Geschäftsbericht 2012 der Solarpraxis AG

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1 Geschäftsbericht 2012 der Solarpraxis AG

2 Die Solarpraxis im Überblick Gewinn- und Verlustrechnung [TEUR] Umsatz Rohergebnis Bereits seit 15 Jahren begleitet die Solarpraxis die Erneuerbare-Energien-Branche. Mit unseren Dienstleistungen und Produkten in den Bereichen Engineering, Conferences und Publishing bereiten wir den Weg für eine Versorgung aus 100 Prozent regenerativen Energien weltweit. EBIT Jahresüberschuss Verlustvortrag Bilanz [TEUR] Bilanzsumme Eigenkapital Eigenkapitalquote [%] 74,03 68,35 46,41 15,49 32,83 Gezeichnetes Kapital Cashow [TEUR] Cashow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashow aus Investitionstätigkeit Cashow aus Finanzierungstätigkeit Pioneers of Solar Finanzmittelbestand am Mitarbeiter Stand: 24. Mai 2013

3 Inhaltsverzeichnis 02 Geschäftsbericht 2012 der Solarpraxis AG Bericht des Vorstandes 03 Geschäftsbericht 2012 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes Bericht des Aufsichtsrates Bericht zur Geschäftsentwicklung Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Geschäftsentwicklung der Solarpraxis AG Ertragslage Vermögenslage Finanzlage Bisheriger Verlauf des Geschäftsjahres 2013 und Prognose Ziele und Vision Chancen und Risiken Über die Solarpraxis-Aktie Weltweite Aktivitäten der Solarpraxis AG Entwicklung der Geschäftsbereiche Geschäftsbereich Conferences Geschäftsbereich Engineering Geschäftsbereich Publishing Beteiligungen Jahresabschluss Bilanz der Solarpraxis AG Gewinn- und Verlust-Rechnung der Solarpraxis AG Anhang zum Jahresabschluss Rückstellungsspiegel Entwicklung des Anlagevermögens Beteiligungsspiegel Sehr geehrte Aktionäre, Freunde und Partner der Solarpraxis, sehr geehrte Damen und Herren, obwohl das Jahr für die Solarbranche vor allem in Deutschland schwierig war, hat sich die Solarpraxis außerordentlich gut geschlagen. Trotz eines Verlusts ist unser Unternehmen weiterhin schuldenfrei und der Kassenbestand stabil war von einem schrumpfenden Kundenkreis im Heimatmarkt geprägt, Deutschland und Europa verlieren als Märkte an Bedeutung. Trotz der weltweit rückläufigen Markteinführungsprogramme und politischer Wechselbäder ist der Photovoltaikweltmarkt jedoch auch 2012 deutlich gewachsen. Doch wie in den Vorjahren führte die Kombination aus niedriger Förderung und sinkenden Modulpreisen dazu, dass die Gewinne ungeachtet des Anstiegs der installierten Photovoltaikleistung weltweit einbrachen. Auch wir müssen uns diesen Problemen stellen. Trotzdem gehen wir mit Zuversicht in die Zukunft. Warum? Alle drei Geschäftsbereiche und unsere Beteiligungen sind stark genug, trotz großer Veränderungen im Markt innovative Produkte und Projekte zu verwirklichen, die einen wegweisenden Charakter für die folgenden Jahre haben werden. Unser Kerngeschäft wird grundlegend reformiert, starke Produkte ausgebaut, schwache radikal aussortiert. Der Geschäftsbereich Engineering konnte seine führende Marktposition dank des exzellenten Gutachtenangebots und der hochwertigen Dienstleistungen für Projektentwickler und Investoren im Bereich Solargroßanlagen behaupten. Der Geschäftsbereich Conferences konzentriert sich zunehmend auf starke Kernmarken und -veranstaltungen, der größte Geschäftsbereich Publishing hat seinen Umsatz in der schwierigen Marktsituation nahezu auf Vorjahresniveau halten können und wird 2013 mit neuen Formaten seine Führungsposition ausbauen. Aufgrund der Branchenentwicklung erscheint es aus heutiger Sicht trotz aller Maßnahmen schwierig, 2013 ein positives Jahresergebnis zu erreichen. Dennoch: Wir sind gut aufgestellt und vom Siegeszug der Sonnenenergie weiterhin überzeugt. Für eine zukunftssichere Versorgung Wir sind gut aufgestellt und vom Siegeszug der Sonnenenergie weiterhin überzeugt. mit erneuerbaren Energien ist und bleibt die Solarenergie eine unerschöpiche, preiswerte und nachhaltige Energiequelle. Dafür setzen wir uns auch über unser Kerngeschäft hinaus in Gremien, Initiativen und mit Kampagnenund Pressearbeit ein. Zurzeit durchleben wir den kritischen Übergang in die nächste Marktperiode, der mit großen Veränderungen der gesamten Wertschöpfungskette einhergeht. Experten gehen davon aus, dass sich die jährlich weltweit neu installierte Photovoltaikleistung mittelfristig verzehnfachen wird. Wir hoffen, dass Sie den beschrittenen Weg mit uns weitergehen. Ganz besondere Anerkennung möchten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aussprechen. Sie haben im Umfeld eines steten Wandels mit ihrem Engagement, ihren Ideen und ihrem Einsatz die Solarpraxis AG in ihrer Entwicklung mitgetragen und vorangebracht. Karl-Heinz Remmers Vorstand

4 Bericht des Aufsichtsrates 04 Geschäftsbericht 2012 der Solarpraxis AG Bericht zur Geschäftsentwicklung 05 Bericht des Aufsichtsrates Bericht zur Geschäftsentwicklung Im Geschäftsjahr 2012 fand ein intensiver Meinungsaustausch zwischen Vorstand und Aufsichtsrat statt. Das Jahr 2012 war durch große Unsicherheit und stets wechselnde Prognosen geprägt. Mehrmals musste das Planergebnis korrigiert werden. Dabei wurde der Aufsichtsrat jeweils bereits früh in die Entscheidungsfindung miteinbezogen. Seine Tätigkeit dehnte sich hier zum Teil auch in den operativen Bereich aus. Der Vorstand berichtete den Mitgliedern des Aufsichtsrats sowohl während der regulären Aufsichtsratssitzungen als auch per und im Rahmen von Telefonaten. So war der Aufsichtsrat stets über die wichtigsten Entwicklungen informiert und hatte zu einem frühen Zeitpunkt die Möglichkeit, sich beratend einzubringen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Aufsichtsrat im Zuge seines Kontrollauftrags die W+ST Consult GmbH mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 beauftragt. Dem Gremium wurde der ausführliche Prüfbericht vor Feststellung des Jahresabschlusses 2012 vorgelegt. Die Wirtschaftsprüfer erteilten dem Jahresabschluss der Gesellschaft nach eingehender Prüfung ein uneingeschränktes Testat. Der Aufsichtsrat selbst stimmte nach eigener Prüfung dem aufgestellten Jahresabschluss der Solarpraxis AG zum 31. Dezember 2012 zu und stellte den Abschluss im Rahmen seiner Sitzung am 12. April 2013 formal fest. Um Prüfungskosten und den Arbeitsaufwand für den Vorstand zu reduzieren, stimmt der Aufsichtsrat dem Verzicht zur Aufstellung eines freiwilligen Lageberichts und dessen anschließender Prüfung zu. Die Wirtschaftsprüfung wurde nach 19 der Satzung lediglich zur Unterstützung der eigenen Tätigkeit des Aufsichtsrates beauftragt, weshalb das Ergebnis der Prüfung nur direkt an den Aufsichtsrat berichtet wurde und eine Veröffentlichung des Testats nicht vorgesehen ist. Auch im Geschäftsjahr 2012 bestand der Aufsichtsrat der Solarpraxis AG aus den Mitgliedern Siegfried Schröpf, Kristian Senn und Kay Neubert. In der aktuellen Situation ist der einzig nachhaltig erfolgversprechende Weg eine konsequente Neuordnung der Geschäftsfelder und Produkte. Durch den Verlauf des Geschäftsjahres 2012 wurde die Rückführung des Bilanzverlustes verzögert. Dieses Ziel besitzt jedoch weiterhin höchste Priorität. Die Markt- und Branchenprognosen für 2013 und 2014 lassen leider dennoch nicht hoffen, dass dies einfach und schnell erreicht werden kann. In der aktuellen Situation ist der einzig nachhaltig erfolgversprechende Weg eine konsequente Neuordnung der Geschäftsfelder und Produkte, um den radikalen Veränderungen des Marktumfelds dauerhaft gerecht zu werden. Trotz allem beglückwünscht der Aufsichtsrat den Vorstand und alle Mitarbeiter für das im Branchenvergleich gesunde Ergebnis des Geschäftsjahres 2012 und möchte sich auch im Namen der Aktionäre für die erbrachten Leistungen und den persönlichen Einsatz bedanken. Wir wünschen der Solarpraxis und ihren Mitarbeitern auch im neuen Geschäftsjahr viel Erfolg und Energie bei der weiteren Entwicklung des Unternehmens. Kay Neubert Vorsitzender des Aufsichtsrates Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Das Jahr 2012 war für die Photovoltaikindustrie sehr schwierig. Die Produktionskapazitäten überstiegen die weltweite Nachfrage, Preiseinbrüche und negative Margen entlang der gesamten Wertschöpfungskette waren die Folgen. Die daraus resultierenden Umsatzrückgänge, Insolvenzen, Umstrukturierungen und Verkleinerungen im unmittelbaren Kundenkreis der Solarpraxis machten sich in allen drei Geschäftsbereichen bemerkbar. Gleichzeitig sind Handelsstreitigkeiten zwischen verschiedenen Ländern ausgebrochen, deren Auswirkungen noch nicht vollständig abzusehen sind. In Deutschland führten die andauernden Diskussionen über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Senkung der Einspeisevergütung zu großer Verunsicherung und zu einem auch für uns spürbaren Einbrechen des Marktes. Trotz großer Proteste wurden die Vorschläge von Bundesumweltminister Norbert Röttgen und seinem Nachfolger Peter Altmaier zur Förderkürzung der Solarenergie verabschiedet, wenn auch in abgemilderter Form. Die auch danach nicht abreißende Debatte über eine Reform des EEG wurde schließlich auf die Zeit nach der Bundestagswahl 2013 vertagt. Ungeachtet dieser Schwierigkeiten wächst der weltweite Photovoltaikmarkt. Durch den massiven Preissturz der Solarmodule und die damit gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik entstehen neue Chancen jenseits von Fördergeldern. In Deutschland wurden 2012 rund 7,6 Gigawatt Photovoltaikleistung installiert wird der Photovoltaikzubau vor allem in Ländern außerhalb Europas steigen, allen voran in China, den USA, Japan und Indien. Vor diesem Hintergrund haben wir die Internationalisierung der Solarpraxis 2012 weiter vorangetrieben und ausgebaut. Um uns von den Unsicherheiten einzelner nationaler Märkte unabhängiger zu machen, investierten wir in neue Märkte, Produkte und Dienstleistungen. Gleichzeitig strukturierten wir interne Prozesse und Arbeitsabläufe um, um für den wachsenden Wettbewerbsdruck im weiterhin kritischen Jahr 2013 optimal aufgestellt zu sein. Abgesehen von einigen Ausnahmen, darunter Polen, Dänemark und Belgien, war der Anteil der neu installierten Kollektoräche in vielen üblicherweise sehr starken europäischen Solarmärkten im Jahr 2012 geringer als im Vorjahr. Der Solarthermiemarkt in Deutschland näherte sich in etwa an die Vorjahreszahlen an, wobei besonders im Bereich solarer Großanlagen für Industrie eine positive Marktentwicklung zu verzeichnen war. Durch technische Fortschritte konnten weiterhin Kostenreduktionen erzielt werden. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Markt aufgrund der gestiegenen Ölpreise und erhöhten Förderung für Solarthermie in den nächsten Jahren weiter belebt. Ungeachtet dieser Schwierigkeiten wächst der weltweite Photovoltaikmarkt. Durch den massiven Preissturz der Solarmodule und die damit gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik entstehen neue Chancen jenseits von Fördergeldern.

5 Bericht zur Geschäftsentwicklung Geschäftsentwicklung der Solarpraxis AG Unser Ziel ist es, die Solarenergie in Deutschland und weltweit durch unsere aktive Teilnahme am Markt voranzubringen, diese Entwicklung mit eigenen Impulsen zu beschleunigen und an den Erfolgen teilzuhaben. Die wichtigsten Pfeiler unserer Geschäftsentwicklung waren 2012 die Fokussierung auf unsere Kernmärkte rund um die Solartechnik sowie die weitere Internationalisierung des Unternehmens und unserer Produkte und Dienstleistungen. Mit den tiefgreifenden Umbrüchen in der Photovoltaikbranche stellte das Jahr 2012 für unser Unternehmen, wie für die gesamte Solarbranche, eine große Herausforderung dar. Das spiegelt sich auch im Umsatzergebnis des Geschäftsjahres wider. Trotzdem konnten wir 2012 für die Weiterentwicklung unseres nationalen und internationalen Geschäfts nutzen. So haben wir unter anderem unser 2011 begonnenes Engagement im Themenfeld Energiespeicher weiter intensiviert und die Gründung unseres Tochterunternehmens Solarpraxis MENA LLC vorangetrieben. Wir haben außerdem weiter erfolgreich an der Optimierung unserer internen Prozesse gearbeitet und konnten die Abstimmung zwischen den drei Abteilungen verbessern. Im Geschäftsfeld Conferences setzten wir auf bewährte Konferenzformate wie das 13. Forum Solarpraxis, dessen Besucherzahlen trotz schwieriger Marktbedingungen auf hohem Niveau gehalten werden konnten. Mit neuen Konferenzen und Workshops unter anderem in den Wachstumsmärkten Marokko und China etablierten wir uns weiter als internationaler Akteur im Veranstaltungsbereich. In Deutschland starteten wir mit der Konferenzmesse Energy Storage eine neue, sehr erfolgreiche Veranstaltung zur Speicherthematik. Insgesamt organisierte die Solarpraxis internationale Workshops und Konferenzen. Auch im Bereich Engineering waren die Auswirkungen der EEG-Reformen zu spüren. Der Anlagenneubau in der Photovoltaik machte dennoch weiterhin einen großen Anteil des Umsatzes aus. Positiv entwickelte sich 2012 der Bereich Elektroplanung großer Solaranlagen. Im Feld Gutachten erweiterten wir unser Portfolio unter anderem mit Gutachten zum Eigenverbrauch sowie Elektrolumineszenzmessungen und positionierten uns damit erneut als impulsgebender Ansprechpartner für Industrie und Endkunden. Der Bereich Technische Dokumentationen ist am Markt gut eingeführt und erwirtschaftete stabile Umsätze. Im Bereich Publishing konnten wir die Auagen unserer Zeitschriften pv magazine und photovoltaik erhöhen und auch die Zugriffszahlen auf die dazugehörenden Websites weiter steigern. In unserem umsatzstärksten Geschäftsfeld zeigten sich die Schwierigkeiten der Branche besonders im Anzeigengeschäft. Die 2011 erfolgreich eingeführte Zeitschrift pv magazine China wurde 2012 vierteljährlich herausgebracht und damit die Internationalisierung des Bereichs weiter vorangetrieben. Mit den tiefgreifenden Umbrüchen in der Photovoltaikbranche stellte das Jahr 2012 für unser Unternehmen, wie für die gesamte Solarbranche, eine große Herausforderung dar. Trotzdem konnten wir 2012 für die Weiterentwicklung unseres nationalen und internationalen Geschäfts nutzen. Ertragslage Der Umsatz der Solarpraxis sank 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf rund sechs Millionen Euro. Grund waren insbesondere die Entwicklungen im Anzeigengeschäft sowie im Bereich Conferences. Das Jahresergebnis ging 2012 um rund 121 Prozent von TEUR (2011) auf -239 TEUR (2012) zurück. Das ist im Wesentlichen auf Investitionen in neue Geschäftsfelder und die damit verbundenen weiteren Kosten zurückzuführen. Die Zahl der Mitarbeiter stieg durchschnittlich von 49 zum 31. Dezember 2011 auf 62 zum 31. Dezember Der Personalaufwand wuchs um 240 TEUR auf TEUR. Unsere sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 19,71 Prozent auf TEUR. Ursache hierfür sind Zuführungen zu Einzelwertberichtigungen. Außerdem stiegen aufgrund der Zahlungsschwierigkeiten vieler Marktteilnehmer die Forderungsverluste. Die Aufwendungen für Abschreibungen verringerten sich im Geschäftsjahr 2012 um rund acht Prozent von 91 TEUR auf 83 TEUR. Zum einen konnten wir hier unsere Beschaffung optimieren, zum anderen sind die Neubeschaffungspreise im EDV-Bereich allgemein gesunken. Das EBIT der Solarpraxis AG betrug im Geschäftsjahr TEUR und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 121 Prozent verringert. Die damit einhergehende EBIT-Marge beläuft sich auf -4,13 Prozent (im Vorjahr 16,38 Prozent). Vermögenslage Die Bilanzsumme der Solarpraxis AG hat sich zum 31. Dezember 2012 um 618 TEUR auf TEUR verringert (im Vorjahr TEUR). Unsere langfristigen Vermögensgegenstände haben sich 2012 um sieben Prozent auf 663 TEUR erhöht (im Vorjahr 617 TEUR). Das liegt vor allem am Aufbau des Joint Venture Solarpraxis MENA LLC mit Partnern in Dubai. Die Abnahme des Umlaufvermögens um 663 TEUR auf TEUR resultiert vor allem aus dem Verbrauch der liquiden Mittel, der Abnahme der Vorräte, der Leistungsforderungen sowie der Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht. Unter den Vorräten werden unfertige Leistungen in Höhe von 328 TEUR (im Vorjahr 280 TEUR) sowie Fertigerzeugnisse in Höhe von 62 TEUR (im Vorjahr 85 TEUR) ausgewiesen. Die Zahlungsmittel reduzierten sich um knapp 570 TEUR auf TEUR. Das entspricht knapp 30 Prozent. Das Eigenkapital hat sich 2012 vor allem aufgrund des Jahresergebnisses von TEUR auf TEUR verringert. Die Eigenkapitalquote hat sich von 68,35 Prozent im Jahr 2011 auf 74,02 Prozent im Jahr 2012 erhöht. Unsere Verbindlichkeiten sind im Veranlagungszeitraum 2012 um 23,33 Prozent gesunken. Hauptsächlich wurde dies durch die Reduzierung der erhaltenen Anzahlungen für Projekte erreicht, deren Fertigstellung in einer der Folgeperioden liegt. Finanzlage Die Finanz- und Liquiditätslage der Gesellschaft stellt sich im Geschäftsjahr 2012 wie folgt dar: Der Cashow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug -443 TEUR (Geschäftsjahr 2011: TEUR), zum Jahresende verfügte das Unternehmen über einen Finanzmittelbestand in Höhe von TEUR, also 573 TEUR weniger als im Vorjahr (1.972 TEUR).

6 Bericht zur Geschäftsentwicklung Bisheriger Verlauf des Geschäftsjahres 2013 und Prognose Auch 2013 bleibt für die Solarbranche und damit die Solarpraxis ein herausforderndes Jahr. Der weitere Wandel der Photovoltaikindustrie und die voranschreitende Marktkonsolidierung machen es für uns schwierig, 2013 ein positives Jahresergebnis zu erreichen. Ziel ist es, den Finanzmittelbestand des Unternehmens stabil zu halten. Mit der Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen gehen wir jedoch davon aus, die kommenden Monate gut zu überstehen, und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Denn die Zubauzahlen der Photovoltaik steigen weltweit stetig, und bereits jetzt kündigt sich eine Stabilisierung der Modulpreise an. Die Kosten für Solarenergie werden voraussichtlich 2014 unter die Strompreise konventioneller Energien fallen und eröffnen damit neue Marktchancen. In Deutschland hängt viel vom Ausgang der Bundestagswahl und der anschließenden Reform des EEG ab. Auch 2013 mischen wir uns wieder in die öffentliche Diskussion ein und gestalten die Energiewende aktiv mit. Unternehmensintern führen wir 2013 die im Vorjahr begonnenen Umstrukturierungen fort. Hier bauen wir die Stärken in unseren Kernmärkten und -themen weiter aus. Wir entwickeln unter anderem unsere Engineering-Dienstleistungen im Bereich Anlagenbestand weiter. Unsere Konferenzabteilung knüpft mit einer vom Bundesumweltministerium geförderten Workshop-Reihe zum Thema Energiespeicherung an den Erfolg der Konferenzmesse Energy Storage an und erschließt mit der Ansprache von Handwerkern und Installateuren neue Zielgruppen. Wir wollen 2013 außerdem noch internationaler werden und uns in neuen Märkten und Themenfeldern etablieren. Ein wichtiger Schritt ist hier die Gründung unseres Tochterunternehmens Solarpraxis MENA LLC im Frühjahr 2013, das Expertise und Dienstleistungen in den Bereichen Engineering, Conferences und Publishing für die Region Naher Osten und Nordafrika anbietet. Im Engineering-Bereich haben unter anderem Projekte in Kamerun und Kenia begonnen. Nach der Auösung der Verlagsgemeinschaft mit dem Gentner Verlag hat die Solarpraxis mit dem pv magazine Deutschland ein neues Format für den deutschen Solarmarkt gestartet. Hier wie auch beim pv magazine global edition führen wir 2013 eine Tabletversion ein. Weitere landesspezifische Editionen und Onlineformate sind geplant. Wir wollen 2013 noch internationaler werden und uns in neuen Märkten und Themenfeldern etablieren. Ein wichtiger Schritt ist hier die Eröffnung unseres Tochterunternehmens Solarpraxis MENA LLC im Frühjahr 2013, das Expertise und Dienstleistungen in den Bereichen Engineering, Conferences und Publishing für die Region Naher Osten und Nordafrika anbietet. Ziele und Vision Mit unseren Produkten und Dienstleistungen unterstützen wir die Marktentwicklung hin zu einer Versorgung aus 100 Prozent erneuerbaren Energien. Den Umbau der Energieversorgung wollen wir schnellstmöglich erreichen. Diesen Weg verfolgen wir seit bald 15 Jahren hartnäckig mit unseren strategischen Unternehmensentscheidungen und unserem Produktportfolio. Als Urgestein der Solarbranche sind wir Ideengeber und gefragter Ansprechpartner für zahlreiche Initiativen und Kampagnen. Neben unseren Konferenzen und Publikationen fördern wir durch dieses umfassende Engagement in Fachöffentlichkeit, Politik und Gesellschaft die aktive Auseinandersetzung mit einem der wichtigsten Themen der Menschheitsgeschichte der Energieversorgung im Angesicht knapper Ressourcen. Mit den Ingenieursdienstleistungen der Solarpraxis setzen wir den Wandel der Energieversorgung praktisch in die Tat um. Dabei ist die Zusammenarbeit von Ingenieuren und Kommunikationsfachleuten, um komplexe Sachverhalte verständlich und zielgruppengerecht zu vermitteln, in der Branche einzigartig. Um die Herausforderungen des deutschen Marktes zu kompensieren, ist es auch 2013 ein vorrangiges Ziel der Solarpraxis, die Internationalisierung voranzutreiben. Das Kerngeschäft wird weiter gefestigt und um zusätzliche Felder ergänzt. Aufgrund der angespannten Lage auf dem deutschen Markt ist die effektive Kostenkontrolle eine der Hauptaufgaben. Es gilt weiterhin, die Balance zwischen notwendiger Kostensenkung, Optimierung von Prozessen und strategischer Weiterentwicklung zu halten. Chancen und Risiken Die Chancen der Solartechnik und ihrer weltweiten Entwicklung bleiben auch auf lange Sicht enorm. Allerdings wechseln sich derzeit Zyklen mit extremer Wachstumsgeschwindigkeit mit gravierenden Markteinbrüchen ab. Für die Solarpraxis ist es wichtig, ihr Wachstum in diesem wechselhaften Marktumfeld sowohl national als auch international zu gestalten, um die Chancen des Unternehmens dauerhaft auf einem hohen Niveau zu halten. Extreme Wachstums- und Abkühlungsphasen bergen trotz allem jedoch immense Risiken, wenn Investitionen nicht auf die Marktzyklen abgestimmt sind. Auch bestehen noch immer erhebliche politische Risiken in Bezug auf den Fortbestand nationaler Markteinführungsprogramme. Gerade mit der derzeitigen weltwirtschaftlichen Situation sind wir darauf angewiesen, den eingeschlagenen Kurs weiterhin fortzuführen. Das bedeutet, mehr Eigenkapital und eine solide finanzielle Rücklage aufzubauen. So können wir weiterhin konsequent unsere Vision verfolgen, ohne strategische Handlungsfähigkeit einzubüßen. Als Urgestein der Solarbranche sind wir Ideengeber und gefragter Ansprechpartner für zahlreiche Initiativen und Kampagnen.

7 Bericht zur Geschäftsentwicklung Mitarbeiter der Solarpraxis protestieren gemeinsam mit zahlreichen weiteren Beschäftigten der Solarwirtschaft gegen die geplante Kürzung der Solarstromförderung Über die Solarpraxis-Aktie Zur Entwicklung der Aktie im Jahr 2012 Das Jahr 2012 war neben der Finanzkrise insgesamt durch schwere Rahmenbedingungen für die Solarindustrie geprägt. Insbesondere in Deutschland mussten viele Unternehmen und Wettbewerber Insolvenz anmelden. Auch der Kurs der Aktie der Solarpraxis AG spiegelte diese Entwicklung wider und hat über das Jahr hinweg an Wert verloren. Zum Jahresbeginn wurde die Aktie mit einem Kurs von 2,49 EUR gehandelt (2. Januar 2012). Dieser Wert war sogleich der Höchststand im Jahr Zum Jahreswechsel wurde unsere Aktie in Höhe von 0,80 EUR gelistet, was 2012 dem niedrigsten Kurs entsprach. Aktiengattung Marktsegment Branche Handelsbörsen Notierungsaufnahme / Ausgabepreis WKN ISIN Börsenkürzel Nennwertlose Namensaktien (Stückaktien) Open Market Erneuerbare Energien Stuttgart, Frankfurt, Berlin/ Bremen, München / 7,30 EUR DE SPA Folgen und Aussichten Zum Jahresbeginn 2013 ist der Aktienkurs auf 1,31 EUR gestiegen, hat seitdem konstant an Wert verloren und sich nun auf einem Niveau von rund 0,80 EUR stabilisiert. Da aus den vergangenen Geschäftsperioden weiterhin ein Verlustvortrag besteht, wird im laufenden Jahr keine Dividende ausgeschüttet. Kennzahlen zur Aktie Anzahl der Aktien zum Grundkapital zum Stück EUR Aktionärsstruktur Mit Stichtag 31. Dezember 2012 betrug die Anzahl der Solarpraxis-Aktien Stück. Unser Grundkapital belief sich zum 31. Dezember 2012 auf EUR. Die Quote der frei handelbaren Aktien (Free Float) betrug zum Geschäftsjahresende rund 64 Prozent. Jahresschlusskurs Kurshoch am Kurstief am Marktkapitalisierung Ergebnis je Aktie* 0,80 EUR 2,49 EUR 0,80 EUR ,00 EUR -0,18 EUR Neben unseren Konferenzen und Publikationen fördern wir durch unser umfassendes Engagement in Fachöffentlichkeit, Politik und Gesellschaft die aktive Auseinandersetzung mit einem der wichtigsten Themen der Menschheitsgeschichte der Energieversorgung im Angesicht knapper Ressourcen. Investor-Relations-Aktivitäten Über die Website wird der Dialog zu den Vertretern des Kapitalmarkts und den Aktionären kontinuierlich gehalten. Wir legen Wert auf Transparenz und stellen deshalb zeitnah alle relevanten Informationen zur Aktie online bereit. Zudem stellen wir Aktionären und anderen Interessenten wichtige Unternehmensnachrichten regelmäßig per und Newsletter zur Verfügung. Über besondere Entwicklungen informieren wir die Öffentlichkeit mit Pressemitteilungen. Kurs-Gewinn-Verhältnis* -4,44 * bezogen auf Stückaktien zum Weitere Daten zur Solarpraxis-Aktie sowie Nachrichten zum Unternehmen erhalten Sie im Bereich Investor Relations auf

8 Geschäftsbericht 2012 der Solarpraxis AG Weltweite Aktivitäten der Solarpraxis AG 12 Weltweite Aktivitäten der Solarpraxis AG Conferences Engineering Publishing (Generelle Verbreitung und Verbreitung auf Messen) 13

9 Entwicklung der Geschäftsbereiche 14 / 15 1 Geschäftsbereich Conferences Wir veranstalten weltweit Konferenzen und Workshops zum Thema erneuerbare Energien. Dabei zählen wir zu den Marktführern. Die Solarpraxis richtet seit rund 15 Jahren Konferenzen und Expertenworkshops im Bereich erneuerbare Energien aus und gehört zu den führenden Veranstaltern der Branche konnten wir mehrere tausend Teilnehmer aus rund 60 Ländern auf unseren Events begrüßen. Sie fanden unter anderem in den Vereinigten Arabischen Emiraten, China, Deutschland, den USA und Marokko statt. Wir haben unser Angebot um drei neue Veranstaltungen erweitert, sodass internationale Konferenzen und Workshops stattfanden. Das Jahr 2012 war stark vom Wandel und der Konsolidierung der Solarbranche gekennzeichnet. Für uns stand deshalb einmal mehr im Fokus, unseren Kunden durch aktuelle Informationen und Expertenwissen schnell und praxisnah Orientierung zu bieten. Die Folgen der Konsolidierung waren, vorrangig durch eine erschwerte Sponsorenakquise und sinkende Teilnehmerzahlen, auch im Konferenzbereich zu spüren. Neuer Schwerpunkt Energiespeicherung Mit der Konferenzmesse Energy Storage Summit for the Storage of Renewable Energies startete die Solarpraxis in Kooperation mit der Messe Düsseldorf 2012 eine neue Veranstaltungsreihe, die umfassend zum vielversprechenden Markt Energiespeicherung informiert. Sie stieß mit rund 350 Gästen aus 29 Ländern auf großes Interesse. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen eröffnete die Energy Storage 2012 als in dieser Form einzigartige Pionierveranstaltung. Hochkarätige Experten aus Wissenschaft und Forschung gestalteten die Inhalte mit konnten wir die Erfolgsgeschichte der Energy Storage mit mehr als 530 Teilnehmern aus 33 Ländern fortschreiben. Internationalisierung und Wachstumsmärkte 2012 etablierte sich die Solarpraxis mit ihrem ausdifferenzierten Konferenzprogramm weiter als wichtiger Akteur auf dem internationalen Markt. Mit gleich zwei Veranstaltungen bot die Solarpraxis umfassende Informationen zum Wachstumsmarkt China sowie Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken vor Ort. Die Konferenz PV Project Implementation Conference China 2012 fand im Rahmen der SOLARCON in Shanghai statt und war mit rund 230 Teilnehmern gut besucht. Mehr als 130 Gäste

10 Entwicklung der Geschäftsbereiche 16 / 17 2 nahmen am PV Module and PV Power Plant Workshop China in Shanghai teil, der in Kooperation mit dem TÜV Rheinland entstand. Mit zwei Veranstaltungen in Casablanca und Dubai positionierte sich die Solarpraxis 2012 in dem gerade entstehenden Solarmarkt der Region Naher Osten und Nordafrika (MENA). Begleitend haben wir an der Gründung unseres Tochterunternehmens Solarpraxis MENA LLC gearbeitet, das im Frühjahr 2013 als Joint Venture aus der Taufe gehoben wurde. Es bietet Expertise und Dienstleistungen in den Bereichen Engineering, Conferences und Publishing für die MENA-Region. Um unsere Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und Synergieeffekte besser zu nutzen, wurde der Geschäftsbereich Conferences 2012 umstrukturiert. Wir haben außerdem unser internationales Marketing und unsere Zusammenarbeit mit etablierten Partnern und Beratern in den jeweiligen Zielländern ausgeweitet, um unser Angebot für unsere Kunden weiter zu verbessern. Fakten und Zahlen zu den Teilnehmern der Solarpraxis-Konferenzen Geschäftsbereich Engineering Vielversprechende lateinamerikanische Märkte waren Thema der 6. Conferencia de la Industria Solar España in Madrid. Forum Solarpraxis Mit rund 700 internationalen Teilnehmern war das Forum Solarpraxis 2012 erneut die größte nichttechnische Solarkonferenz in Europa. Die Veranstaltung wurde von Bundesumweltminister Peter Altmaier eröffnet. Neue Geschäftsmodelle und Vermarktungsstrategien sowie die Entwicklung internationaler Solarmärkte waren Schwerpunktthemen der Veranstaltung. Die Workshops Speicherintegration: Technologie und Anwendung in der Praxis und Planung und Qualitätssicherung für Photovoltaik ergänzten das Angebot. Neue Formate Im Mai reagierten wir schnell auf die Änderungen zum EEG und boten unseren Kunden mit dem Workshop Wichtige Neuerungen zur EEG-Novelle 2012 zeitnah wichtige Informationen zu den neuesten Entwicklungen. Im Herbst startete die Solarpraxis erfolgreich ein neues Format von Workshops, zu denen Investitionsführer veröffentlicht werden. Damit informieren wir Branchenvertreter schnell und umfassend zur Geschäftsentwicklung in neuen Wachstumsmärkten. Der erste Workshop dieser Art fand zum Thema Photovoltaik in Polen statt. Die Serie PV in wird 2013 mit weiteren Veranstaltungen unter anderem zu Frankreich, der Türkei und Lateinamerika fortgesetzt. Teilnehmer nach Position Projektleiter 20 % Freiberuer 4 % Politik, Presse, Investor Relations etc. 13 % Teilnehmer nach Industriezweig Zell- und Modulhersteller 21 % Solarthermie 6 % Energieversorgungsunternehmer, Händler 6 % Verbände, Universitäten, Institute, Agenturen, Medien 8 % Projektentwickler 9 % Vertreter der obersten Führungsebene 37 % Abteilungsleiter 26 % Hersteller Komponenten, Wechselrichter, Zubehör 16 % Sonstige 12 % Berater, Architekten, Ingenieure, Dienstleister 11 % Investoren, Analysten, Versicherer 11 %

11 Entwicklung der Geschäftsbereiche Die Engineering-Abteilung bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Gutachten, Planung und Technische Dokumentation. Wir beraten Hersteller, Großhändler, Planer, Investoren und Fachhandwerker aus den Märkten Photovoltaik, Solarthermie, Blockheizkraftwerke, Wärmepumpen, Pellets und Energieeffizienz. In Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland führen wir den Modulvergleichstest PV+Test durch. In der ersten Jahreshälfte zogen die anhaltenden Diskussionen über Änderungs- und Kürzungsvorschläge zum EEG einige Stornierungen von Aufträgen nach sich. Die Verabschiedung der Gesetzesnovelle hat jedoch zu mehr Sicherheit im Markt und neuen Aufträgen geführt. Vor dem Hintergrund des erwarteten rückläufigen Photovoltaikzubaus in Deutschland haben wir intensiv an der Entwicklung und Erschließung neuer Geschäftsfelder gearbeitet, vorrangig in den Bereichen internationale Märkte, Anlagen jenseits der Einspeisevergütung und Angebote für den Anlagenbestand. Der Bereich Elektroplanung großer Solaranlagen hat sich gut entwickelt. Bereich Planung Wir unterstützen Investoren und Projektentwickler mit umfassenden Prüf-, Beratungs- und Planungsleistungen in den Bereichen Photovoltaik und Solarthermie. Der Großteil des Umsatzes der Abteilung wurde erneut im Anlagenneubau in der Photovoltaik erzielt. Gut entwickelt hat sich der Bereich Elektroplanung großer Solaranlagen. Insgesamt wurden 2012 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 14 Megawatt in Betrieb genommen. Hier hat die Solarpraxis neben zahlreichen Beratungsleistungen die Planung, die Bauüberwachung und die Betreuung des Geschäftsbereich Engineering Wir begleiten unsere Kunden in allen Phasen der Projektentwicklung und verbinden langjährige Erfahrung mit dem modernsten Stand der Technik. Die Ingenieure der Solarpraxis vor Ort: 2012 wurden Anlagen mit einer Gesamtleistung von 14 Megawatt in Betrieb genommen. Netzanschlusses übernommen. Im Vergleich zu 2011 wurde die EEG-Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen deutlich weniger nachgefragt. An Bedeutung gewonnen haben die Felder Netzanschluss, Anlagenoptimierung und Troubleshooting, wo wir bei unvorhersehbaren Ereignissen wie dem Stillstand einer Anlage durch defekte Bauteile Lösungen entwickeln, um Ausfallzeiten zu minimieren oder den Netzanschluss schnellstmöglich zu realisieren. Auch für solarthermische Anlagen bietet die Solarpraxis bei der Planung umfangreiche Beratungsleistungen an. Bereich Gutachten Die Solarpraxis besitzt ein breites Gutachten-Angebot für Investoren, Projektentwickler und Ingenieurbüros, das 2012 weiterentwickelt und vergrößert wurde. Wir zählen hier zu den führenden Anbietern in Deutschland und sind bei vielen Banken als Gutachter gelistet. Die Solarpraxis erstellt unter anderem maßgeschneiderte Ertragsgutachten und -prognosen und führt zur Qualitätssicherung Bauabnahmen und -begleitungen durch. Verachtfacht haben sich die Umsätze im Bereich Blendgutachten, wo sich die Solarpraxis in den letzten Jahren eine umfassende Expertise erarbeitet hat. Wir haben hier Gutachten unter anderem in Deutschland, Dänemark, Österreich und England umgesetzt. Angesichts sich wandelnder Märkte, in denen die Einspeisevergütung für Solarstrom gekürzt oder ganz gestrichen wird, haben wir 2012 ein eigenes Modell für Eigenverbrauchsgutachten entwickelt. Wir haben hier unter anderem ein Gutachten für ein brandenburgisches Krankenhaus und einen Produktionsbetrieb in Marokko erstellt. Die Marke Solarpraxis konnten wir global weiter etablieren. So haben wir zum Beispiel Ertragsprognosen und -gutachten, Machbarkeitsstudien sowie Analysen zur Ertragsoptimierung für Solarparks in Südafrika und im Senegal umgesetzt. In Deutschland werden unsere Dienstleistungen mittlerweile verstärkt im Anlagenbestand nachgefragt, zum Beispiel in den Bereichen technische Due Diligence und Qualitätssicherung. Seit 2012 führen wir hier mit modernster Technik auch Elektrolumineszenzmessungen durch. Bereich Technische Dokumentation Die Solarpraxis erstellt leicht verständliche und grafisch anspruchsvolle technische Dokumentationen in den Bereichen Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen, Pelletheizungen, Blockheizkraftwerke und übergreifende Komplettsysteme. Durch die Kombination aus Ingenieursund Praxiswissen mit Grafik- und Textkompetenz erzielen wir schnell qualitativ hochwertige Ergebnisse. Unsere Produktpalette reicht von Planungs-, Montage-, Inbetriebnahme- und Wartungsanleitungen über Produktund Montageanimationen bis hin zu Apps als Beratungstools für den Vertrieb. Im Jahr 2012 waren die meisten unserer Kunden Hersteller und Großhändler. Wir haben unter anderem für Panasonic Deutschland umfangreiche mehrsprachige Montageanleitungen und eine Planungsanleitung für Aquarea- Wärmepumpen erstellt. Für den Pumpenhersteller Wilo haben wir eine technische Dokumentation zur fachgerechten Planung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Pumpensystems Wilo-Geniax realisiert. Zudem setzten wir Installationsanleitungen für den Großhändler Nordwest um.

12 Entwicklung der Geschäftsbereiche 20 / Photo: Uluru Markets & Trends Australia: The opportunity for PV development in the outback regions is enormous. Page 34 Graphic: Solarpraxis AG/Harald Schütt Photo: Solarpraxis AG/ Andreas Schlegel Industry & Suppliers Logistics: From warehouse to site. The issues that can surface when a module makes its journey. Page 82 Photo: Solar Mosaic Financial & Legal Affairs Solar leasing: Good or bad? The pros and cons of solar leasing schemes are examined. Page 146 p h o t o v o l t a i c m a r k e t s & t e c h n o l o g y Store for more How storage and smart grids add value to PV. Pages 102, 108, 112, 116, 120, 124 & Geschäftsbereich Publishing Unsere internationalen Fachmagazine und Branchenreports liefern gebündeltes Marktwissen. Sie zählen zu den meistgelesenen der Branche. Mit unseren Fachmagazinen und Branchenreports informieren wir umfassend und aktuell zu den Themen Photovoltaik, Energiespeicherung und anderen Feldern der erneuerbaren Energien. Die Verunsicherung in der Solarbranche hat zu einem gesteigerten Informationsbedürfnis aller Akteure der Wertschöpfungskette geführt. Mit unseren Magazinen konnten wir vor diesem Hintergrund unsere Position als unabhängiger, tagesaktueller Wissensdienstleister ausbauen. Anfang 2012 steigerten wir die Auage des pv magazine gegründet, ist die englischsprachige Fachzeitschrift inzwischen zum führenden Medium der internationalen Solarindustrie geworden. Die Auage des B2B-Magazins photovoltaik Das Magazin für Profis für den deutschen Markt erhöhten wir auf Exemplare machten sich die Unsicherheiten des Photovoltaikmarktes besonders im Anzeigengeschäft bemerkbar. Die Websites der beiden Magazine erreichten stetig steigende Klickzahlen und gehören heute zu den wichtigsten Portalen im Photovoltaikbereich. Unter der Marke RENI Renewables Insight publiziert die Solarpraxis seit mehreren Jahren Branchenreports rund um die Themenfelder erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Die hochwertigen Broschüren richten sich an ein internationales Fachpublikum und werden durch eigene Webauftritte begleitet haben wir unsere Cross-Promotion ausgebaut und insbesondere das Marketing der Solarpraxis-Konferenzen und unserer Publishing-Produkte noch besser aufeinander abgestimmt.

13 Entwicklung der Geschäftsbereiche 22 Geschäftsbericht 2012 der Solarpraxis AG Beteiligungen 23 Beteiligungen Neue Rubriken und Marktübersichten Wir haben die Printausgaben und Websites unserer Fachzeitschriften 2012 weiterentwickelt und verbessert. Einen Schwerpunkt legten wir dabei auf die Berichterstattung über weltweite Wachstumsmärkte und Marktprognosen und arbeiteten noch stärker mit anerkannten Analysten zusammen. Außerdem führten wir neue Rubriken wie Storage & Smart Grids und Investors ein. Auf besonderes Interesse stießen unsere neuen Marktübersichten, die technische Daten für Energiespeicher, Solarmodule, Wechselrichter, Solarzellen, Montagegestelle und Komponenten zusammenfassen. Ausbau Onlinebereich Die Besucherzahlen von pv-magazine.com und photovoltaik.eu sind 2012 weiter gestiegen. Anfang des Jahres stellten wir den wöchentlichen pv-magazine-newsletter auf ein tägliches Format um. Wir bauten außerdem unsere Kooperation mit der globalen TV-Plattform SolarPV.TV aus und intensivierten unser Onlinemarketing. pv magazine China Nachdem pv magazine China bei Anzeigenkunden und Lesern auf gute Resonanz gestoßen ist, bringen wir die chinesischsprachige Fachzeitschrift seit 2012 vierteljährlich heraus. Um mittelfristig Kosten zu senken und vor Ort präsent zu sein, haben wir die Redaktion und das Layout 2012 nach Shanghai verlagert. Wir nutzten Synergieeffekte und berichteten auch in der pv magazine global edition noch stärker über den Wachstumsmarkt China. Weltweit präsent 2012 haben wir weiter an der Sichtbarkeit unserer Produkte auf dem internationalen Markt gearbeitet. Mit unserem Redaktions- und Vertriebsteam waren wir weltweit auf allen wichtigen Messen und Konferenzen vertreten und haben neue Vertriebsmitarbeiter für Asien und Südeuropa eingestellt. Auf unsere Produkte aufmerksam machten wir auch mit eigenen Events zum Startschuss der globalen Initiative 300 Gigawatt jährlich bis 2025 und der nationalen Plattform 200 Gigawatt Solarleistung für Deutschland auf der EU PVSEC in Frankfurt sowie einem CEO-Frühstück auf der Intersolar Europe. Broschüren Bei unseren Broschüren setzten wir weiter auf die Zusammenarbeit mit Branchenverbänden sowie bekannten Autoren, Beratern und technischen Lektoren. Die Solarpraxis-Tochter Sunbeam Communications übernahm die grafische Umsetzung und Druckbetreuung der Reports sowie die Realisierung der Websites erschienen die Veröffentlichungen Multitalent Biogas, PV Power Plants und Engineering the Solar Age. Die Reports Inverter, Storage and PV System Technology und Solarenergie in Deutschland erweiterten wir um den Themenbereich Energiespeicherung. Außerdem haben wir den Broschürenvertrieb in neuen Wachstumsmärkten wie Indien und China ausgebaut. Trotz schwieriger Marktlage konnten wir 2012 dank der Bekanntheit der Marke RENI einen positiven Jahresabschluss erzielen. Verbreitung pv magazine global edition Verbreitung nach Industriezweigen Vertreter des Finanzsektors, Politiker 9 % Internationale Projektentwickler, Systemintegratoren und Händler 33 % Verbreitung nach Position und Berufszweig Finanzverantwortliche, Politiker 20,5 % Ingenieure, Projektleiter etc. 13,5 % Hersteller von Zellen, Modulen und Komponenten, Zulieferer 58 % Vertreter der Unternehmensleitung 35 % Technische Führungskräfte 31 % Sunbeam GmbH Die Solarpraxis AG hat im August Prozent der Gesellschaftsanteile der Sunbeam GmbH übernommen. Seit September 2011 ist das Unternehmen eine 100- prozentige Tochter der Solarpraxis. Die Agentur betreut die Kommunikation von Unternehmen, Verbänden und Institutionen, vor allem in den Schwerpunkten erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Umwelt. Sie bietet Dienstleistungen in den Bereichen Public Relations, Kommunikationsdesign und Neue Medien. Das Jahr 2012 war für die Sunbeam GmbH erfolgreich, das Ergebnis konnte bei gleichbleibendem Umsatz verbessert werden. Neben einer höheren Auslastung des Personals ist es gelungen, die Fremdkosten zu senken. Angesichts der unsicheren Marktentwicklung im Photovoltaikbereich wurde 2012 verstärkt auf die Gewinnung von Kunden aus anderen Branchen gesetzt. Außerdem wurde vermehrt in die Entwicklung eigener Projektideen investiert. Im Bereich Neue Medien wurde das Angebot um die Bereiche Apps, Autoresponsive Design und Typo3 to InDesign erweitert wird die Akquise von Kunden aus dem Energieeffizienz- und Energiespeicherbereich ausgebaut. Außerdem soll ein neues Geschäftsfeld Corporate Publishing etabliert werden. Verlagsgemeinschaft Solarpraxis AG/Gentner Verlag 2007 gründete die Solarpraxis gemeinsam mit der Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG eine Verlagsgemeinschaft, an der bis zum Frühjahr 2013 beide Partner zu jeweils 50 Prozent beteiligt waren. Der Gentner Verlag gibt mehr als 40 Zeitschriften heraus und gehört damit zu den führenden SHK-Fachverlagen. Ziel der Partnerschaft war es, Branchenwissen und Verlagskompetenz zu bündeln und so von den gegenseitigen Stärken zu profitieren wurde die gemeinsame Zeitschrift photovoltaik Das Magazin für Profis ins Leben gerufen. Die Solarpraxis über nahm den redaktionellen Teil, während der Gentner Verlag für die Vertriebs- und Marketingaktivitäten verantwortlich zeichnete. Im März 2013 gaben Solarpraxis und Genter Verlag im gegenseitigen Einverständnis die Auösung der Verlagsgemeinschaft aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die Weiterentwicklung des Magazins bekannt. Mit unserem neuen Format pv magazine Deutschland verwirklichen wir nun unseren favorisierten Onlineschwerpunkt. Renewables Academy (RENAC) AG Die RENAC AG qualifiziert Personal aus unterschiedlichen Berufsgruppen zu relevanten Aspekten der erneuerbaren Energien und Energieeffizienzmaßnahmen und unterstützt politische Entscheidungsträger, günstige Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu entwickeln ist der Umsatz auf knapp zwei Millionen Euro gewachsen. Mittlerweile beschäftigt die RENAC 22 Mitarbeiter. Das Angebotsspektrum an Trainingsthemen wurde vor allem um das Thema Energieeffizienz ausgeweitet. Besondere Bedeutung hatten 2012 zudem ein Trainingsprogramm für MENA-Länder zum Thema Netzintegration erneuerbare Energien, der neue Onlinestudiengang MBA Renewables sowie die marktvorbereitenden Trainings für erneuerbare Energien und Energieeffizienz in einigen afrikanischen und zentralasiatischen Ländern sollen die bestehenden Trainingsangebote verstetigt und neue internationale Kundengruppen erschlossen werden.

14 Jahresabschluss Solarpraxis AG Bilanz per 31. Dezember 2012 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen , , , , , , , , ,00 I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Bilanzverlust B. Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen C. Rückstellungen , , , , , , , , , ,22 B. Umlaufvermögen Sonstige Rückstellungen , ,48 I. Vorräte 1. Unfertige Erzeugnisse und Leistungen 2. Fertige Erzeugnisse und Waren 3. Geleistete Anzahlungen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,93 543, , , , , , , , ,68 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 5. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern EUR ,30 (i. V. EUR ,80) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 0,00 (i. V. EUR 0,00) 2, , , , ,49 34, , , , ,72 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,89 E. Rechnungsabgrenzungsposten ,00 C. Rechnungsabgrenzungsposten 7.655, ,96 Bilanzsumme , ,83 Bilanzsumme , ,83

15 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Anhang zum Jahresabschluss per 31. Dezember Umsatzerlöse 2. Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung EUR 7.437,62 (i. V. EUR 4.440,00) 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Erträge aus Beteiligungen 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen EUR 1.481,24 (i. V. EUR 837,09) 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 13. Sonstige Steuern 14. Jahresfehlbetrag, i. V. Jahresüberschuss 15. Verlustvortrag aus dem Vorjahr 16. Bilanzverlust Geschäftsjahr , , ,59-31, , , , , , , , , , , , , ,55 Vorjahr , , , , , , , , , , , , , ,90-781, , , ,02 I. Grundsätzliches zum Jahresabschluss Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde nach den Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften i. S. d. 267 Abs. 1 HGB aufgestellt. Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung wurden nach den Vorschriften für große Kapitalgesellschaften gegliedert. Im Anhang wurde von den Erleichterungen des 288 HGB Gebrauch gemacht. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Abschreibungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert. Soweit es Änderungen in den Bewertungsmethoden gab, sind diese nachfolgend genannt. Die Zugänge zum Anlagevermögen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt. Das Anlagevermögen wurde linear entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Zugänge bei den Beteiligungen in Fremdwährung wurden mit dem Devisenkassamittelkurs bewertet. Für Wirtschaftsgüter des Sachanlagevermögens wurden in den Vorjahren Investitionszuschüsse aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur gewährt. Sie sind in einem Sonderposten passiviert und werden anteilig ertragswirksam über die Nutzungsdauer der bezuschussten Wirtschaftsgüter aufgelöst. Das Vorratsvermögen wird zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips bewertet. Die Bewertung umfasst auch einen angemessenen Gemeinkostenzuschlag. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, sonstige Vermögensgegenstände und liquide Mittel sind mit ihrem Nennbetrag angesetzt. Erkennbaren Ausfallrisiken ist durch die Bildung von Wertberichtigungen Rechnung getragen. Die Rechnungsabgrenzungsposten betreffen Vorgänge, die bereits zu Zahlungen führten, die ergebnismäßig aber späteren Geschäftsjahren zuzuordnen sind. Die Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und berücksichtigen die am Bilanzstichtag erkennbaren Risiken. Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag passiviert. Fremdwährungspositionen bestanden nicht. Unterjährig werden Fremdmittelein- und -ausgänge zum Kassamittelkurs am Stichtag in EUR umgerechnet. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Eine Verpichtung zur Erstellung eines Konzernabschlusses besteht nicht, da die Größenkriterien des 293 HGB nicht überschritten wurden. III. Erläuterung zu einzelnen Posten der Bilanz 1. Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens geht aus dem Bruttoanlagenspiegel hervor, der Bestandteil des Anhangs ist. Am 13. Juni 2012 wurde die SOLARPRAXIS MENA FZC mit Sitz in Sharjah Airport International Free Zone, Dubai gegründet. Es werden 53 Prozent der Anteile gehalten. Die Gesellschaft hat ihren Betrieb am 1. August 2012 aufgenommen. 2. Ausweisänderungen und Anpassung der Vorjahreszahlen 265 Abs. 1 und 2 HGB Das Umsatzsteuerguthaben bzw. die Umsatzsteuersteuerzahllast wird je Staat entweder unter den sonstigen Vermögensgegenständen oder unter den sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen. Im Vorjahr ist der gesamte Saldo unter den sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen worden. Die Vorjahresbeträge wurden angepasst. 3. Vorratsvermögen Der Bestand an unfertigen Leistungen hat sich stichtagsbedingt um TEUR 49 auf TEUR 329 erhöht. 4. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind innerhalb eines Jahres fällig. 5. Liquide Mittel Unter den liquiden Mitteln ist mit EUR 8.428,51 eine verzinsliche Geldanlage ausgewiesen, die gegenüber dem Vermieter der Geschäftsräume als Kaution verpfändet ist.

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