Schule. Go ki X ANGEBOTE FÜR SCHULEN. Club Labor. Projekttage Publikumsgespräche. Workshops. Schulkooperationen. Infomail
|
|
- Sabine Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Go ki X Das X als Piktogramm für das Aufeinandertreffen und die Begegnung an einem gemeinsamen Punkt. Die Vision ist immanent: Einen Raum schaffen, an dem jede*r so sein darf, wie er*sie ist. Bei GORKI X steht weiterhin der*die Einzelne mit seiner*ihrer individuellen Identität im Zentrum, mit seinem*ihrem Bedürfnis nach Akzeptanz und der Frage nach dem Miteinander: dem Bezug zum Umfeld, zur Gruppe, zur Gesellschaft in ihrer Diversität. Jedoch weitet sich der Blick diesmal von Deutschland aus auf Europa und die Welt. Demokratie, Gender, Migration, Flucht, Ungerechtigkeiten sind einige Schlagwörter, die sich als Themenstränge durch die Spielzeit ziehen. Den Anfang macht Stören als erste Produktion mit nicht-professionellen jungen Darstellerinnen unter professionellen Bedingungen in der Regie von Suna Gürler auf der großen Bühne des Gorki, die über die gesamte Spielzeit im Spielplan bleiben wird. Wir sind sehr glücklich, dass die zweite Kritikernominierung zum»theater des Jahres«eines zeigt: Die Themen, die wir im Gorki behandeln, verbinden aktuelle politische Debatten mit persönlichen Geschichten. Wir starten voller Kraft, Energie und Neugierde in die kommende Spielzeit. ANGEBOTE FÜR SCHULEN SPIELZEIT 2016 / 2017 Projekttage Publikumsgespräche Workshops Infomail Schule Club Labor Schulkooperationen Tagungen Lehrerwohlfühlangebote Bühnen- und Werkstattführungen Einsichten
2 INSZENIERUNGSBEGLEITENDE ANGEBOTE NEUE WORKSHOPS ATLAS DES KOMMUNISMUS Lola Arias & Ensemble Regie: Lola Arias STÖREN Suna Gürler & Ensemble Regie: Suna Gürler Ab 8. Klasse. Ethik, Politik / PW / Gesellschaftswissenschaften, Darstellendes Spiel, Deutsch WORKSHOPS IM REPERTOIRE COMMON GROUND Yael Ronen & Ensemble Regie: Yael Ronen Ab 10. Klasse. Geschichte, Politik, Ethik, Deutsch, Darstellendes Spiel DAS KOHLHAAS-PRINZIP frei nach Heinrich von Kleist, von Yael Ronen & Ensemble Regie: Yael Ronen Ab 10. Klasse. Deutsch, Darstellendes Spiel, Ethik, Politik, Philosophie DER KIRSCHGARTEN Anton Tschechow Regie: Nurkan Erpulat Ab 11. Klasse. Deutsch, Ethik, Darstellendes Spiel DER RUSSE IST EINER, DER BIRKEN LIEBT Olga Grjasnowa in einer Bühnenfassung von Yael Ronen Regie: Yael Ronen Ab 10. Klasse. Deutsch, Ethik, Darstellendes Spiel ES SAGT MIR NICHTS, DAS SOGENANNTE DRAUSSEN Sibylle Berg Regie: Sebastian Nübling Ab 10. Klasse. Ethik, Philosophie, Darstellendes Spiel, Deutsch FEINDE DIE GESCHICHTE EINER LIEBE Isaac Bashevis Singer Regie: Yael Ronen Ab 11. Klasse. Geschichte, Politik, Deutsch, Darstellendes Spiel JE SUIS JEANNE D ARC nach Die Jungfrauen von Orleans von Friedrich Schiller Regie: Mikaël Serre Ab 11. Klasse. Deutsch, Darstellendes Spiel, Politik, Ethik KLEINER MANN, WAS NUN? nach Hans Fallada Regie: Hakan Savaş Mican Ab 10. Klasse. Deutsch, Darstellendes Spiel, Ethik, Gesellschaftswissenschaften / Politik OTHELLO Von Soeren Voima nach William Shakespeare Regie: Christian Weise Ab 11. Klasse. Deutsch, Darstellendes Spiel, Politik / Gesellschaftswissenschaften, Ethik SMALL TOWN BOY Ein Projekt von Falk Richter Regie: Falk Richter Ab 11. Klasse. Ethik, Deutsch, Philosophie, Darstellendes Spiel VERRÜCKTES BLUT Nurkan Erpulat & Jens Hillje Regie: Nurkan Erpulat Ab 10. Klasse. Deutsch, Ethik, Darstellendes Spiel THE SITUATION Yael Ronen & Ensemble Regie: Yael Ronen Ab 10. Klasse. Geschichte, Politik, Ethik, Deutsch, Darstellendes Spiel MATERIALMAPPE STÖREN Suna Gürler & Ensemble Regie: Suna Gürler Ab 8. Klasse. Ethik, Gesellschaftswissenschaften, Politik, Darstellendes Spiel, Deutsch Die Materialmappe kann voraussichtlich ab November kostenlos angefordert werden unter x@gorki.de LEHRER*INNENFORTBILDUNG STÖREN Im Januar/ Februar 2017 geht es begleitend zu Stören um Themen wie Gender, Populismus und Gewalt im öffentlichen Raum. Mitarbeiter*innen des Hauses sowie geladene Expert*innen bieten eine Mischung aus theoretischen und praktischen Anregungen.
3 OHNE WORKSHOP REMOTE MITTE Kollektiver Audiowalk von Rimini Protokoll Ab 10. Klasse. Deutsch, Darstellendes Spiel, Philosophie, Ethik, Psychologie WORKSHOPS UNIVERSAL Die»Workshops Universal«können jeweils mit unterschiedlichen Inszenierungen verbunden werden. Wir beraten Sie gern! WIE EINE INSZENIERUNG ENTSTEHT Der*die Regisseur*in muss auf den Text zugreifen. Der*die Schauspieler*in muss ihn begreifen. Den*die Zuschauer*in muss es ergreifen. Die Schüler*innen schlüpfen in die Rollen der Schauspieler*innen und Regisseur*innen: Es geht um die theatrale Umsetzung und Fleischwerdung eines Textes. Und es geht darum, die eigene Lesart zu finden. So wird deutlich, dass ein Stück nicht gleichbedeutend mit dessen Inszenierung ist. Die spezielle Ästhetik der Produktionen am Gorki wird greifbar. Ab 9. Klasse. Deutsch, Darstellendes Spiel, Fremdsprachen KOMMUNIKATION Theater ist Kommunikation. Ausgehend von den Theorien von Schulz von Thun werden verbale und nonverbale Elemente der Kommunikation praktisch erprobt. Wie bestimmen Sprache und Körperlichkeit mein Selbstbild und führen zu Rollenzuschreibungen? Worin liegen kulturelle Besonderheiten in der Kommunikation? Das Gelernte wird auf ausgewählte Ausschnitte aus Theaterstücken angewendet und mit einem Vorstellungsbesuch abgerundet. Ab 11. Klasse. Deutsch, Darstellendes Spiel, Psychologie KÖRPERSPRACHE Unser Körper»spricht«permanent und drückt sich aus, was sowohl Einfluss auf unser Außen hat, als auch auf das Innen, auf unsere Emotionen. Umgekehrt prägen unsere Stimmungen unsere Körperhaltung. Im Workshop geht es vor allem darum, verschiedene Haltungen und deren Wirkungen spielerisch auszuprobieren und in unterschiedlichen Situationen anzuwenden. Im zweiten Teil konzentrieren wir uns auf die ausgewählte Inszenierung und arbeiten mit Szenen, in denen die Körpersprache eine spezielle Rolle einnimmt. Für Fachseminare oder ab 11. Klasse. Deutsch, Darstellendes Spiel, Psychologie KONTAKT Maxim Gorki Theater GORKI X Schule Club Labor Janka Panskus und Astrid Petzoldt Am Festungsgraben 2, Berlin Tel.: (030) Fax: (030) x@gorki.de Facebook: Gorki X KARTEN Bühne: Schüler*innen 8,00 Euro Lehrkräfte bekommen bei Gruppen ab 10 Personen eine Freikarte Kasse: Tel.: (030) , ticket@gorki.de Leitung Shermin Langhoff, Jens Hillje, Jürgen Maier Redaktion Gorki X, Studio, Dramaturgie, ÖA, KBB Grafik Amelie Strothmann Fotografie Ute Langkafel, Esra Rotthoff (Stören)
4 Stören VON SUNA GÜRLER & ENSEMBLE REGIE: SUNA GÜRLER Seit den Übergriffen zu Silvester 2016 auf dem Kölner Hauptbahnhof wurde über sexuelle Gewalt und Belästigung im öffentlichen Raum nicht mehr so intensiv in Deutschland diskutiert. Plötzlich gilt es»unsere Frauen«zu beschützen. Aber: Welche Frauen sind damit gemeint und wem gehören die nochmal? Ein weiterer Begriff hat im Nachhall der Kölner Ereignisse wieder Konjunktur erfahren: der des rechtsfreien Raums. Wie angstbesetzt ist der öffentliche Raum? Welche vor allem medial produzierten Bilder laden unsere Erwartungen auf? Was bedeutet dieses Crescendo aus Populismus und Panikmache, Feminismus und Rechtsruck für junge Frauen, die sich anno 2016 im öffentlichen Raum bewegen? Mit welcher Selbstverständlichkeit, respektive mit welchem Zaudern fordern sie ihren Platz, nehmen sie Raum ein, bewegen sie sich durch einen Alltag, der ihnen Schranken setzt und Performancemuster zuweist? Wo stoßen sie mit ihrem Körper an Grenzen, wo ecken sie an? Wie viel Raum gehört ihren Geschichten, Meinungen, Realitäten? Und wer besitzt die Deutungshoheit darüber? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum des Projekts Stören, das die Regisseurin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Suna Gürler im Rahmen des Festivals Theater zur Demokratie Uniting Backgrounds auf der großen Bühne des Maxim Gorki Theaters mit jungen Frauen realisieren wird. Diese Stückentwicklung selbst ist schon als Teil des bildungspolitischen Konzepts zu betrachten. Stören ist die erste Laborproduktion mit nicht-professionellen jungen Darstellerinnen unter professionellen Bedingungen auf der großen Bühne eine Neuheit im Spielplan des Gorki! Stören VON SUNA GÜRLER & ENSEMBLE REGIE: SUNA GÜRLER Stören spricht mit dem Rahmenprogramm eine Einladung an ein junges Publikum aus, sich mit Geschlechterrollen, Körperbildern, Selbst- und Fremdbestimmtheit, Wahr nehmungsverzerrungen, Angst und Wut zu beschäftigen. Die Möglichkeit, sich über einen intensiven Probenzeitraum mit einem politischen und zugleich persönlichen Verständnis von Körperlichkeit, Verletzbarkeit und Verantwortung auseinanderzusetzen, ist ein reicher Erfahrungswert, den die sieben jungen, nicht-professionellen Spielerinnen an das Publikum weitergeben und ihnen Denkanstöße liefern. Premiere: 19. Oktober um 19:30 Uhr Weitere Vorstellungen: 21/Oktober, 19:30 Uhr & 23/Oktober, 15:00 Uhr 15/November, 11:00 Uhr & 16/November, 19:30 Uhr
5 STÖRMASSNAHMEN RAHMENPROGRAMM ZU DER PRODUKTION STÖREN Zur Unterstützung und Vertiefung der Auseinandersetzung machen wir über die Spielzeit hinweg Klassen und Kursen der Jahrgänge 8-13 verschiedene Angebote: STÖRFAKTOREN Störfaktor I: Thematische Workshops Über die gesamte Spielzeit werden thematisch eng an die Stückentwicklung geknüpfte Workshops für Schüler*innen der Klassenstufen 8 bis 13 angeboten. Die Workshops dienen der Auseinandersetzung mit den Stückinhalten wie Populismus, Körperlichkeit, Gewalt und Gender und werden gemeinsam mit Künstler*innen, Aktivist*innen und Expert*innen aus den Bereichen Tanz und Politik entwickelt. STÖREN hoch ZWEI Ein Schulprojekt in Kooperation mit den beiden TUSCH-Partnerschulen Max-Beckmann-Oberschule und Hermann-Hesse-Gymnasium Angebunden an Stören entwickeln Schüler*innen der beiden Partnerschulen MaxBeckmann-Oberschule in Berlin-Reinickendorf und Hermann-Hesse-Gymnasium in Berlin-Kreuzberg einen szenischen Kommentar. Ähnlich wie bei vorangegangenen Schulprojekten am Gorki bilden die Begegnung und der Austausch der beiden Gruppen untereinander einen zentralen Baustein. Präsentiert wird die Aufführung im Frühjahr im Studio, den beiden Schulen und auf dem TUSCH-Festival Berlin. Die Schulproduktionen entstehen im Rahmen des Kernprojekts von TUSCH Theater und Schule. Störfaktor II: Nachgespräche Nach vorheriger Absprache können Nachgespräche mit dem Ensemble der Produktion und Suna Gürler gebucht werden. Zur Vorbereitung des Nachgesprächs wird theoretisches wie praktisches Material zur Verfügung gestellt. Störfaktor III: Materialmappe Zur Unterstützung der Multiplikator*innen bei der Vertiefung und Einbettung des Stoffes werden theoretische wie praktische Anregungen gegeben, außerdem enthält die Materialmappe Texte und Textausschnitte wie auch Übungen, die in einem Klassenzimmer oder Theaterraum einfach durchzuführen sind. Störfaktor IV: Lehrerfortbildung Die Erfahrungen der ersten Monate (aus Vorstellungsbesuchen, Gesprächen und Workshops) fließen in eine Fortbildung ein, die sich an alle Lehrkräfte Berlins der weiterführenden Schulen richtet. Ziel ist es, den Lehrer*innen Anregungen und Impulse sowie konkrete Übungen und Methoden an die Hand zu geben, die eine Auseinandersetzung mit den Themen aus Stören innerhalb einer Klasse oder eines Kurses ermöglichen. In der Vorbereitung und Durchführung der Fortbildung wird eng mit Expert*innen zusammengearbeitet, die spezielle Aspekte und Methoden vermitteln können. Die Gorki-X-Vermittlungsangebote zu Stören werden gefördert durch die Stiftung Mercator. KONTAKT Maxim Gorki Theater GORKI X Schule Club Labor Janka Panskus und Astrid Petzoldt Am Festungsgraben 2, Berlin Tel.: (030) Fax: (030) x@gorki.de Facebook: Gorki X
Angebote. Auf unterschiedliche Weise versuchen wir damit Schulklassen den Zugang zu zeitgenössischem
Mitmachen Spielzeit 2017/2018 Mitmachen für Schulen Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, viele spannende Stücke und schulrelevante Stoffe erwarten Sie in der Spielzeit 2017/2018,
MehrFolgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:
Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das
MehrIMPULS MusikTheaterTanz
IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz Impressum Herausgeber Die Staatstheater Stuttgart / Änderungen und Irrtümer vorbehalten // Redaktion Junge Oper Stuttgart, Stuttgarter Ballett, Schauspiel
MehrGelsenkirchen, Anfang September 2015
Gelsenkirchen, Anfang September 2015 Liebe Spielerinnen und Spieler, liebe Spielleiterinnen und Spielleiter kurz: liebe Seniorentheatermacher in Nordrhein-Westfalen, WILDwest, das 3. Treffen der Seniorentheaterszene
MehrFachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1
Schulinternes Curriculum ARG Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 2 Körper und Stimme bewusst einsetzen Fachliche Kompetenzen kennen und nutzen Begriffe der Fachsprache kennen Elemente des Theaterspielens
MehrKulturelle Bildung an der HKS
Kulturelle Bildung an der HKS Kulturelle Bildung Mit dem Schuljahr 2012/2013 hat die Gesamtkonferenz der Heinrich-Kraft-Schule eine neue Strukturierung des Kulturangebotes beschlossen. Die kulturelle Unterrichtsarbeit
MehrModulhandbuch. für den Masterstudiengang. Regie Musiktheater und Schauspiel (Master of Arts)
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Regie Musiktheater und Schauspiel (Master of Arts) Stand: 13.01.2015 Inhalt 1. Praxis Regie IV... 3 2. Dramaturgie Schauspiel... 4 3. Dramaturgie Musiktheater...
MehrTheater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige
Theater Gesang Tanz BiondekBühne Baden Theater für Neugierige BiondekBühne Baden Wer sind wir? Theater für Neugierige Die BiondekBühne ist ein Zentrum der Theaterpädagogik für Kinder & Jugendliche in
MehrAngebote & Begleitprogramme für Schulklassen, Oberstufenkurse, Hochschulkurse und weitere Gruppen (ab 10 Personen) zur Produktion:
Angebote & Begleitprogramme für Schulklassen, Oberstufenkurse, Hochschulkurse und weitere Gruppen (ab 10 Personen) zur Produktion: Zum Stück Das kunstseidene Mädchen nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrJahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de
Profil lerntag Jahrgang 7 Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, 22769 Hamburg tucholsky-schule.de Idee der Profillerntage Erleben statt auswendig lernen Bislang haben geisteswissenschaftliche und
Mehr!REAL!LIFE!SUPERHERO?!
REALLIFESUPERHERO? KLASSENZIMMERSTÜCK EMPFOHLENAB+9JAHREN Begleitinformationenerstelltvon: SabineMaringerundTeresaHuemer Theaterpädagogik,Buchung: CamillaReimitz +43.69917165887 office@klassenzimmertheater.at
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrHier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.
Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Spielfreude. Kreativität. Neue Welten. In Rollen schlüpfen. Feuer entfachen. Erforschen. Rhythmus spüren. In Bewegung sein. Ausprobieren. Heiter scheitern.
MehrR & J. Theater St. Gallen. Tanzstück von Robina Steyer nach Shakespeares Romeo und Julia [10+]
Theater St. Gallen R & J Tanzstück von Robina Steyer nach Shakespeares Romeo und Julia [10+] Material zur Vor-/Nachbereitung des Theaterbesuchs mit der Schulklasse Spielzeit 2014/2015 Theater St.Gallen,
MehrWAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache
WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache Text in einfacher Sprache: Charlotte Hübsch (leicht-schreiben.de) Testlesung: Prüfer der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen
MehrANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN
ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUR ORGANISATION Name der Organisation / Einrichtung Vertretungsberechtigte/r Ansprechpartner/in für die Musenkuss-Redaktion Postadresse Telefon
MehrFachtagung Sprache durch Kunst 24. April 2015 von Uhr Eine Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen gefördert durch die Stiftung Mercator
Tagungsdokumentation Sprache durch Kunst ist ein interkulturelles Kooperationsprojekt zwischen dem Museum Folkwang und der Universität Duisburg-Essen, das Kunstvermittlung und Sprachförderung verbindet.
MehrReibekuchentheater Duisburg
Materialien zu Reibekuchentheater Duisburg Die Brüder Löwenherz Nach der Erzähltheaterfassung von Christian Schönfelder und Klaus Hemmerle. Für alle ab 8 Jahren (ca. 70 Minuten) Mit: Nils Beckmann, Till
MehrRegie-und Schauspielworkshop
Regie-und Schauspielworkshop Ein Regie- und Schauspiel Workshop für: Schulklassen, Spiel- und Bühnenspielgruppen. Leitung: Ines Ganahl Regie und Schauspiel Michaela Penteker Christian Döring Schauspiel
MehrTheaterpädagogische Praxis als politische Praxis. Zu Konstruktionen des Anderen in der Theaterpädagogik
Theaterpädagogische Praxis als politische Praxis Zu Konstruktionen des Anderen in der Theaterpädagogik Die vier Fragen aus Fallstudien WER BIN ICH? WER SIND WIR? WEN SIEHST DU IN UNS? WER BIST DU? FRAGE
MehrAngebote für Schulen. für Schulen
Angebote für Schulen für Schulen 54 55 Angebote für Pädagogen VORSCHAU Programmpräsentation Zweimal in der Spielzeit, immer zu Beginn des Halbjahres, stellen wir allen interessierten Pädagogen das justmainz
MehrTheater Marie Postfach 4105 CH Aarau T / F
Theater Marie Postfach 4105 CH - 5001 Aarau T 062 843 05 25 / F 062 843 05 26 info@theatermarie.ch http://www.theatermarie.ch Leitbild Januar 2012 1 Von der Vision zu Leitbild und Strategie Vision "Theater
MehrVernetzt! Für mehr Demokratie, gegen Rassismus Vernetzung und Kooperation zwischen Schule und Außerschule
Vernetzungstagung Vernetzt! Für mehr Demokratie, gegen Rassismus Vernetzung und Kooperation zwischen Schule und Außerschule vom 01. bis 02. November 2013 im Haus am Maiberg/Heppenheim Vernetzt! Für mehr
MehrSchulcurriculum für das Fach Darstellendes Spiel (Theater) an der ASS
Schulcurriculum für das Fach Darstellendes Spiel (Theater) an der ASS E-PHASE: E1: Theater als Zeichensystem - Die Gruppe wird spielfähig (Übungen zum Kennenlernen, Vertrauen, etc.) - Grundlagen schaffen:
MehrKinder- und Jugend-Services Linz Lebenschancen fördern
Lebenschancen fördern Viele kleine Leute die an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun können das Gesicht der Welt verändern Interkulturelles Lernen..kleine Schritte in ein gutes Leben? Kinder
Mehr2. Arbeitsmodelle KONZEPT DER THEATERPÄDGOGISCHEN ARBEIT. 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? 2. Arbeitsmodelle 3.
KONZEPT DER THEATERPÄDGOGISCHEN ARBEIT 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? 2. Arbeitsmodelle 3. Arbeitsweisen 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? Theater fordert uns auf uns selber kennenzulernen,
Mehrexposee bühnenbild und kostüm
raumarbeit k u n s t & d e s i g n exposee bühnenbild und kostüm H a n n o v e r I j u n g e s s c h a u s p i e l h a n n o v e r 2 0 0 9 F a m i l i e n g e s c h i c h t e n I T h e a t e r p r o j
MehrKunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage
Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen [und] sich an den Künsten zu erfreuen [ ]. Artikel 27 der Menschenrechtscharta
MehrNeue Workshop-Reihe Präsentation * Kommunikation * Improvisation
Sich und seine Leistung besser Darstellen auf den Bühnen des Alltags. Im Leben spielen wir andauernd die verschiedensten Rollen - sind Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Ehepartner, Freund, Freundin, Geliebte,
MehrNOV Stand ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
jungplusx Newsletter NOV Stand 30.09.2017 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN Liebe LehrerInnen liebe FreundInnen des Theaters Bielefeld! Am 11.11. steht um 17:00 Uhr die Premiere unseres Weihnachtsstückes für die
MehrBEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER
BEWEGUNGSTHEATER / BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER/ BILDERTHEATER BEWEGUNGSTHEATER/ BILDERTHEATER WORKSHOPS Seit 2007 arbeite ich mit jungen Menschen in Theaterworkshops und Theaterprojekten zusammen. Es
MehrKonzeption Soziales Training
GutsMuths - Grundschule SINGERSTR. 8 10179 BERLIN BEZIRK MITTE 2408 386 FAX: 2408 3888 www.gutsmuths-grundschule.de Konzeption Soziales Training Für die Klassenstufen 1-6 zur selbständigen Durchführung
MehrVORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel. Fon +41 (0)
VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel Fon +41 (0)61 272 23 43 graf@vorstadttheaterbasel.ch www.vorstadttheaterbasel.ch VORSTADTTHEATER BASEL Das 1974 gegründete Vorstadttheater Basel
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N Zum Pressegespräch mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 14. März 2013 zum Thema "Der 1. österreichische Bewegungszirkus präsentiert: ICH JANE DU TARZAN Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrInformationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock
MehrFORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER
FORSCHUNGSBÖRSE: WISSENSCHAFT IM KLASSEN- ZIMMER DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. Wie das funktioniert? Lehrerinnen und Lehrer finden über die Plattform www.forschungsboerse.de
MehrZwei Häuser eine Theatergemeinschaft seit 1956 Opernhaus Düsseldorf
Zwei Häuser eine Theatergemeinschaft seit 1956 Opernhaus Düsseldorf Opernhaus Düsseldorf. Erbaut 1875. 1943 beschädigt. 1956 neu eröffnet. 1.296 Plätze. 1 Zwei Häuser eine Theatergemeinschaft seit 1956
MehrMedienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 206'834 Erscheinungsweise: 6x jährlich
Event. / Im Lusernr Theater wurde eien Alobes aufgebaut, in Anlehnung an Shakespeares Globe-Theater. Besondere: die Musiker spielen auf den Rängen, dleluschauer sitzen auf der yühne. 1 BENEDIKT VON PETER
MehrNeue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen. Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop
Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop Datum: 14.09.2010 Ort: Teilnehmer: Seminarhaus der Eben-Ezer Stiftung, Spiegelberg
MehrHessen in guter Verfassung! Schülerinnen und Schüler beteiligen sich an der Verfassungsreform
Hessen in guter Verfassung! Schülerinnen und Schüler beteiligen sich an der Verfassungsreform Sehr geehrte Damen und Herren, 01.12.2016 am 17.12.2015 wurde vom Hessischen Landtag die Enquetekommission
MehrMehr als nur zuschauen!
Mehr als nur zuschauen! Das Schnürschuh-Theater ist ein Ort, an dem sich die unterschiedlichsten Menschen begegnen. Unser theaterpädagogisches Angebot motiviert sich durch die Idee, Theater nicht nur für
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrInterkulturelles Theaterprojekt F A R B E N
K o n z e p t i o n Interkulturelles Theaterprojekt F A R B E N eine Kooperation zwischen Schulförderverein Sallerner Berg Regensburg e.v. Theater mit Haut und Haaren Werner-von-Siemens-Gymnasium Jakob-Muth-Schule
MehrZiele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
MehrVerkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom /2009
Anlage 2: Fachspezifische Anlagen den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang D Darstellendes Spiel Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule
MehrDIE WELT IN DER SCHULE
DIE WELT IN DER SCHULE Workshops für Schülerinnen und Schüler Angebote des AJA zum interkulturellen Lernen an Schulen Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Seit Anfang der 1950er-Jahre
MehrProjektentwurf zur Ausschreibung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr
MehrSchülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012
Schülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012 KONZEPT Wien, im Juli 2012 Verein Wiener Jugendzentren 1210 Wien, Prager Straße 20 Tel.: 278 76 45; Fax: 278 76 45/25 Email: wiener-jugendzentren@jugendzentren.at
MehrTheater für Fremdsprachige
Annette Kuhn, Schauspiel, Theaterpädagogik, Regie Freier Platz 7, 8200 Schaffhausen, Schweiz info@annettekuhn.ch, www.annettekuhn.ch, mobil CH: 078 683 96 02, mobil D: 0175 627 14 52 Theater für Fremdsprachige
MehrTATORT. Guttenbrunner Lukian, Hornung Astrid, Karbus Igor, Kofler Ruth, Krahl Maximilian, Mölk
TATORT Ein Social Network Projekt in Kooperation mit der Kinder- und Jugendanwaltschaft Südtirol Regie: Claus Tröger Es spielen jeweils in zwei Gruppen: Boagyam Cecilia, Brunner Alexa, Comploi Martin,
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Theaters und der Literatur,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Theaters und der Literatur, der Sommer ist zu Ende und das Arbeitsjahr hat wieder voll begonnen. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Start und nützen
MehrÖffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014
Wien, 25. Februar 2013 Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014 Die bundesweite Theaterinitiative Macht schule theater ist Teil der
MehrProgramm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014
Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014 Ort: Großer Hörsaal Zeit: 09.30 16.30 Uhr Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Ludwig-Maximilians
MehrDIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER.
DIE FORSCHUNGSBÖRSE BRINGT WISSENSCHAFT INS KLASSENZIMMER. Wie das funktioniert? Die Online-Plattform Forschungsbörse bringt Wissenschaft und Schule im Klassenzimmer zusammen: Lehrerinnen und Lehrer können
MehrBericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven
Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits
MehrFörderung. an der. Universität Leipzig
MINT - Förderung an der Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften FORSCHUNGSSTÜTZPUNKT JUGEND-FORSCHT SCHÜLERFORSCHUNGSZENTRUM ALMALAB DER UNIVERSITÄT LEIPZIG KONZEPTWETTBEWERB SCHÜLERFORSCHUNGSZENTREN
MehrBallettschule Theater Basel Bühnentänzerin EFZ Bühnentänzer EFZ
Bühnentänzerin EFZ Bühnentänzer EFZ Foto: Ismael Lorenzo 2 Ballettschule Inhaltsverzeichnis Informationen über Beruf und Ausbildung 4 Allgemeine Informationen zum Ausbildungsverlauf 6 Weiterbildung nach
MehrInput zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
MehrStarke Stücke Festival/Workshops alle Stufen/Schulformen
Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Beratung für Kulturelle Praxis, Olli Back Kulturelle Bildung November 2014 Weitere Informationen und Anmeldung zu allen
MehrWahl der Workshops für die Projektwoche!
Wahl der Workshops für die Projektwoche! Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Schuljahr findet wieder eine Projektwoche in der letzten Woche vor den Sommerferien statt. Das Thema, das ihr gewählt
MehrDurch Kooperationen zum Erfolg. Text / Text / Text Wie man Schulen in der Kooperation mit außerschulischen Partnern unterstützen kann
Durch Kooperationen zum Erfolg Wie man Schulen in der Kooperation mit außerschulischen Partnern unterstützen kann Workshop 3 Kulturpartner und Schule Erfahrungen aus dem Modellprogramm Kulturagenten Text
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL Kulhtrkonzepte 21
INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL 21 1 Kulhtrkonzepte 21 1.1 Begriffserklärungen 21 1.1.1 Begriffsdefinition von inter" 21 1.1.2 Kultur 22 1.1.2.1 Etymologien des Kulturbegriffs
MehrProgramm für den Gesundheitstag am an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg
In Kooperation mit dem BLLV-Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen Programm für den Gesundheitstag am 11.03.2016 an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg 9.00 Uhr Ankommen der Seminare
MehrButter bei die Fische: Schnittstelle Pädagogik
Butter bei die Fische: Schnittstelle Pädagogik 1.Begrüßung 2. Ablauf: Darstellung des Kompositionsprojektes Gespräch zum Projekt Allgemeine Informationen zur Bewerbung für pädagogisch-kreative Projekte
MehrAntrag zur Vorlage bei der Schulleitung
Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Lions Quest - Erwachsen werden, Baustein A, Gewalt- und Drogenprävention durch Vermitteln von Lebens- und Sozialkompetenz khi17.44.030 Kontakt: Team
MehrVON DER MÜCKE ZUM ELEFANTEN
Begleitmaterial zur Vorstellung VON DER MÜCKE ZUM ELEFANTEN VRUM Performing Arts Collective Tanztheater 55 Min. Empfohlen ab 4 Jahren Begleitinformationen erstellt von Till Frühwald Ansprechperson für
MehrAngebot für Jugendliche der 9ten und 10ten Klassen aus Gymnasien. Schuljahr 2010/2011. Historisch-politische Bildung
Die Einrichtung lernort gedenkstätte macht Angebote der historisch-politischen Bildung für Jugendliche und junge Erwachsene. Im Zentrum unserer Arbeit steht die Auseinandersetzung mit der Geschichte des
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrIm Mai stehen die zweite Musicalproduktion der Saison und ein Klassiker von Schiller auf dem Spielplan:
NEWSLETTER Stand 11.04.2017 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN MAI Liebe LehrerInnen liebe FreundInnen des Theaters Bielefeld! Im Mai stehen die zweite Musicalproduktion der Saison und ein Klassiker von Schiller auf
MehrPRESSESPIEGEL REVOLUTIONSKINDER
PRESSESPIEGEL REVOLUTIONSKINDER - - - Wirbiz-Nr.3,-2015- - - ----------Infodienst- Das-Magazin-für-kulturelle-Bildung -April-2015- - - - REVOLUTIONSKINDER- Stuttgarter-Nachrichten-27.04.2014- - - -
MehrEinladung zu einer Tagung
Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
MehrRollenspiel Bettpfannen schleppen? Bilder der Pflege
Handreichung für Lehrende Ziele In diesem Rollenspiel sollen Kursmitglieder sich mit Selbst- und Fremdbildern in der Pflege beschäftigen. Der Umgang mit negativen Fremdbildern soll anhand eines konkreten
Mehr100 Jahre Erster Weltkrieg
Europe 14 14 Das Geschichtsfestival im Mai 2014 - History Campus Belin (HCB) Anlässlich des 100. Jahrestags des Beginns des Ersten Weltkriegs findet im Mai 2014 das Geschichtsfestival "Europe 14I14" in
Mehrauf 2 Ebenen Hintergrund zur Stationenarbeit
Kennt Ihr das Prinzip der Stationenarbeit? Ihr braucht einen Stift und Papier. Die Stationen müssen nicht nacheinander und auch nicht komplett ausgeführt werden. (Zur Orientierung habt ihr einen Laufzettel
MehrLessing-Seminar-Reihe 2009
Lessing-Seminar-Reihe 2009. wohnen und tagen bei Freunden im. Stand: Januar 2009 Abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse, bieten wir Ihnen Seminare und Aktivitäten für Sie und Ihre Mitarbeiter/-innen. Je nach
MehrOrt: Hafenkirche Mannheim, Kirchenstraße 11, Mannheim
!!!NEU: Ehrenamtstankstelle!!! Regelmäßig Kraft tanken Die Ehrenamtstankstelle ist gedacht für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer in Mannheim. Gerade dieser Bereich ist sehr gefühlsbetont und mit vielen Erwartungen,
MehrDARSTELLENDES SPIEL. Curriculum für die Jahrgänge 10,11 und 12
Schillerschule Hannover Gymnasium Ebellstraße 15 30625 Hannover Tel: 0511/16 84 87 77 Fax: 0511/16 84 88 06 schule@schillerschule-hannover.de DARSTELLENDES SPIEL Curriculum für die Jahrgänge 10,11 und
Mehrkultur und demenz Veranstaltungsangebote des Kath. Bildungswerks Bonn k lt r nd d m nz
kultur und demenz Veranstaltungsangebote des Kath. Bildungswerks Bonn k lt r nd d m nz Kulturelle Aktivität und Miteinander Die Initiative "Kultur und Demenz" des Kath. Bildungswerks Bonn bietet Menschen
MehrWir bieten: Wir erwarten:
Wir bieten: die Möglichkeit, Formate der Vermittlung und der Zusammenarbeit entsprechend Ihren Bedürfnissen und in Abstimmung mit Ihren Curricula mitzugestalten Bauhaus-Kunstgeld für Projekte, die Sie
MehrAngebote im Schuljahr 2017/18 zur Implementierung des neuen Rahmenlehrplans 1-10 Fachtagungen. Termin/Datum/Fertigstellung Titel Zielgruppe
Angebote im Schuljahr 2017/18 zur Implementierung des neuen Rahmenlehrplans 1-10 Fachtagungen Termin/Datum/Fertigstellung Titel Zielgruppe September 2017 Fachtag Auftakt Englischunterricht Konkret Berlin
Mehr3 Gewaltenteilung. Inhalt
easyvote school 3 Gewaltenteilung Inhalt Die SuS erarbeiten die Aufgaben der drei Staatsgewalten mithilfe des Clips und Textes. Sie beschäftigen sich mit der Frage, warum es eine Gewaltenteilung gibt.
MehrBasisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018
Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen
Mehro B F o F X ANGEBOTE 2017
B o o F X F ANGEBOTE 2017 OFF BOX die mobile Siebdruckwerkstatt bietet Einblicke in das Siebdruckhandwerk für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und stellt verschiedene Module zur Verfügung, die ein kratives
MehrGamze Ayvaz, Dilara Yilmaz, Tugce Simsek in Die Schutzflehenden" 2016 SCHWERPUNKT
THEATER Gamze Ayvaz, Dilara Yilmaz, Tugce Simsek in Die Schutzflehenden" 2016 SCHWERPUNKT BRG/BORG, Lessinggasse, 1020 Wien Aktuelle Adresse: Hegelgasse14 / Schellinggasse 13, 1010 Wien Das Gymnasium mit
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrSCHULE DER PRAKTISCHEN WEISHEIT. Schwerpunkttage Sternchenthemen 26. Januar und 29. Januar bis 2. Februar 2018 NATIONALTHEATER MANNHEIM
SCHULE DER PRAKTISCHEN WEISHEIT Schwerpunkttage Sternchenthemen 26. Januar und 29. Januar bis 2. Februar 2018 NATIONALTHEATER MANNHEIM SCHULE DER PRAKTISCHEN WEISHEIT Wichtige Neuheiten im Jahr 2018 Die
MehrGET! it. DO! it. SEE! it. ANGEBOTE DER THEATERPÄDAGOGIK 2009/2010 THEATERPÄDAGOGIK 2009/2010
20 DO! it. SEE! it. GET! it. ANGEBOTE DER THEATERPÄDAGOGIK 2009/2010 Theaterpädagogik am Theater der Jugend versteht sich als Plattform für eine lebendige Begegnung von Kunst, Spiel und Wirklichkeit: Wir
MehrBericht über die Aktivitäten der Abteilung für Didaktik der Mathematik
Fakultät für Mathematik Abteilung für Didaktik der Mathematik Bericht über die Aktivitäten der Abteilung für Didaktik der Mathematik Ernestina Dittrich Karlsruhe, 18.02.2006 1 Übersicht Stellenschaffung
MehrVorhang auf WIR blühen auf
Vorhang auf WIR blühen auf 1. Beteiligte Institutionen In Kooperation zwischen der Hochschule Koblenz und der Medardus-Grundschule Bendorf wurde das Projekt Vorhang auf WIR blühen auf von den Studierenden
MehrAUSSCHREIBU NG FESTIVALSTERN JUGENDTHEATER
AUSSCHREIBU NG FESTIVALSTERN JUGENDTHEATER Angebote für 2012 Agora Theater St. Vith (Belgien) Cactus Junges Theater Münster Casamax Theater Köln Danceholic Project Crew Bogotá (Kolumbien) Freie Bühne Neuwied
MehrWestermann, einer ehemaligen Kollegin, im Bewahrhaus empfangen. Für einen Teil der Schülerinnen und Schüler war es der erste Besuch im Bewahrhaus und
History & (E)Motion Emotionen, Bewegung und Fotografie ein Kooperationsprojekt des Sportkurses der Jahrgangsstufe 11 der Heinrich Böll Gesamtschule mit der LVR- Klinik Düren. Das Projekt History & (E)Motion
MehrPOWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar
POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar www.plus-mannheim.de PLUS ist Träger der freien Jugendhilfe und außerschulischen
MehrPaul Grüninger Ein Grenzgänger. Szenisches Dokument von Elisabeth Gabriel und Nina Stazol
Theater St. Gallen Paul Grüninger Ein Grenzgänger Szenisches Dokument von Elisabeth Gabriel und Nina Stazol Material zur Vor-/Nachbereitung des Theaterbesuchs mit der Schulklasse Spielzeit 2012/2013 Theater
MehrUnSER theater- lehrersichtungsproben KooPERatIonSvEREInBaRUnGEn KontaKt J U nge S PÄDaGoGISCHES angebot t H E at ER THEATERPÄDAGOGIK
JUnGE S t HEatER t HEatERPÄDaG ogik Tschick UnSER theater- PÄDaGoGISCHES angebot theater [über frz. théâtre aus lat. theatrum, von gleichbedeutend griech. théatron, eigtl. etwa , zu t heasthai
MehrSCHUL- THEATER- WOCHE 2016
SCHUL- REDAKTORINNEN DER L14A THEATER- WOCHE 2016 13. bis 17. Juni 2016 Schloss Waldegg Feldbrunnen-Solothurn FEEDBACK DER REDAKTORINNEN DER L14B DOKUMENTATIONFEEDBACK DER Michelle von Arx Die Theaterwoche
MehrDiese beiden Stücke markieren eine Phase von 15 Jahren Theaterarbeit, die 1993
Das Fach Darstellendes Spiel Das Schöne, das sterblich ist, vergeht, aber nicht das Kunstwerk. Leonardo da Vinci Das Spiel ist aus (J.P.Sartre) Das Leben ist ein Traum ( Calderon de la Barca) Diese beiden
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie
06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen
Mehr