. 1x pro Semester nie Weniger als 1x pro Woche % Nie % 4

5 Nie % 3.5 Herkunft des Essens Die grosse Mehrheit sprach sich für die Verwendung von saisonalen, lokalen, biologischen und fair gehandelten Lebensmitteln in der Mensa aus. Etwa die Hälfte der befürwortenden Personen ist bereit, dafür mehr zu bezahlen (vgl. genaue Zahlen Tabelle 3: Zahlen zum vegetarischen Tag Wenn die kulinarische Qualität stimmt, würde ich fleischfreie Menüs unterstützen (Fleischsandwiches gäbe es immer, und oft auch etwas mit Fleisch am Buffet/Grill) Täglich % 1x pro Woche % Mehrmals im Semester 1x pro Semester in Tabelle 4) % 14 5.% 3.6 Gründe für vegetarisch-veganes Angebot Die Gründe für ein vermehrt pflanzliches Angebot waren divers. Dominiert haben dabei aber Klima- und Umweltgründe sowie die eigene Gesundheit (vgl. Abb. 8). Viele gaben aber auch Sorge um globale Gerechtigkeit und das Leiden der Tiere als Gründe an. Tabelle 4: Zahlen zur Herkunft des Essens Saisonal und lokal Biologisch Fairtrade Ja % % % Ja % % % Abb. 8: Gründe für vegetarisches Essen Gründe Klima- und Umweltschutz Nord-Süd Gerechtigkeit Tierleid Gesundheit Andere Nein % % % 5

6 4 Empfehlungen der NEUF Nach der Auswertung der Daten empfiehlt die NEUF folgende fünf Punkte für die zukünftige Menügestaltung in den Mensen der Universität Freiburg. 1. Die Einführung eines vegetarischen Tagesmenüs, wobei dieses mindestens einmal pro Woche vegan ist. 2. Die Einführung eines Veggie-Tages (z.b. jeden Freitag), an dem alle Menüs und das Buffet vegetarisch-vegan sind. 3. Die vermehrte Verwendung von saisonalen, lokalen, biologischen und fair gehandelten Produkten (wobei der Preisunterschied zumindest teilweise von den Kundinnen und Kunden übernommen wird). 4. Die klare Deklaration der Herkunft (Land, Haltungsart (bei Tierprodukten) und Anbauart (biologisch/fairtrade)) aller Produkten an der Theke. 5. Die klare Deklaration der Inhaltsstoffe eines Menüs (bzw. eines Gerichts am Buffet) an der Theke (z.b. v + : vegan, v: vegetarisch). 6

7 Anhang A: Umfrage 1. Ich bin: Student(in) an der Uni Fribourg Angestellte(r) an der Uni Fribourg 2. In welcher Fakultät studieren Sie / sind Sie tätig? Theologische Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophische Fakultät Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Interfakultät Andere 3. In der Mittagspause esse ich meistens: in der Mensa Miséricorde. in der Mensa Pérolles. in der Mensa Regina Mundi. woanders. 4. Ich bevorzuge: ein Buffet mit Fleisch/Fisch + 2 Menüs mit Fleisch/Fisch. [Fleisch] ein vegetarisches Buffet + 2 Menüs mit Fleisch/Fisch. [VegiBuffet] ein vegetarisches Buffet + 1 vegetarisches Menü + 1 Menü mit Fleisch/Fisch. [VegiMenü] ein vegetarisches Buffet + 1 vegetarisches Menü + 1 veganes Menü (rein pflanzlich). [VegiMensa] 5. Wenn die kulinarische Qualität stimmt, würde ich die Einführung eines vegetarischen Menüs unterstützen: täglich mehrmals pro Woche 1x pro Woche weniger als 1x pro Woche nie 6. Wenn die kulinarische Qualität stimmt, würde ich die Einführung eines rein pflanzlichen Menüs unterstützen: täglich mehrmals pro Woche 1x pro Woche weniger als 1x pro Woche nie 7. Wenn die kulinarische Qualität stimmt, würde ich fleischfreie Menüs unterstützen (Fleischsandwich gäbe es immer, und auch etwas mit Fleisch am Buffet/Grill): jeden Tag 1x pro Woche mehrmals im Semester 1x pro Semester nie 7

8 8. Sind Sie damit einverstanden, dass die Mensa ihr Engagement bei der Verwendung saisonaler und lokaler Lebensmittel ausbaut? Ja, und ich bin bereit, dafür mehr zu bezahlen. [Ja +] Ja, wenn der Preis gleich bleibt. [Ja ] Nein. 9. Würden sie die Verwendung von Bio-Produkten unterstützen? Ja, und ich bin bereit, dafür mehr zu bezahlen. [Ja +] Ja, wenn der Preis gleich bleibt. [Ja ] Nein. 1. Würden Sie die Verwendung von Fairtrade-Produkten (z.b. Max Havelaar) unterstützen? Ja, und ich bin bereit, dafür mehr zu bezahlen. [Ja +] Ja, wenn der Preis gleich bleibt. [Ja ] Nein. 11. Mich interessiert ein vermehrt pflanzliches Angebot in der Mensa am ehesten aus diesen Gründen: Klima- und Umweltschutz Nord-Süd-Gerechtigkeit (Problematik Futtermittelimport aus Entwicklungs- und Schwellenländern) Vermeidung von Tierleid Gesundheit Sonstiges: 12. Normalerweise esse ich mindestens 4x pro Woche Fleisch. höchstens 3x pro Woche Fleisch. höchstens 1x pro Woche Fleisch. kein Fleisch, aber Eier und Milchprodukte. keine tierischen Produkte (vegan). 8

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