Ich lese einen Abschnitt aus dem 1.Korintherbrief, Kap. 6, den Predigttext für diesen Sonntag:

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1 Gottesdienst in der Stiftskirche am 29. Juli 2012 Predigt über 1. Korinther 6,9-20 i.a. von Prälat Ulrich Mack Vorher: Lied Gott ist gegenwärtig Was, liebe Gemeinde, was haben wir da eben gesungen? Herr,komm ich mir wohnen, lass mein Geist auf Erden dir ein Heiligtum noch werden. Ich frage Sie, frage uns: Wie geht das? Was bedeutet das? Wir, unser Leben, ein Heiligtum für Gott, dass er in uns wohnt? Also nicht scheinheilig oder eisheilig, sondern wirklich: unser Leben ein Tempel, von Heiligem gefüllt? Im Bibeltext für diesen Sonntag der offizielle Predigttext in den evangelischen Kirchen - geht es um eine solche Fragen. Er stammt von Paulus und wenn wir ihn hören, ist erstmal wichtig: Paulus hält hier keine Fensterrede in die böse Welt hinaus, sondern er schreibt an Christen. Er moralisiert nicht allgemein, er zeigt nicht mit dem Finger auf andere, sondern er fragt: was bedeutet Heiligsein für das Leben, auch für das, was wir essen und trinken, was für unsere Sexualität und was für unser Miteinander? Es geht ihm dabei immer wie es im Wochenspruch heißt um Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Ich lese einen Abschnitt aus dem 1.Korintherbrief, Kap. 6, den Predigttext für diesen Sonntag: Wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Knabenschänder, Diebe, Wucherer, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben. Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid rein gewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes. (Ihr sagt:) Alles ist mir erlaubt, ja, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. (Ihr sagt): die Nahrung dem Bauch und der Bauch für die Nahrung, aber Gott wird dem einen wie dem anderen ein Ende machen. Aber der Leib, unser Körper, ist nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, der auch der 1

2 Herr über unseren Körper ist. Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft. Wisst ihr nicht, dass ihr mit eurem Leib Glieder Christi seid? Flieht die Hurerei! Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. Liebe Mitchristen, Paulus schreibt hier an die junge christliche Gemeinde in der griechischen Hafenstadt Korinth, und da gab es Leute, die hatten eine krasse Lebenswende erlebt. Für sie war absolute Realität, was Paulus hier als Veränderung beschreibt: Vom Götzendiener zum Christen, vom Ehebrecher zum treuen Ehepartner, vom Knabenschänder zum vertrauenswürdigen Mitarbeiter, vom Trinker zum Trockenen, vom Geizigen zum Großzügigen. Eine solche Wende habe ich nicht erlebt, können jetzt viele von uns denken. Denn sie sind gut erzogen, vielleicht in den christlichen Glauben hineingewachsen und wissen, was sich gehört, oder? Um so mehr ist etwas erstaunlich nämlich wie aktuell die Themen klingen, die Paulus hier anspricht. Wie gehen wir mit unserem Körper um? Wie mit unserer Ernährung, wie mit der Sexualität, wie mit unserem ganzen Lebensstil? Diese Themen sind aktuell in einer Zeit, in der ungezählte Bilder aus Fernsehen und Internet uns prägen können, eine Zeit, in der irgendwie fast alles erlaubt scheint so wie es Christen in Korinth auch sagten: Mir ist alles erlaubt - und genau das verunsichert wiederum viele Menschen. Was ist gut, was nicht? Was dürfen Christen, was nicht? solche Fragen werden dann laut, und in ihnen steckt auch die Unsicherheit: Leben Christen nur eingeschränkt? Moralisch eingeengt? Dürfen andere mehr körperliche Lust erleben? Das Bild war ja weit verbreitet, die Bibel oder der christliche Glaube sei körperfeindlich. 2

3 Um so spannender ist es, wenn wir jetzt mal ansehen, wie Paulus hier argumentiert. Und da ist zuerst eine Reihenfolge absolut entscheidend: Die Reihenfolge in der Logik des Paulus und die gedankliche Reihenfolge heißt ihr seid und dann ihr sollt und nicht umgekehrt. Erst ihr seid, dann ihr sollt sonst kriegen wir alles in den falschen Hals und verschlucken uns und husten es schnell wieder als gesetzlich hinaus. Wenn Eltern oder Lehrerinnen einem Kind immer nur sagen: Du sollst - und nie: du bist geliebt, begabt, wertvoll dann hustet das Kind alle Mahnungen bald wieder aus, wird depressiv oder rebellisch. Wenn aber ein Kind versteht: weil ich wertvoll bin, weil meine Eltern mich lieben, darum wollen sie für mich das Beste, dann wird es auch weisende Worte nicht in den falschen Hals bekommen. So ist es auch bei Leitlinien der Bibel: Gott will nicht, dass wir uns verkrampfen und verschlucken, er will uns nicht die Luft zum Leben einengen, sondern erst recht die rechte Luft geben seine Luft, seinen Atem, seinen heiligen Geist. Damit fängt alles an: mit ihr seid. Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist? Gottes Atem in euch. Das ist schon passiert. Das ist nun spannend: An der Türklingel eures Körpers könnte schon ein Schild stehen: Hier wohnt der Heilige Geist. Wenn jemand sagt: Jesus ist mein Herr, und ich will mit ihm und nach seinem Willen leben - dann ist der Heilige Geist schon in sein Leben eingezogen. Das können wir wissen. Dann ist der Heilige Geist eingezogen und zwar in das Leben als Ganzes, in den Leib mit all dem Leben, auch in den Körper: dann ist auch der Körper Tempel des Heiligen Geistes. Jeder fromme Jude wusste: In Jerusalem steht der Tempel und Gott hatte gesagt: da will ich wohnen. Da will ich bei euch sein. Gott ist überall, aber dort im Tempel, da ist Gott auf jeden Fall zu sprechen. Und das hatte Konsequenzen. Der Tempel war heilig. Er gehörte Gott. Und man ließ das, was Gott gehört, nicht vergammeln, sondern hielt ihn in Ehren und hielt ihn sauber eben: heilig. 3

4 Und nun das Aufregende, was Paulus schreibt: Ihr seid jetzt der Tempel des Heiligen Geistes. Gott wohnt nicht nur zwischen Kidrontal und Zionsberg in Jerusalem, sondern er wohnt in euch, in eurem Leben als Christen, damit auch in eurem Körper, er ist in euch eingezogen. Wisst ihr nicht? fragt Paulus, habt ihr es nie gehört oder wieder vergessen? Ihr seid rein, seid erlöst, seid vom alten Leben befreit und nun seid ihr ganz ein Tempel des Heiligen Geistes. Und das hat zwei Konsequenzen: 1. Ihr gehört Gott, darum 2. ihr hört auf Gott Zuerst: Ihr gehört Gott - und zwar nicht nur geistig, sondern ganz auch mit dem Körper, egal wie er aussieht, wie alt er ist oder wie verbraucht. Ich habe Konfirmanden nach der ersten Unterrichtsstunde die Hausaufgabe mitgegeben: Stell dich jeden Tag einmal vor den Spiegel, sieh dich an und sage: Ich bin wertvoll, ich bin von Gott gut gemacht. Es gab damals in der Antike verschiedene Philosophien: Es gab den Neuplatonismus, der verherrlichte den Leib ein schöner Körper wurde gezeigt, auch in Statuen gemeißelt und vergöttlicht. Aber es gab dann auch die andere Richtung denn auch die Griechen merkten: der Körper wird auch älter, er bleibt nicht so schön, sondern wird runzelig, und die Gegenbewegung war dann eine Leibverachtung: der Körper wurde nur als eine Verpackung gesehen, viel niedriger als die Seele und diese Denklinie führte dann auch im Christentum zu einer Leibfeindlichkeit, die der Bibel widerspricht. In der Bibel finden wir ganz andere Töne schon in der Schöpfungsgeschichte, dann auch in den Psalmen, zum Beispiel in Psalm 139, den wir gebetet haben: Gott hat den Menschen gut gemacht und schön. Wir dürfen uns an allem Leiblichen freuen. Euer Körper so die biblische Linie - ist von Gott gut gemacht, ihr braucht ihn weder zu verherrlichen; das geschieht heute oft in einem überzogenen Schönheits- oder Fitnesswahn, manchmal nimmt der fast religiöse Züge an, 4

5 alles dreht sich um ihn. Nein, ihr braucht den Körper weder verherrlichen und vergöttlichen, noch braucht ihr ihn zu verteufeln das ist die andere Gefahr. Paulus erklärt: Wenn ihr zu Christus gehört, dann gehört auch euer Körper Gott mit allem, was ihr seid und mit allem, was ihr damit macht. Wir sind als Menschen ein göttliches Gesamtkunstwerk aus Körper und Geist. Darum, so schreibt Paulus, darum ehrt Gott mit eurem Leibe. Ehrt ihn so, wie man in Jerusalem den Tempel ehrt. Ehren das bedeutet: wir dürfen uns an unserem Körper freuen und Gott dafür danken. Wir dürfen unsere Sinne genießen, uns an der Bewegung freuen, an den Formen und Farben, an jedem Tag, an dem wir gesund sind, an dem das Atmen gelingt und die Verdauung, an dem wir spielen und wandern und Sport treiben können, ob im Garten daheim oder in London bei der Olympiade ja, Gott für den Körper danken, sich an ihm freuen und das alles auch zur Ehre Gottes. Paulus bringt es auf den Punkt: Ehrt Gott mit eurem Leib. Dieses Ehren heisst dann aber auch: Jesus Herr sein lassen über das Leben, den Leib, auch über die Sexualität. Jesu Herr-Sein hört ja nicht an der Gürtellinie auf. Der Slogan: Mein Bauch gehört mir stimmt nicht. Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist? Darum gilt nun auch die zweite Konsequenz: 2. Ihr hört auf Gott Ich werde ja dann, wenn mein Körper ein Tempel ist, mit ihm nicht mehr alles machen, was ich will. Sondern das, was Gott damit ehrt. Mit was ich meinen Leib fülle was und wie viel ich esse, trinke, welche Sucht- und andere Mittel ich hineinstopfe das ist dann auch eine geistliche Frage. Wie wir mit Sexualität und mit der Ehe umgehen, ist eine Frage, die mit Gott zu tun hat und mit Heiligung. Paulus hat da nun den Mut, einiges beim Namen zu nennen, was die Menschen damals umtreibt: Diebstahl und Trunkenheit, Habsucht und Götzendienst, die sexuelle Verführung Jugendlicher und alles, was mit Unzucht zu tun hat, griech. Porneia - jeder Ausbruch aus der Ehe, der Gang zur Prostituierten sie entsprechen nicht der Wohnung des Heiligen Geistes, so Paulus 5

6 Die Mehrheitsmeinung zuckte damals mit den Schultern: Warum soll das denn verboten sein? In der großen Hafenstadt Korinth gab es ein Multi-Kulti-Treiben mit ausgeprägter Sex-Szene; man kannte die korinthischen Mädchen. Die Dienste der Prostituierten waren am Afroditetempel die wichtigste Einnahmequelle Liebesdienerinnen hielten sich bereit, um mit den männlichen Besuchern zu Ehren der superschönen Aphrodite zu korinthern, wie man es weithin nannte. Und bei uns? In den Medien, in Zeitschriften oder Internet liegt Korinth ziemlich nah bei uns. In Film und Fernsehen gehören Sexszenen schlicht dazu, und junge Leute lassen sich einreden, dass Sex möglichst früh ziemlich gut ist, Hauptsache mit Kondom. Nein, von Korinth liegen wir nicht weit weg. Zurück zu der Gemeinde damals: Paulus hat gehört, dass die Christen dort unsicher werden. Warum, so fragten sie, warum sollen wir da nicht mitmachen? Sind wir nicht frei vom Gesetz? Ist uns nicht alles erlaubt? Hat nicht Paulus das sogar selbst gepredigt, dass wir vom Gesetz frei sind? Dürfen wir nicht tun, was uns gefällt und wie wir uns am meisten wohlfühlen? Können wir nicht unsere sexuellen Bedürfnisse stillen wie wir wollen? Ja antwortet Paulus, ja, ihr seid frei - und nun ist interessant, wie er argumentiert: gar nicht einengend, sondern in wahrer Freiheit: Ja: ihr seid frei vom Gesetz, aber doch nicht losgelöst von Christus! Ihr seid frei von selbst einzwängender Moral, mit der könnt ihr vor Gott überhaupt gar nichts gewinnen aber damit seid ihr doch nicht abgelöst von Gottes Willen. Im Gegenteil: gerade in der Bindung an Christus seid ihr wirklich frei. Alles ist euch erlaubt aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist euch erlaubt, ja, aber lasst euch nicht in falscher Weise gefangen nehmen. Was wie die große Freiheit aussieht, das entlarvt Paulus als höchst gefangen nehmende Kräfte: Trunksucht kann die Freiheit rauben, ich selbst zu sein. Auch die Sehnsucht nach Glück und die Sorge, ja nichts zu verpassen, können einen gefangen nehmen. 6

7 Sexuelle Praktiken können zur Sucht werden; Untersuchungen sprechen zur Zeit von ganz neuen Formen der Internetpornografie-Sucht. Und Paulus erklärt in diesem Abschnitt auch: Der Weg zur Dirne macht ja nicht frei, sondern im Gegenteil: der Mann wird abhängig von ihr; sein Leib gehört dann ihr und nicht mehr dem Herrn. Aber wir gehören doch Christus das setzt Paulus aller Unsicherheit entgegen. Und weil wir ihm gehören, hören wir auf seinen Willen. So werden wir recht frei. Frei dazu, uns nicht in falscher Weise gefangen nehmen zu lassen. Frei dazu, auf Gottes Wort zu vertrauen und ihm zu folgen. Frei dazu, ganz auf Christus zu vertrauen: dass er uns volles, schönes, erfülltes Leben gibt und wir nicht jeder Versuchung hinterherrennen müssen. Ist das eine billige Lösung? Nein, sagt Paulus, sie war teuer. Jesus hat sie mit dem Leben bezahlt. Seit seinem Tod am Kreuz gilt: Ihr seid teuer erkauft damit ihr ihm gehört. Das kriegen wir hoffentlich nicht in den falschen Hals, dass wir es wieder schnell aushusten müssten, sondern bekommen es in die Speiseröhre unseres Alltags. Nichts muss beim Alten bleiben. Paulus, so sagte ich, hält hier ja keine moralische Fensterrede nach außen. Er schreibt an Christen. Er schreibt nicht als Richter, sondern als Seelsorger. Und er weiß auch, wie schnell man sich gefangen nehmen lassen kann von Süchten und Sehnsüchten. Aber Paulus weiß auch davon, wie schnell man sich gefangen nehmen lassen kann, auf andere Menschen mit Fingern zu zeigen und sie zu richten. Es geht Paulus aber nicht ums Richten. Es geht ihm um Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit (Wochenspruch). Denn ihr seid teuer erkauft. Jesus hat Kraft der Versöhnung und Erneuerung für uns bereit. Das gilt uns und auch anderen Menschen. Diese Kraft der Erneuerung will mit dem Heiligen Geist in uns einziehen. So kann unser ganzes Leben ein Ort sein, an dem Gott geehrt wird. So will Jesus uns auf unserem Lebensweg helfen. Er hat sein Leben dafür eingesetzt. Ihr seid teuer erkauft. Darum ehrt Gott mit eurem Leib. Amen 7

8 Gebet Vater im Himmel, wir danken dir für dein Wort. Hilf uns, deinem Willen nicht auszuweichen, sondern ihn als rechte Leitung zu verstehen. Nimm unser Leben aufs Neue in deine Hände. Du kannst uns frei dazu machen, ungehindert zu lieben: ohne Egoismus, ohne Gier, behutsam und mit guten Händen. Stärke du die Ehen und Freundschaften. Du weißt, wo Paare in der Krise sind. Da schenke du den Mut zur Versöhnung und zum neuen Anfang. Wir bitten dich für die Familien. Lass sie Orte der Geborgenheit sein, in der Kinder einen festen Halt bekommen. Öffne den Ledigen die Augen für die besonderen Möglichkeiten ihrer Berufung, für ihre besondere Freiheit. Erwecke in deiner Christenheit die Gabe der Unterscheidung, dass wir klar erkennen, was auf dem Gebiet der Sexualität gut ist und was uns schadet. Herr, wir bitten dich für die Menschen, die an Süchte gebunden sind an Habsucht, Sexsucht, Ehrsucht, an Machtgier oder Trunksucht. Du kannst Freiheit schenken in der Kraft deines Geistes. Schenke uns Christen die Freiheit und Weisheit, Salz und Licht in der Welt zu sein, weil du das Licht der Welt bist. Sei es auch dort, wo gerade Unfrieden herrscht. Besonders bitten wir dich um Frieden im Nahen Osten in Syrien. Wehre dem weiteren Blutvergießen. Für uns alle bitten wir dich: Geh mit uns in den Sonntag und die neue Woche. Segne uns und lass uns zum Segen werden. Amen Vater unser 8

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