"Der Leib als Tempel des heiligen Geistes"

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1 "Der Leib als Tempel des heiligen Geistes" Predigt über 1.Korinther 6, von Pastorin Heike Marzusch Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher, weder Lustknaben noch Knabenschänder, weder Diebe noch Geizige noch Trunkenbolde, weder Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben. Und solche sind einige von euch gewesen; aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesus Christus und durch den Geist unsers Gottes. Alles ist mir erlaubt; aber nicht alles dient zum Guten (ist zuträglich). Alles ist mir erlaubt, aber ich werde mich nicht von irgend etwas beherrschen lassen.was wir essen, ist für den Bauch, und der Bauch ist für das Essen da; aber Gott wird das eine und das andere zunichte machen. Der Leib aber ist nicht für die Hurerei da, sondern für den HERRN, und der HERR für den Leib. Gott aber hat den HERRN auferweckt und wird uns auch auferwecken durch seine Kraft. Flieht die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außerhalb seines Leibes; wer aber Hurerei treibt, der sündigt an seinem eigenen Leibe. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft (gegen Bezahlung, rechtmäßig erworben); darum preist Gott in eurem Leibe. Herr, Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, sprich durch die Worte des Apostels hindurch zu uns, lass uns hören, was uns zurechtbringt und zeige, was uns hilft. Amen Klare und deutliche Worte sind das, liebe Gemeinde, die wir da heute zu bedenken haben. Klare Worte, die Paulus damals den Korinthern schrieb und die bis heute nicht ihre Aktualität verloren haben. Denn die Zeiten und die Lebensumstände ändern sich wohl, die Menschen aber kaum. Und besonders die Laster der Menschen sind seit Urzeiten die gleichen. Da brauchen wir keine tiefschürfenden philosophischen oder psychologischen Überlegungen anzustellen, warum der Mensch so ist, wie er ist. Das können wir als gegeben hinnehmen, dass der Mensch danach strebt, glücklich zu sein und Freude zu erleben. Wie dies dann individuell aussieht, mag sehr unterschiedlich sein. Aber für alle Menschen gilt, dass sie danach streben, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, so dass es ihnen möglichst gut geht und sie möglichst wenig leiden. Menschen haben auf sehr unterschiedliche Weise gelernt, mit ihren Grundbedürfnissen umzugehen. Viele haben auch gelernt, die eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, so dass der

2 Partner oder die Kinder, die Eltern oder die Enkel oder fremde Menschen im Zentrum ihres Sorgens stehen. Aber lassen Sie sich nicht irreführen: auf irgendeine Weise werden auch hier die eigenen Bedürfnisse befriedigt, manchmal auf eine so verborgene Weise, dass sie dem Menschen selbst nicht bewusst ist. Der Mensch ist einfach, wie er ist und er muss für sich selbst sorgen, wenn er denn leben will. Diesem Grundgesetz der Natur kann sich keiner entziehen. Allerdings kann man auf sehr unterschiedliche Weise für sich selbst sorgen, und darauf kommt es an. Auf das Wie kommt es an. Paulus geht es ja nicht darum, den Menschen als solchen mit seinen Bedürfnissen zu verteufeln. So wie der Mensch ist, ist er. Und er ist Gottes Schöpfung, zu Gottes Ebenbild geschaffen, auch wenn er nicht vollkommen ist. Aber wie der Mensch für sich sorgt, das macht den Unterschied, ob auf Kosten anderer oder sozial verträglich. Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Die Ungerechten haben keinen Maßstab für das, was ihnen zusteht und was nicht. Die Ungerechten haben kein Gespür dafür, wenn sie Grenzen überschreiten, andere stören, beeinträchtigen, ihnen auf die Nerven gehen, ja, andere ausnutzen, andere abwerten, anderen das Leben schwer machen oder es zerstören. Ungerechte wollen manchmal auch bewusst nichts von irgendwelchen Maßstäben oder Gesetzen hören. Das mag alles für andere gelten, aber doch nicht für sie. Die anderen können sich ja daran halten, aber sie haben das doch nicht nötig. Wer ungerecht handelt, kann viele Gründe haben. Verzweiflung mag manchmal einer sein, Überheblichkeit ein anderer, Unwissen ein dritter, bewusstes Unrechttun um des eigenen Vorteils willen ein vierter und noch andere mehr. Es ist nicht unsere Sache zu richten. Aber eines wissen wir: im Reich Gottes gibt es keinen einzigen Grund, Unrecht zu tun. Paulus schreibt: Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher, weder Lustknaben noch Knabenschänder (Homosexualität mit Jungen ist in der Antike nichts Außergewöhnliches.), weder Diebe noch Geizige noch Trunkenbolde, weder Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben. Zu Prostituierten zu gehen oder Jugendliche zur Sexualität zu missbrauchen, den eigenen Körper zu befrieden und zu befriedigen auf Kosten und zum Schaden anderer, passt nicht in das Reich Gottes. Stehlen, rauben, andere ausnutzen, wir können hinzufügen andere töten, passt nicht in das Reich Gottes. Geizig den eigenen Besitz zu vergöttern oder irgendwelchen Kulten anzuhängen, passt nicht in das Reich Gottes. Zynisch, sarkastisch Gott und die Menschen missachten, passt nicht in das Reich Gottes.

3 Solches Verhalten ist mit dem Reich Gottes unvereinbar. Das passt nicht zusammen und zuallererst deswegen, weil es die Kinder Gottes nicht nötig haben. Das ist der wahre Grund, warum Menschen, die sich so verhalten, sich selbst vom Reich Gottes ausschließen. Sie beherzigen nicht, was sie glauben könnten: nämlich dass sie im Vertrauen auf Gott so für sich sorgen können, dass sie sozial verträglich bleiben. Die Kinder Gottes haben es nicht nötig, ihre Bedürfnisse so zu befriedigen, dass andere dabei Schaden nehmen. Sie müssen nicht ausnutzen, stehlen, töten, ehebrechen, Schwächere für die eigene Befriedigung missbrauchen. Sie müssen nicht Leid zufügen, damit es ihnen selbst gut geht. Die Kinder Gottes finden andere Wege. Sie suchen andere Wege, auch wenn es ihnen wohl nicht immer gelingt, auch wenn sie in Strukturen leben, die ungerecht sind, auch wenn ihnen manches Unrecht nicht bewusst ist. Aber die Glaubenden vertrauen Gott und beten und suchen für sich solche Wege, die besser sind, als andere für das eigene Wohl zahlen zu lassen. Denn, so schreibt Paulus: Ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesus Christus und durch den Geist unsers Gottes. Da liegt Grund und Ursache dafür, dass die Glaubenden die angemessenere Mittel und Wege finden, für sich selbst zu sorgen: Ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus. Was auch immer ihr an Unrecht getan habt, er hat vor Gott die Verantwortung dafür übernommen, und ihr seid frei. Ihr seid reingewaschen. Ihr seid geheiligt, denn ihr habt den Geist Gottes des Vaters und des Sohnes, den Heiligen Geist, der in euch ist und der euch lehrt, zum Vater im Himmel zu beten, damit ihr euren Bedürfnissen und Wünschen Ausdruck verleihen könnt, ja, damit ihr euch selbst darüber klar werden könnt, was ihr braucht, damit ihr euch anvertrauen könnt und herausfinden könnt, wie ihr euch verhalten könnt. Ihr seid geheiligt: ihr habt den Geist Gottes in euch, im Tempel eures Leibes und ihr habt den Geist Gottes unter euch im Wort der Schrift und in der Gemeinschaft der Glaubenden. Es ist der Geist der Wahrheit, der euch in die Wahrheit führen wird. Und es ist der Geist der Freiheit. Wohl wahr. Es ist der Geist der Freiheit, die Gott schenkt, auch der Freiheit, prinzipiell alle Moralvorstellungen zu hinterfragen. Alle Menschensatzungen und moralischen Vorstellungen können wir vor Gott immer auch daraufhin befragen, ob sie wirklich dem Menschen dienen, oder ob sie bloße Konventionen sind, die in Wirklichkeit manchen Menschen Vorteile verschaffen und andere benachteiligen. Ihr könnt alles hinterfragen, und vor Gott gehören alle von Menschen geschaffenen Strukturen und Konventionen auf den Prüfstand. Aber alles zu prüfen und alles hinterfragen zu können, heißt nicht, auch alles über Bord werfen zu müssen. Paulus sagt es so: Alles ist mir erlaubt; aber nicht alles dient zum Guten (ist zuträglich). Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts beherrschen (ich werde mich nicht von irgend etwas beherrschen lassen).

4 Da sind zwei Kriterien, die wir berücksichtigen sollen. Erstens: Natürlich ist ein Christ frei in seiner Verantwortung vor Gott. Natürlich ist er frei, nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden, was er, was sie tut. Aber ist auch alles zuträglich, ist auch das, was ich will, einerseits sozial verträglich und andererseits auch mir wirklich zuträglich, für mich gut? Was ich will und was für mich gut ist, muss nicht notwendigerweise dasselbe sein. Was ich will und was für mich gut ist, kann durchaus verschieden sein bis hin zum Gegenteil; so dass sogar das, was ich nicht will, das beste für mich sein kann. Nur ich weiß das noch nicht. Erwachsene mögen diesen Gedanken nicht gerne hören, geschweige denn für sich annehmen. Aber Paulus mutet uns das zu. Er mutet uns den Glauben zu, dass Gott weiß, was das beste für uns ist und dass wir vertrauen sollen, vertrauen können. Und zweitens: Natürlich ist ein Christ frei, zu tun und zu lassen, was er, was sie meint verantworten zu können. Aber bin ich mir sicher, dass ich in meinem Handeln wirklich frei bin? Bin ich mir sicher, dass mich da nicht irgendwelche Triebe oder Wünsche beherrschen? Bin ich mir sicher, dass mich da nicht alte Verhaltensmuster beherrschen, die ich gar nicht durchschaue? Bin ich mir sicher, dass mich da nicht meine Verzweiflung beherrscht oder meine Mutlosigkeit, meine Überheblichkeit oder meine Einbildung? Alles ist mir erlaubt, aber ich werde mich doch von nichts beherrschen lassen! Das ist wahre christliche Freiheit und das ist der Anspruch christlicher Freiheit: Weder von dem, was außen ist und von außen an mich herangetragen an Vorstellungen oder Konventionen werde ich mich beherrschen lassen. Noch von dem, was ich in mir trage, werde ich mich beherrschen lassen! Freiheit wie sie sich größer kaum denken lässt! Und die erringen wir nur mit Hilfe des Heiligen Geistes, die erringen wir nur, wenn wir uns ganz und gar Gott öffnen und mit ihm in einen ehrlichen Austausch treten. Ja, die erringen wir nur, wenn wir uns von ihm durch die Tiefen unseres Menschseins hindurchführen lassen. Bis dahin, dass wir auf Christus stoßen, den Grund und Fels unseres Heils, den wahren Menschen nach Gottes Ebenbild. Nun gibt es viele Möglichkeiten von Gott durch die Tiefen des menschlichen Daseins hindurchgeführt zu werden. Eine ist, dass unser Leib, unser Körper, unsere körperlichen Bedürfnisse uns dorthin führen. Wir müssen uns dauernd versorgen und pflegen, sind abhängig von Gütern, Nahrung, Schutz, Wärme, Wohnung und manchmal von Hilfe, sei es medizinisch oder anderweitig. Körperliche Bedürfnisse oder Krankheit öffnen oft das Tor zu der Tiefe unseres menschlichen Daseins. Wir können unbekannte Seiten an uns kennenlernen. Eine andere Möglichkeit, zu unseren Tiefen hindurchzudringen, ist das Zusammenleben mit anderen Menschen. Wenn wir Abneigung erfahren oder Sympathie, Lob oder Ignoranz, Enttäuschung oder Bestätigung, dann können wir auch unsere eigenen Reaktionen immer wieder neu kennenlernen. Wir können uns kennenlernen z.b. in unserer Sehnsucht nach Liebe, nach Anerkennng, nach Berührung, nach Nähe. Wir erfahren uns aber auch in unserem Bedürfnis nach Selbstbestimmung, entdecken möglicherweise unseren Willen zur Macht, zur Durchsetzung oder unser Bedürfnis nach Anpassung, Harmonie oder Unterwerfung. All das lernen wir an uns kennen, wenn wir mit anderen Menschen zu tun haben. Und nun gibt es einen Bereich, in dem wir in der Regel besonders empfindlich sind, denn da trifft beides zusammen: körperliche Bedürfnisse und menschliche Nähe. Das ist die Sexualität. Und auch und gerade in diesem Bereich, so Paulus, soll es deutlich werden, dass Gott uns in unserer ganzen Geschöpflichkeit zum Heil bestimmt hat. Da kann eben kein

5 Bereich des menschlichen Lebens ausgeklammert werden, wenn es um unser Heil geht. Besonders der Bereich nicht, wo wir am sensibelsten und am verletzlichsten sind. Wo Körper, Seele und Geist zweier Menschen sich so nahe sind, da soll es gerade eine gute Erfahrung sein, die uns prägt und nicht eine, die auf Ausbeutung und Ausnutzung eines anderen basiert. Wir sind in dieser Welt nur so mit unserem Leib. Wir kennen und erkennen uns nur leiblich mit allen unseren Sinnen. Wir nehmen wahr über das Tasten, Riechen, Fühlen, schmecken usw.. Und so leiblich wie wir sind, will Christus unser Leben zum Heil führen. Der Herr kennt uns leiblich und ist für uns leibhaftig auferstanden. Und auch unser Leben wird Gott durch die Auferstehung zum Heil verwandeln. Wir bleiben dieselben und werden neu werden. Denn, so Paulus in 1. Korinther 15, wir haben jetzt einen natürlichen Leib, dann aber einen geistlichen Leib. Damit ist auch in der Auferstehung unsere Identität gewahrt. Als Auferstandener nun ist Christus jetzt für uns da, für uns mit all unseren Bedürfnissen. Aber wir sind auch für ihn da. Von dem Zeitpunkt an, als er für uns die Verantwortung übernommen hat und wir ihm vertraut haben, von da an, als wir ihm uns anvertraut haben, haben wir eine Beziehung zu Jesus Christus. Die ist tiefgreifend: wir sind teuer erkauft, denn er hat seinen Leib und Blut für uns gegeben. Und wir haben ihm unser ganzes Leben anvertraut, haben es in seine Obhut und Verantwortung gegeben. In dieser Beziehung sind wir ein Geist mit ihm. ER lässt in uns das Ebenbild des wahren Menschen aufscheinen, und Sein Geist herrscht in uns. Es ist der Geist der Wahrheit und der Freiheit, in dem wir selbst Ebenbilder des wahren Menschen werden - mit unserem Leib, mit unserem Körper als Tempel des Heiligen Geistes. Amen Und der Friede Gottes, welcher höher ist als unsere Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen Pastorin Heike Marzusch

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