TREFFPUNKT KIRCHE. Nachrichten der evangelischen Kirchengemeinden EICHWALDE SCHMÖCKWITZ SCHULZENDORF - WALTERSDORF WILDAU ZEUTHEN ZEUTHEN - MIERSDORF

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1 TREFFPUNKT KIRCHE Nachrichten der evangelischen Kirchengemeinden EICHWALDE SCHMÖCKWITZ SCHULZENDORF - WALTERSDORF WILDAU ZEUTHEN ZEUTHEN - MIERSDORF April und Mai 2015

2 Inhaltsverzeichnis In eigener Sache 2 Andacht 3 Wichtige Kontakte in der Region 4 Veranstaltungskalender 5 Regionales 7 Kinder & Jugend 13 Aus den Gemeinden 14 Freud und Leid aus der Region 38 Adressen und Kontakte 39 In eigener Sache: Sie können TREFFPUNKT KIRCHE auch elektronisch abonnieren: Schicken Sie uns eine an treffpunkt-kirche@gmx.de und Sie erhalten den Gemeindebrief pünktlich zum Erscheinen als pdf- Dokument. Impressum Treffpunkt Kirche wird von den sechs Kirchengemeinden der Region 8 des Kirchenkreises Berlin-Neukölln herausgegeben. Ansprechpartnerin: Redaktionsgruppe Region 8 treffpunkt-kirche@gmx.de Auflagenhöhe: Druckerei: Exemplare Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Redaktionsschluss d. nächst. Ausgaben: , Titelbild: Helga Kretschmann, s. auch S. 25 Die Redaktion überprüft alle eingereichten Beiträge und behält sich das Recht der sinnwahrenden Änderung vor. Wir danken allen herzlich, die am Entstehen und Verteilen des Gemeindebriefes beteiligt waren! 2

3 Andacht Honig im Kopf Die Worte Demenz oder Alzheimer haben Konjunktur. Auch in der Kirche. Vorträge für Verängstigte werden angeboten, Gottesdienste für Demenzkranke oder Seminare für Angehörige. Nun ist seit Ende 2014 in den Kinos auch Til Schweigers Film Honig im Kopf zu sehen, der sich des Themas annimmt; eine anrührende, flott gespielte Komödie mit ernsten Untertönen. Dieter Hallervorden verleiht dem alzheimerkranken Opa Amandus dabei Würde; und Schweigers Tochter Emma liebt als Tilda ihren Großvater, der immer vergesslicher und wunderlicher wird. Was bleibt vom Menschen, wenn er langsam sein Bewusstsein und sein Ich verliert? Und was bleibt von ihm am Ende überhaupt? Solche Fragen begleiten den Zuschauer beim Film trotz mancher Komik. Zum Schluss stirbt Opa Amandus, der immer weniger und am Ende eigentlich gar nicht mehr der Alte ist. Während die Erwachsenen auf der Beerdigung sind, liegt die elfjährige Tilda im Gras und blickt in den Himmel, von wo aus sie nun vom Großvater beschützt wird, wie er es ihr zu Lebzeiten versprochen hatte. Ist nicht Demenz schon wie allmähliches Sterben? Und ist der Tod dann die endgültige Auflösung unserer Person? Alles aus dann? Was bleibt von Jesus, der am Karfreitag stirbt? Er lebt in unseren Herzen weiter, sagen wir von einem Verstorbenen. Und von Jesus stimmt das allzumal. Aber die Bibel gibt sich damit nicht zufrieden. Sie sagt in den Ostergeschichten, er selbst lebt, seine Person ist nicht zerstört. Und sie sagt mit seiner Himmelfahrt, dass er bei Gott ganz und gar da ist und wir wie Tilda im Film in den Himmel blicken können, von wo aus er wie ein guter Freund auf uns herabsieht und uns hilft. Darin steht Jesus beispielhaft für das Geschick von uns allen. Deshalb spricht die Bibel von ihm als Menschensohn, als Mensch schlechthin. Ob wir einmal demenzkrank und vielleicht ganz ohne Bewusstsein sein werden oder im Vollbesitz unserer Persönlichkeit bleiben im Moment des Todes erhalten wir von Gott ganz und gar unser Ich zurück, sogar noch viel klarer, als wir es in irdischen Tagen haben, wo es oft getrübt und wackelig und verängstigt ist. Ein wenig Honig ist ja auf Erden immer in unserem Kopf. Dann aber nicht mehr. In diesem Sinne spricht übrigens nicht nur die Bibel, sondern davon sind auch viele ganz fest überzeugt, die in einer Nahtoderfahrung schon einmal hinter den Horizont ge- 3

4 Andacht blickt haben. Gott hat unser Leben und unser Ich gespeichert, er vergisst uns nicht. Wir können in dieser Hinsicht also ganz gelassen bleiben im Blick auf uns oder unsere Lieben und sollten uns so ungetrübt wie möglich des Frühlings und solange wie möglich des Lebens in dieser Welt hier erfreuen. H.-K. Kahlbaum Wichtige Kontakte in der Region Familien- und Erziehungsberatungsstelle Königs Wusterhausen Tel.: (03375) Diakonischer Besuchsdienst und ambulanter Hospizdienst Chronos e.v. Tel.: (030) Mobil: Tee- und Wärmestube im Sozialen Zentrum Königs Wusterhausen Tel.: (03375) Kirchliche TelefonSeelsorge Berlin/Brandenburg Tel.: oder Tel.: Diakonie-Station Zeuthen Tel.: (033762) Soziales Netz für Zeuthen und Umgebung für Menschen in akuten Notsituationen schnelle und unbürokratische Hilfe über Kontakt: Pfarrerin Cornelia Mix oder n.ottmueller@gmail.com 4

5 Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender Termin Veranstaltung s. Seite Ort So., Chanka-Gemeindetag, nach dem Gottesdienst 20 Schmöckwitz Mi., Uhr Mi., Uhr Do., Uhr Fr., Uhr Sa., Uhr Sa., Uhr Sa., Uhr Do., Uhr Fr., Uhr Di., Uhr So., Uhr Di., Uhr Enthüllung Gedenktafel Lin Jaldati Konzert zur Erinnerung an L. Jaldati Gesprächsabend Reformation- Bild und Bibel Die Israelreise im Februar Orgelkonzert mit Prof. Dr. Christoph F. Lorenz Jedermann Theater-Premiere , Eichwalde, Puschkinallee 41 Eichwalde Gemeindehaus Eichwalde Gemeindehaus Zth.-Miersdorf Gemeindehaus Eichwalde Kirche Trödelmarkt 15 Eichwalde Gesprächsreihe Gott und die Welt 36 Klavierkonzert 22 Gesprächsabend Thema Armenien Festkonzert mit dem SKO Enthüllung Gedenktafel Kriegsopfer Martin-Luther-Kirche Zeuthen Zeuthen Gemeindezentrum Schmöckwitz Gemeindesaal Schulzendorf Pfarrhaus Friedenskirche Wildau Waldfriedhof Karolinenhof 5

6 Veranstaltungskalender Termin Veranstaltung s. Seite Ort Di., Uhr Fr., So, Uhr Buch-Vorstellung Versunkene Friedhöfe... 7 Schmöckwitz Gemeindesaal Eichwalde Gedenk-Prozession Tag der Befreiung 16,19,21 Zth.-Miersdorf Schmöckwitz Konzert Singekreis Wildau 31 Friedenskirche Wildau So, Uhr Pantomime Der Stummschwätzer 22 Schmöckwitz Freizeit Kinder 13 Zeestow Di., Uhr Do., Uhr Fr., Uhr Do., Uhr Fr., Uhr Vorschau: So., Vorschau: Israelimpressionen 25 Gesprächsreihe Gott und die Welt Konzert Susanne Ehrhardt Gesprächsabend Europa der Umbrüche Orgelkonzert Matthias Eisenberg Sommertheaterfest in Schulzendorf mit Christenlehrekindern 36 Schulzendorf Pfarrhaus Zeuthen Gemeindezentrum 22 Schmöckwitz Eichwalde Gemeindehaus Martin-Luther-Kirche Zeuthen 13 Schulzendorf Kinderbibelwoche 13 Erzgebirge 6

7 Gedenkveranstaltungen anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung Am 15. April 1945 wurde das KZ Bergen-Belsen befreit. Eine der wenigen, die das Lager zwar todkrank, aber noch am Leben verlassen konnte, war die holländische jüdische Sängerin und Tänzerin Lin Jaldati siedelte sie mit ihrer Familie in die DDR über und lebte von mit ihrem Mann Eberhard Rebling und ihren Töchtern Kathinka und Jalda Rebling in der Puschkinallee 41 in Eichwalde. Konfirmanden unserer Sprengelgemeinden haben sich im Rahmen unseres Projektes Erinnern - Gedenken - Lernen mit der Biographie dieser bedeutenden Künstlerin beschäftigt, die in der DDR und auf weltweiten Tourneen vor allem jiddische Lieder bekannt machte. 70 Jahre nach ihrer Befreiung aus dem Konzentrationslager wollen wir an ihrem Wohnhaus eine Tafel zur Erinnerung an sie anbringen. Wir laden herzlich ein zur Enthüllung der Tafel in Anwesenheit der Tochter Jalda Rebling am Mittwoch, 15. April, Uhr vor dem Haus Puschkinallee 41 in Eichwalde. Anschließend wird ab Uhr sehr herzlich eingeladen in das Gemeindehaus Eichwalde in der Stubenrauchstr. 19: Sag nie, Regionales Regionales 7 du gehst den letzten Weg Jiddische Lieder und Erinnerungen an Lin Jaldati mit Jalda Rebling, jüdische Kantorin und Sängerin, und Franka Lampe, Akkordeon. Zur Enthüllung der Gedenktafel für die 108 Kriegsopfer und Bürger, die 1945/46 auf dem Waldfriedhof Karolinenhof bestattet wurden, laden die Evangelischen Kirchengemeinden Eichwalde- Zth.-Miersdorf-Schmöckwitz und der Ortsverein Schmöckwitz e.v. herzlich ein: Termin: Dienstag, 5. Mai, Uhr Ort: Jagen 40 im Wald gegenüber der Tankstelle zwischen Schappachstraße und Vetschauer Allee, der Zugang wird beschildert. Das Forstamt ist gebeten worden, eine kurze Parkzeit auf dem Waldweg zur Schmöckwitzer Siedlung zu gestatten. Das Projekt Waldfriedhof ist ein weiteres von den vier Konfirmandenprojekten, die Jugendliche im vergangenen Jahr bearbeitet haben. Hierbei wurden u. a. der versunkene Friedhof gesäubert, Angehörige der beerdigten Menschen interviewt sowie die Gestaltung der Gedenkplatte bedacht. Der Ortsverein lädt zur anschließenden Vorstellung des Buches Versunkene Friedhöfe in Karolinenhof und Schmöckwitz ein,

8 Regionales das im vorigen Jahr von W. Stadthaus geschrieben wurde. Termin/Ort: ebenfalls 5. Mai, Uhr, Gemeindesaal Alt Schmöckwitz 1. Das Buch wird vom Ortsverein herausgegeben und kann erworben werden (7,50 ). 8. Mai 1945 Ein Tag der Befreiung An diesem Tag ist eine Gedenk- Prozession der Sprengelgemeinden Eichwalde, Zth.-Miersdorf und Schmöckwitz geplant, die an der Evangelischen Kirche Eichwalde (Händelplatz) um Uhr endet. Mehr dazu können Sie in den Beiträgen der einzelnen Gemeinden erfahren. RÜCKSCHAU Reisebericht Israel im Februar 2015 Viele fragten sich im vergangenen Jahr und sicher auch heute: Kann man in diesen unruhigen Zeiten auf der Welt eine Reise nach Israel wagen? Ja - man kann! Wir, das waren von ursprünglich 42 gebuchten Reiseteilnehmern aus den Gemeinden Zeuthen-Miersdorf, Eichwalde, Schmöckwitz, Berlin-Britz und Frankfurt-Oder bei Reisebeginn noch 24 verbliebene Teilnehmer. Das Motto dieser achttägigen Studienreise lautete Kulturen erleben, Menschen begegnen - auf den Spuren Jesu. Unsere Gruppe bestand überwiegend aus Erstreisenden ins Heilige Land. Die theologische Begleitung dieser Reise übernahm Pfarrerin Anna Nguyen-Huu aus der Gemeinde Berlin-Britz. Die ganze Gruppe profitierte von ihren Erfahrungen während ihres Studiums, da sie ein Jahr in Jerusalem verbracht hatte. Nach einem Jahr der Planung und Vorbereitung dieser Reise, in enger Zusammenarbeit mit Biblische Reisen Stuttgart, ging es am endlich los. Als wir gegen Uhr in Tel Aviv landeten, der Sonnenuntergang noch zu sehen war, die Temperaturen bei lauen 18 C lagen, wurden wir sehr freundlich durch unseren palästinensischen Guide Samir am Flughafen in Empfang genommen. Per Bus ging es nach Galiläa, wo wir für drei Nächte ein Hotel in Tiberias bezogen. In den darauffolgenden drei Tagen machten wir bei strahlendem Sonnenschein und traumhaften Temperaturen von über 20 C wunderschöne Tagestouren. Wir folgten den Spuren Jesu vom Berg der Bergpredigt nach Tabgha, dem Ort der Brotvermehrung, weiter nach Kafarnaum zum Petrushaus. Überall hier konnten wir den herrlichen Blick auf den See Gennesaret genießen, den wir später mit einem Boot überquerten, und einige von uns nahmen sogar ein Bad im See. Es folgten Besichtigungen in Nazareth, Wanderungen zum Banjas- Wasserfall, auf den Berg Tabor, 8

9 Regionales sowie zum Naturpark Dan. Wir lasen in der Bibel, hielten kleine Andachten und sangen Lieder. Es waren wunderschöne Erlebnisse, Momente und Begegnungen. Die Eindrücke überschlugen sich und jeder versuchte sie per Fotoapparat oder Videokamera festzuhalten. Am 4. Tag ging es dann weiter nach Jerusalem. Man konnte es der Gruppe ansehen, es war etwas ganz Besonderes, den ersten Blick in der Abenddämmerung auf die Stadt Jerusalem zu nehmen. Wir bezogen für vier Nächte das Hotel nahe der Altstadt. Hier folgten wir weiteren Spuren Jesu und fuhren u.a. auch nach Bethlehem. Wir überquerten die Grenze zwischen Israel und Palästina. Man sah die riesige Mauer und wurde sofort an vergangene DDR-Zeiten erinnert. Unser Besuch der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem war ein besonders emotionales Erlebnis auf dieser Reise. Die Traurigkeit und das Entsetzen waren in der Gruppe deutlich zu spüren. Durch unseren Guide wurde uns sehr viel Wissen vermittelt und wir erfuhren auch immer mehr zum Miteinander der einzelnen Religionen in den verschiedenen Vierteln innerhalb der Jerusalemer Altstadt. Wir hatten Mühe, die Erlebnisse, Eindrücke und Gedanken am Abend zu sortieren bzw. in einem persönlichen Reisetagebuch festzuhal- Foto: B. Fritz 9

10 Regionales ten. Ein besonderer Höhepunkt der Reise war sicherlich die Fahrt in die Wüste mit Besichtigung der Taufstelle Jesu an der Grenze zu Jordanien. Diese Stelle ist erst seit zwei Jahren von israelischer Seite aus begehbar. Auch das Baden im Toten Meer war für viele ein unvergessliches Erlebnis. Wir begegneten der Rabbinerin Maya Leibowitz in Jerusalem, die es geschafft hat, eine moderne und offene Synagoge in Jerusalem aufzubauen. Viel zu früh hieß es dann für uns Abschied zu nehmen. Acht Tage reichen einfach nicht, dieses faszinierende Land zu erkunden und das Leben der Menschen dort kennen zu lernen. Ich bin mir fast sicher, dass es nicht meine letzte Reise nach Israel gewesen ist und vermute, dass es Einigen aus der Gruppe genauso geht. Das Feedback bezüglich dieser Reise von der gesamten Gruppe war durchweg positiv. Alle waren froh, doch nicht storniert zu haben. Ich freue mich schon jetzt darauf, eventuell eine weitere Reise im Herbst 2016 zu planen und zu organisieren. Dann vielleicht nach Israel und Jordanien. Sabine Brandt, Zeuthen-Miersdorf Fasching 2015 im Gemeindesaal Eichwalde Am Sonntag, 15. Februar feierten die Sprengelgemeinden Fasching im Gemeindesaal Eichwalde. Jeder brachte etwas zum Essen mit, erschien in fantasievollen Kostümen und mit ausgelassener Faschingslaune. Der Saal war zuvor von vielen aus den drei Gemeinden geschmückt worden, das Thema lautete Café International und entsprechend bunt waren die Dekorationen. Ein riesiger Globus hing mitten an der Decke, damit jeder sein selbst gewähltes Heimatland auch auf der Erdkugel finden konnte, Fähnchen aller Länder dieser Erde, und wieder eine große Menge an beleuchteten Lampions hingen kreuz und quer im Saal. Mit der Polonaise wurde das Fest eröffnet, ebenso wurden wir beim Kreistanz angeleitet und so schon einmal in Stimmung gebracht. Vier Bauchtänzerinnen zeigten Grazie und Körperbeherrschung und dann gab es auch für uns tänzerisch kein Halten mehr. Wie in den Vorjahren wurden Büttenreden gehalten, manche davon waren sehr lustig, andere dagegen weniger. Bei der Wahl des schönsten Kostüms durfte der 1. Preisträger das Los für das Thema des nächsten Faschings ziehen. Es lautet: Das Mittelalter. Nun haben wir ein Jahr Zeit, um wieder was Passendes zum Anziehen zu finden. Und so wie alle Närrinnen und Narren bei diesem Fasching einen Riesenspaß hatten, wird im nächsten Jahr wohl wieder das große närrische Treiben ausbrechen. Ulrich Berndt 10

11 Regionales Foto: U. Berndt Ökumenische Bibelwoche 2015 Vom 24. bis 27. Februar waren Interessierte aus den Gemeinden der Region in den Gemeindesaal Zth.- Miersdorf zu den Abenden der Ökumenischen Bibelwoche eingeladen. Die Tradition dieser konzentrierten Beschäftigung mit einem Abschnitt der Bibel ist inzwischen 80 Jahre alt; in diesem Jahr stand der Brief des Paulus an die Galater auf dem Programm. Paulus setzt sich darin mit Vorgängen auseinander, die die ersten christlichen Gemeinden in Kleinasien zu zerreißen drohten. Eindringlich und immer wieder mit Zitaten aus dem Alten Testament werbend, versucht er seinen Lesern in Galatien klar zu machen, was ihm durch sein Bekehrungserlebnis deutlich geworden ist: dass der Versuch der Menschen, die 10 Gebote vollständig zu erfüllen, schon immer zum Scheitern verurteilt war (ebenso wie das Befolgen aller anderen in der Thora überlieferten Vorschriften, seinerzeit als das Gesetz bezeichnet). Dass Menschen sich die Zuwendung Gottes nicht erkaufen oder erarbeiten können, sondern einfach nur an sie glauben müssen. Während am Eröffnungsabend noch die Hintergrund-Information über Paulus, seine Missionsreisen und die Situation der ersten christlichen Gemeinden einen großen 11

12 Regionales Raum einnahm, wurde es am Ende richtig spannend: Als es nämlich darum ging, wie sich denn nun die guten Werke, die den Juden durch das Gesetz vorgeschrieben sind, von jenem Katalog des tugendhaften Verhaltens unterscheiden, zu dem in den letzten beiden Kapiteln Paulus seine Glaubensgeschwister aufruft. Jesus hat es beispielhaft in diese Worte gefasst: Es ist nicht der Mensch um des Sabbat willen da, sondern der Sabbat um des Menschen willen. Sup.i.R. Szymanski, Pfarrer Kahlbaum sowie zweimal Pfarrerin Leu, die für ihre erkrankte Kollegin Kuhna einsprang, leiteten die Abende und ermunterten die Teilnehmer erfolgreich, ihre eigenen Gedanken zu äußern. Da gab es allerhand Fragen zu der oft doch ziemlich theologischen Argumentation von Paulus; deutlich wurde aber auch, dass es ohne diesen radikal von seiner Sache überzeugten Prediger unsere heutige christliche Kirche, zumindest die evangelische, wohl so nicht gäbe. Für Luther brachten die Argumentationen des Paulus nämlich die entscheidende Erleuchtung zur Entwicklung seiner reformatorischen Thesen! Die Teilnehmer des letzten Abends gaben den Verantwortlichen mit auf den Weg, dass die Einladung doch künftig wieder für die ganze Region und auch an die ökumenisch mit uns verbundenen Geschwister im Glauben ausgesprochen werden solle. Pfarrerin Leu nutzte ihre Predigt am darauffolgenden Sonntag noch einmal zur Beschäftigung mit dem spannungsvollen Verhältnis zwischen jüdischem Gesetz und christlicher Freiheit. Hans Henschel, Wildau 12

13 Himmelfahrt-Freizeit Vom 14. bis 16. Mai führen wir unsere Himmelfahrts-Freizeit durch, worauf wir bereits im letzten Gemeindebrief hingewiesen haben. Die Fahrt geht in diesem Jahr nach Zeestow. Dazu sind alle Kinder von der 4. bis 6. Klasse herzlich eingeladen. Unter dem Motto - neue Leute kennenlernen und ein spannendes Programm erleben, bei dem es nicht langweilig werden kann, - wollen wir die Tage verbringen. Nähere Informationen werde ich bei der Christenlehre und im nächsten Gemeindebrief mitteilen. Anmeldungen sind bei Friederike Wiesner zu tätigen. Ich freue mich auf euer Kommen, eure Friederike Wiesner Kinderbibelwoche im Erzgebirge In der Zeit vom 9. bis 14. August wollen wir eine Kinderbibelwoche im Erzgebirge gestalten. Viele spannende Erlebnisse für Kinder von der 1. bis 6. Klasse wird es in der christlichen Begegnungsstätte Waldpark in Leubsdorf, OT Hohenfichte geben. Anmeldungen nehme ich gern entgegen. Friederike Wiesner Abschluss der Christenlehre in diesem Schuljahr Auch in diesem Jahr wollen wir wieder unsere Christenlehre mit einem Zeltwochenende beenden. Dazu treffen wir uns vom 4. bis 5. Juli in Wildau. Ich Kinder & Jugend Kinder & Jugend möchte alle Kinder von der 1. bis 6. Klasse zu einer spannenden Übernachtung im Wildauer Pfarrgarten eingeladen. Das Motto wird noch nicht verraten. Ich kann aber schon versprechen, es wird wieder eine interessante Zeit. Anmeldung bei: Friederike Wiesner Sommertheaterfest in Schulzendorf Am 28. Juni, um Uhr veranstalten wir ein großes Sommer-Theaterfest mit allen Kindern der Christenlehre. Wir laden alle herzlich ein in Schulzendorf teilzunehmen. Die Kinder der Christenlehre präsentieren Jona, verschluckt und wieder ausgespuckt. Im Anschluss wird gegrillt und der Sommer genossen. Ich freue mich auf euch, Friederike Wiesner Ausblick Am 30. August um Uhr feiern wir in Schulzendorf den Schulanfangsgottesdienst. Es sind alle Schülerinnen und Schüler herzlich eingeladen mit uns ins neue Schuljahr zu starten. Friederike Wiesner 13

14 Eichwalde Veranstaltungen im Gemeindezentrum (Stubenrauchstr. 19): Christenlehre montags, 1. bis 4. Klasse nicht in den Ferien Gitarrenkurs montags Teamertreffen Montag, Montag, Konfirmandenunterricht Samstag, , Gemeindehaus Eichwalde Samstag, , Gemeindehaus Schmöckwitz Gruppe I: Gruppe II: Junge Gemeinde mittwochs, Gemeindehaus, 2. Etage Spielkreis für Mütter und Kinder dienstags Kreistänze Dienstag, 07. und Dienstag, 05. und Kreatives Gestalten donnerstags Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr ab Uhr ab Uhr Uhr Kirchenmusik Kirchenchor mittwochs Uhr Bläserchor mittwochs Uhr Frauenkreis Donnerstag, Donnerstag, Eichwalde Uhr Uhr 14

15 Eichwalde Seniorenspielkreis dienstags Bibelstunde Mittwoch, Mittwoch, 13. und Besuchsdienstkreis Mittwoch, Mittwoch, Gesprächskreis Donnerstag, Donnerstag, GKR-Sitzungen Dienstag, Dienstag, Konzert in der Evangelischen Kirche Eichwalde, Händelplatz: Samstag, , Uhr Orgelkonzert mit Prof. Dr. Christoph F. Lorenz Werke von Johann Sebastian Bach, Nikolaus Bruhns, Paul Hindemith u.a. Eintritt frei Veranstaltungen: Trödelmarkt: Zum Frühjahrströdelmarkt rund um die Kirche am Händelplatz laden wir ein am Samstag, 18. April von Uhr. Der Aufbau ist ab 9.00 Uhr möglich. Anmeldungen für einen Stand nimmt das Gemeindebüro entgegen, Tel: Die Standgebühr beträgt wie immer 5 und einen selbstgebackenen Kuchen. Der Erlös aus Standgebühr und Kuchenverkauf Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr ist für den Erhalt unserer Kirche bestimmt. Gesprächskreis im April: Das Themenjahr Reformation Bild und Bibel beschäftigt sich mit der Bedeutung der Kunst und des Buchdrucks für die Reformation einerseits und dem reformatorischen Bildersturm andererseits. Dabei wird besonders Lucas Cranach d. J. gewürdigt, dessen Geburtstag sich am 4. Oktober zum 500. Mal jährt. Wir laden ein zu einem Gesprächsabend am Donnerstag, um Uhr im Gemeindehaus Eichwalde. 15

16 Eichwalde Gesprächskreis im Mai: Das Europa der Umbrüche. Kein Kontinent ist seit zweihundert Jahren durch Ideologien, Revolutionen, Diktaturen und verheerende Kriege so in Mitleidenschaft gezogen worden, wie der alte Kulturkontinent Europa. Dabei hatte die Französische Revolution - als die Urrevolution - einmal ein hehres Ziel: Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit. Doch auch diese Revolution versank im Blut, so wie viele nach ihr. Was ist aus den Ansprüchen von damals geworden? Und was haben namentlich die Deutschen und Mittelosteuropäer aus ihren jüngsten Revolutionen 1989/90 gemacht? Ein historischer und kulturhistorischer Blick auf die europäische Zeitgeschichte. Wir laden ein zu einem Gesprächsabend mit Dr. Andreas Apelt am Donnerstag, , Uhr im Gemeindehaus Eichwalde. 8. Mai 1945 Ein Tag der Befreiung Gedenkveranstaltung In diesem Jahr jährt sich der Tag der Befreiung zum 70. Mal. Aus diesem Anlass wollen wir am an den Stätten des Gedenkens in unseren Orten Eichwalde Zth.-Miersdorf Schmöckwitz an die Opfer des Nationalsozialismus und an das Ende von Krieg und Gewaltherrschaft erinnern. Wir laden ein zu einer Gedenk-Prozession, die an der Evangelischen Kirche Eichwalde (Händelplatz) um Uhr endet. Gemeinsam mit unseren Sprengelgemeinden, mit Zeitzeugen, den Bürgermeistern unserer Orte werden wir hier die Veranstaltung mit einer Gedenkstunde beschließen. Der Weg der Gedenk-Prozession für Eichwalde: Beginn um Uhr in der Puschkinallee 41, vor dem ehemaligen Wohnhaus von Lin Jaldati Uhr Rathaus Gedenktafeln für die ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger in Eichwalde Uhr Bruno-Taut-Siedlung / Waldstraße; ein Bombenabwurf zerstörte Teile der Siedlung Uhr Stubenrauchstr., Würfelhaus, in dem jüdische Menschen versteckt wurden Uhr Evangelische Kirche Bitte entscheiden Sie selbst, ob Sie den ganzen Weg mitgehen oder sich an einzelnen Orten anschließen. Wir bitten Sie, Kerzen oder Blumen zum Ablegen an den Gedenkstätten mitzubringen. Die Gedenkwege in Zth.-Miersdorf und Schmöckwitz entnehmen Sie bitte den Hinweisen in den entsprechenden Gemeindebeiträgen in diesem Heft. Beachten Sie bitte auch Abkündigungen und Aushänge in den Schaukästen der Kirchengemeinden. 16

17 Eichwalde Besuchen Sie unseren B ü c h e r t i s c h christliche Literatur, kleine Geschenke, Kerzen, Grußkarten u.v.m. Kaffee, Tee und andere Produkte aus fairem Handel Marmelade nach Hausfrauenart, - immer vor und nach dem Gottesdienst! - AUF EINEN BLICK Evang. Kindertagesstätte JONAs WAL, Stubenrauchstr.19, Leiterin: Frau Jaspers, Tel.: 030/ ev-kita.jonas-wal@kk-neukoelln.de Achtung: Neue Bankverbindung: (Die alte behält auch noch Gültigkeit bis Ende 2015) Ev. Kirchenkreisverband Süd / Ev. KG Eichwalde Evangelische Bank eg IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Bei Überweisungen bitte Einzahlungsgrund angeben 17

18 Zeuthen - Miersdorf Gottesdienste im Seniorenstift Freitag, Freitag, Andachten im Haus Louise Nach Vereinbarung Uhr Uhr Folgende Kreise treffen sich in unserem Gemeindehaus, Dorfstr. 21 a: Frauenhilfe Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Gesprächskreis am Dienstag Freitag, Die Israelreise im Februar (Brandt/Kaulbarsch) Dienstag, Ausflug Britzer Garten-Tulpenschau Gesprächskreis am Mittwoch Freitag, Die Israelreise im Februar (Brandt/Kaulbarsch) Mittwoch, Reisebericht Iran, Fam. Schulte Sonnabend, Fahrradtour nach Werder zur Baumblüte Uhr nachmittags Uhr Uhr Gesprächskreis am Freitag Freitag, Die Israelreise im Februar (Brandt/Kaulbarsch) Uhr Freitag, Teilnahme an der Gedenk-Prozession zum 70. Jahrestag der Befreiung Christenlehre im Gemeindesaal Zeuthen (Martin-Luther -Kirche) s. Zeuthen Konfirmanden Kl. 7 und 8 siehe Eichwalde TEN SING Jugend donnerstags Zeuthen - Miersdorf Uhr 18

19 Zeuthen - Miersdorf Gedenk-Prozession zum 70. Jahrestag der Befreiung Wir laden ein zu einer Gedenkprozession, die an der Evangelischen Kirche Eichwalde (Händelplatz) am um Uhr endet. Gemeinsam mit unseren Sprengelgemeinden, mit Zeitzeugen, den Bürgermeistern unserer Orte werden wir dort die Veranstaltung mit einer Gedenkstunde beschließen. Der Weg für Zeuthen-Miersdorf: Beginn Uhr Treffpunkt Zth.- Miersdorfer Friedhof Uhr 1. Station: Gedenkstein für das Ehepaar Stimming auf dem Zth.- Miersdorfer Friedhof Uhr 2. Station: jüdisches Kinderheim, (jetzt KITA neben Fleischer Gröschler) Uhr 3. Station: Gutshof Zth.- Miersdorf (jetzt Jugendclub) französische Kriegsgefangene Uhr 4. Station: sowjetisches Ehrenmal Uhr 5. und letzte Station: Gedenkstein vor unserer Miersdorfer Kirche Uhr Abfahrt zur Eichwalder Kirche zur gemeinsamen Andacht um Uhr mit Eichwalde und Schmöckwitz Bitte entscheiden Sie selbst, ob Sie den ganzen Weg mitgehen oder sich an einzelnen Orten anschließen. Wir bitten Sie, Kerzen oder Blumen zum Ablegen an den Gedenkstätten mitzubringen. Die Gedenkwege in Eichwalde und Schmöckwitz entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seiten. Andere Gedenkveranstaltungen anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung Näheres dazu unter Regionales. Frühjahrsputz in der Kirche Auch in diesem Jahr wollen wir unsere Kirche zum Pfingstfest wieder gründlich reinigen. Wir treffen uns am Sonnabend, ab Uhr. Bitte Lappen, Eimer usw. mitbringen. Ev. Kita Senfkorn Dorfstr. 21a, Zeuthen-Miersdorf Leiterin Frau Krüger, Tel.: Achtung: Neue Bankverbindung: (Die alte behält auch noch Gültigkeit bis Ende 2015) Ev. Kirchenkreisverband Süd / Ev. KG Zth.-Miersdorf Evangelische Bank eg IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Bei Überweisungen bitte Einzahlungsgrund angeben 19

20 Berlin-Schmöckwitz Schmöckwitz Christenlehre (im Gemeindehaus Schmöckwitz) Klasse: dienstags (außer i. d. Ferien 01. bis ) Junge Gemeinde Eichwalde und Schmöckwitz mittwochs (außer in den Ferien 01. bis ) der Ort wird kurzfristig verabredet Seniorenkreis (Gemeindesaal) Montag, 13. und Montag, Gemeindekirchenrat (Gemeindesaal) Mittwoch, Mittwoch, Auf der Suche - Wir lesen in der Bibel bei Pfr. Menthel, Eichwalde, Uhlandallee 38 Dienstag, , Einführung in den Galater-Brief Montag, , Galater 1, 1-24 Kindergottesdienst Ostersonntag, , mit anschl. Ostereiersuchen für alle Kinder Sonntag, Chanka-Kreis nach Absprache Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Chanka-Gemeindetag am 12. April An diesem Sonntag wollen wir nach dem Gottesdienst unseren diesjährigen Chanka-Gemeindetag veranstalten. Siegfried Menthel wird uns das Neueste aus Chanka berichten und über den Stand der geplanten Evaluation des Aids- Waisen-Projektes informieren. Wir wollen die Lehrerin Friederike Seim einladen, die ein Jahr mit einem Bildungsprojekt im Westen Äthiopiens unterwegs war. Sie wird uns von ihrer ebenso interessanten wie verblüffend erfolgreichen Arbeit mit Kindern in Dembidollo erzählen. Außerdem hat sie zu diesem Zeitpunkt gerade Gäste aus Dembidollo, die natürlich mit eingeladen 20

21 Berlin- Schmöckwitz sind. Wir hoffen, dass ein reger Gedankenaustausch entsteht, zumal einige Mitglieder aus dem Chankakreis schon 2013 die Bekanntschaft dieser Gäste gemacht haben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Sie alle sind herzlich eingeladen! Gedenkveranstaltungen anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung (Konfirmandenprojekte) Der Sprengel Eichwalde-Zth.- Miersdorf-Schmöckwitz lädt zu zwei Veranstaltungen ein, die sich aus dem Projekt Erinnern - Gedenken - Lernen der Konfirmanden ergeben haben. Zum Gedenken an die jüdische Sängerin und Tänzerin Lin Jaldati wird am Mittwoch, 15. April 2015, Uhr vor dem Haus Puschkinallee 41 in Eichwalde eine Tafel zur Erinnerung angebracht. Die Konfirmanden erkundeten auch den ehemaligen Waldfriedhof gegenüber der Karolinenhofer Tankstelle. Dort wird am Dienstag, dem 5.Mai 2015, um Uhr eine Gedenktafel für die Kriegsopfer und Bürger enthüllt, die 1945/46 bestattet wurden. Näheres zu diesen Veranstaltungen unter Regionales. Schmöckwitz an die Opfer des Nationalsozialismus und an das Ende von Krieg und Gewaltherrschaft erinnern. Wir laden ein zu einer Gedenk-Prozession, die an der Evangelischen Kirche Eichwalde (Händelplatz) um Uhr endet. Gemeinsam mit unseren Sprengelgemeinden, mit Zeitzeugen, den Bürgermeistern unserer Orte werden wir hier die Veranstaltung mit einer Gedenkstunde beschließen. Treffpunkt in Schmöckwitz: Uhr vor der Kirche - am Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges und der Gedenktafel für die Kriegstoten des 2. Weltkrieges. Dort wollen wir Kerzen anzünden und Blumen niederlegen. Wer es möchte, kann anschließend zur gemeinsamen Gedenkveranstaltung des Sprengels an der Eichwalder Kirche aufbrechen - zu Fuß, per Fahrrad oder mit bereit stehenden Autos. (s.auch unter Eichwalde und Zth.- Miersdorf) Gedenk-Prozession am In diesem Jahr jährt sich der Tag der Befreiung zum 70. Mal. Aus diesem Anlass wollen wir am an den Stätten des Gedenkens in unseren Orten Eichwalde Zth.-Miersdorf 21

22 Berlin- Schmöckwitz Benefizkonzerte in der Schmöckwitzer Kirche zu Gunsten unseres Aids- Waisen-Projektes in Äthiopien VORANKÜNDIGUNG! Das TransAtlantic Ensemble (Evelyn Ulex, Klavier und Mariam Adam, Klarinette) plant im April 2015 ein Benefizkonzert zu Gunsten unseres Aids- Waisen-Projektes. Seit 2005 konzertieren diese beiden Musikerinnen weltweit erfolgreich zusammen. Ihr hauptsächliches Genre ist Jazz in seinen vielfältigen Erscheinungsformen. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte den Plakaten und dem Einlegeblatt im Gemeindebrief ab 01. April, sowie unserer Homepage. Freitag, , Uhr im Gemeindesaal Klavierkonzert Russische Begegnungen Andreas Wolter spielt Werke von Rachmaninow, Tschaikowski, Glinka, Chopin, Skrjabin, Liszt und eigene Kompositionen. Der Künstler ist als Solist und Kammermusiker auf nationalen und internationalen Konzertbühnen unterwegs, so in den USA, Israel, Italien, Polen, Russland und Österreich. Eigene Kompositionen, sowie Filmmusiken, von ihm komponiert, sind auf CDs veröffentlicht. Samstag, , Uhr Der Stummschwätzer Pantomime mit den Programmen Das bunte Alphabet der Tiere und Das kleine 1x1 der Gefühle Mattes Weißbach ist Der Stummschwätzer. Die stumme Kunst der Pantomime ist aber mitnichten stumm es ist ein eindrucksvolles Feuerwerk mit vollem Körpereinsatz, einschließlich ausdrucksvoller Gestik und Mimik ein Konzert ganz eigener Art! Er sagt von sich selbst: Der Stummschwätzer bewegt sich fast lautlos durch Zeit und Raum; sein Körper drückt aus, was Worte nicht zu sagen vermögen; sein Gesicht ist ein offenes Buch. Seit frühester Jugend begeistert und bezaubert Mattes Weißbach sein europaweites Publikum. Oft ist er für das Stadttheater Köpenick und das Konzerthaus mit seinen Programmen unterwegs für Erwachsene, Kinder und ganz speziell auch für behinderte Kinder. Ein besonderes Konzert erwartet Sie! Freitag, , Uhr Susanne Ehrhardt (Flöten) und Michael Stöckigt (Orgel) Diese beiden Künstler gehören seit über 30 Jahren zu den treuesten Unterstützern unseres Aids- Waisen-Projektes und werden uns auch in diesem Jahr wieder mit meisterhaften Darbietungen erfreuen. Regina Galler 22

23 Berlin- Schmöckwitz RÜCKSCHAU Albert Schweitzer-Abend mit Frau Dr. Erbe am 11. Februar In diesem Jahr begehen wir den 140. Geburtstag und den 50. Todestag von Albert Schweitzer. Eigentlich ist es immer wichtig und wertvoll, an ihn zu erinnern, als Arzt, Theologen, Kulturphilosophen. Frau Dr. Erbes Gedenken brachte uns Albert Schweitzer vor allem als Arzt im Urwaldkrankenhaus Lambarene nahe. Sie vermittelte uns seine Überzeugung, sein großes Bedürfnis, von seinem erfahrenen Glück abzugeben, es nicht als selbstverständlich hinzunehmen, sondern wie er sogar formulierte eigentlich dafür (zu) bezahlen. Darüber sollten wir nachdenken. Für uns Christen müsste er vor allem als Theologe mit seinen Gedanken und verantwortungsvollem Handeln den Schwächeren gegenüber hinweisend sein. Sein Ausspruch den Glauben und die Religion in die Tat umsetzen sollte auch uns anspornen. Wie viel Machtstreben, Unfrieden, Gewalt, Vertreibung und Vernichtung von Menschenleben gibt es heute in unserer Welt könnten wir nicht lernen und ändern, wenn wir uns auf Worte von Albert Schweitzer einlassen und sie verinnerlichen würden. Nach dem Abend mit Frau Erbe wünschte ich mir so sehr, dass wir seine Worte und Gedanken heute wieder verstärkt wahrnehmen und sie weiter tragen. Daher freut mich: Auf der BUGA 2015 im Havelland wird ein kirchliches Bildungsprogramm zu Ehrfurcht vor dem Leben Albert Schweitzers Vermächtnis gehören. Hannelore Eisenmann AUF EINEN BLICK Evangelischer Kindergarten: Marina Jäger Tel.: 030/ Alt-Schmöckwitz 1; Berlin Fax: 030/ Junge Gemeinde Astrid Kuhna Tel.: 030/ Seniorenkreis Hannelore Eisenmann Tel.: 030/ Bankverbindung: Ev. Kirchenkreisverband Süd / Ev. KG Bln.-Schmöckwitz Evangelische Bank eg IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Bei Überweisungen bitte Einzahlungsgrund angeben 23

24 Vorausschau Schulzendorf-Waltersdorf Gemeindeausflug Rüstzeit vom Christenlehre für Kinder im Grundschulalter: (in der Kreuzkirche Schulzendorf) dienstags Konfirmandenstunde (Pfarrhaus Schulzendorf) donnerstags Konfirmandenfahrt Schulzendorf-Waltersdorf nach Wittenberg Uhr bis Uhr Uhr Seniorenkreis Schulzendorf (in der Kreuzkirche Schulzendorf) Mittwoch, und Uhr Waltersdorf (im Gemeindehaus Waltersdorf) Mittwoch, und Uhr Chor (Kreuzkirche Schulzendorf mit Kantor P. Aumeier) Jeder und Jede kann mitmachen. Wir suchen Sängerinnen und Sänger donnerstags Gemeinsames Essen (Kreuzkirche Schulzendorf) Dienstag, , Kochen und Essen Mittwoch, , Frühstück Dienstag, , Kochen und Essen (Anmeldung nach den Gottesdiensten auf ausliegendem Blatt oder im Pfarramt unter Telefon ) Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Gesprächsabend (Pfarrhaus Schulzendorf) Dienstag, Uhr mit Silke Blum zum Thema Armenien und das armenische Volk. Anlass: der Völkermord vor 100 Jahren. Der 24. April ist der größte Trauertag im armenischen Jahr; der Tag im Jahr 1915 wird als Auftakt gesehen 24

25 Schulzendorf-Waltersdorf zur Erinnerung an die Grausamkeiten, denen damals mehr als eine Million Menschen zum Opfer fielen. Dienstag, Israelimpressionen mit Pfr. Klaus Möllering Gottesdienst im Altenheim Wilhelm-Busch Mittwoch, Uhr Uhr Engel am Grabe (Siehe Titelseite des Heftes) In der schlichten, sehr schönen Kreuzkirche von Schulzendorf beeindruckt ein Mosaik, welches auf der Titelseite abgebildete ist. Es stellt die Osterbotschaft dar: Maria möchte den Gekreuzigten balsamieren. Sie sieht, dass die schwere Grabplatte abgerückt wurde, und zudem eine Gestalt im weißen Gewand. Diese spricht zu ihr: Habt keine Angst! Ihr sucht Jesus von Nazareth den Gekreuzigten? Er ist auferstanden, er ist nicht hier (nach Markus 16, Vers 6). Der Mosaikkünstler Heinrich Jungebloedt hat dieses wunderschöne, eindrucksvolle Werk zu dieser Botschaft geschaffen, bestehend aus Schwarz- und Grautönen, akzentuiert durch Goldsteine. Heinrich Jungebloedt hat viele Jahre seines Schaffens in Schulzendorf gewohnt und gearbeitet. Im Folgenden wird deshalb ein gekürzter Lebenslauf geschildert. In Witten an der Ruhr wurde Heinrich Jungebloedt am geboren. Er besuchte die Elementarschule und das Gymnasium. Die Lehrer förderten seine individuellen Stärken und unterstützten die Passion zur Malerei. Nach dem Abitur plante der künstlerisch ambitionierte Junge ein Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf. Die Ausbildung zum ersehnten Beruf wurde jedoch mit Beginn des I. Weltkrieges unterbrochen. Durch Kriegserfahrung, Entbehrung und Gefangenschaft in Frankreich reifte Jungebloedt zu einer charakterfesten Persönlichkeit. Mit inzwischen 26 Jahren musste er feststellen, dass er zwar körperlich unversehrt geblieben, jedoch seine Jugend ihm genommen worden war eine abgeschlossene Berufsausbildung fehlte. Heinrich Jungebloedt blieb seiner festgefügten Lebensplanung treu und entschied sich erneut zu einem Studium, diesmal an der Kunstgewerbeschule in Essen. Er studierte Dekorative Malerei und fand seine zukünftige Bestimmung in der Wandmalerei. 25

26 Schulzendorf-Waltersdorf Die Bestätigung dafür erhielt er durch einen Auftrag zur Wandgestaltung in einem neuen Volkshaus beendete Heinrich Jungebloedt sein Studium und bewarb sich um eine Anstellung in Berlin bei den Vereinigten Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei. Am nahm Heinrich Jungebloedt mit dem Lohn eines Glasers seine erste Arbeitsstelle an. Die Leiter des Betriebes hatten schon bald die außergewöhnlichen Fähigkeiten ihres neuen Mitarbeiters erkannt und übertrugen ihm die Führung der Mosaikwerkstatt. Auf Grund seiner modernen Ausbildung konnte er neue Lösungen für die Gestaltung einbringen. Eine Studienreise im Jahr 1925 zu den klassischen antiken Mosaiken brachte neue Erkenntnisse. Es folgten 20 Jahre, in denen er der Mosaikwerkstatt vorstand und von denen er später resümierend sagen wird, dass diese Zeit eine sehr erfolgreiche war. Heinrich Jungebloedt erkannte jedoch auch, dass es für die Anerkennung und den Erfolg seiner Arbeit wesentlich wäre, Mosaikarbeiten nach eigenen Entwürfen anzufertigen. Leider gibt es kein vollständiges Werkverzeichnis seiner Arbeiten. Vieles ist durch den Krieg oder durch Abrissarbeiten zerstört worden, trotzdem sollen hier ein paar Beispiele seiner Arbeiten genannt werden. - Beteiligung an der Ausgestaltung des Luxusdampfers Queen Mary - Ausstattung des Hotels Excelsior - Goldplattenmosaik für ein Tabernakel in der Berliner Hedwigs Kathedrale (kriegszerstört) entschied sich Heinrich Jungebloedt für eine eigene Werkstatt und gründete mit Elisabeth Jeske die Firma Heinrich Jungebloedt Mosaiken in Schulzendorf, Karl-Liebknecht-Straße 55. Der Aufbau begann schleppend. Nach dem Krieg waren die existenziellen Sorgen der Menschen größer als die Nachfrage nach Kunst. Die Konsolidierungsphase dauerte fünf Jahre. Er engagierte sich bei der Gründung eines Meisterrings des Berliner Kunsthandwerks. Nicht der Start in die Selbständigkeit war die schwierigste ökonomische Phase für das Unternehmen, sondern die Jahre 1949/50, als nach vollzogener Teilung Berlins und Deutschlands zahlreiche wirtschaftliche Verbindungen abbrachen. Langsam konnte er sich von Kleinaufträgen (Tischplatten, Blumenständer etc.) lösen. Seine Arbeiten wurden von der Presse gelobt, und so schrieb z.b. die Leipziger Volkszeitung vom : und man möchte anregen, dass die Stadt Leipzig für ihre Baupläne (z.b. das Opernhaus) die besten Kunsthandwerker der Grassimesse zur Ausgestaltung rechtzeitig he- 26

27 Schulzendorf-Waltersdorf ranzieht Auch Jungebloedts in Zeichnung, Farbe und Komposition mustergültigen Mosaiken gehören hierher. Im letzten Lebensjahrzehnt schuf der Künstler noch eine Reihe weiterer Mosaike für unterschiedliche Auftraggeber. Als sich am 31. März 1976 sein erfülltes, erfolgreiches Leben vollendete, hinterließ er eine intakte Firma, die von Frau Elisabeth Jeske ganz in seinem Sinne weitergeführt werden konnte. Seine Ruhestätte fand er auf dem Friedhof in Eichwalde. Die Familie überließ der ev. Kirchengemeinde in Schulzendorf das wunderschöne Mosaik mit sakralem Inhalt Engel am Grabe. Auszug aus der Schriftreihe zur Geschichte der Gemeinde Eichwalde, Heft 8 mit freundlicher Genehmigung des Autors Klaus Schädel zum Thema Leben und Werk des Mosaikkünstlers Heinrich Jungebloedt und der Gemeinde Eichwalde. Foto (Titelseite) und Verfasserin des Artikels: Helga Kretschmann Achtung: Neue Bankverbindung: (Die alte behält auch noch Gültigkeit bis Ende 2015) Ev. Kirchenkreisverband Süd / Ev. KG Schulzendorf-Waltersdorf Evangelische Bank eg IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Bei Überweisungen bitte Einzahlungsgrund angeben 27

28 Wildau Christenlehre (Gemeindezentrum Zeuthen) donnerstags, Klasse donnerstags, Klasse dienstags, Klasse Konfirmandenunterricht (Gemeindezentrum Zeuthen) Konfirmanden: dienstags Posaunenchor In der Regel freitags Jungbläser nach Absprache mit Kantor Finke-Tange Frauenhilfe Mittwoch, in Wildau Mittwoch, in Wildau Gottesdienste im Seniorenheim Wildau D0nnerstag, 23. und D0nnerstag, Gesprächskreis Glaube, Beruf, Hobby Donnerstag, , Thema: Frühling im Garten Besuchsdienst Möchten Sie besucht werden? Bitte melden Sie sich bei Pfn. Mix. Bekanntmachung Der GKR Wildau bedankt sich sehr herzlich bei Frau Waltraud Nowak und Herrn Mark Scheiner für ihre überaus tatkräftige Hilfe während ihrer Zeit als Mitglieder des GKR und bedauert zutiefst, dass sie von diesem Ehrenamt zurück getreten sind. Doch freut sich der GKR bekannt geben zu können, dass Herr Holger Gültzow vom GKR Wildau zum neuen Mitglied berufen wurde und Wildau Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr dieser sein Ehrenamt seit letztem November ausübt. Gemeindehaus Wildau als mögliche Flüchtlingsunterkunft? In Brandenburg leben zurzeit insgesamt Flüchtlinge (Stand August 2014). Wie viele werden im Jahr 2015 noch erwartet? Nicht Flüchtlinge, wie bisher geschätzt, sondern Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat die Zahl nach oben korrigiert.

29 Wildau Doch schon jetzt stößt die Erstaufnahme im Land an ihre Grenzen. Unterkünfte und Versorgung der Flüchtlinge sind essentielle Fragen. Klar ist uns allen, dass Betreuung und Unterkünfte verbessert werden müssen. Sammelunterkünfte fernab unserer sozialen Infrastruktur sollten nicht mehr angestrebt werden. Die Flüchtlinge brauchen Zugang zu sozialer Infrastruktur; Kinder sollten in Kindergärten und Schulen gehen. Auch wir im Gemeindekirchenrat sehen hier eine große Verantwortung der Kirchengemeinde Wildau. Ob und wie allerdings das Gemeindehaus als befristete Unterkunft für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt werden kann, bedarf einer gründlichen Prüfung. Derzeit suchen wir die Gespräche zum Kirchenkreis und zur Kommune, um in unserer nächsten Sitzung weiter darüber informieren und beraten zu können. Verena Zühlke, GKR Wildau Wildauer Gemeindehaus Foto: H. Henschel Mithilfe für die Büroarbeit im Gemeindehaus gesucht Die evangelische Kirchengemeinde Wildau braucht Ihre Hilfe! Die ständig anfallenden Büroarbeiten können von den gewählten Gemeindekirchenratsmitgliedern nicht mehr im nötigen Umfang erledigt werden, deshalb suchen wir ein engagiertes Gemeindemitglied für 2-3 Stunden in der Woche, das auf freiwilliger Basis Freude an dieser sinnvollen Freizeitbeschäftigung hat. Bitte melden Sie sich, das wäre uns eine große Hilfe! 29

30 Wildau Geburstagstafel Die nächste Kaffeetafel für die Geburtstagskinder aus dem letzten Quartal wird am um Uhr stattfinden. Feier der Osternacht Am Ostermorgen am 5. April wollen wir in Wildau wieder mit der festlichen Feier der Osternacht der Auferstehung unseres Herren Jesu Christi gedenken. Um 6.00 Uhr beginnt der Gottesdienst im dunklen Raum der Friedenskirche, und wir gehen symbolisch vom Dunkeln ins Helle - vom Tod zum Leben. Das österliche Licht, an der neuen Osterkerze entzündet, wird wieder in die Gemeinde gereicht. Mitgestaltet wird die Osternachtsfeier, die einem alten klösterlichen Ritus entspringt, vom Kirchenchor. Wie in jedem Jahr ist auch im Anschluss wieder ein gemeinsames Osterfrühstück im Gemeindehaus, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Christian Finke-Tange, Kreiskantor Familiengottesdienst und Trödelmarkt Am Sonntag, findet in der Friedenskirche Wildau ein Familiengottesdienst um Uhr statt. Danach wird herzlich zum gemeinsamen Kaffeetrinken und Kuchenessen, sowie gemütlichen Beisammensitzen und Verweilen eingeladen. Während die Kinder den angebotenen Spielen nachgehen können, können die Erwachsenen den Trödelmarkt bis Uhr besichtigen. Kantatefest Am Sonntag Kantate, 3. Mai, ist um Uhr in der Friedenskirche wieder ein musikalischer Festgottesdienst. Kantate ist der Beginn des 98. Psalms: Singet dem Herrn ein neues Lied. An diesem Sonntag wird daran gedacht, dass seit Anbeginn des jüdischen und christlichen Lebens die Musik wesentlicher Bestandteil im Leben und im Gottesdienst ist. In diesem Festgottesdienst werden Posaunenchor, Kirchenchor und Kantatenchor die musikalische Begleitung übernehmen, und auch die Gemeinde kann singend teilnehmen. Bringt alle Eure Instrumente zum zwanglosen Musizieren mit. An diesem Sonntag wollen wir auch den Zusammenschluss des neugegründeten Pfarrsprengels der beiden Kirchengemeinden Wildau und Zeuthen feiern, nachdem man sich am 26. Februar über die Namensbildung Sprengel Wildau-Zeuthen in der gemeinsamen GKR-Sitzung verständigt hatte. Die Festpredigt hält uns die Superintendentin unseres Kirchenkreises Viola Kennert. Sie wird auch an diesem Tag die beiden Kirchenge- 30

31 Wildau meinden Wildau und Zeuthen zur Bildung des gemeinsamen Pfarrsprengels begleiten. Nach dem Gottesdienst mit Kindergottesdienst gibt es ein fröhliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Hausmusik, Trödelmarkt u.v.m. Abgerundet wird dieser Tag durch das Jubiläumskonzert des Schmöckwitzer Kammerorchesters um Uhr. Feste feiern ist das diesjährige Motto und erinnert an die Gründung des Ensembles vor 30 Jahren. Es erklingen Werke von Copland, Händel, J. Strauß, Sibelius u.a. Der Eintritt ist frei! Christian Finke-Tange, Cornelia Mix, Gerd H. Pridik, Mchaela Nieke Frühjahrskonzert mit dem Singekreis Wildau Herzliche Einladung dazu am um Uhr. Foto: J. Schulze Achtung: Neue Bankverbindung: (Die alte behält auch noch Gültigkeit bis Ende 2015) Ev. Kirchenkreisverband Süd / Ev. KG Wildau Evangelische Bank eg IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Bei Überweisungen bitte Einzahlungsgrund angeben 31

32 Zeuthen Zeuthen Christenlehre donnerstags, ab 4 Jahre -2. Klasse donnerstags, Klasse außer in den Schulferien Uhr Uhr Konfirmandenunterricht (Gemeindezentrum Zeuthen) Konfirmanden: dienstags Uhr Vorkonfirmanden: mittwochs Uhr außer in den Schulferien Teamertreffen / Teamerausbildung für Kinder ab 5. Klasse alle zwei Wochen (ungerade Wochen) dienstags Uhr außer in den Schulferien Frauenhilfe Gemeindehaus Wildau (für Wildau und Zeuthen) Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Wildau (für Wildau und Zeuthen) Mittwoch, Uhr Kirchenchor (Gemeindezentrum Zeuthen) montags Kantatenchor (Gemeindezentrum Zeuthen) montags Musikalische Früherziehung (Gemeindezentrum Zeuthen) Bei Interesse melden Sie sich bitte zu den entsprechenden Sprechzeiten im Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Mix Termine werden noch bekannt gegeben Uhr Uhr Eine Kerze für Opa Paul Die Zeuthener Kirche ist um ein wunderschönes Kleinod reicher: Ein Opferlicht mit Kerzenspender und Abstelltisch zum Aufstellen von Opferlichtkerzen wurde angeschafft. Nun können auch die Besucher der Zeuthener Martin-Luther- Kirche eine Kerze als sichtbares Zeichen der Andacht für einen lieben Verstorbenen oder für einen Menschen, um den sie sich sorgen, oder einfach zum Zeichen des Dankes oder einer Bitte an Gott anzünden. Eine Kerze, Opferkerze, Opferlicht oder Gebetskerze anzu- 32

33 Zeuthen zünden - diese Form der Andacht nutzte man schon in frühchristlichen Zeiten. Der neue schöne Opferlicht-Halter, der nun nahe der Taufkapelle steht, wurde möglich durch die vielen kleinen und großen Spenden, für die wir an dieser Stelle sehr herzlich danken. Entworfen und gestaltet hat den Opferlicht- Halter, der in seiner Farbigkeit den Regenbogenfarben ähnelt, die Zeuthener Glasgestalterin Sigrid Gratzias-Tenzer. Das Metallgestell fertigte Herr Dietmar Schur, Kupferschmiede und Metallbau Bestensee. Nach dem ersten Gebrauch des Kerzenspenders wurden Veränderungen, in gemeinsamer Beratung des Gemeindekirchenrates und Herrn Guder vom Kirchenkreis Neukölln, beauftragt, Herrn Schur danken wir für die kostenfreie Fertigung des Abstelltisches so konnte die notwendige Veränderung des Kerzenspenders in Auftrag gegeben werden. Vielleicht wollen auch Sie eine Kerze anzünden und an einen lieben Menschen denken? Wir öffnen dafür gern die Kirche auch außerhalb der Gottesdienstzeiten. Fotos und Text: Barbara Sawal 33

34 Zeuthen Warum möchte ich konfirmiert werden? Mit dieser Frage beschäftigten wir uns in einer der Konfirmandenunterrichtsstunden und möchten gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, um uns ein wenig vorzustellen. Wir, das sind v.l.n.r. Max, Lea, Lisa-Maria, Rosalie, Elisabeth, Valentin, Frau Mix, Caja, Jarson, Sarah, Celina, Thede, Friedrich, Franz, Elisabeth. Am Pfingstsonntag möchten wir in unserer Martin-Luther-Kirche den Gottesdienst unter der Losung feiern: Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten Johannes 16,13. Wir kommen mit dem Wunsch, konfirmiert zu werden. Im Konfirmandenunterricht wurden die Jugendlichen mit den wichtigsten Daten und Fakten des christlichen Glaubens bekannt gemacht (z.b.: Glaubensbekenntnis, Vaterunser, zehn Gebote etc.) und darüber gesprochen, zu alledem eine eigene, positive Einstellung zu gewinnen, die ihnen einen eigenen Glaubensweg eröffnet und Kirche und Gemeinde als etwas Gutes erfahren lässt. Das Bekenntnis zu Gott und zum eigenen Glauben stand in diesem Gespräch an vorderster Stelle. Das lateinische Wort confirmare, bestärken, bestätigen, befestigen, wurde den Jugendlichen erläutert. Durch die Bekräftigung ihrer eigenen Taufe sehen sie sich in die Kirchengemeinde aufgenommen und wollen das Gemeindeleben mitgestalten. Für alle sichtbar nehmen unsere Jugendlichen ihren Platz als vollwertige Gemeindemitglieder ein. In der Konfirmation sehen sie aber auch für sich eine Art der Erneuerung. Erstmals kommen sie mit in den Kreis zum Abendmahl, in diesem besonderen Gottesdienst. Zum Abschluss dieses Konfirmandenunterrichts äußerten einige der Teilnehmenden, dass die Konfirmation einer guten Familientradition folgt, wenn man auf die inzwischen über 460-jährige Tradition der Konfirmation zurückblickt. Unsere Konfirmanden wissen, dass sie vor die Gemeinde treten und an diesem Tag die Hauptrolle spielen und im Mittelpunkt der Gemein- 34

35 Zeuthen den und Familien stehen. Mit diesem besonderen Gottesdienst wird in der evangelischen Kirche und auch in unserer Gemeinde die Konfirmation gefeiert. Wir freuen uns auf diesen schönen Tag. Und so geht es weiter: Fotos: C. Mix Auch wir Vorkonfirmanden Jonathan, Max, Lukas, Luise und Amelie haben große Erwartungen an den Konfirmandenunterricht, wo wir bis 2016 auf dieses schöne Ereignis vorbereitet werden. Lisa-Maria und Gerd H. Pridik die Bearbeitung von Brigitte Hube- Hosfeld auf einer surrealen Ebene angenähert: durch Reduzierung von zwanzig auf vier Schauspieler, den Einsatz von Vollmasken, die den Schauspielern eine hohe Verwandelbarkeit ermöglichen. Seine hohe, intensiv erlebbare Emotionalität erhält dies märchenhafte Traumgebilde nicht zuletzt auch aus seinem Sprachstil, der geprägt ist durch Einfachheit und Archaisierung und aus der besonderen Behandlung der Musik durch Rolf von Nordenskjöld. Premiere ist am 18. April, Uhr in der Martin-Luther-Kirche Zeuthen. Jedermann ist das populärste Werk von Hofmannsthal und erzählt die märchenhafte Geschichte vom Sterben des reichen Mannes und der Vorladung vor Gottes Richterstuhl, zwecks... Rechnung legen von all seinem Reichtum und seinem Leben, der Vergänglichkeit der Tage und Werke auf Erden. Die Schlossakademie hat sich dem Stück durch 35 Foto und Text: W. Hosfeld

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