Realität der ambulanten psychiatrischen Versorgung. Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, BVDP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Realität der ambulanten psychiatrischen Versorgung. Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, BVDP"

Transkript

1 Realität der ambulanten psychiatrischen Versorgung Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, BVDP Dr. med. Frank Bergmann, BVDN 1

2 Zunehmende Krankheitslastabnehmende Ressourcen 2

3 Dreijährige Untersuchung bezogen auf eine Gesamteinwohnerzahl e a von 514 Millionen Menschen in Europa. Die Autoren haben mehr als 100 psychische und neurologische Erkrankungen berücksichtigt. 3

4 4

5 Psychische und neurologische Störungen zusammen sind für 26,6 Prozent der gesellschaftlichen Gesamtbelastung durch Krankheiten in der EU verantwortlich. Abschätzung über disability-adjusted life years (DALYs), also die Zahl der Lebensjahre, die infolge von Krankheit, Behinderung oder einen frühen Tod verloren gehen. Die vier am stärksten belastenden Erkrankungen sind demnach: Depression, Demenzen, Alkoholabhängigkeit und Schlaganfall. Hirnerkrankungen sind vor Krebs und Herzerkrankungen die häufigsten und am meisten belastenden Erkrankungen. 5

6 Höchstens ein Drittel aller Betroffenen in der EU erhalten irgendeine Therapie. Die Behandlung startet meist erst Jahre nach Krankheitsbeginn und entspricht oft nicht den minimalen Anforderungen an eine adäquate Therapie. Nur rund zehn Prozent der Therapien sind minimal adäquat. Die Versorgung g hat sich seit 2005 nicht wesentlich verbessert. 6

7 Psychiatrische Therapie beinhaltet Differentialdiagnostik incl Berücksichtigung somatischer, genetischer, pharmakogener, biographischer und persönlichkeitsbezogener Ursachen und Komorbiditäten, Beurteilung der Selbstverletzungsneigung und Suizidalität Beurteilung der Fremdgefährdung Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit Beurteilung der Eignung zum Führen von KFZ und Bedienen von Maschinen, speziell unter Berücksichtigung der Psychopathologie und Psychopharmakotherapie Behandlung von Patienten unter gesetzlicher Betreuung Behandlung von Patienten in beschützenden Einrichtungen (Werkstätten, Wohnheime) Behandlung von Patienten in gerontopsychiatrischen h Einrichtungen 7

8 Psychiatrische Therapie Differentialtherapie: Akutintervention, (stationär-ambulant?), Erhaltungstherapie, Präventionstherapie individuell adaptierte Gesprächsfrequenz und -dauer Therapieplanung: ggf Erstellen eines multiprofessionellen und multimodalen Therapie: Behandlungskonzepts Stadienspezifische Psychopharmakotherapie (akut, erhaltend,phasenprophylaktisch) Anwendung spezifischer adaptierter Gesprächstechniken (supportiv, stützend,empathisch, konfrontativ) bzw von Elementen spezifischer operationalisierter verbaler Interventionsprogramme Individuelle Prophylaxe-Beratung unter Berücksichtigung des Vulnerabilitäts-Stress-Modells besondere Berücksichtigung der krankheitsspezifischen Interaktionen des Pat. mit den Angehörigen und/oder den Bezugspersonen und/oder dem betreuenden Umfeld 8

9 Psychiatrische Therapie Ziel Behandlung und Verbesserung psychopathologischer affektiver und kognitiver Störungen sowie Wahrnehmungs-, h El Erlebens- und Verhaltensstörungen, tö u. a. o Erkennen, Einschätzen und Behandeln von Suizidalität o Erkennen, Einschätzen und Behandeln von Selbstverletzungstendenzen o Erkennen, Einschätzen und Behandeln von latentem Aggressionspotential Koordination verbaler, medikamentöser, soziotherapeutischer, verhaltenspsychiatrischer Behandlungsstränge 9

10 Psychiatrische Therapie Vermittlung und Motivation zur ärztlich verordneten Psychopharmakotherapie Verbesserung der Compliance Vermeidung von Krankheitsrückfällen Vermeidung von Chronifizierung Vermeidung von Hospitalisierung Vermeidung von Invalidisierung Vermittlung von Strategien bei der frühzeitigen Selbsterkennung von Krankheitsexacerbationen wie z.b. bei Depression, Psychose, Manie, Sucht, Suizidalität Vermittlung positiver Denk- und Handlungsstrategien und Therapieeinstellungen bei Krankheitsexacerbationen 10

11 Psychiatrische Therapie wird - absolut - wie auch im Vergleich zu Richtlinienpsychotherapie Völlig unzureichend vergütet: 11

12 Psychiatrische Therapie Vergütung EBM Beschreibung : Psychiatrisches Gespräch, Psychiatrische Behandlung, Beratung, Erörterung und/oder Abklärung, Obligater Leistungsinhalt: 385 Punkte: Dauer mindestens 10 Minuten, Auszahlungspunktwert als Einzelbehandlung max. 3,5 Cent Fakultativer Leistungsinhalt: z.b. Nordrhein 2,8 Cent Erhebung der biographischen = 10, Anamnese 78 Eurozur Psychopathologie unter Berücksichtigung der entwicklungspsychologischen Gesichtspunkte, Vertiefte Exploration mit differentialdiagnostischer Einordnung eines psychiatrischen Krankheitsbildes, Syndrombezogene therapeutische Intervention, Anleitung der Bezugsperson(en) Abrechnungsbestimmung je vollendete 10 Minuten Gesamt (Punkte)

13 Richtlinienpsychotherapie p Vergütung EBM Beschreibung : Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung) 2315 Punkte: Obligater Leistungsinhalt: Auszahlungspunktwert garantiert 3,5 Tiefenpsychologisch fundierte Cent Psychotherapie, Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung, Höchstens 25 Sitzungen, Fakultativer Leistungsinhalt: = 81,03 Euro Unterteilung in 2 Einheiten von jeweils mindestens 25 Minuten Dauer, als Doppelsitzung bei zweimaligem Ansatz der Gebührenordnungsposition gemäß 23b Abs. 1 Nr. 2 der Psychotherapie-Richtlinien und 11 Abs. 14 der Psychotherapie-Vereinbarungen Abrechnungsbestimmung je vollendete 50 Minuten Gesamt (Punkte)

14 Top Ten: Psychiater Nervenärzte Mittelgradige depressive Episode Dysthymia Rezidivierende depressive Störung, Angst und depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode gemischt Dysthymia Mittelgradige depressive Episode Anpassungsstörungen Schwere depressive Episode ohne Angst und depressive Störung, gemischt psychotische Symptome Depressive Episode, nicht näher bezeichnet Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome Paranoide Schizophrenie Generalisierte Angststörung Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] Depressive Episode, nicht näher bezeichnet Anpassungsstörungen Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode Organische Persönlichkeitsstörung Paranoide Schizophrenie Generalisierte Angststörung KBV,

15 Fälle ICD 10 Codes: Nervenärzte & Psychiater Versorgungsleistung ärztl. & psycholog. Psychotherapeuten (rd. 5000) (rd ) Bsp. schwere depressive Episode F Bsp. paranoide Schizophrenie h i F Bsp. Gen. Angststörung F KBV,

16 Psychiatrische Therapie // im Quartal Psychotherapie Richtlinie im Quartal Grundpauschale 15, 54 Grundpauschale 9, 52 1 Gespräch 10, 78 Weitere Gespräche 1, 12 Zusatzpauschale 15, 68 Brief Gesamt 42, 00 Vergütung RiLi Therapie 50 Minuten 81, 03 Eine RL Psychotherapie/ h Woche (10) 810, 30 RLV 43, 12 Quartalsvergütung 43, 12 Quartalsvergütung 819,82 Weitere Vergütung von Gesprächen mit Patienten oderangehörigen wie im EBM vorgesehen wird id durch den HVM gekappt. 16

17 17

18 Versorgungsforschungsstudie BÄK Die Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen gliedert sich in Deutschland in verschiedene Versorgungsebenen. 18

19 Ambulante Versorgung g / Versorgungsauftrag g g Vertragsärzte Hausärzte Vertragsärzte für Psychiatrie & Psychotherapie Psycho- Therapeuten Nervenärzte Wartezeiten PIA Pepp plus 19

20 Hausarzt Hier werden von einer sehr grossen Anzahl von Ärzten ( Ärzte, 58,5 % aller Hausärzte) eine sehr grosse Anzahl von Fällen (3,25 Mio Fälle im Quartal 1/10) basisversorgt. (Psychosomatische Grundversorgung). Die klassische richtlinienpsychotherapeutische antragspflichtige Versorgung spielt in der Hausarztebene eine untergeordnete Rolle. 20

21 Facharzt Hier werden durch Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Neurologen und Nervenärzte eine grosse Anzahl von Patienten (ca 1,5 Mio pro Quartal) mit sehr unterschiedlichen Diagnosen, hohem Schweregrad und mit chronischen Verläufen sowohl richtlinienpsychotherapeutisch als auch mit fachärztlichen Gesprächsleistungen versorgt. 21

22 Psychotherapeuten Hier werden durch Psychologische Psychotherapeuten, nichtärztliche Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Ärztliche Psychotherapeuten ca 1 Mio Patienten (Quartal) mit wenigen spezifischen Diagnosen sowohl mit Richtlinien-Psychotherapie als auch mit Gesprächsleistungen versorgt. 22

23 Ambulante Versorgung g / Versorgungsauftrag g g Vertragsärzte Hausärzte Vertragsärzte für Psychiatrie & Psychotherapie Psycho- Therapeuten Nervenärzte Wartezeiten PIA Pepp plus 23

24 Ambulante Versorgung g / Versorgungsauftrag g g Patient 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 25

26 Behandlungsfälle / Arzt Diagnosen / Behandlungsfall 450 3, , , , , , KJPP KJP Psychiatrie ÄP Psychosom. Medizin PP 0,0 Versorgungsforschungsstudie der Bundesärztekammer: Behandlungsfälle und Diagnosen/Behandlungsfall je Fachgruppe 26

27 Fachärztliches Gespräch je 10 min pro Fachgruppe Anzahl abrechnender Ärzte in der Abrechnungsgruppe *Ausschluss von Abrechnungsgruppen, mit < Behandlungsfällen oder < Leistungshäufigkeit oder <10 erbringende Ärzte, bundesweit Quelle: ARGO-Microstrategy (Abrechnungsdaten) 27

28 Antragspflichtige Richtlinien-Psychotherapie nach Fachgruppen Anzahl abrechnender Ärzte *Ausschluss von Abrechnungsgruppen, mit < Behandlungsfällen oder < Leistungshäufigkeit oder <10 erbringende Ärzte, bundesweit Quelle: ARGO-Microstrategy (Abrechnungsdaten) 28

29 29

EBM: Kapitel 23 und 35 im Überblick (Stand vom 21. Juni 2017)

EBM: Kapitel 23 und 35 im Überblick (Stand vom 21. Juni 2017) EBM: Kapitel 23 und 35 im Überblick (Stand vom 21. Juni 2017) Kapitel 23 nicht antragspflichtige Leistungen Bezeichnung Bewertung Bemerkungen 23210 Grundpauschale bis 5. Lebensjahr 81 Punkte 8,53 Euro

Mehr

10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,

10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin, 10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben

Mehr

Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag -

Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag - Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag - Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie DGPPN Kongress 2012 Berlin 08.10.13 1

Mehr

... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann

... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis

Mehr

Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus

Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus Prof. Dr. Rainer Richter Veranstaltung des Kompetenz-Centrums für Psychiatrie und Psychotherapie der MDK-Gemeinschaft Warnemünde, 27. Oktober 2010 Stellung der

Mehr

BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr. med. Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München

BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr. med. Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München 1 BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr. med. Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München An die kassenärztliche Bundesvereinigung KBV 23.4.2015 Dezernat 3 Abteilung

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen

Mehr

B E S C H L U S S. des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5a SGB V in seiner 4. Sitzung am 7. Dezember 2016.

B E S C H L U S S. des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5a SGB V in seiner 4. Sitzung am 7. Dezember 2016. B E S C H L U S S des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5a SGB V in seiner 4. Sitzung am 7. Dezember 2016 Teil A zur Vergütung der Leistungen der ambulanten spezialfachärztlichen

Mehr

Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung 116b SGB V (ASV-RL)

Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung 116b SGB V (ASV-RL) Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung 116b SGB V (ASV-RL) Anlage 1a Tumorgruppe 1 (gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle) Anlage 2k (Marfan-Syndrom) Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer

Mehr

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 340. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 340. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 340. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar

Mehr

Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Gundolf Berg, Spitzenverband ZNS Stigmata abbauen, Kooperation fördern Köln, 01.02.17 Versorgungsstrukturen Kinder- und Jugendpsychiatrie und

Mehr

Versorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen

Versorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen Versorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen Gundolf Berg APK-Workshop: Kinder- und jugendpsychiatrische und psychotherapeutische Versorgung im ambulanten Setting Berlin, 14.6.2016 Versorgungsstrukturen

Mehr

Psychosomatische Grundversorgung

Psychosomatische Grundversorgung IPPP Institut für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik Düsseldorf e.v. * in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität

Mehr

Problemorientiertes ärztliches Gespräch 03230/04230 EBM Änderung der Leistungslegende

Problemorientiertes ärztliches Gespräch 03230/04230 EBM Änderung der Leistungslegende 2. Dezember 2014 Elektronische Gesundheitskarte Praxisinformation aktualisiert - Plakate und Patienteninformation für das Wartezimmer Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat ihre Praxisinformation

Mehr

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes

Mehr

Auszug aus der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)

Auszug aus der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Auszug aus der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) GOP Leistungsbeschreibung Punktzahl 1-fach B.I. Allgemeine Beratungen und Untersuchungen 1 Beratung auch mittels Fernsprecher 2 Ausstellung von Wiederholungsrezepten

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Ambulante vertragsärztliche Psychotherapie

Ambulante vertragsärztliche Psychotherapie Pressegespräch Psychotherapie 30.03.2017 1 Ambulante vertragsärztliche Psychotherapie Pressegespräch am 30. März 2017 Pressegespräch Psychotherapie 30.03.2017 2 Gesetzlicher Auftrag zur Überarbeitung der

Mehr

1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM

1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1. Änderung

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017 B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2017

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Psychiatrische Institutsambulanz

Psychiatrische Institutsambulanz klinik für psychiatrie, psychotherapie und Psychosomatische Medizin Psychiatrische Institutsambulanz Liebe Leserin, lieber Leser, die Institutsambulanz betreut seit ihrer Gründung im Juni 2002 Patienten,

Mehr

Stand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung

Stand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Stand: 11.08.2015 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs. 3 in Verbindung

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Herzlich Willkommen zu EBM - " so geht`s " 10/24/2015 EBM 1

Herzlich Willkommen zu EBM -  so geht`s  10/24/2015 EBM 1 Herzlich Willkommen zu EBM - " so geht`s " 10/24/2015 EBM 1 Übersicht Grundlagen-EBM Versichertenpauschale Verwaltungskomplex Chronikerpauschalen Gesprächsleistungen Leistungen im organisierten Notdienst

Mehr

Stellungnahme zur Richtlinie über die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V (ASV-RL) gemäß 91 Absatz 5 SGB V Hier: 1.

Stellungnahme zur Richtlinie über die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V (ASV-RL) gemäß 91 Absatz 5 SGB V Hier: 1. zur Richtlinie über die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach 116b SGB V (ASV-RL) gemäß 91 Absatz 5 SGB V Hier: 1. Appendix zur Anlage 1 Schwere Verlaufsformen von Erkrankungen mit besonderen

Mehr

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6 VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016 B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober

Mehr

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie

Mehr

Stand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung

Stand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Stand: 01.07.2017 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

EBM 2017 Abrechnung auf einen Blick.

EBM 2017 Abrechnung auf einen Blick. EBM 2017 Abrechnung auf einen Blick. Stand: 01. Juli 2017 Zur Ermittlung der Gebühren in Euro werden die im EBM vorgegebenen Punktzahlen mit dem aktuellen Orientierungspunktwert (OPW) multipliziert. Ab

Mehr

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie eine interessante berufliche Perspektive

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie eine interessante berufliche Perspektive Psychosomatische Medizin und Psychotherapie eine interessante berufliche Perspektive Historie 1992 - FA für Psychotherapeutische Medizin 2003 - FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Zusatzbezeichnung

Mehr

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation

Mehr

// Ambulante Psychotherapie sowie

// Ambulante Psychotherapie sowie // Ambulante Psychotherapie sowie Neuropsychologische Therapie Komplextherapien und integrierte Versorgung Soziotherapie gemäß 4, 4a bis 4h BVO NRW Stand: November 2016 Ambulante Psychotherapie Aufwendungen

Mehr

Workshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie

Workshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und

Mehr

Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen

Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen 3. Landespsychotherapeutentag 1. Tag der angestellten Psychotherapeuten in Baden-Württemberg Stuttgart, 30.06.2007 Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer

Mehr

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz

Mehr

B E S C H L U S S ENTWURF

B E S C H L U S S ENTWURF B E S C H L U S S ENTWURF des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 397. Sitzung am 21 Juni 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2017

Mehr

Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrie und Psychosomatik o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich

Mehr

Dr. med. W. Martinsohn-Schittkowski

Dr. med. W. Martinsohn-Schittkowski Dr. med. W. Martinsohn-Schittkowski FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Kompetenz-Centrum für Psychiatrie und Psychotherapie der MDK-Gemeinschaft und des GKV-Spitzenverbandes Kassel

Mehr

BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr.med.Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München

BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr.med.Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München 1 BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr.med.Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München Wir begrüßen das Vorhaben der KBV den EBM neu zu gestalten. Ebenso wie

Mehr

Wer kann eine Soziotherapie verordnen?

Wer kann eine Soziotherapie verordnen? Soziotherapie ( 37a, 92 SGB V) Unter Soziotherapie versteht der Gesetzgeber die fachspezifische ambulante Betreuung von schwer psychisch kranken Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 411. Sitzung am 19. Dezember Teil A

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 411. Sitzung am 19. Dezember Teil A B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 411. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar

Mehr

Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung

Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung 18. Februar 2015 Hausärzte können seit dem 01. Januar 2015 auch in nicht unterversorgten Gebieten für die Tätigkeit

Mehr

Psychiatrie für Sozialberufe

Psychiatrie für Sozialberufe Hanns Rüdiger Röttgers Schide Nedjat Psychiatrie für Sozialberufe Krankheitslehre - Behandlungsverfahren Rechtsfragen Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 V. 1 Psychiatrie - ein kurzer historischer Überblick

Mehr

Die Serviceteams erreichen viele Fragen rund um die neuen Gebührenordnungspositionen (GOP) im EBM

Die Serviceteams erreichen viele Fragen rund um die neuen Gebührenordnungspositionen (GOP) im EBM Fachärzte Stand: November 2013 Wird die Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung (PFG) von der KV eingetragen? Ja. Die KV Nordrhein setzt bei Vorliegen der Voraussetzungen die PFG automatisch zu.

Mehr

Psychotherapie was, wann, für wen?

Psychotherapie was, wann, für wen? Psychotherapie was, wann, für wen? Aktuelle Versorgungssituation und Versorgungssteuerung in München Dr. med. Christian Vogel Psychotherapie was, wann, für wen? Versorgungsrealität der psychischen Erkrankungen

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin

Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische

Mehr

Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015

Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015 Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015 PFG bei Schwerpunktinternisten Gibt es die PFG künftig auch für Schwerpunktinternisten? Ab dem 1. Januar 2015

Mehr

Was ist eigentlich Psychotherapie?

Was ist eigentlich Psychotherapie? Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige

Mehr

Inhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17

Inhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...

Mehr

Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1

Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1 Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1 Wer bzw. Was wird behandelt? Körperliche Beschwerden/ Störungen + Psychische Belastungen/ Beschwerden Störungen

Mehr

Schnittstellenproblematik: Alternativen und Ergänzungen zur Eingliederungshilfe

Schnittstellenproblematik: Alternativen und Ergänzungen zur Eingliederungshilfe Schnittstellenproblematik: Alternativen und Ergänzungen zur Eingliederungshilfe Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 Sozialgesetzbuch (SGB) XII Schnittstellenproblematik:

Mehr

RUNDSCHREIBEN D3 184 VII 32/2008 Az.: S

RUNDSCHREIBEN D3 184 VII 32/2008 Az.: S An die Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder der Bundesrepublik Deutschlands Bezirks- und Abrechnungsstellen der Kassenärztlichen Vereinigungen Vertragsleiter der Kassenärztlichen Vereinigungen Geschäftsführung

Mehr

Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD

Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,

Mehr

AMBULANT VOR STATIONÄR

AMBULANT VOR STATIONÄR AMBULANT VOR STATIONÄR GEHT DAS? DAS BEISPIEL ITZEHOE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie

Mehr

Praxis für psychische Gesundheit. Psychiatrie Psychologische Psychotherapie. Krisen bewältigen.

Praxis für psychische Gesundheit. Psychiatrie Psychologische Psychotherapie. Krisen bewältigen. Praxis für psychische Gesundheit Psychiatrie Psychologische Psychotherapie Krisen bewältigen. Hilfe finden. @ Algesiologikum, Stand 05/2015; Text: Algesiologikum; Konzeption & Gestaltung: Planeta Gestaltungsbüro

Mehr

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

B E S C H L U S S. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 50. Sitzung am 29. März 2017

B E S C H L U S S. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 50. Sitzung am 29. März 2017 B E S C H L U S S des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 50. Sitzung am 29. März 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April

Mehr

Integrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell. Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg

Integrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell. Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg Integrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg Bad Wildungen Barmbek Falkenstein Ini Hannover Pasewalk

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer

Mehr

Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG

Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-

Mehr

Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1

Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1 09.09.2013 Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1 Schizophrenie Chancen und Grenzen der Krankheit Dr. med. Jutta Reiter, Leitende Ärztin Vera Good-Hobi, Pflegefachfrau

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme

Mehr

Darüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht /Wochenendrufbereitschaften dokumentiert. Tertial vom..

Darüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht /Wochenendrufbereitschaften dokumentiert. Tertial vom.. PJ BASIS Logbuch Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Im Logbuch sind die im PJ Tertial zu erlangenden Fähigkeiten und Fertigkeiten (nicht nur reines Wissen) zusammen mit den zu erreichenden Kompetenzstufen

Mehr

Wer bei psychischen Krisen hilft. Wer bei psychischen Krisen hilft. Was unterscheidet Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater?

Wer bei psychischen Krisen hilft. Wer bei psychischen Krisen hilft. Was unterscheidet Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater? Wer bei psychischen Krisen hilft 2016-06-07 14:51 Wer bei psychischen Krisen hilft Wer Zahnschmerzen hat, der geht zum Zahnarzt. Bei Rückenschmerzen hilft der Orthopäde. Wohin aber, wenn die Psyche Hilfe

Mehr

und höchstens fünf probatorische Sitzungen sind beihilfefähig. 3 Dies gilt auch dann, wenn sich eine psychotherapeutische

und höchstens fünf probatorische Sitzungen sind beihilfefähig. 3 Dies gilt auch dann, wenn sich eine psychotherapeutische Anlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1 BhV) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung 1 Allgemeines 1.1 1 Im Rahmen des 6 Abs. 1 Nr. 1 BhV sind Aufwendungen

Mehr

(Name) Diese muss umfassen:

(Name) Diese muss umfassen: Selbstauskunft zu den theoretischen Lehrinhalten und zur Diagnostik und Therapie für das DGPPN/DGGPP- Zertifikat Gerontopsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik für (Name) Zur Erteilung des Zertifikates

Mehr

Psychotherapeutische Versorgung Berlin Förderung der Gruppentherapie

Psychotherapeutische Versorgung Berlin Förderung der Gruppentherapie Psychotherapeutische Versorgung Berlin Förderung der Gruppentherapie Rebecca Zeljar Referat Ambulante Versorgung Ärzte, Arzneimittel Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Berlin/Brandenburg Berlin,

Mehr

B Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

B Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B - 36.1 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen Kontaktdaten Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN

Mehr

Erstinterview. Aufgaben des psychosomatischen Erstgesprächs. 1. Die Erfassung der Beschwerden des Patienten

Erstinterview. Aufgaben des psychosomatischen Erstgesprächs. 1. Die Erfassung der Beschwerden des Patienten Erstinterview Martina Rauchfuß Medizinische Klinik m. SP Psychosomatik CCM Oberhavelkliniken Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie martina.rauchfuss@charite.de Aufgaben des psychosomatischen

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 280. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 280. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 280. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.

Mehr

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Nach den 8-13 der Bayerischen Beihilfeverordnung sind Aufwendungen für oben genannte Maßnahmen

Mehr

1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3

1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3 VIII Anschriften der Autoren V Verzeichnis der Abkürzungen VI 1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise 1 1.1 Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3 2 Epidemiologischer und gesundheits politischer

Mehr

Integrierte Sucht-Psychose Station

Integrierte Sucht-Psychose Station Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch

Mehr

EBM-Änderungen ab 1. Oktober 2013

EBM-Änderungen ab 1. Oktober 2013 EBM-Änderungen ab 1. Oktober 2013 Allgemeines Die Struktur des EBM bleibt im Wesentlichen unverändert. Der Bewertungsausschuss hat ebenfalls mit Wirkung zum 1.10.2013 beschlossen, den Orientierungswert

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) in seiner 212. Sitzung am 12. März 2010 mit Wirkung zum 1. Juli 2010 1.

Mehr

Klinik für psychiatrie, psychotherapie und Psychosomatische Medizin

Klinik für psychiatrie, psychotherapie und Psychosomatische Medizin Klinik für psychiatrie, psychotherapie und Psychosomatische Medizin Liebe Leserin, lieber Leser, die psychiatrisch-psychotherapeutische ist ein zentraler Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine

Mehr

Inhalte und Strukturen der Weiterbildung. 12. Mai 2017 Dr. Andrea Benecke, Wolfgang Schreck 30. DPT

Inhalte und Strukturen der Weiterbildung. 12. Mai 2017 Dr. Andrea Benecke, Wolfgang Schreck 30. DPT Inhalte und Strukturen der Weiterbildung 12. Mai 2017 Dr. Andrea Benecke, Wolfgang Schreck 30. DPT Inhalte und Strukturen der Weiterbildung Eckpunkte der Weiterbildung: Weiterbildung in den altersgruppenspezifischen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Verordnungen Juli 2017 Neu: Psychotherapeuten dürfen Krankenhausbehandlung und Krankenbeförderung verordnen Psychologische Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

Mehr

Hilfsangebote im Kontext von Psychotherapie

Hilfsangebote im Kontext von Psychotherapie Hilfsangebote im Kontext von Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Peter Lehndorfer 25. März 2010 AD(H)S Fachtagung StMAS Als leitliniengerecht

Mehr

ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)

ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2007 Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle

Mehr

LWL-Klinik Lengerich. Das Leben im Gleichgewicht. Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2

LWL-Klinik Lengerich. Das Leben im Gleichgewicht. Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2 LWL-Klinik Lengerich Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Neurologie Das Leben im Gleichgewicht Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2 Informationen zur Behandlung von Menschen mit psychiatrischen

Mehr

ebm.aktuell Neues Kapitel 37 EBM mit Kooperations- und Koordinationsleistungen Juli 2016

ebm.aktuell Neues Kapitel 37 EBM mit Kooperations- und Koordinationsleistungen Juli 2016 ebm.aktuell Neues Kapitel 37 EBM mit Kooperations- und Koordinationsleistungen Juli 2016 Mit der Aufnahme des neuen Kapitels 37 in den EBM soll die medizinische Versorgung in Alten- und Pflegeheimen gestärkt

Mehr

Psychiatrische Leistungen

Psychiatrische Leistungen Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Psychiatrie Versorgungs- und Leistungsinhalte Psychiatrie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) Psychiatrische Versorgung im allgemeiner Überblick

Mehr

BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr. med. Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München

BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr. med. Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München 1 BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER PSYCHIATER u. NERVENÄRZTE, BNPN e.v. c/o Dr. med. Rolf Tiedemann,Einsteinstrasse 127,81675 München Zusammenfassung der Vorschläge des BNPN e.v. für EBM 2017 für das Gespräch

Mehr

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 331. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 331. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V seer 331. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Eheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2014 1.

Mehr

Information zur Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie

Information zur Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie Information zur Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie 1. Spezielle Schmerztherapie im Überblick Die Weiterbildung in Spezieller Schmerztherapie gliedert sich in 3 unterschiedliche Stränge. Welcher Strang

Mehr

BESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar 2017

BESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar 2017 BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017 1. Änderung

Mehr

Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.

Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?

Mehr