RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL JAHRESFINANZ- BERICHT 2014

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1 RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL JAHRESFINANZ- BERICHT 2014

2 2 Überblick Überblick Raiffeisen Bank International Konzern Monetäre Werte in Millionen 2014 Veränderung Erfolgsrechnung Zinsüberschuss ,6% Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen ,3% Provisionsüberschuss ,5% Handelsergebnis Verwaltungsaufwendungen ,5% Ergebnis vor Steuern 23-97,3% Ergebnis nach Steuern Konzernergebnis Bilanz Forderungen an Kreditinstitute ,0% Forderungen an Kunden ,4% Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,6% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,5% Eigenkapital ,9% Bilanzsumme ,9% Kennzahlen Return on Equity vor Steuern 0,2% - 7,6 PP 7,8% 9,7% Cost/Income Ratio 56,5% - 1,8 PP 58,3% 61,5% Return on Assets vor Steuern 0,02% - 0,61 PP 0,63% 0,73% Nettozinsspanne (Ø zinstragende Aktiva) 3,24% 0,13 PP 3,11% 2,66% Neubildungsquote (Ø Forderungen an Kunden) 2,13% 0,73 PP 1,39% 1,21% Bankspezifische Kennzahlen NPL Ratio 11,3% 0,6 PP 10,7% 9,8% Risikogewichtete Aktiva (RWA gesamt) ,0% Gesamtes Eigenmittelerfordernis ,0% Gesamte Eigenmittel ,3% Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) 10,9% 0,2 PP 10,7% 10,7% Common Equity Tier 1 Ratio (fully loaded) 10,0% Eigenmittelquote (transitional) 16,0% 0,1 PP 15,9% 15,6% Eigenmittelquote (fully loaded) 15,2% Aktienkennzahlen Ergebnis je Aktie in - 1,73 1,83 2,72 Schlusskurs in (31.12.) 12,54-51,1% 25,62 31,46 Höchstkurs (Schlusskurs) in 31,27-6,9% 33,59 33,36 Tiefstkurs (Schlusskurs) in 11,51-42,3% 19,96 18,64 Anzahl der Aktien in Millionen (31.12.) 292,98 49,9% 195,51 195,51 Marktkapitalisierung in Millionen (31.12.) ,7% Dividende je Aktie in 1,02 1,17 Ressourcen Mitarbeiter zum Stichtag (Vollzeitäquivalente) ,5% Geschäftsstellen ,3% Kunden in Millionen 14,8 1,6% 14,6 14,2 Mit Raiffeisen Bank International (RBI) wird in diesem Bericht der RBI-Konzern bezeichnet. Ist dagegen die Raiffeisen Bank International AG gemeint, wird der Begriff RBI AG verwendet. Dies gilt analog für die RZB und RZB AG. Bitte um Beachtung, dass es bei der Aufrechnung von gerundeten Beträgen zu geringfügigen Differenzen kommen kann. Die Angabe von Veränderungsraten (Prozentwerte) beruht auf tatsächlichen und nicht auf den dargestellten gerundeten Werten RBI Accounting & Reporting Unter Mitwirkung von: RBI AG Accounting, RBI Investor Relations (Teile Lagebericht), RBI Integrated Risk Management (Teile Risikobericht)

3 Inhalt 3 Inhalt Konzernabschluss... 4 Gesamtergebnisrechnung... 4 Bilanz... 7 Eigenkapitalveränderungsrechnung... 8 Kapitalflussrechnung... 9 Segmentberichterstattung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Bilanz Risikobericht Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bestätigungsvermerk Konzern-Lagebericht Entwicklung der Märkte Entwicklung des Bankensektors Finanz- und Ergebnisentwicklung Bilanz Eigenkapital Forschung und Entwicklung Internes Kontroll- und Risikomanagement-System im Hinblick auf den Konzern-Rechnungslegungsprozess Kapital-, Anteils-, Stimm- und Kontrollrechte Funding Risikomanagement Human Resources Ausblick Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Posten unter der Bilanz Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Unternehmen Erläuterungen zu den einzelnen Bilanzposten Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstiges Lagebericht Entwicklung der Märkte Entwicklung des Bankensektor in Österreich Geschäftsverlauf der Raiffeisen Bank International AG Finanzielle Leistungsindikatoren Kapital-, Anteils-, Stimm- und Kontrollrechte Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Nachhaltigkeitsmanagement in der RBI Risikomanagement Risiken von Finanzinstrumenten (Risikobericht) Internes Kontroll- und Risikomanagementsystem im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess Ausblick Bestätigungsvermerk Erklärung aller gesetzlichen Vertreter

4 4 Konzernabschluss Konzernabschluss Gesamtergebnisrechnung Erfolgsrechnung in Tausend Anhang Veränderung Zinserträge ,7% Laufendes Ergebnis at-equity bewerteter Unternehmen Zinsaufwendungen ,4% Zinsüberschuss [2] ,6% Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen [3] ,3% Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorgen ,6% Provisionserträge ,3% Provisionsaufwendungen ,1% Provisionsüberschuss [4] ,5% Handelsergebnis [5] Ergebnis aus Derivaten und Verbindlichkeiten [6] Ergebnis aus Finanzinvestitionen [7] ,2% Verwaltungsaufwendungen [8] ,5% Sonstiges betriebliches Ergebnis [9] ,9% Ergebnis aus Endkonsolidierungen [10] ,9% Ergebnis vor Steuern ,3% Steuern vom Einkommen und Ertrag [11] ,7% Ergebnis nach Steuern Ergebnis der nicht beherrschenden Anteile [34] ,0% Konzernergebnis Ergebnis je Aktie in Anhang Veränderung Ergebnis je Aktie [12] - 1,73 1,83-3,56 Das Ergebnis je Aktie errechnet sich aus dem bereinigten Konzernergebnis (nach Abzug der Dividende auf das Partizipationskapital) und der durchschnittlichen Anzahl der im Umlauf befindlichen Stammaktien. Im Geschäftsjahr waren dies Tausend nach Tausend im Vorjahr. Es waren keine Wandel- oder Optionsrechte im Umlauf, eine Verwässerung des Ergebnisses je Aktie fand daher nicht statt.

5 Konzernabschluss 5 Sonstiges Ergebnis und Gesamtergebnis Gesamt Eigenanteil Fremdanteil in Tausend Ergebnis nach Steuern Posten, die nicht in den Gewinn und Verlust umgegliedert werden Neubewertungen von leistungsorientierten Plänen Latente Steuern auf Posten, die nicht in den Gewinn und Verlust umgegliedert werden Posten, die anschließend möglicherweise in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden Währungsdifferenzen Absicherung Nettoinvestition (Capital Hedge) Hochinflation Gewinne/Verluste aus Derivaten, die Schwankungen zukünftiger Cash-Flows absichern Eigenkapitalveränderungen in at-equity bewerteten Unternehmen Gewinne/Verluste aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Ergebnisse Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis Sonstiges Ergebnis Nach IAS 19R sind Neubewertungen für leistungsorientierte Pläne im sonstigen Ergebnis darzustellen. Dies führte im Berichtsjahr zu einem sonstigen Ergebnis von minus Tausend (2013: Tausend). Die Währungsdifferenzen sind insbesondere auf Kursänderungen zwischen dem Euro und dem russischen Rubel bzw. der ukrainischen Hryvna zurückzuführen. Es waren im Berichtsjahr und im Vorjahr keine Gewinne/Verluste in die Erfolgsrechnung umzugliedern. Als Capital Hedge werden Kurssicherungsgeschäfte für Investitionen in wirtschaftlich selbständige Teileinheiten ausgewiesen. Durch die Anwendung von IAS 29 (Rechnungslegung in Hochinflationsländern) wurden in Belarus Tausend (2013: Tausend) im sonstigen Ergebnis erfasst. Zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos wird bei zwei Konzerneinheiten Cash-Flow Hedging angewendet. Es waren im Berichtsjahr und im Vorjahr keine Gewinne/Verluste in die Erfolgsrechnung umzugliedern. Die erfolgsneutralen Bewertungsänderungen der zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerte (AfS-Bestand) resultieren aus Wertpapieren und Beteiligungen. Im Berichtsjahr wurden minus 10 Tausend (2013: Tausend) in die Erfolgsrechnung umgegliedert.

6 6 Konzernabschluss Die nachfolgenden Komponenten der Gewinnrücklagen entwickelten sich wie folgt: in Tausend Neubewertungsrücklage Währungsdifferenzen Capital Hedge Hochinflation Cash-Flow Hedge AfS- Rücklage Latente Steuern Stand Unrealisierte Gewinne/Verluste der Periode davon in die Erfolgsrechnung umgegliederte Gewinne/Verluste Stand Unrealisierte Gewinne/Verluste der Periode davon in die Erfolgsrechnung umgegliederte Gewinne/Verluste Stand Quartalsergebnisse in Tausend Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Zinsüberschuss Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorgen Provisionsüberschuss Handelsergebnis Ergebnis aus Derivaten und Verbindlichkeiten Ergebnis aus Finanzinvestitionen Verwaltungsaufwendungen Sonstiges betriebliches Ergebnis Ergebnis aus Endkonsolidierungen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Ergebnis der nicht beherrschenden Anteile Konzernergebnis in Tausend Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Zinsüberschuss Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorgen Provisionsüberschuss Handelsergebnis Ergebnis aus Derivaten und Verbindlichkeiten Ergebnis aus Finanzinvestitionen Verwaltungsaufwendungen Sonstiges betriebliches Ergebnis Ergebnis aus Endkonsolidierungen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Ergebnis der nicht beherrschenden Anteile Konzernergebnis

7 Konzernabschluss 7 Bilanz Aktiva in Tausend Anhang Veränderung Barreserve [14, 35] ,4% Forderungen an Kreditinstitute [15, 35, 52] ,0% Forderungen an Kunden [16, 35, 52] ,4% Kreditrisikovorsorgen [17, 35] ,3% Handelsaktiva [18, 35, 52] ,4% Derivative Finanzinstrumente [19, 35, 52] ,3% Wertpapiere und Beteiligungen [20, 35, 52] ,3% Anteile an at-equity bewerteten Unternehmen [21, 35, 52] Immaterielle Vermögenswerte [22, 24, 35] ,2% Sachanlagen [23, 24, 35] ,7% Sonstige Aktiva [25, 35, 52] ,6% Aktiva gesamt ,9% Passiva in Tausend Anhang Veränderung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten [26, 35, 52] ,6% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden [27, 35, 52] ,5% Verbriefte Verbindlichkeiten [28, 35, 52] ,1% Rückstellungen [29, 35, 52] ,2% Handelspassiva [30, 35, 52] ,2% Derivative Finanzinstrumente [31, 35, 52] ,4% Sonstige Passiva [32, 35, 52] ,2% Nachrangkapital [33, 35, 52] ,4% Eigenkapital [34, 35] ,9% Konzern-Eigenkapital ,0% Konzernergebnis Kapital der nicht beherrschenden Anteile ,0% Passiva gesamt ,9%

8 8 Konzernabschluss Eigenkapitalveränderungsrechnung in Tausend Gezeichnetes Kapital Partizipationskapital/ Genussrechtskapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Konzernergebnis Kapital der nicht beherrschenden Anteile Gesamt Eigenkapital Kapitaleinzahlungen/-auszahlungen Gewinnthesaurierung Dividendenzahlungen Gesamtergebnis Eigene Aktien/Share Incentive Program Sonstige Veränderungen Eigenkapital Kapitaleinzahlungen/-auszahlungen Gewinnthesaurierung Dividendenzahlungen Gesamtergebnis Eigene Aktien/Share Incentive Program Sonstige Veränderungen Eigenkapital Im Berichtsjahr wurde eine Kapitalerhöhung durchgeführt und das Partizipationskapital zur Gänze zurückgeführt. In Folge einer Anpassung der Zuordnung der eigenen Aktien kam es zu einer Umgliederung von Tausend in die Gewinnrücklagen. Die sonstigen Veränderungen resultieren im Wesentlichen aus der Differenz zwischen Durchschnittskurs und Stichtagskurs im Rahmen der Umrechnung der Erfolgsrechnung. Im Vorjahr waren die sonstigen Veränderungen im Eigenkapital überwiegend auf den Kauf eines Anteils von 25 Prozent an der Raiffeisenbank Austria d.d., Zagreb, zurückzuführen. Details zu den dargestellten Änderungen finden sich im Anhang in Punkt (34) Eigenkapital.

9 Konzernabschluss 9 Kapitalflussrechnung in Tausend Ergebnis nach Steuern Im Ergebnis enthaltene zahlungsunwirksame Posten und Überleitung auf den Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit: Abschreibungen, Zuschreibungen auf Sach- und Finanzanlagen Auflösung/Dotierung von Rückstellungen und Risikovorsorgen Gewinn/Verlust aus der Veräußerung von Sach- und Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity 0 0 Sonstige Anpassungen (per Saldo) Zwischensumme Veränderung des Vermögens und der Verbindlichkeiten aus operativer Geschäftstätigkeit nach Korrektur um zahlungsunwirksame Bestandteile: Forderungen an Kreditinstitute und Kunden Handelsaktiva/Handelspassiva (per Saldo) Sonstige Aktiva/sonstige Passiva (per Saldo) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus der Veräußerung von: Finanzanlagen Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten Einzahlungen aus Endkonsolidierungen Auszahlungen für den Erwerb von: Finanzanlagen Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten Auszahlungen für den Erwerb von Tochterunternehmen Cash-Flow aus Investitionstätigkeit Kapitaleinzahlungen Rückzahlung Partizipationskapital Ein-/Auszahlungen nachrangiges Kapital Dividendenzahlungen Veränderung im Kapital der nicht beherrschenden Anteile Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit in Tausend Zahlungsmittelbestand zum Ende der Vorperiode Kassenbestand aus dem Erwerb von Tochterunternehmen 1 0 Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit Cash-Flow aus Investitionstätigkeit Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit Effekte aus Wechselkursänderungen Zahlungsmittelbestand zum Ende der Periode Zahlungsströme für Steuern, Zinsen und Dividenden Erhaltene Zinsen Erhaltene Dividenden Gezahlte Zinsen Ertragsteuerzahlungen

10 10 Konzernabschluss Die Kapitalflussrechnung zeigt die Zusammensetzung und die Veränderungen des Zahlungsmittelbestands des Geschäftsjahres und teilt sich in die drei Bereiche: Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit Cash-Flow aus Investitionstätigkeit Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit Als Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit werden Zahlungsmittelzu- und -abflüsse aus Forderungen an Kreditinstitute und Kunden, aus Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden sowie aus verbrieften Verbindlichkeiten ausgewiesen. Zuund Abgänge aus Handelsaktiva und Handelspassiva, aus derivativen Finanzinstrumenten sowie aus sonstigen Aktiva und Passiva gehören ebenfalls zur operativen Geschäftstätigkeit. Die aus dem operativen Geschäft resultierenden Zins-, Dividenden- und Steuerzahlungen werden gesondert dargestellt. Der Cash-Flow aus Investitionstätigkeit zeigt die Zahlungszu- und -abflüsse für Wertpapiere und Beteiligungen, Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, Einzahlungen aus Endkonsolidierungen sowie Auszahlungen für den Erwerb von Tochterunternehmen. Der Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit umfasst Ein- und Auszahlungen beim Eigenkapital und beim nachrangigen Kapital. Dies betrifft v. a. Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen, Dividendenauszahlungen und Veränderungen des Nachrangkapitals. Der Zahlungsmittelbestand umfasst den Bilanzposten Barreserve, der sich aus dem Kassenbestand sowie täglich fälligen Guthaben bei Zentralbanken zusammensetzt. Nicht einbezogen werden täglich fällige Forderungen an Kreditinstitute. Diese werden der operativen Geschäftstätigkeit zugerechnet.

11 Konzernabschluss 11 Segmentberichterstattung Einteilung der Segmente Grundlagen der Segmentierung In der RBI erfolgt die interne Management-Berichterstattung grundsätzlich auf Basis der bestehenden Organisationsstruktur. Diese ist matrixförmig aufgebaut, d. h. Vorstände sind sowohl für einzelne Länder als auch für bestimmte Geschäftsfelder verantwortlich (Konzept der Country and Functional Responsibility ). Steuerungseinheit im Konzern ist entweder ein Land oder ein Geschäftsfeld. Die obersten Entscheidungsgremien der RBI Vorstand und Aufsichtsrat treffen demnach wesentliche Entscheidungen über die Allokation der Ressourcen zu einem Segment auf Basis der jeweiligen Finanz- und Ertragskraft, weshalb diese Berichtskriterien als wesentlich beurteilt wurden. Entsprechend sind auch die Segmente nach IFRS 8 differenziert. Die Überleitungsrechnung enthält im Wesentlichen Beträge aus der Eliminierung von Zwischenergebnissen und aus segmentübergreifenden Konsolidierungen. Die Märkte in Zentral- und Osteuropa werden dabei zu regionalen Segmenten zusammengefasst, in denen jeweils Länder mit vergleichbarem wirtschaftlichem Charakter und ähnlichen langfristigen Entwicklungserwartungen gebündelt werden. Die Geschäftsaktivitäten außerhalb von CEE werden nach Geschäftsfeldern abgegrenzt. Im Sinn größtmöglicher Transparenz und übersichtlicher Berichterstattung wurden unter Berücksichtigung der im IFRS 8 geforderten Schwellenwerte sieben Segmente definiert. Die Schwellenwerte liegen bei jeweils 10 Prozent der Kenngrößen Betriebserträge, Ergebnis nach Steuern und Segmentvermögen. Daraus ergaben sich die folgenden Segmente: Zentraleuropa Dieses Segment umfasst mit den EU-Ländern Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn die am weitesten entwickelten Bankenmärkte in Zentral- und Osteuropa. Gleichzeitig sind es jene Märkte, in denen die RBI bereits am längsten tätig ist. In allen Ländern ist die RBI durch eine Bank, Leasinggesellschaften und andere spezialisierte Finanzinstitute vertreten. In Polen stehen neben dem Kreditgeschäft mit Firmenkunden sowie Klein- und Mittelbetrieben (auch mittels Leasing und Factoring) auch das Retail Banking und das Geschäft mit vermögenden Privatkunden im Fokus. In der Slowakei ist die RBI ebenfalls in den Geschäftsbereichen Corporate- und Retail Customers samt Leasing tätig, bei den Retail-Kunden setzt sie dabei auf eine Mehrmarkenstrategie. In Slowenien ist der Konzern mit Universalbankdienstleistungen sowie im Leasing vertreten, die Konzerneinheiten konzentrieren sich hier insbesondere auf das Geschäft mit lokalen Firmenkunden, eine Redimensionierung des Geschäftsumfangs ist im Gange. In der Tschechischen Republik wird neben dem klassischen Bankgeschäft mit Firmen- und Retail-Kunden auch Immobilienleasing angeboten. Der Fokus liegt auf dem Ausbau der Beziehungen zu hochwertigen Bestandskunden. In Ungarn betreut der Konzern über ein dichtes Vertriebsnetz sowohl Privat- als auch Firmenkunden und ist zudem mit Leasinggesellschaften präsent. Darüber hinaus ist die RBI in der Slowakei und der Tschechischen Republik mit der Direktbank ZUNO vertreten. Südosteuropa Zum Segment Südosteuropa zählen Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, der Kosovo, Kroatien, Rumänien und Serbien. In diesen Ländern ist die RBI mit Banken und Leasinggesellschaften sowie in einigen Märkten durch eigene Kapitalanlage- und Vermögensverwaltungsgesellschaften und Pensionsfonds vertreten. In Albanien und Bulgarien werden Finanzdienstleistungen in allen Geschäftsbereichen angeboten. Auch im Kosovo ist die RBI mit einem umfassenden Produktangebot präsent. In Bosnien und Herzegowina liegt der Schwerpunkt auf Klein- und Mittelbetrieben, es werden aber auch Privatkunden mit einem breiten Produktangebot angesprochen. In Kroatien liegt der Fokus auf großen und mittleren Firmenkunden sowie Retail-Kunden (auch im Pensionsfondsgeschäft). In Rumänien wird über ein dichtes Filialnetz eine breite Palette an Finanzdienstleistungen angeboten. Ferner wird von Rumänien aus das Firmenkundengeschäft in Moldau gesteuert. Der serbische Markt wird durch eine Universalbank und eine Leasinggesellschaft betreut. Russland Die Raiffeisenbank ist eine der führenden ausländischen Banken des Landes und betreut sowohl Firmen- als auch Retail-Kunden. Über ihr landesweites Filialnetz offeriert sie zudem gezielt Produkte für gehobene Privatkunden sowie Klein- und Mittelbetriebe. Eine starke Stellung hat die RBI im Emissionsgeschäft. Das ebenfalls angebotene Leasinggeschäft rundet die Produktpalette ab. Das Segment ist aufgrund der Größe des Bankenmarkts sowie des hohen natürlichen und industriellen Potenzials von großer Bedeutung für die RBI.

12 12 Konzernabschluss CEE Sonstige Dieses Segment umfasst Belarus, Kasachstan und die Ukraine. In Belarus ist die RBI mit einer Bank und einer Leasinggesellschaft aktiv, während sie in Kasachstan nur im Leasinggeschäft vertreten ist. In der Ukraine ist die RBI mit einer Bank, einer Leasing- und einer Kartenabwicklungsgesellschaft präsent und bietet über ein dichtes lokales Vertriebsnetz die gesamte Palette der Finanzdienstleistungen an. Group Corporates Im Segment Group Corporates wird das Geschäft mit von Wien aus betreuten österreichischen und internationalen vornehmlich westeuropäischen Firmenkunden der RBI AG abgebildet, die im Profitcenter Corporate Customers zusammengefasst sind. Zu ihnen zählen die größten Unternehmen Österreichs sowie multinationale Kunden. Weiters umfasst dieses Segment das im Profitcenter Network Corporate Customers & Support zusammengefasste Großkundengeschäft mit zentral- und osteuropäischen Kunden sowie multinationalen Kunden mit CEE-Bezug. Das Firmenkundengeschäft in weiteren Ländern wird über ebenso in diesem Segment abgebildete Bankgeschäftsstellen in Singapur, China und Malaysia betrieben. Finanzierungsgesellschaften in den USA und Hong Kong, die mit ausgewählten Produkten auf Nischenkunden fokussiert sind, werden ebenfalls diesem Segment zugeordnet. Group Markets Das Segment Group Markets beinhaltet das kapitalmarktbezogene Kunden- und Eigengeschäft der RBI AG. Die Ergebnisse aus dem Handel mit Devisen-, Zins- und Wertpapierprodukten sowie mit strukturierten Produkten für Financial Institutions, aber auch das Eigengeschäft werden diesem Segment zugeordnet. Dasselbe gilt für die Eigenhandels- und Market-Maker-Aktivitäten in Wien sowie in den Filialen in Singapur, China und London. Die Ergebnisse aus dem Kundengeschäft, aus dem Vertrieb sämtlicher Bankprodukte und aus den Geschäftsbeziehungen zu Banken, institutionellen Kunden, Staaten und Kommunen zählen ebenfalls zu diesem Segment. Ferner werden hier die Ergebnisse der Raiffeisen Centrobank (Handel mit Eigenkapitalinstrumenten und Kapitalmarktfinanzierungen) und der Kathrein Privatbank abgebildet. Corporate Center Das Segment Corporate Center umfasst durch die Konzernzentrale erbrachte Dienstleistungen in diversen Bereichen, die der Umsetzung der gruppenweiten Strategie dienen und zur Wahrung der Vergleichbarkeit diesem Segment zugeordnet sind. Daher beinhaltet das Segment folgende Bereiche: Liquiditätssteuerung und Bilanzstruktur-Management im Rahmen des Eigenhandels, Beteiligungsmanagement, Ergebnisse aus dem Bankgeschäft der Konzernzentrale zur Refinanzierung der Konzerneinheiten, das österreichische Abwicklungs- und Servicedienstleistungsgeschäft für Finanzdienstleister sowie die Ergebnisse der Holding- und sonstiger Gesellschaften außerhalb des Finanzdienstleistungsbereichs, die nicht unmittelbar einem Segment zugeordnet sind. Bemessung von Segmentergebnissen Die Segmentberichterstattung nach IFRS 8 zeigt die Segmentergebnisse auf Basis der internen Management-Berichterstattung, ergänzt um eine Überleitung der Segmentergebnisse auf den Konzernabschluss. Die Management-Berichterstattung bei der RBI beruht grundsätzlich auf IFRS. Es bestehen somit keine Unterschiede zwischen den Bewertungs- und Bilanzierungsmethoden, die in der Segmentberichterstattung Anwendung finden, und jenen, die dem Konzernabschluss zugrunde liegen. Die Steuerung der einzelnen Segmente erfolgt anhand einer Reihe von Schlüsselindikatoren, die sich aus den Parametern Rentabilität, Wachstum, Effizienz, beschränkende Rahmenbedingungen und Geschäftszusammensetzung (Business Mix) ergeben. Zielwerte für diese Schlüsselindikatoren werden je nach Marktumfeld festgelegt und bei Bedarf adaptiert.

13 Konzernabschluss 13 Der Erfolg einer Steuerungseinheit wird wie folgt berechnet: Rentabilität (Profitability) Die Rentabilität wird im Rahmen des internen Managementsystems mithilfe des Return on Equity (ROE) sowie des Return on Risk Adjusted Capital (RORAC) gemessen. Der ROE zeigt die Rentabilität einer Steuerungseinheit und errechnet sich aus dem Verhältnis des Jahresüberschusses nach Abzug des Ergebnisses der nicht beherrschenden Anteile zum durchschnittlich eingesetzten Konzern-Eigenkapital. Er gibt die Verzinsung des im Segment eingesetzten Kapitals an. In die Kalkulation des RORAC fließt das risikoadjustierte Kapital ein, das den Bedarf an Eigenmitteln bezeichnet, den die Bank für mögliche unerwartete Verluste vorhalten muss. In der RBI wird dieser Kapitalbedarf im Rahmen des ökonomischen Kapitalmodells für Kredit-, Markt- und operationelle Risiken ermittelt. Diese Kennzahl zeigt die Verzinsung des risikoadjustierten Eigenkapitals (ökonomisches Kapital), stellt aber keine Messgröße nach IFRS dar. Bei den einzelnen Ländern und Geschäftsfeldern wird dabei der tatsächlich erwirtschaftete RORAC mit einem jeweils vorgegebenen Mindestwert für den RORAC (Hurdle) verglichen, der die marktadäquaten Renditeerwartungen reflektiert. Effizienz (Efficiency) Die Cost/Income Ratio zeigt die Kosteneffizienz der Segmente. Sie errechnet sich als Quotient aus den Verwaltungsaufwendungen einerseits und den Betriebserträgen, also der Summe aus Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, Handelsergebnis und sonstigem betrieblichem Ergebnis (abzüglich Bankabgaben, Wertminderungen von Firmenwerten und in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesener Einmaleffekte) andererseits. Beschränkende Rahmenbedingungen (Constraints) Im Rahmen des Basel-III-Regelwerks sind bestimmte Rahmenbedingungen zu beachten. Das Verhältnis des harten Kernkapitals zum gesamten Eigenmittelerfordernis (Common Equity Tier 1 Ratio) ist ein wichtiger Indikator dafür, ob die Kapitalunterlegung für das Geschäftsvolumen ausreicht. Branchenspezifika führen zu unterschiedlichen Risikogewichtungen bei der Berechnung der Risikoaktiva gemäß CRR. Diese sind für die Berechnung des regulatorischen Mindest-Eigenmittelerfordernisses ausschlaggebend. Darüber hinaus wird intern auch die effiziente Nutzung des verfügbaren Kapitals errechnet, indem der tatsächliche Verbrauch ins Verhältnis zum theoretisch zur Verfügung stehenden Risikodeckungskapital gesetzt wird. Ebenfalls begrenzend wirken die langfristigen Liquiditätskennzahlen, die in Übereinstimmung mit den regulatorischen Bestimmungen definiert werden. Geschäftszusammensetzung (Business Mix) Die folgenden Steuerungsgrößen sind zur Wahrung einer sinnvollen und nachhaltigen Geschäftsstruktur relevant. Dabei ist die Zusammensetzung des Ergebnisses sowie der zugrunde liegenden Bestandsgrößen von großer Bedeutung: Die Struktur der Primärrefinanzierungsbasis für Kundenkredite wird anhand der Loan/Deposit Ratio ermittelt, bei der die Kundenkredite ins Verhältnis zu den Kundeneinlagen (jeweils abzüglich der Ansprüche und Verpflichtungen aus (Reverse-)Repogeschäften und Wertpapierleihen) gesetzt werden. Ebenfalls relevant ist der Anteil des Ergebnisses aus dem Kerngeschäft. Die Nettozinsspanne wird dabei auf Basis der durchschnittlichen zinstragenden Aktiva berechnet. Auch der Anteil des Provisionsgeschäfts an den Betriebserträgen ist eine Steuerungsgröße, die unter die Zielvorgaben für den Business Mix fällt. Basis für die Segmentberichterstattung ist die Erfolgsrechnung, wobei sich die Darstellung an der intern verwendeten Reporting- Struktur orientiert. Erträge und Aufwendungen werden dem Land bzw. Geschäftsfeld zugeordnet, in dem der Ertrag generiert wird. Operative Ertragspositionen sind der Zinsüberschuss, der Provisionsüberschuss, das Handelsergebnis sowie das sonstige betriebliche Ergebnis. Unter den übrigen Ergebnissen werden das Ergebnis aus Finanzinvestitionen, das Ergebnis aus derivativen Instrumenten und Verbindlichkeiten, das Ergebnis aus Endkonsolidierungen, die Bankenabgaben, die Wertminderungen von Firmenwerten sowie die in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthaltenen Belastungen aus dem Settlement Act in Ungarn zusammengefasst. Das Segmentergebnis wird bis zum Ergebnis nach Abzug der nicht beherrschenden Anteile gezeigt. Das Segmentvermögen wird durch die Bilanzsumme sowie die risikogewichteten Aktiva dargestellt. In den Verbindlichkeiten werden alle Posten der Passivseite mit Ausnahme des Eigenkapitals zusammengefasst. Die Überleitungsrechnung enthält im Wesentlichen Beträge aus der Eliminierung von Zwischenergebnissen und aus segmentübergreifenden Konsolidierungen. Die Erfolgsrechnung wird schließlich um die zur Bewertung der Ergebnisse branchenüblichen Finanzkennzahlen ergänzt. Die im Segmentbericht angegebenen Werte werden großteils den Einzelabschlüssen nach IFRS entnommen, die auch für die Erstellung des Konzernabschlusses herangezogen werden. In einigen Einheiten werden Profitcenter-Ergebnisse aus der internen Management- Erfolgsrechnung verwendet.

14 14 Konzernabschluss Geschäftsjahr 2014 in Tausend Zentraleuropa Südosteuropa Russland CEE Sonstige Group Corporates Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Handelsergebnis Übriges betriebliches Ergebnis Betriebserträge Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen Übrige Ergebnisse Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Ergebnis der nicht beherrschenden Anteile Ergebnis nach Abzug der nicht beherrschenden Anteile Risikoaktiva (Kreditrisiko) Risikogewichtete Aktiva (RWA gesamt) Gesamtes Eigenmittelerfordernis Aktiva Verbindlichkeiten Nettozinsspanne (Ø zinstragende Aktiva) 2,77% 4,27% 5,92% 8,92% 2,31% NPL Ratio 10,3% 13,2% 5,9% 33,7% 10,5% NPL Coverage Ratio 68,0% 66,5% 70,5% 87,0% 53,5% Cost/Income Ratio 65,0% 53,7% 44,1% 65,6% 29,3% Neubildungsquote (Ø Forderungen an Kunden) 0,94% 1,85% 1,52% 13,46% 2,42% Durchschnittliches Eigenkapital Return on Equity vor Steuern 16,7% 28,8% Geschäftsstellen Ab dem vierten Quartal 2014 kam es zu einer Ausweisänderung in Bezug auf Investitionen in Steuerungseinheiten. Einerseits werden Firmenwerte und Firmenwertabschreibungen nun jenem Segment zugeordnet, in dem die Verbuchung der Investition erfolgt, andererseits werden die Buchwertveränderungen der Investitionen in Tochterunternehmen eliminiert, um ausschließlich die relevanten Effekte in den jeweiligen Segmenten abzubilden. Bis dato wurden diese in der Überleitung dargestellt. Die Vergleichsperiode des Vorjahres wurde entsprechend angepasst. Nachfolgend sind die wesentlichen Ergebnisveränderungen erläutert: In Zentraleuropa sank das Ergebnis vor Steuern um Tausend auf minus Tausend. Ausschlaggebend dafür waren vor allem die durch einen Sondereffekt (Settlement Act) verursachten höheren Verluste in Ungarn. Dem standen Ergebnisverbesserungen in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei sowie ein geringerer Verlust in Slowenien gegenüber. Das Ergebnis vor Steuern des Segments Südosteuropa stieg im Jahresvergleich um 26 Prozent oder Tausend auf Tausend. Hauptverantwortlich dafür waren niedrigere Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen in Bulgarien, Rumänien und Kroatien. Das Segment Russland lieferte mit einem Ergebnis vor Steuern von Tausend trotz eines Ergebnisrückgangs um Tausend im Jahresvergleich weiterhin den größten regionalen Ergebnisbeitrag. Verantwortlich für den Rückgang waren um Tausend höhere Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen sowie ein währungsbedingt um Tausend geringeres Handelsergebnis, kompensiert durch einen um Tausend verbesserten Zinsüberschuss. Im Segment CEE Sonstige verursachten die geopolitischen Spannungen in der Ukraine höhere Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen. Im Berichtsjahr wurde nach einem Ergebnis vor Steuern von Tausend im Vorjahr ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von minus Tausend ausgewiesen.

15 Konzernabschluss 15 Geschäftsjahr 2014 in Tausend Group Markets Corporate Center Überleitung Gesamt Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Handelsergebnis Übriges betriebliches Ergebnis Betriebserträge Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen Übrige Ergebnisse Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Ergebnis der nicht beherrschenden Anteile Ergebnis nach Abzug der nicht beherrschenden Anteile Risikoaktiva (Kreditrisiko) Risikogewichtete Aktiva (RWA gesamt) Gesamtes Eigenmittelerfordernis Aktiva Verbindlichkeiten Nettozinsspanne (Ø zinstragende Aktiva) 0,98% 3,24% NPL Ratio 5,5% 11,3% NPL Coverage Ratio 76,1% 67,4% Cost/Income Ratio 66,5% 24,09% 56,5% Neubildungsquote (Ø Forderungen an Kunden) - 0,04% 2,13% Durchschnittliches Eigenkapital Return on Equity vor Steuern 16,9% 19,1% 0,2% Geschäftsstellen Das Ergebnis vor Steuern des Segments Group Corporates sank von Tausend im Vorjahr auf minus Tausend. Hauptgrund dafür war der höhere Wertberichtigungsbedarf bei Krediten an Großkunden in Asien. Das Ergebnis vor Steuern des Segments Group Markets reduzierte sich im Jahresvergleich um 12 Prozent oder Tausend auf Tausend, in erster Linie hervorgerufen durch das negative Bewertungsergebnis aus Wertpapieren und derivativen Finanzinstrumenten aufgrund der Zinsentwicklung. Im Segment Corporate Center stieg das Ergebnis vor Steuern nach Tausend in der Vergleichsperiode des Vorjahres um Tausend auf Tausend. Hauptgründe dafür waren höhere Zins- und Dividendenerträge, geringere Verwaltungsaufwendungen sowie ein höheres Ergebnis aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten Verbindlichkeiten. Dem standen Firmenwertabschreibungen in Höhe von Tausend gegenüber; davon entfielen auf die Konzerneinheit in Russland Tausend, jene in Polen Tausend, und jene in Albanien Tausend. Die Überleitung umfasst Konsolidierungen, die erforderlich sind, um von den einzelnen Segmentergebnissen zum Konzernergebnis zu gelangen. Die Zahlen der Berichtssegmente werden nach Eliminierung der segmentinternen Positionen gezeigt. Segmentübergreifende Konsolidierungen werden jedoch in der Überleitung dargestellt. Die hier wesentlichen Konsolidierungspositionen sind Dividendenzahlungen an die Konzernzentrale und segmentübergreifende Leistungsverrechnungen von und mit der Konzernzentrale.

16 16 Konzernabschluss Geschäftsjahr 2013 in Tausend Zentraleuropa Südosteuropa Russland CEE Sonstige Group Corporates Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Handelsergebnis Übriges betriebliches Ergebnis Betriebserträge Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen Übrige Ergebnisse Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Ergebnis der nicht beherrschenden Anteile Ergebnis nach Abzug der nicht beherrschenden Anteile Risikoaktiva (Kreditrisiko) Risikogewichtete Aktiva (RWA gesamt) Gesamtes Eigenmittelerfordernis Aktiva Verbindlichkeiten Nettozinsspanne (Ø zinstragende Aktiva) 2,92% 4,37% 4,80% 7,60% 2,34% NPL Ratio 12,2% 13,9% 4,8% 24,4% 6,7% NPL Coverage Ratio 64,3% 62,9% 77,8% 72,2% 47,0% Cost/Income Ratio 66,3% 54,3% 46,6% 56,0% 30,7% Neubildungsquote (Ø Forderungen an Kunden) 1,37% 2,28% 0,48% 2,29% 1,27% Durchschnittliches Eigenkapital Return on Equity vor Steuern 2,0% 13,7% 38,7% 26,1% 9,6% Geschäftsstellen

17 Konzernabschluss 17 Geschäftsjahr 2013 in Tausend Group Markets Corporate Center Überleitung Gesamt Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Handelsergebnis Übriges betriebliches Ergebnis Betriebserträge Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen Übrige Ergebnisse Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis nach Steuern Ergebnis der nicht beherrschenden Anteile Ergebnis nach Abzug der nicht beherrschenden Anteile Risikoaktiva (Kreditrisiko) Risikogewichtete Aktiva (RWA gesamt) Gesamtes Eigenmittelerfordernis Aktiva Verbindlichkeiten Nettozinsspanne (Ø zinstragende Aktiva) 0,74% 3,11% NPL Ratio 7,5% 10,7% NPL Coverage Ratio 90,9% 63,1% Cost/Income Ratio 67,3% 50,20% 58,3% Neubildungsquote (Ø Forderungen an Kunden) 0,47% 1,39% Durchschnittliches Eigenkapital Return on Equity vor Steuern 18,9% 2,7% 7,8% Geschäftsstellen Adaptierung der Vorjahreszahlen infolge Änderung der Zuordnung.

18 18 Konzernabschluss Grundlagen der Abschlusserstellung Unternehmen Die Raiffeisen Bank International AG (RBI AG) ist beim Handelsgericht Wien im Firmenbuch unter FN m registriert. Die Firmenanschrift lautet Am Stadtpark 9, 1030 Wien. Der Konzernabschluss wird gemäß den österreichischen Veröffentlichungsregelungen beim Firmenbuchgericht hinterlegt und im Amtsblatt zur Wiener Zeitung veröffentlicht. Die RBI steht mehrheitlich in indirektem Besitz der Raiffeisen-Landesbanken-Holding GmbH und geht damit in deren Konzernabschluss ein. Das übergeordnete Kreditinstitut ist die Raiffeisen Zentralbank Österreich Aktiengesellschaft, Wien, in deren Konzernverbund die RBI ebenfalls enthalten ist. Die RBI ist eine Universalbank mit Fokus auf Firmen- und Retail-Kunden in Zentral- und Osteuropa (CEE) sowie ausschließlich auf Firmenkunden in Österreich. In CEE verfügt die RBI über ein engmaschiges Netzwerk an Tochterbanken, Leasinggesellschaften und zahlreichen spezialisierten Finanzdienstleistungsunternehmen mit insgesamt Geschäftsstellen. In Österreich konzentriert sich die RBI auf die Top Firmenkunden und ist eine der bedeutendsten Corporate-Finance- sowie Export- und Handelsfinanzierungsbanken des Landes. Weitere Tätigkeitsbereiche sind das Cash- und das Asset Management sowie das Treasury und das Investment Banking. Als hochspezialisierter Financial Engineer ist die RBI in Österreich auf die Betreuung in- und ausländischer Großkunden, multinationaler Unternehmen und Finanzdienstleister ausgerichtet. In den Weltfinanzzentren und in Asien ist sie mit Filialen, Tochterunternehmen und Repräsentanzen selektiv im Geschäft mit Firmenkunden und Finanzinstitutionen tätig. Der vorliegende Konzernabschluss wurde am 9. März 2015 vom Vorstand unterzeichnet und anschließend an den Aufsichtsrat zur Kenntnisnahme weitergeleitet. Grundsätze der Konzernrechnungslegung Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2014 und die Vergleichswerte für das Geschäftsjahr 2013 wurden in Übereinstimmung mit den vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegebenen International Financial Reporting Standards (IFRS), soweit sie auf Basis der IAS-Verordnung (EG) 1606/2002 durch die EU übernommen wurden, aufgestellt. Die bereits anzuwendenden Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC/SIC) sind berücksichtigt. Alle Standards, die vom IASB als für den Konzernabschluss 2014 anzuwendende International Accounting Standards veröffentlicht und von der EU übernommen wurden, wurden angewendet. Weiters erfüllt der Konzernabschluss die Voraussetzungen des 245a UGB und des 59a BWG über befreiende Konzernabschlüsse nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen. IAS 20, IAS 41 und IFRS 6 wurden nicht berücksichtigt, weil für den Konzern keine entsprechenden Geschäftsfälle vorlagen. Die Grundlage für den Konzernabschluss bilden die auf Basis der IFRS-Bestimmungen nach konzerneinheitlichen Standards erstellten Berichtspakete aller vollkonsolidierten Unternehmen. Alle Tochtergesellschaften erstellen ihre Jahresabschlüsse per 31. Dezember. Die Zahlen im vorliegenden Abschluss sind in Tausend angegeben. Die nachstehend angeführten Tabellen können Rundungsdifferenzen enthalten. Der Konzernabschluss basiert auf dem Grundsatz der Unternehmensfortführung. Ein Vermögenswert wird in der Bilanz angesetzt, wenn es wahrscheinlich ist, dass der künftige wirtschaftliche Nutzen dem Unternehmen zufließen wird, und wenn seine Anschaffungsoder Herstellungskosten oder ein anderer Wert verlässlich bewertet werden können. Eine Schuld wird in der Bilanz angesetzt, wenn es wahrscheinlich ist, dass sich aus der Erfüllung einer gegenwärtigen Verpflichtung ein direkter Abfluss von Ressourcen ergibt, die wirtschaftlichen Nutzen enthalten, und wenn deren Erfüllungsbetrag verlässlich bewertet werden kann. Erträge werden erfasst, wenn es unter Einhaltung der Bedingungen des IAS 18 wahrscheinlich ist, dass der wirtschaftliche Nutzen dem Konzern zufließen wird, und die Höhe der Erträge verlässlich bestimmt werden kann. Währungsumrechnung Der Konzernabschluss wird in Euro, der funktionalen Währung der RBI AG, aufgestellt. Die funktionale Währung ist die Währung des primären Wirtschaftsumfelds, in dem die Gesellschaft tätig ist. Jedes Unternehmen innerhalb des Konzerns legt unter Berücksichtigung aller in IAS 21 angeführten Faktoren seine eigene funktionale Währung fest. Die in einer anderen funktionalen Währung als dem Euro aufgestellten Abschlüsse der Unternehmen des Vollkonsolidierungskreises wurden nach der modifizierten Stichtagskursmethode gemäß IAS 21 in die Berichtswährung Euro umgerechnet. Dabei wurde das Eigenkapital mit seinem historischen Kurs, alle anderen Aktiva und Passiva sowie Anhangangaben wurden mit dem Stichtagskurs angesetzt. Aus der Währungsumrechnung der Eigenkapitalbestandteile (historische Kurse) resultierende Differenzen werden mit den Gewinnrücklagen verrechnet. Die Posten der Erfolgsrechnung wurden mit dem Durchschnittskurs des Jahres auf Basis der Monatsultimokurse berechnet. Währungsdifferenzen zwischen dem Stichtagskurs in der Bilanz und dem Durchschnittskurs in der Erfolgsrechnung werden mit dem

19 Konzernabschluss 19 Eigenkapital (Gewinnrücklagen) verrechnet. Gemäß IAS 21 wird bei stark schwankenden Wechselkursen anstelle des Durchschnittskurses der Transaktionskurs angewendet. Bei Abgang eines ausländischen Geschäftsbetriebs, der zum Verlust der Beherrschung, der gemeinschaftlichen Führung oder des maßgeblichen Einflusses führt, wird der entsprechende, bis zu diesem Zeitpunkt kumuliert in der Währungsumrechnungsrücklage erfasste Betrag als Teil des Ergebnisses aus Endkonsolidierungen in die Erfolgsrechnung umgegliedert. Bei vier Tochterunternehmen mit Sitz außerhalb des Euroraums stellt aufgrund des wirtschaftlichen Gehalts der zugrunde liegenden Geschäftsfälle der US-Dollar die funktionale Währung dar, weil sowohl die Transaktionen als auch die Refinanzierung in US-Dollar abgewickelt werden. Bei zwei Tochterunternehmen mit Sitz im Euroraum stellt aufgrund des wirtschaftlichen Gehalts der zugrunde liegenden Geschäftsfälle der russische Rubel die funktionale Währung dar. Folgende Kurse wurden für die Währungsumrechnung herangezogen: Stichtag Durchschnitt Stichtag Durchschnitt Kurse in Währung pro Albanischer Lek (ALL) 140, , , ,229 Belarus Rubel (BYR) , , , ,000 Bosnische Marka (BAM) 1,956 1,956 1,956 1,956 Bulgarische Lewa (BGN) 1,956 1,956 1,956 1,956 Kasachischer Tenge (KZT) 221, , , ,477 Kroatische Kuna (HRK) 7,658 7,634 7,627 7,577 Malaysischer Ringgit (MYR) 4,247 4,348 4,522 4,208 Polnischer Zloty (PLN) 4,273 4,191 4,154 4,203 Rumänischer Lei (RON) 4,483 4,441 4,471 4,417 Russischer Rubel (RUB) 72,337 51,424 45,325 42,444 Serbischer Dinar (RSD) 120, , , ,127 Singapur-Dollar (SGD) 1,606 1,682 1,741 1,663 Tschechische Krone (CZK) 27,735 27,542 27,427 25,960 Türkische Lira (TRY) 2,832 2,899 2,961 2,551 Ukrainische Hryvna (UAH) 19,233 15,638 11,042 10,634 Ungarischer Forint (HUF) 315, , , ,500 US-Dollar (USD) 1,214 1,326 1,379 1,330 Rechnungslegung in Hochinflationsländern IAS 29 Seit 1. Jänner 2011 wird Belarus entsprechend IAS 29 (Rechnungslegung in Hochinflationsländern) als hochinflationäre Volkswirtschaft klassifiziert. Somit werden die dortigen Aktivitäten der RBI nicht mehr auf Basis historischer Anschaffungs- und Herstellungskosten bilanziert, sondern bereinigt um die Einflüsse der Inflation dargestellt. Dafür wurde der lokale Verbraucherpreisindex herangezogen. Die Anwendung der entsprechenden Regelungen des IAS 29 in Verbindung mit IFRIC 7 (Anwendung des Anpassungsansatzes unter IAS 29 Rechnungslegung in Hochinflationsländern) wirkt sich auf den Konzernabschluss per 31. Dezember 2014 sowie auf die Abschlüsse nachfolgender Perioden aus. Die durchschnittliche Inflationsrate in Belarus betrug im Berichtsjahr 16,2 Prozent (2013: 16,5 Prozent). Der Einzelabschluss der Tochterunternehmen in Belarus wird vor der Umrechnung in Konzernwährung und vor Konsolidierung angepasst, sodass alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten mit demselben Kaufkraftniveau angegeben werden. Beträge in der Bilanz, die noch nicht in der am Abschlussstichtag geltenden Maßeinheit ausgedrückt sind, werden anhand eines allgemeinen Preisindex angepasst. Alle nicht monetären Posten der Bilanz, die zu Anschaffungskosten bzw. zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertet werden, werden um Veränderungen des Index zwischen dem Datum des Geschäftsvorfalls und dem Bilanzstichtag adaptiert. Monetäre Posten hingegen werden nicht angepasst. Sämtliche Bestandteile des Eigenkapitals werden ab dem Zeitpunkt ihrer Zuführung anhand des allgemeinen Preisindex adaptiert. Gewinne oder Verluste aus der Nettoposition monetärer Posten werden in der Gewinn- und Verlustrechnung im Handelsergebnis unter der Position Währungsbezogenes Geschäft ausgewiesen.

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