Forum A3. Auswahlverfahren für Studienbewerber neue Instrumente der Qualitätssicherung

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1 Qualität und Wettbewerb 53 Auswahlverfahren für Studienbewerber neue Instrumente der Qualitätssicherung Referenten: Professor Dr. Günter Trost Geschäftsführer, ITB Consulting GmbH, Bonn Professor Dr. Rosemarie Tracy und Christiane Koch Fachbereich Anglistik, Universität Mannheim Dr. Linda H. Scatton International Development Director Educational Testing Service (ETS), Princeton, USA Raffaela Klinger WHU Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung Otto Beisheim Hochschule, Vallendar Moderation: Dr. Volker Meyer-Guckel Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Einführung in das Thema Meyer-Guckel, Stifterverband Wettbewerb in der Hochschulbildung bedeutet auch Wettbewerb der Hochschulen um geeignete Studierende. Durch die Auswahl der Studierenden kann ein wichtiges Element des Qualitätsmanagements der Hochschule bereits bei Eintritt in die Hochschule erfolgen. Aus der Überzeugung heraus, dass Selbstauswahl von Studierenden eine konstituierende Voraussetzung für Wettbewerb zwischen den Hochschulen ist, fördert der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen des Programms Reformuniversitäten Modelle zur Flexibilisierung der Hochschulzulassung an der Universität Mannheim und der Technischen Universität München. Die Auswahl der Studierenden ist eine Voraussetzung für den Wettbewerb zwischen Hochschulen. Während Auswahlverfahren für Studienbewerber an privaten Hochschulen seit längerem gängige Praxis sind, wird die auch für staatliche Hochschulen bestehende Möglichkeit, 20 Prozent der Studienplätze, die dem ZVS-Hauptverfahren unterliegen, nach eigenen Kriterien zu verge-

2 54 Hochschulmarketing im Aufbruch ben, bisher nur von circa 14 Prozent der Fakultäten/Fachbereiche (vor allem in der Medizin) genutzt. In einigen Bundesländern (Bayern, Baden-Württemberg) ermöglicht eine Experimentierklausel in dem jeweiligen Hochschulgesetz den Hochschulen die Auswahl einer größeren Anzahl Studierender bereits vor dem ZVS-Verfahren. In Baden-Württemberg ist eine Eignungsfeststellung für sämtliche neu einzuführenden Studiengänge vorgesehen. Trost, ITB Consulting, Bonn Anhand langjähriger Erfahrungen in Testforschung und -entwicklung möchte ich zunächst einen Überblick über die Verwendung von Auswahlverfahren bei der Hochschulzulassung in Deutschland geben, danach die Prognosekraft verschiedener Auswahlverfahren erläutern, auf Chancen eingehen, die das Auswahlgespräch bietet und schließlich Empfehlungen zur Durchführung von Auswahlgesprächen geben. Auswahl an Universitäten Von einer allgemeinen Zulassungsbeschränkung sind bundesweit etwa ein Drittel aller Studienplätze betroffen. Auswahlkriterien sind die Abiturdurchschnittsnote (55 Prozent der Plätze) und die Wartezeit (25 Prozent). Eigene Kriterien der Hochschule kommen zu 20 Prozent zum Tragen: der Abiturdurchschnitt, das Ergebnis eines Auswahlgesprächs und/oder eine vorangegangene Berufsausbildung beziehungsweise Berufstätigkeit. Ein weiteres Drittel der Studienplätze unterliegt einer örtlichen Zulassungsbeschränkung. Auswahlkriterien sind wie bei der allgemeinen Zulassungsbeschränkung Abiturnote und Wartezeit. Einen freien Zugang zur Hochschule bieten die restlichen Studiengänge, also lediglich jeder dritte Studienplatz. Auswahl an Fachhochschulen und privaten Hochschulen An Fachhochschulen unterliegen wie bei den Universitäten etwa zwei Drittel der Studienplätze örtlichen oder überörtlichen Zulassungsbeschränkungen. Wiederum sind die Auswahlkriterien Abiturnote und Wartezeit. An privaten Hochschulen sieht die Auswahl dagegen anders aus. Meist werden Studierfähigkeitstests durchgeführt, die in Kombination mit der Abiturdurchschnittsnote, Auswahlgesprächen und Assessment-Center-Elementen über eine positive Bewerbung entscheiden. Während an staatlichen Universitäten bei allgemeiner Zulassungsbeschränkung nur 14 Prozent der Fachbereiche Auswahlgespräche führen, gehören sie an allen privaten Hochschulen zum Standard.

3 Qualität und Wettbewerb 55 Prognosekraft verschiedener Auswahlverfahren Höchste Vorhersagekraft auf den Studienerfolg hat die Schulabschlussnote, zweithöchste Vorhersagekraft haben Studierfähigkeitstests. Eine Kombination beider Verfahren führt zu einer deutlichen Erhöhung der Vorhersagekraft im Hinblick auf den Studienverlauf. Ein unstrukturiertes Auswahlgespräch hat dagegen nur eine niedrige Vorhersagekraft für den Studienerfolg. Dies ändert sich, sobald das Gespräch strukturiert ist, sich auf die späteren Anforderungen bezieht und von geschulten Gesprächsführern geleitet wird. Höchste Vorhersagekraft auf den Studienerfolg hat die Schulabschlussnote. Das Auswahlgespräch bietet die Chance, Eignungsaspekte zu erfassen, die durch andere Auswahlverfahren nicht geprüft werden können: - Kontaktfähigkeit/Einfühlungsvermögen - Kommunikationsfähigkeit/sprachliches Ausdrucksvermögen - Argumentationsvermögen/Überzeugungskraft - geistige Flexibilität - Selbstreflexion - Urteilsvermögen - Initiative - Motivation für Studium und Beruf Empfehlungen Um in Auswahlgesprächen eine hohe Qualität mit vertretbarem Aufwand zu erzielen, empfiehlt es sich: - einheitliche Vorinformationen über die einzelnen Bewerber zu erheben (biographischer Fragebogen vorab), - Auswahlkriterien zu definieren, - Elemente der Auswahlgespräche auf diese Kriterien zuzuschneiden, - die Abfolge der Gesprächselemente beziehungsweise -inhalte sowie Dauer festzulegen (Leitfaden), - eine Beurteilungsskala zu definieren, - den Entscheidungsprozess festzulegen, - die Gesprächsführenden zu schulen.

4 56 Hochschulmarketing im Aufbruch Durch Auswahlgespräche fühlen sich Studierende ihrer Hochschule stärker verbunden. Nach meiner Einschätzung erfahren solcherart durchgeführte Auswahlgespräche eine hohe Akzeptanz durch die Bewerber. Den Studierenden wird die Möglichkeit geboten, sich ganzheitlich vorzustellen; sie fühlen sich ernst genommen und sind ihrer Hochschule stärker verbunden. Diese Bindung ist wechselseitig, denn auch die Hochschule gewinnt ein höheres Maß an Verantwortung gegenüber den Studierenden, die sie ausgewählt hat. Tracy und Koch, Universität Mannheim Von der Qual der Wahl zur Chance für Studierende und Hochschulen Der Studiengang der Diplom-Philologie, für den das Auswahlverfahren entwickelt wurde, trägt mit seiner innerhalb der deutschen Universitätslandschaft immer noch ungewöhnlichen Partnerschaft von Geistes- und Wirtschaftswissenschaft und dem damit verbundenen Ziel einer Doppelqualifikation in besonderem Maße zur Stärkung des Profils der Universität Mannheim bei.von daher ist es erstrebenswert, Möglichkeiten auszuschöpfen, um zielgenau entsprechend qualifizierte Studierende für entsprechende Studiengänge auszuwählen. Der Studiengang der Diplom-Philologie besteht seit zehn Jahren und lässt in jedem Winter 35 Studierende zu. Das Verhältnis von Bewerbern und Bewerberinnen zu Studienplätzen beträgt 3 bis 4 zu 1; der NC der letzten Jahre bewegte sich zwischen 1,3 und 1,7. Angesichts des wachsenden Interesses an diesem Studiengang lag es nahe zu hinterfragen, ob man sich bei der Suche nach motivierten und geeigneten Bewerbern weiterhin ausschließlich auf den NC verlassen sollte. Diese Frage drängte sich auf, da der Studiengang Diplom-Philologie allein schon wegen des Spektrums der beteiligten Fächer seine Studierenden vor erhebliche Herausforderungen stellt und einen hohen Prozentsatz (20 bis 25 Prozent) bereits im Grundstudium scheitern lässt. Es galt, ein Verfahren zu entwickeln, das sich auf prognostisch valide, zuverlässige und intersubjektiv nachvollziehbare Prädiktoren stützen kann und Bewerbern gegenüber Fairness und Transparenz wahrt. Zugleich musste es sich aber auch für die Fachvertreter als handhabbar erweisen.mit anderen Worten: Das Verfahren musste bei allen Beteiligten auf Akzeptanz stoßen sowie Interessierte ermutigen und nicht etwa abschrecken. Um eine Überprüfung der Güte des Verfahrens (und des damit verbundenen Aufwandes) sicherzustellen, erschien es uns auch von Anfang an ratsam, evaluierende Begleitstudien anzuregen und, sofern möglich, selbst durchzuführen. Selbst Studierende mit sehr guten Abiturnoten brechen das Grundstudium ab. Wir machten uns zunächst mit der einschlägigen Literatur zum Thema Eignungsfeststellung vertraut (zum Beispiel Trost 1997) und profitierten von Expertengesprächen und Informationsveranstaltungen. Es galt, Kardinalfehler zu vermeiden, wie zum Beispiel hausgemachte Tests, zu hohe Bewertungen von Einzelnoten und nichtstandardisierte Auswahlgespräche. Wir wussten auch, dass der beste allgemeine Prädiktor für ein erfolgreiches Studium die Durchschnittsnote der Hochschulzulassungsberechtigung ist, unter anderem deshalb, weil sie spezifische Einflüsse/einzelne Lehrerurteile ausmittelt. Aber wir hatten auch die Erfahrung gemacht, dass selbst Studierende mit sehr guten Abiturnoten im Laufe des Grundstudiums abbrechen, weil sie entdecken, dass dieser Studiengang nicht ihren Interessen oder Fähigkeiten entspricht.

5 Qualität und Wettbewerb 57 Profil des Studiengangs, Eignungsdimensionen und Indikatoren Neben dem philologischen Kernfach Anglistik/Amerikanistik, in dem großer Wert auf die aktuelle Relevanz der Studieninhalte und eine über die in anglistischen Studiengängen übliche Sprachpraxis hinaus zusätzliche fachsprachliche Ausbildung gelegt wird, entscheiden sich die Studierenden für ein wirtschaftswissenschaftliches Fach (BWL oder VWL), das im Grundstudium in Umfang und Anforderungsniveau mit dem der traditionellen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge identisch ist. Im Hauptstudium besteht die Möglichkeit zu einer Spezialisierung in solchen Bereichen, die im Hinblick auf eine kommunikative und interkulturelle Ausrichtung der späteren Berufsziele besonders sinnvoll erscheinen, wie zum Beispiel Organisation, Marketing, Internationales Management oder ein VWL-Vertiefungsfach. Ergänzt wird diese Kombination durch Studienelemente, die Veranstaltungen in Geschichte, Soziologie, Politologie, Geographie und Medien- und Kommunikationswissenschaften zu den Kulturräumen Großbritannien und USA umfassen. Sie tragen zur Förderung einer facettenreichen kulturellen Kompetenz bei und ergänzen die in einem nachdrücklich empfohlenen zweisemestrigen Auslandsstudium erworbenen Erfahrungen sinnvoll. Die Praxisorientierung des Studiengangs wird durch ein mindestens achtwöchiges Pflichtpraktikum unterstrichen. Die kulturelle Kompetenz wird durch ein Auslandsstudium gefördert. Die Einarbeitung in die unterschiedlichen Arbeitsmethoden, Erkenntnisinteressen und Denkmodelle der an dem Studiengang beteiligten Wissenschaften stellt besondere Anforderungen an die Studierenden. Die Diskussion dieser Anforderungen durch die Fachvertreter führte zu folgender Liste von Eignungsdimensionen:

6 58 Hochschulmarketing im Aufbruch a) kognitive, analytische Fähigkeiten b) sprachliche, kommunikative Fähigkeiten c) gute Englischkenntnisse d) die Fähigkeit, Synergie-Effekte zu nutzen, Kreativität e) Empathie, soziale Kompetenz f) Kritikfähigkeit, Selbstreflexion, Argumentationsvermögen g) Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Durchhaltevermögen h) hohe Motivation Als nächstes galt es, Prädiktoren/Indikatoren zu identifizieren, anhand derer auf das Vorhandensein dieser Merkmale beziehungsweise auf ihren Ausprägungsgrad geschlossen werden kann.in einigen Fällen kann man auf objektivierbare Daten zurückgreifen.dies gilt zum Beispiel für die unter a bis c genannten Eignungsdimensionen, da man die im Abiturzeugnis aufgeführten Noten in studienrelevanten Fächern (Englisch, alle weiteren Sprachen sowie Mathematik) heranziehen kann. Aber auch außerschulische Qualifikationen, wie Aufenthalte im englischsprachigen Ausland, Praktika oder auch eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung wurden als aussagekräftig erachtet. Auf Motivation sollte sich auch anhand von Vorinformationen über den Studiengang schließen lassen. Auf der Grundlage dieser Vorüberlegungen entstand im Mai 1998 eine Satzung, die nach einer Diskussion in den universitären Gremien und nach Genehmigung durch das Ministerium umgesetzt wurde. Das Verfahren wurde bisher viermal durchgeführt. Hier die wesentlichen Verfahrensschritte im Überblick: 60 Prozent der Plätze Vergabe durch ZVV (50 Prozent nach NC, 10 Prozent Ausländerquote und Wartezeiten) 20 Prozent der Plätze Stufe 1 der Selbstauswahl (Fragebogen) 20 Prozent der Plätze Stufe 2 der Selbstauswahl (Auswahlgespräche)

7 Qualität und Wettbewerb 59 Ablauf des Verfahrens (Beispiel WS 2001/02) Die Fakultät wählte im Frühjahr 2001 eine vierköpfige Auswahlkommission (zwei Professoren, zwei AbsolventInnen).Aufgabe der Kommission war es, nach Ablauf der Vergabe von 60 Prozent der Studienplätze durch die Zentrale Vergabeverordnung (ZVV) Mitte Juli unter den verbliebenen Bewerberinnen und Bewerbern ein Ranking zu erstellen. Dies erfolgte in zwei Stufen: Stufe 1 Bewerber erhielten mit den Unterlagen einen Fragebogen, in dem sie um Angaben zur Person und Informationen über ihren bisherigen Werdegang gebeten wurden. Dies beinhaltete auch Auskunft über absolvierte Praktika, Ausbildungen oder Auslandsaufenthalte mit entsprechenden Belegen. Auf einer halben Seite konnten sie frei formulieren, was sie ihrer Meinung nach besonders für den Studiengang qualifiziert. Dieser Fragebogen und das Abiturzeugnis dienten als Grundlage zur Ermittlung einer Punktzahl, nach der eine Rangliste erstellt wurde. Die Rangliste und eventuelle kritische Fälle wurden in der Kommission diskutiert und entschieden. Diskussionsbedarf entstand vor allem im Bemühen um eine angemessene Gewichtung von außerschulischen Leistungen. Angesichts des weiten und nicht antizipierbaren Spektrums absolvierter Praktika war dies nicht immer einfach. In manchen Fällen erwiesen sich telefonische Nachfragen bei den Bewerbern als nötig, um Präzisierungen einzuholen. Insgesamt ist festzuhalten, dass die Eingabe der Daten und die Diskussion des ersten Ranking unter einem nicht zu vermeidenden Zeitdruck erfolgte, da sich eine Verzögerung der Zulassungen beziehungsweise eine späte Versendung der Einladung zu Auswahlgesprächen negativ auf das Verfahren auswirken. Nach Abschluss des Ranking wurden weitere 20 Prozent der verfügbaren Plätze vergeben.

8 60 Hochschulmarketing im Aufbruch Stufe 2 Die Auswahlgespräche werden in hohem Maße vorstrukturiert. Für die nächste Stufe des Verfahrens wurden etwa 22 Personen (entspricht in etwa der dreifachen Höhe der noch verfügbaren Plätze) zu Auswahlgesprächen eingeladen. Die Auswahlgespräche waren in hohem Maße vorstrukturiert und in sechs fünfminütige inhaltliche Abschnitte unterteilt. Jedes Mitglied der Kommission übernahm für bestimmte Teile die Gesprächsleitung. - Begrüßung und allgemeine Vorstellungsrunde, Überblick über den weiteren Fortgang des Gesprächs, Bitte um kurze Zusammenfassung des Werdegangs. - Fragen nach den beruflichen Wünschen/Visionen der Bewerber und Bewerberinnen und nach den Gründen für die Entscheidung zugunsten des Studiengangs. - Allgemeine Fragen dahingehend, womit man sich in einem betriebswirtschaftlichen Studiengang beschäftigt, Diskussion eines Critical incident. - Critical incident Literaturwissenschaft: Diskussion von Texten; Frage danach, was man gerne liest. - Critical incident Linguistik: Diskussion von Beispielen aus der Werbesprache. - Bewerber und Bewerberinnen wurden gebeten, sich mit der Kommission auf Englisch über ein landeskundliches Thema ihrer Wahl zu unterhalten (angesprochen wurden beispielsweise der US-Wahlkampf, eigene Erfahrungen im Ausland etc.) Abschließend wurde den Eingeladenen Gelegenheit gegeben, Fragen an die Kommission zu richten. Als wichtige Merkmale der Auswahlgespräche ist hervorzuheben, dass - zu jedem Gespräch vier Protokolle (eines von jedem Kommissionsmitglied) erstellt wurden, - die drei critical incidents so gewählt wurden, dass sie über Fähigkeiten zum kritischen Denken und Argumentieren Aufschluss geben konnten, - nur zwei Mitgliedern der Kommission zum Zeitpunkt des Interviews Informationen über Abiturnote und Rangordnung nach Stufe 1 des Verfahrens vorlagen. Im Anschluss an die Gespräche (auf drei Tage verteilt) fand eine mehrstündige Abschlussbesprechung statt. Sie endete mit einer Bewertung der Kandidatinnen und Kandidaten. Das so entstandene Ranking wurde als Empfehlung für die Vergabe der letzten 20 Prozent der Studienplätze an die Verwaltung der Universität Mannheim weitergeleitet. Die Nichtzugelassenen verblieben auf ihren durch den NC festgelegten Rangplätzen und erhielten eine neue Chance durch das Nachrückverfahren.

9 Qualität und Wettbewerb 61 Bewertung des Verfahrens Das Verfahren ist nicht kostenneutral durchzuführen. Ohne eine Förderung durch den Stifterverband verfügen die beteiligten Lehrstühle der Anglistik nicht über die Kapazität, die Auswahl in der gegenwärtigen Form aufrecht zu erhalten und durch begleitende Auswertungen kontinuierlich zu überprüfen. Als zeitaufwändig erweist sich auch das Bemühen, geeignete Bewerber durch Informationsveranstaltungen und sonstige Maßnahmen (unter anderem Schnupperstudium) zu erreichen. Hinzu kommt ein zunehmender Beratungsbedarf im Umfeld des Auswahlverfahrens, da sich viele Kandidaten darüber informieren möchten, wer und was sie in den Interviews erwartet. Viele Kandidaten möchten sich informieren, was sie im Auswahlverfahren erwartet. Essenziell ist die reibungslose Kooperation mit der Universitätsverwaltung. Unmittelbar nach Ablauf der Bewerbungsfrist am 15. Juli sollte die sechzigprozentige Auswahl nach ZVV durchgeführt werden. Die erste Stufe des eigenen Auswahlverfahrens muss bereits etwa eine Woche später abgeschlossen sein, damit die Auswahlgespräche Anfang August stattfinden können. Dauert die Auswahl länger, kann kaum verhindert werden, dass anderen Studienorten der Vorzug gegeben wird. Auswahlverfahren sind nur dann sinnvoll und von ihrem Aufwand her zu rechtfertigen, wenn sie sich als treffsicherer erweisen als die Vergabe über die ZVV. Im Moment laufen mehrere Initiativen zur Evaluation unseres Auswahlverfahrens, die dessen prognostische Validität prüfen. Dazu gehören die eigene Auswertung von Daten (Korrelation von studienbegleitend erbrachten Noten und Ranking des Auswahlverfahrens) und begleitende Forschungsarbeiten im Rahmen von Diplomarbeiten, die von Kollegen der Mannheimer Psychologie-Lehrstühle betreut werden. Die Ergebnisse zweier Diplomarbeiten haben zu kritischer Reflexion einzelner Verfahrensaspekte und zu konkreten Verbesserungen geführt.vor allem haben beide bestätigt, dass mathematische Fähigkeiten, eher als die Abiturdurchschnittsnote, ein gutes Abschneiden in der BWL voraussagen und sich von daher als wichtiges Kriterium der Eignungsfeststellung bewähren. Die zweite Diplomarbeit ergab unter anderem, dass die Information über einen Studiengang und der frühe Kontakt zu ihren Dozenten einflussreiche Variablen darstellen und sich motivationsfördernd auswirken. Beide Aspekte sind wichtige Bestandteile unseres Auswahlverfahrens. Inwieweit dadurch das Studienabbruchverhalten beeinflusst wird, werden künftige Begleituntersuchungen ergeben. Abschließend sind zwei Probleme zu nennen: Aus Sicht der Auswahlkommission erwies es sich als sehr problematisch (und angesichts des Zeitaufwands für das Verfahren als kaum vertretbar), dass einige Bewerber, die aufgrund der Auswahlgespräche einmütig für ungeeignet gehalten wurden, durch das zentrale Nachrückverfahren doch noch zugelassen wurden.

10 62 Hochschulmarketing im Aufbruch Ein zweites Problem betrifft das Annahmeverhalten der aufgrund hervorragender Noten direkt über die ZVV-Zugelassenen. Im letzten Jahr immatrikulierten sich nur sechs von 18 direkt Zugelassenen, in diesem Jahr zwölf von 18. Hingegen haben in beiden Jahren jeweils alle durch das Eignungsfeststellungsverfahren Zugelassenen ihren Studienplatz auch tatsächlich angetreten. Dieses unbefriedigende Annahmeverhalten der notenmäßig besten Bewerber und Bewerberinnen mag darauf zurückzuführen sein, dass sie sich gleichzeitig für andere Studiengänge bewerben und diesen letztlich den Vorzug geben. Es wäre aber sicher nicht undenkbar, manche von ihnen für die Diplom-Philologie gewinnen zu können, wenn man sie auch zu einem Auswahlgespräch einladen könnte. Der Wunsch, auch unter den von den Noten her besten Kandidaten auswählen und sie zur Annahme des Studienplatzes bewegen zu können, führte unter den Mannheimer Anglisten zu der Entscheidung, vom WS 2002/03 an eine hundertprozentige Auswahl anzustreben. Entsprechende Schritte wurden eingeleitet. Fazit Von einigen wenigen Fächern abgesehen, stellt die Selbstauswahl für deutsche Universitäten immer noch Neuland dar. Ersten Initiativen bleiben im Moment nur ein umsichtiges Vorgehen und die kritische Reflexion und kontinuierliche Verbesserung der gewählten Verfahren. Vor allen Dingen gilt es zu prüfen, ob es sich in jedem Fall lohnt, entsprechende Verfahren zu entwickeln. Im Fall des geschilderten Studiengangs rechtfertigen das hohe Anforderungsprofil und der Wunsch, Abbruchzahlen zu verringern, den Aufwand, sofern die verantwortliche Fakultät dabei unterstützt werden kann. Das geschilderte Verfahren hat einer Reihe von Bewerbern, die nach NC keinen Zugang erhalten hätten, aufgrund ihrer sonstigen Erfahrung und Eignungsmerkmale zu einem Studienplatz verholfen. Ob dies in jedem Fall sinnvoll war, das heißt, wie treffsicher das Verfahren in seiner gegenwärtigen Form tatsächlich ist, um ein erfolgreiches Studium vorauszusagen, wird sich erst feststellen lassen, wenn die Studienverläufe der Zugelassenen über mehrere Jahre hinweg verfolgt wurden. Diskussion Die Teilnehmer des Forums waren sich einig in der Einschätzung, dass für Massenfächer ein weniger aufwändiges Verfahren gefunden werden muss. Praktikabel ist zum Beispiel ein mehrstufiges Verfahren, in dem die große Zahl der Bewerber durch einen studienfeldbezogenen Eignungstest selektiert wird und nur eine kleine Zahl Verbleibender in einem Auswahlgespräch geprüft wird. Das Vorgehen deutscher Hochschulen, speziell auf den jeweiligen Studiengang zugeschnittene Auswahlverfahren zu entwickeln, unterscheidet sich stark vom dem amerikanischen Prinzip, bei dem sich die Hochschulen großen Testprogrammen anschließen, von dem sie zentrale Fragen und Auswertungen erhalten.

11 Qualität und Wettbewerb 63 Scatton, ETS, Princeton Folgende Punkte möchte ich gerne zur Diskussion stellen: - Welche Tests zur Studienzulassung bietet ETS für Hochschulen in den USA? - Können deutsche Universitäten einzelne Tests für sich nutzen? - Wie kann ETS deutsche Hochschulen bei der eigenen Testentwicklung unterstützen? Der Educational Testing Service (ETS) ist weltweit die größte private Einrichtung zur Testentwicklung und -durchführung. Ein großer Teil der Tätigkeit bezieht sich auf die ständige Weiterentwicklung von Tests, das heißt Testforschung, Evaluierung und Neufassung. ETS wurde bereits 1947 gegründet. Inzwischen betreibt ETS in über 180 Ländern Testprogramme, in denen jährlich mehr als elf Millionen Tests durchgeführt werden. Täglich ist die Organisation in der Lage, Tests auszuwerten. Der Educational Testing Service ist weltweit die größte private Einrichtung zur Testentwicklung und Testdurchführung. Warum nutzen US-Universitäten ETS-Tests? - Unsere Tests ergänzen die örtlichen Zulassungsnormen, indem sie Noten nach internationalen Normen vergeben. - Colleges/Universitäten haben Mitsprache bei der Gestaltung der Tests, was Inhalt und Struktur betrifft. - Die Testdurchführung und die Noten sind durch die für Tests grundlegenden Prinzipien Seriosität, Stichhaltigkeit und Fairness gekennzeichnet. - Universitäten befinden sich im Wettbewerb um dieselben Studenten. Durch unsere einheitlichen Tests können sie ihre Standards vergleichen. - Die Testnoten beweisen verlässlich und objektiv die Qualität der zugelassenen Studierenden. - Der Testdurchschnitt der zugelassenen Studierenden ist ein gutes Argument bei der Akkreditierung. - Die Testdurchführung ist sicher, und die Ergebnisse werden direkt vom ETS zur jeweiligen Universität gesandt. Der wichtigste Grund ist aber: Vertrauen in die Evaluation und ständige Weiterentwicklung der Tests durch ETS.

12 64 Hochschulmarketing im Aufbruch Engagement in Europa/Deutschland Die hierzulande bekanntesten Programme von ETS sind die überregionalen Test of English as a Foreign Language (TOEFL), Graduate Management Admission Test (GMAT) und Graduate Record Examination General Test (GRE), die der Hochschulzugangsberechtigung in den USA dienen. Diese Tests werden teilweise in Deutschland angeboten, zum Beispiel zur Erlangung der Zugangsberechtigung für Masterprogramme oder Stipendien. Der ETS sieht den europäischen Bildungsraum als bevorzugtes Betätigungsfeld an. ETS plant, diese Tests oder Versionen davon international für den spezifisch inländischen Gebrauch anzubieten und sieht den europäischen Bildungsraum im Zuge der Bologna-Erklärung als ein bevorzugtes Betätigungsfeld an. Daher hat ETS kürzlich in Utrecht eine europäische Dependance eröffnet, um das notwendige Verständnis der verschiedenen Bildungskulturen und Bildungssysteme zu erlangen. Wir bieten den deutschen Hochschulen Information und Unterstützung bei der Entwicklung und Durchführung von Verfahren zur Studierendenauswahl an. Klinger, WHU Vallendar Am Beispiel der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung möchte ich das hochschuleigene Auswahlverfahren einer privaten Hochschule vorstellen. Die WHU wurde 1984 gegründet und ist eine staatlich anerkannte private Hochschule im Universitätsrang. Als Abschlüsse können das Diplom, die Promotion, die Habilitation oder ein MBA angestrebt werden. Zurzeit sind 295 Studierende im Diplomstudiengang immatrikuliert und 110 im Executive MBA Program. Die WHU finanziert sich über Erträge aus ihrem Stiftungskapital, laufenden Zuwendungen aus der Wirtschaft und Studiengebühren. Sie betragen Euro im Diplomstudiengang und Euro im Executive MBA Program.

13 Qualität und Wettbewerb 65 Zulassungsvoraussetzungen sind neben dem Abitur gute Sprachkenntnisse in Englisch (TOEFL mindestens 220 Punkte) und einer weiteren Fremdsprache (zum Beispiel Französisch, TEF mindestens 340 Punkte), eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein dreimonatiges kaufmännisches Praktikum. Auswahlverfahren Das Auswahlverfahren ist in zwei Teile gegliedert. Es beginnt mit einem fünfstündigen, schriftlichen Test zur Studierfähigkeit und einem Sprachtest (Chinesisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch, Russisch oder Spanisch). Im schriftlichen Test geht es um die Interpretation von komplexen, in Texten und Diagrammen dargestellten Sachverhalten. Das Ergebnis wird im Verhältnis von 4 zu 1 mit der Abiturnote gewichtet die besten Kandidaten kommen weiter. Im folgenden mündlichen Auswahlwettbewerb werden in zwei Einzelgesprächen, einem Referat mit Diskussion und einer Gruppendiskussion die Motivation, der Teamgeist, die Integrationsbereitschaft und die Kommunikationsfähigkeit beurteilt. Die Bewerber werden von insgesamt sieben Prüfern beurteilt.darunter sind neben Hochschullehrern auch Externe aus Wirtschaft und Verbänden. Im Jahr 2001 wurden von 425 Teilnehmern am schriftlichen Auswahlverfahren 192 mündlich geprüft und schließlich 85 zur Aufnahme des Studiums zugelassen. Die Pflege und Weiterentwicklung des Tests wird durch die Testgebühr von 45 Euro gedeckt.

14 66 Hochschulmarketing im Aufbruch Diskussion Ein Zusammenschluss mehrerer Institutionen zur Entwicklung und Nutzung eines gemeinsamen Testverfahrens ist praktikabel. Nach den Vorträgen der Referenten diskutierten die Teilnehmer des Forums die Möglichkeit der Nutzung von Synergieeffekten bei der Studierendenauswahl. Für einige Fachdisziplinen wie Naturwissenschaften, Technik, Design, Medizin oder Wirtschaftswissenschaften gibt es bereits standardisierte Tests, die zur weiteren Verwendung mit aktuellen Aufgaben versehen werden müssten. Praktikabel ist auch ein Zusammenschluss mehrerer Institutionen (fächerspezifisch oder unspezifisch) zur Entwicklung und Nutzung eines gemeinsamen Testverfahrens, wie es von den wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichen der baden-württembergischen Fachhochschulen durchgeführt wird. Die Bereitschaft der Hochschulen, Auswahlgespräche durchzuführen, lässt sich nach Ansicht der Teilnehmer signifikant steigern, wenn der Gesetzgeber den Hochschulen eine Direktauswahl der Bewerber ohne Vorauswahl der ZVS ermöglichen und eine finanzielle Anreizstruktur (zum Beispiel über eine Koppelung an die Mittelvergabe) schaffen würde. Niedrigere Abbrecherquoten beziehungsweise höhere Absolventenzahlen durch eine frühzeitige Prüfung der Passung könnten von den Hochschulen auch als Werbeargument im Sinne des Auftrages des Hochschulkonsortiums GATE Germany genutzt werden. Um ausländische Studienbewerber bereits in ihren Heimatländern auswählen zu können, ist langfristig die Entwicklung gesonderter Verfahren mit eigener oder gemeinsamer Infrastruktur erforderlich: Denkbar ist hier zum Beispiel ein Modell dezentraler Tests über Personen des Vertrauens vor Ort (in Zusammenarbeit mit deutschen Botschaften, Goethe-Instituten oder DAAD-Außenstellen). Als eher kurzfristig realisierbar erachteten die Teilnehmer die Möglichkeit, den Aufgabenbereich von GATE hinsichtlich der Vorauswahl von Studienbewerbern im Ausland um Dienstleistungen in den Bereichen Testentwicklung und diesbezügliche Schulung und Beratung zu erweitern.

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