Bestimmung der elastischen Konstanten von Feuerfestmaterialien
|
|
- Stefan Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bestimmung der elastischen Konstanten von Feuerfestmaterialien S. Schrempf 1) 1) 2) und H. Harmuth 1) Dipl.-Ing. Sonja Schrempf Institut für Gesteinshüttenkunde Montanuniversität Leoben A-8700 Leoben 2) O. Univ. Prof. DI Dr. Harald Harmuth Christian Doppler Labor für Eigenschaftsoptimierte Baustoffe an der Montanuniversität Leoben A-8700 Leoben Kurzfassung Für die Bestimmung der elastischen Konstanten von Baustoffen gibt es etablierte Standardverfahren [1],[2]. Bei der Anwendung für feuerfeste Baustoffe treten jedoch zusätzliche Schwierigkeiten auf. Einerseits stehen häufig nur begrenzte Probendimensionen zur Verfügung, andererseits bringt die Prüfung bei hohen Temperaturen apparative Komplikationen mit sich. Eine optische Vermessung an der Probenoberfläche bietet bei Raumtemperatur eine sinnvolle Alternative. Ein Videoextensometer, das dafür herangezogen wurde, erfordert die Anbringung von Messmarken an der Probe. Das kann bei hohen Temperaturen zu Problemen führen. Es wurde daher ein Laser- Speckle- Extensometer erprobt, das keine Messmarken benötigt. Die simultane Bestimmung des Elastizitätsmoduls, des Schubmoduls und der Querkontraktionszahl auf dynamischem Weg durch Ultraschallmessungen konnte auch für hohe Temperaturen adaptiert werden. 1. Einführung Zahlreiche Untersuchungen von Baustoffen und feuerfesten Baustoffen gehören seit langem zu den genormten Verfahren [3],[4],[5]. Es gibt jedoch keine Norm für die Prüfung des statischen Elastizitätsmoduls von feuerfesten Baustoffen, obwohl seine Kenntnis für die fundamentale Beschreibung des mechanischen Verhaltens von Feuerfestmaterialien nötig ist. Tatsächlich ist die Bestimmung des statischen Elastizitätsmoduls für geformte Feuerfestbaustoffe im Vergleich zu ungeformten Baustoffen schwieriger. Das hat folgende Gründe: - Aufgrund der Probengröße ist die mechanische Kontaktierung von Wegaufnehmern an der Probe schwierig, und die Kontaktierung an der Prüfmaschine führt zu nicht vernachlässigbaren Messfehlern. - Aufgrund der relativ hohen Elastizitätsmoduli und der gleichzeitig beschränkten Abmessung des geformten Baustoffs müssen kleine Wege gemessen werden. Bei Beton ist es üblich, den Elastizitätsmodul im Druckversuch durch Ankopplung einer Klemmvorrichtung an eine zylinderförmige Probe zu messen [2]. Das Verhältnis von Zylinderhöhe zu Durchmesser beträgt dabei zumindest 2. Die Übertragung dieses Messprinzips auf feuerfeste Baustoffe ist aus folgenden Gründen zumeist nicht möglich: Bei geformten feuerfesten Baustoffen werden Prüfzylinder in der Regel so entnommen, dass ihre Achse parallel zur wirkenden Presskraft ist. Dann ist die Probenhöhe meist beschränkt, wodurch einerseits die mechanische Ankopplung einer Klemmvorrichtung schwierig ist, und
2 andererseits aufgrund der geringen Messlänge und der relativ hohen Elastizitätsmoduli übliche Genauigkeiten nicht ausreichend sind. Weiters sind die genannten Klemmvorrichtungen nur für Raumtemperatur geeignet. Als Alternative wird fallweise die Wegmessung zwischen den Druckplatten und der Prüfmaschine herangezogen. Dies kann grundsätzlich auch bei hohen Temperaturen erfolgen, indem man die relative Verschiebung keramischer Oberund Unterstempel zueinander misst. Allerdings entsteht dadurch in der Regel ein erheblicher systematischer Messfehler: Die Ankopplung der Druckplatten bzw. Stempel an die Probenoberfläche verursacht in der Regel erheblich zu geringe Messwerte. Für die Messung des statischen E-Moduls im Druckversuch gibt es damit kein verlässliches und einfach durchzuführendes etabliertes Verfahren. Im Falle des Biegezugversuches wird häufig die Durchbiegung der Probe durch induktive Wegaufnehmer erfasst, die durch zumeist drei Keramikstäbe mit der Probenunterseite kontaktiert werden. Auch hier treten jedoch insbesondere zu Beginn der Lastverschiebungskurve messtechnische Komplikationen auf, die eine sichere Ermittlung des E-Moduls erschweren. Zumeist sind diese auf einen anfangs nicht gleichmäßigen Kontakt zwischen der Probe und den Auflagern sowie der Krafteinleitung und der Probe zurückzuführen. Daraus geht einerseits hervor, dass ein Bedarf an sicheren und möglichst einfach durchzuführenden Prüfverfahren besteht, und dass es wünschenswert wäre, die Probenoberfläche ohne mechanische Hilfsmittel, die zu Problemen bei der Ankopplung führen könnten, zu vermessen. Für die dynamische Bestimmung der elastischen Konstanten bei Raumtemperatur gibt es ein genormtes Verfahren für Kohlenstoffmaterialien [7]. Für die Messung bei hohen Temperaturen gibt es noch kein etabliertes Verfahren. Hier ist das Problem der Ankopplung des Ultraschalls an die Probe zu lösen, da Sende- und Empfangsköpfe nur für Raumtemperatur geeignet sind. Zusätzlich ist eine simultane Messung des Elastizitätsmoduls und des Schubmoduls wünschenswert. 2. Messverfahren 2.1 Bestimmung des statischen Elastizitätsmoduls bei Raumtemperatur Um die Verschiebung direkt an der Probenkörperoberfläche messen zu können, wurde ein Videoextensometer [6] eingesetzt. Das Messprinzip beruht auf der Ermittlung der Verschiebung aus einem digitalisierten Videobild. Die Messlänge wird durch zwei Messmarken mit einem scharfen Hell-/Dunkelübergang abgegrenzt, die auf die Probenoberfläche geklebt werden. Ein Bild der Probenoberfläche mit den Messmarken wird durch eine CCD- Kamera erfasst und von einem PC verarbeitet. Für die Ermittlung der dimensionslosen Dehnung Y ist es nicht erforderlich, die genaue Ausgangslänge L 0 zwischen den Messmarken zu kennen; dadurch ist eine sehr einfache Handhabung des Messsystems gegeben Druckversuch Für die Bestimmung des Elastizitätsmoduls im Druckversuch werden üblicherweise zylindrische Proben eingesetzt. Da jede Abweichung der Zylinderachse von der Achse der Prüfmaschine eine asymmetrische Belastung und Verformung verursacht, sind zur Messung zwei Videoextensometer erforderlich, die diametral angeordnet sind. Die Messmarken werden an der Zylindermantelfläche angebracht. Für die Prüfung feuerfester Baustoffe werden häufig gleichseitige Zylinder mit einer Höhe von 50 mm verwendet. Der Abstand der Messmarken kann dann z.b. 30 mm betragen.
3 Abb. 1: Versuchsanordnung bei der Druckprüfung Es muss damit gerechnet werden, dass bei dieser Versuchsanordnung eine Überhöhung des Messwertes für den Elastizitätsmodul im Druckversuch erhalten wird. Ein Versuch mit Feuerbeton zeigte, dass bei einer konstant gehaltenen Messlänge von 30 mm und einer Variation des Schlankheitsgrades der Probe (der Durchmesser des Zylinders ist 50 mm und die Höhe ist z.b.: 50 mm; das ergibt einem Schlankheitsgrad von 1) ein zu hoher Elastizitätsmodul erhalten wird. Ab einem Schlankheitsgrad von 2 erhält man einen konstanten Wert für den Elastizitätsmodul, es sind dann lediglich noch Schwankungen im Messergebnis erkenntlich. Messwerte des E- Moduls in Abhängigkeit vom Schlankheitsgrad E- Modul [GPa] Probendurchmesser: Schlankheitsgrad Abb. 2: Messwerte des Elastizitätsmoduls in Abhängigkeit vom Schlankheitsgrad Biegezugversuch Eine prismatische Probe eines Feuerfestmaterials mit den Abmessungen 25?25?150 mm³ wird im Dreipunkt- Biegezugversuch mit einem Auflagerabstand von 125 mm getestet. Die Anwendung des Videoextensometers für den Biegezugversuch kann mit der in Abb. 3 gezeigten Messeinrichtung erfolgen. Dabei dienen ein Joch und eine mittig an der Unterseite der Probe fixierte Schneide zur Bestimmung der Durchbiegung der Probenmitte relativ zum Joch; dadurch geht eine Verformung des Probenauflagers nicht in die Messung ein.
4 Abb. 3: Versuchsanordnung beim Biegezugversuch 2.2 Dynamische Bestimmung der elastischen Konstanten bei Raumtemperatur Die dynamische Bestimmung der elastischen Konstanten erfolgt zerstörungsfrei. Ein Probekörper wird zu mechanischen Schwingungen angeregt, die Resonanzfrequenz der Probe wird bestimmt und daraus können die elastischen Konstanten errechnet werden. In Anlehnung an eine existierende Norm für Kohlenstoffmaterialien [7] wurden optimale Probenkörpergeometrien mit einem Längen- zu Durchmesserverhältnis von größer als drei erprobt. Es zeigte sich, dass ein quadratischer Probenkörperquerschnitt von 25?25 mm² mit einer Probenlänge von 150 mm zu einer guten Anregbarkeit der Probe zur Resonanzfrequenz führt. Es wurden folgende Arten der Anregung gewählt: Abb. 4: Bestimmung des Elastizitätsmoduls aus der Dehnresonanzfrequenz und Bestimmung des Schubmoduls aus der Torsionsresonanzfrequenz Der Elastizitätsmodul E dyn wurde aus der Dehnresonanzfrequenz f D nach Gleichung (1) berechnet, 2 dyn 4? l?? 2 E?? f 2 D? KD (1) n wobei l für die Probenkörperlänge und? für die Rohdichte stehen und K D einen Faktor zur Berücksichtigung der Probengeometrie darstellt. Der Schubmodul G dyn wurde aus der Torsionsresonanzfrequenz f T nach Gleichung (2) berechnet, 2 dyn 4? l?? 2 G?? f 2 T? KT (2) n
5 wobei K T den Faktor zur Berücksichtigung der Probengeometrie darstellt. Der Elastizitätsmodul könnte auch aus der Resonanzfrequenz der Biegewelle ermittelt werden. Die Wahl der Dehnwelle hat jedoch den Vorteil, dass dann der Elastizitätsmodul und der Schubmodul mit dem gleichen mittigen Probenauflager bestimmt werden können. Dies wäre zwar für Raumtemperatur nicht erforderlich, bringt jedoch bei hohen Temperaturen den Vorteil, dass Elastizitätsmodul und Schubmodul simultan bestimmt werden können. Es erscheint zweckmäßig, das gleiche Messprinzip für Raumtemperatur und erhöhte Temperaturen anzuwenden. 2.2 Bestimmung der dynamischen Konstanten bei erhöhter Temperatur Bei Raumtemperatur war es möglich, Schwingungsgeber und aufnehmer direkt an der Probenoberfläche anzukoppeln. Bei erhöhten Temperaturen muss aber ein Koppelmedium gefunden werden, das die mechanischen Schwingungen auf den heißen Probekörper überträgt. Nach [8] wurden dafür Platindrähte verwendet. Bei der vorliegenden Untersuchung zeigte sich jedoch, dass es durch diese Ankopplungsart zu zahlreichen benachbarten Resonanzfrequenzen kommt, die die der Probe nicht mehr eindeutig erkennen lassen. Es wurden daher Korundröhrchen verwendet, die zu einem eindeutigen Messergebnis führen. Um den Elastizitätsmodul und den Schubmodul gleic hzeitig an einer Probe im selben Aufheizzyklus bestimmen zu können, wurde der in Abb. 5 dargestellte Messaufbau verwendet. Abb. 5: Versuchsanordnung für die Bestimmung der elastischen Konstanten bei erhöhter Temperatur 2.3 Bestimmung des statischen Elastizitätsmoduls bei erhöhter Temperatur Das Videoextensometer kann aufgrund der papierenen Messmarken bei erhöhten Temperaturen nicht verwendet werden. Um aber dennoch die Verschiebung direkt an der Probenkörperoberfläche messen zu können, wurde ein Laser- Speckle- Extensometer erprobt. Dabei wird die Probenkörperoberfäche mit grünem Laserlicht beleuchtet. Der Probekörper stellt ein optisch raues Medium dar und das Laserlicht wird diffus reflektiert. Dieses remittierte Laserlicht zeigt eine Intensitätsverteilung (Speckle), die für die jeweilige Probenstelle charakteristisch wie ein Fingerabdruck ist und mit einer Videokamera verfolgt werden kann. Eine Messlänge wird durch zwei Speckle- Bilder abgegrenzt. Jedes wird von einer Videokamera aufgenommen und von je einem Punktlaser oder einem gemeinsamen Linienlaser erzeugt. Die Relativverschiebung der digitalisierten Specklebilder wird durch ein Autokorrelationsverfahren von einem Rechner bestimmt. Für den Druckve rsuch an zylindrischen Proben sind wiederum zwei diametral gegenüberliegende Messsysteme (also insgesamt 4 Video-
6 kameras) erforderlich. Aus dem Mittelwert beider Messsysteme wird ein Lastverschiebungsdiagramm aufgezeichnet, das zur Bestimmung des Elastizitätsmoduls herangezogen wird. Für die Messungen wurde eigens ein Prüfofen konstruiert. Der Versuchsaufbau ist in den Abb. 6a, 6b dargestellt. Abb. 6a, 6b: Versuchsanordnung für die Bestimmung des statischen Elastizitätsmoduls im Druckversuch bei erhöhter Temperatur 3. Ergebnisse Die Untersuchungen wurden an folgenden Feuerfestprodukten durchgeführt: A: Gebrannter Magnesiastein aus eisenarmer, natürlicher Sintermagnesia B: Gebrannter Magnesiastein aus eisenreicher, natürlicher Sintermagnesia C: Magnesiaspinellstein 3.1 Elastische Konstanten bei Raumtemperatur Die Ermittlung des statischen Elastizitätsmoduls bei Raumtemperatur erfolgte an gleichseitigen Zylindern mit einer Höhe von 50 mm mit Hilfe eines Videoextensometers sowohl im Druck- (E stat, D ) als auch im Biegezugversuch (E stat, B ). Die dynamischen Elastizitätsmoduli wurden durch direkte Ankopplung der Ultraschallköpfe erhalten. Dabei wurde der Probekörper entweder zur Dehnschwingung oder zur Torsionsschwingung angeregt und aus den Resonanzfrequenzen der Elastizitätsmodul (E dyn )und der Schubmodul (G dyn ) ermittelt. Statische Messung Dynamische Messung E stat, D [GPa] E stat, B [GPa] E dyn [GPa] G dyn [GPa] A B C Tabelle 1: Elastische Konstanten von drei gebrannten basischen Feuerfeststeinen
7 3.2 Elastische Konstanten bei erhöhter Temperatur Durch die Ankopplung der Ultraschallköpfe mittels Korundröhrchen konnten die Dehnresonanzfrequenz und die Torsionsresonanzfrequenz bis zu 1500 C gleichzeitig an einer Probe gemessen werden. Für die Probe A erhielt man dabei folgendes Ergebnis: Dynamische Messung A Dynamische Messung A E dyn [GPa] 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0, Temp. [ C] G dyn [GPa] 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Temp. [ C] Abb. 7: Messung von E dyn und G dyn bis 1500 C Messergebnisse für die Ermittlung des statischen Elastizitätsmoduls bis zu 1500 C liegen noch nicht vor. Die in 2.4 beschriebene und in Abb. 6a, 6b gezeigte Messanordnung ist bei Redaktionsschluss der Arbeit noch in Erprobung; es liegen daher noch keine endgültigen Messergebnisse vor. Literaturverzeichnis [1] DIN : Prüfverfahren für Beton- Bestimmung des statischen Elastizitätsmoduls. [2] ÖNORM B 3303: Betonprüfung. [3] EN 993-5: Bestimmung der Kaltdruckfestigkeit. [4] EN 993-6: Bestimmung der Biegefestigkeit bei Raumtemperatur. [5] EN 993-7: Bestimmung der Biegefestigkeit bei erhöhter Temperatur. [6] Tuma, S., Schrempf, S., Illiewich, J.: Bestimmung des Elastizitätsmoduls von geformten Baustoffen im Druck- und Biegezugversuch. BHM 3 (1999), [7] DIN 51915: Prüfung von Kohlenstoffmaterialien. Bestimmung des dynamischen Elastizitätsmoduls nach dem Resonanzverfahren. [8] Waldhans, T.: Messung des Elastizitätsmoduls an feuerfesten basischen Steinen bis zu hohen Temperaturen mittels Resonanzfrequenz. Diplomarbeit an der Montanuniversität Leoben (1988)
Prüfbericht Nr phys/13 Fassung 1.1
Prüfbericht Nr. 13.2001-10 phys/13 Fassung 1.1 Auftraggeber: PAGEL Spezial-Beton GmbH & Co. KG Wolfsbankring 9 45355 Essen Auftrag: Eignungsprüfung PAGEL -Hochfestverguss für Windkraftanlagen Versuche
Mehra) Probekörperherstellung ungeformter feuerfester Erzeugnisse nach DIN EN festgelegt;
Vorwort Diese Norm ist vom Arbeitsausschuss NA 062-02-57 AA Ungeformte, dichte geformte und wärmedämmende feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe des Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet worden.
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrSemesterarbeit I. Stahl. Teil 1 Wi-Ing. Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences
Bauingenieur- und Geoinformationswesen Prof. Dipl.-Ing. J. Berger Semesterarbeit I Teil 1 Wi-Ing. Stahl Semesterarbeit I - Labor: Stahl und Wandbaustoffe Ausgabe : WS 2014/2015 Prüfung von Betonstahl auf
MehrDie Momentspule (nach Helmholtz)
Die Momentspule (nach Helmholtz) Bedienungsanleitung Die Momentspule nach Helmholtz besitzt, im Gegensatz zu einer üblichen Momentmessspule (Zylinderspule), einen großen und gut zugänglichen Messraum.
MehrSylodyn Werkstoffdatenblatt
NF Sylodyn Werkstoffdatenblatt Werkstoff geschlossenzelliges Polyetherurethan Farbe violett Sylodyn Typenreihe Standard-Lieferformen, ab Lager Dicke:, mm bei Sylodyn NF mm bei Sylodyn NF Rollen:, m breit,,
MehrSylomer Typenreihe 1 0,1 0,01 0,001. WERKSTOFFEIGENSCHAFTEN Prüfverfahren Anmerkung
L Werkstoff: Farbe: gemischtzelliges Polyetherurethan grün Sylomer Typenreihe Einsatzbereich: Druckbelastung Verformung (formfaktorabhängig) Statische Dauerlast: bis 5 N/mm 2 ca. 7% Arbeitsbereich: bis
MehrPraktische Erfahrungen mit der DIN EN ISO Metallzugversuch bei Raum- und erhöhter Temperatur
Praktische Erfahrungen mit der DIN EN ISO 6892- Metallzugversuch bei Raum- und erhöhter Temperatur 26.08.2016 www.hegewald-peschke.de 1 Gliederung 1. Einleitung 2. DIN EN ISO 6892-1 Verfahren A und B 2.1.
MehrBreitenänderungsmessung. Zugversuch mittels Videoextensometer zur Bestimmung der senkrechten Anisotropie, r-wert
Breitenänderungsmessung im Zugversuch mittels Videoextensometer zur Bestimmung der senkrechten Anisotropie, r-wert Johannes Aegerter, Stefan Keller, Torsten Schröter 2015-10-14 (1) 2015-10-14 Johannes
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Trägheitsmoment
Physikalisches Anfaengerpraktikum Trägheitsmoment Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Montag, 1. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de 1 1. Einleitung
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrWD-PU 75 0,075 0,120 2,0
WD- 7 Wefolast dyn Typenreihe Arbeitsbereiche Kenngrößen für die elastische Lagerung 1 Statische Dauerlast: bis [N/mm²],7 Dynamischer Lastbereich: bis [N/mm²],12,1 Lastspitzen: bis [N/mm²] 2,,1 Die angegebenen
MehrErmittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal
Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal LWS-TN-10_74 ASOLT1 Florian Zenger, B.Eng. Prof. Dr.-Ing. Stephan Lämmlein Labor Windkanal/Strömungsmesstechnik Hochschule
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
Mehr94 Spaltzugfestigkeit von Betonkörpern mit rechteckigem Querschnitt
94 Spaltzugfestigkeit von Betonkörpern mit rechteckigem Querschnitt 94 Spaltzugfestigkeit von Betonkörpern mit rechteckigem Querschnitt A Wesen des Verfahrens Belastet man einen Betonprobekörper mit rechteckigem
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrVibrafoam und Vibradyn zur Schwingungsisolierung und Körperschalldämmung
Produktübersicht Blatt 1/1 Vibrafoam und Vibradyn zur Schwingungsisolierung und Körperschalldämmung Vibrafoam und Vibradyn sind aufgrund Ihrer günstigen Eigenschaften für annähernd jeden Anwendungsfall
MehrUniversität Bremen, Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile. Bearbeiter: Auftraggeber: Aufgabe: Proben:
Prof. Dr.-Ing. Kurosch Rezwan Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile IW 3, Raum 2131 Am Biologischen Garten 2 28359 Bremen Universität Bremen, Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile Am Biologischen
MehrDas Vikasonic. Schleibinger Geräte Teubert u. Greim GmbH. Messung der Festigkeitsentwicklung mit Ultraschall. Messprinzip.
Teubert u. Greim GmbH Messprinzip Vikasonic Messung der Festigkeitsentwicklung mit Ultraschall Üblicherweise wird der Erstarrungsverlauf mit einem Penetrometer wie dem Vicat Gerät gemessen. Dieses mechanische
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
MehrProtokoll zum Zugversuch
Grundpraktikum I Materialwissenschaft Protokoll zum Zugversuch Betreuer: Florian Gang Durchgeführt von : Melanie Kranz Paul Hoffmann Arne Klomp 1. Grundlagen Der mit einem geringen zeitlichen Aufwand verbundene
MehrForm- und Lageprüfung
Fachbereich Ingenieurwissenschaften II Labor Messtechnik Anleitung zur Laborübung Form- und Lageprüfung Inhalt: 1 Ziel der Laborübung 2 Aufgaben zur Vorbereitung der Laborübung 3 Grundlagen 3.1 Formabweichungen
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrPrüfung - Technische Mechanik II
Prüfung - Technische Mechanik II SoSe 2013 2. August 2013 FB 13, Festkörpermechanik Prof. Dr.-Ing. F. Gruttmann Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Platznummer Raumnummer Die Aufgaben sind nicht nach ihrem Schwierigkeitsgrad
MehrProtokoll zur 2. Laborübung am Thema: Prüfung von Festbeton
Protokoll zur 2. Laborübung am 23.04.2008 Thema: Prüfung von Festbeton Seite 1 von 12 04.05.2008 19:15:00 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Vorbereitung zur Prüfung...3 2.1. Überprüfung der Oberfläche...3
MehrVergleichende Untersuchung zum Kriechverhalten von Mineralguss, Naturhartgestein und Nanodur-Beton
Vergleichende Untersuchung zum Kriechverhalten von Mineralguss, Naturhartgestein und Nanodur-Beton Abschlussbericht Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. Christian Brecher Dr.-Ing.
MehrAuswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy
Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN ISO
WT-Praktikum-Zugversuch-Metalle.doc 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN ISO 689-1 (DIN EN 1) an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrScherfestigkeit und Steifigkeit
Scherfestigkeit und Steifigkeit Dr.-Ing. Yahou Zou Geotechnik I, HT 017 Übung 4, 17.11.017 -- 1. Steifigkeit des Bodens 1.1 Ermittlung der Steifigkeit mittels eindimensionalen Kompressionsversuchs (DIN
MehrKalibrierumfang für zylindrische Lehren
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Kalibrierumfang für zylindrische Lehren Dokument Nr.
MehrPrüfbericht P Prüfungen an einem. PVC-Hohlkehlenprofil. Schanz Bautenschutz Würzburger Str Suhl. J. Magner Dipl. Ing (FH) D.
Kiwa Polymer Institut GmbH Quellenstraße 3 65439 Flörsheim-Wicker Tel. +49 (0)61 45-5 97 10 Fax +49 (0)61 45-5 97 19 www.kiwa.de Prüfbericht P 7780-1 Prüfauftrag: Prüfungen an einem Auftraggeber: Schanz
MehrErmittlung des Einflusses verschiedener Härter in der Epoxidharz-Matrix L auf die mechanischen Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen
Ermittlung des Einflusses verschiedener Härter in der Epoxidharz-Matrix L auf die mechanischen Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen Dokumentation der praktischen Fertigung, der experimentellen Prüfung
MehrRotation von torischen IOLs bei Kapselsackschrumpfung
125 Rotation von torischen IOLs bei Kapselsackschrumpfung Simulation E. Roth Einleitung Wie an anderer Stelle bereits näher beschrieben, entwickelten wir eine Simulationsvorrichtung, die es erlaubt, das
MehrMesstechnik. Rainer Parthier
Rainer Parthier Messtechnik Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik für alle technischen Fachrichtungen und Wirtschaftsingenieure 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 136 Abbildungen
MehrTB-BTe B2312-A/2011 Untersuchung des Frost-Tausalz-Widerstands von PAGEL-VERGUSSBETON V80C45
Forschungsinstitut der Zementindustrie Betontechnik Verein Deutscher Zementwerke e.v. Tannenstraße 2 40476 Düsseldorf Telefon: (0211) 45 78-1 Telefax: (0211) 45 78-219 info@vdz-online.de www.vdz-online.de
MehrHL 3000 / HL 6000 Elastische Lager aus Polyurethan für erhöhte Anforderungen
HL 3 / HL 6 Elastische Lager aus Polyurethan für erhöhte Anforderungen 2 PURASYS vibradyn HL 3 und 6 - Lösungen für höchste Ansprüche Die Problematik Schwingungen, die an Gebäuden auftreten, stellen aus
MehrErmittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ K
Forschung und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e. V. An der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer Bericht Nr. FEB/FS 43-1/07 Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten
MehrProtokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper
Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Sebastian Pfitzner 6. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Arbeitsplatz: 4 Betreuer: Anicó Kulow Versuchsdatum:
MehrNTB Technologietag 17 «Industrial / Precision Engineering»
NTB Technologietag 17 «Industrial / Precision Engineering» «Bessere Materialmodelle durch berührungslose Dehnungsmessung» K. Kern, M. Lüchinger Übersicht Eigenspannungen Was ist das? Numerische Simulation
MehrErmittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ Q
Forschung und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e. V. An der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer Bericht Nr. FEB/FS 43-4/07 Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten
MehrErmittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten mit Wärmedämmelementen Schöck Isokorb Typ QXT
Forschung und Entwicklungsgemeinschaft für Bauphysik e. V. An der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. H.M. Fischer Bericht Nr. FEB/FS 52-2/08-rev Ermittlung der Trittschallminderung an Balkonplatten
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrWerkstoff. Eigenschaft. Lieferformen. Dicken: 12,5 mm und 25 mm Matten: 0,5 m breit, 2,0 m lang Streifen: max. 2,0 m lang S 350 S 150
Produktübersicht PURAY vibradyn Typenreihe Arbeitsbereiche Werkstoff geschlossenzelliges Polyetherurethan 1 Eigenschaft,1 Feder Lieferformen,1,1 75 15 35 PURAY vibradyn Typ 75 15 Dicken: 12,5 mm und 25
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Optische Abbildung
Physikalisches Anfaengerpraktikum Optische Abbildung Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Mittwoch, 02. März 2005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de Versuchsaufbau
MehrUntersuchung des thermomechanischen Verhaltens der RH-Anlage Donawitz mit der Methode der Finiten Elemente
Untersuchung des thermomechanischen Verhaltens der RH-Anlage Donawitz mit der Methode der Finiten Elemente D. Gruber 1), K. Andreev 2) und H. Harmuth 1)2) 1) Christian Doppler Labor für Eigenschaftsoptimierte
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrTechnische Daten für Thermoelemente Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen Thermoelemente Im vorangegangenen Kapitel haben wir unser umfassendes Programm an Thermoelementen vorgestellt. Bei diesen Messelementen, die in der elektrischen Temperaturmessung
MehrLastplattenversuche. ν = Poissonzahl l = Verschiebung der Lastplatte l = Einwirktiefe (unter der Annahme l = 1,57 mal Radius der Lastplatte)
Blatt Nr.: 1 Der Lastplattenversuch oder Plattendruckversuch wird i. a. in Untersuchungsstollen oder Schächten durchgeführt, kann aber auch durch Aufbringung von Totlasten oder durch Lastaufbringung über
MehrBestimmung des Schallabsorptionsgrades im Impedanzrohr nach DIN EN Holzfaserdämmplatte Typ holzflex040 Fabrikat HOMATHERM
Robert-Koch-Straße 11 82152 Planegg bei München Tel. +49 (0)89 85602-0 Fax +49 (0)89 85602-111 www.muellerbbm.de Lorenz Huber Tel. +49 (0)89 85602-268 LHuber@MuellerBBM.de Bestimmung des Schallabsorptionsgrades
MehrZukunft Bau KURZBERICHT. Titel Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung der Verbrennungseffektivität für Brandlastberechnungen
Zukunft Bau KURZBERICHT Titel Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung der für Brandlastberechnungen Anlass/ Ausgangslage Brandlastberechnungen für Industriebauten werden nach DIN 18230 unter Anwendung
MehrVersuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2
Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel
MehrBerechnung von Tragwerksverformungen: Durchbiegungsberechnung - Plattenbalken
1 Berechnung von Tragwerksverormungen: Durchbiegungsberechnung - Plattenbalken Dipl.-Ing. Maike Schneider (Ausgewählte Kapitel des Massivbaus) Wintersemester 2010/2011 Allgemeines 2 Durchbiegungsberechnung
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
MehrBericht Dichtheitsprüfung eines flexiblen Kanalanschlussstutzens gemäß EN 13180
PRÜFSTELLE FÜR KÄLTE-, KLIMA- UND LÜFTUNGSTECHNIK Gesch.-Nr.: SEGBP/3154/09 Essen, 03. Juni 2009 Auftrags-Nr.: 81 05 56 97 46 Stem Bericht Dichtheitsprüfung eines flexiblen Kanalanschlussstutzens gemäß
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrInstitut für Konstruktiven Ingenieurbau Universität der Bundeswehr München
Institut für Konstruktiven Ingenieurbau Professuren Stahlbau Massivbau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ingbert Mangerig Tel.: 089 6004-2517/2515 Fax.: 089 6004-3472 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser Tel.: 089 6004-2507/2513
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrProduktdatenblatt SPEBA vibrafoam- 51 (Stand Januar 2012)
SPEBA vibrafoam- (Stand Januar ). Einsatzzweck SPEBA vibrafoam- ist ein Produkt zur elastischen Lagerung mit schwingungsdämpfenden und trittschallisolierenden Eigenschaften. Der Einsatz kann im Hoch- und
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
Mehr8-Kanal-Ultraschall-Messsystem IP-8
8-Kanal-Ultraschall-Messsystem IP-8 Präzise Messung von Abbindeprozessen in Entwicklung, Produktion, Forschung und Lehre UltraTest GmbH Am Schmiedeberg 6 28832 Achim Germany Tel: +49 4202 955 1390 Fax:
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Brennweiten von dünnen Linsen (O)
MehrHinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109)
Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109) Bei vielen physikalischen Experimenten wird das (End-) Messergebnis von Größen mitbestimmt, die in einer einfachen Beschreibung nicht auftauchen (z.b.
MehrMessbericht. über. Schirmdämpfungsmessungen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern an diversen Abschirm-Streckgitterproben
Messbericht über Schirmdämpfungsmessungen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern an diversen Abschirm-Streckgitterproben Projekt 301230 Auftraggeber Bender GmbH Postfach 223140 57037 Siegen
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
MehrSTATISCHE UNTERSUCHUNG
STATISCHE UNTERSUCHUNG ALPRO Vordachsystem der Fa. FAKU GmbH Querprofil mit Rechteckquerschnitt Auftraggeber: FAKU GmbH von-hünefeld-str. 15 50829 Köln Stand: Oktober 2014 Prof. Dr.-Ing. Thomas Krause
MehrFestigkeit und Härte
Festigkeit und Härte Wichtige Kenngrößen für die Verwendung metallischer Werkstoffe sind deren mechanische Eigenschaften unter statischer Beanspruchung bei Raumtemperatur (RT). Hierbei hervorzuheben sind
MehrPrüfbericht Nr phys/13
Prüfbericht Nr. 13.2056-10 phys/13 Auftraggeber: PAGEL Spezial-Beton GmbH & Co. KG Wolfsbankring 9 45355 Essen Auftrag: Ergänzende Eignungsprüfung PAGEL-Hochfestverguss mit verlängerter Verarbeitungsdauer
MehrPhysik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.
Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem
MehrPrüfung einer dübellosen Rahmenschraube in Beton bei Belastung auf Querzug im Abstand e = 0
Prüfbericht Nr. 11-000031-PB01-E03-09-de-01 U*) Berichtsdatum 7. Februar 2011 Auftraggeber VBH Holding AG Siemensstrasse 38 70825 Korntal-Münchingen Auftrag Prüfung einer dübellosen Rahmenschraube in Beton
Mehrvon Fußböden (Systemböden)
Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen
MehrLabor. Organisation und Ausstattung. Universität der Bundeswehr München Institut für Konstruktiven Ingenieurbau
Universität der Bundeswehr München Labor Organisation und Ausstattung Univ.-Prof. Dr.-Ing. I. Mangerig Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Keuser Univ.-Prof. Dr.-Ing. G. Siebert Übersicht Organisation Laborhalle mit
MehrNachweis. s D = 0,3 m *) Prüfbericht Nr PR01. Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl. Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke
Nachweis Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Baustoffen und Bauprodukten Prüfbericht Nr. 13-001930-PR01 (PB-K05-09-de-01) Produkt Bezeichnung Materialbasis Bemerkung Torggler Chimica S.p.A. Via
MehrGrundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase 16.6.217 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: Messplatz: M. NEW14-2.15 Links
MehrEichenkofen, den , Dr. Gst/ Ke Dr. B. Gerstner Ber.-Nr.: Dipl.-Min. F. Richartz
Vergleichende Untersuchungen zum Abbinden im Vicat-Ring und in der HASIT- Ultraschall-Messzelle (Kunststoffzelle) am Beispiel des Kalk-Gips-Putzes 15 Reproduzierbarkeitsbetrachtungen - Zusammenfassung
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrRHEO-INFO RHEO-INFO Intrinsische Viskosität (Rev. A, )
RHEO-INFO Die Ermittlung der Grenzviskosität (Intrinsische Viskosität) Einführung Zur Charakterisierung des mittleren Molekulargewichts von Polyester (PET) und Polyamid (PA) basierten Kunststoffen wird
MehrSTATISCHE UNTERSUCHUNG
STATISCHE UNTERSUCHUNG ALPRO Vordachsystem der Fa. FAKU GmbH Querprofil mit Rundquerschnitt Auftraggeber: FAKU GmbH von-hünefeld-str. 15 50829 Köln Stand: Oktober 2014 Prof. Dr.-Ing. Thomas Krause Adolf
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrZugversuch. Der Zugversuch gehört zu den bedeutendsten Versuchen, um die wichtigsten mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen zu ermitteln.
Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 2402774 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 26. Mai 2009 Betreuer: Vera Barucha Zugversuch 1 Einleitung Der Zugversuch gehört zu den
MehrWissenschaftliche Tagung Jugend forscht und Schweißt SLV-Duisburg. In-Situ Messungen der thermisch induzierten Dehnungen beim Schweißen
PAGE 1 Wissenschaftliche Tagung Jugend forscht und Schweißt 01.12.2011 SLV-Duisburg In-Situ Messungen der thermisch induzierten Dehnungen beim Schweißen Univ.-Prof. Dr.-Ing. U. Reisgen Dipl.-Ing. J. Husemann
MehrErmittlung der statischen und dynamischen Nachweisgrenze eines mobilen Leckdetektors nach DIN EN 14624
Untersuchungsprotokoll 01.12.2016 Seitenzahl 5 Ermittlung der statischen und dynamischen Nachweisgrenze eines mobilen Leckdetektors nach DIN EN 14624 Auftraggeber CGS Handschug GmbH Dipl. Ing. Sascha Handschug
MehrPraktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas
Praktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas André Schwöbel 1328037, Max Fries 1407149, Jörg Schließer 1401598, Tobias Brink 1400670 (Gruppe 17) e-mail: m.fries@stud.tu-darmstadt.de Betreuer:
MehrUltraschallsensoren von Alexandra Bauer
Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsweise von Ultraschallsensoren 1.1. Definition von Ultraschallsensoren S. 3 1.2. Probleme die mit beim Arbeiten mit S. 4 US Sensoren
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrAufgaben zur Einführung in die Messtechnik Größen und Einheiten
F 1 Aufgaben zur Einführung in die Messtechnik Größen und Einheiten Wolfgang Kessel Braunschweig.PPT/F1/2004-11-02/Ke AUFGABE01 F 2 AUFGABE01: Potenzprodukte physikalischer Größen. Stellen Sie die nachfolgenden
MehrPrüfbericht. Nr vom Trittschallminderung durch elastisch verklebte Parkettbodenbeläge
Prüfbericht Nr. 1495-001-14 vom 28.05.2014 Trittschallminderung durch elastisch verklebte Parkettbodenbeläge Auftraggeber: Bostik GmbH An der Bundesstraße 16 D-33829 Borgholzhausen Prüfobjekt: Parkettbodenbeläge
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Ultraschall Beugung von Licht an Ultraschall
MehrLASER-KONTUR- MESSUNG
Sitronic LASER-KONTUR- MESSUNG LKM-700 LKM-900 LKM-1100 LKM-1400 2 LASER-KONTUR-MESSUNG RUNDHOLZ-MESSANLAGE Das Laser-Konturen-Messung LKM stellt ein komplettes Messsystem dar. Es dient zum berührungslosen
MehrPV-Indach-Systeme im Outdoor-Test Elektrische, mechanische und thermische Vermessungen
PV-Indach-Systeme im Outdoor-Test Elektrische, mechanische und thermische Vermessungen Norbert Henze, Peter Funtan, Siwanand Misara, Maria Roos Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
MehrF2 Volumenmessung Datum:
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Mechanik und Thermodynamik Datum: 14.11.005 Heiko Schmolke / 509 10 Versuchspartner: Olaf Lange / 507 7
MehrÜberprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos
Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell
MehrW E R K S T O F F K U N D E - L A B O R
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät TI, Department Maschinenbau und Produktion Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik IWS Semester:.. Semestergruppe:. Teilnehmer: 1.... 2....
MehrBetontechnik. Technischer Bericht. TB-BTe B2451-A-1/2014 Untersuchungen an VT05 PAGEL-TURBOVERGUSSMÖRTEL
Betontechnik VDZ ggmbh Tannenstraße 2 40476 Düsseldorf Telefon: (0211) 45 78-1 Telefax: (0211) 45 78-296 info@vdz-online.de www.vdz-online.de Hauptgeschäftsführer VDZ e.v.: Dr. Martin Schneider Geschäftsführer:
MehrHARALD NAHRSTEDT. C++ für Ingenieure. Einführung in die objektorientierte Programmierung 1 Grundlagen der Programmierung. 1.3 Elementare Datentypen
0 HARALD NAHRSTEDT C++ für Ingenieure Einführung in die objektorientierte Programmierung Kapitel 1 Grundlagen der Programmierung Erstellt am 1.3 Elementare Datentypen Beschreibung Übungsbeispiel: Quadratische
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrVersuch Eichung und Linearisierung eines Hitzdrahtes Wirbelbildung am quer angeströmten Kreiszylinder (Kármánsche Wirbelstraße)
Versuch 7 + 8 Eichung und Linearisierung eines Hitzdrahtes Wirbelbildung am quer angeströmten Kreiszylinder (Kármánsche Wirbelstraße) Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und
Mehr