Protokoll der Quartiersratsitzung Quartiersmanagement Pankstraße

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1 Datum: Zeit: 17: Uhr Ort: Veranstaltungsraum des QM Pankstraße/ Adolfstraße 12 TOP 1 Begrüßung und Vorstellung Frau Altunkaynak vom QM begrüßt die Anwesenden und erläutert Anlass und Ziel des Workshops zum Thema Zwischennutzung: Das Thema Zwischennutzung ist eines der Schwerpunktthemen, das im Rahmen des Programmjahres 2012 gemeinsam mit dem Quartiersrat erarbeitet werden soll. Das Thema wurde durch eine AG des Quartiersrates vorbereitet. Dabei wurden Fragestellungen für den Workshop entwickelt und Experten, die hierzu eingeladen wurden, benannt. Beim heutigen Workshop sollen konkrete Ideen für ein Projekt zu diesem Thema entwickelt werden, das ab Januar 2013 umgesetzt werden kann. Im Rahmen des Ideenworkshops gemeinsam mit Bürger/innen, Vertreter/innen der Fachämter und Fachleuten soll über konkrete Projektideen zu diesem Thema gesprochen werden. Es findet eine kurze Vorstellungsrunde statt. TOP 2 Bestandsaufnahme und Ideenfindung In einer selbstgesteuerten Kartenabfrage bearbeiten die Teilnehmer vier Fragestellungen: Welche Ideen zur Zwischennutzung von leerstehenden Objekten haben Sie? [Welche Nutzungen sind gewünscht? Nischenprodukte /Dienstleistungen usw.] Was sollte aus Ihrer Sicht bei der praktischen Umsetzung von Zwischennutzungskonzepten unbedingt beachtet werden? Mit welchen Anreizen kann man welche Interessensgruppe [Vermieter und Nutzer] gewinnen? Welche Straße(n) halten Sie für geeignet und warum? 1

2 Welche Ideen zur Zwischennutzung von leerstehenden Objekten haben Sie? [Welche Nutzungen sind gewünscht? Nischenprodukte /Dienstleistungen usw.] Räume mit nachhaltiger positiver Ausstrahlung Läden mit nachhaltiger positiver Ausstrahlung analoges Spielcasino (Spielcafé) Büchercafé, Tauschladen Nachbarschaftsladen Anwohnergarten Kiezwerkstatt Gemeinschaftsräume für Hausbewohner, Hauscafés Geschäfte Straßenbelebung Gastronomie Besonderes und Außergewöhnliches Kunst, Handwerk, öffentliche Nutzung Nischenprodukte Kunstgewerbe Dienstleister ( Schuster, Schneider) Einzelhandel Kunst Musik Frauencafé Kinder Selbstverwaltung Denkerei (Kinderexperten) Kinderverwaltung Kinderverein Soziale Randgruppen Übergangswohnung für die Frauen und Kinder aus Rumänien und Bulgarien, die sonst auf dem Leopoldplatz übernachten müssen Trinkhalle Wirtschaft der Randgruppen Roma-Genossenschaft Afro-Genossenschaft 2

3 Was sollte aus Ihrer Sicht bei der praktischen Umsetzung von Zwischennutzungskonzepten unbedingt beachtet werden? [Erfolgsfaktoren und Hemmnisse] Nachhaltige, quartiersfreundliche Nutzung vielseitige Nutzungen (nicht nur Kunst und Kultur) gemischte Nutzung (z.b. ExRotaPrint) alltagstaugliche Nutzungen (Kunst kann man nicht essen!) Kooperation von mehreren Nutzern ermöglichen Anwohnerideen mit Räumen unterstützen Stadträumliche Qualitäten Anwohnerwege verkürzen offene, einsehbare Fenster Angsräume vermindern ständig geöffnet, langfristig Bürgersprechstunde, Informationsfluss Sicherheit im öffentlichen Raum Licht Beratungsqualität Nutzer klarer Rahmen: zeitlich und finanziell klare Mietverträge Versicherung/ Haftung bei Schäden Beziehungsarbeit zwischen Nutzern und Eigentümern Strategie Eigentum verpflichtet! Eigentümer in die Verpflichtung nehmen keine Subventionierung von Privateigentum Blick auf öffentliche Liegenschaften sich der Grenzen der eigenen Handlungsspielräume bewusst sein überhöhte Erwartungen vermeiden Negative Effekte mitdenken Aufwertung ohne Mietsteigerung Beachtung der Auswirkung auf Immobilienwirtschaft sinnvolle + nachhaltige + kiezbezogene Nutzungskonzepte Unterstützung, Coaching Nachhaltigkeit + Quartiersverträglichkeit der Nutzungen 3

4 Mit welchen Anreizen kann man welche Interessensgruppe [Vermieter und Nutzer] gewinnen? Vermieter Nutzer Standortfaktoren Leerstand zieht Leerstand an Werbung durch Presse schwierig in guten Zeiten auf dem Immobilienmarkt eine gute Verhandlungsposition zu bekommen kultureller Mehrwert Finanzen Teilfinanzierung aus QF-Mitteln für nachhaltige Zukunftsprojekte bitte keine Förderung von Privateigentum! Senkung der Wartungskosten Schutz vor Vandalismus Vermittlungsprozess Verlässlichkeit, Perspektive Klarheit über Nutzungskonzepte mittel- bis langfristige Mietverhältnisse Verständnis zur Situation/ Position entwickeln positive Begegnungen mit Nutzern Vertrauen schaffen Finanzen kurzfristig, risikolos bzw. risikoarm Nutzergruppen bilden und z.b. Anwesenheitszeit aufteilen günstige Startbedingungen vertrauensvolles Miteinander günstige Mieten Fördermittel Beratung und Unterstützung Naturalien-Bezahlmodelle Beratung/ Coaching Ideen Raum geben professionelle Beratung (Gewerbe-Kick-off) in Konzeptentwicklung stärken Partner auf Augenhöhe angstfrei Standortfaktoren Lage des Leerstandes Charakter des Leerstandes Bürgerbeteiligung, Kinder und Jugendliche, Anwohner, Pflegebereitschaft 4

5 Welche Straße(n) halten Sie für geeignet und warum? Räume gesamter Wittlerblock, Maxstraße 2-4 und Reinickendorfer Str großes Potential Prinz-Eugen-Straße Adolfstraße Turiner Straße Gerichtstraße öffentliche Plätze romantisch, frei, groß an der Panke, Wiesenburg Leopoldplatz III (multikulti- Nutzung, Nachhaltigkeit) Ruhplatzstr./ Ecke Schulstr. Kunkelstr./ Schönwalder Str. Spielplatz Kunkelstr./ Schönwalder Str. Nettelbeckplatz Warum Straßen ausschließen? Kommt auf Interesse der Nutzer an... und Bereitschaft von Vermietern lieber auf gute Kooperationen und Konzepte achten Kolberger Str. hat kein Gewerbe Wo man mindestens 5 Einheiten nebeneinander hat 5

6 TOP 3 Diskussion Die Ergebnisse werden kurz diskutiert und einzelne Aspekte besprochen: Die Ideen zu Zwischennutzungen unterteilen sich in nichtkommerzielle und kommerzielle Angebote. Nichtkommerzielle Angebote sind häufig nur schwierig nachhaltig zu etablieren. Für die Anforderungen an gewünschte Nutzungskonzepte müssen klare Kriterien formuliert werden. Ein Kriterium der Nachhaltigkeit ist die Offenheit/ Öffnungszeiten der Nutzungen und die Langfristigkeit. Ein wichtiger Ansatz ist dabei die Hilfe zur Selbsthilfe durch Coaching um nachhaltig zu wirken. Bei den Nutzungen sollten Ideen aus dem Kiez Priorität haben. Es entsteht u. U. ein Zielkonflikt zwischen 1.) der Stärkung der lokalen Ökonomie und 2.) der Stärkung sozialer Verantwortung und Partizipation. Hier muss eine klare Priorität gesetzt und eine konkrete Zielsetzung definiert werden. Die Orte unterteilen sich in Freiräume/ Plätze und Gewerberäume. Favorisiert wird in der Diskussion eine Konzentration auf leerstehende Gewerberäume zur Belebung von Straßenzügen. Die Belebung von Freiräumen durch Verantwortungsübernahme von Bewohnern ist meist durch ein begrenztes Engagement geprägt. Für die Auswahl der Orte müssen klare Kriterien definiert werden. Bestandteile der Ausschreibung sollten sein: 1.) Bestandsaufnahme (Leerstand, Akteure, Nutzer, Bedarfe), 2.) Konzeptentwicklung 3.) Umsetzung: Coaching der Bewohner/innen mit Nutzungsideen und Vermittlung TOP 4 Weiteres Vorgehen Das QM plant eine offene Ausschreibung auf Grundlage dieses Workshops. Darin werden wesentliche Ziele und Kriterien definiert, eine Konkretisierung bleibt möglich. Das QM erstellt zunächst eine Projektskizze, die mit der Steuerungsrunde (am 25. April) abgestimmt und dem Quartiersrat (am 26. April) vorgestellt und u. U. in einzelnen Punkten konkretisiert/ ergänzt wird. Im Anschluss entsteht ein Ausschreibungstext mit folgender Ausschreibung. Für die Umsetzung des Projektes sind Mittel in 2013 bis 2014 vorgesehen. Protokoll: Gesine Schulze,

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