Ordentliche Hauptversammlung 2013 der Beta Systems Software AG. Herzlich Willkommen! 29. Mai 2013 Berlin

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1 2013 der Beta Systems Software AG Herzlich Willkommen! Berlin

2 2013 der Beta Systems Software AG Ausführungen des Vorstands Gernot Sagl (Finanzvorstand) Stefan Exner (Vorstandsvorsitzender)

3 2013 der Beta Systems Software AG Ausführungen des Vorstands Gernot Sagl (Finanzvorstand) Stefan Exner (Vorstandsvorsitzender)

4 Slide 4 Tagesordnung der Hauptversammlung 2013 TOP 1: Vorlage der Abschlüsse und Berichte zum Geschäftsjahr 2011/12 TOP 2: Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 3: Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 4: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13 TOP 5: Ergänzungswahlen zum Aufsichtsrat und Wahl von Ersatzmitgliedern

5 Slide 5 Tagesordnung der Hauptversammlung 2013 TOP 1: Vorlage der Abschlüsse und Berichte zum Geschäftsjahr 2011/12 TOP 2: Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 3: Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 4: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13 TOP 5: Ergänzungswahlen zum Aufsichtsrat und Wahl von Ersatzmitgliedern

6 Slide 6 Zusammenfassung der Ereignisse im Geschäftsjahr 2011/12 Durchführung Bar-Kapitalerhöhung gemäß Beschluss der HV 2012 Erwerbsangebot der Deutsche Balaton AG an Beta Systems Aktionäre Verkauf der Beteiligung an DETEC Software GmbH zu hervorragenden Konditionen an UNICOM Systems Inc., USA Abschluss der Desinvestition ECM aus 2010 Abschluss des Restrukturierungsprogrammes 2011 Entwicklung des neuen Garancy IAG-Produkts Sehr positive Entwicklung im operativen Geschäft bei Umsatz, Kosten und operativem Ergebnis Sehr gute Entwicklung im Bereich der betrieblichen Cashflows Vollkommene finanzielle Unabhängigkeit von Fremdkapitalgebern Schwieriges wirtschaftliches Umfeld durch Euro-Krise v.a. in Südeuropa

7 Slide 7 Operativer Turnaround im Geschäftsjahr 2011/12 vollzogen Mio. Umsatz EBIT Mitarbeiter Mitarbeiter ,2 41, , Sehr zufriedenstellende Entwicklung im Bestandskundengeschäft, bei moderatem Neukundengeschäft Lizenz- und nachhaltige Wartungsumsätze deutlich verbessert Margen und Cashflows durch veränderte Vertriebstaktik signifikant verbessert Weitere Kosteneinsparungen sichern positives operatives Ergebnis von 2,7 Mio. und bestätigen Turnaround 0-6,4-3,9 2,7 100 DETEC-Beteiligung gewinnbringend verkauft ( 1,1 Mio.) RGJ 2011 (9 Monate) 2010/11 (ungeprüft) 2011/2012

8 Entwicklung der Segmente Software und Wartung positiv Slide 8 Software Mio ,2 Wartung Service Andere 41,0 41,6 15,5 15,9 Softwareumsätze in drei Quartalen signifikant gesteigert Verbesserung von Preisen und Konditionen bei Vertragsverlängerungen durchgesetzt Trendumkehr bei Entwicklung des Wartungsumsatzes vollzogen Auftragsvergabe im Servicebereich leider zurückhaltend 20 6,5 19,6 20, ,8 0 3,7 5,7 5,2

9 Slide 9 Entwicklung der Ertrags- und Finanzlage positiv Mio ,0 8,4 4,6 RGJ 2011 (9 Monate) Betr. Cashflow 7,3 2,7 4,6 2010/2011 (ungeprüft) Invest. Cashflow 13,3 5,9 7,4 2011/2012 Sehr hoher betrieblicher/operativer Cashflow zum zweiten Mal in Folge erreicht ( 5,9 Mio.) Abschließende Einzahlungen aus ECM-Verkauf, aus DETEC-Verkauf führen mit 7,4 Mio. zu hohen positiven investiven Cashflows (Einmaleffekte) Vollkommene Unabhängigkeit von Kreditinstituten erreicht Stark verbessertes Rating erreicht Möglicher Wettbewerbsvorteil bei Kundengesprächen Bar-Kapitalerhöhung bringt zusätzliche 8,6 Mio.

10 Slide 10 Vermögens- und Finanzlage sehr stabil ,7 4,6 22,4 51,6 25,1 Zahlungsmittel Forderungen LuL Weitere kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte ,7 1,1 15,0 3,7 51,6 0,6 14,7 2,8 Kurzfristige Finanzierung Sonstige kurzfristige Schulden Langfristige Schulden Eigenkapital ,7 21, ,9 33, , ,0 3, Große Steigerung bei den Zahlungsmitteln bei Rückgang der Finanzverbindlichkeiten Geringere kurz- und langfristige Vermögenswerte durch DETEC-Verkauf und ECM-Zahlung Eigenkapital durch Bar-Kapitalerhöhung und Bilanzgewinn verbessert (Eigenkapitalquote erhöht auf 64,9% ( : 53,6%)

11 Slide 11 Entwicklung am Kapitalmarkt verhalten Marktkapitalisierung: rund 36 Mio. ( ) Kapitalerhöhung bewirkt Anteilsvergrößerung der Hauptaktionärin Kapitalmaßnahme/Erwerbsangebot beeinflussen Kurs im Geschäftsjahr 2011/12

12 2013 der Beta Systems Software AG Ausführungen des Vorstands Gernot Sagl (Finanzvorstand) Stefan Exner (Vorstandsvorsitzender)

13 Slide 13 Ergebnisse 1. Halbjahr 2012/13 Umsatz Lizenzumsatz 6,4 Mio. Serviceumsatz 2,4 Mio. Wartungsumsatz 9,3 Mio. Cost of Sales Aufwand Personal 10,4 Mio. Sonstiges 6,6 Mio. Ergebnis EBIT -0,085 Mio. EBT 0,059 Mio. Liquidität Cashflow 6,95 Mio. 18,1 Mio. 1,1 Mio. 17,0 Mio. 0,054 Mio. 32,1 Mio.

14 Slide 14 Erfolge 1. Halbjahr 2012/13 Wachstumsregionen Schweiz (+138%), Österreich (+50%), Belgien (+42%) repräsentieren lediglich 15% vom Gesamtumsatz Vertragsabschlüsse Neukunden: Vodafone D, Readybank, Fiducia (für IAM) Größere Aufträge: Atos, Highmark, Allianz, Skandinavisk Data Center, Banca d Italia, AXA, ARZ Österreich Produkteinführungen Garancy Access Intelligence Manager Risk Management Lösung im Bereich Identity Access Management erste Kundenaufträge erhalten

15 Slide 15 Herausforderungen 2. Halbjahr 2012/13 Herausforderungen Weiter angespannte wirtschaftliche Situation in Europa Kritische Entwicklung in Frankreich Kurzfristige Kostensenkungen bestimmen Investitionen bei Banken Financial Guidance Umsatzvorschau auf Mio. reduziert - Lizenz- und Serviceumsatz geringer als erwartet ± Wartungsumsatz im Plan Gewinnausblick auf 1 2 Mio.reduziert - Reduzierter Deckungsbeitrag durch geringeren Umsatz + Einsparungen bei operativen Kosten - Einmalaufwendungen für Neuorganisation

16 Slide 16 Marktumfeld Data Center Infrastructure (DCI) a) Mainframe Rückgang der Mainframe-Installationen in Europa + Nordamerika Wachstum in Asien + Brasilien b) Interessante Wachstumschancen bei verteilten Systemen Beta in Wachstumsmärkten zu wenig präsent! Identity & Acess Management (IAM) a) Signifikantes Marktwachstum Steigende Compliance-Anforderungen in allen Branchen b) Intensiverer Wettbewerb Neue Anbieter: Aveksa, Courion, Dell/Quest, Sailpoint, Rückstand bei Governance-Anwendungen, Beta stark im Provisioning!

17 Slide 17 Stärken / Schwächen Beta Systems Stärken 1) Kundenbestand Führende Banken, Versicherungen, Handels- / Fertigungsunternehmen 2) Produktstabilität Schwächen 1) Innovation Anwendungen überall Business critical Hohe Abhängigkeit von Mainframe Rechenzentren im Bereich DCI 2 3 Jahre Rückstand zum Wettbewerb im Bereich IAM 2) Geografische Präsenz Schwerpunkt in Zentraleuropa, keine Präsenz in Wachstumsregionen 3) Altersstruktur Altersdurchschnitt 48,3 Jahren

18 Slide 18 Change Initiative Beta 3g 3 x g : 1. schneller / 2. flexibler / 3. erfolgreicher Ziele 1) Nachholbedarf bei Ausrichtung des Unternehmens zukunftsträchtige Strategie definieren und implementieren 2) Alterung bei Lebensalter und Know How junge Mitarbeiter + modernes Wissen anziehen und binden 3) Schwächen der Organisation Aufbauorganisation am Markt ausrichten / Zusammenarbeit verbessern 4) Komplexität der Abläufe Mittelstandsgerechte Strukturen schaffen 5) Umsatzrückgang im 2. Quartal des Geschäftsjahres Geschäftsergebnisse im laufenden Geschäftsjahr absichern

19 Slide 19 Change Initiative Beta 3g Kernthemen a) Wachstumsorientierte Strategie im Bereich DCI Lösungen für RZ mit verteilten Systeme, Lokalisierung für asiatische Märkte b) Wachstumsorientierte Strategie im Bereich IAM Komplettierung Produktangebot, Go-To-Market Strategie c) Mitarbeiterstrategie Attraktivität als Arbeitgeber, Wissensaufbau / -transfer, Change Management d) Marktorientierte Aufbauorganisation Ausrichtung an Anwendungsbereichen (DCI, IAM) e) Schlanke Prozesse und Strukturen Vereinfachung von Abläufen, Konzept für Niederlassungen f) Kurzfristige Steigerung bei Lizenz- und Serviceumsatz Vertriebskampagne für Neukunden, Verbreiterung bestehender Installationen

20 Slide 20 Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung 2013 TOP 1: Vorlage der Abschlüsse und Berichte zum Geschäftsjahr 2011/12 TOP 2: Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 3: Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 4: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13 TOP 5: Ergänzungswahlen zum Aufsichtsrat und Wahl von Ersatzmitgliedern

21 Slide 21 Erläuterungen zu TOP 2 bis 4 TOP 2: Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011/12 Vorschlag der Verwaltung für die Entlastung der Vorstandsmitglieder für das Geschäftsjahr 2011/12 (Einzelentlastung) TOP 3: Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011/12 Vorschlag der Verwaltung für die Entlastung der Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2011/12 (Einzelentlastung) TOP 4: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13 Vorschlag der Verwaltung zur Wahl der PKF Deutschland GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, als Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das in 2012/13 endende Geschäftsjahr

22 Slide 22 Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung 2013 TOP 1: Vorlage der Abschlüsse und Berichte zum Geschäftsjahr 2011/12 TOP 2: Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 3: Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 4: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13 TOP 5: Ergänzungswahlen zum Aufsichtsrat und Wahl von Ersatzmitgliedern

23 Slide 23 Erläuterungen zu TOP 5 Wahlen im Zuge der Mandatsniederlegungen zweier Aufsichtsratsmitglieder (Anteilseignervertreter) notwendig, da Aufsichtsrat beschlussfähig, aber seit Anfang April 2013 unterbesetzt Wahl erfolgt für die restliche Amtszeit des amtierenden Aufsichtsrats Wahlvorschläge Aufsichtsratsmitglieder: Herr Wilhelm K. T. Zours, Vorstandsmitglied der DELPHI Unternehmensberatung AG, Heidelberg und der VV Beteiligungen AG, Heidelberg, wohnhaft in Heidelberg Herr Prof. Dr. Heiko Schinzer, Professor für ABWL, Prozessmanagement und Business Consulting an der Hochschule Merseburg, wohnhaft in Kürnach Wahlvorschläge Ersatzmitglieder: Herr Jens-Martin Jüttner, Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft in Heidelberg, wohnhaft in Hofheim/Taunus Herr Josef Rentmeister, Geschäftsführer der Transforce Mergers & Acquisitions GmbH (Rampart Gruppe) in Düsseldorf, wohnhaft in Düsseldorf Ersatzmitglieder rücken in vorstehender Reihenfolge nach, falls eines der oben zur Wahl vorgeschlagenen Aufsichtsratsmitglieder ausscheidet Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge der Verwaltung nicht gebunden

24 Seite 24 Schlusshinweis auf Berichte des Vorstands Bericht nach 289, 315 HGB - Veröffentlichung auf der Unternehmens-Website, Auslage in den Geschäftsräumen und in der Hauptversammlung - Wesentlicher Inhalt sind Angaben hinsichtlich übernahmerechtlich relevanter Informationen - Beta Systems erfüllt die Angabepflichten durch Erläuterung oder Verweis auf die jeweiligen Kapitel des zusammengefassten Lageberichts und Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2011/12 (Siehe Ziffer 10, Seite des Geschäftsberichts 2011/12)

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Berlin

26 2013 der Beta Systems Software AG Berlin

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